Liebe Bläserinnen und Bläser! Rundbrief 1 / 2016

Rundbrief 1 / 2016
Februar 2016
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Jes 66,13
Liebe Bläserinnen und Bläser!
Ich hab's gerade erlebt: Ein Kind macht die ersten Schritte seines Lebens, so mit 11-12 Monaten. Strahlend
und tapsend kommt es auf mich zu – ein gewaltiger Entwicklungsschritt. Und es lernt gleich neben dem
Erfolg auch die andere Seite: Das Stürzen und Fallen, den Schmerz.
Und so liegt er da, nach wenigen Schritten gefallen, und weint hemmungslos, schaut sich um in seinen
Tränen und sieht die Mutter, streckt ihr die Hände entgegen: Sie nimmt ihr Kind hoch, und es drückt seinen
Kopf ganz fest an sie, und die Tränen werden weniger, das Schluchzen leiser. Das ist Trost.
Wenn ich falle, habe ich einen, dem ich die Hände entgegenstrecken kann, der mich tröstet. Die Ursituation
des Trostes, die wir wohl so gut wie alle erlebt haben, ist der Trost der Mutter. Sie ist in aller Regel für das
Kind der nächste, der vertrauteste Mensch. Lange bevor Worte uns erreichen, haben uns ihre Gesten und
Berührungen, ihre Wärme, der Ton ihrer von uns noch unverstandenen Worte erreicht. An diese Erfahrung
knüpft die Jahreslosung an. Das, was Menschen als Kinder erfahren haben, ersehnen sie auch noch als
Erwachsene und hoffen auf Gott.
Trost heißt nicht, eine Antwort darauf zu geben, warum mir Schlimmes passiert ist. Aber wer Trost spendet,
macht Zukunft auf. Es wird wieder gut, sagt der Tröster, ich sage es dir, weil ich weiter sehen kann als du
jetzt in deinem Schmerz. Der Trost in der Regel schafft das Belastende gar nicht aus der Welt. Die schwere
Enttäuschung, die Last einer Trennung oder eines Verlustes bleiben. Der Trost ändert in gewisser Weise
äußerlich gesehen nichts. Und doch ändert er auf eine andere Weise etwas: Er kann helfen, das Unveränderbare auszuhalten und damit das Schwere in gewisser Weise zu lindern, zu mildern. Da ist Trost mehr
als Tränen trocknen. Und wir sind weitaus trostbedürftiger, als wir gemeinhin glauben.
Sprachforscher sagen uns, dass die indogermanische Wurzel des Wortes »Trost« die gleiche wie die von
»Treue« ist. Das englische Wort für Vertrauen, »trust«, erinnert noch daran. Gottes Verheißung von Trost
erinnert uns daran, dass wir mit getrostem Mut in das neue Jahr gehen können.
Keiner weiß, welche Diagnose uns beim nächsten Arztbesuch droht. Trotzdem ziehen wir uns nicht erschrocken und ängstlich zurück, sondern gehen hoffnungsvoll in ein neues Jahr.
Psychologen sprechen vom »Urvertrauen« als Voraussetzung für eine gesunde Entwicklung. So ist das,
wenn Eltern ihre Kinder trösten. Kinder gehen davon aus: Mama und Papa sind jeder Situation gewachsen,
haben alles im Griff. Wer von uns so ein Urvertrauen nicht mitbekommen hat, wer nie von einer Mutter
getröstet worden ist etwa, der ist schnell eben nicht bei Troste.
So ist Gottes Trost für uns: Vertrauen, dass unser Leben gehalten ist und gut ausgeht. Gott sieht unser
Leben immer schon mit seiner verheißenen Zukunft, in dem es kein Leid, kein Schmerz, kein Geschrei
mehr geben wird. Das ist der Trost von Ostern her. Wie tröstet eine Mutter? Sie verbindet die Wunde, sie
klebt ein Pflaster auf und schickt ihr Kind wieder los – Das Leben kann weitergehen, auch wenn ich es
noch nicht für möglich halte, auch wenn das Pflaster mich daran erinnert, was war. Aber ich gehe weiter,
gestärkt, weil ich getröstet worden bin.
Ich bin also wieder ganz bei Troste. Amen.
Markus Herrbruck, Finsterwalde
Stellvertreter des Landesposaunenpfarrers
Landesposaunenpfarrer
Landesposaunenwartin
Landesposaunenwart
Landesposaunenwart
Landesposaunenwart
Geschäftsstelle:
Dr. Ulrich Schöntube * Katzensteg 6, 13465 Berlin (Frohnau) ( (030) 424 94 93 (priv.) ( (030) 40 10 29 58 (dienstl.)
: [email protected]
Barbara Barsch * Im Kloster 1 16792 Zehdenick ( (03307) 31 33 83 7 (03307) 30 22 06 : [email protected]
Steffen Peschel (Vertretung für LPW Döhler) * Langenstraße 43 02826 Görlitz ( (03581) 87 66 87 7 (03581) 87 66 68
mobil: 0171 – 753 03 98 : [email protected]
Traugott Forschner * Ernst-Thälmann-Str. 100 d 14532 Kleinmachnow ( 0174 – 392 55 64
: [email protected]
Siegfried Zühlke * Lindower Straße 14, 15299 Müllrose OT Kaisermühl ( (033606) 77 95 35 : [email protected]
Christine Gatzki Evangelisches Zentrum Berlin-Brandenburg * Georgenkirchstr. 69 10249 Berlin (Friedrichshain)
Geschäftszeit: mittwochs 9 – 16 Uhr ( (030) 243 44 – 313 7 (030) 243 44 – 272 : [email protected]
Bankverbindung: Konsistorialkasse Berlin (Posaunendienst)
Evangelische Bank IBAN DE27 5206 0410 0003 9060 00 BIC GENODEF1EK1
(Verwendungszweck 0230.00.1720)
Informationen aus dem Posaunenrat
Seit dem 1. Januar 2016 ist Traugott Forschner zu 50 % auf einer Projektstelle für zwei Jahre beim
Posaunendienst unserer Landeskirche als »Koordinator für die Anfängerausbildung und Bläserschulung«
angestellt. Wir gratulieren ihm und wünschen ihm für die weitere Arbeit Gottes Segen.
Lehrgänge und Freizeiten 2016
Es gelten alle Angebote aus dem Jahresprogramm 2016 (s. Rundbrief 3 / 2015) weiter.
Für den »Bläserlehrgang für Erwachsene« im Mai in Rheinsberg und den »Anfänger-Ausbilder-Lehrgang«
im Juni in Dahme gibt es noch reichlich freie Plätze.
Für das Seminar für Chorleiter, Blechbläser und Bläsergruppen (11.-13.03.) in Jauernick-Buschbach gibt es
ebenfalls noch freie Plätze.
Termine
Deutscher Evangelischer Posaunentag Dresden
Wer sich regelmäßig auf der Website www.dept2016.de informiert, hat
sicher schon die Programme für die drei Großveranstaltungen (Eröffnung,
Serenade und Abschlussgottesdienst) gefunden, damit man genau weiß,
was für welche Veranstaltung geübt werden muss.
Zum Morgenblasen am Sonntag werden aus dem EG u. a. folgende Lieder gespielt: 288, 302, 321 II, 444, 445. Dazu wird es im »Gloria 2016
Junior« auch entsprechende Jungbläserstimmen geben.
Außerdem gibt es indessen auch alle Stücke aus dem Gloria 2016 als Hörbeispiele:
www.dept2016.de/nuetzliches/gloria-2016-hoerbeispiele
Am Sonnabend werden sich zwischen 12.30 Uhr und 16 Uhr an vielen Stellen in Dresden alle Posaunenwerke präsentieren. Der gemeinsame Stand für Mitteldeutschland und die EKBO wird direkt vor dem
Hygiene-Museum sein. Dort werden u. a. die Seniorenbläser und Landesjugendposaunenchöre zu hören
sein, wie auch die Brandenburger Turmbläser und Alphörner. Man kann dort Instrumente ausprobieren,
beim Schlauchtrompetenbau zusehen oder die Kompositionen zu Liedtexten von Dichtern aus den Regionen
hören oder spielen, d. h. dass alle gerade anwesenden Bläserinnen und Bläser im Laufe des Nachmittags
auch herzlich zum Musizieren eingeladen sind. Dazu werden EG und Gloria 2016 benötigt.
Folgende Regionalproben bieten wir zur Vorbereitung an:
Sa, 5. März
10-13 Uhr
Sperenberg, Kirche
Mi, 16. März 19-21 Uhr
Fürstenwalde, Dom
Müncheberg, Gemeindehaus
Do, 14. April 19-21 Uhr
Di, 19. April 19-21 Uhr
Perleberg, St. Jacobi-Kirche
Di, 19. April 19:30 Uhr
Spremberg, Gemeindehaus
Fr, 22. April
19-21 Uhr
Sachsenhausen, Gemeinderaum (An der Heide)
Di, 26. April 19-21 Uhr
Walsleben, Kirche
Mi, 27. April 19-21 Uhr
Kolkwitz, Gemeindehaus
Do, 28. April 19-21 Uhr
Berlin-Steglitz, Matthäuskirche, Gemeindehaus
Do, 28. April 19-21 Uhr
Wallmow 22, Gemeinderaum
Fr, 6. Mai
19-21 Uhr
Pritzwalk-Falkenhagen, Gemeindekirchenzentrum
Mo, 9. Mai
19:30 Uhr
Finsterwalde, Gemeindezentrum Arche (Schloßstraße 4)
Do, 12. Mai 19-21 Uhr
Seelow, Stadtkirche
Fr, 13. Mai
19-21 Uhr
Biesenthal, Ev. Kirche
Di, 17. Mai
19-21 Uhr
Hoyerswerda, Lutherhaus (Kirchplatz)
Mi, 18. Mai
19-21 Uhr
Berlin-Zehlendorf, Kirche Zur Heimat, Gemeindesaal
Fr, 20. Mai
19:30 Uhr
Görlitz, Fränkelsaal (Jakobstr. 24)
2
Di, 24. Mai
19-21 Uhr
Oranienburg, St. Nicolai-Kirche
Mi, 25. Mai
19-21 Uhr
Kolkwitz, Gemeindehaus
Mi, 25. Mai
19-21 Uhr
Potsdam, Sternkirche (Im Schäferfeld 1)
Do, 26. Mai 19-21 Uhr
Wallmow 22, Gemeinderaum
Fr, 27. Mai
19-21 Uhr
Lübben, Gemeindehaus
Weitere Termine für Berlin werden auf der Chorleiterversammlung am 13. Februar besprochen.
Fête de la Musique am 21. Juni in Berlin und Görlitz (www.fetedelamusique.de)
Auch in diesem Jahr findet sie wieder zum kalendarischen Sommeranfang statt und
alle Posaunenchöre in den o. g. Städten sind aufgerufen, sich mit einem öffentlichen
Blasen um 19 Uhr von Kirchtürmen, auf Rathausbalkonen, Kirchplätzen etc. (der
Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt) daran zu beteiligen.
Deshalb nun wieder unsere Bitte ganz besonders an die Berliner Posaunenchöre zu prüfen, ob sich eine
Möglichkeit der Beteiligung finden lässt. An diesem Tag ist das Musizieren im Freien von 16 bis 22 Uhr
überall gestattet und es kann alles gespielt werden, was man sowieso »drauf« hat.
Wenn die Berliner Posaunenchöre uns bis zum 21. April 2016 mitteilen, wann und wo sie spielen (z. B. per
Mail an die Geschäftsstelle mit genauer Anschrift des Veranstaltungsortes sowie Name und Telefon des
Chorleiters) kann das im Veranstaltungskalender der Fête mit erscheinen und man kann sich möglicherweise
über Besuch von Presse, Funk und Fernsehen freuen.
Seniorenposaunenchor: Noch einmal eine herzliche Einladung an alle, die auch am Vormittag Zeit haben
für ein gemeinsames Musizieren; das müssen nicht nur Senioren sein! Unsere nächsten Proben finden statt
am 10.02.; 02.03.; 06.04.; 11.05.; 08.06.; jeweils 10-12 Uhr in 12435 Berlin (Treptow), Plesser Str. 4.
Am 8. Juni wird zur Bläserserenade in den Ölberggarten des Heiligen Grabes in Görlitz herzlich eingeladen, ebenso am 30. Oktober um 17.00 Uhr auf dem Lausitz Platz in Hoyerswerda. Nähere Informationen
sind zu erhalten bei Steffen Peschel.
Vom 16. bis 24. Juli findet wieder eine Bläserfahrt mit Ruth-Maria Schäfer rund um Görlitz statt. Interessenten sind herzlich willkommen. Weitere Informationen sind zu finden unter: www.blaeserfahrt.de
Jubiläen
Am 17. April feiert der Posaunenchor Mariendorf (Kirchenkreis Berlin Tempelhof-Schöneberg) sein
100-jähriges Jubiläum.
Am 9. Oktober feiert der Posaunenchor der Matthias Claudius Gemeinde (Kirchenkreis Berlin
Reinickendorf) sein 50-jähriges Jubiläum.
Im zurückliegenden Jahr hatten nach unserer Kartei folgende Chöre Jubiläen, die noch nicht in den Rundbriefen erschienen sind:
Sprengel Berlin
Oberpfarr- und Domkirchengemeinde
10 Jahre
St. Markus / St. Andreas
10 Jahre
Rahnsdorf/Wilhelmshagen
60 Jahre
Königs Wusterhausen
85 Jahre
Sprengel Görlitz
10 Jahre
Sperenberg
Krauschwitz
40 Jahre
Sprengel Potsdam Falkensee-Falkenhagen
10 Jahre
Nebelin
50 Jahre
Wir gratulieren allen Jubilaren sehr herzlich und wünschen Gottes Segen für die weitere Arbeit!
3
Bläserehrungen 2015
Bläserzeichen in Silber (ab 10 Jahre)
Ellen Rose Rattmann
Burghard Gorzitza
Stephan Wiedemann
Selina Buhr
Anna-Lena Friedo
Michael Friedo
Barbara Treiber
Jürgen Drawert
Sabine Kohlert
Juana Piela
Anne Seils
Johannes Seils
Roland Seils
Jürgen Sohn
Sören Wundke
Andreas Schönfeld
Robert Schönfeld
Ernst-Martin Budischin
Esther Budischin
Stefan Budischin
Sarah Jank
Fabian Schulz
Frauke Schulz
Wiebke Schulz
Stephan Gymbel
Siegbert Paschke
Regina Bonin
Mario Hohlfeld
Jürgen Kandeler
Marcus Müller
Gloria Schade
Anne-Kathrin Kwasny
Petra Kwasny
Manuela Kirk
Christian Schönfeld
Cornelia Hain
Hans Flämig
Christoph Kindler
Erik Bär
Julia Haase
Maximilian Haase
Jenny Zeiger
Frank Mehls
Friedrich Spitzner
Matthias von Kiedrowski
Lars Haake
Rico Schulze
Beate Böhme
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmsruh
Berlin-Wilhelmsruh
Bernau
Bernau
Bernau
Bernau
Blumberg
Blumberg
Blumberg
Blumberg
Blumberg
Blumberg
Blumberg
Blumberg
Buchholz (Prignitz)
Buchholz (Prignitz)
Burg
Burg
Burg
Burg
Burg
Burg
Burg
Cottbus / Klosterkirche
Cottbus / Klosterkirche
Gorgast/Manschnow
Gorgast/Manschnow
Gorgast/Manschnow
Gorgast/Manschnow
Gorgast/Manschnow
Groß Breese
Groß Breese
Großderschau
Groß Pankow
Kyritz
Lichterfelde Schorfheide
Lübben
Müllrose
Müllrose
Müllrose
Müllrose
Neustadt/Dosse
Neustadt/Dosse
Perleberg
Sieversdorf
Sonnewalde
Sperenberg
4
Heidrun Hemmerling
Manuela Kuschinsky
Thomas Meier
Heike Metzner
Michael Metzner
Elke Plaschke
Lukas Plaschke
Manfred Schulze
Ulrich Schwark
Ute Bochow
Dorothea Bothe
Elisabeth Schroeder
Maren Schroeder
Sperenberg
Sperenberg
Sperenberg
Sperenberg
Sperenberg
Sperenberg
Sperenberg
Sperenberg
Sperenberg
Woltersdorf
Wusterhausen/Dosse
Wusterhausen/Dosse
Wusterhausen/Dosse
Bläserzeichen in Gold (ab 25 Jahre):
Steffen Sick
Sebastian Schiersch
Annette Bock
Christoph Goethe
Christian Keil
Frieder Müller
Ralf Rattmann
Dirk Wende
Marion Gural
Volker Haby
Franziska Lehmann
Rainer Schönfeld
Lydia Budischin
Uwe Schreiber
Kathrin Bastian
Christian Conrad
Horst Schönfeld
Ellinor Wecke
Ramona Moch
Johannes Leonardy
Anne Hoffmann
Thomas Seifert
Mathias Bergk
Thomas Bergk
Ralph Dasler
Jörg Seidel
Frank Seifert
Falko Stephan
Diethard Telschow
Friederike Ringel
Babelsberg
Berlin Stephanusstiftung
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmshagen
Biegen
Biegen
Biegen
Buchholz (Prignitz)
Burg
Burg
SM Görlitz
SM Görlitz
Groß Pankow
Horka
Königs Wusterhausen
Lübben
Müllrose
Müllrose
Ortrand/Großkmehlen
Ortrand/Großkmehlen
Ortrand/Großkmehlen
Ortrand/Großkmehlen
Ortrand/Großkmehlen
Ortrand/Großkmehlen
Pritzwalk
Woltersdorf
Ehrenurkunde und Präsent (ab 50 Jahre):
Dieter Hauschild
Elisabeth Krause
Christiane Kopf
Burckhard Goethe
Eckhard Goethe
Babelsberg
Bad Freienwalde
SM Berlin-Friedrichshagen
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmshagen
5
Arnold Selent
Christian Brauer
Bernd Well
Hartmut Hempel
Wolfgang Peter
Ursula Weißenborn
Jutta Schwabe
Klaus Thoms
Fritz Schneider
Horst Lehmenn
Otmar Radlow
Werner Kuhtz
Klaus Jachning
Erhard Herrmann
Hans-Peter Schawaller
Siegfried Dorn
Siegfried Roggan
Dr. Hans-Dieter Wilhelm
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmshagen
Berlin-Wilhelmsruh
Blumberg
Burg
SM Görlitz
Königs Wusterhausen
Lübben
Lübben
Lübben
Lübben
Müllrose
Müllrose
Müllrose
Müllrose
Müllrose
Rüdnitz
Folgende Chöre wurden 2015 abgemeldet:
Sprengel Berlin
Galiläa-Samariter (Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte)
Die Heilsarmee Berlin Ostdivision (Friedenau)
Sprengel Görlitz
Peitz (Kirchenkreis Cottbus)
Zusammengeschlossen zu einem Posaunenchor haben sich 2015:
Sieversdorf, Neustadt und Wusterhausen zu »Dosseblech« (Kirchenkreis Kyritz-Wusterhausen)
Folgende Chöre haben sich 2015 neu angemeldet:
Sprengel Berlin
Hoffnungskirche Pankow (Kirchenkreis Berlin-Nord-Ost)
Schlachtensee (Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf)
Trinitatis (Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf)
In der Friedrichstadt (Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte)
Sprengel Görlitz
Erkner »querblech« (Kirchenkreis Oderland-Spree)
Sprengel Potsdam
Buchholz-Groß Pankow (Kirchenkreis Prignitz)
Informationen
Achtung: Siegfried Zühlke ist vorübergehend per e-Mail nur über die neue Adresse szbrass@
t-online.de zu erreichen. Die Telekom versucht, zeitnah die alte Adresse wieder zu aktivieren.
In der Geschäftsstelle liegt noch 1 (ein) Andachtsbuch für 2016 zum Verkaufen. Meldungen bitte an
Ch. Gatzki.
Auch gibt es immer noch restliche Pilgerzeichen vom Landesposaunentag auf der
Bundesgartenschau, komplett oder einzeln. Anfragen bei B. Barsch.
Aus gegebenem Anlass weisen wir wieder einmal darauf hin, dass alle Bläserinnen und Bläser – so sie
daran Interesse haben und uns ihre e-Mail-Adresse mitteilen – in unsere Rundbriefkartei aufgenommen
und die Rundbriefe damit direkt bei Erscheinen selber erhalten können. Eine kurze diesbezügliche e-Mail
an die Geschäftsstelle reicht aus.
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Die Rundbriefe erscheinen dreimal im Jahr, immer Anfang Februar, Anfang Juni und Anfang Oktober.
Außerdem sind sie auch alle auf unserer Homepage zu finden:
www.posaunendienst-ekbo.de
Wir wünschen euch viel Freude und Erfolg bei den Vorbereitungen zum Deutschen Evangelischen Posaunentag in Dresden und freuen uns auf ein Wiedersehen bei den zahlreichen Regionalproben dafür.
Es grüßen ganz herzlich
eure
Barbara Barsch,
Traugott Forschner,
Steffen Peschel
7
und
Siegfried Zühlke