Artikel 2 - SchwarzApfel

Püree muss nicht immer blaß sein
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Bringen Sie doch einmal Farbe auf den Teller. Zu Fleischlaibchen beispielsweise wird gerne Erdäpfelpüree gegessen.
Meist hat dieses ein blaßes Gelb, doch das muss nicht sein.
Bereiten Sie das Püree zu, so wie sonst üblich und dann
färben Sie es grün ein. Nicht etwa mit Lebensmittelfarbe nein! Kochen Sie eine Handvoll Erbsen - etwa ein Fünftel
der Erdäpfelmenge. Die Erbsen in der Küchenmaschine fein
pürieren und zum Püree dazu mischen. Ebenso können Sie
es aber auch rot einfärben, indem sie Rote Bete - fein zerhackt - dazu mischen oder wenn es ein kräftiges Gelb bis
Orange sein soll, dann nehmen Sie Karotten.
Sowohl Erbsen, als auch Karotten oder Rote Bete passen
hervorragend zu den Kartoffeln.
Übrigens sollten Sie die Erdäpfel niemals mit dem Mixer pürieren. Dabei tritt die Stärke aus und das Püree wird schleimig. Am besten den guten alten Kartoffelstampfer verwenden - auch wenn ein paar Stückchen enthalten bleiben - das
Püree schmeckt auf jeden Fall natürlicher.
Die Haut heilt rasch mit Schwarz Apfel Öl
Waldorfschulen boomen
Die Waldorfschule, die in den achtziger Jahren weitgehend noch als Ort für esoterische Spinner galt, wird
zunehmend zu einem – sozusagen deutschen – Erfolgsmodell. Die Zahl der Neugründungen steigt schnell. In
Europa, Amerika – und sogar in China, wie diese Zeitung
erfuhr. Dort erlebt Rudolf Steiners Reformpädagogik einen Boom. Zwar seien dort die Genehmigungsvoraussetzungen kompliziert; nur zwei Waldorfschulen besitzen
nach Angaben der „Freunde der Erziehungskunst Rudolf
Steiners“ eine staatliche Lizenz. Doch Dutzende weitere
soll es geben - gerade aus der wohlhabenden Oberschicht
gingen Elterninitiativen für Neugründungen hervor. Unter solchen Eltern etwa, die einen deutschen Mercedes
fahren und es sich leisten können, über die Beschulung
ihres Kindes nachzudenken. Die Vereinsvorsitzende Nana
Göbel war oft in China. Sie sagte der F.A.Z., viele Eltern
dort seien auf der Suche nach Alternativen zum „nur auf
Leistung orientierten staatlichen Schulsystem“. Die Bewegung für eine neue Erziehung komme von Eltern, die
im Westen studiert hätten und selbst die Torturen des
chinesischen Schulsystems erlebt hätten, in dem es nur
um Auswendiglernen geht. „Die Eltern wissen“, sagt Göbel, „dass sie von der chinesischen Schule nicht auf die
Anforderungen eines modernen Arbeitslebens und Unternehmertums vorbereitet worden sind.“
Beitrag in der „Frankfurter Allgemeine“
Kaffee aus Kapseln ist modern!
Wer offene Wunden oder andere Hautiritationen hat, sollte
unbedingt das „Schwarz Apfel Kräuteröl“ ausprobieren. Es hat
sich vor allem bewährt bei:
- Rissiger, trockener, schuppiger Haut
- Schnittwunden, geröteter, entzündeter Haut
- stillt Juckreiz, z. B. nach Insektenstichen
- hilft bei der Pflege von Narben
- hilft bei Abschürfungen
Weitere Infos unter: www.schwarzapfel.at
Erhältlich ist es bei:
Ilse Schmidt / Schwarzapfel
8291 Burgau/Steiermark
Telefon 0699 / 180 66 266
Email: [email protected]
1 Kilo Kaffee 60 Euro! Wer würde solchen Kaffee
kaufen?
Dass es für die Natur von Nachteil ist, wenn für jede
Tasse Kaffee eine Aluminiumkapsel in die Tonne
wandert, wird von vielen Verbrauchern außer Acht
gelassen. Will man aus dem Ausgangsstoff Bauxit
1 Kilogramm Aluminium gewinnen, liegt der dafür
nötige Stromverbrauch bei gut 14 Kilowattstunden.
Der Strom muss erzeugt werden, dabei wird Kohlendioxid frei. Nun lassen sich aus 1 Kilo Alu viele
Kapseln formen, nach Hersteller-Angaben etwa
1000 Stück. Bedenkt man aber, dass 2013 sogar
12.700 Tonnen Kapseln verkauft wurden, kommt
man für ein Jahr auf mehr als 10 Millionen Kilo Aluminium.
Es ist nicht einmal der Energieverbrauch allein, der
die Produktion von Primäraluminium ökologisch so
bedenklich macht. Um das Bauxit abzubauen, wird
Regenwald abgeholzt, Landschaften werden zerstört und es entsteht giftiger Rotschlamm. Aluminium ist in der Tat ein Werkstoff, der prinzipiell gut
recycelbar ist. Für Altaluminium reduziert sich der
Energieeinsatz bei der Produktion um 90 bis 95%
im Vergleich zu Neualuminium. Die Frage ist aber,
wie viele Konsumenten ihre Kaffeekapseln in die
gelbe Tonne und nicht in den Restmüll werfen.
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