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DIENSTAG, 26. MAI 2015 10:02
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23.05.2015, 08:04 von Claudia Peintner und Markus Stingl
Seestadt Aspern: Das Flugfeld öffnet sich langsam für
die Unternehmen
Special: Familienunternehmen
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06:23
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Der Countdown läuft: Bis Sommer sollen in der Seestadt 2000 Jobs geschaffen
werden und 6000 Menschen dort leben. / Bild: Foltin
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Das Stadtentwicklungsprojekt Seestadt Aspern machte
bisher vor allem mit neuen Wohnbauten und ersten
Bewohnern Schlagzeilen. Tatsächlich sollen bis 2030
dort auch 20.000 Jobs geschaffen werden. Die Betriebe
stehen aber nicht Schlange.
Eine Reklametafel unweit der Endstation der U2 preist
die Seestadt Aspern als attraktiven Betriebsstandort:
„Büroflächen zu mieten, Bauplätze zu kaufen“, ist dort zu
lesen. Freilich, die Tafel wirkt etwas verloren, steht sie doch
ziemlich allein in fast unbebautem Gebiet.
Platz für Betriebsansiedlungen auf dem ehemaligen
Asperner Flugfeld wäre genug da im derzeit größten Wiener
Stadtentwicklungsgebiet. Von 20.000 Menschen ist die Rede
und von 20.000 Jobs, die hier bis 2030 angesiedelt sein
sollen. Während die Wohnblöcke eifrig gebaut wurden, ist
der Ansturm der Unternehmen ausgeblieben. Kritiker
sprechen deshalb von der „Schlafstadt“.
Links zum Thema
Hans Staud: „Nach Aspern gehe ich sicher nicht“
Größtes Holzhochhaus der Welt soll in der Seestadt Aspern
entstehen
Seestadt Aspern wird zur Spielwiese der Forschung
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wussten sie …
Die Seestadt Aspern ist Wiens größtes
Stadtentwicklungsgebiet auf 240 Hektar
Fläche. Bis 2030 soll das ehemalige
Asperner Flugfeld 20.000 Menschen und
ebenso viele Arbeitsplätze beherbergen.
Die Donaustadt wird mit dem fertigen
Ausbau der Seestadt der zweitgrößte
Gemeindebezirk Wiens und erreicht damit
annähernd die Größe von Linz.
Bis Sommer soll die erste Etappe der
Einkaufsstraße mit etwa 13 Geschäften in
Betrieb gehen, darunter die Filialisten Spar,
Bipa und Libro. Ebenfalls geplant: eine
Apotheke, ein Friseur, ein Reisebüro, ein
Elektronikshop, Banken, eine Waldviertler
Bäckerei sowie zwei Restaurants.
Gemanagt wird die Einkaufsstraße von den
SES – Spar European Shoppingcenters.
Planung und Umsetzung der Seestadt
Aspern liegen bei der Stadt Wien und der
(teilprivatisierten)
Projektentwicklungsgesellschaft Wien 3420
Aspern Development AG.
Der neue Stadtteil soll laut Entwicklern
einen Mix aus Wohnanlagen, Nahversorgern,
Gewerbebetrieben, wissenschaftlichen Einrichhtungen, Schulen, Kindergärten und
Grünanlagen darstellen.
Nachgefragt. „Wollen uns an
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Anstatt Arbeitsplätze zu schaffen, werde der Wohnraum
vergrößert, kritisiert der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Toni
Mahdalik. „In den letzten Monaten sind Geschäftslokalflächen auf Erdgeschoßebene in Wohnungen
umgewidmet worden.“ Dass Hoerbiger von Simmering
nach Aspern zieht, sei ein Nullsummenspiel. „Es wurden in
der Stadt keine neuen Jobs geschaffen.“
anders ausschauen"
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problematisch"
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Jahrhundert aus"
Kritik, die Gerhard Schuster, Vorstandsvorsitzender der
teilprivatisierten Wien 3420 Aspern Development AG, die
für Planung und Umsetzung der Seestadt verantwortlich
zeichnet, nicht gelten lassen will: „Die
Umsetzungsergebnisse bestätigen die Richtigkeit des
Konzepts. Auch bei den Betriebsansiedlungen sind wir im
Zeitplan.“
Energieversorger: Nur die
Hälfte wird überleben
Die Seestadt als Vorzeigeprojekt für Smart City, Forschung
und Technologie, so sieht man sich gerne. Wie willkommen
sind aber produzierende Betriebe? Hans Staud, der derzeit
einen neuen Standort für seine Marmeladenproduktion
sucht, sagte im März im WirtschaftsBlatt-Interview: „Nach
Aspern gehe ich sicher nicht.“
Bilder des Tages
Hat Aspern ein Imageproblem? Schuster weist das von sich:
„Wir haben eine Schwerpunktsetzung und wollen dabei
bleiben. Wir nehmen damit bewusst in Kauf, dass wir nicht
bei allen Branchen im Fokus sind.“ Alles, was zum Beispiel
zu der Clusterbildung rund um Opel und Hoerbiger passe,
präferiere er natürlich. „Aber die Tür steht jedem offen, der
ernsthaftes Interesse zeigt.“
Noch keine Initialzündung
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Sieger
Östlich und westlich der U-Bahn-Trasse sind bis dato zwei
Großbetriebe am Start. Das gemeinnützige Unternehmen
Wien Work errichtet Werkstätten, Großküche und Büros für
bis zu 600 Beschäftigte. Das Schweizer TechnologieUnternehmen Hoerbiger plant, im Frühjahr 2016 mit
ebenfalls 600 Mitarbeitern sein neues Quartier in der
Seestadt zu beziehen.
Als das Unternehmen 2013 diese Entscheidung bekannt
gab, glaubten viele an eine Initialzündung für die
Betriebsansiedlungen in der Seestadt. Doch Hoerbiger
entpuppte sich bislang noch nicht als das erhoffte Zugpferd.
Der Technologiekonzern selbst ist weiterhin positiv
gestimmt: „Wir sind in einer in Europa zentral gelegenen
Metropole, können aber planen und bauen wie auf der
grünen Wiese auf dem Land“, sagt Johann Hipfl, Leiter des
Hoerbiger-Unternehmensbereichs Kompressortechnik.
Als Nadelöhr stellt sich nach wie vor das Thema Verkehr
dar. Das bestätigt auch Hipfl. Nachteilig für den Standort
könne sich ein „Verzug des geplanten Infrastrukturausbaus
für und zur Seestadt auswirken“.
Die Seestadt wirbt gerne mit ihrer guten Lage und Nähe
zum Flughafen Schwechat: Ohne den Bau der Wiener
Nordostumfahrung S1 ist dies allerdings nur Schall und
Rauch. Nachdem jahrelang gerungen worden war, kam
Ende März grünes Licht der Umweltprüfer für den S1-Abschnitt Schwechat bis Süßenbrunn. Das Herzstück, der
8,8 Kilometer lange Lobautunnel unter der Donau, wird
freilich frühestens 2025 fertiggestellt sein –
Bürgerinitiativen haben indes weitere Proteste gegen den
Bau des Tunnels angekündigt.
Die Projektentwickler beruhigen: „Wir haben in Sachen
Bahninfrastruktur die Schnellbahn, die U-Bahn und einen
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Wie beeinflusst die
Germanwings-Tragödie ihr
persönliches Flugverhalten?
Gar nicht. Fliegen ist
immer noch die sicherste
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In nächster Zeit werde
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Fliege aus Prinzip
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vollwertigen Bahnanschluss für Güterverkehr in Betrieb,
dessen Erweiterung in Planung ist. Und das Straßennetz
hinsichtlich Anschlüsse an die S1 und die A23 ist ebenfalls
auf einem guten Weg“, sagt Schuster. Die Verkehrsprojekte
seien im Wesentlichen auf Schiene. Das werde auch in der
Akquisition bei Ansiedlungsgesprächen helfen.
In der Infobroschüre zum Projekt wird die Seestadt als
„Wirtschaftsstandort von internationalem Zuschnitt“
angepriesen. „Mit Sicherheit ein intelligentes Investment“ ist
da zu lesen. Eine andere Erfahrung hat der Gastronom
Wolfgang Lahodny gemacht: Im Oktober 2012 eröffnete
das Donaustädter Traditionswirtshaus im Erdgeschoß des
Technologiezentrums Aspern IQ, einem der ersten Gebäude
der Seestadt. Seit ein paar Wochen ist das Lokal Lahodny
Next Geschichte. Der erhoffte Ansturm der Kunden sei
ausgeblieben, heißt es von Betreiberseite. Nun versucht das
„Salz & Pfeffer“ sein Glück, betrieben vom
Traditionsgasthaus Roter Hiasl.
Jennifer Hetzl, Geschäftsführerin von Theobroma, ist für
jede Nahversorgung dankbar. Ein Zuckerlgeschäft und ein
Mini-Markt seien für die bereits dort arbeitenden Menschen
zu wenig. In den kommenden Wochen ziehen zudem neue
Geschäfte in eine von SES gemanagte Einkaufsstraße ein.
Theobroma entwickelt Kommunikationslösungen für
Embedded Systems und hat sich im Jänner 2014 mit 20
Mitarbeitern im Aspern IQ eingemietet. Das Resümee
bisher: „Wir bekommen durch Veranstaltungen im Haus
viel mit, was sich bei Smart-City-nahen
Forschungsprojekten tut.“ Der Standort wirke sich positiv
auf die Vernetzung aus. Auch Alexander Friedrich,
Geschäftsführer von 3F Solar Technologies, sagt, er könne
sehr gut „die mediale Aufmerksamkeit des Hauses für sein
eigenes Unternehmen mitnützen“. Im Erdgeschoß errichtet
die Umwelttechnologie-Firma gerade eine Fertigungsstraße,
um dort Hybridkollektoren herzustellen, die sowohl Wärme
als auch Strom produzieren.
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Im IQ Aspern sind derzeit 23 Betriebe mit 140 Mitarbeitern
angesiedelt, der Großteil der Stadt Wien zugehörig, neun in
den Start-up-Büros der Wirtschaftsagentur. „Wir sind mit
80 Prozent ausgelastet und haben das IQ in den letzten
Jahren auf nachhaltige Beine gestellt“, sagt
Pressesprecherin Uschi Kainz. Anscheinend so gut
aufgestellt, dass das Technologiezentrum bald Nachwuchs
bekommen könnte: 2016 beginne voraussichtlich die
Planung für einen weiteren Gebäudekomplex, bestätigt
Kainz.
Auch Projektentwickler Schuster kann eine neue Ansiedlung
ankündigen: DIN-Sicherheitstechnik. Das
oberösterreichische Unternehmen habe bereits die
Baubewilligung eingereicht. „Sie wollen in der Seestadt
ihren Ostösterreich-Standort etablieren und von hier aus
auch die Expansion Richtung Osteuropa vorantreiben.“
Kerbler-Holzhochhaus
Zum Seestadt-Konzept passt jedenfalls das
Immobilienprojekt von Investor Günter Kerbler: Er will
dort 2016 ein Holzhochhaus mit Büro- und Gewerbeflächen
errichten. Auch ein Hotel ist geplant. Geschätzte
Gesamtkosten: 40 Millionen €. Kerbler ist positiv gestimmt:
„Das Konzept für die Seestadt ist klar: Karriere und Familie
sowie Freizeit an einem Ort. Es werden sich viele Klein- und
Mittelunternehmer ansiedeln, die genau an dieses Konzept
glauben.“
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Gast: Adolf L. meint
Schlafstadt ist gut. Friedhof wäre besser. 30 000 Franzosen sind dort verscharrt worden. Noch immer treten bei
"Gartenarbeiten" Knochen zu Tage.
verfasst am 23.05.2015, 08:59
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