erbauten Siccardsburg und Van der Nüll, die Archi- und eines der bedeutendsten und tiefgründigsten tekten der Wiener Staatsoper, und als zusätzliche Stücke Arthur Schnitzlers, „Das weite Land“, spielt Attraktion die Sommerarena, wo auch heute noch ebenfalls in diesem besonderen Milieu. Arnulf Rainer museum Josefsplatz 5, Tel. +43 (0)2252 / 209 196 über Operette gespielt wird. Rathausg. 10, Tel. +43 (0)2252 / 25 44 88 Noch einmal, während des 1. Weltkrieges, lag ein letzter Glanz der untergehenden Habsburgermo- Der Bau der Südbahn 1841 und der Ausbau der narchie über der Stadt. Von 1916 bis 1918 war Badener Bahn verband Baden noch enger mit der hier das Armeeoberkommando Österreich-Un- Metropole Wien. Das Ende des 19. Jahrhunderts garns stationiert. Kaiser Karl I., der letzte öster- brachte einen gewaltigen Bauschub: Historismus, reichische Kaiser, logierte im Kaiserhaus auf dem Sezession und Jugendstil prägen die Architektur Hauptplatz, hielt seine Audienzen im Haus der vieler Villen und Gebäude bis heute. Kunst und besuchte die Messe in der Frauenkirche. Am 3. November 1918 wurde von Baden aus Kaiser Franz Josef hatte eine sehr persönliche Bezie- die Kapitulationsdepesche der Monarchie mit der hung zu Baden. Nach dem Tod seines Sohnes Rudolf Annahme des Waffenstillstandes an die Alliierten in Mayerling - ein beliebtes Ausflugsziel nicht weit abgeschickt. Kaiserhaus Baden Hauptplatz 17, Tel. +43 (0)664 / 148 15 92 RollettMuseum / Städtische Sammlungen Weikersdorfer Platz 1, Tel. +43 (0)2252 / 482 55 Sommerarena im Kurpark Aber weiterhin besuchten zahlreiche gekrönte gen: Katharina Schratt, die Hofschauspielerin, eine Häupter (und auch ihre demokratisch gewählten gebürtige Badenerin. Ihr Geburtshaus in der There- Kollegen) die Kur- und Kongressstadt Baden. siengasse steht noch heute. Legendär wurden in den 1960er- und 70er-Jahren Tel. +43 (0)2252 / 410 20 Congress Casin o Bad en, Kaiser-Franz-Ring Kaiser Franz Josef Museum für Handwerk und Volkskultur Hochstraße 51, Tel. +43 (0)2252 / 411 00 der Krainerhütte und die Besuche des arabischen Theaterarchitekten der Monarchie, Helmer und Königs Ibn Saud, der im Hotelgarten seine eigene Fellner, das Jubiläumsstadttheater an der Stelle Hammelherde zu halten pflegte, um sich stan- des alten Kornhäuseltheaters der Biedermeierzeit. desgemäß ernähren zu können. Bei den weltge- Es ist heute ein florierendes Haus für Operette schichtlich bedeutsamen SALT-Gesprächen zwi- und Schauspiel. schen den USA und der Sowjetunion beherbergte Beethovenhaus, Rathausgasse 10 Baden die sowjetische Delegation – sollte sich Auch sonst ging es fröhlich zu in Baden. das milde und friedliche Klima unserer Stadt po- Johann Strauß Vater und Josef Lanner konzer- sitiv auf die internationale Abrüstung ausgewirkt tierten im Kurpark und auf der Hauswiese im haben? Und erst vor wenigen Jahren durfte das Helenental. Richard Genée, der Librettist der Grand Hotel Sauerhof den UN-Generalsekretär „Fledermaus“, wohnte hier, und Johann Strauß Kofi Atta Annan, 7. Generalsekretär der Vereinten Sohn siedelte diese, seine berühmteste Operette, Nationen (1997–2006), seinen Gast nennen … Ein H istorischer Geschichtliches Baden die Winteraufenthalte des Schah von Persien in Nicht weit davon erbauten 1909 die bekanntesten Puppen- und Spielzeugmuseum Erzherzog Rainer Ring 23, Gartentrakt der Attemsvilla von Baden - und der Ermordung seiner Frau Elisabeth fühlte er sich nur mehr zu einem Menschen hingezo- Kaiserliche Sommerfrische Baden Bei Wien Beethovenhaus Baden unter einem Schiebedach aus Glas den Sommer „in einem Kurort südlich von Wien“ an - das kann ca. 50 n.Chr. Gründung des Römerbades Aquae 869 Padun - Pfalz des Königssohnes Karlmann 1341 Baden erhält ein Marktrecht 1459 Baden erhält das Heurigenprivileg 1480 Baden erhält das Stadtrecht 1529 & 1683 Zerstörung in den Osmanenkriegen 1718 Errichtung der Pestsäule 1750 Erstes Theatergebäude Tourist Information Baden, Leopoldsbad, 1792 Eröffnung des Theresiengartens (heutiger Kurpark) Brusattiplatz 3, 2500 Baden bei Wien 1796 – 1834 Sommerresidenz des Kaisers Tel. +43 (0)2252 / 22 600 - 600 1812 Stadtbrand – Wiederaufbau im Stil des Biedermeier Fax +43 (0)2252 / 807 33 1916 – 1918 Armeeoberkommando von Österreich-Ungarn in Baden [email protected], www.tourismus.baden.at 1945 – 1955 Kommandantur der sowjetischen Besatzungszone Österreichs. doch wohl nur Baden gewesen sein! Karl Millöcker und Carl Michael Ziehrer lebten in Baden, und Karl Komzak war hier Musikdirektor. Der geniale Theatermann Max Reinhardt wurde in Baden geboren, Rundgang Thermals trandbad Bad en I m press u m : Herausgeber & Gestaltungskonzept: Geschäf tsgruppe Tourismus der Stadtgemeinde Baden bei Wien Druck: Grasl Druck und Neue Medien GmbH, Bad Vöslau Fotos: Lois Lammerhuber, Rainer Mirau, Klinger & Husar, Archiv Rollettmuseum, Archiv GG Tourismus der Stadtgemeinde Baden Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten. September 2015. Die „Bad ener Bahn“, Jose fsplatz Mineralschwimmschule, Römertherme Bad en Stadttheater Bad en, Bühne Bad en D eutsch Lanner & Strauß Denkmal im Kurpark Kaiser Leopold I. hielt sich oft in Baden auf. Gönner Kardinal Rudolf (er wohnte in der Badener Er wohnte im alten Augustinerkloster - Kreuzgang Weilburg) erhalten ist. Zwischen 1803 und 1834 und Chor der Klosterkirche sind noch zu sehen - zog Kaiser Franz jeden Sommer nach Baden „aufs und empfing hier viele bedeutende Persönlichkei- Land“, im Schlepptau Adel und reiches Bürgertum, ten seiner Zeit. Zar Peter der Große besuchte ihn Künstler und Leute von Welt. Nach dem verhee- und Herzog Friedrich August der Starke, Kurfürst renden Stadtbrand von 1812 wurde Baden im Bie- von Sachsen. Für ihn war Baden ein Wendepunkt dermeierstil neu aufgebaut. Die adeligen Kurgäste seines Lebens, denn hier, in den Gartenanlagen brachten das Geld, die Modearchitekten Moreau, hinter dem Bürgerspital, trat der Herzog 1697 zum Montoyer, Nobile und vor allem Josef Kornhäusel katholischen Glauben über und damit war für ihn gestalteten die neue Stadtarchitektur: das Rat- nach dem Tode von König Jan Sobieski der Weg haus auf dem Hauptplatz, das Palais Erzherzog zur Königskrone Polens frei. Anton, die Sommervilla des Grafen Esterhazy auf dem Theaterplatz, die Villa Metternich, den Sau- Theaterplatz Kaiserliches Flair in Baden bei Wien Baden ist eine Stadt mit Flair, mit unverwechsel- Das Stadtwappen, das Kaiser Friedrich III. den Ba- Aus dieser Zeit stammt der sorgfältig restaurierte barer, gewachsener Atmosphäre, eingebettet in denern verlieh, hat immer wieder Anlass zur Dis- Renaissancehof des damaligen Wasserschlosses das hügelige Grün des Wienerwaldes, umgeben kussion gegeben, zeigt es doch einen Mann und Weikersdorf. Im so genannten Doblhoffpark erin- von Wiesen und Weingärten, eine Parklandschaft eine Frau, beide nackt, gemeinsam in einem Ba- nert noch heute ein Teich an die umfangreichen seit altersher. debottich. Es sollte auf die Attraktion des Gesell- Wasser- und Grabenanlagen, die das Schloss einst schaftsbades hinweisen. Doch das Wappen war ja schützten. Wer durch Baden spaziert, trifft auf Schritt und durch die Kanzlei des Kaisers genehmigt worden. Tritt Spuren einer glanzvollen Vergangenheit, galt Kaiser Maximilian I., der „letzte Ritter“, fertigte Die Badesitten in den Schwefelthermen wa- doch das Städtchen an der Thermenlinie mit sei- 1517 in Baden die neuen Privilegien der medizini- ren recht locker. Da die Badezeit unbe- nen warmen heilsamen Schwefelquellen lange als schen Fakultät in Wien, schon 1511 verfasste der schränkt war, betreuten Diener an schwim- Nobelbad für gekrönte Häupter: Hier wurde Kraft Kremser Stadtarzt Wolfgang Wintperger seinen menden Tischen die Gäste mit Speis und getankt für politische und wirtschaftliche Ent- „Traktat der Badenfahrt“, ein richtiges Kurhand- Trank, und auch das Glücksspiel war möglich. scheidungen von oft europäischer Tragweite. büchlein – das erste in Europa! Vom Umgang des Beckens aus sahen Besucher den Badenden zu, und auch die Texte der „Badelie- Kaiser Friedrich III., „des Heiligen Römischen Kaiser Ferdinand I. schenkte der Stadt 1531 die der“, mit denen man sich die Zeit vertrieb, dürften Reiches Schlafmütze“, wie er spöttisch genannt Quellen des heutigen Frauenbades und gestatte- es in sich gehabt haben. 1626 wurden durch eine wurde, weilte oft in Baden, und auch seine portu- te den Badenern, Eintrittsgeld in der Höhe von 2 kaiserliche Resolution, aus moralischen Gründen, giesische Gattin, Kaiserin Eleonore, fühlte sich in Pfennig pro Badegast zu kassieren. Das sollte die die Badegäste nach Geschlechtern getrennt. Doch Baden wohler als in den kalten Mauern der Wiener Stadt, die von den Türkenkriegen schwer mitge- die Stadt protestierte erfolgreich und es blieb alles Hofburg oder in der Wiener Neustädter Residenz. nommen war, wirtschaftlich sanieren. beim Alten. Schon 1459 erhielt Baden das Weinbauprivileg, Steinrelie f d es Stadtwappens Kaiser Joseph I. war ab 1707 mehrmals zur Kur im erhof; und Graf Ossolinski, der Gründer der pol- Frauenbad, denn das Badener Schwefelwasser nischen Nationalbibliothek, erbaute das Schloss Im „Tal von St. Helena“ soll er seinen Adjutanten diente nicht nur zur Behandlung von Frauenleiden Braiten. Der Kaiser selbst kaufte - seinem Wesen vorgeschwärmt haben, dass es herrlich sein müss- und Rheuma, sondern half auch gegen „galante gemäß - das bescheidene Haus Hauptplatz 17, das te, an diesem Ort sein Leben zu beschließen. Krankheiten“, an denen damals auch gekrönte Kaiserhaus. Hier in Baden war er wirklich „der gute Im Jahr 1815 ging der Kaiser der Franzosen nach Häupter litten. Kaiser Franz“, er spielte bei den Streichquartetten St. Helena ins Exil - das lag allerdings am anderen der Badener Bürger mit (obwohl er der Kaiser war, Ende der Welt. Nach Kriegsnot und Pest, vernichtete 1714 ein überließ man ihm nur die zweite Geige, weil seine Großbrand die halbe Stadt. Die Dreifaltigkeits- musikalischen Qualitäten für die erste nicht aus- Marie Louise, Gattin Napoleons, wohnte in einem säule am Hauptplatz, nach Entwürfen von Marti- reichten …) und trug notorisch den schäbigsten hübschen Empireschlösschen, dem „Florastöckl“, no Altomonte erbaut, erinnert an diese schwieri- Zylinder der Monarchie, weil die Krempe vom vie- gleich neben dem Augustinerkloster, bekrönt mit ge Zeit. Doch dann fanden Badens Schwefelbäder len Zurückgrüßen immer ganz abgegriffen war! einer eleganten Skulptur von Josef Klieber. Dort be- Mozarttempel im Kurpark Auch die Billiardstube in einem der Stadtmauer- Natürlich besuchte Napoleon I., Kaiser der Franzo- der Sohn Napoleons, welcher - in der daneben liegen- türme suchte sie mit ihren Hofdamen gern auf. Ihr sen, seinen Schwiegervater in der Sommerfrische. den Hofkirche (heute Frauenkirche) gefirmt wurde. mer, manchmal nur „auf einen Sprung“ aus Wien der Schlacht von Aspern, errichtete das Schloss herauskommend, oft kränkelnd, immer missmutig Weilburg am Eingang des Helenentales, benannt wegen seines Ohrenleidens. Und doch entstanden nach seiner Gattin, der Prinzessin Henriette von in Baden viele seiner berühmten Werke, wie die Nassau-Weilburg. Diese feinsinnige Frau machte „Missa solemnis“ und große Teile der „IX. Sym- den Christbaum in Österreich populär. 12 Kerzen phonie“. 7 Wohnadressen sind in Baden bekannt. zierten das Bäumchen, eine für jeden Monat des Das Beethovenhaus in der Rathausgasse beher- Jahres. Der große Mozartforscher Dr. Ludwig Rit- bergt Erinnerungsräume an den großen Kompo- ter von Köchel verbrachte 14 Sommer als Haus- nisten. Ebenso wie Franz Grillparzer wohnte er im lehrer und Erzieher auf der Weilburg und Nikolaus Magdalenenhof in der Frauengasse und Karl Maria Lenau schmachtete hier – ohne Erhörung zu fin- von Weber dinierte mit ihm offenbar recht ver- den – die Dame seines Herzens an. Das Gebäude gnügt im Sauerhof. wurde in den letzten Kriegstagen 1945 devastiert und 1964 abgerissen. Nur mehr das riesige stei- Auch viele Dichternamen finden sich in den Gäs- nerne Wappen der Weilburg-Nassauer erinnert an tebüchern Badens: Raimund, Bauernfeld und Nes- den verschwundenen Glanz. troy, ebenso Rosegger und Anzengruber, Hebbel und Eichendorff. Die Meister der bildenden Kunst Der Wiener Kongress 1814/1815 ordnete die Land- gesellten sich dazu: Anton Grassi, die Brüder karte Europas neu. Da das Kaiserhaus in Baden zur Alt und die Brüder Ender, Kriehuber, Daffinger, Kur war, spielte er sich zum Teil in der Schwefel- Schwind, Waldmüller. Die Entdeckung der Land- stadt ab. Fürst Metternich, der Staatskanzler, schaft fand damals auch in Baden statt. Was wä- kaufte ein Palais in der Theresiengasse. Die ganze ren diese Künstler ohne die Möglichkeit gewesen, Welt lustwandelte im Kurpark, bei den Festen und ihre Motive auf Spaziergängen in und um Baden Redouten fehlte keine Dame der Gesellschaft. Der zu finden. wohl extravaganteste Künstler dieser Jahre war suchte sie auch ihr Sohn, der Herzog von Reichstatt; das Interesse der Kaiserin Maria Theresia. Erzherzog Karl, der Bruder des Kaisers, Sieger in Ludwig van Beethoven. Er verlebte hier viele Som„Ein Meis terwerk Jose f Kornhäusels: Der Sauerhof“ Arzt Anton Franz Rollett, Kurarzt der Habsburger, erhielt als Schenkung große Teile der berühmten ist es zu verdanken, dass damals die Fahrt ins Bad Schädelsammlung des Naturwissenschaftlers und beim Hochadel geradezu Mode wurde. Phrenologen Franz Josef Gall, der wegen seiner Das Theresienbad (heute steht hier das Casino) ist „materialistischen“ Lehren nach Frankreich ins nach ihr benannt. Und 1792 ließen die Stadtväter Exil gehen musste. Seine Sammlung befindet sich zu Ehren der großen Kaiserin den Theresiengarten heute noch im Städtischen Rollettmuseum (das anlegen - heute der Kurpark - mit seinen zahlrei- übrigens mit Gründungsdatum 1810 das älteste chen exotischen Pflanzen. bestehende Museum Niederösterreichs ist). Wo die Habsburger waren, dort wurde Theater ge- Auch nach dem Tod des Kaisers Franz 1835 spielt. Zuerst auf einer Wanderbühne, dann wurde blieben viele Mitglieder des Hofes und des ein Gemeindesaal adaptiert, noch ehe es in Wien Adels dem Kurort und Heilbad Baden treu. ein festes Theater gab. 1789 spielte man Mozarts das zur Entstehung des allseits beliebten „Heuri- „Hochzeit des Figaro“ und im gleichen Jahr be- gen“ führte – im übrigen Österreich wurde diese gleitete Wolfgang Amadeus Mozart seine Frau heilsame Institution erst unter Josef II. eingeführt! Ein Kuriosum am Rand: Der angesehene Badener Das erste Sportbad, die „Mineralschwimmschule“ Schloss Weiker sdorf im Doblhoffpark „Aquarell von Thomas End er: Weilburg“ „Stich von Matthäus Merian, 1649: Das Herzogbad“ „Jose f Klieber, Flora und Zephyr“ (heute im Frauenbad, Arnulf Rainer Museum) die heute noch einen Teil der Römertherme bildet, Konstanze nach Baden. Sie fühlte sich hier wohl Seit damals heißt es in Baden: und kam öfter. Mit ihr Mozart, der im Hause „Zum Blumenstock“ in der Renngasse das „Ave Verum „Außen Wasser, innen Wein – Corpus“ komponierte, das in der Stadtpfarrkirche lasst uns alle fröhlich sein!“ uraufgeführt wurde. Auch seinem zweifelhaften Humor ließ er hier freien Lauf: Als er einmal Auch Matthias Corvinus, der große politische und durch das Fenster in die Wohnung seiner Frau militärische Gegner des Kaisers, kurte in Baden, einstiegen wollte, um sie ein wenig zu erschre- was die Beiden aber nicht hinderte, einander gera- cken, wurde er fast als Einbrecher festgenommen! de in dieser Gegend kriegerisch gegenüberzutreten. Die Badener verteidigten damals ihre Kaisertreue Musik wohin man blickt und große Namen: buchstäblich bis zum letzten Blutstropfen, was Joseph Haydn war hier, der Hofkomponist Anto- ihnen dann wohl auch das Stadtrecht eintrug. nio Salieri und natürlich Ludwig van Beethoven, „Aquarell von Johann Höchle: Helenental mit Ruine Rauhens tein“ dessen Briefwechsel mit seinem erzherzoglichen „Lithograph ie von Eduard Gurk: Der Hauptplatz“ „Weinlese beim Melkerkeller“
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