Bäretswil und Audiowalk durch das Industrieensemble Neuthal

© T_RAUMFAHRT 2015
Spinnen
Eine inszenierte Dampfbahnfahrt auf der
Strecke Bauma – Bäretswil und
Audiowalk durch das Industrieensemble
Neuthal
© T_RAUMFAHRT Szenografische Projekte, Juli 2014
www.t-raumfahrt.net
Inhalt
Einleitung
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Spinnen
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Inszenierung
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Plan Rundgang
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Stationen
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Eckdaten
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Personal
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Organisation
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Über T_RAUMFAHRT
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Ausgangslage
Bahnfahrt und Rundgang
Industrieensemble Neuthal
Industrieensemble Neuthal
Industrieensemble Neuthal
Daten, Öffnungszeiten, Besuchergruppen, Preise
©T_RAUMFAHRT 2015
Stand 26. Oktober 2015
Die Umsetzung dieses Konzepts ist
ausschliesslich in Zusammenarbeit mit
T_RAUMFAHRT gestattet.
T_RAUMFAHRT
Szenografische Projekte
Untere Vogelsangstrasse 4
8400 Winterthur
www.t-raumfahrt.net
Einleitung
Ein Freilichtspiel im Zürcher Oberland!
Liebe Leserin, lieber Leser
Bestimmt haben auch Sie schon einen
Anlass der hier vorgestellten Art besucht
– ein Freilichttheater: Theater unter
freiem Himmel, irgendwo auf einer grünen Hügelkuppe, auf einem Schloss oder
in einem lauschigen Bergdorf, am Ufer
eines Sees oder gar an einem ungewöhnlichen Platz in der Stadt. Egal wo, diese
Art Theater ist ein ganz besonderes Erlebnis, das man nicht so schnell wieder
vergisst! Das Erlebte bleibt untrennbar
mit dem Ort verbunden, welcher als Tourismusziel an Freunde weiterempfohlen
oder für Wanderausflüge oder ähnliches
wiederholt besucht wird.
Nebst dem einmaligen Ambiente, welches die Verbindung von Natur- und
Kulturerlebnis schafft, hat ein solches
Projekt noch eine Anzahl weiterer Auswirkungen, welche für das soziale Gefüge eines Dorfes von unschätzbarem Wert
ist: Vom Laienschauspieler über die Kostümnäherin bis hin zu den Mitgliedern
des Organisationskomittees – in solch
ein Projekt ist immer ein grosser Teil
der Dorfbevölkerung miteingebunden.
Dies fördert die Dorfgemeinschaft und
den Zusammenhalt. Nicht selten werden
aus solchen Projekten Ideen weiterentwickelt und es entstehen Gruppen, die
sich weiterhin treffen, um miteinander
kreativ zu sein.
Format für Potenzial in sich birgt und
wie viel Positives es einem Dorf bringen
mag.
So möchten wir nun die grünen Hügel
des Tössberglandes mit seiner eindrücklichen Industriegeschichte und den vielen
erhaltenen architektonischen Zeitzeugen
aus dem 19. Jahrhundert zur Kulisse erklären und Sie herzlich einladen, uns auf
diesem abenteuerlichen Weg zu begleiten.
Was wir beitragen können, ist die konzeptionelle Vorarbeit, die Erarbeitung
der Organisationsstruktur, sowie die
professionelle Aufgleisung und Begleitung des Projekts. Für den Rest brauchen wir Sie! Ob Laiensschauspielerin,
Theaterinteressierter, Näherin oder
Technikbewanderter, Gönner, Sponsor,
etc – wir freuen uns, wenn Sie sich von
unserer Begeisterung anstecken lassen
und mit uns die inszenierte Dampfbahnfahrt mit Tatkraft und Herzblut in die
Realität umsetzen!
Im Namen des Teams T_RAUMFAHRT
Elisabeth Wegmann & Melanie Mock
Unsere Erfahrung aus mittlerweile sieben realisierten grösseren Freilichtprojekten in verschiedenen Schweizer
Ortschaften hat uns gezeigt, was dieses
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Spinnen
... drehen, verbinden, vernetzen, fantasieren
Rund um das Industrieensemble Neuthal
wurde viel gesponnen. Nicht nur Baumwolle, sondern auch Ideen - visionäre,
geniale und verrückte. Der berühmteste Spross der Spinnerei Neuthal, Adolf
Guyer-Zeller, war ein Mann von Welt mit
vielseitigen Interessen und Gesichtern.
Thema
Das Industrieensemble Neuthal zwischen
Bauma und Bäretswil und die Dampfbahn
Bauma-Hinwil zeugen von der enormen
industriellen Entwicklung im 19.Jahrhundert und der Bestrebung Adolf GuyerZellers, mit der Töss-Allmann-Bahn aus
dem Neuthal einen Haupt-Verkehrsknotenpunkt der Schweiz zu machen.
Technische Einrichtungen in der Fabrik
Neuthal wie die Seiltransmissionsanlage und die Museumsspinnerei sind in
der Schweiz einmalig. Ausserdem sind
die Resultate der ambitionierten Eisenbahnpläne von Guyer-Zeller noch heute
im Zürcher Oberland (Uerikon-BaumaBahn) und im Berner Oberland (Jungfraubahn) zu bestaunen.
zu schreiben, «welche auf den Bergen
seiner Jugendzeit ihre Nester gebaut
haben». Er hatte die Idee eines «Volksschauspiels, das die Geschichte seines
geliebten Tössberglandes in verschiedenen Bildern darstellen solle».
Ziel
Ziel der inszenierten Dampfbahnfahrt
mit Audiowalk ist es, die mannigfaltigen
Bilder des Oberlandes «für den Allmann» aufzugreifen und in einer erlebnisreichen Inszenierung künstlerisch
auszudrücken.
Dabei greifen wir Figuren des Mittelalters, Sagenfiguren aus der Region und
hauptsächlich die vielschichtige Figur
von Adolf Guyer-Zeller auf, denn auch
dies war sein Wunsch: «Der Name Guyer
muss dem Schweizer vertraut und mit
Achtung ausgesprochen werden; ich will,
dass man eines Tages frägt, was war der
Vater, was die Mutter.»
(Quellen in Anführungszeichen: Adolf GuyerZeller, Leben und Werk; Wolfgang Wahl
Guyer und Walter Sprenger)
Im Jahr 2015 jährt sich der Eintritt von
Adolf-Guyer in die Spinnerei Neuthal
zum 150. Mal.
(Quelle, A.G-Z, Leben und Werk, Wolfgang
Wahl Guyer und Walter Sprenger)
Dieses Ereignis ist Anlass, einem unerfüllten Wunsch von Guyer-Zeller zu
entsprechen. In einem Brief an Gottfried
Keller gab Guyer-Zeller den Anstoss,
eine «literarische Schöpfung über einen
der Landenberger oder Toggenburger»
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Inszenierung
Bahnfahrt und Rundgang Industrieensemble Neuthal
Ablauf
An 15 Abenden im August/September
2017 findet ein zweistündiger Rundgang
statt. Dieser umfasst eine inszenierte
Dampfbahnfahrt und einen Audiowalk.
Mit der Dampfbahn und zu Fuss begegnet
das Publikum Szenerien im Eisenbahnwagen, in der Landschaft, in den erhaltenen Räumen der ehemaligen Spinnerei
sowie an weiteren aussagekräftigen
Orten innerhalb des Industrieensembles
Neuthal.
nem Stationsvorsteher empfangen. Wir
befinden uns im visionären Gedankenraum Guyer-Zellers.
(Hintergrund: Die Uerikon-Bauma-Bahn
wurde erst 2 Jahre nach seinem Tod eröffnet.
Das Restaurant Bären in Bäretswil gilt als
Geburtsstätte der Töss-Allmann-Bahn.)
1. Bauma-Bäretswil
Inhalt: Adolf Guyers Reisen nach Amerika,
Marokko/ Ägypten und in Europa / Pflanzer,
Baumwolle & Sklaven / Verkehrswege, Eisenbahnen, Schiffe / Ingenieurwesen / Personen
& Kontakte
Die Besuchergruppen steigen im Bahnhof Bauma in die Dampfbahn. Rauch
und Getöse erfüllen den Besucherraum.
Währenddessen sitzt der Fabrikherr
Guyer-Zeller in den Besucherreihen im
Eisenbahnwagen. Er beobachtet die
einsteigenden Gäste und notiert diese
Beobachtungen in sein Tagebuch. Vermehrt nimmt er neugierig Kontakt mit
den Mitreisenden auf und erzählt ihnen
von seinen Reisen, seinen Erlebnissen
und Beobachtungen.
2. Station Bäretswil
Inhalt: Visionäre Eisenbahnpläne / Wichtige
Beziehungen im Ausland / verschiedene
Sprachen
Der Zug hält in Bäretswil. Die beiden
Guyer-Zellers (ein Spieler pro Zugswagen) steigen aus. Sie werden je von ei-
Das Publikum wird auf den Bahnsteig
gelockt und folgt Guyer-Zeller zum Bahnhofsgebäude.In der Werkstatt und im
Raum des Stationsvorstehers spielen
sich gleichzeitig 2 Szenen ab:
Am Boden der Werkstatt, auf dem Plan
der Töss-Allmann-Bahn spinnt GuyerZeller seine Visionen, mit der EngadinOrientbahn die Fabrikanlage Neuthal an
die Handelswelt anzuschliessen, bis hin
zur touristischen Idee, eine Bahn auf den
Gipfel der Jungfrau zu bauen. «Und ich
wünsche, dass die schmalspurige Strecke
Landquart-Chur unterbleibt, dann haben
wir wenigstens etwas erreicht, oder es
gibt einen Kampf bis aufs Messer».
(Quelle: Protokoll der Conferenz vom
28.März 1895 betr.die rätische Bahn).
Im Nebenraum telefoniert parallel dazu
der zweite Guyer-Zeller mit wichtigen
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Geschäftspartnern auf der ganzen Welt.
Er redet in verschiedenen Sprachen, die
er auf seinen Reisen benutzt hat; teilweise beherrschte er die Sprachen (Englisch
und Französisch), andernfalls gab er vor,
die Sprachen zu beherrschen, indem
er mit Wortfetzen bluffte: Italienisch,
Spanisch, Arabisch und Huronisch (eine
indianische Sprache).
ter Reiter (Ritter Ruedolf von der Burg
Alt-Landenberg in Bauma) galoppiert neben dem Zug her und schreit Adolf Guyer-Zeller entgegen, was diese Spritzfahrt
auf seinem Grund und Boden bedeuten
soll. Aus einem anfänglichen Streit entwickeln die beiden Despoten Sympathie
füreinander und entdecken Gemeinsamkeiten.
3. Bäretswil-Neuthal
Mittelalter, Industriezeitalter und das
Jetzt verschmelzen ineinander.
4. Industrieensemble Neuthal
/ Audiowalk
Inhalt: Guyer-Zeller privat; seine Neigung
zum Rittertum, Mutter und Vater, die Spinnerei und ihre Fabrikarbeiter, die Wasserkraft,
sein Glaube und seine Neigung zu schwelgerischen Naturempfindungen.
Die Reisenden steigen aus dem Zug. Von
nun an geht der Weg zu Fuss weiter. Eine
Stimme im Kopfhörer weist den einzelnen Besucherinnen und Besuchern den
Weg. Der Rundgang führt vorbei an verschiedenen Stationen theatraler, choreografischer oder installativer Art.
Inhalt: Begegnung A.G-Zs mit einem Landenberger (kritischer, herausfordernder
Ritter, Erwähnung Jubiläum, Erwähnung
Freilichtspiel, Anfreundung zwischen Guyer
& Ritter: Entdeckung von Gemeinsamkeiten,
Patron und Schutzherr, Haltung zu Frauen,
Idealen, Leitsätzen und Minnegesang)
Auf der Fahrt ins Neuthal hält der Zug
unerwartet auf der Strecke. Ein erzürn-
5. Neuthal-Bauma
Inhalt: Zeitspanne zusammen führen, Veränderung, Zitate und Lieder
Auf der Fahrt zurück begegnen die Reisenden nochmals Guyer-Zeller. Während
er Tagebucheinträge und Verse zitiert,
geht er im Wagen hin und her und projiziert die Sätze an Zugswände und Fenster.
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Plan Industrieensemble Neuthal
Audiowalk
Rundgang Neuthal
Station Neuthal
A
K
B
C
I
I
D
G
H
E
F
A: Station Neuthal / Kopfhörerübergabe / Anfangs- und Endpunkt
B: Weiher / Projektion / Rittersage Goldenes Kegelspiel
C: Spinnerei / Choreografie Tanz / Spinnen, Fabrikleben
D: Rittersaal / Spiel mit Text / Eltern über Sohn: Beziehung, Verhalten
E: Grotte / Projektion / Jerusalemer Grabeskirche
F: Garten / Spiel ohne Text / Figuren des Ortes
G: Transmissionsrad / Choreografie / Mechanik, Wasser, Strom
H: Turbinenturm / inszenierter Chor / Ritterbezug, Rollenbilder, Minnegesang
I & K: Weg / Hörspiel / Sage, Natur
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Stationen
Die maximal 100 Besucher / Zug werden in 2 Gruppen eingeteilt.
50 Besucher folgen dem Rundgang in
alphabetischer Reihenfolge, die anderen 50 Besucher begehen den Rundgang in entgegengesetzter Richtung.
A - Bahnhof Neuthal: Ausstieg und
Kopfhörerübergabe
B - Weiher: Rittersage das goldene
Kegelspiel (Projektion auf den Wasserspiegel und Hörspiel über Kopfhörer)
C - Fabrikraum Spinnerei: Fabrikleben,
Monotonie, Rhythmik, Baumwollgarn,
spinnen, surren, einspinnen, gefangen
sein (Tanz-Choreografie mit Raumklang und Stimme, laufenden Maschi-
C
G
nen, ohne Kopfhörer)
D - Salon: Die Eltern Adolf Guyer- Zellers verhandeln über sein Verhalten
in der Politik, seine Leitsätze (Wandsprüche), seine Reisen ins Ausland
und die Beziehung zwischen ihnen
(Sprechtheater, ohne Kopfhörer)
E - Die Grotte: Gelübde in Jerusalem,
Zitat Guyer-Zellers über die Ewigkeit,
Jerusalemer Grabeskirche (Projektion,
Text und Klang aus Kopfhörer)
F - Garten: Begegnung der Zeiten /
Protagonisten (Tableau vivant, Figuren
E
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ohne Text, Klang über Kopfhörer)
G - Transmissionsrad: Mechanik,
Drehen, Stromerzeugung, Maschine,
Wasser, Fluss (Bewegungstheater
ohne Sprache, Klang über Kopfhörer
und Audio-Installation)
H - Turbinenturm: Ritterbezug, Rollenbilder, Stümpengeld, Minnegesang
(Inszenierter Chor)
I- Weg Brücke: Sage vom weissen
Steinchen, A.G-Z‘s romantische Schilderungen über die Natur (Hörspiel
über Kopfhörer)
K - Weg zum Bahnhof: Ausklingen
(Klang und Wegbeschreibung über
Kopfhörer)
H
B
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Eckdaten
Daten
Personal pro Abend
Infoveranstaltung für DarstellerInnen
Am 12.11.15 um 19.30 Uhr,
Reformiertes Kirchgemeindehaus Bäretswil,
Schulhausstrasse 12, 8344 Bärestwil
DVZO:
8 Zugsbegleiter: 2 Züge à 4 Zugsbegleiter
2 Stationsvorsteher mit Theaterrolle und
Funk (Durchsagen)
Infoveranstaltung Bevölkerung
Frühling 2016
Tourismus oder Gemeinde:
2-4 Personen an Empfang und Kasse
Aufführungen:
Do, 24.8. / Fr, 25.8./ Sa 26.8.2017
Do, 31.8. / Fr, 1.9. / Sa, 2.9. 2017
Do, 14.9. / Fr, 15.9. / Sa, 16.9. 2017
Do, 21.9. / Fr, 22.9. / Sa, 23.9. 2017
Do, 28.9. / Fr, 29.8. / Sa, 30.8. 2017
Logistik Neuthal:
4 Personen für die Kopfhörerübergabe beim
BH Neuthal und Begleitung Rundgang
4 Begleitpersonen Audiowalk
1-2 Fachperson in der Spinnerei, Betreuung der Spinnereimaschinen
(Ersatzaufführungen: Am Sonntag des
jeweiligen Wochenendes)
Technik:
1 Inspizienz für Technische Notfälle
Öffnungszeiten
Festwirtschaft: 19.00 – 01 Uhr
Kasse: 19.00 Uhr – 22.00 Uhr
Besuchergruppen
Es gibt 4 Gruppen à max. 100 Personen
Zug 1, Gruppe A: 20.30 Uhr
Zug 2, Gruppe B: 20.45 Uhr
Zug 1, Gruppe C: 21.25 Uhr
Zug 2, Gruppe D: 22.35 Uhr
Preise
CHF 65.– / ermässigt CHF 55.–
Theater:
4 -5 Guyer-Zeller (Profischauspieler)
3-6 Angehörige mit Text (Laien)
5-30 Figuren im Garten, ohne Text (Laien)
2-4 Ritter mit Reiterfahrung und Pferd
Choreografie: 5-20 TänzerInnen Spinnerei, Laien mit viel
Erfahrung
10-15 SpielerInnen Laien mit guter Körperkonstitution
Chor:
10 Männer
10 Frauen
1-2 Chorleitungen
Assistenzen:
1 Regieassistenz
1 Choreografie-Assistenz
1 Assistenz Kostüme
1 Produktions-Assistenz
Festwirtschaft:
ca 8 Personen pro Abend
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Organisationskomitee (OK)
Präsident
Hanpeter Hulliger
(Ehem. Gemeindepräsident Bäretswil)
Sponsoring, Finanzen
Heinz Waech (5consult)
Marketing
Roger Meili (Profile Media AG)
Ticketing, Kasse
Daniela Waser, Michael Dubach
(Tourismus Zürich Oberland, ZOT),
Beatrix Kläy (Kulturkommission Bäretswil)
Verkehr / Sicherheit
Susanna Rüegg, Urs Kümin
(Verkehrsvereine Bauma und Bäretswil)
Bahnbetrieb
Hugo Wenger
(Dampfbahnvereinigung, DVZO)
Infrastruktur
Hanspeter Eckhardt
(Industrieensemble Neuthal),
Armin Huber (Therapiestation Neuthal),
Hugo Markstaller (EHM Elektro AG)
Team T_Raumfahrt
Idee & Konzept, Künstlerische Leitung,
Raumgestaltung:
Elisabeth Wegmann & Melanie Mock
(T_Raumfahrt)
Spielleitung:
Karin Arnold (Mercimax),
Martina Hasler (T_Raumfahrt)
Choreografie:
Claudia Christen (Spiraldance)
Audiodesign und Audiotechnik:
Anselm Caminada (Anselmcaminada)
Lichtkonzept und Technische Leitung:
Hansueli Trüb (Theaterpack)
Kostüme und Projektionen:
Eva Geiser
Technische Co-Leitung:
Boris Knorpp
Aufbau: Helmut Hochrieser, André Bournot,
Evtl. Bewohner Therapiezentrum Neuthal
Patronatspartner
Pro Zürcher Berggebiet,
Kulturerbe Zürich Oberland
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Über T_RAUMFAHRT
T_RAUMFAHRT konzipiert, plant und gestaltet inszenierte Rundgänge und Ausstellungen für den individuellen Tourismus,
für Jubiläen, Sehenswürdigkeiten, Museen
und Ausstellungsräume. Ausgehend vom
Raum und einer sorgfältigen Recherche zum
gegebenen Thema verbinden sich Ausstellungselemente, Schauspiel, Projektionen,
Klang- und Licht installationen zu einem
authentischen Gesamtwerk, das alle Sinne
anspricht.
www.t-raumfahrt.net
Projekte
Trojanischer Pegasus - eine skulpturale Wanderausstellung über Freilichtspiele,
In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der
Künste,
Zürich, 2015
Pop-ups - Interventionen im öffentlichen Raum zur
750-Jahr-Feier von Winterthur,
Winterthur / ZH, Oktober 2014
Grenzübertritte - Kunstinstallation im öffentlichen
Raum
Kreuzlingen / SG, 2014
☞ Ausgezeichnet mit dem 1.Preis im Rahem von
„Die Entdeckung des Stadtraumes“ von der Kunstkommission Kreuzlingen
Aufbruch ins Glück – Ausstellung und inszenierte
Sesselbahnfahrt
Visperterminen / VS, 2012
Das Orakel von Turtmann – eine begehbare
Rauminstallation als inszenierter Rundgang zum
800 jährigen Bestehen von Turtmann,
Turtmann / VS, März bis September 2010
☞ Ausgezeichnet mit dem 1. Preis für das höchste
Innovationspotential, im Rahmen von «Echo der Zeit
– Volkskultur für morgen» von Pro Helvetia
Versehen Vergehen – eine inszenierte Sesselbahnfahrt durchs Jenseits
Visperterminen / VS, Juli / August 2007
☞ Ausgezeichnet mit dem 1. Preis im Rahmen der
Verleihung des Schweizerischen Tourismuspreis
Milestone
Schattenreich – ein inszenierter Rundgang durch
die Höllgrotten
Baar, Juni/Juli 2006
Sagenhaft – eine inszenierte Sesselbahnfahrt in der
Dämmerung
Visperterminen / VS, Juli 2004
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