Info für Veranstalter & Presse STAGE DOGS – „Aus Alt mach‘ Neu?“ STAGE DOGS fallen einerseits durch ihre nicht alltägliche Besetzung, andererseits durch ihr nicht alltägliches Repertoire auf. Dieses Septett lässt aus rein optischer Sicht eine Mischung zwischen Old Time Jazz und Swing vermuten, was sich beim akustischen Erlebnis jedoch nur teilweise bestätigt: STAGE DOGS spielen nebst Ohrwürmern aus dem Old Time Jazz auch Bossa Nova, Samba, Calypso, Afro, Funk, Rock und sogar ein Walzer hat den Weg in ihr Repertoire gefunden! Somit lassen sich STAGE DOGS nur schwer in einer stilistischen Schublade versorgen. Was im Grunde jedoch egal ist, denn STAGE DOGS spielen einfach gesagt Welt-Musik in einer jazzigen Interpretation. Mit melodiösen Themen, spannenden Soli und heissen Grooves sorgen sie für ein Hör-Erlebnis der besonderen Art. STAGE DOGS – eine Band, die mit viel Herz, Enthusiasmus, Musikalität, Spielwitz, Groove und Freude am gemeinsamen Spielen an jedem Anlass einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen wird. STAGE DOGS – „Who Is Who?“ Schlagzeug: Andy Leumann In der Ostschweiz ist er bekannt wie ein bunter Hund – zumal es dort kaum noch einen Ort gibt, an dem er nicht schon getrommelt hat. Und an den Orten, wo dies noch nicht geschehen ist, erledigen dies seine zahlreichen Schlagzeug-Schüler. Und damit an möglichst vielen Orten gleichzeitig musiziert werden kann, betreibt er in Rorschach einen Musik- Laden. Seine schwarze Lockenpracht und sein dunkler Teint haben ihm den Übernamen „Whoopie Goldberg“ eingebracht. Percussion: Lennox Biscette Der Perkussionist aus St. Lucia, Karibik, kam in den 80er Jahren mit einer Band in die Schweiz. Weil ihm dieses Land so gefiel, wollte er die rhythmischen Klänge und Feelings der Karibik hier weitergeben. Zuerst als Aushilfe und bald als begeisterter Member bei den STAGE DOGS zaubert er mit seinen Fingern auf Conga, Bongo, Djembe & Co. Nebst seiner Musik arbeitet er als Metallbauschlosser und gibt nebenbei seine rhythmische Veranlagung weiter. Sousaphon: Masi Kaufmann Es gibt Instrumente, die scheinen im wahrsten Sinne des Wortes auf den Spieler zugeschnitten zu sein. Nicht selten hört man dies im Zusammenhang mit dem Sousaphonisten Masi Kaufmann. Spielen macht aber müde. Darum wechselt er oft mitten im Stück von der rechten auf die linke Hand und hängt so noch manch einem hartgesottenen Brass Band- Freak den Verleider an. Wenn Masi nicht gerade jazzt oder Ländlermusik spielt, dann versorgt er das Baugewerbe mit Material. Gitarre und Banjo: Thomas Stampbach Eine Gitarre (Berndeutsch: „Chlampfä“) besteht zwar nur aus etwas Holz und hat gerade mal sechs Saiten. Aber Thomas „Stäm“ Stampbach entlockt aus seinem Instrument zu jedem Zeitpunkt die passenden Klänge: Schrummschrumm- Begleitungen im Swing, heisse Riffs im Latin, Hummpahummpa im Shuffle. Und in den Soli zeigt er, dass Chlampfen auch virtuos klingen können. Stäm ist Musik- und Zeichenlehrer und kam neulich zur Erkenntnis, dass er heute genau „so“ ist, wie früher seine Lehrpersonen… Tasten und Gesang: Mark Tenger Der Aargauer Tastenmann und Sänger bezeichnet sich selber als Nicht-Jazzer. Aber als Liebhaber des heutigen New Orleans Groove – gespielt von Dr. John, Neville Brothers & Co. – passt er jedoch hervorragend zu den Stage Dogs. Er greift in die Tasten des Pianos und hat sogar eine Handorgel dabei! Und mit seiner souligen Stimme verleiht er den Stage Dogs eine angemessene Portion „Voodoo“. Posaune: John Service Als Aushilfsposaunist kam er vor über 20 Jahren aus Schottland in die Schweiz und ist seither schlicht und ergreifend hängen geblieben. Als waschechter Schotte ist er Whisky-Liebhaber und drescht bei den Besuchen in seiner Heimat auch gerne mal einen Golfball durch die Luft. Wenn er an den Auftritten eine seiner 15 Posaunen glühend spielt, dann ist alles rundherum vergessen. Und nicht selten dreht er bei der Zugabe mit dem Tiger im Titel spielend eine Runde durch das Publikum. Saxophon: Peter Wespi Sein Zuhause ist in einem alten Bauernhaus mit Seesicht im Lozärner Seetal und seine Saxophon-Kollektion besteht aus Sopran-, Tenor- und Baritone-Saxophone. Er gehört zu den ersten drei Bestellern des noch nicht existierenden Baritone Sax von Tommy Inderbinen. Weil ihm die Musik mit ihrem ganzen Drum und Dran so gut gefällt, macht er nichts anderes mehr. In seinem Musik-Atelier „big bang studio“ bietet er Dienstleistungen in den Bereichen live, production und education an.
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