die holbein- madonna geht auf reisen

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die holbein madonna geht
auf reisen
Hans Holbein d. J., Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer
zum Hasen, 1525/26 und 1528, Sammlung Würth, Inv. 14910
Foto: Philipp Schönborn, München
Die »Schutzmantel-Madonna« von Hans
Holbein d. J., eines der berühmtesten und
wohl schönsten Gemälde des 16. Jahrhunderts, ist noch bis 16. August 2015 in
der Johanniterkirche zu bewundern,
bevor es für 15 Monate seine Reise antritt.
Zunächst wird das Gemälde Höhepunkt
der Ausstellung der Sammlung Würth im
Martin-Gropius-Bau in Berlin sein.
Anschließend ist es Ausgangspunkt einer
hochkarätigen Kabinett-Ausstellung in
Verbindung mit Werken der Staatlichen
Museen zu Berlin, die das Gemälde
interdisziplinär erstmals in einer Ausstellung erschließen, im Bode-Museum auf
der Berliner Museumsinsel. Ab August
2016 dann ist es zentrale Leihgabe in
einer einzigartigen Ausstellung zur Kultur
der Renaissance im Landesmuseum
Zürich / Schweizerisches Nationalmuseum, das mit der Schau seinen ambitionierten Erweiterungsbau eröffnet.
Die Stationen
Von Hockney
bis Holbein.
Die Sammlung Würth
in Berlin
Martin-Gropius-Bau, Berlin
11.9.2015–10.1.2016
Kunstkammer Würth
Bode-Museum, Berlin
Januar –Juli 2016
Renaissance.
Der Aufbruch Europas
Landesmuseum, Zürich
August – November 2016
Ab 2. Dezember 2016
wieder in der Johanniterkirche
zu sehen!
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neupräsentation
in der
johanniterkirche
Neben dem bedeutenden Bestand Alter
Meister in der Johanniterkirche werden
speziell während der Abwesenheit der
Holbein-Madonna herausragende Leihgaben aus dem Schweizerischen Nationalmuseum Zürich zu sehen sein. Es handelt sich
um zwei Flügel eines Johannesaltars aus
Freiburg im Üechtland von Hans Fries
(um 1465–um 1518), die die JohannesApokalypse und das Giftwunder des
Johannes zeigen, sowie vier ausdrucksstarke, fein gearbeitete Evangelistenbüsten.
Ebenso ergänzen Leihgaben aus der
Staatsgalerie und dem Landesmuseum
Württemberg in Stuttgart sowie private
Leihgaben wechselweise die Präsentation.
Hans Fries, Flügel eines Johannesaltars
aus Freiburg i. Üe., um 1505
Schweizerisches Nationalmuseum
(Inv. LM-1893.a/Foto DIG-29553-29556)
Di–So 11–17 Uhr
Am 18./19. 8.2015 wegen
Umbau geschlossen.
Eintritt frei
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Alle Aktivitäten der Johanniterkirche/
Kunsthalle Würth sind Projekte
der Adolf Würth GmbH & Co. KG.
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www.kunst.wuerth.com

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