Konzert Neujahrskonzert »The Sound of the City« Mit Werken von Charles Ives, Eric Coates, Cole Porter, John Kander, Walter Kollo u. a. am 2. Januar um 20.00 Uhr in der Stadthalle Das Staatsorchester Braunschweig und Dirigent Gerd Schaller haben für den Jahresbeginn das »perfekte« Konzerterlebnis für Sie. Die Musik der Großstadt steht dabei im Mittelpunkt: New York, London, Paris und Berlin – jede dieser Metropolen hat Musikgeschichte geschrieben und besitzt eine ganz individuelle musikalische Identität. So war und ist es für viele Komponisten ein absolutes »Muss«, den ganz besonderen Sound ihrer Lieblingsstadt einzufangen. Ob John Kanders »New York, New York«, Cole Porters »Ganz Paris träumt von der Liebe« oder Walter Kollos Marschklassiker »Solang noch Unter’n Linden die alten Bäume blühn« – das ist »The Sound of the City«. Mit Staatsorchester Braunschweig Musikalische Leitung Gerd Schaller Solisten/innen des Staatsorchester Braunschweig Moderation Martin Weller Musiktheater und Schauspiel Premiere Die Banditen (Les Brigands) Spar ten- überOpéra-bouffe von Jacques Offenbach greifend Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halély Deutsch von Klaus Eidam Premiere am 23. Januar um 19.30 Uhr im Großen Haus Einführungsmatinee am 10. Januar um 11.15 Uhr im Kleinen Haus Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr so rund für Falsacappa und seine Banditen-Truppe. Obwohl hier Gerechtigkeit bei der Verteilung der Gewinne herrscht und ein Räuberbetriebsrat gegründet wurde, fällt die Beute immer geringer aus. Auch das Berufsethos von Fiorella, der Tochter des Räuberhauptmanns, lässt zu wünschen übrig, denn zu oft lässt sie potentielle Überfallopfer entweichen. Die Hochzeit des Prinzen von Mantua mit der Prinzessin von Granada scheint die perfekte Gelegenheit, die Verluste der letzten Zeit mit e inem Schlag wettzumachen. Sollen doch drei Millionen bei der ehelichen Zusammenführung übergeben werden. Mit viel Aufwand überfallen die Banditen die spanische Gesandtschaft, sperren die Prinzessin von Granada ein und schicken stattdessen Fiorella als angeblich spanisches Blaublut ins Rennen. Doch in Mantua angekommen, erwartet die Räuber eine böse Überraschung: Die Staatskasse ist leer, denn Korruption, Unterschlagung und Misswirtschaft sind das Alltagsgeschäft im Staate. Dies wiederum nötigt Falsacappa und seine Bande, radikal umzudenken und sich den tatsächlichen Bedingungen anzupassen. 1869 in Paris uraufgeführt, zählen »Die Banditen« zu Jacques Offenbachs besten Werken. Die sogenannte Opéra-bouffe – eine Operette, die der klassischen Oper nahekommt und diese zugleich parodiert – bietet jede Menge sprachlichen Witz und besticht mit einer Musik, die elektrisiert und alle Chancen hat, Ohrwurmcharakter zu entwickeln. Nach »My Fair Lady« begegnen sich in dieser Produktion zum zweiten Mal Mitglieder aus dem Musiktheater- und Schauspielensemble. Musikalische Leitung Christopher Hein Inszenierung Michael Talke Bühne Barbara Steiner Kostüme Regine Standfuss Chor Georg Menskes, Johanna Motter Dramaturgie Katrin Breschke, Christian Steinbock Mit Tobias Beyer, Philipp Grimm, Michael Ha, Mirella Hagen, Pauline Kästner, David Kosel, Götz van Ooyen, Lisa Schwindling, Matthias Stier, Milda Tubelytė, Christophe Vetter Mit Staatsorchester Braunschweig, Chor und Mitgliedern des Extrachores des Staatstheaters Schauspiel Premiere Terror von Ferdinand von Schirach Premiere am 22. Januar um 19.30 Uhr im Kleinen Haus Einführungsmatinee am 17. Januar um 11.15 Uhr im Kleinen Haus »Wird der Terrorismus über die Zukunft unserer Demokratie entscheiden?« fragt der Jurist und Schriftsteller Ferdinand von Schirach in seinem Essay »Die Würde ist antastbar«. Oder werden wir als Gesellschaft gut genug darüber nachdenken, welche Freiheiten und Menschenrechte wir unserem Sicherheitsbedürfnis opfern? Die Angst vor Terror, vor Bedrohung überhaupt, prägt seit den Anschlägen in den USA 2001 das Lebensgefühl der westlichen Welt auf neue Weise. Aber mit welcher Konsequenz? Folgen wir denen, die mit dieser Angst Politik machen oder machen wir unsere demokratischen Grundsätze stark? Sind wir noch überzeugt, dass man nicht töten soll und auch nicht darf? Oder verstehen wir die Bundeskanzlerin, wenn sie sagt: »Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten«? Vor dieser Frage macht von Schirach in seinem ersten Theaterstück »Terror« das Publikum zum Teil eines Gerichtsprozesses. Verhandelt wird die Anklage gegen einen Major der Bundeswehr, der ein von Terroristen entführtes Passagierflugzeug abgeschossen hat, bevor es in ein voll besetztes Fußballstadion stürzen sollte. Durfte der Major 164 Menschen opfern, um 70.000 zu retten? Oder war das Mord? Nach einem beeindruckenden Prozess, der wenig einfache Antworten zulässt, sind die Zuschauer schließlich aufgefordert, ein Urteil zu sprechen. Inszenierung Nicolai Sykosch Bühne & Kostüme Stephan Prattes Dramaturgie Charlotte Orti von Havranek Mit Moritz Dürr, Hans-Werner Leupelt, Mattias Schamberger, Martina Struppek, Andreas Vögler, Rika Weniger Konzert 5. Sinfoniekonzert »AUF DEM EIS« Sergei Prokofjew / Sergei Eisenstein »Alexander Newski« am 17. Januar um 11.00 Uhr mit Kinderbetreuung (ab 3 Jahre) am 18. Januar um 20.00 Uhr in der Stadthalle Einführung jeweils 45 Minuten vor Konzertbeginn Im 5. Sinfoniekonzert wird mit Sergei Eisensteins »Alexander Newski« ein Meilenstein der Filmgeschichte zu sehen sein, zu dem kein Geringerer als der große Sergei Prokofjew die Musik schrieb. Und die hat es in sich und macht mit pathosgeladener Dramatik das Kinoerlebnis erst richtig rund. Eisenstein schuf mit diesem cineastischen Meisterwerk 1938 einen Propagandastreifen, der sich gegen das Naziregime in Deutschland wendete. Im Mittelpunkt der Handlung steht der russische Volksheld Fürst Alexander Newski. Man schreibt das Jahr 1242: Im Osten sind weite Teile des Landes von Mongolen besetzt, als plötzlich von Westen her eine neue Bedrohung naht. Ein Heer des Deutschen Ordens fällt ins Land ein, besetzt die Stadt Pskow und regiert mit brutaler Hand. Dies ist die Stunde von Alexander Newski, der seine Landsleute zu motivieren weiß und sich an die Spitze des Widerstandes stellt. Es kommt zur entscheidenden Schlacht auf dem Eis des Peipussees, auf den Newski die Ordensritter lockt und sie vernichtend schlägt. Über viele Jahre war eine Rekonstruktion der Musik Prokofjews fast unmöglich, da die Partitur als verschollen und das Originalbildmaterial als zu abgenutzt galt. Umso sensationeller war der Fund der Originalnoten 2003, die das Werk wieder in die Kinos bzw. die Konzertsäle brachte. Musikalische Leitung Ernst van Tiel Mit Staatsorchester Braunschweig Rigoletto Im Spielplan Mansfield Park Kammeroper von Jonathan Dove Libretto von Alasdair Middleton nach dem Roman von Jane Austen Deutsch von Malte Roesner | Deutsche Erstaufführung Jane Austens »Mansfield Park« ist die Geschichte von Fanny Price, einer an Aschenputtel erinnernden Hauptfigur. Mit seiner Adaption hat Jonathan Dove eine intime Oper geschaffen, die ideal für den Bühnenraum zwischen Eisernem Vorhang und Hinterbühne ist. Musikalische Leitung Johanna Motter Inszenierung Janna Isabell Meder Bühne & Kostüme Katharina Lackmann Dramaturgie Sarah Grahneis Mit Annegret Glaser, Michael Ha, Ekaterina Kudryavtseva, Solen Mainguené, Janine Metzner, Michael Pflumm, Oleksandr Pushniak, Malte Roesner, Anne Schuldt, Milda Tubelytė Rigoletto Oper von Giuseppe Verdi | Libretto von Franceso Maria Piave in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln »Orchester, Opernchor und Solisten gelingt es, die Feinheiten von Verdis vielgeschätzter Komposition zum Leuchten zu bringen – unmittelbar, kraftvoll und mitreißend.« ndr.de Musikalische Leitung Alexander Prior Inszenierung, Bühne & Video Thaddeus Strassberger Kostüme Madeleine Boyd Chor Georg Menskes Dramaturgie Sarah Grahneis Mit Peter Bording, Krzysztof Gasz, Michael Ha / Matthias Stier, Mirella Hagen / Ekaterina Kudryavtseva, Vladimir Miakotine, Rossen Krastev, Oleksandr Pushniak / Orhan Yildiz, Andreja Schmeetz/Daina Vingelyte, Anne Schuldt / Milda Tubelytė, Selcuk Hakan Tiraşoğlu, Leszek Wos RAGTIME Das Musical | von Terrence McNally, Stephen Flaherty und Lynn Ahrens | nach dem gleichnamigen Roman von E. L. Doctorow Deutsch von Roman Hinze | Mit englischen Songtexten und deutschen Dialogen | Deutsche Erstaufführung »Das ganze Ensemble, Chor, Orchester, Statisterie laufen in ›Ragtime‹ zu Höchstleitungen auf. Donnernder Applaus bei der Premiere.« neue Braunschweiger Musikalische Leitung Georg Menskes Inszenierung Philipp Kochheim Choreografie Kati Farkas Bühne Thomas Gruber Kostüme Mathilde Grebot Chor Johanna Motter Dramaturgie Christian Steinbock Mit Tina Ajala, Nina Baukus, Aleksandr Bukreev, Darrin Lamont Byrd, Randy Diamond, Dominik Doll, Gavin-Viano Fabri, Mike Garling, Krzysztof Gasz, Philipp Georgopoulos, Uwe Hornecker, Romuald Jasinski, Alvin Le-Bass, OJ Lynch, Sebastian Matschoß, Marcellus Mauch, Valentino L. McKinney, Patricia Meeden, Georg Michalkov, Andreas Sebastian Mulik, Tadeusz Nowakowski, Denise Obedekah, Dapheny Oosterwolde, Nathalie Parsa, Markus Schneider, Monika Staszak, Sonja Tièschky, Ilse Timmer, Leszek Wos Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden findet Im Spielplan My Fair Lady Musical in zwei Akten von Frederick Loewe Text von Alan J. Lerner nach »Pygmalion« von George Bernard Shaw | Deutsch von Robert Gilbert »Frenetischer Beifall, stehende Ovationen, Füßetrappeln.« Spar tenübergreifend Braunschweiger Zeitung Musikalische Leitung Christopher Hein / Georg Menskes Inszenierung Philipp Kochheim Choreografie Sean Stephens Bühne Thomas Gruber Kostüme Mathilde Grebot Chor Georg Menskes, Johanna Motter Dramaturgie Katrin Breschke, Sarah Grahneis Mit Tobias Beyer, Andreas Bißmeier, Moritz Dürr, Philipp Georgopoulos/Mike Garling , Markus Schneider / Mike Garling , Mirella Hagen, Matthias Stier, Martina Struppek / Sabine Brandt , Nadja Tiller/Marianne Heinrich u. a. María de Buenos Aires Tango-Operita von Astor Piazzolla | Text von Horacio Ferrer in spanischer Sprache mit deutschen Dialogen »Ein alter Mann hört Tonbänder. Erinnerungen an seine Jugend. Als er María de Buenos Aires kennenlernte. Als er zum ersten Mal Tango tanzte. […] Wie das klingen kann, zeigt Yamil Borges als María. Ihre Stimme hat charakteristische Farben, Klang, Ausdruck. So verkörpert sie wirklich das Tango-Gefühl […].« Braunschweiger Zeitung Gesellschaft der Staatstheaterfreunde in Braunschweig e.V. Musikalische Leitung Johanna Motter Inszenierung Philipp Kochheim Choreografie Sean Stephens Bühne & Kostüme Barbara Bloch Licht Frank Kaster Dramaturgie Christian Steinbock Mit Yamil Borges, Philipp Georgopoulos, Nicole Luketić, Stefan Ostertag Prinzessin Anna oder Wie man einen Helden findet Junge Oper Kinderoper von Jakob Vinje | Text von Wolfgang Adenberg | 6+ nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Susann Opel-Götz »Christina Sievert inszeniert die jugendlich-naive Suche, die für das zickige Prinzesschen – welches Moran Abouloff mit mädchenhaftem Sopran und einem Minenspiel zum Niederknien gibt – auch eine Reise zu sich selbst ist, mit vielen witzigen Momenten. […] Eine ebenso lebenskluge wie witzige Produktion für Kinder ab sechs Jahren – und Erwachsene mit jungem Humor.« neue Braunschweiger Musikalische Leitung Johanna Motter Inszenierung Christina Sievert Bühne & Kostüme Christiane Kleiber Dramaturgie Sarah Grahneis Mit Moran Abouloff, Michael Ha, Carolin Löffler Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken Im Spielplan Der Vorname Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière aus dem Französischen von Georg Holzer »Zwei turbulente Stück-Stunden mit viel Wort- und Dialogwitz.« neue Braunschweiger Inszenierung Nicolai Sykosch Bühne Stephan Prattes Kostüme Britta Leonhardt Dramaturgie Katrin Breschke Mit Tobias Beyer, Moritz Dürr, Pauline Kästner, Hans-Werner Leupelt, Martina Struppek Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing Wiederaufnahme aufgrund des großen Erfolges! »Tränen gelacht. […] eine Inszenierung, die die alte Komödie mit unbekümmert überbordender Phantasie zeitgemäß aufpeppt, ohne ihr den Gehalt zu rauben. Heftiger Beifall.« Braunschweiger Zeitung Inszenierung Michael Talke Bühne & Kostüme Barbara Steiner Musik Andreas Dziuk Dramaturgie Axel Preuß Mit Philipp Grimm, Ursula Hobmair, Sven Hönig, Birte Leest, Oliver Simon, Andreas Vögler Der Gott des Gemetzels von Yasmina Reza Zwei Kinder, die sich geprügelt haben, zwei kaputte Schneidezähne, zwei Elternpaare, die die Folgen des Konflikts kultiviert beilegen wollen – Yasmina Rezas Welterfolg spiegelt mit viel Tempo, Witz und Ironie die Tiefen und Tücken bürgerlicher Umgangsformen! Inszenierung Juliane Kann Bühne Vinzenz Gertler Kostüme Josephin Thomas Musik Daniel Freitag Dramaturgie Axel Preuß Mit Birte Leest, Götz van Ooyen, Oliver Simon, Rika Weniger Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken von Laura Naumann | Eine Werkstattinszenierung Laura Naumann, deren »demut vor deinen taten baby« bereits im U22 zu sehen war, zeichnet mit einer unverwechselbaren jungen Sprache Figuren, die auf der Suche nach dem Leben im Hier und Jetzt ins Straucheln geraten und das Glück am Rand der Katastrophe finden. Inszenierung Anna Sina Fries Bühne & Kostüme Moïra Gilliéron Dramaturgie Katrin Schmitz Mit Philipp Grimm, Pauline Kästner, Martina Struppek, Christophe Vetter Im Westen nichts Neues Im Spielplan Dantons Tod Drama von Georg Büchner Die »Inszenierung wird verdichtet zum Gewissens-Konflikt der Protagonisten.« So gelingt »eine subtile Aktualisierung des Stoffes, ein Verweis darauf, wie die Erschütterung der Französischen Revolution immer noch durch die Welt vibriert. […] heftiger Beifall.« Braunschweiger Zeitung Inszenierung Martin Schulze Bühne Ulrich Leitner Kostüme Pia Maria Mackert Musik Dirk Raulf Dramaturgie Axel Preuß Mit Tobias Beyer, Andreas Bißmeier, Moritz Dürr, Philipp Grimm, Sven Hönig, Birte Leest, Hans-Werner Leupelt, Götz van Ooyen, Lisa Schwindling, Oliver Simon, Anke Stedingk M(other) Courage Ein Chorstück von Marta Górnicka | Uraufführung Deutsch von Andreas Volk »Die Inszenierung zieht ihre Kraft alleine aus dem gesprochenen, gesungenen, geschrienen und geflüsterten Wort, aus dem klugen hin und her, dem Miteinander und Gegeneinander des Chores. […] So ist Górnickas kurze Inszenierung ein Beispiel dafür, wie Theater sich an die Gegenwart ankoppeln kann, ohne dabei belehrend zu wirken. […] Besser geht es kaum. Knallt. Ganz gewaltig.« nachtkritik.de Konzept, Libretto & Inszenierung Marta Górnicka Komposition Wojtek Blecharz Choreografie Anna Godowska Bühne Robert Rumas Kostüme Katharina Lackmann Dramaturgie Katrin Breschke Mit Sandra Bezler, Anna Fagan, Nicola Feuerhahn, Jutta Finger, Pauline Kästner, Aleksandra Kuntze, Magdalena Lohmann, Brigitte Middlemiss, Klara Felicitas Räthel, Anna Roskinski, Julia Schäfle, Mattias Schamberger, Undine Schönfeld, Waltraut Siemann, Martina Struppek, Maik Teßmann, Christophe Vetter, Andreas Vögler, Julia Weidner, Ingeborg Wender, Rika Weniger, Ulla Winter, Nadine Wolfarth Im Westen nichts Neues Schauspiel nach dem Roman von Erich Maria Remarque in einer Bühnenfassung von Nicolai Sykosch »›Im Westen nichts Neues‹ setzt auf die Kraft des Wortes und der Imagination. Eine starke Vorstellung […] glänzend besetzt.« neue Braunschweiger Inszenierung Nicolai Sykosch Bühne & Kostüme Alissa Kolbusch Dramaturgie Katrin Breschke Mit Tobias Beyer, Moritz Dürr, Philipp Grimm, Norman Grüß, David Kosel, Birte Leest, Hans-Werner Leupelt, Mattias Schamberger, Christoph Vetter, Christophe Vetter, Andreas Vögler Im Spielplan Rasender Stillstand Tanzabend von Gregor Zöllig und Urs Dietrich | Uraufführung »Zöllig gelingt […] packend die sinnliche Suggestion eines Systems, das über Leichen geht und am Ende selbst verbrennt […]. Kompliment an die Tänzer, die das so präzise wie ausdauernd hinlegen. Starker Applaus.« Braunschweiger Zeitung Konzept & Choreografie Urs Dietrich, Gregor Zöllig Bühne & Kostüme Imme Kachel, Alfred Peter Dramaturgie Diether Schlicker Mit Alice Baccile, Tillmann Becker, Bettina Bölkow, Cecilia Castellari, Pauline De Laet, Brendon Feeney, Yuri Fortini, Alice Gaspari, Joshua Haines, Tiago Manquinho, Ursina Mathéus, Wessel Oostrum, Nao Tokuhashi, Brigitte Uray, Khai Vu Ngoc Schnick Schnack Schnuck Junger Tanz Tanzstück von Dominika Willinek | Uraufführung | 6+ Gewinnen und Verlieren gehören zu fast allen Spielen dazu. Aber warum macht es uns eigentlich solchen Spaß, zu gewinnen? Und wohin mit unseren Gefühlen, wenn man ›raus‹ ist? Der Junge Tanz befasst sich in »Schnick Schnack Schnuck« auf spielerische Weise mit alltäglichen kleinen Machtkämpfen und dem großen Wunsch, dazuzugehören. Ein quirliges Tanzstück zum Mitfiebern, Staunen und Lachen. Inszenierung & Choreografie Dominika Willinek Bühne & Kostüme Noélie Verdier Musik Heiko Tubbesing Dramaturgie Diether Schlicker Mit Cecilia Castellari, Joshua Haines, Wessel Oostrum, Nao Tokuhashi Emil und die Detektive von Erich Kästner | Familienstück | 6+ »Regisseurin Krystyn Tuschhoff und ihr fabulöses Ausstatterteam gehen kreativ und frei mit dem Kinderbuch-Klassiker von 1929 um, ohne den Kern zu verraten. […] Kostümbildnerin Britta Leonhardt streicht die Eigenheiten von Emils […] Großstadt-Freunden mit phantasievoll-plakativen Klamotten heraus. Wie die witzigen mobilen Bühnenelemente von Uta Materne spielen sie mit Comic- und SuperheldenÄsthetik […] – eine Collagetechnik, die die Phantasie ins Schwingen bringt.« Braunschweiger Zeitung Inszenierung Krystyn Tuschhoff Bühne Uta Materne Kostüme Britta Leonhardt Musik Martin Glos, Christian Ziegler Dramaturgie Andreas Steudtner, Carsten Weber Mit Andreas Bißmeier, Ravi Marcel Büttke, Anja Dreischmeier, Nikolaij Janocha, Ralph Kinkel, Claudia Plöckl, Sinem Spielberg, Martin Winkelmann, Patrick Dudek (Musik) 35 Kilo Hoffnung nach dem gleichnamigen Roman von Anna Gavalda und der Bühnenfassung von Petra Wüllenweber | 9+ Viel lieber als in die Schule zu gehen erfindet der 13jährige David Maschinen mit seinem Großvater Léon. Das Stück erzählt die Geschichte eines Jungen, der zwischen seinen streitenden Eltern und einem unflex iblen Schulsystem seinen Platz zu finden versucht – und von einer besonderen Beziehung eines Enkels zu seinem Großvater. Inszenierung Martin Grünheit Bühne & Kostüme Imke Paulick Musik Frieder Hepting Dramaturgie Carsten Weber Mit Nina El Karsheh, Ralph Kinkel, Nikolaij Janocha Im Spielplan Leonce und Lena von Georg Büchner | 13+ »Die Inszenierung bringt […] rüber, wie modern Büchner jenes Lebensgefühl eingefangen hat, das in der Normalität einer sinnlos empfundenen Welt zu ersticken droht […] Da hält man den Atem an bei der ganzen stillen, verbissenen, magnetischen Anklammerung und Abstoßung der Liebe. […] Heftiger Beifall.« Braunschweiger Zeitung Inszenierung Mareike Mikat Bühne & Kostüme Marie Roth Musik Moritz Krämer, Francesco Wilking Dramaturgie Kathrin Simshäuser, Andreas Steudtner Mit Ravi Marcel Büttke, Nina El Karsheh, Nikolaij Janocha, Ralph Kinkel, Anja Signitzer und Moritz Krämer / Francesco Wilking als Musiker Die Klimakonferenz Theatrale Installation | Uraufführung | 12+ Der Mensch trägt Verantwortung für den Klimawandel: Der Ausstoß von CO2 , der durch Industrie und privaten Lebensstil erzeugt wird, belastet die Atmosphäre in hohen Ausmaßen. Doch was kann jeder Einzelne tun, um die drohende Entwicklung aufzuhalten? Künstlerische Leitung Andreas Steudtner Bühne & Kostüme Katharina Lackmann Dramaturgie Kathrin Simshäuser Von und mit Ravi Marcel Büttke, Anja Dreischmeier, Thiemo Hackel, Nikolaij Janocha, Esther Jurkiewicz, Ralph Kinkel, Anja Signitzer, Kathrin Simshäuser, Andreas Steudtner, Carsten Weber, Studierenden der Geoökologie der TU Braunschweig Extras 20 Jahre Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys »Let’s Misbehave!« – Jubiläumskonzert am 8. Januar um 20.00 Uhr im Großen Haus Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys räumen auf. Die Geschichte der populären Musik wird neu geschrieben. Alles ist erlaubt. Unsterbliche Melodien werden neu interpretiert. »These foolish things« oder »Don’t fence me in« sind nur zwei der Klassiker im neuen Programm, mit denen sie in den Kampf gegen das gute Benehmen ziehen. »Ulrich Tukur glänzte mit Swing-Songs und begnadetem Entertainment: Tolle Show voller Esprit und Charme!« Westdeutsche Allgemeine Zeitung Konzertprobenwerkstatt »History« »Alexander Newski« von Sergei Prokofjew | 14+ am 15. Januar um 9.15 Uhr in der Stadthalle 1938 schuf der sowjetische Regisseur Sergei Eisenstein mit »Alexander Newski« ein cineastisches Meisterwerk, das den damaligen politischen Verhältnissen in seinem Land angepasst ist: propagandistisch, patriotisch und voll von unverhohlener Abneigung gegenüber dem Naziregime in Deutschland. In der Konzertprobenwerkstatt erhalten Sie eine Einführung zum Werk und können anschließend der Probe des Orchesters lauschen. Anmeldung erforderlich: Franziska [email protected] Nachtlager #54 Talk ‘n‘ Play mit dem Jungen Staatstheater am 21. Januar um 20.00 Uhr im Haus Drei An mehreren Terminen in dieser Spielzeit laden wir im Rahmen des Nachtlagers Akteure ein, die die Zukunft Braunschweigs mitgestalten und kommen mit ihnen ins Gespräch – über ihr Engagement und ihre Zukunftsträume für ihre Stadt. Wir laden unser Publikum ein, sich zu beteiligen. In welcher Form, verraten wir erst vor Ort. Darüber hinaus gibt es natürlich Theater. Und im Anschluss Musik und Getränke an der Bar. Extras Was ihr wollt Komödie von William Shakespeare Gastspiel des Oldenburgischen Staatstheaters am 24. Januar um 18.00 Uhr im Kleinen Haus Die junge Viola verkleidet sich als Mann und begibt sich in den Dienst des Herzogs Orsino. Dieser findet Gefallen an seinem neuen Diener. Dessen Talent, sich in die Frauen hineinzuversetzen, soll dem Herzog dabei helfen, das Herz der Gräfin Olivia zu gewinnen. »[…] über weite Strecken wird wild variiert und improvisiert. Das garantiert ein hohes Maß an Unterhaltsamkeit und Spannung, alles wirkt sehr live und unvorhersehbar. […] In Oldenburg präsentiert sich der Klassiker als Rock’n’Roller.« Kreiszeitung Regie Martin Laberenz Tanz im Wort Kurt Jooss und »Der Grüne Tisch«. Triumph eines Anti-Kriegsballetts und seines Choreografen am 26. Januar um 19.30 Uhr in der Hausbar Thomas Thorausch, stellvertretender Leiter des Deutschen Tanzarchivs Köln, erzählt die spannende Entstehungsgeschichte des Balletts »Der grüne Tisch« von 1931 und erläutert an Filmbeispielen, warum dieses Werk von Kurt Jooss seit seiner Uraufführung bis heute mit großem Erfolg auf den Tanzbühnen dieser Welt zu sehen ist. Theater und Schule | Theater für alle | Tanzvermittlung Workshops für Schulklassen Musiktheater »Rigoletto« (14+), »Ragtime« (12+) »My Fair Lady« (12+), »Die Banditen« (12+), »Maria de Buenos Aires« (14+) und »Mansfield Park« (14+) Kontakt: [email protected] Schauspiel »Im Westen nichts Neues« (15+), »Dantons Tod« (16+), »Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück« (16+), »Terror« (16+), »Raus aus dem Swimmingpool, rein in mein Haifischbecken« (16+) und »Der Gott des Gemetzels« (16+) Kontakt: [email protected] Junges Schauspiel »35 Kilo Hoffnung«(9+), »Leonce und Lena« (13+) Kontakt: [email protected] Konzertpädagogik »5. Sinfoniekonzert« (14+), »Konzertprobenwerkstatt« (14+) Kontakt: FranziskaPester@staatstheater–braunschweig.de Tanzvermittlung Rasender Stillstand« (12+), »Schnick Schnack Schnuck« (6+) Kontakt: [email protected] Workshop für Alle: »Ein Deutsches Requiem« am 24. Januar 2016, 15.00 bis 18.00 Uhr Der zweite Tanzworkshop bietet die Gelegenheit, sich auf tänzerische Weise der Inszenierung »Ein Deutsches Requiem« anzunähern. Teilnehmer mit und ohne Tanzerfahrung sind herzlich willkommen. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Infos und Anmeldung: [email protected] Pädagogen.Plausch! #2 am 13. Januar um 19.00 Uhr im Haus Drei / Werkstatt Die Konzertpädagogik stellt sich vor und will mit Ihnen diskutieren über Handys im Konzert, über unsere Sinfoniekonzerte und Ihre persönlichen Lieblingskomponisten. Was ist eigentlich Orchester Mobil und wie kann man es buchen? Diese Fragen klären wir bei Plausch und einem Getränk. Alle Lehrer/innen sind herzlich geladen zum Plausch! Kontakt: [email protected] Service & Preise Karten & Abonnements Großes Haus, Am Theater, Mo bis Sa, 10.00 – 18.30 Universum, Neue Straße 8, Mo bis So 12.00 – 21.30 Telefonischer Vorverkauf & Kartenversandservice Telefon +49 (0)531 1234 567, Mo bis Fr 8.00 – 18.00 & Sa 8.00 – 13.00 Online-Kartenverkauf www.staatstheater-braunschweig.de Schriftliche Karten- & Abonnements-Bestellung Staatstheater Braunschweig Besucherservice, Postfach 4539, 38035 Braunschweig, Fax +49 (0)531 1234 570 [email protected] | Der Vorverkauf für einen Kalender monat beginnt jeweils am 1. des Vormonats. Für Abonnenten beginnt der Vorverkauf zwei Tage früher. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn in der jeweiligen Spielstätte, im Haus Drei eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung. Ermäßigungsberechtigte erhalten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises K arten mit einer Ermäßigung von 50 %. Premieren und Sonderveranstaltungen sind ausgenommen. Das Last-Minute-Ticket für Ermäßigungsberechtigte kostet 6,00 (Schauspiel, Tanz) bzw. 8,00 (Musiktheater, Sinfoniekonzert). Gruppenermäßigung erfragen Sie bitte an den Theaterkassen. Bei Premieren wird ein Aufschlag von 2,50 erhoben. Sinfoniekonzerte (Stadthalle Braunschweig) 14,00 – 34,00 Joker-Vorstellungen 7,00 Sonderveranstaltungen & Gastspiele Preise je nach Veranstaltung Familienpreis Erwachsene erhalten 20 % Ermäßigung in der jeweiligen Preiskategorie. Schulgruppen 6,50 – 8,50 | Kinder-/Schüler- & Jugendkonzerte 6,00 Großes Haus | Musiktheater, Tanz mit Orchester Preise A 42,00 (I) 38,00 (II) 33,00 (III) 24,00 (IV) 18,00 (V) 13,00 (VI) Schauspiel, Tanz ohne Orchester Preise B 31,00 (I) 28,00 (II) 23,00 (III) 17,00 (IV) Kinder- / Jugendkonzerte Preise Kinder 7,50 Erwachsene* 15,00 Kleines Haus | Schauspiel, Tanz Preise 28,00 (I) 25,00 (II) 22,00 (III) 17,00 (IV) 12,00 (V) 9,00 (VI) Junges Schauspiel Preise Kinder 8,00 (I) 6,00 (II) 6,00 (III) 5,00 (IV) 5,00 (V) Erwachsene*18,00 (I) 14,00 (II) 14,00 (III) 12,00 (IV) 12,00 (V) Hausbar & U 22: 15,00 / ermäßigt 7,50 Haus Drei Junges Staatstheater Theater für die Allerkleinsten Kinder 6,50 | Erwachsene 13,00 Kindergartengruppenpreis pro Kind 4,00 Kinder & Erwachsene 6,00 Ab o macht Freunde ! erben ird belohnt. W Ihr Einsatz w -Abonnenten / in eu Sie eine / n N tschein Sie einen Gu n e lt a und erh gebote: folgenden An für eines der ilienstück n für das Fam ■ vier Karte « ive kt te De e di »Emil und ster vorstellung lve Si e di r n fü ■ zwei Karte « im Großen Haus oder Kleinen Haus »My Fair Lady Gemetzels« im »Der Gott des terball ea Th n ierkarten für de ■zwei Flan 16 20 ar nu Ja . l am 29. oder 30 iere Ihrer Wah n für eine Prem ■ zwei Karte us er Kleinen Ha im Großen od
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