FU Blitz 15-1

Mittwoch, 28. Oktober 2015
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Kommandant
Dan
Aeschbach
hat das Wort
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1. Ausgabe
Seite 6
Das Magazin des FU Bat 24
Reisebericht:
Begegnungen
im
Ruhrgebiet
Wocheninterview mit
Soldat
Manuel
Bottinelli
Editorial
Geschätzte Leserinnen und Leser des Truppenmagazins FU Blitz
Die einzige Konstante im Leben ist bekanntlich die Veränderung. Major
Christoph Ziegler hat sich im letzten FU Blitz von euch verabschiedet. Er
hat eine neue Herausforderung im Stab der Ter Reg 4 gefunden.
Nun trete ich in seine Fussstapfen und übernehme die verantwortungsvolle
und spannende Aufgabe als Presse- und Informationsoffizier (PIO). Ich
freue mich auf diese Funktion und die kameradschaftliche Zusammenarbeit
mit euch. Der FU Blitz soll ein Farbtupfer im militärischen WK-Alltag sein.
Um ein gelungenes Truppenmagazin zu gestalten, bin ich auf eure wertvolle Mithilfe angewiesen. Ihr habt die Möglichkeit mich zu kontaktieren, Bilder
zu senden oder Fragen zu stellen. Ich bin gespannt auf eure Beiträge und
Inputs.
Wie im letzten Jahr wird auch dieses Jahr wieder der Wechsel von Führungsanlagen im Mittelpunkt stehen, in diesem WK aber eins zu eins mit
dem gesamten Stab der Ter Reg 4 und einer vollbesetzten Führungsstaffel.
„Geht nicht – gibt’s nicht“ lautet das diesjährige Motto. Um unsere Aufgabe
zu erfüllen, braucht es Einsatzbereitschaft, Wille und den Mut eine Entscheidung zu fällen sowie Verantwortung zu tragen.
Im diesjährigen FU-Blitz werden drei Personen über Erlebnisse im Ausland
(Ruhrpott, Kosovo sowie Norwegen) berichten. Zudem werden mit Umfragen und Wochen-Interviews Soldaten auf den Zahn gefühlt.
Ich wünsche euch einen unfallfreien und lehrreichen Militärdienst sowie
interessante Begegnungen im FU Bat 24.
Fachof (Hptm) Urs Kilchenmann
Presse- und Informationsoffizier
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Der Kommandant
hat das Wort!
Rede anlässlich der
Standartenübernahme
Kameraden!
Willkommen im WK des
FU Bat 24!
Der Stab und die Kader
der Kompanien haben in den vergangenen Wochen und Monaten und ganz
speziell letzte Woche solide Voraussetzungen für Euren Einsatz geschaffen, der gestern begonnen hat. Es ist mir eine Freude, Euch hier vor der
katholischen Kirche in Bazenheid zu begrüssen. Mein Name ist Dan
Aeschbach – ich freue mich, mit Euch allen diesen WK zu leisten.
Gestern seid Ihr eingerückt in den Dienst. Ihr musstet Euch von Euren Familien und Freunden für 3 Wochen verabschieden; Ihr fehlt für 3 Wochen
an Eurem Arbeitsplatz - andere müssen Eure Arbeiten erledigen oder Ihr
müsst nach dem WK Arbeiten nachschaffen. Diese Trennung und Abwesenheit betrifft uns alle - auch mich. Sie hat aber einen guten Grund: Ihr
werdet wichtige und herausfordernde Arbeit leisten in diesem WK.
Seid gespannt auf diesen WK, seid kritisch. Kritisch in dem was Euch geboten wird, kritisch aber auch gegenüber der Leistung, die Ihr bietet. Eure
Kader haben streng gearbeitet und entsprechend gute Vorbereitungen getroffen. Die nächsten drei Wochen werden intensiv sein. Die nächsten drei
Wochen werden aber auch interessant und fordernd sein.
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Von gestern bis heute wurde jeder von Euch im militärischen Grundhandwerk gefordert und gefördert. Ab morgen steigen wir in einem Höllentempo
in die Ausbildungen aller Eurer Spezialfunktionen. Bereits am Mittwoch
startet die Vorbereitung zu unserem Einsatz. Die ganze zweite Woche werden wir einerseits in der Übung COMBINE 15 beübt, andererseits sind wir
erneut "Gastgeber" für den Stab Ter Reg 4. Wir werden gefordert sein, jederzeit professionellen Support über eine ganze Woche zu garantieren und
daneben beübt zu werden.
In der dritten Woche werden wir die Grundausbildung und technische Ausbildung insbesondere beim FIS HE vertiefen. Viel Arbeit, grosse
Herausforderungen auf allen Stufen, dafür aber auch interessante
Arbeit. Ich freue mich darauf, mit Euch die gesteckten Ziele zu erreichen.
"Geht nicht - gibt's nicht" lautet das Motto. Wir machen es möglich. Das
gelingt aber nur, wenn jeder Spezialist, jeder Zug, jede Kompanie für die
Sache einsteht, damit wir als FU Bat zusammen erfüllen.
Wir alle befinden uns hier in einem stetigen Lernprozess mit dem Ziel, zunächst auf unserer Stufe und schlussendlich als Ganzes unseren militärischen Auftrag zu erfüllen. Die Übung COMPLETE 14 vom vergangenen
Jahr hat es uns ermöglicht, weitere Schwachstellen zu erkennen und Probleme zu identifizieren. Nun wollen wir einen Schritt weiter gehen und die
Lehren daraus ziehen. Dies aber nicht nur auf dem Papier! Wir wollen die
gewonnenen Erkenntnisse umsetzen, sie trainieren und uns so ein weiteres
Stück verbessern. Der Kern wird auch dieses Jahr wieder der Wechsel von
Führungsanlagen sein, diesmal aber 1:1 mit dem gesamten Stab der Ter
Reg 4 und einer vollbesetzten Führungsstaffel - sozusagen die Königsdisziplin eines FU Bat.
Gleich hier um die Ecke, beim Schulhaus, befinden sich die Spelterinistrasse und der Spelterini-Weg. Sie sind benannt nach Eduard Spelterini, einem
Schweizer Luftfahrtpionier und Ballonkapitän, der hier aus Bazenheid
stammt. Unter anderem ist ihm die Überquerung der Alpen mit einem Ballon gelungen – ein Unterfangen, das zu seiner Zeit als unmöglich galt. Er
hat sich aber nicht kopflos in einer unüberlegten Einzelaktion in einen Ballon gesetzt und so die Überquerung geschafft! Nein – er hat reiflich überlegt, analysiert, geübt, seine Schlüsse gezogen und so aufs Genauste geplant. Deshalb hat er sein Ziel erreicht. An seinem Beispiel sehen wir, dass
Üben also nicht einfach nur Repetition ist, sondern Möglichkeit sich zu verbessern und einem Ziel näher zu kommen.
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Das Motto der Ter Reg 4 lautet in diesem Jahr „immer auf Draht“ – genau
das ist Voraussetzung, um besser werden zu können: Wir wollen mental,
physisch und technisch – im wahrsten Sinne des Wortes – auf Draht sein,
unter Strom stehen, vom Sdt bis zum Kader. Das beinhaltet nicht nur die
Leistung im Einsatz: Ich will auch den guten Stand im rückwärtigen Bereich
aufrechterhalten.
Militärdienst endet nicht vor dem Ausgang oder dem Urlaub am Samstag.
Militärische Pflichterfüllung endet auch nicht am Eingang zur Unterkunft.
Besser zu werden gelingt nicht im Chaos! Kameraden, ich erwarte von
Euch an der Arbeit, im Ausgang, im Urlaub, auf dem Arbeitsplatz, im Fahrzeug wie auch in der Unterkunft Ordnung. Und das bis zum letzten Tag
des WK. Ihr alle – nicht nur die Kader – seid in der Verantwortung. Macht
es Euch einfach und fängt bei Euch und Eurem Gspändli an.
Oberstlt i Gst
Dan Aeschbach
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Reisebericht
Begegnungen im Ruhrgebiet
Mein Aufenthalt im Ruhrgebiet verlief anders als erwartet: Neben der bedingungslosen Liebe für Fussball traf ich im tiefen Westen Deutschlands
auf ungekünstelte Menschen, trinkfeste Professoren und wider Erwarten
keinen Kohlenstaub.
Letztes Jahr musste ich meinen WK verschieben, da ich mich entschlossen
hatte ein Auslandsemester im Ruhrgebiet zu absolvieren. Meine Freunde
waren nicht besonders begeistert: „Ein Auslandsemester in Deutschland,
da kannst du ja gleich zuhause bleiben“, so der allgemeine Tenor. Nichtsdestotrotz wollte ich den tiefen Westen Deutschlands sowie seine Einwohner näher kennenlernen. Meine Mutter meinte vor meinem Auslandsemester, dass ich keine weissen Klamotten mitnehmen solle: „Urs, Gelsenkirchen ist eine Industriestadt im Ruhrgebiet, dort bauen sie Kohle unter Tage
ab.“ Wegen des Kohlenstaubs sei alles mit einer schwarzen Schicht bedeckt.
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Echte und ehrliche Menschen
Ich hatte ja keine Ahnung von dieser Region um Köln. Gelsenkirchen kannte ich bis anhin nur durch den Fussballverein Schalke 04. Als uns die Partnerhochschulen für das Auslandsemester präsentiert wurden, fand ich den
Studiengang ganz verlockend: Wie am Institut für angewandte Medienwissenschaften wird auch die Verzahnung zwischen Journalismus und Public
Relations gelehrt und dabei die zwei unterschiedlichen Berufsfelder klar
getrennt. Kohlestaub hin oder her: Das wollte ich mir näher ansehen.
Noch nie in meinen Leben traf ich auf so ehrliche und echte Menschen wie
im Ruhrgebiet. Die Menschen aus dieser Region tragen das Herz auf der
Zunge. Bereits nach der ersten Woche an der Hochschule, nahmen mich
die hiesigen Studierenden mit an Partys, und am Abend konnte ich bei
ihnen gemütlich den Tag mit Bier trinken und Fussballdiskussionen ausklingen lassen. Keine Spur von einer Erasmus-Parallel-Welt, wie ich das
von anderen gehört habe, die ein Auslandsemester absolviert haben.
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FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V. ist der Stolz der Stadt
Die Jungs aus dem Pott nahmen mich mit in die Nordkurve der Arena auf
Schalke, um die Königsblauen lautstark anzufeuern. Ein kompaktes Stadion mit knapp 62‘000 Zuschauern, kein Vergleich zum Letzigrund in Zürich.
Es war Liebe auf den ersten Blick für diesen Verein. Die aussergewöhnliche Hingabe der Fans auf Schalke hat mich sehr berührt. Ausserdem besuchten wir Partien in Bochum, Düsseldorf, Essen, Gladbach und auf der
Südtribüne der verbotenen Stadt (Dortmund). 25‘000 hüpfende Zecken
(Dortmund-Fans) lösten bei mir widerwillig Gänsehaut und Faszination für
die europaweit grösste Stehplatztribüne aus.
Einmal pro
Monat fliege
ich von Zürich nach
Düsseldorf
und besuche
meine Freundin, die ich
während
meiner Zeit
im Pott kennengelernt
habe. Das
Ruhrgebiet ist
für mich eine
zweite Heimat
geworden. Jeder, der was Echtes erfahren, Menschen aus dem Pott erleben und altehrwürdige Industriekultur entdecken möchte, sollte dem Ruhrgebiet unbedingt einen Besuch abstatten.
Meine Mutter musste nach ihrem Besuch ihre Meinung revidieren und war
begeistert von dieser einzigartigen Region: Die Zechen sind nicht mehr
aktiv, die Halden sind begrünt und der Himmel strahlt wieder blau über dem
Revier.
Fachof (Hptm) Urs Kilchenmann
Presse- und Informationsoffizier
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Wocheninterview
Manuel Bottinelli absolviert seinen vierten WK in
der HQ Kompanie 24/1. Der 25-jährige Junior Financial Consultant treibt in seiner Freizeit am
liebsten Sport. Der Zürcher freut sich auf die gelebte Kameradschaft im WK 2015.
Welche Erwartungen haben Sie an den WK
2015?
Für den WK wünsche ich mir eine gute Führung
sowie eine klare Organisation. Des Weitern erwarte ich gelebte Kameradschaft und dass alles rund läuft.
Wie haben Sie sich auf den WK 2015 vorbereitet?
Für die wichtigen Termine habe ich rechtzeitig Urlaubsgesuche eingereicht.
In der Woche vor dem WK habe ich die Arbeitsübergabe im Geschäft vorbereitet. Am Wochenende vor dem WK holte ich das Material aus dem Keller.
Wenn Sie einen Tag lang jemand anders sein könnten, wer wären Sie
gerne?
Am liebsten wäre ich Ricardo Rodriguez. Er spielt als verlässlicher Verteidiger beim VfL Wolfsburg und setzt immer wieder offensive Akzente. Dann
könnte ich vor einer gigantischen Kulisse aufspielen und hätte viel Freizeit.
Mit welchem Promi würden Sie am liebsten einen Abend verbringen?
Definitiv mit Jessica Alba. Ich würde Sie in den Gasthof Hirschen in Eglisau
ausführen und den Abend gemütlich bei mir ausklingen lassen.
Worauf könnte Ihr Heimatkanton Zürich verzichten?
Auf den FCZ, den Gubristtunnel und die vielen Aargauer in der City.
Was würden Sie tun, wenn Sie Divisionär der Ter Reg 4 wären?
Die WKs öfters besuchen und den AdA eine Plattform für Diskussionen
bieten. Zudem würde ich die Anzahl WKs kürzen, aber dafür besser strukturieren und effizienter planen.
Fortsetzung folgt auf Seite 10
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Welche Weltmeisterschaft müsst erfunden werden, damit Sie eine
Chance auf den Titel hätten?
Diese Weltmeisterschaft existiert schon. Im Tischtennis hätte ich eine
Chance von 0,1 Prozent, dass ich den Titel gewinnen würde.
Was wäre Ihre erste Entscheidung als Bataillonskommandant?
Ich würde mehr Sporteinheiten einführen. Anstelle der Bunker (ZSA) andere Unterkünfte (Kasernen) aussuchen. Ausserdem würde ich mehr Wettbewerbe zur Steigerung der Motivation und Unterhaltung einführen.
Welches war für Sie das wichtigste Ereignis der Woche?
Das Fassen meines persönlichen Kampfrucksackes.
Umfrage der Woche
Welche Erwartungen haben Sie an den WK 2015?
Dies ist mein erster WK, daher weiss ich noch nicht
genau, was auf mich zukommt. Ich gehe jedoch davon aus, dass das Gelernte aus der Rekrutenschule
aufgefrischt und somit wieder eine gewisse Sicherheit erlangt wird.
Wie haben Sie sich auf den WK 2015 vorbereitet?
Ich versuchte mich mental auf den Dienst vorzubereiten. Ein weitere Punkt war das Material: Zum ersten Mal nach der RS habe ich die Taschen aufgeräumt, damit ich gerüstet bin für den WK.
(Josha Meier, Sdt, HQ Kp 24/1)
Welche Erwartungen haben Sie an den WK 2015?
Ich freue mich auf eine gute Organisation sowie eine feine Verpflegung. Und natürlich die gute Zusammenarbeit
mit den Kameraden und Offizieren.
Wie haben Sie sich auf den WK 2015 vorbereitet?
Ich habe das Militärmaterial aus der Garage geholt und
geprüft, ob alles vorhanden ist. Im Vorfeld habe ich alles
sauber verpackt, damit ich nichts vergesse.
(Joel Matzinger, Gfr, Kanzlei)
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Welche Erwartungen haben Sie an den WK
2015?
Es gefällt mir, dass ich wieder beim Stab einrücken
darf. Hoffentlich gibt es genug und leckeres Essen.
Es wäre ideal, wenn das Wetter mitspielen würde,
damit ich eine gute Sicht auf den Säntis habe. Zudem wäre es schön, wenn ich kontinuierlich Aufträge bekomme, damit die Zeit schneller vergeht.
Wie haben Sie sich auf den WK 2015 vorbereitet?
Ich habe den Marschbefehl genau durchgelesen
und mich auf den WK vorbereitet. Mit Kameraden
habe ich via Whatsapp-Chat dienstrelevante Themen und anderweitige
Dinge diskutiert.
(Dominic Pinggera, Gfr, Stab)
Welche Erwartungen haben Sie an den
WK 2015?
Ich erwarte, dass die neuen CHFleischrichtlinien im Truppenhaushalt eingehalten werden. Zudem fordere ich, dass
der Vpf Ablauf reibungslos funktioniert,
damit alle AdA motiviert sind. Im Bat Stab
freue ich mich auf die Kameradschaft und
bin gespannt auf die intensive Zeit in einem FU Bat als Infanterist.
Wie haben Sie sich auf den WK 2015
vorbereitet?
Ich habe mich intensiv auf den FDT 15
vorbereitet. Die personelle Situation mit
den Four in beiden Kp haben mich gezwungen, auch auf Stufe Einheit vorbereitet zu sein. Als „Div Stabs Bat“ waren
auch Absprachen mit der Ter Reg 4 von
Nöten.
(Andrea Hanspeter Komminoth, Major, Bat Qm)
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Austreten
PuzzleBat
3 (Medium,
FUn
24 difficulty rating 0.47)
3
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Generated by http://www.opensky.ca/~jdhildeb/software/sudokugen/ on Sun Dec 1 13:38:59 2013 GMT. Enjoy!
Impressum
Herausgeber:
Oberstlt i Gst Dan Aeschbach, Kdt FU Bat 24
Redaktion:
Fachof (Hptm), Urs Kilchenman, PIO FU Bat 24,
[email protected] / 076 416 48 91
Auflage:
300, erscheint dreimal pro WK
Nächste Ausgabe: Mittwoch, 4. November 2015
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