JUNI – SEPTEMBER 2015 schaftVIELFALT UND REICHTUM AUS

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JUNI – SEPTEMBER 2015
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VIELFA
REICHTLT UND
25 LEIP UM AUS
­SAMM­L ZIGER
UNGEN
Liebe Freunde der Kunst!
Die ersten Sätze sollen einem Rückblick vorbehalten
sein – auf die Ausstellung „Paul Klee – Sonderklasse,
unverkäuflich“. Diese Werkschau ist ein Beitrag
zum 1000-jährigen Stadtjubiläum gewesen und die
meist bei Führungen durch die Ausstellung schon am
Anfang gestellte Frage war, was hat Klee mit Leipzig
zu tun? Nun, ein Stadtjubiläum sollte nicht allein stolz
die Habenseite, das heißt die Errungenschaften und
Leistungen zur Schau stellen; ein solches historisches
Datum sollte auch Anlass sein, zu reflektieren, wo
sich etwaige Fehlstellen auf der historischen Landkarte befinden. Paul Klee wirkte in den 1920er
Jahren über ein Jahrzehnt in der Nachbarschaft in
Weimar und Dessau, ohne Spuren in Leipzig zu hinterlassen. Spätestens 2015 ist Klee nun in Leipzig
angekommen. Mehr als 50.000 Besucher haben die
Ausstellung besucht.
Nach einem großen Namen der klassischen Moderne
folgt eine Ausstellung, die den Titel „In guter Nachbarschaft“ trägt und in einer Kooperation von
25 Leipziger Museums- und Institutssammlungen
realisiert wird. Zur Stadthistorie gehört auch die
mehr als 200-jährige Sammlungsgeschichte, sei
es in bürgerlichen Kabinetten oder auch in universitären Einrichtungen. Der wissenschaftlichen
Systematisierung fiel diese bunte Vielfalt zum Opfer.
Der Charme des Kuriosen – hier ein wunderliches
Einhorn und dort vielleicht die Schuppen einer Meerjungfrau – ging unter dem Diktat, Lehrobjekt zu sein,
verloren. In der Ausstellung „In guter Nachbarschaft“
kommt nicht nur der kooperative Geist der beteiligten
Institute zum Ausdruck, auch das Nebeneinander der
sonst getrennten musealen Objektkulturen öffnet
viele Assoziationsräume und befördert gedankliche
Exkursionen, die das intellektuelle Navi vielleicht
sonst ausblendet. An dieser Stelle möchte ich allen
beteiligten Kolleginnen und Kollegen für ihre Unterstützung sehr danken.
Der Dank geht an dieser Stelle auch an Christian
Böhm, der uns im letzten Jahr eine großzügige Kunstspende übergeben hat. Die Werke künden zum einen
von der internationalen Orientierung des Sammlers wie auch von seinem Leipzig-Fokus. In einer
Kabinettausstellung zeigen wir diese sehr qualitätsvolle Ergänzung unserer Sammlung.
Eine ganz andere Tonart schlagen wir mit einer
kleinen Cranach-Ausstellung im Herbst an. Das
Aus­
stell­
ungsgeschehen in Sachsen, SachsenAnhalt und Thüringen steht 2015 im Zeichen Lucas­
Cranach des Jüngeren. Unser Beitrag ist demgegenüber eher kammermusikalisch, doch belegt er sehr
deutlich, wie wichtig uns die Aufgaben des Erhaltens,
Erforschens und Dokumentierens im Rahmen des
eigenen Bestandes sind. Und ohne Max Klinger geht
bei uns nichts. Zwei graphische Zyklen, „Vom Tode.
Erster Teil“ und die „Brahmsphantasie“, künden von
einer Bildsprache, deren bizarrer Klang über ein bis
heute nicht verhallendes Echo verfügt.
Die Bilder warten auf Sie – und ebenso die Kolleginnen
und Kollegen, die in zahlreichen Führungen und
Gesprächen die Werke der Kunst mit ihren Gedanken
begleiten und Sie in den Dialog gerne einbinden.
Ich, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Dr. Hans-Werner Schmidt
Direktor
IN GUTER
NACHBARSCHAFT
Vielfalt und Reichtum aus
25 Leipziger Sammlungen
20. Juni bis 13. September 2015
Das Jahr 2015 steht unter dem Motto „1000 Jahre
Leipzig. Wir sind die Stadt.“ Denn in der Geschichtschronik des Bischofs Thietmar von Merseburg
findet sich für das Jahr 1015 mit der Formulierung
„et in urbe Libzi vocata“ die älteste überlieferte
Erwähnung Leipzigs. Die Ausstellung wird von dem
Leitgedanken getragen, dass „1000 Jahre Leipzig“
auch eine traditionsreiche, bürgerliche Sammelkultur bedeuten, die bis Anfang des 18. Jahrhunderts
zurückreicht. Gesammelt wurde in dieser Zeit viel­
fältig; ohne auf Systematisierung Wert zu legen
führte man Artefakte – Gemälde, Skulpturen, Bücher,
Musikinstrumente – und natürliche Raritäten und
Kuriositäten – Korallen, Bergkristalle, Tierpräparate –
in den bürgerlichen Kunstkabinetten zusammen. Im
19. Jahrhundert gingen diese enzyklopädisch ange­
legten Wunderkammern als Stiftungen oder Vermächtnisse in den entstehenden städtischen
Museums­­sammlungen auf.
„In guter Nachbarschaft“ lässt, auf diese Tradition
Bezug nehmend, moderne Wunderkammern entstehen, indem sie die Leipziger Spezialsammlungen
wieder für drei Monate zusammenführt. Den Ausgangspunkt bilden zwölf Kunstwerke verschiedener
Niels Simonsen, Piraten auf dem Verdeck ihres Schiffes, 1836
Epochen und Gattungen aus den eigenen Beständen.
Das Spektrum reicht von Rembrandt und Goya
über Max Beckmann bis hin zu Bernhard Heisig und
Evelyn Richter. Die beteiligten Leipziger Museen
und Institutionen reagieren auf diese Auswahl von
Bildern mit ihren spezifischen Sammlungen und
eröffnen so zwölf thematisch geprägte, wunderliche
Assoziationsräume.
Die Nachbarn:
Ägyptisches Museum – Georg Steindorff – der Uni­
versität Leipzig; Anatomische Lehrsammlung, Institut
für Anatomie der Universität Leipzig; Anti­
ken­
museum der Universität Leipzig; Bach-Archiv Leipzig;
Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen
Nationalbibliothek; Galerie für Zeitgenössische
Kunst Leipzig; Gedenkstätte Museum in der „Runden
Ecke“; GRASSI Museum für Ange­
wandte Kunst
Leipzig; GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig;
Leipziger Städtische Bibliotheken; Mathematisches
Institut der Universität Leipzig; Medizinhistorische
Sammlung. Karl-Sudhoff-Institut für Geschichte
der Medizin und der Naturwissenschaften der Universität Leipzig; Mineralogisch-petro­
graphische
Sammlung der Universität Leipzig; Museum der
bildenden Künste Leipzig; Museum für Druckkunst
Leipzig; GRASSI Museum für Musikinstrumente der
Universität Leipzig; Naturkundemuseum Leipzig;
Sächsisches Apothekenmuseum Leipzig; Sächsisches
Psychiatriemuseum; Schulmuseum – Werkstatt für
Schulgeschichte Leipzig; Sparkasse Leipzig, Kunstsammlung; Stadtgeschichtliches Museum Leipzig;
Stiftung Haus der Geschichte, Zeitgeschichtliches
Forum Leipzig; Universität Leipzig, Kustodie, Kunstsammlung; Universitätsbibliothek Leipzig
Max Beckmann, Trauernde Kriemhild, 1949
Nachlass Mathilde Q. Beckmann
DIE SCHENKUNG BÖHM
23. Mai bis 23. August 2015
2014 übergab der in Essen lebende Sammler Christian
Böhm dem Museum eine großzügige Schenkung
zeitgenössischer Kunst. Werke von unter anderem
Tilo Baumgärtel (*1972), Ulrich Gebert (*1976),
Henriette Grahnert (*1977), Martin Parr (*1952),
Ricarda Roggan (*1972), Thomas Scheibitz (*1968),
Norbert Schwontowski (1949–2013), Andreas
Slominski (*1959) und Andy Warhol (1928–1987)
fanden Eingang in die Sammlung des Museums.
Die Schenkung spiegelt Böhms langjährige Sam­
mel­­­leidenschaft für Fotografie, Malerei, Zeich­nun­
gen und Installationen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler. Sein Interesse gilt nicht nur der
aktiven Leipziger Kunstszene, aufmerksam verfolgt Böhm auch die nationalen und internationalen
Kunstentwicklungen in den unterschiedlichen künstlerischen Medien. Eine Auswahl seiner Schenkung
ist in den Kabinetträumen des Museums für drei
Monate zu sehen. Christian und Bettina Böhm sind
dem Museum schon mehr als 10 Jahre verbunden.
Als Mitglieder im Förderverein haben sie mehrfach
Einzeldonationen eingebracht, so Werke von Florian
Ebner und Manuel Reinartz, Tobias Lehner und Anett
Stuth.
Andy Warhol, Caroline Law, 1976, Schenkung Böhm
CRANACH
Von der Idee zum Werk
3. September bis 15. November 2015
Lucas Cranach d. Ä. (1472 Kronach/Oberfranken –
1553 Weimar), zählt zu den wichtigsten Künstlern
der deutschen Renaissance. Mit großem Erfolg
leitete er einen Werkstattbetrieb in Wittenberg
und Weimar, der für das sächsische Herrscherhaus,
für Reformatoren wie Martin Luther, aber auch für
katholische Würdenträger wie Kardinal Albrecht
von Brandenburg wichtige Aufträge ausführte.
Das Museum der bildenden Künste Leipzig verfügt
mit 18 Gemälden, 10 Zeichnungen und 59 Druckgrafiken über einen beeindruckenden CranachBestand, um dieses brisante Spektrum von Auftraggebern der Reformationszeit zu veranschaulichen.
Höhepunkt der Kabinettausstellung, die im Zusam­
menhang mit dem 500. Geburtstag von Lucas
­Cranach d. J. steht, ist ein Werkstattraum, in dem die
jüngsten Forschungsergebnisse zur Maltechnik der
­Cranachwerkstatt präsentiert werden. Sie wurden im
Zuge umfassender Untersuchungen für das ­Cranach
Digital Archive generiert. Darüber hinaus ist die
spektakuläre Restaurierung des Andachtsbildes „Die
Heilige Dreifaltigkeit“ (1515) von Lucas Cranach d. Ä.
in einer Foto-und Filmdokumentation zu sehen.
www.lucascranach.org
Lucas Cranach d. Ä., Adam und Eva, o. J.
MAX KLINGER
Die druckgrafischen Folgen
Opus XI: Vom Tode. Erster Teil
bis 16. August 2015
Opus XII: Brahmsphantasie
19. August bis 13. Dezember 2015
Der Zyklus „Vom Tode. Erster Teil“ (Opus XI), erstmals 1889 in Rom gedruckt, thematisiert in zehn
Blättern den allgegenwärtigen Tod in verschiedenen
Erscheinungsformen. Der ursprünglich „Todtentanz“
betitelten Folge liegt der Gedanke zugrunde, dass der
Tod jederzeit und unvermittelt jeden treffen kann,
unabhängig von Alter und sozialer Schicht. Beeinflusst durch die Schriften Schopenhauers, überträgt
Klinger diese in Bilder konkreter Todes-Situationen.
Der „Brahmsphantasie“ (Opus XII), Erstdruck Leipzig
1894, liegen Kompositionen von Johannes Brahms
zugrunde – insbesondere die Vertonung des „Schicksalsliedes“ aus Friedrich Hölderlins „Hyperion“.
Max Klinger, der selbst musizierte, bewunderte
den 24 Jahre älteren Brahms. Nachdem dieser die
Probe­­drucke zu Opus XII gesehen hatte, schrieb er
an Klinger: „Ich sehe die Musik, die schönen Worte
dazu – und nun tragen mich ganz unvermerkt ihre
herrlichen Zeichnungen weiter; sie ansehend ist es,
als ob die Musik ins Unendliche weiter töne und alles
ausspräche, was ich hätte sagen mögen”.
Max Klinger, Evocation, Opus XII, Blatt 19, 1894
Good neighbours. Richness and diversity from
25 Leipzig collections
20 June to 13 September 2015
The year 2015 goes by the motto “1000 years of
Leipzig”. As part of the events to commemorate this
anniversary year the Museum der bildenden Künste
Leipzig is collaborating with 25 Leipzig institutional
and museum collections. The exhibition follows the
central idea of “1000 years of Leipzig” also constituting a longstanding tradition of civic collections,
stretching back to the beginning of the 18th century.
This was an era of avid collecting with no specific
chronology or category – European and nonEuropean artefacts as well as natural rarities and
curiosities from all around the world. The exhibition
aims to build upon this tradition, creating modern
cabinets of wonder by reuniting the Leipzig special
collections again for a three-month period.
Cranach – from initial idea to final work
3 September to 15 November 2015
Lucas Cranach the Elder (1472–1553), was one of
the leading artists of the German Renaissance. With
great success. His son Lucas Cranach the Younger
(1515–1586) continued the work of the studio. The
Museum has a highly-impressive inventory of Cranach works, comprising 18 paintings, 10 drawings
and 59 graphic reproductions. To mark the occasion
of the 500th birthday of Lucas Cranach the Younger
selected paintings, drawings and graphic reproductions by both artists are to be presented. In one
room of the cabinet exhibition the results of recent
restoration investigations will be shown, together
with insights into how the paintings were executed.
The Böhm donation
until 23 August 2015
MAX KLINGER
Opus XI: About Death. First Part
until 16 August 2015
Opus XII: Brahmsfantasy
19 August to 13 December 2015
In 2014 the Essen-based collector Christian Böhm
made a generous donation of contemporary art
to the museum. Works by Tilo Baumgärtel, Ulrich
Gebert, Henriette Grahnert, Martin Parr, Ricarda
Roggan, Thomas Scheibitz, Norbert Schwontowski,
Andreas Slominski and Andy Warhol have now joined
the collection of the museum.
The donation reflects Böhm’s longstanding passion
for collecting photographs, paintings, illustrations
and installations by contemporary artists.
The cycle “About Death. First Part” (Opus XI), first
printed in 1889 as eleventh print series in Rome,
comprises ten sheets in no causal sequence. The
subject is the omnipresence of death, which is
represented in its various guises. Under the influence
of the pessimistic cultural philosophy of Arthur
Schopenhauer, in his strangely puzzling imagery
Klinger shows how death can occur at any time without regard to age or social status, in the form of an
unforeseeable misfortune.
Juni 2015
Seniorenführung
Margret Rost
Führung 50 Lux
Dr. Sebastian Hainsch
Theater
Mathis Reinhardt/Schauspiel Leipzig
Kunststückchen
Dr. Jan Nicolaisen
emdebeka 4+
Sybille Körner
Führung
Claudia Klugmann
emdebeka 7+
Sybille Körner
Muse um Bilder
Vocalconsort Leipzig/ Ltg. Gregor Meyer
Interessengemeinschaft
Margret Rost
Führung
Claudia Klugmann
emdebeka 4+
Mareile Halbritter
Führung
Dr. Frédéric Bußmann
emdebeka 7+
Mareile Halbritter
Kunstgespräch des NLKV
Swantje Vogel
Eröffnung
emdebeka 4+
Sophia Wiest
Kunststückchen: Öffentliche Führung für die Generation 60 plus mit
anschl. Bewirtung (Heißgetränk und 1 Stück Kuchen) für 6 Euro
Di, 2.6. Die Malerei des deutschen
15 Uhr
Impressionismus
Mi, 3.6. Max Klinger. Opux XI
18 Uhr
Mi, 3.6. Nick Hornby: „NippleJesus“
20 Uhr
Do, 4.6. Französische Malerei
15 Uhr
aus der Sammlung Schletter
So, 7.6. Kennst du den Weg?
10.30 Uhr
So, 7.6. Auf der Suche nach innerer Harmonie – 11 Uhr
Die Malerei der Romantik
So, 7.6. Kennst du den Weg?
14.30 Uhr
So, 7.6. „Klang im Fluss“ – 17 Uhr
ein Raumklangkonzert
Di, 9.6. Die Malerei des deutschen
15.30 Uhr Impressionismus
Mi, 10.6. Wir suchen nicht, wir finden: 18 Uhr
Objekte und Installationen
So, 14.6. Kennst du den Weg?
10.30 Uhr
So, 14.6. Max Liebermann und die deutsche
11 Uhr
Malerei des späten 19. Jahrhunderts
So, 14.6. Kennst du den Weg?
14.30 Uhr
Mi, 17.6. Historienmalerei und Gattungs-
18 Uhr
hierarchie im Sächsischen
Kunstverein 1828–1850
Fr, 19.6. In guter Nachbarschaft. Vielfalt und
18 Uhr
Reichtum aus 25 Leipziger Sammlungen
So, 21.6. Kennst du den Weg?
10.30 Uhr
So, 21.6.
Ich zeig’s Euch
11 Uhr
So, 21.6. In guter Nachbarschaft – das
11 Uhr
Ägyptische Museum – Georg Steindorff –
So, 21.6. Kennst du den Weg?
14.30 Uhr
Mi, 24.6. Die Malerei des deutschen
17 Uhr
Impressionismus
Mi, 24.6. In guter Nachbarschaft – 18 Uhr
das Antiken-Museum
So, 28.6. Kennst du den Weg?
10.30 Uhr
So, 28.6. Köpfe. Porträts und ihre Geschichte
11 Uhr
So, 28.6. Kennst du den Weg?
14.30 Uhr
Kinder führen Kinder
mit Ina Schulze
Führung
Dr. Marcus Andrew Hurttig,
Dr. Dietrich Raue
emdebeka 7+
Sophia Wiest
Interessengemeinschaft
Margret Rost
Führung
Dr. Marcus Andrew Hurttig,
Dr. Hans-Peter Müller
emdebeka 4+
Sybille Körner
Führung
Alexander König/ HTWK Leipzig
emdebeka 7+
Sybille Körner
Juli 2015
Mi, 1.7. Die Schenkung Böhm
18 Uhr
Do, 2.7. Max Klinger
15 Uhr So, 5.7. Original & Fälschung – 10.30 Uhr Kopieren verboten?
So, 5.7. In guter Nachbarschaft
11 Uhr
So, 5.7. Original & Fälschung – 14.30 Uhr Kopieren verboten?
Di, 7.7. Sorgenkinder auf Papier – Ein Besuch
15 Uhr
in der Restaurierungswerkstatt
Mi, 8.7. In guter Nachbarschaft
18 Uhr
So, 12.7. In guter Nachbarschaft
11 Uhr
Mi, 15.7. Salome und ihre düsteren Schwestern: 18 Uhr
Die Femme Fatale im Museum der
bildenden Künste Leipzig
So, 19.7. In guter Nachbarschaft – 11 Uhr
die Leipziger Städtischen Bibliotheken
Mi, 22.7. In guter Nachbarschaft
18 Uhr
So, 26.7. Die Schenkung Böhm
11 Uhr
Mi, 29.7. In guter Nachbarschaft – das
18 Uhr
Ägyptische Museum – Georg Steindorff –
Während der Sommerferien laden wir Kinder
ab 6 Jahren montags bis freitags um 10 Uhr
zu Ferienveranstaltungen ein.
Führung 50 Lux
Dr. Jeannette Stoschek
Kunststückchen
Dr. Frédéric Bußmann
emdebeka 4+
Sybille Körner
Führung
Dr. Marcus Andrew Hurttig
emdebeka 7+
Sybille Körner
Seniorenführung
Bettina Kosel, Margret Rost
Führung
Dr. Jan Nicolaisen
Führung
Dr. Sebastian Hainsch
Kunstgespräch des NLKV
Dr. Kerstin Borchhardt/
Institut für Kunstgeschichte
Führung
Dr. Sebastian Hainsch, Ulrich Kiehl
Führung
Dr. Sebastian Hainsch
Führung
Dr. Jeannette Stoschek
Führung
Dr. Marcus Andrew Hurttig,
Prof. Dr. Hans-Werner Fischer-Elfert
Programm an der Museumskasse und auf
www.mdbk.de
August 2015
So, 2.8. In guter Nachbarschaft
11 Uhr
Di, 4.8. Decalcomanie – Was ist das?
15 Uhr
Mi, 5.8. Max Klinger. Opux XI
18 Uhr
Do, 6.8. Auf der Suche nach innerer Harmonie – 15 Uhr
Die Malerei der Romantik
So, 9.8. Die Schenkung Böhm
11 Uhr
Mi, 12.8. Auf der Suche nach innerer Harmonie – 18 Uhr
Die Malerei der Romantik
So, 16.8. Sommerzeit 11 Uhr
Mi, 19.8. In guter Nachbarschaft – 18 Uhr
das Naturkundemuseum Leipzig
So, 23.8. In guter Nachbarschaft – 11 Uhr
die Kunsthalle der Sparkasse Leipzig
Mi, 26.8. In guter Nachbarschaft
18 Uhr
Do, 27.8. MDR Musiksommer: Fluchtpunkt Vokal
19.30 Uhr
So, 30.8. In guter Nachbarschaft
11 Uhr
Während der Sommerferien laden wir Kinder
ab 6 Jahren montags bis freitags um 10 Uhr
zu Ferienveranstaltungen ein.
Führung
Dr. Marcus Andrew Hurttig
Seniorenführung
Margret Rost
Führung 50 Lux
Dr. Marcus Andrew Hurttig
Kunststückchen
Claudia Klugmann
Führung
Dr. Jeannette Stoschek
Führung
Claudia Klugmann
Führung
Jörg Dittmer
Führung
Dr. Sebastian Hainsch, Ronald Schiller
Führung
Dr. Sebastian Hainsch, Constanze Treuner
Führung
Dr. Jan Nicolaisen
Konzert
Ensemble amarcord
Führung
Dr. Marcus Andrew Hurttig
Programm an der Museumskasse und auf
www.mdbk.de
September 2015
Di, 1.9. Plastik im Wandel der Jahrhunderte
15 Uhr
Mi, 2.9. Cranach – Von der Idee zum Werk
18 Uhr
Do, 3.9. Die Schlettersche Sammlung
15 Uhr
So, 6.9. In guter Nachbarschaft
11 Uhr
Di, 8.9. Cranach – Von der Idee zum Werk
15.30 Uhr
Mi, 9.9. Cranach und Leipzig
18 Uhr
So, 13.9. In guter Nachbarschaft – 11 Uhr
das Museum für Völkerkunde
Mi, 16.9. Die Sammlung 18 Uhr
Maximilian Speck von Sternburg
So, 20.9. Köpfe. Porträts und ihre Geschichte
11 Uhr
So, 20.9. Ich zeig’s Euch 11 Uhr
So, 20.9. Leipziger Improvisationsfestival 2015 – 18.30 Uhr Abschlusskonzert
Mi, 23.9. Evelyn Richter
18 Uhr
So, 27.9. Die Sammlungen des Museums der
11 Uhr
bildenden Künste Leipzig
Mi, 30.9. Cranach – Von der Idee zum Werk
17 Uhr
Mi, 30.9. Zeitgenössische Kunst im Museum 18 Uhr
der bildenden Künste Leipzig
Seniorenführung
Margret Rost
Führung 50 Lux
Dr. Marcus Andrew Hurttig
Kunststückchen
Kristin Bartels
Führung
Dr. Jan Nicolaisen
Interessengemeinschaft
Margret Rost
Führung
Claudia Klugmann
Führung
Dr. Sebastian Hainsch, Carola Krebs
Kunstgespräch des NLKV
Wolf-Dietrich Speck von Sternburg
Führung
Alexander König/HTWK Leipzig
Kinder führen Kinder
mit Ina Schulze
Konzert
Bernhard Klapprott, Joel Speerstra
Führung
Dr. Jeannette Stoschek
Führung
Kristin Bartels
Interessengemeinschaft
Margret Rost
Führung
Dr. Frédéric Bußmann
Förderer und Partner
Förderer des Museums der bildenden Künste
Leipzig e. V.
Freundeskreis Max Klinger e. V.
Neuer Leipziger Kunstverein e. V.
Maximilian Speck von Sternburg Stiftung e. V.
Evelyn Richter Archiv der Ostdeutschen
Sparkassen Stiftung
Tübke Stiftung Leipzig
29. mai —
30. august
2015
Impressum
Museum der bildenden Künste Leipzig
Einrichtung der Stadt Leipzig, Mai 2015
© Museum der bildenden Künste Leipzig, Maximilian
Speck von Sternburg Stiftung im Museum der bildenden
Künste Leipzig, Nachlass Mathilde Q. Beckmann
© VG Bild-Kunst, Bonn für Max Beckmann, Andy Warhol
In Vorbereitung
Counterpoint – Fotografie aus Leipzig
ab 25.09.2015
KUNSTHALLE
otto-schill-straße 4 a, 04109 leipzig
di, do bis so, feiertage 10—18 uhr
mittwoch 12—20 uhr
www.kunsthalle-sparkasse.de
Service
ÖFFNUNGSZEITEN
Di und Do bis So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr
Mo geschlossen. Feiertage 10–18 Uhr
EINTRITT
Sammlung 5 Euro, ermäßigt 3,50 Euro
Wechselausstellungen 8 Euro, ermäßigt 5,50 Euro
Kombiticket 10 Euro, ermäßigt 7 Euro
Bis 18 Jahre Eintritt frei
Am zweiten Mittwoch im Monat freier Eintritt
ANMELDUNGEN FÜR GRUPPENFÜHRUNGEN
UND SCHULKLASSEN
Tel.: 03 41/21 69 99 14, [email protected]
BIBLIOTHEK
Mi 13–20 Uhr Uhr; Di und Do 14–17 Uhr nach
Voranmeldung
Tel.: 03 41/21 69 99 32
GRAPHISCHE SAMMLUNG
Vorlage von Druckgrafik und Zeichnungen
nach Voranmeldung
Tel.: 03 41/21 69 99 44
WASMUTH – Buchhandlung und Antiquariat
im Museum der bildenden Künste Leipzig
Tel. 03 41 / 99 99 80 00
[email protected], www.wasmuth.de
MICHAELIS im Museum der bildenden Künste Leipzig
Tel.: 03 41/3 37 37 57, [email protected]
Katharinenstraße 10, 04109 Leipzig
Tel.: 03 41/21 69 90
[email protected], www.mdbk.de
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