Ehrung ehrenamtlich engagierter Bürger - Landkreis Oder

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NEUJAHRSEMPFANG 2016
Beeskow, 08.01.2016
Ehrung ehrenamtlich engagierter Bürger
Auf dem Neujahrsempfang des Landkreises Oder-Spree wurden im Schützenhaus
Beeskow Bürgerinnen und Bürger geehrt, die mit besonderem Engagement zur guten
Entwicklung des Landkreises beigetragen haben.
Heinz Röthig aus Lawitz, Vorschlag des Amtes Neuzelle
Herr Röthig ist seit über 16 Jahren Vorsitzender des Männerchores Lawitz. In dieser Zeit
entwickelte sich der Chor zu einem Volkskunstkollektiv, welches im Landkreis Oder-Spree
inzwischen einen Namen hat. In der Gemeinde Lawitz ist Herr Röthig mit verantwortlich für
die Gestaltung des kulturellen und sportlichen Lebens. In Vorbereitung der 700-Jahrfeier der
Gemeinde Lawitz und des 25. Geburtstages des Männerchores zeigte er ein hohes Maß an
Engagement. Im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft mit der Polizei engagiert sich Herr
Röthig mit anderen Lawitzer Bürgern für die Gestaltung der Ordnung und Sicherheit im Ort.
Auch diese Tätigkeit fordert von ihm und anderen Einwohnern einen hohen persönlichen
Zeitaufwand.
Steffen Madloch aus Grünheide (Mark), Vorschlag der Gemeinde Grünheide (Mark)
Pfarrer Madloch ist seit vielen Jahren sehr engagiert, wenn es darum geht, soziale Projekte
zu initiieren bzw. zu betreuen. Besonders hervorzuheben ist jedoch, dass Herr Madloch zur
Gründung eines Unterstützerkreises für die aufzunehmenden Flüchtlinge in der Gemeinde
Grünheide aufgerufen hat. Viele Freiwillige folgten seinem Aufruf. Herr Madloch stellte
Räumlichkeiten zur Verfügung und koordiniert die Beratungen der einzelnen Arbeitskreise.
Auch Veranstaltungen wie das gemeinsame „Kennenlernen-Kaffeetrinken“ von Bürgern der
Gemeinde und Flüchtlingen werden aufgrund seiner Initiative durchgeführt.
Frank Brosinky aus Langewahl, Vorschlag des Amtes Scharmützelsee
Seit mehreren Wahlperioden ist Herr Brosinsky als Gemeindevertreter und stellvertretender
Bürgermeister sowie als Mitglied des Amtsausschusses ehrenamtlich tätig. Er zeigt ein
hohes Engagement bei der aktiven Mitgestaltung des Dorflebens, insbesondere bei der
Vorbereitung und Durchführung kultureller Höhepunkte in der Gemeinde Langewahl. Als
Vorsitzender des Spreeangler e. V. trägt er wesentlich dazu bei, durch Freizeitangebote und
Veranstaltungen ein abwechslungsreiches Gemeindeleben zu organisieren. Ein beliebter
Höhepunkt ist das jährlich stattfindende Kinderangeln an der Spree.
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Marlies Janisch aus Mixdorf, Vorschlag des Amtes Schlaubetal
Kaum ein anderer Einwohner der Gemeinde Mixdorf hat die positive Entwicklung der
Gemeinde so sehr geprägt, wie Frau Janisch. Sie hat einen maßgeblichen Anteil daran, dass
nach der Wende wichtige Infrastrukturmaßnahmen vorbereitet und durchgeführt wurden und
Bauland für Eigenheimbauer und Gewerbetreibende ausgewiesen wurde. Unermüdlich hat
sie daran gearbeitet, die von einst 270 Einwohnern auf rund 1100 Einwohner gewachsene
Gemeinde zu einem attraktiven Wohnstandort zu entwickeln und zu gestalten.
Auch ist es ihrem Engagement zu verdanken, dass der Mixdorfer Kindergarten
„Sonnenschein“ zu den schönsten Einrichtungen im Amtsbereich Schlaubetal gehört.
Mit hohem Zeitaufwand und persönlichem Einsatz ist es ihr zu verdanken, dass die Arbeit
der Gemeindevertretung konstruktiv und sachlich abläuft und auftretende Probleme
gemeinsam gelöst werden.
Detlef Angerhöfer aus Storkow (Mark), Vorschlag der Stadt Storkow (Mark)
Herr Angerhöfer ist seit 1997 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Groß Eichholz. Hier arbeitet
er als Zugführer aktiv in der Einsatzabteilung mit und nimmt regelmäßig an
Ausbildungsmaßnahmen teil. Mit großem Engagement hat er es geschafft, dass alle
Jugendwarte die adäquate Ausbildung haben und dies mit der Jugendleiterkarte belegen
können. Unter seiner Federführung findet auch in jedem Jahr das Jugendzeltlager der
Storkower Wehren statt. Er ist jederzeit für seine Jugendwarte ansprechbar, motiviert und
stets bemüht, die Nachwuchsarbeit im Bereich der Feuerwehr voranzubringen.
Mathilde Killisch aus Fürstenwalde/Spree, Vorschlag der Stadt Fürstenwalde/Spree
Frau Killisch war 21 Jahre lang Leiterin des ALREJU, eines einzigartigen Modellprojektes im
Land Brandenburg. Sie lebte vor, dass Kinder und Jugendliche, die sich ohne ihre Eltern
oder Angehörige auf den Weg in eine bessere Zukunft machen, neben klaren Regeln vor
allem Zuwendung, Empathie und Liebe brauchen. Sie sorgte dafür, dass in all den Jahren
rund 1.600 Jugendliche aus 65 Nationen im ALREJU ein Zuhause auf Zeit fanden und
oftmals auch einen Start in ein neues Leben in Deutschland. Im Dezember 2015 wurde eine
Außenstelle des ALREJU im Pintschring mit zusätzlich 25 Plätzen sowie Räumlichkeiten für
Sprachkurse eröffnet.
Helmut Zinke aus Jacobsdorf, Vorschlag des Amtes Odervorland
Herr Zinke ist aus dem Dorf- und Vereinsleben der Gemeinde Jacobsdorf nicht
wegzudenken. Er ist seit 1973 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und Mitbegründer der
Alters- und Ehrenabteilung, die es seit 2004 in Jacobsdorf gibt. Herr Zinke ist Mitglied im
Feuerwehrverein und führt die Feuerwehrchronik. Unzählige Stunden hat er beim
Wiederaufbau des Feuerwehroldtimers geleistet. Helmut Zinke war langjähriger
Abgeordneter in der Gemeindevertretung und hat auch in dieser Funktion seinen Heimatort
aktiv unterstützt. Seit vielen Jahren unterstützt er den Jacobsdorfer Karnevalsverein bei
seinem alljährlichen Festumzug.
Helga Reichert aus Lindenberg, Vorschlag der Gemeinde Tauche
Frau Reichert ist die ehemalige Köchin der Kita Lindenberg und engagiert sich noch heute
bei der Ausgestaltung von außerschulischen Veranstaltungen und bei der Verpflegung an
Wandertagen. Sie organisiert die monatlichen Rentnertreffen, plant Ausflüge und gestaltet u.
a. die Weihnachtsfeier. Frau Reichert ist außerdem Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr
Lindenberg und trotz ihres fortgeschrittenen Alters immer aktiv bei der Ausgestaltung von
Veranstaltungen (Dorffeste, Osterfeuer).
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Renate Schönwetter aus Woltersdorf, Vorschlag der Gemeinde Woltersdorf
Seit mehreren Jahren ist Frau Schönwetter Mitglied des Woltersdorfer
Verschönerungsvereins. Besonders hervorzuheben ist die kontinuierliche Pflege und
Betreuung der Gräber der Gefallenen des I. und II. Weltkrieges sowie verdienstvoller Bürger
von Woltersdorf. Das alles führt sie mit einer Hingabe und Akribie durch, die Hochachtung
abverlangt. Bei all der vielen Arbeit wird sie stets von ihrem Ehemann Roland Schönwetter
unterstützt.
Gerhard Binder aus Ziltendorf, Vorschlag des Amtes Brieskow-Finkenheerd
Herr Binder ist die gute Seele in der Ernst-Thälmann-Siedlung. Er organisiert gemütliches
Beisammensein, plant jährliche Fahrten für die Senioren, hat immer ein offenes Ohr und
steht besonders für die älteren Bürger immer und jederzeit als Ansprechpartner zur
Verfügung. Derzeit bereitet er eine Ausstellung über die Geschichte der Ernst-ThälmannSiedlung zur 700- Jahr-Feier vor. Herr Binder ist im Seniorenbeirat aktiv tätig. Er ist ein
großer Naturliebhaber und stellt viele seiner Fotografien für die Internetseite der Gemeinde
www.ziltendorf.de zur Verfügung. Über die Störche, die jedes Jahr in seinem Ort ihre Jungen
aufziehen, hat Herr Binder Dokumentationen und Berichte angefertigt und hier viel Herzblut
investiert.
Wolfgang Ziegler aus Schöneiche bei Berlin, Vorschlag der Gemeinde Schöneiche
Herr Ziegler ist seit über 15 Jahren im Fachbeirat „Visionen für Schöneiche bei Berlin“ tätig.
Mit großem Engagement hat er sich für die kontinuierliche Tätigkeit des Fachbeirates
eingesetzt. Herr Ziegler ist Gründungsmitglied und seit zehn Jahren ehrenamtlich aktiv beim
Arbeitskreis Musikfest. Dieser Arbeitskreis organisiert jedes Jahr das Schöneicher Musikfest.
Er ist zudem Gründungsaktivist der Bürgerstiftung Schöneiche. Herr Ziegler hat mit sehr
großem Engagement in zahlreichen persönlichen Gesprächen die Gründungsmitglieder der
Schöneicher Bürgerstiftung zusammengeholt und mit diesen das erforderliche Startkapital für
diese Bürgerstiftung. Herr Ziegler hat sich außerdem über viele Jahre im Schöneicher
Bündnis für Demokratie und Toleranz eingesetzt.
Hans-Henning Hofmann aus Demnitz, Vorschlag der Gemeinde Steinhöfel
Herr Hofmann unterstützt aktiv den Seniorenbeirat, nimmt an Beratungen teil, organisiert
Zusammenkünfte sowie Veranstaltungen, Konzerte, Radtouren, die Brandenburgische
Seniorenwoche usw. Herr Hofmann ist seit ca. fünf Jahren Mitglied im Shanty-Chor. Dieser
Chor ist mit seinen Seemannsliedern fast im ganzen Landkreis bekannt und wird viel
gebucht. Er übernimmt auch hier die Organisation der Auftritte, besichtigt vorher die
Räumlichkeiten und sorgt so für ein gutes Gelingen.
Günter Poeschke aus Neubrück, Vorschlag der Gemeinde Rietz-Neuendorf
Herr Poeschke arbeitete seit 1969 an der Schule Görzig als Lehrer, ab 1993 wurde er dann
Schulleiter. Durch diese Tätigkeit hat Herr Poeschke in der Region bleibende Spuren und
Erinnerungen hinterlassen. Er war stets um das Wohl seiner Schüler und Lehrkräfte bemüht,
sorgte für eine gute Ausstattung der Klassenräume und hielt nachmittags AG’s ab.
Besonders aber hat es ihm der Handballsport angetan. Er gönnte sich keine Ruhe, motivierte
seine Schützlinge, freute sich über jeden Sieg und jeden Titel und zeigte an Wochenenden
und bei Wettkämpfen vollen Einsatz. Auch im Ruhestand gönnte er sich keine Pause und
suchte nach neuen Herausforderungen. Sehr aktiv engagiert er sich für die Dorfkirche in
Neubrück und ist selbst Vorsitzender des örtlichen Fördervereins. Er kümmert sich um das
kulturelle Leben im Dorf und organisiert Veranstaltungen für den Erhalt des Teiches im Dorf.
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Manfred Hintz aus Beeskow, Vorschlag der Stadt Beeskow
Dass der Beeskower Spreekahn „Kietzer“ eine Attraktion wurde, ist in erster Linie Manfred
Hintz zu verdanken. Stimmgewaltig beschreibt er beim Staken Stadt und Landschaft.
Amüsante Geschichten rund um Beeskow und die Spree dürfen dabei nicht fehlen.
Herr Hintz ist außerdem Mitglied im Vorstand des Vereins Kolonie-Wilhelmshöhe e. V. Hier
haben sich Anwohner des Wohngebietes zusammengeschlossen und organisieren
gemeinsam Feste und Veranstaltungen wie das jährliche Koloniefest und das
Weihnachtsbaumschlagen. Er ist die „gute Seele des Vereins“.
Jürgen Damaschke aus Erkner, Vorschlag der Stadt Erkner
Herr Damaschke ist seit 1986 Mitglied im Männerchor „Harmonie“ Erkner, seit 1991 war er
Vorsitzender und im November 2015 wurde er zum Ehrenvorsitzenden des Chores ernannt.
Mit seinem Einsatz ist es gelungen, den Chor zu erhalten, zu festigen und weiter
auszubauen. Mit anderen Chören werden Chorfreundschaften gepflegt, insbesondere mit
dem Polizeichor Berlin. Ein besonderer Höhepunkt ist jedes Jahr in Erkner das
Pfingstkonzert im Garten des Heimatmuseums. Im November 2015 wurde Herr Damaschke
in das Ehrenbuch der Stadt Erkner eingetragen.
Lutz-Bodo Knöfel aus Friedland, Vorschlag der Stadt Friedland
Herr Knöfel ist Begründer des Tourismusvereins Friedland und Umgebung e. V. und seit
Begründung des Vereins auch Vorsitzender. Ebenso ist er als Stadtchronist beschäftigt.
Lutz-Bodo Knöfel ist stets aktiv in der bereits seit zehn Jahren bestehenden
Städtepartnerschaft Friedland – Sulecin. Weiterhin ist er ein aktives Mitglied im Verbund der
10 Friedland’s in Europa und der drei Strehleburgen. Herr Knöfel hat zur Entwicklung und
Erhaltung des kulturellen Lebens der Burg Friedland und der Region enorm beigetragen. Als
Stadtverordneter und Ortsvorsteher ist Herr Knöfel auch politisch in der Stadt Friedland tätig.
Hans-Jürgen Senger aus Markgrafpieske, Vorschlag des Amtes Spreenhagen
Herr Senger ist seit 2010 Vorsitzender des Gemischten Chores Markgrafpieske. Er
übernahm diese Verantwortung kurzfristig, da der damalige Vorsitzende plötzlich
krankheitsbedingt ausfiel. Damit konnte die Arbeit des Chores kontinuierlich weitergeführt
und das 50jährige Jubiläum standesgemäß gefeiert werden. Herr Senger leitet außerdem
den Seniorenclub mit viel Engagement, ist Mitglied im Dorfclub und organisiert die
Faschingsveranstaltungen. Seit einem Jahr arbeitet er ehrenamtlich im Weißen Ring mit.
Klaus Bittner aus Eisenhüttenstadt, Vorschlag der Stadt Eisenhüttenstadt
Herr Bittner ist seit der Neugründung des Kreisanglerverbandes Eisenhüttenstadt e. V. 1991
als Vorsitzender Ansprechpartner und Vertreter für 44 Regionalvereine mit ca. 2000
Mitgliedern. Sein besonderes Augenmerk richtete er erfolgreich bis heute auf eine gute
Kinder-und Jugendförderung in allen Eisenhüttenstädter Angelsportvereinen. Trotz
gegenwärtiger eigener und familiärer gesundheitlicher Probleme führt er, wie in den letzten
24 Jahren, wöchentliche Sprechstunden im „Anger“ durch. Er leistet hier außer dem Verkauf
von Angelberechtigungen eine umfangreiche Beratertätigkeit, ist für alle Fragen offen und
organisiert kurzfristig Problemlösungen mit betroffenen Vereinsvorständen. Hierzu ist ein
sehr hoher Zeitaufwand erforderlich.
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Dr. Siegfried Schulz, Naturschutzbeirat des Landkreises Oder-Spree
Herr Dr. Siegfried Schulz engagiert sich seit vielen Jahren für Umweltbelange in seiner
Heimatstadt Müllrose. Im Naturschutzbeirat des Landkreises Oder-Spree war er über 15
Jahre tätig und wurde im Jahr 2005 zum Vorsitzenden gewählt. Als DiplomGartenbauingenieur und promovierter Biowissenschaftler hat er die zunehmend
fachübergreifende Arbeit des Beirates geprägt. Dr. Schulz besonderes Anliegen war es, die
Auswirkungen des Klimawandels in unserer Region nicht nur im Naturschutz, sondern auch
die Folgen für die Landwirtschaft und die Wasserwirtschaft zu thematisieren. Diese und
andere drängende Umweltbelange im LOS hat er – gemeinsam mit weiteren
Beiratsmitgliedern – während der letzten Wahlkämpfe mit den Kandidaten für den Landtag
und den Bundestag diskutiert und Lösungen angemahnt. Nach Überzeugung von Herrn Dr.
Schulz ist der Naturschutz vor allem eine Frage der nachhaltigen Ressourcenbewirtschaftung.
Für ihre ehrenamtliche Tätigkeit bei der Integration von Flüchtlingen wurden geehrt:
Christina Groß
Leitung Bereich Asyl, Bumerang e.V. Beeskow
Thomas Thieme
Leitung Bereich Asyl, Caritasverband für Erzbistum Berlin e.V.
Marianne Hartkopf
Sprachkurse und Familienbetreuung in Beeskow
Madlen Albeshausen
Unterstützerkreis Erkner / ev. Pfarramt Erkner
Jane Gersdorf
Unterstützerkreis Heinersdorf
Dr. Renate Stöcker
Unterstützerkreis Bad Saarow
Ursula Völker
Unterstützerkreis Bündnis für Demokratie und Toleranz
in Schöneiche
Prof. Wolfgang Stock
Unterstützerkreis Woltersdorf
Heike Falk
Unterstützerkreis Grünheide
Ute Ullrich
Caritas, Soziale Betreuung im Friedensdorf Storkow
Karlheinz Ziegler
GefAS Fürstenwalde, Soziale Betreuung
Bernd Brauer
Woltersdorf, private Aufnahme und soziale Betreuung
von Flüchtlingen
Martin Patzelt
Briesen, private Aufnahme und soziale Betreuung
von Flüchtlingen
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Jörg Bredow
Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge
Finn Melgaard
Firma Reuther STC GmbH, Schweißerlehrgang für 14
Flüchtlinge, Übernahme von vier Personen in ein
Beschäftigungsverhältnis
Judith Kierschke
Pfarrerin der Kirchengemeinde Storkow , nebenamtlich
Deutschlehrerin
Anne Linden
Ev. Pfarramt Buckow-Glienicke, Betreuung ALREJU-Kinder,
Aufnahme von zwei Kindern
Bodo Kalzendorf
Johanniter Fürstenwalde, Einsatz bei Massenankunft von
Flüchtlingen in Eisenhüttenstadt
Wilhelm Richard Bachmeyer DRK- Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V.
(Leiter Nothilfe)
Marko Folda
Preußen Bad Saarow, Integration von Flüchtlingen in
Fußballmannschaft
Karsten Krüger
Preußen Beeskow, Sportangebote für Flüchtlinge
Manuela Heuer
Beeskow, vielfältiges Engagement für Flüchtlingsfamilien
Gisela Krüger
Beeskow, Integrationspatin und Sprachunterricht
Angelika Stellke
Beeskow, Organisation der Treffs der Kulturen in Beeskow
Barbara Buhrke
Beeskow, Organisation der Treffs der Kulturen in Beeskow
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