www.l-os.de Presse/Öffentlichkeitsarbeit Mario Behnke Breitscheidstr. 7 15848 Beeskow Telefon: 03366 35-1003 Telefax: 03366 35-1011 E-Mail: [email protected] NEUJAHRSEMPFANG 2016 Beeskow, 08.01.2016 Ehrung ehrenamtlich engagierter Bürger Auf dem Neujahrsempfang des Landkreises Oder-Spree wurden im Schützenhaus Beeskow Bürgerinnen und Bürger geehrt, die mit besonderem Engagement zur guten Entwicklung des Landkreises beigetragen haben. Heinz Röthig aus Lawitz, Vorschlag des Amtes Neuzelle Herr Röthig ist seit über 16 Jahren Vorsitzender des Männerchores Lawitz. In dieser Zeit entwickelte sich der Chor zu einem Volkskunstkollektiv, welches im Landkreis Oder-Spree inzwischen einen Namen hat. In der Gemeinde Lawitz ist Herr Röthig mit verantwortlich für die Gestaltung des kulturellen und sportlichen Lebens. In Vorbereitung der 700-Jahrfeier der Gemeinde Lawitz und des 25. Geburtstages des Männerchores zeigte er ein hohes Maß an Engagement. Im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft mit der Polizei engagiert sich Herr Röthig mit anderen Lawitzer Bürgern für die Gestaltung der Ordnung und Sicherheit im Ort. Auch diese Tätigkeit fordert von ihm und anderen Einwohnern einen hohen persönlichen Zeitaufwand. Steffen Madloch aus Grünheide (Mark), Vorschlag der Gemeinde Grünheide (Mark) Pfarrer Madloch ist seit vielen Jahren sehr engagiert, wenn es darum geht, soziale Projekte zu initiieren bzw. zu betreuen. Besonders hervorzuheben ist jedoch, dass Herr Madloch zur Gründung eines Unterstützerkreises für die aufzunehmenden Flüchtlinge in der Gemeinde Grünheide aufgerufen hat. Viele Freiwillige folgten seinem Aufruf. Herr Madloch stellte Räumlichkeiten zur Verfügung und koordiniert die Beratungen der einzelnen Arbeitskreise. Auch Veranstaltungen wie das gemeinsame „Kennenlernen-Kaffeetrinken“ von Bürgern der Gemeinde und Flüchtlingen werden aufgrund seiner Initiative durchgeführt. Frank Brosinky aus Langewahl, Vorschlag des Amtes Scharmützelsee Seit mehreren Wahlperioden ist Herr Brosinsky als Gemeindevertreter und stellvertretender Bürgermeister sowie als Mitglied des Amtsausschusses ehrenamtlich tätig. Er zeigt ein hohes Engagement bei der aktiven Mitgestaltung des Dorflebens, insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung kultureller Höhepunkte in der Gemeinde Langewahl. Als Vorsitzender des Spreeangler e. V. trägt er wesentlich dazu bei, durch Freizeitangebote und Veranstaltungen ein abwechslungsreiches Gemeindeleben zu organisieren. Ein beliebter Höhepunkt ist das jährlich stattfindende Kinderangeln an der Spree. Seite 1 von 6 Marlies Janisch aus Mixdorf, Vorschlag des Amtes Schlaubetal Kaum ein anderer Einwohner der Gemeinde Mixdorf hat die positive Entwicklung der Gemeinde so sehr geprägt, wie Frau Janisch. Sie hat einen maßgeblichen Anteil daran, dass nach der Wende wichtige Infrastrukturmaßnahmen vorbereitet und durchgeführt wurden und Bauland für Eigenheimbauer und Gewerbetreibende ausgewiesen wurde. Unermüdlich hat sie daran gearbeitet, die von einst 270 Einwohnern auf rund 1100 Einwohner gewachsene Gemeinde zu einem attraktiven Wohnstandort zu entwickeln und zu gestalten. Auch ist es ihrem Engagement zu verdanken, dass der Mixdorfer Kindergarten „Sonnenschein“ zu den schönsten Einrichtungen im Amtsbereich Schlaubetal gehört. Mit hohem Zeitaufwand und persönlichem Einsatz ist es ihr zu verdanken, dass die Arbeit der Gemeindevertretung konstruktiv und sachlich abläuft und auftretende Probleme gemeinsam gelöst werden. Detlef Angerhöfer aus Storkow (Mark), Vorschlag der Stadt Storkow (Mark) Herr Angerhöfer ist seit 1997 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Groß Eichholz. Hier arbeitet er als Zugführer aktiv in der Einsatzabteilung mit und nimmt regelmäßig an Ausbildungsmaßnahmen teil. Mit großem Engagement hat er es geschafft, dass alle Jugendwarte die adäquate Ausbildung haben und dies mit der Jugendleiterkarte belegen können. Unter seiner Federführung findet auch in jedem Jahr das Jugendzeltlager der Storkower Wehren statt. Er ist jederzeit für seine Jugendwarte ansprechbar, motiviert und stets bemüht, die Nachwuchsarbeit im Bereich der Feuerwehr voranzubringen. Mathilde Killisch aus Fürstenwalde/Spree, Vorschlag der Stadt Fürstenwalde/Spree Frau Killisch war 21 Jahre lang Leiterin des ALREJU, eines einzigartigen Modellprojektes im Land Brandenburg. Sie lebte vor, dass Kinder und Jugendliche, die sich ohne ihre Eltern oder Angehörige auf den Weg in eine bessere Zukunft machen, neben klaren Regeln vor allem Zuwendung, Empathie und Liebe brauchen. Sie sorgte dafür, dass in all den Jahren rund 1.600 Jugendliche aus 65 Nationen im ALREJU ein Zuhause auf Zeit fanden und oftmals auch einen Start in ein neues Leben in Deutschland. Im Dezember 2015 wurde eine Außenstelle des ALREJU im Pintschring mit zusätzlich 25 Plätzen sowie Räumlichkeiten für Sprachkurse eröffnet. Helmut Zinke aus Jacobsdorf, Vorschlag des Amtes Odervorland Herr Zinke ist aus dem Dorf- und Vereinsleben der Gemeinde Jacobsdorf nicht wegzudenken. Er ist seit 1973 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und Mitbegründer der Alters- und Ehrenabteilung, die es seit 2004 in Jacobsdorf gibt. Herr Zinke ist Mitglied im Feuerwehrverein und führt die Feuerwehrchronik. Unzählige Stunden hat er beim Wiederaufbau des Feuerwehroldtimers geleistet. Helmut Zinke war langjähriger Abgeordneter in der Gemeindevertretung und hat auch in dieser Funktion seinen Heimatort aktiv unterstützt. Seit vielen Jahren unterstützt er den Jacobsdorfer Karnevalsverein bei seinem alljährlichen Festumzug. Helga Reichert aus Lindenberg, Vorschlag der Gemeinde Tauche Frau Reichert ist die ehemalige Köchin der Kita Lindenberg und engagiert sich noch heute bei der Ausgestaltung von außerschulischen Veranstaltungen und bei der Verpflegung an Wandertagen. Sie organisiert die monatlichen Rentnertreffen, plant Ausflüge und gestaltet u. a. die Weihnachtsfeier. Frau Reichert ist außerdem Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Lindenberg und trotz ihres fortgeschrittenen Alters immer aktiv bei der Ausgestaltung von Veranstaltungen (Dorffeste, Osterfeuer). Seite 2 von 6 Renate Schönwetter aus Woltersdorf, Vorschlag der Gemeinde Woltersdorf Seit mehreren Jahren ist Frau Schönwetter Mitglied des Woltersdorfer Verschönerungsvereins. Besonders hervorzuheben ist die kontinuierliche Pflege und Betreuung der Gräber der Gefallenen des I. und II. Weltkrieges sowie verdienstvoller Bürger von Woltersdorf. Das alles führt sie mit einer Hingabe und Akribie durch, die Hochachtung abverlangt. Bei all der vielen Arbeit wird sie stets von ihrem Ehemann Roland Schönwetter unterstützt. Gerhard Binder aus Ziltendorf, Vorschlag des Amtes Brieskow-Finkenheerd Herr Binder ist die gute Seele in der Ernst-Thälmann-Siedlung. Er organisiert gemütliches Beisammensein, plant jährliche Fahrten für die Senioren, hat immer ein offenes Ohr und steht besonders für die älteren Bürger immer und jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Derzeit bereitet er eine Ausstellung über die Geschichte der Ernst-ThälmannSiedlung zur 700- Jahr-Feier vor. Herr Binder ist im Seniorenbeirat aktiv tätig. Er ist ein großer Naturliebhaber und stellt viele seiner Fotografien für die Internetseite der Gemeinde www.ziltendorf.de zur Verfügung. Über die Störche, die jedes Jahr in seinem Ort ihre Jungen aufziehen, hat Herr Binder Dokumentationen und Berichte angefertigt und hier viel Herzblut investiert. Wolfgang Ziegler aus Schöneiche bei Berlin, Vorschlag der Gemeinde Schöneiche Herr Ziegler ist seit über 15 Jahren im Fachbeirat „Visionen für Schöneiche bei Berlin“ tätig. Mit großem Engagement hat er sich für die kontinuierliche Tätigkeit des Fachbeirates eingesetzt. Herr Ziegler ist Gründungsmitglied und seit zehn Jahren ehrenamtlich aktiv beim Arbeitskreis Musikfest. Dieser Arbeitskreis organisiert jedes Jahr das Schöneicher Musikfest. Er ist zudem Gründungsaktivist der Bürgerstiftung Schöneiche. Herr Ziegler hat mit sehr großem Engagement in zahlreichen persönlichen Gesprächen die Gründungsmitglieder der Schöneicher Bürgerstiftung zusammengeholt und mit diesen das erforderliche Startkapital für diese Bürgerstiftung. Herr Ziegler hat sich außerdem über viele Jahre im Schöneicher Bündnis für Demokratie und Toleranz eingesetzt. Hans-Henning Hofmann aus Demnitz, Vorschlag der Gemeinde Steinhöfel Herr Hofmann unterstützt aktiv den Seniorenbeirat, nimmt an Beratungen teil, organisiert Zusammenkünfte sowie Veranstaltungen, Konzerte, Radtouren, die Brandenburgische Seniorenwoche usw. Herr Hofmann ist seit ca. fünf Jahren Mitglied im Shanty-Chor. Dieser Chor ist mit seinen Seemannsliedern fast im ganzen Landkreis bekannt und wird viel gebucht. Er übernimmt auch hier die Organisation der Auftritte, besichtigt vorher die Räumlichkeiten und sorgt so für ein gutes Gelingen. Günter Poeschke aus Neubrück, Vorschlag der Gemeinde Rietz-Neuendorf Herr Poeschke arbeitete seit 1969 an der Schule Görzig als Lehrer, ab 1993 wurde er dann Schulleiter. Durch diese Tätigkeit hat Herr Poeschke in der Region bleibende Spuren und Erinnerungen hinterlassen. Er war stets um das Wohl seiner Schüler und Lehrkräfte bemüht, sorgte für eine gute Ausstattung der Klassenräume und hielt nachmittags AG’s ab. Besonders aber hat es ihm der Handballsport angetan. Er gönnte sich keine Ruhe, motivierte seine Schützlinge, freute sich über jeden Sieg und jeden Titel und zeigte an Wochenenden und bei Wettkämpfen vollen Einsatz. Auch im Ruhestand gönnte er sich keine Pause und suchte nach neuen Herausforderungen. Sehr aktiv engagiert er sich für die Dorfkirche in Neubrück und ist selbst Vorsitzender des örtlichen Fördervereins. Er kümmert sich um das kulturelle Leben im Dorf und organisiert Veranstaltungen für den Erhalt des Teiches im Dorf. Seite 3 von 6 Manfred Hintz aus Beeskow, Vorschlag der Stadt Beeskow Dass der Beeskower Spreekahn „Kietzer“ eine Attraktion wurde, ist in erster Linie Manfred Hintz zu verdanken. Stimmgewaltig beschreibt er beim Staken Stadt und Landschaft. Amüsante Geschichten rund um Beeskow und die Spree dürfen dabei nicht fehlen. Herr Hintz ist außerdem Mitglied im Vorstand des Vereins Kolonie-Wilhelmshöhe e. V. Hier haben sich Anwohner des Wohngebietes zusammengeschlossen und organisieren gemeinsam Feste und Veranstaltungen wie das jährliche Koloniefest und das Weihnachtsbaumschlagen. Er ist die „gute Seele des Vereins“. Jürgen Damaschke aus Erkner, Vorschlag der Stadt Erkner Herr Damaschke ist seit 1986 Mitglied im Männerchor „Harmonie“ Erkner, seit 1991 war er Vorsitzender und im November 2015 wurde er zum Ehrenvorsitzenden des Chores ernannt. Mit seinem Einsatz ist es gelungen, den Chor zu erhalten, zu festigen und weiter auszubauen. Mit anderen Chören werden Chorfreundschaften gepflegt, insbesondere mit dem Polizeichor Berlin. Ein besonderer Höhepunkt ist jedes Jahr in Erkner das Pfingstkonzert im Garten des Heimatmuseums. Im November 2015 wurde Herr Damaschke in das Ehrenbuch der Stadt Erkner eingetragen. Lutz-Bodo Knöfel aus Friedland, Vorschlag der Stadt Friedland Herr Knöfel ist Begründer des Tourismusvereins Friedland und Umgebung e. V. und seit Begründung des Vereins auch Vorsitzender. Ebenso ist er als Stadtchronist beschäftigt. Lutz-Bodo Knöfel ist stets aktiv in der bereits seit zehn Jahren bestehenden Städtepartnerschaft Friedland – Sulecin. Weiterhin ist er ein aktives Mitglied im Verbund der 10 Friedland’s in Europa und der drei Strehleburgen. Herr Knöfel hat zur Entwicklung und Erhaltung des kulturellen Lebens der Burg Friedland und der Region enorm beigetragen. Als Stadtverordneter und Ortsvorsteher ist Herr Knöfel auch politisch in der Stadt Friedland tätig. Hans-Jürgen Senger aus Markgrafpieske, Vorschlag des Amtes Spreenhagen Herr Senger ist seit 2010 Vorsitzender des Gemischten Chores Markgrafpieske. Er übernahm diese Verantwortung kurzfristig, da der damalige Vorsitzende plötzlich krankheitsbedingt ausfiel. Damit konnte die Arbeit des Chores kontinuierlich weitergeführt und das 50jährige Jubiläum standesgemäß gefeiert werden. Herr Senger leitet außerdem den Seniorenclub mit viel Engagement, ist Mitglied im Dorfclub und organisiert die Faschingsveranstaltungen. Seit einem Jahr arbeitet er ehrenamtlich im Weißen Ring mit. Klaus Bittner aus Eisenhüttenstadt, Vorschlag der Stadt Eisenhüttenstadt Herr Bittner ist seit der Neugründung des Kreisanglerverbandes Eisenhüttenstadt e. V. 1991 als Vorsitzender Ansprechpartner und Vertreter für 44 Regionalvereine mit ca. 2000 Mitgliedern. Sein besonderes Augenmerk richtete er erfolgreich bis heute auf eine gute Kinder-und Jugendförderung in allen Eisenhüttenstädter Angelsportvereinen. Trotz gegenwärtiger eigener und familiärer gesundheitlicher Probleme führt er, wie in den letzten 24 Jahren, wöchentliche Sprechstunden im „Anger“ durch. Er leistet hier außer dem Verkauf von Angelberechtigungen eine umfangreiche Beratertätigkeit, ist für alle Fragen offen und organisiert kurzfristig Problemlösungen mit betroffenen Vereinsvorständen. Hierzu ist ein sehr hoher Zeitaufwand erforderlich. Seite 4 von 6 Dr. Siegfried Schulz, Naturschutzbeirat des Landkreises Oder-Spree Herr Dr. Siegfried Schulz engagiert sich seit vielen Jahren für Umweltbelange in seiner Heimatstadt Müllrose. Im Naturschutzbeirat des Landkreises Oder-Spree war er über 15 Jahre tätig und wurde im Jahr 2005 zum Vorsitzenden gewählt. Als DiplomGartenbauingenieur und promovierter Biowissenschaftler hat er die zunehmend fachübergreifende Arbeit des Beirates geprägt. Dr. Schulz besonderes Anliegen war es, die Auswirkungen des Klimawandels in unserer Region nicht nur im Naturschutz, sondern auch die Folgen für die Landwirtschaft und die Wasserwirtschaft zu thematisieren. Diese und andere drängende Umweltbelange im LOS hat er – gemeinsam mit weiteren Beiratsmitgliedern – während der letzten Wahlkämpfe mit den Kandidaten für den Landtag und den Bundestag diskutiert und Lösungen angemahnt. Nach Überzeugung von Herrn Dr. Schulz ist der Naturschutz vor allem eine Frage der nachhaltigen Ressourcenbewirtschaftung. Für ihre ehrenamtliche Tätigkeit bei der Integration von Flüchtlingen wurden geehrt: Christina Groß Leitung Bereich Asyl, Bumerang e.V. Beeskow Thomas Thieme Leitung Bereich Asyl, Caritasverband für Erzbistum Berlin e.V. Marianne Hartkopf Sprachkurse und Familienbetreuung in Beeskow Madlen Albeshausen Unterstützerkreis Erkner / ev. Pfarramt Erkner Jane Gersdorf Unterstützerkreis Heinersdorf Dr. Renate Stöcker Unterstützerkreis Bad Saarow Ursula Völker Unterstützerkreis Bündnis für Demokratie und Toleranz in Schöneiche Prof. Wolfgang Stock Unterstützerkreis Woltersdorf Heike Falk Unterstützerkreis Grünheide Ute Ullrich Caritas, Soziale Betreuung im Friedensdorf Storkow Karlheinz Ziegler GefAS Fürstenwalde, Soziale Betreuung Bernd Brauer Woltersdorf, private Aufnahme und soziale Betreuung von Flüchtlingen Martin Patzelt Briesen, private Aufnahme und soziale Betreuung von Flüchtlingen Seite 5 von 6 Jörg Bredow Schaffung von Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge Finn Melgaard Firma Reuther STC GmbH, Schweißerlehrgang für 14 Flüchtlinge, Übernahme von vier Personen in ein Beschäftigungsverhältnis Judith Kierschke Pfarrerin der Kirchengemeinde Storkow , nebenamtlich Deutschlehrerin Anne Linden Ev. Pfarramt Buckow-Glienicke, Betreuung ALREJU-Kinder, Aufnahme von zwei Kindern Bodo Kalzendorf Johanniter Fürstenwalde, Einsatz bei Massenankunft von Flüchtlingen in Eisenhüttenstadt Wilhelm Richard Bachmeyer DRK- Kreisverband Märkisch-Oder-Havel-Spree e.V. (Leiter Nothilfe) Marko Folda Preußen Bad Saarow, Integration von Flüchtlingen in Fußballmannschaft Karsten Krüger Preußen Beeskow, Sportangebote für Flüchtlinge Manuela Heuer Beeskow, vielfältiges Engagement für Flüchtlingsfamilien Gisela Krüger Beeskow, Integrationspatin und Sprachunterricht Angelika Stellke Beeskow, Organisation der Treffs der Kulturen in Beeskow Barbara Buhrke Beeskow, Organisation der Treffs der Kulturen in Beeskow Seite 6 von 6
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