Gemeindebrief Dezember - Januar - Februar 2015/2016 „Betet für Paris“, hieß es im Internet, als vor nunmehr fast zwei Monaten bei Terroranschlägen in der Französischen Hauptstadt Hunderte Menschen ums Leben kamen. Die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“, unlängst selbst Opfer von Terroranschlägen geworden, übte - ausnahmsweise gar nicht satirisch - heftige Kritik an dem Aufruf: Gerade nach diesen Terroranschlägen, schrieb sie, brauche die Welt nicht mehr Religion, sondern weniger. Man könnte eine solche Äußerung als wenig zielführend abtun und darauf hinweisen, dass der allergrößte Teil gläubiger Menschen, seien es Muslime, Christen, Juden oder Angehörige ganz anderer Religionen, friedfertig ist und mit Gewalttaten im Namen ihrer Religion nichts zu tun haben will. Vielleicht wäre das aber auch voreilig. Denn letztlich wohnt tatsächlich jeder Religion die Gefahr inne, als Rechtfertigung für Hass und Gewalt missbraucht zu werden - auch dem Christentum. Man muss nicht eigens nach Norwegen schauen, wo 2011 ein selbsternannter „christlicher Kämpfer“ in einem Amoklauf 77 Menschen tötete. Denn Gewalt muss nicht immer Waffengewalt sein: Gewalt kann auch durch Ausgrenzung und Abgrenzung erfolgen. Wenn in Deutschland plötzlich „besorgte Bürger“ christliche Werte einer vermeintlichen „Islamisierung“ entgegenstellen, aus Angst vor einer pauschal verurteilten anderen Religion Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, nicht einmal die grundlegendsten für ein menschenwürdiges Dasein notwendigsten Dinge gönnen wollen, wenn bei fremdenfeindlichen Demonstrationen Kreuze durch die Straßen getragen und christliche Lieder gesungen werden - dann hat auch das sehr viel mit Gewalt zu tun. Umso wichtiger ist es in diesen Tagen, dass Christinnen und Christen die Friedensbotschaft in den Mittelpunkt stellen, die wohl in kaum einem anderen Text in so einprägsamen Bildern eingefangen wird wie in der Weihnachtsgeschichte. Das wichtigste dieser Bilder: Das Kind in der Krippe - wehrlos, schutzbedürftig und in keiner Hinsicht so stark, so majestätisch, so gewaltig, wie man sich den Messias seinerzeit vorstellte. Dieses wehrlose Kind in der Krippe, es ist wenig später zum Flüchtlingskind geworden - auf der Flucht vor der Gewalt der Mächtigen. Und Jahre später zum umstrittenen Wanderprediger, der mit der Wahl seiner Tischgenossinnen und Tischgenossen mehr als einmal provozierte. Nicht um sich mit denjenigen 2 gemein zu machen, die sich beispielsweise, wie die Zöllner, auf Kosten anderer bereicherten. Sondern um mit ihnen ins Gespräch zu kommen, um sie anzuregen, ihr Verhalten zu überdenken. Ein solches Gespräch täte heutzutage sicherlich vielen gut, die sich von der Politik, der Gesellschaft, der angeblichen „Lügenpresse“ nicht ernst genommen fühlen und deshalb fremdenfeindliche Parolen grölen - und genauso solchen, die im Namen einer falsch verstandenen Religion zu abscheulichen Gewalttaten bereit sind. Weihnachten ist auch ein Fest des Miteinanders - auch und gerade in diesen Tagen, in denen allenthalben von Abschottung die Rede ist und Grenzzäune errichtet werden. Aus christlicher Sicht dagegen sollte eher das Motto leitend sein, das der Liedermacher Clemens Bittlinger, der kürzlich auch in Lambrecht zu Gast war, in einem seiner Lieder besungen hat: „Aufstehn, aufeinander zugehn“. In diesem Sinne allen Leserinnen und Lesern des Gemeindebriefs ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! 3 Aktivitäten im Advent 2015 Mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres wurden in unserer Kirchengemeinde auch dieses Jahr wieder die neuen Präparandinnen und Präparanden der Gemeinde vorgestellt. 15 junge Menschen treffen sich seit einigen Wochen jeden Donnerstag, um sich auf ihre Konfirmation vorzubereiten. In den kommenden eineinhalb Jahren werden sie sich intensiv mit ihrem Glauben auseinandersetzen und dabei auch ihre Kirche näher kennenlernen. Wie verläuft ein Gottesdienst? Was gehört zu einem Kirchengebäude? Wie ist eine Kirchengemeinde aufgebaut? Das sind die Fragen, mit denen sie sich ganz aktuell beschäftigen. Dass „Kirche“ mitunter auch handfestes Anpacken bedeutet, konnten sie auch schon erleben. Denn für den Adventsmarkt musste wieder einiges Material bewegt werden. Wie andere Mitglieder unserer Gemeinde, auch aus den Reihen des Presbyteriums, packten sie kräftig mit an, damit das Gemeindehaus ansprechend gestaltet war, die Krippenausstellung von Frau Diringer aufgebaut werden und auch das Konzert mit Clemens Bittlinger und seinen musikalischen Freunden am Samstag vor dem ersten Advent ein Erfolg werden konnte. Das war es dann auch! Lange hatten die Mitglieder von „Cantica Nova“ aus Lindenberg und dem katholischen Kirchenchor Diedesfeld geprobt, um das Konzert „Perlen des Glaubens“ mit Clemens Bittlinger, David Plüss, Bettina Alms und David Kandert zu einem echten Erlebnis werden zu lassen. Viele Rückmeldungen nach dem Konzert bestätigten, dass sich die Mühen gelohnt hatten. Kaum jemand, der sich nicht begeistern ließ von der gelungenen Mischung aus nachdenklichen, aber auch mitreißenden Liedern, verbunden mit tiefsinnigen Texten und gut illustrierenden Bildern, die an die große Leinwand projiziert worden waren. 4 Während des Konzertes war zu spüren, warum Clemens Bittlinger und seine musikalischen Freunde bei Kirchentagen Hallen mit fünfoder sechstausend Besucherinnen und Besuchern zu begeistern vermögen. Für die mehr als 200 Menschen, die C.Bittlinger, B. Alms und David den Weg in unsere Kirche gefunden Plüss vor dem Konzert hatten, war es jedenfalls ein großes Erlebnis! Gedankt sei allen, die dieses Erlebnis möglich machten, durch ihr Mittun, ihre Spenden und ihr Kommen zu dem Konzert! Dank auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Adventsmarkt, die das Engagement unserer Kirchengemeinde vor und hinter den Kulissen wieder ins rechte Licht gerückt und so für einen gelungenen Auftakt des Advents gesorgt haben. Markus Diringer, Pfarrer 5 Feuerwehrübung im Prot. Gemeindehaus Im letzten Freitag im Monat findet immer die Monatsübung der Freiwilligen Feuerwehr Lambrecht (Pfalz) statt. An dieser Übung werden immer besondere Objekte herausgesucht um die örtlichen Gegebenheiten besser kennenzulernen. Das Alarmstichwort am 26.Juni lautete: ,,Brand – Marktstraße 23, Lambrecht, Personen vermisst, Brand droht auf Dachstuhl überzugreifen“. Die Fahrzeuge fuhren auf Abruf der Einsatzleitung die Einsatzstelle an und bekamen dort erste Mittleitungen zur bereits durchgeführten Erkundung. Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug hatte die Aufgabe, zwei vermisste Personen im 1. Obergeschoss aufzufinden und zu retten. Diese Rettung erfolgte zügig und ein weiterer Trupp ging nach der Rettung zur inneren Brandbekämpfung vor. Zeitgleich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und zwei Personen wurden aus dem Fenster im 1. Obergeschoss gerettet. Nach der Rettung wurde an der Drehleiter wasserführende Armaturen angebracht und eine Riegelstellung zum benachbarten Wohnhaus gezogen. „Riegelstellung“ bedeutet, dass ein Übergreifen auf ein Nachbargebäude verhindert wird. Um eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen, wurde am Speyerbach ein Tanklöschfahrzeug positioniert. Dieses förderte das angesaugte Wasser weiter zur Einsatzstelle an ein weiteres Tanklöschfahrzeug. Die Übung verlief sehr erfolgreich. Es waren 6 Fahrzeuge und 25 Feuerwehrangehörige tätig und rund 1 ½ Stunden beschäftigt. Auch Pfarrer Diringer war vor Ort, als Notfallseelsorger, aber auch als Schirmherr des protestantischen Hauses. Die Feuerwehr Lambrecht bedankte sich für die Bereitstellung dieses Übungsobjektes. Im Anschluss an die Übung gab es eine Nachbesprechung, in der u.a. alle Gruppenführer ihre Entscheidungen begründeten. Pfarrer Diringer nutzte die Gelegenheit, sich bei den 6 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Lambrecht für ihr Engagement und ihre stete Einsatzbereitschaft zu bedanken. Anmerkung der Redaktion: Ende November hatte die Feuerwehr bei einem Wohnungsbrand in der Innenstadt einen „echten“ Einsatz, bei dem Menschen in der gleichen Art und Weise gerettet wurden, wie zuvor in unserem Gemeindehaus geübt. Dabei waren die bei dieser Übung gewonnen Erkenntnisse sicher sehr wertvoll. Die Prot. Kirchengemeinde freut sich, dass sie durch die Mitwirkung an der oben beschriebenen Übung einen wichtigen Beitrag für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr leisten konnte. Textquelle: Feuerwehr Presseteam der VG Lambrecht Bildquelle: Feuerwehr Presseteam der VG Lambrecht 7 Ein Heimat-Geber in Neustadt Hans Eber-Huber leitet den „Lichtblick“ Wussten Sie, dass Menschen bei uns nur Sozialleistungen beantragen können, wenn sie eine Postadresse angeben können? Was für die meisten von uns eine Selbstverständlichkeit ist, ist es für Menschen am Rand der Gesellschaft nicht. Wer unter den berühmten Brücken oder in Eingängen von Kaufhäusern nächtigen muss, hat keine Postadresse und erhält daher keine finanziellen Hilfen, genießt auch keinen Krankenversicherungsschutz. Für aktuell 70 solcher Menschen in Neustadt und Umgebung bietet die Tagesbegegnungsstätte „Lichtblick“ daher seit 4 Jahren die behördlich anerkannte Möglichkeit, sich die so wichtige Post in die Amalienstraße 3 zustellen zu lassen. Auch die Rentenzahlung oder das Grundeinkommen kann man dorthin anweisen lassen. Seit Ende 1996 besteht der „Lichtblick“ als Initiative, nächstes Jahr kann also das 20jährige Jubiläum ge-feiert werden, HansEber Huber ist seit 1999 der Leiter. Was ursprünglich als Suppenküche für Obdachlose begann, ist mittlerweile zu einem Betrieb mit 25 Beschäftigten und mehr als 40 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern geworden, erzählt der 58-jährige Sozialarbeiter nicht ohne Stolz. Es gibt dort mittlerweile täglich ein gutes Mittagessen für Bedürftige, darüber hinaus ein Möbellager, einen Fahrrad-Laden sowie ein Arbeitsprojekt („SoliPakt“) zur Vermittlung arbeitsuchender Menschen in den 1. Arbeitsmarkt; es wird von Ute Schön geleitet. Ergänzt werden die Angebote durch eine vernetzte Zusammenarbeit mit regionalen Fachberatungsstellen. Insgesamt zählte der „Lichtblick“ im vergangenen Jahr 474 Gäste und 14.483 Besuche. Bei 240 Öffnungstagen waren das im Schnitt 59 Besucher pro Tag. Die Trägerschaft liegt beim Protestantischen Dekanat Neustadt, das 8 dortige Verwaltungsamt kümmert Tagesbegegnungsstätte „Lichtsich um die Buchhaltung. Es blick“ existiert darüber hinaus ein FörHans Eber-Huber / Ute Schön derbeirat, der zur Zeit aus folAmalienstraße 3 genden Or-ganisationen besteht: 67434 Neustadt Haus der Diakonie, Caritas ZentTel: 06321-355340 rum, Christliches Jugenddorf, Fax: 06321-480184 Club der Behinderten und ihrer e-mail: [email protected] Freunde, Kreisverwww.lichtblick-nw.eu verwaltung Bad-Dürkheim, Stadt Neustadt sowie 44 Einzelpersonen. Auch die prot. Kirchengemeinde Lambrecht-Lindenberg fördert den „Lichtblick“. Wir alle tragen dazu bei, dass er seinem Namen gerecht werden kann, ein Stück Heimat, ein Licht sein für die, die im Dunkeln stehen und oft übersehen werden. Pfarrer Frank Schuster, Martin-Luther-Kirche Neustadt 9 Die 57. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent 2015 eröffnet wird, steht unter dem Motto „Satt ist nicht genug - Zukunft braucht gesunde Ernährung“. Damit will das Hilfswerk der evangelischen Landeskirchen und Freikirchen in Deutschland auf die Ursachen für Mangelernährung aufmerksam machen. Fast jedem dritten Menschen auf der Welt fehlen lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe, so Brot für die Welt. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, seien in ihrer Entwicklung körperlich und geistig beeinträchtigt. Eine Ursache für Mangelernährung sei der weltweite Verlust an natürlicher Artenvielfalt. Brot für die Welt möchte den Erhalt und die Wiederbelebung alter und nährstoffreicher Kulturpflanzen wie zum Beispiel Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten fördern und den Aufbau dörflicher Saatgutbanken unterstützen. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Auch in diesem Jahr liegen diesem Gemeindebrief Spendentüten für „Brot für die Welt“ bei, die Sie im Pfarramt abgeben oder einfach im Gottesdienst in den Kollektenkorb werfen können. Unabhängig vom Verwendungszweck der jeweiligen Kollekte kommen Spenden, die in „Brot für die Welt“-Tüten abgegeben werden, ausschließlich „Brot für die Welt“ zugute. 10 11 12 Kurznachrichten aus unserer Gemeinde * Das diesjährige Gemeindefest der Kirchengemeinde war aus aktuellem Anlass ganz auf einen Satz Jesu Christi aus dem Matthäusevangelium ausgerichtet: „Ich war fremd – und ihr habt mich aufgenommen.“ Mit der Einladung von Asylbewerbern zum Fest und der Ausrichtung auf ein gelingendes Miteinander hat sich die Gemeinde bemüht, ein Zeichen für ein gutes und gelingendes Miteinander von Einheimischen und solchen Menschen zu setzen, die aus schwerwiegenden Gründen ihre Heimat verlassen mussten. Etliche Mitglieder unserer Gemeinde engagieren sich in einem besonderen Maß für diese Sache und zeigen so, wie es auch das Motto der vergangenen Landessynode war, dass „Nächstenliebe“ für uns „nicht nur ein Wort ist“. * Nachdem die Sanierung des Außengeländes der Kita „Arche Noah“ mit einem Volumen von mehr als 100.000 € nun abgeschlossen ist, hat die Kirchengemeinde schon das nächste Projekt in Angriff genommen. Denn im Zuge der oben erwähnten Maßnahme stellte sich heraus, dass im Hortgebäude diverse Brandschutzmaßnahmen vorgenommen werden mussten. An die Erfüllung der gemachten Auflagen wurde von amtlicher Seite die weitere Gewährung der Betriebserlaubnis geknüpft. Dies Maßnahme wird mit rund 25.000 € zu Buche schlagen. Zusammen mit den Vorauszahlungen für den Ausbau der Klostergartenstraße von mehr als 8.000 € ist die Kirchengemeinde damit an die Grenzen ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit gestoßen. Weitere Ausgaben in dieser Höhe können wir vorerst nicht mehr leisten. Darum wurden Verhandlungen mit der Stadt Lambrecht aufgenommen, über deren Verlauf wir in den nächsten Gemeindebriefen berichten werden. Der schrittweise Ersatz von Leuchtmitteln in der Kita mit einem hohen Energieverbrauch durch solche mit einem niedrigen Verbrauch kann nur durch eine besonderen Zuschuss der Landeskirchen für Maßnahmen zur Energieeinsparung geleistet werden. Vielen Dank an alle, die die Kirchengemeinde auch weiterhin mit ihren Gaben und Begabungen bei den oben beschriebenen Aufgaben unterstützen! 13 * Bei der diesjährigen Kleidersammlung für Bethel konnten wir mehr als zwei Tonnen meist gut erhaltener Altkleider weitergegeben. Pastor Ulrich Pohl, der Vorsitzende der von Bodelschwinghschen Stiftungen schreibt uns in seinem Dankbrief: „Voller Freude haben wir Ihre Sachspende für die Betheler Brockensammlung entgegennehmen dürfen. Ihre Gabe ist eine wirksame Unterstützung für behinderte, kranke und sozial benachteiligte Menschen. Ganz herzlichen Dank! […] Sie haben sich dafür entschieden, gut erhaltene Sachen weiterzugeben anstatt sie einfach wegzuwerfen. Auf diese Weise senden Sie nicht nur eine unmittelbare Hilfe […], sondern auch ein Zeichen der Solidarität. Gleichzeitig trägt Ihre freundliche Gabe dazu bei, wertvolle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen in der Betheler Brockensammlung zu sichern. Für Ihre wichtige Unterstützung und die damit verbundene Mühe danke ich Ihnen von Herzen!“ 14 15 16 Im Januar Ich wünsche dir, dass du freundlich zurückblickst auf das, was gestern war, und zuversichtlich vorausschaust auf das, was morgen sein wird. Ich wünsche dir, dass du in diesem Moment zwischen Gestern und Morgen den Blick Gottes spürst, der auf dir ruht und dich segnet. Tina Willms Gemeindenachmittage für Senioren und andere Junggebliebene: Dienstag, 19. Januar 2016, 14.30 Uhr im Prot. Gemeindehaus: Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jes. 66,13), Gedanken, Bilder und anderes zur Jahreslosung Dienstag, 16. Februar 2016, 14.30 im Prot. Gemeindehaus: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Einstimmung auf den Weltgebetstag der Frauen am 4. März 2016, mit Materialien des Vorbereitungslandes Kuba. 17 Die Gemeinde im Überblick Regelmäßige Termine Dienstag 14.30 Gemeindenachmittag „Älterwerden – Weiterwachsen“ (Jeden 3. Dienstag im Monat.) 15.30 Konfirmandengruppe Donnerstag 16.00 Präparandengruppe 19.30 Presbyterium (n. Abspr.) 20.00 Frauenbund (n. Abspr.) Mittwoch 15.00 „Micki“ (MittwochsCoolerKindertreff) (Pause bis Mitte Januar!) Alle Lambrechter Veranstaltungen finden, so18.30 Probe „Cantica Nova“ in der weit nicht anders angegeben, im prot. GemeinGrundschule in Lindenberg dehaus statt. Wie Sie uns erreichen können Prot. Pfarramt Pfarrer Markus Diringer Gartenstraße 18 67466 Lambrecht Tel. 06325/8154 Fax ß6325/98854 E-Mail: [email protected] Prot. Pfarrbüro Frau Andrea Oelschlegel Gartenstraße 18 67466 Lambrecht Tel. 06325/8154 Fax ß6325/98854 E-Mail: [email protected] Ev. Kita & Hort „Arche Noah“ Leitung: Frau Uschi Theis Matthias-Erzberger-Str. 8 67466 Lambrecht Tel. 06325/8020 Fax 06325/183815 E-Mail: [email protected] Sprechstunden: Dienstag, 17.30-19 Uhr Freitag, 9.30-11 Uhr erreichbar: Mittwoch, 9-11.30 Freitag, 9-11 Uhr erreichbar: Mo-Do, 9-15 Uhr. Die Kirchengemeinde im Internet: www.evkirche-lambrecht.de oder www.evkirche-lindenberg.de Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben von der Protestantischen Kirchengemeinde LambrechtLindenberg. V.i.S.d.P.: Für namentlich gekennzeichnete Artikel haften die Verfasser, für alle weiteren Artikel die Redaktion. 18 Freud und Leid Kirchlich getraut wurden: Till Naruhn und Francesca Elvira Lilli Naruhn, geb. Müller, Mannheim Johannes Ernst Christian Hesser und Julia Hesser, geb. Scheithe, Lindenberg Kirchlich bestattet wurden: Johanna Alice Vogg, geb. Rohr, 78 Jahre, Lambrecht/Neustadt Walter Speier, 90 Jahre, Lambrecht Anneliese Glaßer, geb. Kimmel, 87 Jahre, Lambrecht Gertrud Seywert, geb. Wiedemann, 88 Jahre, Lambrecht/Neidenfels Gertrud Johann, geb. Schüpferling, 92 Jahre, Lambrecht/Neustadt Meta Wolf, geb. Müller, verw. Helbling, 89 Jahre, Lambrecht Christina Eva Bleh, geb. Rohe, 57 Jahre, Lambrecht Siegfried Kurt Bruno Mattick, 84 Jahre, Lambrecht/Haßloch Gottesdienste 1 6. Dezember 2. Advent Lindenberg 8.45 Lambrecht 9.45 Vorstellung der neuen Präparand(innen) Pfarrer Diringer 13. Dezember 3. Advent 18. Dezember Freitag 20. Dezember 4. Advent Altenheim Pfarrer Diringer 9.45 10.50 Pfarrer Brechtel Pfarrer Brechtel 18.00 Prot. Kirche Lambrecht, Ökumenischer Gottesdienst mit Pfadfinder/innen mit Austeilung des Friedenslichts aus Bethlehem 8.45 9.45 Pfarrer Diringer Pfarrer Diringer 19 Lindenberg 24. Dezember Heiligabend Lambrecht 18.00 16.45 Christvesper mit Weihnachtsspiel Kinder, Mitarbeiter/innen und Pfarrer Diringer Christvesper mit Weihnachtsspiel Kinder, Mitarbeiterinnen und Pfarrer Diringer 25. Dezember 1. Weihnachtstag 9.30 14.30 Mit Abendmahl Mit Abendmahl Pfarrer Diringer 9.45 2.Weihnachtstag / 1.n.Weihnachten Silvester Mit Abendmahl Pfarrer Brechtel 17.00 18.15 Pfarrer Diringer Pfarrer Diringer 3. Januar 2. n. Weihnachten 10. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias 10.30 (!) Pfarrer Diringer Anschließend Ökumen. Neujahrsempfang im Protestantischen Gemeindehaus 9.45 Lektor Hartmann 9.45 Pfarrer Brechtel 10.50 Pfarrer Diringer 8.45 9.45 Pfarrer Diringer Okuli Lätare 9.45 Pfarrer Diringer Pfarrer Diringer 28. Februar 6. März 10.50 Lektorin Karrer 8.45 Invokavit Reminiscere 9.45 Pfarrer Brechtel Pfarrer Brechtel 14. Februar 21. Februar 10.50 Pfarrer Diringer 8.45 Sexagesimä Estomihi 9.45 Pfarrer Diringer Lektor Hartmann 31. Januar 7. Februar 10.50 Pfarrer Diringer 8.45 Letzter Sonntag nach Epiphanias Septuagesimä 9.45 Pfarrer Diringer Pfarrer Diringer 17. Januar 24. Januar 22.00 Christmette mit Musik Simone Weber (Orgel), Beate Fritsch (Gesang) und Pfarrer Diringer Pfarrer Brechtel 27. Dezember 31. Dezember Altenheim 9.45 10.50 Pfarrer Diringer Pfarrer Diringer 8.45 9.45 Pfarrer Diringer Pfarrer Diringer 20 21
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