Zum Kongress des Trauma-Institutes-Leipzig Täterbindung, Gruppenpsychotherapie und soziale Neurobiologie vom 11.-13. Juni 2015 in Leipzig Der Aspekt der Täterbindung hat in der Traumapsychotherapie derzeit wissenschaftlich und praktisch eine sehr große Bedeutung und schließt sich an unsere früheren Kongressthematiken der Täterintrojekte (2011 in Leipzig) sowie Verleumdung und Verrat (2013 in Leipzig) als aktuelle Diskussionsfortsetzung nahtlos an. Täterbindung meint dabei sehr verkürzt gesagt, dass wir immer wieder zu Menschen streben, die uns nachweislich nicht gut tun. Dabei ist der irrationale Anteil der Bezogenheit sehr groß und es gibt recht viele Patienten, die sogar in unserer alltäglichen Praxis angeben, dass sie mit Widerwillen zu gewissen Bezugspersonen hingehen (müssen), obwohl sie genau wissen, dass es wieder im Streit, Chaos oder neuen Verletzungen enden wird. Es gibt sozusagen einen unbewussten Sog zu diesen Personen hin, der von angezogenen Menschen als „automatisch, unausweichlich, notgedrungen und widersprüchlich sehnsüchtig“ beschrieben wird. Solche Personen sind sehr oft nahe Bezugspersonen wie Mutter, Vater und Großeltern. Aber auch Geschwister, frühe Schulfreunde und erste Liebesaffairen können dazugehören. Was ist das Geheimnis dieser paradoxen Motive: Es eigentlich besser wissen zu müssen und genau zu fürchten und trotzdem zu machen? Eine neue Antwort gibt uns die moderne Traumapsychotherapie und Neurobiologie. Mit dem Begriff der Täterintrojektionen (Vogt, 2012) haben wir erstmals über eine ganzheitliche Interaktionstheorie referiert, in der die interaktive Grenzüberschreitung im Spektrum von achtsamer Grenzenrespektierung bis hin zu absichtlicher Grenzenvernichtung in Schweregraden beschrieben wird. Ab dem dort beschriebenen Schweregrad Nr. IV kommt es durch Grenzüberschreitungen psychischer und physischer Art zu Introjektionen – also zu nicht voll bewusstseinsfähigen Verinnerlichungen von zerstörerischen fremden Anteilen ins eigene ICH. Diese Grenzüberschreitungen können dabei sowohl mit sichtbarer körperlicher wie bspw. sexueller Gewalt vorgenommen werden als auch durch einen weniger sichtbaren nötigenden oder erpresserischen Zwang zur Einfühlung in die ICH-fremden Bedürfnisse der Täterperson vollzogen werden. Das Letztere betrifft auch u. a. ein sehr herzzerreißendes Mitgefühl eines Kindes mit einem emotional sehr labilen Elternteil etc. Gerade die unsichtbaren Formen der Beziehungs- und Bindungsgewalt sind neuerdings von wachsendem Interessen in der Traumapsychotherapie. Die destruktiven Anteile treiben später ihr unbewusstes Unwesen in bspw. autoaggressivem und paradoxem Fehlverhalten der betroffenen Menschen, indem sie sich selbst verletzen oder selbst abwerten und dafür „eigenartig-logische Begründungen“ zu haben scheinen. Diese hausbackene Logik folgt dabei offensichtlich einer psychologischen Formel aus Gewohnheit, Sehnsucht, Schuld, Scham und Angst. Zu diesem Forschungsthema haben wir in Leipzig führende Vertreter aus der Psychotraumatologie, Gruppenpsychotherapie und Neurobiologie motiviert neue Zugangsthesen zu entwickeln bzw. ihr eigenes Herangehen unter diesem Gesichtspunkt zu bewerten. Letztlich haben Mut und etwas Glück dazu geführt, einige große Namen der Szene zusammenzuführen. Besonders Professor Stephen Porges und seine Frau, Professor Sue Carter aus dem USA, dürften auch allen Körperpsychotherapeuten ein wichtiges Aushängeschild moderner Neurobiologie sein, wie wir unter anderem auch auf dem EABP-Kongress in Cambridge 2011 1 gesehen haben. Stephen Porges nach Deutschland zu holen war natürlich nicht leicht, da er oft Keynotspeaker auf Konferenzen ist und extrem viel Projekte am Laufen hat. Letztlich hat Stephen eine Slide-Demonstration mit den beseelbaren Therapieobjekten (Vogt, 2004, 2007, 2013) überzeugt, da er momentan noch nach den „besten Settings für friedliche Immobilisation“ sucht, wie er mir in Long Beach sagte. Seine bahnbrechende Polyvagaltheorie ist für uns Körperpsychotherapeuten besonders wertvoll, weil er ein Stufenkonzept vorschlägt, dass neurobiologisch den Rahmen für gute Interaktionen beschreibt und die klassische Sympathikus-Parasympathikus-Theorie weiter differenziert und ablöst. Demnach sind nicht nur Kampf und Fluchtreflexe von besonderem wissenschaftlichem Interesse, sondern auch die psychophysiologisch gefährlichen Einfrierund Totstellreflexe. Das ist bei schweren Traumaschockzuständen und bei komplexen, kumulativen Psychotraumastörungen (wie dissoziativen Traumanachfolgestörungen) von sehr großer Bedeutung, da hier andere Schweregrade vorliegen, die zum Teil andere therapeutische Interventionen erfordern. Interessant war für mich in der Korrespondenz und seinem Aufenthalt im Trauma-Institut-Leipzig, dass Stephen die 7 Schweregrade der psychischen Regulationsstörungen des SPIM 30-Modell (vgl. Vogt, 2013) mit seinem Ansatz in eine Relation setzen konnte. Nach seiner persönlichen Beurteilung entspricht der RZ I (vgl. Vogt, ebenda) der dominanten Regulation des ventralen Vagus. Die vom Sympathikus/Parasympathikus dominierte Regulation dem RZ IV und die dorsale Vagusregulationsdominanz dem RZ VII. Natürlich habe ich mich über diese Passung auch gefreut, da nun analytisch-körperpsychotherapeutische und neurobiologische Paradigmen doch interessanterweise zusammenpassen. Die jeweils zwei Vorträge von Stephen Porges und Sue Carter waren natürlich Höhepunkte in den drei Leipziger Tagen. Professor Porges hat ein sehr umfangreiches Bild seiner bahnbrechenden Theorie umrissen und wiederum für die demobilisierenden körperorientierten Traumasettings geworben. Stolz machte mich, dass er bspw. das Klammerpferd, die Mutterbauchtonne, das Riesenei und den Nestsack aus SPIM 30 (vgl. Vogt, 2013) auch zu diesen nützlichen Settings rechnet. Außerdem hob er andere Achtsamkeits- und Entspannungstechniken in Beziehung zu einer sehr vertrauensvollen Therapeutenperson hervor. Jemandem ohne Vorbehalt wirklich vertrauen zu können spielt eine sehr große Rolle. Vertrauen ist dabei nur bedingt eine Verhandlungssache und schon gar keine rein kognitive Überzeugungskiste. Es muss wirklich im Setting (auch körperpsychotherapeutisch) geprüft und erworben werden. Daran knüpfen auch die Oxytocin-Forschungen seiner Frau Sue Carter an, die bereits einige Zeit vor Frau Moberg aus Schweden diesen Gegenstand untersucht hat. Beide kommen zu ähnlichen, aber auch einigen unterschiedlichen Ergebnissen, wie sie sagte. Neben der Neurochemieexkurse, die wir mit ihren anschaulichen Beispielen verfolgten (so gut man das als Nichtchemiker eben kann), waren ihre Slides und Appelle an Liebe und Wohlwollen in der therapeutischen Arbeit ein durchgehendes Thema. Imposant war es zu erfahren, wozu Oxytocin überall nützlich im Körperimmunkreislauf verwendet bzw. angetroffen wird. Besonders durch körperlich friedvolles Berühren, Sprechen und Umsorgen entsteht eine Beziehungsatmosphäre, wo dieses Hormon entsteht und heilend wirkt. Andere ausländische Referenten waren in Leipzig Frau Dr. Ruth Blizard aus den USA, die zu narzisstischen Einstellungen und Merkmalen von Täterpersönlichkeiten und Gruppen sprach, die vornehmlich die o. g. Täterbindungen herstellen. Frau Dr. Adah Sachs aus London befasste sich dagegen mit einer sehr konkreten Täterbindungstheorie für Dissoziative Identitätsstörungen (DIS). Nach ihrer Konzeption gibt es aktive und stabile DIS, die therapeutisch anders gemanagt werden müssen. Aktive DIS stammen aus schwerst 2 gestörten Täterkreisen, wo es nahezu ständig traumatische Einflüsse gab und wo ein Außenkontakt u.v.a.m. nicht gestattet wurde, um eine bedingungslose Abhängigkeit zu erzeugen. Stabile DIS haben dagegen grausame Traumavorfälle im begrenzten Zeitraum erfahren und zum Teil (heimliche) alternative Bezugspersonen gehabt. Diese Unterscheidung ist besonders für Psychotraumatherapeuten solcher Störungen von Belang, da aktive DIS zum Teil beziehungsseitig aufgrund der ständigen Täter-Opfer-Reinszenierungen ganz anders angegangen werden müssen. Professor Andrew Moskowitz aus Dänemark hatte außerdem auf unserem Kongress für solche schweren Störungen eine interessante Forschungsarbeit zur Differenzierung von Schizophrenie und Dissoziationsstörungen mitgebracht. Er hat dafür sehr viel historische Dokumente von Carl Gustav Jung und Eugen Bleuler ausgewertet. Quintessenz seiner Betrachtungen war u. a., dass Jung und Bleuler dem Dissoziationsbegriff von Janet, der als Pendan zu Freuds Verdrängungsbegriff gesehen wird, schon sehr nahe waren. Nach ihrer Ansicht war die Schizophrenie viel mehr verstehbar und mit Dissoziation als Schutz vor dem völligen Irrewerden verbunden. Dieses Modell ist ein großer Unterschied zum späteren Paradigma von Kurt Schneider. Unklar blieb historisch gesehen, weshalb sich trotzdem die Sichtweisen der deutschen Psychiatrie des 20. Jahrhunderts um Kretschmar, Jaspers und Schneider durchgesetzt haben und die etwas früheren von C. G. Jung und Eugen Bleuler eben nicht. Philosophisch schließt sich dabei Prof. Moskowitz den Gedanken von Kuhn an, der geisteswissenschaftlich postulierte, dass sich historisch nicht immer die bessere Wissenschaft durchsetzt, sondern diejenige, welche eine größere Lobby hat und mehr dem Zeitgeist entspricht. Ebenfalls mit etwas philosophischen Metaphern sprach Professor Strauß von dem Mikrokosmos der Gruppenpsychotherapie als Spiegel der Gesellschaft. Er leitete aus erkennungstheoretischen Gesichtspunkten die Aufgaben der Gruppenpsychotherapie ab und referierte über die neusten Ergebnisse der Gruppenpsychotherapieforschung, wo Methoden, Therapeuten und Effekte mit großen Testbatterien verglichen worden sind. Die Ergebnisse sind vielfältig und sollten im Artikel nachgelesen werden. Wichtig erschien mir die Hervorhebung des Aspektes der sicheren Therapeuten-Patienten-Bindung in vielen Untersuchungen. Professor Andreas Remmel hat auf unserem Kongress zu Gruppentherapiekonzepten im stationären Bereich gesprochen. Er ist aktuell gerade dabei eine Traumaklinik in Bad Mergentheim in seinem Stil aufzubauen, nachdem er bereits in Eggenburg bei Wien und anderen Orts solche Aufbauarbeit geleistet hat. Das Spektrum seines Ansatzes war sehr komplex, körperorientiert und feinfühlig. Frau Prof. Luise Reddemann ist wohl eine der bekanntesten Traumapsychotherapeutinnen in Deutschland. Sie hat ihren Vortrag einmal nicht per Slidshow vorgetragen, sondern gelesen und frei gesprochen. Dieser didaktische Aspekt entsprach im methodischen Ansatz ihrem Hauptanliegen. Sie wollte auf das wesentliche der zwischenmenschlichen Beziehung fokussieren, was ihr dadurch zweifelsohne gelungen ist. Bei ihrem Vortrag spielten historische Aspekte ihrer jahrzehntelangen Gruppenerfahrung eine große Rolle. Sie sprach von früheren Fehlauffassungen und der allgemeinen Furcht der Psychotherapeuten vor Traumapatienten in der Gruppe. Beim heutigen Ansatz ihres auch humoristisch beschriebenen Umdenkens sind Achtsamkeit in der Beziehung und die Ressourcenorientierung für die Mehrzahl der Traumapatienten die wesentlichsten Bestimmungsstücke. Auch Professor Michael Hayne referierte über langjährige Gruppenselbsterfahrungen mit einigen Anekdoten. Sein Resumee war ähnlich feinfühlig und analytisch historisch aufgebaut und erreichte wohl gerade junge Kollegen, die sich die Gruppenarbeit immer noch nicht zutrauen. Frau DP Fliß widmete sich schließlich auch einer Variante von 3 Gruppenpsychotherapie – der Konzeption der Innenarbeit mit der dissoziativen Gruppe im Inneren eines schwer traumatisierten Menschen. Diese innere Gruppenanteilearbeit ähnelt auch stark dem Anteilekonzept von SPIM 30 oder anderen Kollegen in Deutschland. Jeder hat aber einen besonderen Stil und sein Eigenverständnis. Frau Fliß hat das ihre sehr gut mit einem Puppenensemble am Rednerpult verdeutlicht. MSc. Psych. Winja Lutz hat auf unserem Kongress von der TIL-Forschung berichtet. Dabei hat sie erstmals Ergebnisse einer kombinierten Einzel- und Gruppenpsychotherapie dargelegt, wie wir sie im SPIM 30-Modell seit ca. 15 Jahren entworfen haben und praktizieren. Auch wenn es immer nur eine kleinere Patientengruppe von komplextraumatisierten/dissoziativen Klienten nutzen kann, so ist doch der Nutzen für die bestimmte Gruppierung nicht mehr von der Hand zu weisen. Gerade die Mentalisierung, Stabilisierung und soziale Reintegration gelingt mit unserer kombinierten Einzel- und Gruppenpsychotherapie besser als mit den Singlevarianten. Der Punkt dafür scheint neben dem solidarischen Gruppenerleben wohl auch die Beispielfunktion der familienorientierten und damit Halt gebenden Beziehungsgestaltung zu sein. In meinen eigenen Ausführungen zum Konzept der Gruppenpsychotherapie bei schwer traumatisierten Patienten mit Täterbindungen etc. habe ich versucht dafür weitere theoretische und praktische Begründungen zu geben. Die Kontinuität des Therapeutenpaares bei diesen Traumapatienten ist bspw. ein ganz wichtiger verlässlicher Bindungsstabilitätsaspekt, den ich als ehemaliger klinischer Gruppenpsychotherapeut bei funktional-arbeitsteiligen Psychotherapeuten und ihren Patienten nicht so stark oder zum Teil auch gar nicht erleben konnte. Die Klienten sind auf durchgehende Ansprechpartner angewiesen und erleben wechselnde Behandler als Verunsicherung, weshalb sie oftmals erst überhaupt nicht in eine Gruppentherapie wollen. Andererseits ist die Arbeit mit Täterintrojekten und Täterbindungen im Klientel von dissoziativen Traumanachfolgestörungen schwer. Informationen laufen auch in Pausen öfter mal „hintenrum“. Beziehungsseitig geschädigte Menschen verhalten sich in Angstübertragungen und Introjektaggressionen eben auch mal intrigant und zerstörerisch. Eine normale Informationskette in der Klinik ist da viel zu langsam. Das sogenannte therapeutische Team ist der Geschwindigkeit und der Vielfalt der Vereinbarungsbrüche der therapeutischen Hauptanliegen nicht gewachsen. Zudem erleben die betroffenen Patienten, die Konfrontationen mit bspw. paradoxem Fehlverhalten, welche von anderen Therapeuten wie in der Klinik auftragsgemäß aufgeklärt werden soll, schnell als unangemessen und ebenfalls als Bruch der Beziehungsvereinbarung. Die Kontinuität der Behandler in den verschiedenen Settings ist da die Methode der Wahl – plus der gemeinsamen Gruppenaufgaben, die während der therapeutengeleiteten Therapiestunden – als auch während der patientengeleiteten Gruppenstunden gelöst werden sollen. Es ist längst überfällig, dass nach so langer Forschungszeit auch die Richtlinien für Psychotherapie dem heutigen Erkenntnisstand angepasst werden. Hoffnungsvoll ist u. a., dass im Koalitionsvertrag der Bundesregierung die Neubewertung der Gruppenpsychotherapie vorgenommen werden soll und auch die parallele Durchführung von Einzel- und Gruppenpsychotherapie auf der Diskussionsplattform steht. Es gibt nämlich eine wachsende Zahl von Kollegen, die eine solche moderne Trendwende befürworten und die Orientierungen aus den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts nicht mehr als Dogma der Nichtabrechenbarkeit stehen lassen wollen. Darüber waren wir uns zumindest mit den zahlreichen Besuchern des Kongresses in Leipzig sehr einig. Der Tagungsband Täterbindung, Gruppenpsychotherapie und soziale Neurobiologie wird das abgebildete Coverbild tragen und soll im Frühjahr 2016 erscheinen. 4 Vogt, R. (Hrsg.): Gruppenpsychotherapie Neurobiologie Täterbindung, und soziale u. a. mit Beiträgen von Porges, Carter, Blizard, Moskowitz, Sachs, Remmel, Strauß, Hayne, Fliß, Lutz, Vogt, I. und R. Asanger Verlag (in Vorb. 2016) Die nächste, etwas kürzere Tagung des Trauma-Institut-Leipzig wird am 16./17. Juni 2017 unter dem Motto: „Das sich verändernde Traumagedächtnis“ u.a. mit Prof. Warwick Middleton (AUS), Dr. Martin Dorahy (NZ), Prof. Rosemarie Barwinski (CH) und anderen Beiträgern des Trauma-Institut-Leipzig stattfinden. Jeder kann sich sowohl nachträglich Fotos zu unserem Kongress, Hinweise zum Erwerb der DVD-Mittschnitte sowie Abstracts zu den Referaten auf unserer Webseite www.traumapotenziale.de anschauen. Hier wird auch das Kongressbuch angekündigt. Unser nächstes SPIM 30-Schnupperseminar findet am 09./10. Oktober 2015 in Leipzig statt (www.traumainstitutleipzig.de). Bei näherem Interesse könnt Ihr uns auch eine E-Mail schreiben. Viele Grüße Euer Dr. Ralf Vogt Literatur: VOGT, R. (2004): Beseelbare Therapieobjekte. Strukturelle Handlungsinszenierungen in einer körperund traumaorientierten Psychotherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag VOGT, R. (2007): Psychotrauma, State, Setting. Psychoanalytisch-handlungsaktives Modell zur Behandlung von Komplex-Traumatisierten u. a. Störungen (SPIM-20-KT). Gießen: Psychosozial-Verlag Vogt, R. (Hrsg.)(2012): Täterintrojekte. Diagnostik und Behandlungsmodelle dissoziativer Strukturen. Kröning: Asanger Verlag. VOGT, R. (2013): SPIM 30. Behandlungsmodell für dissoziative Störungen. Kröning: Asanger Verlag. VOGT, R. (Hrsg.)(2014): Verleumdung und Verrat. Dissoziative Störungen bei schwer traumatisierten als Folge von Vertrauensbrüchen. Kröning: Asanger Verlag. 5
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