ildkunst Kunst und Design - Mimentheater - Dekobau - Tattoo Venayra Riedl Bergstraße 4 91608 Geslau Tel.: +49 (0)173 29 27 093 EMail: [email protected] www.wildkunst.de Die Mimenfiguren Sehr verehrtes Publikum! Treten Sie ein und bewundern sie unsere Mimenfiguren: den einmaligen Baum, die bezaubernde Elfe und den unterhaltsamen Spielmann. Die genaueren Beschreibungen dieser Figuren folgen hier auf den nächsten Seiten. Das Honorar für unsere Mimenfiguren beträgt pro Nase und Stunde nur 75 Euro (zzgl. 7% MWSt), (wobei sich bei einem umfangreicheren Auftritt sogar noch verhandeln lässt). Die Mimen können, außer bei Regen, überall eingesetzt bzw. aufgestellt werden. Die Elfe benötigt jedoch einigermaßen festen und ebenen Untergrund. Wenn Sie unsere fabelhafte Vorstellung erleben wollen, dann setzen Sie sich doch mit uns in Verbindung, denn für Auftraggeber haben wir immer ein offenes Ohr! Wir freuen uns auf Sie und auf Ihre Gäste! Seien Sie uns einstweilen herzlich gegrüßt! Venayra Riedl, Dagmar Schultheiß und Andreas Stadelmann Der Baum Jeder kennt ihn. Aber kennt er ihn wirklich? Nicht erst seit „Herr der Ringe” machen Menschen sich Vorstellungen vom Wesen der Bäume. Der Baum, ein Waldwesen, das unsere Sprache nicht spricht und nicht versteht; unsere Kultur und unser Verhalten mal staunend, mal skeptisch betrachtet. Unser geschäftiges Treiben dünkt ihm seltsam, das Kommen und Gehen von Menschen verwirrt den, der nicht die Zeit kennt, nirgendwo hin will oder gar soll. Es freut sich über entgegengebrachtes Interesse, besonders das der Kinder. „Bist Du ein Baum?” wird von den Kleinen oft gefragt. Häufig fragen die Kinder auch: „Warum sagst Du nichts?”, worauf das Baumwesen versucht, sich, so gut das als Baum eben geht, durch Gesten und Mimik zu erklären. Es ist ein freundliches Geschöpf, welches seinerseits neugierig die Menschen bestaunt. Seit 2003 ist es, vor allem in der Vorweihnachtszeit, in den Einkaufsstraßen oder bei verschiedenen Veranstaltungen zu bestaunen. Das von der Künstlerin Venayra Riedl geschaffene und von ihr und Dagmar Schultheiß dargestellte Wesen entführt Menschen in einen Raum von naiver, unschuldiger Begegnung, in dem die Zeit für einen Moment still steht. Die Elfe Niemand weiß genau, woher sie kommt. Aus dem Wald, soviel ist klar. Aber aus welchem? Aus dem Zauberwald, dem Märchenwald, der Feenwiese auf der großen Lichtung? Manchmal erzählt sie davon, denn sie redet sehr gerne mit den Menschen, die sie bei ihren vereinzelten Ausflügen in die Stadt trifft. Und sie ist sehr, sehr neugierig und fragt nach allem möglichen. Oft ist sie fasziniert von schönen funkelnden Sachen, die es im Wald nicht zu sehen gibt. Ein wenig frech ist sie auch manchmal, aber mehr aus Unbedacht denn aus Aufsässigkeit. Am meisten wundert sie sich allerdings darüber, dass die Menschen alle ein wenig kurz geraten sind - immer muss sie hinab blicken. Aber die ganz kleinen Menschen, die findet sie besonders nett, und mit denen plaudert sie auch am liebsten. Und dass sie auch mal ganz still sein kann, wenn man es sich von ihr wünscht, muss ein großes Geheimnis bleiben... Die Elfe auf Stelzen ist mit ihrer Größe von knapp drei Metern eine faszinierende Erscheinung und durch ihre bezaubernde Darstellerin Venayra Riedl ansprechender Blickfang und willkommener und ggfs. auch werbewirksamer Gesprächspartner „der anderen Art”. Zu bewundern ist sie seit 2007 auf verschiedensten Veranstaltungen. Der Spielmann Ist er ein Magier oder der Hofnarr? Das muss wohl jeder selbst herausfinden. Sicher ist, dass er mal fröhlich, mal traurig, mal laut, mal leise, mal schnell, mal langsam ist. Das zeigt sich jedenfalls in der Musik, die er gerade spielt. Und sicher ist auch, dass er für das Waldwesen, das er gerade begleitet, stets Unterstützung und Schutz bedeutet. Denn er legt den Zauber des Waldes durch jeden Klang, den er einem seiner Instrumente entlockt, wie eine unsichtbare schützende Hülle um Baum oder Elfe, und wer in der Nähe bleibt, wird ebenfalls davon erfasst und befindet sich plötzlich in einer anderen Welt. Er lauscht lieber den Gesprächen der Elfe, während er musiziert, und er schweigt lieber mit dem Baum, als allzu viel zu plaudern. Denn was er sagen will, das spielt er. Und das kann jeder verstehen. Er bevorzugt eigentlich die Ruhe des Waldes, aber kann auch laut und heftig sein, wenn das Plappern der vielen Menschen seine Töne zu ersticken droht. Der Spielmann, der auch die Rolle des Hofnarren einnehmen kann und als solcher Ansagen und Bekanntmachungen auf launige Art und Weise verkündet, falls gewünscht, ist ein buntes und interessantes Gewürz für die Waldwesen und auch einzeln ein unterhaltsamer Hingucker und Hinhörer. Er kann auf das Publikum und die Gesamtstimmung reagieren und oft auch lenkend eingreifen. Andreas Stadelmann tritt seit dreißig Jahren auf und ist mit Veranstaltungen aller Art vertraut. Als Spielmann und Hofnarr kann man ihn seit 2007, meist in Begleitung „seiner” Waldwesen, erleben.
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