I n g u Nachba ter r JUNI – SEPTEMBER 2015 sch a f t VIELFA REICHTLT UND 25 LEIP UM AUS SAMML ZIGER UNGEN Liebe Freunde der Kunst! Die ersten Sätze sollen einem Rückblick vorbehalten sein – auf die Ausstellung „Paul Klee – Sonderklasse, unverkäuflich“. Diese Werkschau ist ein Beitrag zum 1000-jährigen Stadtjubiläum gewesen und die meist bei Führungen durch die Ausstellung schon am Anfang gestellte Frage war, was hat Klee mit Leipzig zu tun? Nun, ein Stadtjubiläum sollte nicht allein stolz die Habenseite, das heißt die Errungenschaften und Leistungen zur Schau stellen; ein solches historisches Datum sollte auch Anlass sein, zu reflektieren, wo sich etwaige Fehlstellen auf der historischen Landkarte befinden. Paul Klee wirkte in den 1920er Jahren über ein Jahrzehnt in der Nachbarschaft in Weimar und Dessau, ohne Spuren in Leipzig zu hinterlassen. Spätestens 2015 ist Klee nun in Leipzig angekommen. Mehr als 50.000 Besucher haben die Ausstellung besucht. Nach einem großen Namen der klassischen Moderne folgt eine Ausstellung, die den Titel „In guter Nachbarschaft“ trägt und in einer Kooperation von 25 Leipziger Museums- und Institutssammlungen realisiert wird. Zur Stadthistorie gehört auch die mehr als 200-jährige Sammlungsgeschichte, sei es in bürgerlichen Kabinetten oder auch in universitären Einrichtungen. Der wissenschaftlichen Systematisierung fiel diese bunte Vielfalt zum Opfer. Der Charme des Kuriosen – hier ein wunderliches Einhorn und dort vielleicht die Schuppen einer Meerjungfrau – ging unter dem Diktat, Lehrobjekt zu sein, verloren. In der Ausstellung „In guter Nachbarschaft“ kommt nicht nur der kooperative Geist der beteiligten Institute zum Ausdruck, auch das Nebeneinander der sonst getrennten musealen Objektkulturen öffnet viele Assoziationsräume und befördert gedankliche Exkursionen, die das intellektuelle Navi vielleicht sonst ausblendet. An dieser Stelle möchte ich allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen für ihre Unterstützung sehr danken. Der Dank geht an dieser Stelle auch an Christian Böhm, der uns im letzten Jahr eine großzügige Kunstspende übergeben hat. Die Werke künden zum einen von der internationalen Orientierung des Sammlers wie auch von seinem Leipzig-Fokus. In einer Kabinettausstellung zeigen wir diese sehr qualitätsvolle Ergänzung unserer Sammlung. Eine ganz andere Tonart schlagen wir mit einer kleinen Cranach-Ausstellung im Herbst an. Das Aus stell ungsgeschehen in Sachsen, SachsenAnhalt und Thüringen steht 2015 im Zeichen Lucas Cranach des Jüngeren. Unser Beitrag ist demgegenüber eher kammermusikalisch, doch belegt er sehr deutlich, wie wichtig uns die Aufgaben des Erhaltens, Erforschens und Dokumentierens im Rahmen des eigenen Bestandes sind. Und ohne Max Klinger geht bei uns nichts. Zwei graphische Zyklen, „Vom Tode. Erster Teil“ und die „Brahmsphantasie“, künden von einer Bildsprache, deren bizarrer Klang über ein bis heute nicht verhallendes Echo verfügt. Die Bilder warten auf Sie – und ebenso die Kolleginnen und Kollegen, die in zahlreichen Führungen und Gesprächen die Werke der Kunst mit ihren Gedanken begleiten und Sie in den Dialog gerne einbinden. Ich, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Dr. Hans-Werner Schmidt Direktor IN GUTER NACHBARSCHAFT Vielfalt und Reichtum aus 25 Leipziger Sammlungen 20. Juni bis 13. September 2015 Das Jahr 2015 steht unter dem Motto „1000 Jahre Leipzig. Wir sind die Stadt.“ Denn in der Geschichtschronik des Bischofs Thietmar von Merseburg findet sich für das Jahr 1015 mit der Formulierung „et in urbe Libzi vocata“ die älteste überlieferte Erwähnung Leipzigs. Die Ausstellung wird von dem Leitgedanken getragen, dass „1000 Jahre Leipzig“ auch eine traditionsreiche, bürgerliche Sammelkultur bedeuten, die bis Anfang des 18. Jahrhunderts zurückreicht. Gesammelt wurde in dieser Zeit viel fältig; ohne auf Systematisierung Wert zu legen führte man Artefakte – Gemälde, Skulpturen, Bücher, Musikinstrumente – und natürliche Raritäten und Kuriositäten – Korallen, Bergkristalle, Tierpräparate – in den bürgerlichen Kunstkabinetten zusammen. Im 19. Jahrhundert gingen diese enzyklopädisch ange legten Wunderkammern als Stiftungen oder Vermächtnisse in den entstehenden städtischen Museumssammlungen auf. „In guter Nachbarschaft“ lässt, auf diese Tradition Bezug nehmend, moderne Wunderkammern entstehen, indem sie die Leipziger Spezialsammlungen wieder für drei Monate zusammenführt. Den Ausgangspunkt bilden zwölf Kunstwerke verschiedener Niels Simonsen, Piraten auf dem Verdeck ihres Schiffes, 1836 Epochen und Gattungen aus den eigenen Beständen. Das Spektrum reicht von Rembrandt und Goya über Max Beckmann bis hin zu Bernhard Heisig und Evelyn Richter. Die beteiligten Leipziger Museen und Institutionen reagieren auf diese Auswahl von Bildern mit ihren spezifischen Sammlungen und eröffnen so zwölf thematisch geprägte, wunderliche Assoziationsräume. Die Nachbarn: Ägyptisches Museum – Georg Steindorff – der Uni versität Leipzig; Anatomische Lehrsammlung, Institut für Anatomie der Universität Leipzig; Anti ken museum der Universität Leipzig; Bach-Archiv Leipzig; Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek; Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig; Gedenkstätte Museum in der „Runden Ecke“; GRASSI Museum für Ange wandte Kunst Leipzig; GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig; Leipziger Städtische Bibliotheken; Mathematisches Institut der Universität Leipzig; Medizinhistorische Sammlung. Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften der Universität Leipzig; Mineralogisch-petro graphische Sammlung der Universität Leipzig; Museum der bildenden Künste Leipzig; Museum für Druckkunst Leipzig; GRASSI Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig; Naturkundemuseum Leipzig; Sächsisches Apothekenmuseum Leipzig; Sächsisches Psychiatriemuseum; Schulmuseum – Werkstatt für Schulgeschichte Leipzig; Sparkasse Leipzig, Kunstsammlung; Stadtgeschichtliches Museum Leipzig; Stiftung Haus der Geschichte, Zeitgeschichtliches Forum Leipzig; Universität Leipzig, Kustodie, Kunstsammlung; Universitätsbibliothek Leipzig Max Beckmann, Trauernde Kriemhild, 1949 Nachlass Mathilde Q. Beckmann DIE SCHENKUNG BÖHM 23. Mai bis 23. August 2015 2014 übergab der in Essen lebende Sammler Christian Böhm dem Museum eine großzügige Schenkung zeitgenössischer Kunst. Werke von unter anderem Tilo Baumgärtel (*1972), Ulrich Gebert (*1976), Henriette Grahnert (*1977), Martin Parr (*1952), Ricarda Roggan (*1972), Thomas Scheibitz (*1968), Norbert Schwontowski (1949–2013), Andreas Slominski (*1959) und Andy Warhol (1928–1987) fanden Eingang in die Sammlung des Museums. Die Schenkung spiegelt Böhms langjährige Sam melleidenschaft für Fotografie, Malerei, Zeichnun gen und Installationen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler. Sein Interesse gilt nicht nur der aktiven Leipziger Kunstszene, aufmerksam verfolgt Böhm auch die nationalen und internationalen Kunstentwicklungen in den unterschiedlichen künstlerischen Medien. Eine Auswahl seiner Schenkung ist in den Kabinetträumen des Museums für drei Monate zu sehen. Christian und Bettina Böhm sind dem Museum schon mehr als 10 Jahre verbunden. Als Mitglieder im Förderverein haben sie mehrfach Einzeldonationen eingebracht, so Werke von Florian Ebner und Manuel Reinartz, Tobias Lehner und Anett Stuth. Andy Warhol, Caroline Law, 1976, Schenkung Böhm CRANACH Von der Idee zum Werk 3. September bis 15. November 2015 Lucas Cranach d. Ä. (1472 Kronach/Oberfranken – 1553 Weimar), zählt zu den wichtigsten Künstlern der deutschen Renaissance. Mit großem Erfolg leitete er einen Werkstattbetrieb in Wittenberg und Weimar, der für das sächsische Herrscherhaus, für Reformatoren wie Martin Luther, aber auch für katholische Würdenträger wie Kardinal Albrecht von Brandenburg wichtige Aufträge ausführte. Das Museum der bildenden Künste Leipzig verfügt mit 18 Gemälden, 10 Zeichnungen und 59 Druckgrafiken über einen beeindruckenden CranachBestand, um dieses brisante Spektrum von Auftraggebern der Reformationszeit zu veranschaulichen. Höhepunkt der Kabinettausstellung, die im Zusam menhang mit dem 500. Geburtstag von Lucas Cranach d. J. steht, ist ein Werkstattraum, in dem die jüngsten Forschungsergebnisse zur Maltechnik der Cranachwerkstatt präsentiert werden. Sie wurden im Zuge umfassender Untersuchungen für das Cranach Digital Archive generiert. Darüber hinaus ist die spektakuläre Restaurierung des Andachtsbildes „Die Heilige Dreifaltigkeit“ (1515) von Lucas Cranach d. Ä. in einer Foto-und Filmdokumentation zu sehen. www.lucascranach.org Lucas Cranach d. Ä., Adam und Eva, o. J. MAX KLINGER Die druckgrafischen Folgen Opus XI: Vom Tode. Erster Teil bis 16. August 2015 Opus XII: Brahmsphantasie 19. August bis 13. Dezember 2015 Der Zyklus „Vom Tode. Erster Teil“ (Opus XI), erstmals 1889 in Rom gedruckt, thematisiert in zehn Blättern den allgegenwärtigen Tod in verschiedenen Erscheinungsformen. Der ursprünglich „Todtentanz“ betitelten Folge liegt der Gedanke zugrunde, dass der Tod jederzeit und unvermittelt jeden treffen kann, unabhängig von Alter und sozialer Schicht. Beeinflusst durch die Schriften Schopenhauers, überträgt Klinger diese in Bilder konkreter Todes-Situationen. Der „Brahmsphantasie“ (Opus XII), Erstdruck Leipzig 1894, liegen Kompositionen von Johannes Brahms zugrunde – insbesondere die Vertonung des „Schicksalsliedes“ aus Friedrich Hölderlins „Hyperion“. Max Klinger, der selbst musizierte, bewunderte den 24 Jahre älteren Brahms. Nachdem dieser die Probedrucke zu Opus XII gesehen hatte, schrieb er an Klinger: „Ich sehe die Musik, die schönen Worte dazu – und nun tragen mich ganz unvermerkt ihre herrlichen Zeichnungen weiter; sie ansehend ist es, als ob die Musik ins Unendliche weiter töne und alles ausspräche, was ich hätte sagen mögen”. Max Klinger, Evocation, Opus XII, Blatt 19, 1894 Good neighbours. Richness and diversity from 25 Leipzig collections 20 June to 13 September 2015 The year 2015 goes by the motto “1000 years of Leipzig”. As part of the events to commemorate this anniversary year the Museum der bildenden Künste Leipzig is collaborating with 25 Leipzig institutional and museum collections. The exhibition follows the central idea of “1000 years of Leipzig” also constituting a longstanding tradition of civic collections, stretching back to the beginning of the 18th century. This was an era of avid collecting with no specific chronology or category – European and nonEuropean artefacts as well as natural rarities and curiosities from all around the world. The exhibition aims to build upon this tradition, creating modern cabinets of wonder by reuniting the Leipzig special collections again for a three-month period. Cranach – from initial idea to final work 3 September to 15 November 2015 Lucas Cranach the Elder (1472–1553), was one of the leading artists of the German Renaissance. With great success. His son Lucas Cranach the Younger (1515–1586) continued the work of the studio. The Museum has a highly-impressive inventory of Cranach works, comprising 18 paintings, 10 drawings and 59 graphic reproductions. To mark the occasion of the 500th birthday of Lucas Cranach the Younger selected paintings, drawings and graphic reproductions by both artists are to be presented. In one room of the cabinet exhibition the results of recent restoration investigations will be shown, together with insights into how the paintings were executed. The Böhm donation until 23 August 2015 MAX KLINGER Opus XI: About Death. First Part until 16 August 2015 Opus XII: Brahmsfantasy 19 August to 13 December 2015 In 2014 the Essen-based collector Christian Böhm made a generous donation of contemporary art to the museum. Works by Tilo Baumgärtel, Ulrich Gebert, Henriette Grahnert, Martin Parr, Ricarda Roggan, Thomas Scheibitz, Norbert Schwontowski, Andreas Slominski and Andy Warhol have now joined the collection of the museum. The donation reflects Böhm’s longstanding passion for collecting photographs, paintings, illustrations and installations by contemporary artists. The cycle “About Death. First Part” (Opus XI), first printed in 1889 as eleventh print series in Rome, comprises ten sheets in no causal sequence. The subject is the omnipresence of death, which is represented in its various guises. Under the influence of the pessimistic cultural philosophy of Arthur Schopenhauer, in his strangely puzzling imagery Klinger shows how death can occur at any time without regard to age or social status, in the form of an unforeseeable misfortune. Juni 2015 Seniorenführung Margret Rost Führung 50 Lux Dr. Sebastian Hainsch Theater Mathis Reinhardt/Schauspiel Leipzig Kunststückchen Dr. Jan Nicolaisen emdebeka 4+ Sybille Körner Führung Claudia Klugmann emdebeka 7+ Sybille Körner Muse um Bilder Vocalconsort Leipzig/ Ltg. Gregor Meyer Interessengemeinschaft Margret Rost Führung Claudia Klugmann emdebeka 4+ Mareile Halbritter Führung Dr. Frédéric Bußmann emdebeka 7+ Mareile Halbritter Kunstgespräch des NLKV Swantje Vogel Eröffnung emdebeka 4+ Sophia Wiest Kunststückchen: Öffentliche Führung für die Generation 60 plus mit anschl. Bewirtung (Heißgetränk und 1 Stück Kuchen) für 6 Euro Di, 2.6. Die Malerei des deutschen 15 Uhr Impressionismus Mi, 3.6. Max Klinger. Opux XI 18 Uhr Mi, 3.6. Nick Hornby: „NippleJesus“ 20 Uhr Do, 4.6. Französische Malerei 15 Uhr aus der Sammlung Schletter So, 7.6. Kennst du den Weg? 10.30 Uhr So, 7.6. Auf der Suche nach innerer Harmonie – 11 Uhr Die Malerei der Romantik So, 7.6. Kennst du den Weg? 14.30 Uhr So, 7.6. „Klang im Fluss“ – 17 Uhr ein Raumklangkonzert Di, 9.6. Die Malerei des deutschen 15.30 Uhr Impressionismus Mi, 10.6. Wir suchen nicht, wir finden: 18 Uhr Objekte und Installationen So, 14.6. Kennst du den Weg? 10.30 Uhr So, 14.6. Max Liebermann und die deutsche 11 Uhr Malerei des späten 19. Jahrhunderts So, 14.6. Kennst du den Weg? 14.30 Uhr Mi, 17.6. Historienmalerei und Gattungs- 18 Uhr hierarchie im Sächsischen Kunstverein 1828–1850 Fr, 19.6. In guter Nachbarschaft. Vielfalt und 18 Uhr Reichtum aus 25 Leipziger Sammlungen So, 21.6. Kennst du den Weg? 10.30 Uhr So, 21.6. Ich zeig’s Euch 11 Uhr So, 21.6. In guter Nachbarschaft – das 11 Uhr Ägyptische Museum – Georg Steindorff – So, 21.6. Kennst du den Weg? 14.30 Uhr Mi, 24.6. Die Malerei des deutschen 17 Uhr Impressionismus Mi, 24.6. In guter Nachbarschaft – 18 Uhr das Antiken-Museum So, 28.6. Kennst du den Weg? 10.30 Uhr So, 28.6. Köpfe. Porträts und ihre Geschichte 11 Uhr So, 28.6. Kennst du den Weg? 14.30 Uhr Kinder führen Kinder mit Ina Schulze Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig, Dr. Dietrich Raue emdebeka 7+ Sophia Wiest Interessengemeinschaft Margret Rost Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig, Dr. Hans-Peter Müller emdebeka 4+ Sybille Körner Führung Alexander König/ HTWK Leipzig emdebeka 7+ Sybille Körner Juli 2015 Mi, 1.7. Die Schenkung Böhm 18 Uhr Do, 2.7. Max Klinger 15 Uhr So, 5.7. Original & Fälschung – 10.30 Uhr Kopieren verboten? So, 5.7. In guter Nachbarschaft 11 Uhr So, 5.7. Original & Fälschung – 14.30 Uhr Kopieren verboten? Di, 7.7. Sorgenkinder auf Papier – Ein Besuch 15 Uhr in der Restaurierungswerkstatt Mi, 8.7. In guter Nachbarschaft 18 Uhr So, 12.7. In guter Nachbarschaft 11 Uhr Mi, 15.7. Salome und ihre düsteren Schwestern: 18 Uhr Die Femme Fatale im Museum der bildenden Künste Leipzig So, 19.7. In guter Nachbarschaft – 11 Uhr die Leipziger Städtischen Bibliotheken Mi, 22.7. In guter Nachbarschaft 18 Uhr So, 26.7. Die Schenkung Böhm 11 Uhr Mi, 29.7. In guter Nachbarschaft – das 18 Uhr Ägyptische Museum – Georg Steindorff – Während der Sommerferien laden wir Kinder ab 6 Jahren montags bis freitags um 10 Uhr zu Ferienveranstaltungen ein. Führung 50 Lux Dr. Jeannette Stoschek Kunststückchen Dr. Frédéric Bußmann emdebeka 4+ Sybille Körner Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig emdebeka 7+ Sybille Körner Seniorenführung Bettina Kosel, Margret Rost Führung Dr. Jan Nicolaisen Führung Dr. Sebastian Hainsch Kunstgespräch des NLKV Dr. Kerstin Borchhardt/ Institut für Kunstgeschichte Führung Dr. Sebastian Hainsch, Ulrich Kiehl Führung Dr. Sebastian Hainsch Führung Dr. Jeannette Stoschek Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig, Prof. Dr. Hans-Werner Fischer-Elfert Programm an der Museumskasse und auf www.mdbk.de August 2015 So, 2.8. In guter Nachbarschaft 11 Uhr Di, 4.8. Decalcomanie – Was ist das? 15 Uhr Mi, 5.8. Max Klinger. Opux XI 18 Uhr Do, 6.8. Auf der Suche nach innerer Harmonie – 15 Uhr Die Malerei der Romantik So, 9.8. Die Schenkung Böhm 11 Uhr Mi, 12.8. Auf der Suche nach innerer Harmonie – 18 Uhr Die Malerei der Romantik So, 16.8. Sommerzeit 11 Uhr Mi, 19.8. In guter Nachbarschaft – 18 Uhr das Naturkundemuseum Leipzig So, 23.8. In guter Nachbarschaft – 11 Uhr die Kunsthalle der Sparkasse Leipzig Mi, 26.8. In guter Nachbarschaft 18 Uhr Do, 27.8. MDR Musiksommer: Fluchtpunkt Vokal 19.30 Uhr So, 30.8. In guter Nachbarschaft 11 Uhr Während der Sommerferien laden wir Kinder ab 6 Jahren montags bis freitags um 10 Uhr zu Ferienveranstaltungen ein. Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig Seniorenführung Margret Rost Führung 50 Lux Dr. Marcus Andrew Hurttig Kunststückchen Claudia Klugmann Führung Dr. Jeannette Stoschek Führung Claudia Klugmann Führung Jörg Dittmer Führung Dr. Sebastian Hainsch, Ronald Schiller Führung Dr. Sebastian Hainsch, Constanze Treuner Führung Dr. Jan Nicolaisen Konzert Ensemble amarcord Führung Dr. Marcus Andrew Hurttig Programm an der Museumskasse und auf www.mdbk.de September 2015 Di, 1.9. Plastik im Wandel der Jahrhunderte 15 Uhr Mi, 2.9. Cranach – Von der Idee zum Werk 18 Uhr Do, 3.9. Die Schlettersche Sammlung 15 Uhr So, 6.9. In guter Nachbarschaft 11 Uhr Di, 8.9. Cranach – Von der Idee zum Werk 15.30 Uhr Mi, 9.9. Cranach und Leipzig 18 Uhr So, 13.9. In guter Nachbarschaft – 11 Uhr das Museum für Völkerkunde Mi, 16.9. Die Sammlung 18 Uhr Maximilian Speck von Sternburg So, 20.9. Köpfe. Porträts und ihre Geschichte 11 Uhr So, 20.9. Ich zeig’s Euch 11 Uhr So, 20.9. Leipziger Improvisationsfestival 2015 – 18.30 Uhr Abschlusskonzert Mi, 23.9. Evelyn Richter 18 Uhr So, 27.9. Die Sammlungen des Museums der 11 Uhr bildenden Künste Leipzig Mi, 30.9. Cranach – Von der Idee zum Werk 17 Uhr Mi, 30.9. Zeitgenössische Kunst im Museum 18 Uhr der bildenden Künste Leipzig Seniorenführung Margret Rost Führung 50 Lux Dr. Marcus Andrew Hurttig Kunststückchen Kristin Bartels Führung Dr. Jan Nicolaisen Interessengemeinschaft Margret Rost Führung Claudia Klugmann Führung Dr. Sebastian Hainsch, Carola Krebs Kunstgespräch des NLKV Wolf-Dietrich Speck von Sternburg Führung Alexander König/HTWK Leipzig Kinder führen Kinder mit Ina Schulze Konzert Bernhard Klapprott, Joel Speerstra Führung Dr. Jeannette Stoschek Führung Kristin Bartels Interessengemeinschaft Margret Rost Führung Dr. Frédéric Bußmann Förderer und Partner Förderer des Museums der bildenden Künste Leipzig e. V. Freundeskreis Max Klinger e. V. Neuer Leipziger Kunstverein e. V. Maximilian Speck von Sternburg Stiftung e. V. Evelyn Richter Archiv der Ostdeutschen Sparkassen Stiftung Tübke Stiftung Leipzig 29. mai — 30. august 2015 Impressum Museum der bildenden Künste Leipzig Einrichtung der Stadt Leipzig, Mai 2015 © Museum der bildenden Künste Leipzig, Maximilian Speck von Sternburg Stiftung im Museum der bildenden Künste Leipzig, Nachlass Mathilde Q. Beckmann © VG Bild-Kunst, Bonn für Max Beckmann, Andy Warhol In Vorbereitung Counterpoint – Fotografie aus Leipzig ab 25.09.2015 KUNSTHALLE otto-schill-straße 4 a, 04109 leipzig di, do bis so, feiertage 10—18 uhr mittwoch 12—20 uhr www.kunsthalle-sparkasse.de Service ÖFFNUNGSZEITEN Di und Do bis So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr Mo geschlossen. Feiertage 10–18 Uhr EINTRITT Sammlung 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro Wechselausstellungen 8 Euro, ermäßigt 5,50 Euro Kombiticket 10 Euro, ermäßigt 7 Euro Bis 18 Jahre Eintritt frei Am zweiten Mittwoch im Monat freier Eintritt ANMELDUNGEN FÜR GRUPPENFÜHRUNGEN UND SCHULKLASSEN Tel.: 03 41/21 69 99 14, [email protected] BIBLIOTHEK Mi 13–20 Uhr Uhr; Di und Do 14–17 Uhr nach Voranmeldung Tel.: 03 41/21 69 99 32 GRAPHISCHE SAMMLUNG Vorlage von Druckgrafik und Zeichnungen nach Voranmeldung Tel.: 03 41/21 69 99 44 WASMUTH – Buchhandlung und Antiquariat im Museum der bildenden Künste Leipzig Tel. 03 41 / 99 99 80 00 [email protected], www.wasmuth.de MICHAELIS im Museum der bildenden Künste Leipzig Tel.: 03 41/3 37 37 57, [email protected] Katharinenstraße 10, 04109 Leipzig Tel.: 03 41/21 69 90 [email protected], www.mdbk.de www.facebook.de/mdbk.leipzig
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