Ausgabe 2/2015 Geschäftsmann und (doch) Landmensch – Axel Schnöring im Gespräch Team: Hallo Herr Schnöring, schön dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns ein paar Fragen zu beantworten. Zunächst würde uns interessieren, wie hat man als „Sohn vom Chef“ die Firma und das, was diese fertigt, als Kind aufgenommen? Gibt es ggfs. Anekdoten? Mein Elternhaus steht nur 200 Meter vom Betrieb entfernt, dort wohnte ich zusammen mit meiner Familie und meinen Großeltern. So war das Unternehmen für mich als Kind schon sehr präsent. Da damals noch samstags gearbeitet wurde, war ich oft mit meinem Vater an diesen Tagen im Betrieb. Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber das, was das Unternehmen eigentlich macht, noch nicht richtig wahrnehmen können. Klar, wir machten Federn, aber wer die benötigte und wofür, das hat mich damals als Kind unter 10 Jahren noch nicht interessiert. Ich kann mich erinnern, dass wir mit der Grundschule in der 3. oder 4. Klasse die Firma besichtigt hatten. In dem Zusammenhang sind mir dann das erste Mal die unterschiedlichen Federnarten (Druck-, Zug- oder Schenkelfedern) bewusst geworden. Als Jugendlicher hatte ich dann regelmäßig in den Ferien und zum Teil auch nachmittags und abends nach der Schule im Versand und beim Waschen der Federn gearbeitet und so mein Taschengeld aufgebessert. Anekdoten? Mir sind zwei Erlebnisse besonders in Erinnerung geblieben, auch wenn diese nicht direkt etwas mit der Firma zu tun hatten. Zum einen bin ich im Alter von 5 oder 6 Jahren samstags an der damaligen Fertigungshalle vorbei gerannt. Dort befand sich der selbstgebaute Hundezwinger mit dem Hund Assi von dem Betriebsleiter Wilhelm Hohage. Der Hund hatte sich wahrscheinlich erschrocken und sprang in dem Moment gegen die Tür, die nicht richtig verschlossen war und schon hatte er mir in den Oberschenkel gebissen. Die Narbe habe ich heute noch. Angst vor Hunden habe ich deswegen aber nicht, nur gesunden Respekt. Die andere Anekdote ist, dass ich mal im Alter von ca. 6 oder 7 Jahren samstags im Fahrstuhl stecken geblieben war. 20 Minuten lang hatte mich keiner gehört, denn die Maschinen liefen ja. Das war ein einschneidendes Erlebnis für mich – die nächsten Jahre bin ich gar nicht Aufzug gefahren, und auch heute nur ungern. Team: Was war Ihr Traumberuf und wie ging es dann schulisch/beruflich weiter? Einen richtigen Traumberuf hatte ich als Kind nicht. Als Jugendlicher mit ca. 12 bis 16 Jahren wollte ich am liebsten etwas mit Tiermedizin oder Landwirtschaft machen. Die Tiermedizin war aber aufgrund meines fehlenden Lateins (lacht) nicht möglich gewesen und für die Landwirtschaft hatte ich ohne einen eigenen Hof keine Perspektive. Von der 1. bis zur 4. Klasse war ich in der Grundschule Löh in Schalksmühle und hatte mein Abitur danach am Bergstadt Gymnasium in Lüdenscheid abgelegt. Ab der 11. Klasse hatte ich dann die ersten betriebswirtschaftlichen Fächer an der Schule. Das war dann ca. 1983/84, wo klar wurde, dass ich diesen betriebswirtschaftlichen Weg gehen werde, um bei Schnöring einmal einzusteigen. Wobei ich aber erwähnen möchte, dass meine Eltern mir bei der beruflichen Wahl freie Hand gelassen hatten. Bei meinem Großvater Ernst war das ganz anders – sobald ich Tiermedizin nur erwähnt hatte, war er mir förmlich an den Hals gesprungen. Team: Es kam der Klassiker, die BundeswehrWehrpflicht. Ja, das war eine entspannte Zeit (lacht). Die ersten drei Monate war ich in den Niederlanden in einer deutschen Kaserne nähe Roermond stationiert. Super war natürlich, dass man aufgrund des Auslandaufenthalts die doppelte Besoldung bekam. Hinzu kam noch, dass die Kaserne eine zollfreie Zone war – so kostete ein Bier nur 60 Guldencent. Ab Oktober 1987 bis September 1988 war ich in Iserlohn in der Luftwaffenkaserne stationiert. In dieser Zeit habe ich nebenbei privat meine Jägerprüfung abgelegt. Dafür musste ich oft den Dienst tauschen, damit ich Zeit für den Unterricht hatte - im Gegenzug musste ich bei den Übungen immer in den Aussendienst und den Bösen mit der roten Armbinde spielen, der jedes Mal auf die gleiche Art und Weise zur gleichen Zeit am gleichen Ort erschossen wurde. Das wurde mit der Zeit schon etwas langweilig. In diesem Zeitraum hatte ich noch keine genaue Vorstellung vom Studium. Klar war nur, dass es BWL sein sollte. diesem Zeitpunkt war mir und meinem Vater klar, dass ich noch nicht bei Schnöring einsteigen würde. Es war uns beiden sehr wichtig, dass ich erst mal außerhalb Erfahrung sammelte. Im Frühjahr 1993 kam dann die Zusage von Fa. Schlumberger in Schwelm im Bereich Controlling. Da erlebte ich erst mal einen Kulturschock. Alle anderen Unternehmen, die ich bis dahin kennengelernt habe, waren Familienunternehmen. Und jetzt saß ich plötzlich in einem amerikanischen Konzern. Ich war dort im Controlling angestellt und u.a. mitverantwortlich für Monatsabschlüsse. Das bedeutete zum Monatsende 16-17-Stunden Arbeitstage. Im Mai 1994 gab es dann eine spontane Betriebsversammlung, bei der in ganz amerikanischer Art und Weise die Auflösung des Standortes Schwelm erklärt wurde: Ein fremder Mann kam, erzählte 20 Minuten etwas zur Betriebsauflösung und ließ die Mitarbeiter mit Ihren Problemen dann allein. Das war für alle Mitarbeiter ein gewaltiger Schock. Auch für mich, denn mir war aufgrund meines Alters und der Betriebszugehörigkeit klar, dass ich nicht lange in Schwelm bleiben würde. Außerdem hatte ich eine Mobilitätsgarantie bei meinem Vertrag unterschrieben. Im August 1994 kam dann spontan das Angebot, von Oktober bis Dezember die Controllerin am Standort Schweiz (Fribourg) zu vertreten. Das klang für mich ganz interessant, außerdem war die Schweiz für mich ein sehr schönes Land. Also sagte ich ja. Dort waren meine ersten Aufgaben neben der Führung des Rechnungswesens, ein neues EDV-System einzuführen und die Logistik aufzubauen. Nachdem meine Zeit dort um einen Monat bis Ende Januar 1995 verlängert wurde, kamen danach noch weitere 5 Monate hinzu. Im Juli war ich dann zunächst wieder in Schwelm. Schon im Oktober des gleichen Jahres habe ich erfahren, dass die Kollegin, die ich in der Schweiz vertrat, gekündigt hatte. Damit war mir sofort klar, wer wieder runter musste: Ich. Schon im November war ich wieder in der Schweiz. Im Sommer 1996 wurde dann eine Firma in Hannover übernommen. Ich sollte den Posten des Controllers für dieses Unternehmen übernehmen – nebenbei!!! Dann hieß es für die nächsten drei Monate pendeln zwischen Hannover, Schalksmühle und Fribourg. Team: Wie ging es dann weiter, nachdem Ihnen die Richtung BWL klar wurde? In NRW wurden damals die Studienplätze ausschließlich durch die ZVS vergeben, deshalb bewarb ich mich parallel noch an Fachhochschulen in Bayern und Baden-Württemberg. Schlussendlich war es dann die Fachhochschule für Wirtschaft in Pforzheim geworden. Für Pforzheim habe ich mich wegen den Voraussetzungen entschieden: Entweder man hatte eine abgeschlossene Berufsausbildung, oder machte ein Jahr Praktikum. Ich machte dann ½ Jahr ein Praktikum bei Kostal und ½ Jahr bei einem Wirtschaftsprüfer. Ende 1992 habe ich meine Diplomarbeit bei Blanco Küchenspülen geschrieben. Dort bekam ich auch ein Jobanagebot, allerdings fing nur kurze Zeit später die Wirtschaftskrise an und das Angebot wurde immer unsicherer. Deswegen entschied ich mich dagegen und verabschiedete mich von Baden-Württemberg, um im Sauerland wieder Fuß zu fassen. Hier bewarb ich mich dann bei unzähligen Firmen und schickte am Ende nur noch Initiativbewerbungen. Zu Team: 1998 kamen Sie ins elterliche Unternehmen. Wie lief das ab? Anfang 1997 habe ich bei meinem Vater die ersten Andeutungen gemacht, dass die Zeit gekommen war, in der ich über einen Wechsel ins Familienunternehmen nachdachte. Zum 31.01.1998 habe ich dann bei Schlumberger gekündigt und direkt am nächsten Tag bei Schnöring angefangen. Zu Beginn war ich im Rechnungswesen und in der EDV tätig. Grundsätzlich fielen mir von Anfang an zwei große Probleme auf. Zum einen war es die veraltete EDV. Wir entschieden uns dann nach ausführlicher Suche für DTM als ERP-System und führten dieses Programm ab 1999 im Hause ein. Zum anderen war das Alter der Führungskräfte relativ hoch, sodass ich die Sorge hatte, in 10 Jahren alleine zu sein. Meine Vision für die nächste Zeit war es also, das Unternehmen für die nächste Generation vorzubereiten. Im Jahr 2000 war ich dann neben meinem Vater und Herrn Woggon in die Geschäftsführung eingestiegen. …weiter geht es auf Seite 2… Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, mit dem Monatsende Mai 2005 – also vor genau 10 Jahren – bin ich mit Vollendung meines 65. Lebensjahres aus der Geschäftsführung der SCHNÖRING GmbH ausgeschieden, nachdem ich nahezu 44 Jahre Verantwortung für Bestand und Weiterentwicklung getragen hatte, für die Sicherung der Arbeitsplätze sorgte und mich auch um den sozialen Wohlstand aller Beschäftigten im Unternehmen kümmerte. Ich habe diesen Schritt sorglos getan, weil ich in der Nachfolge meines Sohnes den richtigen Mann wusste! Durch gute Ausbildung und mehrere Jahre Praxis in Führungspositionen, konnte er die Basis für seine späteren Aufgaben erwerben. Natürlich kommt es immer auch auf das personelle Umfeld an, und es gehört dazu, verantwortungsbewusste Mitarbeiter zu finden, die bereit sind, den Karren nach vorn zu bewegen! Menschen kommen und gehen – auch das haben wir erfahren und werden es weiterhin erleben. Zu der auf neudeutsch bezeichneten – „Manpower“ – gehört natürlich zu einem Produktionsbetrieb auch eine gute und moderne technische Ausrüstung, an deren Aktualität wir ständig arbeiten. Enormes Investitionsaufkommen ist erforderlich, das nicht nur Werte schafft, sondern auch Mittel bindet. Team: 2002 kam ein Wechsel in der Geschäftsführung. Dies war eine begleitende Maßnahme einiger strategischer Entscheidungen für das Unternehmen? Genau, das ist richtig. Im Frühjahr 2002 hat uns der damalige Geschäftsführer Herr Woggon verlassen. Im September kam dann Herr Wagner in die Geschäftsführung. Ab diesem Zeitpunkt fingen wir dann an, die Struktur und Organisation auf die Unternehmensgröße zuzuschneiden. Dazu zählte zum Beispiel der Umschwung zu mehr eigenverantwortlichem Arbeiten, sowie die Neuschaffung von den leitenden Stellen, wie TBLs, Bereichsleiter usw. Dieser Wandel wurde u.a. durch Schulungen usw. vorangetrieben. Team: 2005 war ein Umbruch in Richtung Baugruppen. Wie kam es dazu? In dem Jahr 2005 kamen die ersten großen Kundenprojekte. Es war nicht mehr ein Einzelteil, was wir fertigen sollten, sondern komplette Baugruppen oder ganze Teilefamilien. Wir haben uns ganz klar auf die vertriebliche Fahne geschrieben, diesen Bereich weiter auszubauen. In diesem Jahr haben wir 3 solcher Großprojekte auf einmal an Land gezogen und standen damit vor einer großen Herausforderung. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass wir diesen Schritt damals gewagt haben, denn alle drei Projekte sind mit großem Erfolg realisiert worden. Qualifikation ist zunehmend gefordert, Leistung und Einsatz müssen immer und überall erbracht werden, von jedem Einzelnen an seinem Arbeitsplatz. Sicherlich kann nicht jeder ein Mozart sein – nicht jeder ein Genie. Doch wo ein Wille ist, ist bekanntlich meistens auch ein Weg. Erfolg bedeutet, einmal mehr aufstehen, als man hinfällt! Team: 2008/2009 traf uns die Wirtschaftskrise sehr hart. Wie hat man in der Situation noch an strategischen Inhalten festhalten können? Oh ja. Das war die bislang schlimmste Erfahrung in meinem ganzen Leben. Im Herbst 2008 spürten wir die ersten Anzeichen. Ich wollte an einem Abend schnell noch etwas am PC nach gucken und sah dann mit einem riesen Schrecken, dass sich die Auftragsbestände halbiert hatten. Das Jahr 2008 haben wir ganz knapp noch überstanden. Anfang 2009 sah es dann nicht mehr so gut aus. In diesem Zeitraum standen wir vor der sehr schwierigen Aufgabe, einen Teil der Belegschaft entlassen zu müssen, um den Fortbestand des Unternehmens zu gewährleisten. Im Sommer 2009 habe ich dann die alleinige Geschäftsführung übernommen und neue organisatorische Strukturen geschaffen, die noch heute gelebt werden. Anfang 2010 wurde ein Strategieworkshop durchgeführt, in dem wir die strategische Ausrichtung für die nächsten Jahre festlegten. Ein paar Worte noch zu unserer Produktpalette: In den vergangenen 10 Jahren hat sich hier vieles geändert. Vom sogenannten Bauchladen – dem Allesanbieter von Federn zwischen 0,5 mm und 2,5 mm Drahtstärke haben wir uns mehr und mehr in die Spezialisierung begeben. Kern dieser Strategie ist es, dass wir uns auf die Geschäftsfelder und Branchen ausrichten, in denen wir die größten Kompetenzen haben und in denen wir die größten Möglichkeiten sehen, uns gemeinsam mit den Kunden zu entwickeln. In der Folge führte dies dazu, dass wir uns von der Automobilindustrie weitestgehend trennten und den Fokus auf die Elektro- Auch das zeichnet das Bild von einem Unternehmer – sonst wäre er ja ein Unterlasser! Schließlich – und das nicht zuletzt – kommt es in jedem Unternehmen auch in hohem Maße auf die Mitarbeiterschar an, denn bekanntlich ist ein Chef ein Mensch, der auf andere angewiesen ist. Wir haben unsere Nischen gefunden und unsere Kernkompetenzen festgelegt. Wir sind darin gewachsen, bedeutend und unverzichtbar geworden. Diesen Weg müssen wir weiter verfolgen und werden damit auch erfolgreich sein. Mein Schlusswort in diesem Beitrag: Gemeinsam können wir viel bewegen. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, sind wir stark. Wenn wir nach diesem Motto handeln, werden auch die nächsten Jahre erfolgreich verlaufen! Es grüßt aus gewisser Distanz aber immer noch dabei Ihr Reiner Schnöring installationsbranche, die Möbelbeschläge, Aerosol, WW und Medizintechnik gerichtet haben. Das war für uns alle ein mutiger Schritt. Heute wissen wir, dass es der richtige Schritt war. Team: Das Unternehmen kann jetzt auf über 8 Jahrzehnte technologische und wirtschaftliche Entwicklung zurückblicken. Was ist Ihrer Meinung nach das Schnöring-Erfolgsrezept oder auch die Vision Schnöring? Wir hatten je her den Ruf, technisch anspruchsvolle Produkte herzustellen. Der Beratungs- und Servicegedanke ist mir immer sehr wichtig gewesen. Diesen haben wir alle verinnerlicht und leben ihn auch. Die Fähigkeit, die Kunden zu beraten und mit ihnen gemeinsam zu entwickeln, wird in der Zukunft noch viel wichtiger werden. Eine weitere Stärke von Schnöring liegt auf jeden Fall in den Kapazitäten für große Volumen, sowohl bei Federn als auch bei Stanzbiegeteilen. Wichtig für die Zukunft ist, dass wir weiterhin technisch auf der Höhe der Zeit bleiben und die Vorreiterrolle weiter leben. Meine Vision für Schnöring ist, dass wir ein Lieferant noch komplexerer Baugruppen bzw. fast fertiger Endprodukte werden. Die Kompetenzen in diesem Bereich bauen wir unter dem Aspekt des Services und der Beratung weiter aus. Team: Was möchten Sie in diesem Zusammenhang Ihrer Mannschaft noch sagen? Das geschäftliche Umfeld des Unternehmens hat sich in den letzten Jahren stark verändert, der Wettbewerb in der globalisierten Welt ist sicherlich härter geworden, dies erfordert von uns allen auch in Zukunft ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft, um uns auf die Wünsche und Ansprüche der Kunden einzustellen. Entwicklung, Service und Beratung und die Nähe zum Kunden werden hierbei zentrale Aufgaben sein. Unsere Mitarbeiter werden wir durch konsequente Ausund Weiterbildung darauf vorbereiten. Ich denke wir haben heute eine gute Mischung aus älteren erfahrenen und jungen engagierten Mitarbeitern, die die Basis für die zukünftigen Aufgaben darstellen. Team: Vielen Dank für die offenen Worte. Eine letzte Frage noch: Was macht den Privatmann Axel Schnöring aus? Privat bin ich ein großer Tier- und Naturliebhaber, diese Leidenschaft teile ich mit meiner Frau und unseren Kindern. Meine Freizeit verbringe ich deshalb gern mit Reiten, Jagen, Bergwandern und Skifahren. Ich lebe mit meiner Familie auf einem kleinen renovierten Hof zusammen mit 4 Pferden, 6 Rindern, 4 Hühnern, 2 Katzen und einem Hund. In der Woche beginnt mein Tag morgens um 05:20 Uhr mit der Fütterung der Tiere und endet abends mit dem Zuziehen des Scheunentors. Unterstützt werde ich dabei tatkräftig von meiner Frau und den Kindern, denn ich habe häufiger noch abends Termine oder bin auf Reisen, aber die Tiere nehmen darauf keine Rücksicht. Deshalb funktioniert auch so ein Minihof nur im Team. Samstags ist für mich in der Regel immer ein Arbeitstag auf dem Hof, Zäune und andere Dinge reparieren, Wiesen und Weiden pflegen, Ställe misten, Brennholz machen etc.. Ich kann bei diesen Tätigkeiten gut von der täglichen Arbeit und dem beruflichen Stress abschalten. Ich bin eindeutig ein Landmensch. In großen Städten ist mir einfach zu viel Trubel. Mein Lebenstraum ist es, mal einen ganzen Sommer auf einer Alm zu verbringen. Ihr/Ihre Axel Schnöring Carolin Kruse Petra Knoch für die Umsetzung terminiert. Dabei sind Gesetze, Verordnungen, berufsgenossenschaftliche Vorschriften und Regeln zu beachten. Alle Mitglieder des Arbeitsschutzausschusses können Sicherheitsmängel, die sie festgestellt haben oder über die sie von Kollegen informiert wurden, an dieser Stelle zur Sprache bringen. Wie wichtig sicherheitsbewusstes Denken und Handeln ist, verdeutlichen folgen Zahlen: Im Jahr 2014 hatten wir 6 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Immerhin schon einer weniger als 10 Jahre zuvor. Die Kosten für Fehlzeiten, daraus resultierende Überstunden und Beitragsmehrkosten für unsere Berufsgenossenschaft (übrigens die Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse, kurz BG ETEM) betragen laut Statistik ca. € 500,- / Ausfalltag. Wesentliche Voraussetzung für eine gute Arbeitsschutzorganisation ist eine gute Kommunikation über den Arbeitsschutz im Unternehmen: Wer sich nicht auskennt oder betriebliche Regelungen vergessen hat, macht Fehler. Das kann zu Störungen im Betriebsablauf und zu Unfällen führen. Die Arbeitsschutzorganisation bei Schnöring Arbeitssicherheit wird groß geschrieben In dieser Ausgabe möchten wir über die Arbeitsschutzorganisation in unserem Hause berichten. 20 Mitarbeitern einen Arbeitsschutzausschuss mit folgender Zusammenstellung bilden muß: sind Arbeitgeber(innen) bzw. die von ihnen beauftragten Führungskräfte verpflichtet, regelmäßig Um sicherzustellen, dass die Beschäftigten wissen, wie sie fachlich korrekt, sicher und gesund Unterweisungen durchzuführen. arbeiten, sind Arbeitgeber(innen) bzw. die von ihnen beauftragten Führungskräfte - Dem Arbeitgeber oder einem von ihm Beauftragten verpflichtet, regelmäßig Unterweisungen durchzuführen. - Zwei vom Betriebsrat bestimmten Der Aufwand für eine gute Unterweisung ist Betriebsratsmitgliedern schon ausgeglichen, wenn wir damit auch nur Der Aufwand für eine guteeinzigen Unterweisung ist schon ausgeglichen, wenn wir damit auch - Betriebsärzten einen Ausfalltag verhindern! nur einen einzigen Ausfalltag verhindern! - Fachkräften für Arbeitssicherheit - Sicherheitsbeauftragten Die Arbeitsschutzorganisation bei Schnöring Im Mittelpunkt: Die Gefährdungsbeurteilung Kernelement der Arbeitsschutzorganisation bei Schnöring ist die Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen an den betrieblichen Arbeitsplätzen: Belastungen und Gefährdungen sollen ermittelt und beurteilt werden, die sich daraus ergebenden InSchutzmaßnahmen dieser Ausgabe möchten über die festgelegt, derenwir Wirksamkeit regelmäßig überprüft, die Beschäftigten entspreberichten. chend informiert („unterwiesen“) und alle Schritte dokumentiert werden. Wir nennen diese Schritte den „Regelkreis der Gefährdungsbeurteilung“: Arbeitssicherheit wird groß geschrieben Selbstverständlich existiert dieser Ausschuss auch bei uns, tagt alle 3 Monate und setzt sich wie folgt Arbeitsschutzorganisation in unserem zusammen: Hause - Stefan Vohwinkel (Beauftragter des Arbeitgebers) Martin Bertram ( Vertreter des Betriebsrates) Wolfgang Winkelmann ( Vertreter des Betriebsrates) Dr. Manuela Riemer 2 Abbildung 2: Arbeitsschutz (Betriebsärztin, extern vom AMZ) - Bernd Müller (Fachkraft für Arbeitssicherheit intern) Abbildung 2: Arbeitsschutz 2 - Christoph Köser Vgl.: http://www.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Ft2.ftcdn.net%2Fjpg%2F00%2F57%2F31%2F21%2F400_F_57312145_6RVn8S2p (Fachkraft für Arbeitssicherheit extern) Kernelement der Arbeitsschutzorganisation bei VOCksNst6fITtFjX8rUIYh7U.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fde.fotolia.com%2Fid%2F57312145&h=292&w=400&tbnid=fhRnv9vcVr - Ralf Berkes (Sicherheitsbeauftragter)uVzM%3A&zoom=1&docid=fRyLB0ehOfSJTM&hl=de&ei=YStTVd_EOIulsgHyWas hat sich in den vergangenen Jahren in Schnöring ist die Durchführung von IGoBA&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=713&page=8&start=191&ndsp=27&ved=0CJcCEK0DMFs4ZA / Stand: 30.04.2015 - Martin Wesolowski (Sicherheitsbeauftragter) Punkto Arbeitssicherheit verbessert? Im Mittelpunkt: Die Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilungen an den betrieblichen In den Sitzungen werden alle Mängel, welche die Ar• In allen Abteilungen werden die vorgeschriebenen Arbeitsplätzen: und Gefährdungen sollen beitssicherheit oder Belastungen Gesundheit der Mitarbeiter beSicherheitsunterweisungen durchgeführt. treffen, besprochen. Gemeinsam werden Lösungen ermittelt und beurteilt werden, die sich daraus erarbeitet, protokolliert und für die Umsetzung termi• Gefährdungsbeurteilungen werden durchgeführt. ergebenden Schutzmaßnahmen festgelegt, deren niert. Dabei sind Gesetze, Verordnungen, berufsgenossenschaftlicheregelmäßig Vorschriften und überprüft, Regeln zu beach• Die Prüfung aller ortsveränderlichen elektrischen Wirksamkeit die Beschäftigten ten. Alle Mitglieder des Arbeitsschutzausschusses Betriebsmittel wird durchgeführt. entsprechend informiert und alle können Sicherheitsmängel, die sie(„unterwiesen“) festgestellt haben oder über dokumentiert die sie von Kollegen werden. informiert wurden, an • Ein Großteil der noch vorhandenen Altmaschinen Schritte Wir nennen diese dieser Stelle zur Sprache bringen. wurde bereits durch Schutzmaßnahmen gegen Schritte den „Regelkreis der Hineingreifen abgesichert. Wie wichtig sicherheitsbewusstes Denken und HanGefährdungsbeurteilung“: deln ist, verdeutlichen folgen Zahlen: 1 Abbildung 1: Abbildung 1: Aufbau Aufbauder derArbeitsschutzorganisation Arbeitsschutzorganisation Im Jahr 2014 hatten wir 6 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Immerhin schon einer weniger als 10 Jahre zuvor. Was hat sich in den vergangenen Jahren in Punkto Arbeitssicherheit verbessert? • In allen Abteilungen werden regelmäßig SOS-Audits durchgeführt (SOS = Sicherheit Ordnung Sauberkeit). • In allen Produktionsabteilungen, Versand und Wareneingang besteht Tragepflicht von Sicherheitsschuhen (Das gilt auch für Besucher der genannten Abteilungen). Die Kosten für für die Fehlzeiten, daraus resultierende Bei uns uns istist jeder Teilbereichsleiter verantwortlich verantwortlich für Bei jeder Teilbereichsleiter Durchführung der Überstunden und Beitragsmehrkosten für unsere die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung in sei• In allen Abteilungen werden die vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung in seinem BereichBerufsgenossenschaft undSicherheitsunterweisungen für die regelmäßige auf (übrigens die Überprüfung Berufsgenosnem Bereich und für die regelmäßige Überprüfung durchgeführt. senschaft Energie Textilbetriebliche Elektro Medienerzeugnisse, Das Tragen auf Aktualität, da da sie an die sich verAktualität, siegegebenenfalls gegebenenfalls an die sich verändernde Realität und•die neuenvon Gehörschutz ist in allen betroffenen • Gefährdungsbeurteilungen werden durchgeführt. kurz BG ETEM) betragen laut Statistik ca. € 500,- / Bereichen Pflicht. ändernde betriebliche Realität und die neuen ErkenntErkenntnisse angepasst werden muss. Die Prüfung aller ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmittel wird durchgeführt. Ausfalltag. nisse• angepasst werden muss. • Für Besucher wurde ein Flyer mit Sicherheits• Ein Großteil der noch vorhandenen Altmaschinen wurde bereits durch Wesentliche Voraussetzung für eine gute Arbeitsund Verhaltensregeln erstellt. Zur Arbeitsschutzorganisation gehört natürlich auch Schutzmaßnahmen gegen Hineingreifen abgesichert. schutzorganisation ist eine gute Kommunikation der Arbeitsschutzausschuss, von dem jeder be• In allen Abteilungen werden regelmäßig SOS-Audits durchgeführt (SOS = Sicherheit über denauch Arbeitsschutz im Unternehmen: Wer sich stimmt schon mal gehört hat. Zur Arbeitsschutzorganisation gehört natürlich der Arbeitsschutzausschuss, von dem Ordnung Sauberkeit). nicht auskennt oder betriebliche Regelungen vergesIn allen Produktionsabteilungen, Versand Wareneingang besteht von im jeder bestimmt schon mal gehört hat. undsen hat, macht Fehler. DasTragepflicht kann zu Störungen Was•ist eigentlich ein Arbeitsschutza usschuss Ihr/Euer Sicherheitsschuhen (Das gilt auch für Besucher der genannten Abteilungen). Betriebsablauf und zu Unfällen führen. und was sind dessen Aufgaben? • Das Tragen von Gehörschutz ist in allen betroffenen Bereichen Pflicht. Was istFür eigentlich eindesArbeitsschutzausschuss und was dessen Aufgaben? Um sicherzustellen, dasssind die Beschäftigten wissen, Der •Gesetzgeber hat in wurde §11 Besucher einArbeitssicherheitsFlyer mit Sicherheitsund Verhaltensregeln erstellt. gesetzes vorgeschrieben, dass der Arbeitgeber ab wie sie fachlich korrekt, sicher und gesund arbeiten, Bernd Müller Stefan Vohwinkel Der Gesetzgeber hat in §11 des Arbeitssicherheitsgesetzes vorgeschrieben, dass der Arbeitgeber ab 20 Mitarbeitern einen Arbeitsschutzausschuss mit folgender Abbildung 3 – links: Sicherheits- und Verhaltensregeln für Besucher Zusammenstellung bilden muß: - Dem Arbeitgeber oder einem von ihm Beauftragten Zwei vom Betriebsrat bestimmten Betriebsratsmitgliedern Betriebsärzten Fachkräften für Arbeitssicherheit Sicherheitsbeauftragten 1 1 Vgl.: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.arbeitsschutz-kmu. de/images/9er-kreis_v7_seg1.gif&imgrefurl=http://www.arbeitsschutz-kmu. de/1.htm&h=317&w=302&tbnid=3Bq6WgSoOlFZuM:&zoom=1&tbnh=1 38&tbnw=131&usg=__3c8mP1FsZh11HX-qbZw4amtPtmo=&docid=smQ uP_K3xnepmM&hl=de / Stand: 30.04.2015 2 Vgl.: http://www.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Ft2.ftcdn.net% 2Fjpg%2F00%2F57%2F31%2F21%2F400_F_57312145_6RVn8S2pVOCksN st6fITtFjX8rUIYh7U.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fde.fotolia.com%2Fid%2 F57312145&h=292&w=400&tbnid=fhRnv9vcVruVzM%3A&zoom=1&docid =fRyLB0ehOfSJTM&hl=de&ei=YStTVd_EOIulsgHy-IGoBA&tbm=isch&iact=rc &uact=3&dur=713&page=8&start=191&ndsp=27&ved=0CJcCEK0DMFs4 ZA / Stand: 30.04.2015 Vgl.: http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.arbeitsschutz-kmu.de/images/9erkreis_v7_seg1.gif&imgrefurl=http://www.arbeitsschutzVgl.: Firmeninterner Flyer / Stand 13.05.2015 kmu.de/1.htm&h=317&w=302&tbnid=3Bq6WgSoOlFZuM:&zoom=1&tbnh=138&tbnw=131&usg=__3c8mP1FsZh11HXqbZw4amtPtmo=&docid=smQuP_K3xnepmM&hl=de / Stand: 30.04.2015 3 3 Abbildung: Sicherheits- und Verhaltensregeln für Besucher Ihr / Euer Bernd Müller Stefan Vohwinkel Abteilungsvorstellung: Der Vertrieb Vor einigen Jahren haben wir die einzelnen Abteilungen unseres Unternehmens in der Firmenzeitung schon vorgestellt. Es wird wohl jeder zustimmen, dass sich in den letzten Jahren sehr viel verändert hat, unter anderem auch die Struktur, die Aufgabenverteilung und die Arbeit der einzelnen Abteilungen. Aus diesem Grund starten wir hiermit eine neue Runde und beginnen mit dem Vertrieb: Was bedeutet Vertrieb? Vertrieb ist nicht einfach nur das Vertreiben der produzierten Produkte. Dahinter steckt noch viel mehr wie Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Überzeugungsleistung, Service, Kundenbesuche, Betreuung, usw. Der Vertrieb hat dafür zu sorgen, dass alle restlichen Mitarbeiter bei uns mit ordentlich Arbeit versorgt werden. In diesem Bericht möchten wir Ihnen und Euch unseren Vertrieb vorstellen und ein wenig näher bringen. Als der Vertrieb 2005 zuletzt in der Firmenzeitung vorgestellt wurde, war die Abteilung noch anders strukturiert als heute. Insgesamt gab es 5 Mitarbeiter inkl. Vertriebsleiter. Damals gehörten viele Abteilungen noch nicht zum Vertrieb oder existierten als einzelne Abteilungen noch gar nicht. Dazu gehörten zum Beispiel Kalkulation, technischer Verkauf, Key Management, Marketing sowie die Disposition. In den letzten 10 Jahren haben sich die Aufstellung und die Struktur deutlich verändert. Durch die geänderten Anforderungen der Kunden war das reine Abarbeiten von Aufträgen nicht mehr ausreichend. Der Vertrieb wird in viel mehr Richtungen gefordert als früher. Seit 2010 ist die Disposition vom Vertrieb getrennt und eine eigene Abteilung. In der Dispo wird alles bearbeitet, was mit den Lieferterminen für die Bestellungen zu tun hat. Wir im Vertrieb haben dadurch mehr Zeit bekommen, aktiv neue Kunden zu akquirieren, sowie laufende Angebote und Muster zu verfolgen und dem Kunden Service und Unterstützung anzubieten. Eben dieser Service und diese Beratung stehen neben dem Preis der Produkte für viele Kunden an erster Stelle. Aus diesem Grund werden die strategischen Geschäftsfelder bzw. Branchen durch die Key Account Manager verstärkt betreut. Hierzu zählt neben dem technischen Support und der Funktion als „Problemlöser“ auch die generelle Unterstützung bei allen Themen rund um Federn, Stanz- und Drahtbiegeteilen. Unterstützt werden die Key Account Manager vom Vertriebsinnendienst. Hier sitzen die Sachbearbeiter, die die Kundenwünsche dann schlussendlich bearbeiten und in unser EDV-System bringen, Angebote und Aufträge nachfassen, Besuche planen und vorbereiten, sowie die Zahlen im Blick halten. Zurzeit hat unsere Abteilung folgende Mitarbeiter: Axel Schnöring (Geschäftsführung / Vertriebsleitung) Ralf Kebekus (stellv. Vertriebsleiter und Key Account Federn) Carsten Bock (Key Account Draht- und Stanzbiegeteile) Sabrina Battenfeld (Vertriebsinnendienst) Rüdiger Frank (Vertriebsinnendienst) Dirk Geßler (Vertriebsinnendienst) Carolin Kruse (Key Account Manager, Marketing + Vertriebsinnendienst) Georg Lopatenko (Neukundenakquise) Sandra Feist (Kalkulation) Bernd Müller (Kalkulation) Ein sehr zeitintensives, aber auch wichtiges Thema, ist die Neukundenakquise und die Erschließung neuer Märkte. Den schlimmsten Fehler macht man, wenn man auf der Stelle stehen bleibt, vor allem wenn es gerade gut läuft. Genau in solchen Zeiten -und sonst natürlich auch- sollte man schon einen Blick in die Zukunft haben und die nächsten Projekte ins Visier nehmen. Aus diesem Grund sind wir in den letzten Jahren in diesem Bereich sehr aktiv gewesen, unter anderem durch Messeteilnahmen und –besuche, durch Artikel in Fachzeitschriften, gezielter Akquise und vielem mehr. Auch der Unternehmenszusammenschluss der Expertise Sauerland unterstützt die Vertriebsaktivitäten in dieser Richtung. Allein das Aufdecken und Nutzen von Synergien untereinander, mit denen komplexe Projekte und Baugruppen realisiert werden können, ist viel wert. Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Punkt für den Vertrieb. Das Leben im Jetzt und Heute ist nicht mehr zeitgemäß. Heute muss man mehr denn je um Kunden kämpfen, Aufmerksamkeit erlangen und die richtigen Ansprechpartner erreichen. Durch die oben genannten Punkte stellen wir uns hier breiter auf, um unsere Bekanntheit zu steigern. Das Tolle am Vertrieb ist, dass jeden Tag neue Herausforderungen auf uns warten. Es wird nie langweilig, denn man weiß nie, was am nächsten Tag wohl auf einen zu kommen mag. Natürlich ist das auch kräfte- und nervenzehrend – aber dieser Aufgabe stellen wir uns jeden Tag gern aufs Neue! Ihr/Euer Vertrieb Oben v.l.n.r.: Rüdiger Frank, Georg L opatenko, Carsten Bock, Ralf Kebekus, Axel Schnöring, Dirk Geßler Unten v.l.n.r.: Bernd Müller, Sandra Feist, Sabrina Battenfeld, Carolin Kruse Nachruf Am 26. April verstarb im Alter von 68 Jahren unser Mitarbeiter Michael Breuer Der Verstorbene war von 1999 bis zu seinem Wechsel in den Ruhestand im Jahr 2004 in unserem Unternehmen tätig. Zuletzt als Mitarbeiter im Versand. Herr Breuer besaß eine sehr positive Ausstrahlung. Er wurde durch seine freundliche und kameradschaftliche Einstellung von Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen geschätzt Wir nehmen Abschied in Dankbarkeit und Trauer. Geschäftsleitung und Belegschaft Schnöring GmbH Mit Ideen zum Erfolg! Von den von Ihnen eingereichten MizE-Vorschlägen wurden einige freigegeben und gelangten somit zur Verlosung. Bei der letzten Ziehung wurden folgende Gewinner gezogen: Die Gewinner des Monats Februar 2015 lauten: Annika Bertram 200,00 Euro Thorsten Schwalm 100,00 Euro Sylvana Balzer 50,00 Euro Die Gewinner des Monats April 2015 lauten: Catiuscia De Riccardis 200,00 Euro Rolf Gey 100,00 Euro Annika Bertram 50,00 Euro Die Gewinner des Monats März 2015 lauten: Joanna Fiebrich 200,00 Euro Sabrina Battenfeld 100,00 Euro Sabrina Battenfeld 50,00 Euro Die Gewinner des Monats Mai 2015 lauten: Tobias Berger 200,00 Euro Carolin Kruse 100,00 Euro Petra Knoch 50,00 Euro Bitte reichen Sie auch weiterhin Ihre Vorschläge ein, damit wir uns kontinuierlich verbessern. Ihr Gremium IMPRESSUM: Schnöring special − die Firmenzeitung der Schnöring GmbH Jahnstraße 15, 58579 Schalksmühle, Tel. +49/2355/808-0, Fax +49/2355/808-20, [email protected], www.schnoering.de REDAKTION IM HAUSE SCHNÖRING: Axel Schnöring, Petra Knoch, Olaf Baum, Carolin Kruse DRUCK: Seltmann Printart, Wefelshohler Str. 31, 58511 Lüdenscheid
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