Mag. Wolfgang Sobotka Landeshauptmann-Stellvertreter Sobotka/Kern zum NÖ Generationenfonds: In den letzten 5 Jahren um 397 Mio. Euro mehr erwirtschaftet als am Sparbuch Utl.: Jahresbilanz weist 2,5%igen Erfolg aus, 1,08 Mrd. Euro seit Beginn „Der NÖ Generationenfonds weist auch im Jahr 2015 ganz im Sinne der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher eine solide Entwicklung aus, die besonders im Vergleich hervorsticht. Mit einem Ergebnis von 2,5% im Geschäftsjahr 2015 werden die Rendite-Vorgaben des NÖ Landtages von 2 bis 3% konsequent eingehalten. Während die Median-Rendite vergleichbarer Fonds lediglich bei 2,07% liegt. Ein aktiv auf Sicherheit und Langfristigkeit ausgerichteter Fonds hat sich bewährt, hätten wir vor 5 Jahren auf ein ´Sparbuch´ gesetzt, hätten wir heute um 397 Mio. Euro weniger. Insgesamt weist der Fonds einen Stand von rund 2,60 Mrd. Euro aus sowie Auszahlungen von 2,86 Mrd. Euro. Bei Einzahlungen von 4,38 Mrd. Euro ergibt sich daraus ein Gewinn von 1,08 Mrd. Euro seit 2002, 500 Mio. Euro seit 2010“, informiert LHStv. Mag. Wolfgang Sobotka über das Jahresergebnis des NÖ Generationenfonds. Hervorzuheben seien zudem drei weitere Punkte: „Das Durchschnittsrating aller Anleihen im Portfolio hat sich gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr weiter erhöht, von BBB+ auf A-. Bei allen Angaben sind die entstandenen Kosten bereits berücksichtigt, das heißt 2,5% Performance bedeutet 2,5% Gewinn. Das aktuelle Geschäftsjahr ist angesichts der niedrigen Kreditkosten zudem das vorerst letzte Jahr in dem Entnahmen getätigt werden. Damit bleibt der Kapitalstock auch in Zukunft gesichert. Gerade in bewegten Zeiten gibt der NÖ Generationenfonds dem Land Sicherheit und Beweglichkeit. Die Mittel sind für den Bereich Soziales zweckgebunden“, so Sobotka. FIBEG Geschäftsführer Mag. Johannes Kern: „Wir erfüllen im Risikobereich alle Vorgaben des NÖ Landtages, weniger Aktien, weniger Währungsrisiko und weniger Papiere ohne Rating. Gleichzeitig erfüllen wir auch die Ertragserwartungen. Eine Fülle von weltweiten Entwicklungen mussten aber berücksichtigt werden, seit 2008 gibt es fast keine Zinsen mehr, im Jahr 2015 gerieten die bisherigen Schwellen- bzw. Wachstumsländer in Turbulenzen." Kern verweist auch auf die transparente Darstellung der Performance auf der Homepage www.fibeg.at Im Bild: Wolfgang Sobotka mit den beiden FIBEG Geschäftsführern Johannes Kern (links) und Robert Piller (rechts) Weitere Informationen: Mag. Günther Haslauer, Pressesprecher Tel: 0676/81212221 E-Mail: [email protected]
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