Konsumententipps Seite 4 Marti Inneneinrichtungen AG - Die Wohntrends 2016 24. Februar 2016 11 Jahre Jordi Schleifservice in der Region Zurück von zahlreichen Messen zu Jahresbeginn informieren die Experten von Marti Inneneinrichtungen AG aus Oberönz über die Wohntrends 2016. Der Langenthaler Messerschleifer Beat Jordi ist seit 2005 mit seiner Werkstatt in der Region unterwegs. Auch in den kommenden Wochen ist er wieder in Ihrer Nähe. Was darf bleiben, was muss ausgewechselt oder ergänzt werden? Welches sind die Trendfarben und mit welchen Farbstellungen muss vorsichtiger umgegangen werden? Welche Materialien kommen neu, welche bleiben und welche passen nicht mehr ins avantgardistische Wohnen? Welche Wohngegenstände, Möbel und Accessoires runden das Gesamtbild ab und welche stören? Wer 2016 «hip» sein will, muss es bunt mögen. Fruchtige Rottöne sind dominant: Von dunkelrot nahe braun bis hin zu den zartesten Rosé-Tönen über Flieder und Pflaume ist alles angesagt. Wer es mit Rotschattierungen nicht so hat, dem sei Mint, Apfelgrün und Petrol an’s Herz gelegt. In Gemeinden der Kantone Aargau, Solothurn, Bern und Luzern macht Beat Jordi jährlich für einige Tage halt. Der Wagen, oder anders gesagt die mobile Schleiferei, hat einen grossen Wiedererkennungswert. In den verschiedenen Gemeinden steht der Schleifwagen immer am gleichen Ort. «Die Kunden kommen zu mir, ich klingle nicht an Haustüren, um Messer und Scheren abzuholen», erzählt der Messerschleif-Fachmann. Rund 70 Prozent davon sind Privatpersonen, der andere Teil Spitäler, Altersheime, Restaurant, Hotel, Kebabbuden und Schulen. Beat Jordi freut sich darauf, Sie auch im elften Jahr in seiner mobilen Schleifstation begrüssen zu dürfen. pd Natürliche Materialien liegen im Trend Natürliche Materialien in ihrer ursprünglichen Form werden auch in diesem Jahr gerne verbaut - beim Boden im Trend liegt die Verbauung mit Naturstein und Naturholzböden. Bevorzugte Hölzer sind Eiche und Lärche. Dabei wird die Oberfläche entweder geölt oder matt versiegelt. Oft werden dem Öl weisse Farbpigmente beigegeben. Die Böden fallen nicht mehr ganz so rustikal aus wie bisher. Auch kommt man langsam von den grossformatigen Landhausdielen ab. Mehr und mehr tritt die Verlegeweise als wichtiges Gestaltungselement in den Vorder- Bild: z.V.g. Fritz und Jakob Marti machen Ihr Heim zur Wohlfühloase. grund. Felderböden, Fischgratböden und Friesarbeiten zieren das moderne Wohnen am Boden. Ausgedient haben hingegen Laminatböden. Neuartige Teppichböden erleben besonders in den Schlafräumen eine Renaissance. Die Vorzüge des textilen Bodenbelags werden wieder geschätzt und mit modernen Hightech-Fasern sind Teppichböden hygienisch vollkommen unbedenklich. Das Fenster im modernen Wohnen 2016 zieren Stoffe aus natürlichen Materialien. Leinen, Baumwolle ja sogar Wolle werden rein oder mit Synthetik gemischt in leger fallenden Schals eingesetzt. Der Saum darf dabei unten leicht auf dem Boden aufstehen. Zur Beschattung werden Wabenplissées (auch Douette genannt) eingesetzt. Im Accessoire-Bereich haben Jagdtrophäen (Reh- und Hirschköpfe) ausgedient - Accessoires werden funtkionaler. Sitzmöbel sind mit warmen Stof- fen aus Wolle bezogen und weniger mit Leder. Die Möbel haben weiche Formen, sind aber kleiner und kompakter als in naher Vergangenheit und erinnern von der Formensprache her stark an die 60er und 70er Jahre. Das wichtigste Kriterium für zeitgemässes Wohnen ist und bleibt aber die Frage, ob sie sich zu Hause wohlfühlen. Wenn ja, dann wohnen sie genau richtig. Wenn nicht, zögern sie nicht und verändern sie ihre Wohnsituation in einen Ort des Wohlbefindens. pd Marti Inneneinrichtungen AG Solothurnstrasse 17 3363 Oberönz Tel. 062 961 35 45 [email protected] www.martioberoenz.ch Messerschleifer Beat Jordi ist seit elf Jahren mit seinem Wagen unterwegs. Die nächsten Stationen Wangen an der Aare 25. – 29. Feb. vis-a-vis VOI Koppigen 02.– 11. März Parkplatz Restaurant Sternen Alchenflüh-Kirchberg 14. – 21. März Parkplatz beim Bahnübergang Burgdorf 23. – 31. März bei der alten Post Die Vampire tanzen wieder Bild: z.V.g. KONTAKT Beat Jordi, Rumiweg 39A 4900 Langenthal www.schleifservice.ch [email protected] 062 922 88 26 076 508 34 08 Öffnungszeiten: 9.00 – 12.00 / 13.15 – 17.00 Uhr Samstag: 9.00 – 11.30 Uhr Ausstellung SchreinerLehrlingswettbewerb WALTERSWIL Am 27. Februar veranstaltet der Vampirverein wieder ein Vampirfest in der Mehrzweckhalle Walterswil. Die Party beginnt um 21 Uhr. LANGENTHAL Vom Montag, 29. Februar bis Samstag, 5. März stellen Schreinerlehrlinge ihre Wettbewerbsarbeiten im vom Schreinermeisterverband Kanton Bern organisierten Freizeitwettbewerb 2015/2016 aus. Den Vampirverein gibt es mittlerweile seit 15 Jahren. Regelmässig organisieren die Blutsauger Feste in Walterswil. Am kommenden Samstag, 27. Februar, ist es wieder soweit. Das nächste Vampirfest in der Mehrzweckhalle in Walterswil wird gefeiert. DJ Mobsi sorgt dafür, dass die Partybesucher schnell Blut lecken und sich bestens unterhalten. Die Fete steigt ab 21 Uhr. Der Eintritt (ab 16 Jahre) kostet 10 Franken. Ab 25 Jahren ist der Eintritt gratis. Weitere Infos unter: www.facebook.com/vampirfest. pd Der Schreinermeisterverband Kanton Bern organisiert mit den Schreinerfachklassen der Berufsschulen TF Bern, BZI Frutigen, BFS Langenthal, BEZ Langnau und BWZ Lyss einen Lehrlingswettbewerb für Schreinerlernende. Sämtliche Kandidatinnen und Kandidaten haben die Gelegenheit, ihr Wettbewerbsstück an einem attraktiven Standort auszustellen. Einer dieser Standorte ist Langenthal, wo die Wettbewerbsarbeiten von Montag, 29. Februar bis Samstag, 5. März im Gebäude der Berufsfachschule an der Weststrasse 24 ausgestellt werden. Bewertet und ausgezeichnet werden die Arbeiten durch Fachexperten. Zusätzlich wird jeweils eine Arbeit mit einem Publikumspreis ausgezeichnet. Die ca. 20 besten Arbeiten werden an der diesjährigen «Messe Holz», die im Oktober in Basel stattfindet, ausgestellt. Die Öffnungszeiten der Ausstellung an der Berufsfachschule Langenthal sind von Montag bis Freitag, 07.30 bis 17.30 Uhr, sowie am Samstag von 08 bis 12 Uhr. pd Bilder: z.V.g. Impressionen vom letzten Vampirfest in Walterswil. Symbolbild: Fotolia.de
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