Gemeindebrief - Protestantische Kirchengemeinde Lambrecht

Gemeindebrief
Dezember - Januar - Februar
2015/2016
„Betet für Paris“, hieß es im Internet, als vor nunmehr fast zwei Monaten bei Terroranschlägen in der Französischen Hauptstadt Hunderte Menschen ums Leben kamen. Die Satirezeitschrift „Charlie
Hebdo“, unlängst selbst Opfer von Terroranschlägen geworden,
übte - ausnahmsweise gar nicht satirisch - heftige Kritik an dem Aufruf: Gerade nach diesen Terroranschlägen, schrieb sie, brauche die
Welt nicht mehr Religion, sondern weniger.
Man könnte eine solche Äußerung als wenig zielführend abtun und
darauf hinweisen, dass der allergrößte Teil gläubiger Menschen,
seien es Muslime, Christen, Juden oder Angehörige ganz anderer
Religionen, friedfertig ist und mit Gewalttaten im Namen ihrer Religion nichts zu tun haben will. Vielleicht wäre das aber auch voreilig.
Denn letztlich wohnt tatsächlich jeder Religion die Gefahr inne, als
Rechtfertigung für Hass und Gewalt missbraucht zu werden - auch
dem Christentum. Man muss nicht eigens nach Norwegen schauen,
wo 2011 ein selbsternannter „christlicher Kämpfer“ in einem Amoklauf 77 Menschen tötete. Denn Gewalt muss nicht immer Waffengewalt sein: Gewalt kann auch durch Ausgrenzung und Abgrenzung
erfolgen. Wenn in Deutschland plötzlich „besorgte Bürger“ christliche
Werte einer vermeintlichen „Islamisierung“ entgegenstellen, aus
Angst vor einer pauschal verurteilten anderen Religion Menschen,
die bei uns Zuflucht suchen, nicht einmal die grundlegendsten für
ein menschenwürdiges Dasein notwendigsten Dinge gönnen wollen,
wenn bei fremdenfeindlichen Demonstrationen Kreuze durch die
Straßen getragen und christliche Lieder gesungen werden - dann
hat auch das sehr viel mit Gewalt zu tun.
Umso wichtiger ist es in diesen Tagen, dass Christinnen und Christen die Friedensbotschaft in den Mittelpunkt stellen, die wohl in
kaum einem anderen Text in so einprägsamen Bildern eingefangen
wird wie in der Weihnachtsgeschichte. Das wichtigste dieser Bilder:
Das Kind in der Krippe - wehrlos, schutzbedürftig und in keiner Hinsicht so stark, so majestätisch, so gewaltig, wie man sich den Messias seinerzeit vorstellte. Dieses wehrlose Kind in der Krippe, es ist
wenig später zum Flüchtlingskind geworden - auf der Flucht vor der
Gewalt der Mächtigen. Und Jahre später zum umstrittenen Wanderprediger, der mit der Wahl seiner Tischgenossinnen und Tischgenossen mehr als einmal provozierte. Nicht um sich mit denjenigen
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gemein zu machen, die sich beispielsweise, wie die Zöllner, auf Kosten anderer bereicherten. Sondern um mit ihnen ins Gespräch zu
kommen, um sie anzuregen, ihr Verhalten zu überdenken. Ein solches Gespräch täte heutzutage sicherlich vielen gut, die sich von
der Politik, der Gesellschaft, der angeblichen „Lügenpresse“ nicht
ernst genommen fühlen und deshalb fremdenfeindliche Parolen grölen - und genauso solchen, die im Namen einer falsch verstandenen
Religion zu abscheulichen Gewalttaten bereit sind.
Weihnachten ist auch ein Fest des Miteinanders - auch und gerade
in diesen Tagen, in denen allenthalben von Abschottung die Rede
ist und Grenzzäune errichtet werden. Aus christlicher Sicht dagegen
sollte eher das Motto leitend sein, das der Liedermacher Clemens
Bittlinger, der kürzlich auch in Lambrecht zu Gast war, in einem seiner Lieder besungen hat: „Aufstehn, aufeinander zugehn“. In diesem
Sinne allen Leserinnen und Lesern des Gemeindebriefs ein frohes
und gesegnetes Weihnachtsfest!
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Aktivitäten im Advent 2015
Mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres wurden in unserer Kirchengemeinde auch dieses Jahr wieder die neuen Präparandinnen
und Präparanden der Gemeinde vorgestellt. 15 junge Menschen
treffen sich seit einigen Wochen jeden Donnerstag, um sich auf ihre
Konfirmation vorzubereiten. In den kommenden eineinhalb Jahren
werden sie sich intensiv mit ihrem Glauben auseinandersetzen und
dabei auch ihre Kirche näher kennenlernen. Wie verläuft ein Gottesdienst? Was gehört zu einem Kirchengebäude? Wie ist eine Kirchengemeinde aufgebaut? Das sind die Fragen, mit denen sie sich
ganz aktuell beschäftigen.
Dass „Kirche“ mitunter auch
handfestes Anpacken bedeutet,
konnten sie auch schon erleben.
Denn für den Adventsmarkt
musste wieder einiges Material
bewegt werden. Wie andere Mitglieder unserer Gemeinde, auch
aus den Reihen des Presbyteriums, packten sie kräftig mit an,
damit das Gemeindehaus ansprechend gestaltet war, die Krippenausstellung von Frau Diringer aufgebaut werden und auch das Konzert mit Clemens Bittlinger und seinen musikalischen Freunden am
Samstag vor dem ersten Advent ein Erfolg werden konnte.
Das war es dann auch! Lange hatten die Mitglieder von „Cantica Nova“ aus Lindenberg und dem katholischen Kirchenchor Diedesfeld
geprobt, um das Konzert „Perlen des Glaubens“ mit Clemens Bittlinger, David Plüss, Bettina Alms und David Kandert zu einem echten Erlebnis werden zu lassen. Viele Rückmeldungen nach dem
Konzert bestätigten, dass sich die Mühen gelohnt hatten. Kaum jemand, der sich nicht begeistern ließ von der gelungenen Mischung
aus nachdenklichen, aber auch mitreißenden Liedern, verbunden
mit tiefsinnigen Texten und gut illustrierenden Bildern, die an die
große Leinwand projiziert worden waren.
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Während des Konzertes war zu
spüren, warum Clemens Bittlinger
und seine musikalischen Freunde
bei Kirchentagen Hallen mit fünfoder sechstausend Besucherinnen
und Besuchern zu begeistern vermögen.
Für die mehr als 200 Menschen, die
C.Bittlinger, B. Alms und David
den Weg in unsere Kirche gefunden
Plüss vor dem Konzert
hatten, war es jedenfalls ein großes
Erlebnis! Gedankt sei allen, die dieses Erlebnis möglich machten, durch ihr Mittun, ihre Spenden und
ihr Kommen zu dem Konzert!
Dank auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Adventsmarkt, die das Engagement unserer Kirchengemeinde vor und hinter den Kulissen wieder ins rechte Licht gerückt und so für einen gelungenen Auftakt des Advents gesorgt haben.
Markus Diringer, Pfarrer
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Feuerwehrübung im Prot. Gemeindehaus
Im letzten Freitag im Monat findet immer die Monatsübung der Freiwilligen Feuerwehr Lambrecht (Pfalz) statt. An dieser Übung werden
immer besondere Objekte herausgesucht um die örtlichen Gegebenheiten besser kennenzulernen.
Das Alarmstichwort am 26.Juni lautete: ,,Brand – Marktstraße 23,
Lambrecht, Personen vermisst, Brand droht auf Dachstuhl überzugreifen“. Die Fahrzeuge fuhren auf Abruf der Einsatzleitung die Einsatzstelle an und bekamen dort erste Mittleitungen zur bereits
durchgeführten Erkundung. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug
hatte die Aufgabe, zwei vermisste Personen im 1. Obergeschoss
aufzufinden und zu retten. Diese Rettung erfolgte zügig und ein weiterer Trupp ging nach der Rettung zur inneren Brandbekämpfung
vor. Zeitgleich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und zwei
Personen wurden aus dem Fenster im 1. Obergeschoss gerettet.
Nach der Rettung wurde an der Drehleiter wasserführende Armaturen angebracht und eine Riegelstellung zum benachbarten Wohnhaus gezogen. „Riegelstellung“ bedeutet, dass ein Übergreifen auf
ein Nachbargebäude verhindert wird. Um eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen, wurde am Speyerbach ein Tanklöschfahrzeug positioniert.
Dieses förderte das angesaugte Wasser weiter zur Einsatzstelle an
ein weiteres Tanklöschfahrzeug. Die Übung verlief sehr erfolgreich.
Es waren 6 Fahrzeuge und 25 Feuerwehrangehörige tätig und rund
1 ½ Stunden beschäftigt. Auch Pfarrer Diringer war vor Ort, als Notfallseelsorger, aber auch als Schirmherr des protestantischen Hauses. Die Feuerwehr Lambrecht bedankte sich für die
Bereitstellung
dieses
Übungsobjektes. Im Anschluss an die Übung gab es
eine Nachbesprechung, in
der u.a. alle Gruppenführer
ihre Entscheidungen begründeten. Pfarrer Diringer nutzte
die Gelegenheit, sich bei den
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Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Lambrecht für ihr Engagement und ihre stete Einsatzbereitschaft zu bedanken.
Anmerkung der Redaktion: Ende November hatte die Feuerwehr
bei einem Wohnungsbrand in der Innenstadt einen „echten“ Einsatz,
bei dem Menschen in der gleichen Art und Weise gerettet wurden,
wie zuvor in unserem Gemeindehaus geübt. Dabei waren die bei
dieser Übung gewonnen Erkenntnisse sicher sehr wertvoll. Die Prot.
Kirchengemeinde freut sich, dass sie durch die Mitwirkung an der
oben beschriebenen Übung einen wichtigen Beitrag für die Arbeit
der Freiwilligen Feuerwehr leisten konnte.
Textquelle: Feuerwehr Presseteam der VG Lambrecht
Bildquelle: Feuerwehr Presseteam der VG Lambrecht
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Ein Heimat-Geber
in Neustadt
Hans Eber-Huber leitet den „Lichtblick“
Wussten Sie, dass Menschen bei uns nur Sozialleistungen beantragen können, wenn sie eine Postadresse angeben können? Was für die meisten von
uns eine Selbstverständlichkeit ist, ist es für Menschen am Rand der Gesellschaft nicht. Wer unter
den berühmten Brücken oder in Eingängen von
Kaufhäusern nächtigen muss, hat keine Postadresse und erhält daher keine finanziellen Hilfen, genießt
auch keinen Krankenversicherungsschutz.
Für aktuell 70 solcher Menschen in Neustadt und Umgebung bietet
die Tagesbegegnungsstätte „Lichtblick“ daher seit 4 Jahren die behördlich anerkannte Möglichkeit, sich die so wichtige Post in die
Amalienstraße 3 zustellen zu lassen. Auch die Rentenzahlung oder
das Grundeinkommen kann man dorthin anweisen lassen.
Seit Ende 1996 besteht der „Lichtblick“ als
Initiative, nächstes Jahr kann also das 20jährige Jubiläum ge-feiert werden, HansEber Huber ist seit 1999 der Leiter.
Was ursprünglich als Suppenküche für Obdachlose begann, ist mittlerweile zu einem
Betrieb mit 25 Beschäftigten und mehr als 40 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern geworden, erzählt der 58-jährige Sozialarbeiter
nicht ohne Stolz.
Es gibt dort mittlerweile täglich ein gutes Mittagessen für Bedürftige,
darüber hinaus ein Möbellager, einen Fahrrad-Laden sowie ein Arbeitsprojekt („SoliPakt“) zur Vermittlung arbeitsuchender Menschen
in den 1. Arbeitsmarkt; es wird von Ute Schön geleitet. Ergänzt werden die Angebote durch eine vernetzte Zusammenarbeit mit regionalen Fachberatungsstellen.
Insgesamt zählte der „Lichtblick“ im vergangenen Jahr 474 Gäste
und 14.483 Besuche. Bei 240 Öffnungstagen waren das im Schnitt
59 Besucher pro Tag.
Die Trägerschaft liegt beim Protestantischen Dekanat Neustadt, das
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dortige Verwaltungsamt kümmert
Tagesbegegnungsstätte „Lichtsich um die Buchhaltung. Es
blick“
existiert darüber hinaus ein FörHans Eber-Huber / Ute Schön
derbeirat, der zur Zeit aus folAmalienstraße 3
genden Or-ganisationen besteht:
67434 Neustadt
Haus der Diakonie, Caritas ZentTel: 06321-355340
rum, Christliches Jugenddorf,
Fax: 06321-480184
Club der Behinderten und ihrer
e-mail: [email protected]
Freunde, Kreisverwww.lichtblick-nw.eu
verwaltung Bad-Dürkheim, Stadt Neustadt sowie 44 Einzelpersonen.
Auch die prot. Kirchengemeinde Lambrecht-Lindenberg fördert den
„Lichtblick“. Wir alle tragen dazu bei, dass er seinem Namen gerecht werden kann, ein Stück Heimat, ein Licht sein für die, die im
Dunkeln stehen und oft übersehen werden.
Pfarrer Frank Schuster, Martin-Luther-Kirche Neustadt
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Die 57. Aktion Brot für die Welt, die
am 1. Advent 2015 eröffnet wird,
steht unter dem Motto „Satt ist nicht
genug - Zukunft braucht gesunde Ernährung“. Damit will das Hilfswerk der evangelischen Landeskirchen und Freikirchen in Deutschland auf die Ursachen für
Mangelernährung aufmerksam machen. Fast jedem dritten
Menschen auf der Welt fehlen lebenswichtige Vitamine und
Mineralstoffe, so Brot für die Welt. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, seien in ihrer Entwicklung körperlich und geistig beeinträchtigt. Eine Ursache für Mangelernährung sei der weltweite Verlust an natürlicher Artenvielfalt. Brot
für die Welt möchte den Erhalt und die Wiederbelebung alter
und nährstoffreicher Kulturpflanzen wie zum Beispiel Quinoa
oder alte Reis- und Hirsesorten fördern und den Aufbau dörflicher Saatgutbanken unterstützen. Lassen Sie uns den in der
Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren.
Auch in diesem Jahr liegen diesem Gemeindebrief Spendentüten für „Brot für die Welt“ bei, die Sie im Pfarramt
abgeben oder einfach im Gottesdienst in den Kollektenkorb werfen können. Unabhängig vom Verwendungszweck der jeweiligen Kollekte kommen Spenden, die in
„Brot für die Welt“-Tüten abgegeben werden, ausschließlich „Brot für die Welt“ zugute.
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Kurznachrichten aus unserer Gemeinde
* Das diesjährige Gemeindefest der Kirchengemeinde war aus aktuellem Anlass ganz auf einen Satz Jesu Christi aus dem Matthäusevangelium ausgerichtet: „Ich war fremd – und ihr habt mich aufgenommen.“ Mit der Einladung von Asylbewerbern zum Fest und der
Ausrichtung auf ein gelingendes Miteinander hat sich die Gemeinde
bemüht, ein Zeichen für ein gutes und gelingendes Miteinander von
Einheimischen und solchen Menschen zu setzen, die aus schwerwiegenden Gründen ihre Heimat verlassen mussten. Etliche Mitglieder unserer Gemeinde engagieren sich in einem besonderen Maß
für diese Sache und zeigen so, wie es auch das Motto der vergangenen Landessynode war, dass „Nächstenliebe“ für uns „nicht nur
ein Wort ist“.
* Nachdem die Sanierung des Außengeländes der Kita „Arche Noah“ mit einem Volumen von mehr als 100.000 € nun abgeschlossen
ist, hat die Kirchengemeinde schon das nächste Projekt in Angriff
genommen. Denn im Zuge der oben erwähnten Maßnahme stellte
sich heraus, dass im Hortgebäude diverse Brandschutzmaßnahmen vorgenommen werden mussten. An die Erfüllung der gemachten Auflagen wurde von amtlicher Seite die weitere Gewährung der
Betriebserlaubnis geknüpft. Dies Maßnahme wird mit rund 25.000 €
zu Buche schlagen. Zusammen mit den Vorauszahlungen für den
Ausbau der Klostergartenstraße von mehr als 8.000 € ist die Kirchengemeinde damit an die Grenzen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit gestoßen. Weitere Ausgaben in dieser Höhe können wir vorerst nicht mehr leisten. Darum wurden Verhandlungen mit der Stadt
Lambrecht aufgenommen, über deren Verlauf wir in den nächsten
Gemeindebriefen berichten werden.
Der schrittweise Ersatz von Leuchtmitteln in der Kita mit einem hohen Energieverbrauch durch solche mit einem niedrigen Verbrauch
kann nur durch eine besonderen Zuschuss der Landeskirchen für
Maßnahmen zur Energieeinsparung geleistet werden.
Vielen Dank an alle, die die Kirchengemeinde auch weiterhin mit
ihren Gaben und Begabungen bei den oben beschriebenen Aufgaben unterstützen!
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* Bei der diesjährigen Kleidersammlung für Bethel konnten wir
mehr als zwei Tonnen meist gut erhaltener Altkleider weitergegeben.
Pastor Ulrich Pohl, der Vorsitzende der von Bodelschwinghschen
Stiftungen schreibt uns in seinem Dankbrief:
„Voller Freude haben wir Ihre Sachspende für die Betheler Brockensammlung entgegennehmen dürfen. Ihre Gabe ist eine wirksame
Unterstützung für behinderte, kranke und sozial benachteiligte Menschen. Ganz herzlichen Dank! […] Sie haben sich dafür entschieden, gut erhaltene Sachen weiterzugeben anstatt sie einfach wegzuwerfen. Auf diese Weise senden Sie nicht nur eine unmittelbare Hilfe
[…], sondern auch ein Zeichen der Solidarität. Gleichzeitig trägt Ihre
freundliche Gabe dazu bei, wertvolle Arbeitsplätze für Menschen mit
Behinderungen in der Betheler Brockensammlung zu sichern. Für
Ihre wichtige Unterstützung und die damit verbundene Mühe danke
ich Ihnen von Herzen!“
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Im Januar
Ich wünsche dir,
dass du freundlich
zurückblickst auf das,
was gestern war,
und zuversichtlich
vorausschaust auf das,
was morgen sein wird.
Ich wünsche dir,
dass du in diesem Moment
zwischen Gestern und Morgen
den Blick Gottes spürst,
der auf dir ruht
und dich segnet.
Tina Willms
Gemeindenachmittage für Senioren und andere Junggebliebene:
Dienstag, 19. Januar 2016, 14.30 Uhr im Prot. Gemeindehaus:
Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“
(Jes. 66,13), Gedanken, Bilder und anderes zur Jahreslosung
Dienstag, 16. Februar 2016, 14.30 im Prot. Gemeindehaus:
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
Einstimmung auf den Weltgebetstag der Frauen am 4. März 2016,
mit Materialien des Vorbereitungslandes Kuba.
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Die Gemeinde im Überblick
Regelmäßige Termine
Dienstag
14.30
Gemeindenachmittag
„Älterwerden – Weiterwachsen“
(Jeden 3. Dienstag im Monat.)
15.30
Konfirmandengruppe
Donnerstag
16.00
Präparandengruppe
19.30
Presbyterium (n. Abspr.)
20.00
Frauenbund (n. Abspr.)
Mittwoch
15.00
„Micki“ (MittwochsCoolerKindertreff)
(Pause bis Mitte Januar!)
Alle Lambrechter Veranstaltungen finden, so18.30
Probe „Cantica Nova“ in der
weit nicht anders angegeben, im prot. GemeinGrundschule in Lindenberg
dehaus statt.
Wie Sie uns erreichen können
Prot. Pfarramt
Pfarrer Markus Diringer
Gartenstraße 18
67466 Lambrecht
Tel. 06325/8154
Fax ß6325/98854
E-Mail:
[email protected]
Prot. Pfarrbüro
Frau Andrea Oelschlegel
Gartenstraße 18
67466 Lambrecht
Tel. 06325/8154
Fax ß6325/98854
E-Mail:
[email protected]
Ev. Kita & Hort „Arche Noah“
Leitung: Frau Uschi Theis
Matthias-Erzberger-Str. 8
67466 Lambrecht
Tel. 06325/8020
Fax 06325/183815
E-Mail:
[email protected]
Sprechstunden:
Dienstag, 17.30-19 Uhr
Freitag, 9.30-11 Uhr
erreichbar:
Mittwoch, 9-11.30
Freitag, 9-11 Uhr
erreichbar:
Mo-Do, 9-15 Uhr.
Die Kirchengemeinde im Internet:
www.evkirche-lambrecht.de oder www.evkirche-lindenberg.de
Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben von der Protestantischen Kirchengemeinde LambrechtLindenberg. V.i.S.d.P.: Für namentlich gekennzeichnete Artikel haften die Verfasser, für alle weiteren Artikel die Redaktion.
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Freud und Leid
Kirchlich getraut wurden:
Till Naruhn und Francesca Elvira Lilli Naruhn, geb. Müller, Mannheim
Johannes Ernst Christian Hesser und Julia Hesser, geb. Scheithe, Lindenberg
Kirchlich bestattet wurden:
Johanna Alice Vogg, geb. Rohr, 78 Jahre, Lambrecht/Neustadt
Walter Speier, 90 Jahre, Lambrecht
Anneliese Glaßer, geb. Kimmel, 87 Jahre, Lambrecht
Gertrud Seywert, geb. Wiedemann, 88 Jahre, Lambrecht/Neidenfels
Gertrud Johann, geb. Schüpferling, 92 Jahre, Lambrecht/Neustadt
Meta Wolf, geb. Müller, verw. Helbling, 89 Jahre, Lambrecht
Christina Eva Bleh, geb. Rohe, 57 Jahre, Lambrecht
Siegfried Kurt Bruno Mattick, 84 Jahre, Lambrecht/Haßloch
Gottesdienste 1
6. Dezember
2. Advent
Lindenberg
8.45
Lambrecht
9.45
Vorstellung der neuen
Präparand(innen)
Pfarrer Diringer
13. Dezember
3. Advent
18. Dezember
Freitag
20. Dezember
4. Advent
Altenheim
Pfarrer Diringer
9.45
10.50
Pfarrer Brechtel
Pfarrer Brechtel
18.00
Prot. Kirche Lambrecht, Ökumenischer Gottesdienst
mit Pfadfinder/innen mit Austeilung des Friedenslichts aus Bethlehem
8.45
9.45
Pfarrer Diringer
Pfarrer Diringer
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Lindenberg
24. Dezember
Heiligabend
Lambrecht
18.00
16.45
Christvesper mit Weihnachtsspiel
Kinder, Mitarbeiter/innen und
Pfarrer Diringer
Christvesper mit
Weihnachtsspiel
Kinder, Mitarbeiterinnen
und Pfarrer Diringer
25. Dezember
1. Weihnachtstag
9.30
14.30
Mit Abendmahl
Mit Abendmahl
Pfarrer Diringer
9.45
2.Weihnachtstag /
1.n.Weihnachten
Silvester
Mit Abendmahl
Pfarrer Brechtel
17.00
18.15
Pfarrer Diringer
Pfarrer Diringer
3. Januar
2. n. Weihnachten
10. Januar
1. Sonntag nach
Epiphanias
10.30 (!)
Pfarrer Diringer
Anschließend Ökumen. Neujahrsempfang
im Protestantischen Gemeindehaus
9.45
Lektor Hartmann
9.45
Pfarrer Brechtel
10.50
Pfarrer Diringer
8.45
9.45
Pfarrer Diringer
Okuli
Lätare
9.45
Pfarrer Diringer
Pfarrer Diringer
28. Februar
6. März
10.50
Lektorin Karrer
8.45
Invokavit
Reminiscere
9.45
Pfarrer Brechtel
Pfarrer Brechtel
14. Februar
21. Februar
10.50
Pfarrer Diringer
8.45
Sexagesimä
Estomihi
9.45
Pfarrer Diringer
Lektor Hartmann
31. Januar
7. Februar
10.50
Pfarrer Diringer
8.45
Letzter Sonntag
nach Epiphanias
Septuagesimä
9.45
Pfarrer Diringer
Pfarrer Diringer
17. Januar
24. Januar
22.00
Christmette mit Musik
Simone Weber (Orgel), Beate Fritsch (Gesang)
und Pfarrer Diringer
Pfarrer Brechtel
27. Dezember
31. Dezember
Altenheim
9.45
10.50
Pfarrer Diringer
Pfarrer Diringer
8.45
9.45
Pfarrer Diringer
Pfarrer Diringer
20
21