Protokoll PROTOKOLL Thema Arbeitsgruppe „Technischer Implementierungsleitfaden Neues Strukturmodell Pflege“ Ort Zeit 10.00-16.30 Uhr Datum 22.06.2015 Berlin Teilnehmer Vertreter des Projektbüros Ein-STEP Vertreter der Verbände FINSOZ, DVMD und BAGFW Vertreter von Pflegediensten und -einrichtungen Vertreter der Dokumentationsanbieter (Teilnehmerinnen und Teilnehmer gem. Teilnehmerliste - Die Namen können beim Verband FINSOZ angefragt werden.) Verteiler über Webseite Ein-STEP Protokoll FINSOZ AGENDA 10:00 – 10:15 Begrüßung der Teilnehmer – Nolting/Wolff/ Stein Vorstellung neuer Teilnehmer in der Runde Erläuterung zu den Verzögerungen und dem gekürzten Protokoll der 1. AG-Sitzung 10:15 – 11:15 Vorstellung, Diskussion und Verabschiedung der Ergebnisse der 1. AG Sitzung – Wolff/Stein Protokoll der 1. AG-Sitzung Freigabe inkl. ggf. vorliegender Aufgaben für die Teilnehmer Status der enthaltenen Aufgaben für die Teilnehmer Kategorisierung der Empfehlungen des technischen Implementierungsleitfadens Kommentierungen zu den einzelnen Empfehlungen 11:15 – 11:30 Vorstellung der Fallbeispiele für die Erarbeitung des technischen Implementierungsleitfadens – Nolting/Beikirch 11:30 – 12:00 Kaffeepause 12:00 – 13:00 Arbeitsrunden – Moderation Stein/Wolff Individuelle Maßnahmenplanung Berichteblatt mit der Fokussierung auf Abweichungen Evaluationsdaten 13:00 – 13:45 Mittagspause 13:45 – 15:30 Fortsetzung Arbeitsrunden – Moderation Stein/ Wolff 15:30 – 15:45 Kaffee und Kuchen 15:45 – 16:45 Ergebnisse zusammentragen, Planung Folgetermine Schulung mit technischem Implementierungsleitfaden Nächste/letzte Sitzung der AG NR 1. ERGEBNISSE Art Thema Vorstellungsrunde Herr Prof. Wolff begrüßt die Anwesenden. Die Begrifflichkeit/Namensgebung für die erarbeiteten Ergebnisse der Arbeitsgruppe ist noch unklar. Hierüber wird in der heutigen Sitzung diskutiert. Die Moderatoren erläutern, dass die ersten Ergebnisse der AG-Sitzung vom 06.05.2015 noch nicht veröffentlicht wurden, weil es noch interne Kommentare gab und noch keine abgestimmten ausführlichen Begründungen vorlagen. Allen Teilnehmern wurde vorab vom Projektbüro Ein-STEP ein Entwurf für die technische Implementierung der heute zu bearbeitenden Punkte zur Verfügung gestellt. Er ist ausschließlich als Vorlage zu betrachten und nicht als Vorgabe. Er muss von den Dokumentationsanbietern und –anwendern entsprechend ergänzt werden. 2. Vorstellung, Diskussion und Verabschiedung der Ergebnisse der 1. AG Sitzung Die Gesamtrunde und insbesondere die neuen Teilnehmer an der Runde (Vertreter von Pflegediensten und -einrichtungen aus dem Bereich der BAGFW, Mitglieder des Projektbüros Ein- 150622_Egebnisprotokoll_AG-Dokuanbieter_v4.docx Seite 1 Protokoll STEP) stellen sich kurz vor. Das Protokoll wird verabschiedet und somit auch der Codex. Offene Aufgaben liegen derzeit keine vor. Die AG diskutiert über die Begrifflichkeit der erarbeiteten Ergebnisse und einigen sich zunächst auf den einheitlichen Begriff „Anforderungsprofil für die Abbildung des Strukturmodells in Dokumentationssystemen“ mit dem jeweils anzupassenden Zusatz „zur Version X des Strukturmodells“. Die Pflegedienste und -einrichtungen wünschen sich eine Absicherung, dass die zu implementierende Software auch tatsächlich den Anforderungen des Strukturmodells entspricht. Eine Zertifizierung kann derzeit jedoch nicht erfolgen, da dazu die Prüfinstanzen und die genauen Regeln noch fehlen. Alle Teilnehmer der AG stimmen darin überein, dass ein einheitlicher Sprachgebrauch wichtig ist. Am Ende der Ergebniserarbeitung, nach der dritten AG-Sitzung, wird der endgültige Titel festgelegt. Zu den Kategorien: Herr Prof. Wolff stellt die Kategorien vor. Die Kategorien werden vom Plenum verabschiedet. Kommentierungen zu den einzelnen Empfehlungen: Alle Teilnehmer sind damit einverstanden. Die überarbeiteten Empfehlungen zum SIS-Bogen werden von der AG verabschiedet. 3. Vorstellung der Fallbeispiele für die Erarbeitung des technischen Implementierungsleitfadens Das Projektbüro Ein-STEP stellt ein Fallbeispiel aus dem ambulanten und ein Fallspiel aus dem stationären Bereich vor. Die Fallbeispiele sind Bestandteil der Multiplikatorenschulung und werden daher hier nicht veröffentlicht. 4. Arbeitsrunden Die AG entscheidet sich mehrheitlich, die Themen „Maßnahmenplanung“ und „Berichteblatt“ im Plenum zu diskutieren. Die AG erarbeitet auf Basis der Vorlage von Ein-STEP zu den beiden Themen Empfehlungen mit den jeweiligen Begründungen und Kategorien. Die Ergebnisse werden durch FINSOZ und DVMD noch einmal redaktionell überarbeitet und sollen dann in der nächsten AG-Sitzung verabschiedet werden. 5. Ergebnisse zusammentragen, Planung Folgetermine Die dritte und wahrscheinlich finale Arbeitsgruppensitzung findet am 13.07.2015 in Berlin statt. Bei dieser werden die letzten Ergebnisse (Verabschiedung der Punkte zum Thema „Maßnahmenplanung“, Erarbeitung der Punkte zu den Themen „Berichteblatt“, „Evaluation“ und „Versionierung“) zusammengetragen, so dass diese Ende Juli auf der Ein-STEP-Website veröffentlicht werden können. Die Vorbereitung der Sitzung erfolgt in einer Telefonkonferenz zwischen dem Projektbüro Ein-STEP, Hr. Stein und Hr. Prof. Wolff. Falls die Arbeitsgruppensitzung Mitte Juli die letzte Sitzung ist, kann zeitnah im Sommer die erste Multiplikatorenschulung für die Dokumentationsanbieter durchgeführt werden. Der Termin wird zwischen Ein-STEP und FINSOZ im Rahmen der Telefonkonferenz abgestimmt. Nähere Informationen werden dann in Kürze auf der Website von Ein-STEP (www.ein-step.de) veröffentlicht. 150622_Egebnisprotokoll_AG-Dokuanbieter_v4.docx Seite 2 Protokoll Berlin, den 14.07.2015 ______________________________ Projektbüro Ein-STEP 150622_Egebnisprotokoll_AG-Dokuanbieter_v4.docx ________________________________ FINSOZ e.V, DVMD e.V. Seite 3
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