Broschüre Kreativtherapie - LVR

LVR-Klinikum Düsseldorf
Kliniken der Heinrich-HeineUniversität Düsseldorf
Kreativtherapie
Veränderung durch das künstlerische Medium
LVR-Klinikverbund
LVR-KLINIKUM DÜSSELDORF
Inhalt
Therapie durch Kreativität...................................................... 3
Kunsttherapie: Empfindungen eine Form geben.................. 6
Musiktherapie: Ungehörtes zu Gehör bringen.................... 10
Poesie- und Bibliotherapie: Durch Schreiben
sich selbst neu entdecken.................................................... 14
Tanztherapie: Im Tanz spricht die Seele
durch den Körper.................................................................. 16
Ansprechpartner................................................................... 20
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KREATIVTHERAPIE
Therapie durch Kreativität
Nicht immer kann man alles mit Worten ausdrücken, was
man möchte, was einen bewegt oder aufwühlt, traurig macht
oder verzweifeln lässt. Manchmal werden solche Gefühle
nicht akzeptiert oder versteckt. Oder der Weg in das eigene Erleben ist durch belastende Erfahrungen und Erlebnisse
aus der Vergangenheit blockiert. Manche Menschen brauchen dabei Hilfe und häufig gibt es keinen Raum, in dem solche Gefühle gelebt, gezeigt und verarbeitet werden können.
Musik, Tanz oder bildnerisches Arbeiten können dazu beitragen, Empfindungen und Wünsche auszudrücken, bewusst zu
machen und zu verändern. Künstlerische Medien und Ausdrucksformen werden in der Kreativtherapie genutzt, um Veränderungsprozesse anzuregen, zu begleiten und abzurunden.
Sie ermöglichen Situationen, die zunächst ungewohnt und
neu sind. Dabei tauchen neue und verschüttete Fähigkeiten
auf. Darüber hinaus werden Stärken und Schwächen erkannt
sowie neue Erkenntnisse über die eigene Person gewonnen.
Kreativtherapien bieten ein Experimentierfeld und einen Erlebnisraum, um die eigene Kreativität zu entdecken und für
Veränderungen zu nutzen – ohne Leistungsdruck und nicht
mit dem Anspruch künstlerische Werke zu schaffen.
Unser Angebot
Unter dem Begriff „Kreativtherapie“ werden selbstständige Therapieformen zusammengefasst, die mit verschiedenen künstlerischen Medien arbeiten. Im LVR-Klinikum
Düsseldorf sind dies Kunst-, Musik-, Tanz- und Poesie-/Bibliotherapie. In allen Therapieformen verläuft die Kommunikation in der „Sprache“ des jeweiligen Mediums. Kreativtherapie ist handlungs- und erfahrungsorientiert. Das Sich-Äußern geschieht in einer Handlung, die mit einem intensiven
Erleben verbunden ist. Therapeutin bzw. Therapeut und Patientin und Patient sind gemeinsam affektiv in das Gesche3
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hen eingebunden. Ohne Umweg über den verbalen Abstand
vollzieht sich eine Veränderung. Die sprachliche Reflexion ist
Bestandteil der Therapie, um auch über diesen Weg durch
kognitive Einsichten das eigene Verhalten zu hinterfragen
und so zu neuen Handlungsweisen zu kommen.
Veränderung durch das künstlerische Medium
Die gewünschte Veränderung der Patientinnen und Patienten geschieht im und durch das künstlerische Medium. Auf
spielerische Art und Weise können sie in ihren individuellen
Freiraum ihre Schwierigkeiten darstellen. Die Kreativtherapie
bietet so ein Feld des Experimentierens und Untersuchens im
jeweiligen künstlerischen Medium. Die Patientinnen und Patienten erhalten die Möglichkeit, sich zu äußern und Formen
und Strukturen zu entfalten. Sie drücken sich aus und erleben
sich in der Begegnung mit sich selbst und anderen. Sie gewinnen neue Erkenntnisse über sich selbst und sammeln dadurch neue Eindrücke über die eigenen Fähigkeiten, Stärken
und Schwächen. Jede Kreativtherapie nutzt unterschiedliche
Methoden, Arbeitsweisen und Zielsetzungen, die abhängig
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KREATIVTHERAPIE
vom Krankheitsbild der Patientinnen und Patienten und der
Arbeitsweise der Therapeuten angewendet werden. Sie haben
einen lindernden, strukturierenden, konfrontierenden und/
oder verarbeitenden Charakter.
Zielgerichtete Behandlung
Kreativtherapie arbeitet einerseits aufgrund einer Indikation
auf ein bestimmtes Behandlungsziel hin, sie trägt andererseits aber auch zur Diagnose bei. Die Therapie findet sowohl
in Einzel- als auch in Gruppensitzungen statt. Generell ist sie
für alle Patientinnen und Patienten geeignet, die emotionale,
soziale, kognitive und psychomotorische Probleme haben.
Kreativtherapie ist eine Einladung, neue Erfahrungen zu machen und diese für Veränderungen zu nutzen. Bereits vorhandene Erfahrungen mit Musik, Tanz oder künstlerischem Arbeiten sind dabei keine Voraussetzungen.
Kreativtherapien werden im LVR-Klinikum Düsseldorf – Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich angeboten.
Für wen eignet sich welche Kreativtherapie?
Kreativtherapien ergänzen Psychotherapien und werden vom
behandelnden Arzt oder Therapeuten in Abstimmung mit den
jeweiligen Patientinnen und Patienten und ihren Kreativtherapeutinnen und -therapeuten verordnet. Ein wichtiges Kriterium ist die Art der Erkrankung oder der Beeinträchtigung.
Denn nicht jede Kreativtherapie eignet sich gleichermaßen für
die Bearbeitung jedes Problems.
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KUNSTTHERAPIE
Kunsttherapie:
Empfindungen eine Form geben
Kunsttherapie hilft, Phantasien, Träume, Befindlichkeiten,
Gefühle und Wünsche in eine Form zu bringen und sichtbar zu machen. In Bildern und Objekten werden unbewusste Spuren erkennbar und in ihnen kann bisher Unbekanntes entdeckt werden. Kunsttherapie aktiviert Ressourcen und
fördert Kreativität. Sie gibt Kraft, Selbstvertrauen und Mut
und vermittelt Freude am Gestalten. Diese Form der Therapie ermöglicht auf vielfältige Weise für Gefühle und innere
Befindlichkeiten Ausdruck und eine Sprache zu finden, dabei
steht der schöpferische Prozess im Vordergrund.
Wir Menschen haben innere Bilder, die im Alltag auftauchen.
Besonders in Krisenzeiten fühlen wir uns häufig hin und her
gerissen zwischen Phantasien, die wie im Traum auftauchen,
und inneren Stimmen, die diese Bilder nicht gelten lassen
wollen. Diese Konflikte können zu Resignation, Passivität,
Überforderung und Verzweiflung führen – oder sie können
zum ersten Strich auf dem Papier und zum ersten Kratzer
auf einem Stein führen.
Die Gestaltung dient somit als Ventil für eigene Themen, die
so bearbeitet werden können. Das Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien, wie Farbe, Papier, Holz, Ton – teils unter Einbeziehung von technischen Medien, wie der Fotografie und Videoarbeit –, eröffnet Möglichkeiten zur Darstellung
und Bearbeitung von Ängsten, Konflikten und Wünschen.
Jedes künstlerische Medium ist anders, stellt bestimmte
Herausforderungen, ruft individuelle Reaktionen hervor und
verlangt eine besondere Arbeitsweise, durch die es jeweils
verändert wird.
Der Vorgang des Bearbeitens und das Ergebnis sagen etwas darüber aus, wie der Mensch sich selbst und die Welt
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KUNSTTHERAPIE
sieht und ihr begegnet. Aus der Gestaltung und dem Entstehungsprozess ergeben sich wichtige Anknüpfungspunkte für
die Kommunikation. Im Dialog werden Themen verdeutlicht,
Dinge geklärt und neue Perspektiven entwickelt.
Das entstandene Produkt ist nachhaltig, ist eine Bestätigung
eigener Fähigkeiten, dient der Reflexion und macht Veränderungsprozesse möglich. Dies fördert die Akzeptanz der Erkrankung und damit den Heilungsprozess.
In Ergänzung zu anderen Therapieformen wird die Kunsttherapie im Gruppen- oder Einzelsetting angeboten. Die Stunden können themenbezogen oder in freier Gestaltung stattfinden. Besondere Vorkenntnisse und Fähigkeiten sind nicht
erforderlich.
Ziele der Kunsttherapie
Kunsttherapie verfolgt unter anderem folgende Ziele:
ZZ Entspannung, Distanzierung und Entlastung von innerem
Druck
ZZ neue Ausdrucksmöglichkeiten und verloren gegangene
kreative Fähigkeiten entdecken
ZZ Gefühlen und inneren Bildern Ausdruck verleihen
ZZ Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl aufbauen
ZZ soziale Kompetenzen entwickeln
ZZ innere Stabilität stärken und zurückgewinnen
Anwendung der Kunsttherapie
Kunsttherapie eignet sich besonders bei:
ZZ Verlust von innerem Halt und Stabilität
ZZ Depressiven Gefühlen
ZZ Angstproblemen
ZZ Lebenskrisen
ZZ traumatischen Erlebnissen
ZZ Problemen im Sozialverhalten und der Kommunikation
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Musiktherapie:
Ungehörtes zu Gehör bringen
Musik machen und dabei sich selbst hören, von anderen
gehört werden, sich Gehör verschaffen und anderen zuhören – was sonst häufig unausgesprochen bleibt, wird in der
Musik plötzlich für einen selbst und für andere hörbar. Denn
Musik kann Gefühle und Gedanken ausdrücken: Traurigkeit
und Angst, Freude und Wut, Liebe und Hass. Mit der Musik
entsteht eine neue Sprache, mit Musik können neue Ausdrucksmöglichkeiten für das eigene Erleben und den Austausch mit anderen gefunden werden. Kreative Möglichkeiten, Neugierde und Erfindungsreichtum werden geweckt,
um bisher Ungehörtes mit Instrumenten oder der Stimme
zum Hören zu bringen. Durch Musik können Ressourcen
mobilisiert werden und Veränderungswünsche zum Aus10
MUSIKTHERAPIE
druck gebracht werden. Musiktherapie nutzt alle Mittel der
Musik. Es wird mit Instrumenten, der eigenen Stimme und
Tonträgern gearbeitet.
Dafür muss man kein Instrument gelernt haben oder beherrschen. Im Mittelpunkt der aktiven Musiktherapie steht
die Improvisation auf verschiedenen, einfach zu bedienenden Instrumenten. Man kann auf die Ansprache eines anderen Instruments mit seinem reagieren, dabei Kontakt zu den
Mitspielern aufnehmen und sich mit ihnen auf diese Art „unterhalten“. Patientinnen und Patienten werden zu Interpreten oder Dirigenten ihrer Geschichten. Im Mittelpunkt steht
der musikalische Ausdruck des eigenen Erlebens.
Im Anschluss an die musikalischen Improvisationen wird
über das Erlebte, Gefühlte und Gedachte gesprochen. Die
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MUSIKTHERAPIE
Kunst besteht darin, die in der Musik durch Wiederholung
und Variation erprobten Veränderungen zu stabilisieren und
in den Alltag zu integrieren.
Ziele der Musiktherapie
Musiktherapie soll unter anderem helfen:
ZZ das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken
ZZ Befindlichkeiten und Gefühle auszudrücken
ZZ die Selbst- und Fremdwahrnehmung zu schulen und
verbessern
ZZ Kommunikations- und Kontaktfähigkeiten zu fördern
ZZ Zuwendung zu sich selbst und zu anderen zu entwickeln
ZZ belastende Erlebnisse zu verarbeiten
Anwendung der Musiktherapie
Musiktherapie eignet sich besonders bei:
ZZ Spannungen und Ängsten
ZZ Denk- und Wahrnehmungsstörungen
ZZ emotionalen Konflikten
ZZ Störungen in der emotionalen Befindlichkeit
ZZ Isolation, Orientierungslosigkeit und fehlender
Geborgenheit
ZZ verletzendem Verhalten gegen sich selbst und andere
ZZ Problemen mit der Kommunikation und dem sozialen
Verhalten
ZZ traumatischen Erlebnissen
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INYOURPOETRY – Bild von Patientin
Poesie- und Bibliotherapie:
Durch Schreiben sich selbst neu entdecken
Die Poesie- und Bibliotherapie ist eine kreative Therapieform. Im Mittelpunkt stehen das Schreiben und Lesen von
Texten, um darüber mit sich selbst und auch mit anderen ins
Gespräch zu kommen. Die Poesie- und Bibliotherapie ist erlebniszentriert und fördert die kreativen und schöpferischen
Fähigkeiten. Patientinnen und Patienten können sich in Worten und in Bildern aus-drücken, die eigenen Gefühlen deutlicher wahrnehmen, ihre Gedanken ordnen und Prioritäten
setzen. Jeder kennt den Spruch „Sich etwas von der Seele
schreiben“. Und so geht es dabei vor allem darum, durch das
Schreiben eigene Blockaden zu lösen, eine emotionale Entlastung zu erleben und neue Sichtweisen zu entwickeln.
Durch die Gruppenatmosphäre und den Kontakt zu den an14
POESIE- UND BIBLIOTHERAPIE
deren Mitpatienten werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ermutigt, sich mitzuteilen und gegenseitig zu unterstützen. Sie erhalten die Möglichkeit, eine eigene Sprache zu
finden und zu entwickeln. Richtige Rechtschreibung und Zeichensetzung sind dabei unwichtig.
Ziele der Poesie- und Bibliotherapie
Die Poesie- und Bibliotherapie orientiert sich an den Fähigkeiten des Patienten und will die persönliche Entwicklung
fördern durch:
ZZ Stärkung der Selbstwahrnehmung
ZZ Stärkung der Selbstsicherheit und des Selbstvertrauens
ZZ Förderung von sozialen Handlungskompetenzen
ZZ Aktivierung von Ressourcen
ZZ Unterstützung kognitiver Fähigkeiten
ZZ Förderung der Wahrnehmung, Konzentration und
Ausdauer
Anwendung der Poesie- und Bibliotherapie
Die Poesie- und Bibliotherapie eignet sich unter anderem
bei:
ZZ Antriebsschwäche
ZZ Mitteilungsschwierigkeiten
ZZ eingeschränkten Ausdrucksmöglichkeiten
ZZ geringem Selbstwertgefühl und mangelnder
Selbstfürsorge
ZZ Problemen im Umgang mit Konflikten
ZZ Veränderter Wahrnehmung (Realitätsbezug,
Stresssituationen, Überforderung)
ZZ Gefühlsblockaden
ZZ Ängsten
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Tanztherapie:
Im Tanz spricht die Seele durch den Körper
Den Kopf freibekommen, Gefühle ausdrücken, innere Spannungen abbauen, Hemmungen überwinden, in Kontakt treten – was mit Reden häufig schwierig ist, können Bewegung
und Tanz eröffnen. Persönliche Probleme spiegeln sich oftmals in unseren Bewegungen wider. Symptome von seelischen Störungen und Erkrankungen wirken sich körperlich
aus und werden immer auch körperlich erlebt. Häufig wird
der Körper allerdings vernachlässigt, manchmal auch übertrieben aufmerksam beobachtet. Mit seinen Empfindungen
und Reaktionen kann er jedoch ein guter Ratgeber sein –
wenn man ihn zu Wort kommen lässt.
Bewegungen und Tanz sind ein geeignetes Instrument, Ge16
TANZTHERAPIE
fühle und Wünsche zu klären und sich ihnen anzunähern.
Die Tanztherapie bietet einen Freiraum, das eigene Erleben und Befinden auf spielerische Art und Weise neu zu erkunden. In der Tanztherapie werden Elemente von Bewegung, Rhythmus, Spiel, Entspannung und Phantasie genutzt.
Hierfür muss keine Tanztechnik beherrscht werden, es gibt
kein Richtig oder Falsch. Im Mittelpunkt stehen das unmittelbare Erleben und der persönliche Ausdruck, es geht um
die Wechselwirkung von körperlichem Erleben, Denken und
Fühlen. Tanztherapie bietet die Möglichkeit, Bewegung und
damit Veränderung in alte Verhaltensmuster zu bringen und
sich gleichzeitig in neuen Verhaltensweisen zu erproben.
Meist folgt nach einer Aufwärmphase, die mehr die körperliche und funktionale Ebene betont, eine Phase der Erprobung
und Improvisation. Im Mittelpunkt steht hier ein Thema, das
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TANZTHERAPIE
sowohl in Worten als auch über den Körperausdruck eingebracht werden kann. Anschließend werden das eigene Erleben und die Erfahrungen besprochen. Die Kunst besteht
darin, solche Veränderungen bei Tanz und Bewegung durch
Wiederholungen und Variationen zu stabilisieren und in den
Alltag zu integrieren.
Ziele der Tanztherapie
Tanztherapie hat unter anderem folgende Ziele:
ZZ fördern der Körperwahrnehmung
ZZ erweitern des Bewegungsrepertoires
ZZ fördern der Erlebnisfähigkeit
ZZ ausdrücken von Befindlichkeiten und Gefühlen
ZZ entwickeln von Selbstvertrauen und Sicherheit
ZZ Erwerb neuer Möglichkeiten von Beziehungsgestaltung
und Handlungskompetenz
Anwendung der Tanztherapie
Tanztherapie eignet sich besonders bei:
ZZ Störungen in der emotionalen Befindlichkeit
ZZ Angsterleben
ZZ Denk- und Wahrnehmungsstörungen
ZZ Problemen mit dem eigenen Körperempfinden
ZZ mangelndem Selbstwertgefühl
ZZ traumatischen Erlebnissen
ZZ Problemen im Kontakt mit anderen Menschen
ZZ Störungen der Erlebnis- und Konfliktverarbeitung
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Ansprechpartner
Leitung Kreativtherapie
Dr. Peter Hoffmann
Leiter Kreativtherapie, Diplom-Musiktherapeut
Tel.: 0211 922-2390/3511
E-Mail: [email protected]
Kunsttherapie
Yvonne Krause, Kunsttherapeutin,
0211 922-2392/3767
Martina Thörner, Kunsttherapeutin,
0211 922-1363
Marita Vogel, Kunsttherapeutin,
0211 922-2392
Musiktherapie
Anne Katrin Behr, Dipl. Musiktherapeutin,
0211 922-2395
Gertrud Hopster, Dipl. Musiktherapeutin,
0211 922-2391
Tobias Kranz, Musiktherapeut MA,
0211 922-2396/3511
Julia Kulig, Musiktherapeutin MA,
0211 922-2395
Florian Urbas, Dipl. Musiktherapeut,
0211 922-2396/3511
Poesie- und Bibliotherapie
Guido Lersen, Poesie- und Bibliotherapeut,
0211 922-1363
Tanztherapie
Marie Faber, Tanztherapeutin MA,
Ute Pirkl, Tanztherapeutin,
Marion Reuter, Tanztherapeutin,
Angelika Feld, Tanztherapeutin,
0211 922-2394/3512
0211 922-2393
0211 922-2393/3511
0211 922-2394
Weitere Informationen
www.klinikum-duesseldorf.lvr.de
LVR Landschaftsverband Rheinland
LVR-Klinikum Düsseldorf – Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Bergische Landstraße 2, 40629 Düsseldorf
Tel.: 0211 922-0, Fax: 0211 922-1010
E-Mail: [email protected], Website: www.klinikum-duesseldorf.lvr.de