myPhone Der Weg der Ware Interaktive Kommunikationssysteme Dokumentation Maik Groß Maurice Wichert Paul Käppler Sommersemester 2015 IG 2 Inhalt Einführung03 Entwürfe24 Aufgabenstellung04 Zielsetzung // Zielgruppenanalyse05 Themenfindung06 Themenevaluation07 Produktwahl iPhone08 Produktwahl Fairphone09 Wireframes25 Weltkarte26 Detailansicht29 Finale Screens32 Material World33 Recherche10 Material Detail34 Recherche11 Production World36 Production Detail37 Bedienung und Darstellung12 Assembly World39 Präsentationsmodell13 Technik // RFID14 Technik // TUIO15 Assembly Detail40 Struktur16 Systemstruktur17 Gestaltungsparameter18 Mondboards19 Farbe20 Typografie // Schriftart21 Typografie // Schriftgröße22 Icons23 2 Customer World42 Fazit Screen43 Präsentation44 Aufbau45 Einführung 3 Einführung Aufgabenstellung: Die Aufgabenstellung in dem Fach Interaktive Kommunikationssysteme war, ein visuelles System zu schaffen welches komplexe Inhalte für die Nutzer leicht verständlich und auf eine visuell ansprechende Art vermittelt. Die Projektthemen waren den einzelnen Gruppen frei überlassen, genau so die Umsetzung der Projekte. 4 Einführung 5 Zielsetzung Zielgruppenanalyse Uns ist es wichtig den Nutzern durch unser Projekt eine neue Bewusstseinserweiterung für Produkte, die sie kaufen zu geben, die sozialen und ökologischen Hintergründe aufzuzeigen und die Wege der Produktion und Logistik von Produkten visuell zu veranschaulichen. Das Projekt wollten wir eher auf junge Leute im Alter von 14–21 Jahren konzipieren, da junge Menschen sehr stark globalisierte Artikel kaufen und sie in ihrem Kaufverhalten noch beeinflusst werden können. Gleichzeitig sind die Personen aus der Zielgruppe die Hauptkonsumenten in den nächsten 5–20 Jahren und damit entscheidend am Konsum in der Zukunft beteiligt. Einführung Themenfindung Uns war es von Anfang an wichtig ein Projekt zu machen welches einen sozialen und ökologischen Mehrwert hat. Von dieser Grundlage aus, war es uns klar ein Projekt zu machen welches eine möglichst große Nutzergruppe anspricht und ihre Denk- und Verhaltensweise beeinflusst, dabei wollten wir aber auf keinen Fall belehrend wirken. Da wir in einer globalisierten Welt leben, lag es nahe ein Projekt zu wählen welches auf die Probleme oder die Auswirkungen der Globalisierung eingeht. Von diesen Punkten aus gesehen sind wir auf das Thema: „Der Weg der Ware“ gekommen. 6 Einführung Themenevaluation Nach einer Aufstellung möglicher Produkte die für das Projekt in Frage kommen können, haben wir diese Produkte gegeneinander Abgewogen um das best mögliche Produkt für unser Projekt zu finden. Kriterien die Ausschlaggebend für die Wahl des Produktes waren, sind: Komplexität des Produkts, Komplexität der Herstellung, Herkunft des Produkts und dessen Kleinteile. Entschieden haben wir uns für das Smartphone, da dieses die meisten der Kriterien erfüllt und in unserer Zielgruppe sehr häufig gekauft und genutzt wird. 7 Einführung Produktwahl iPhone Als erstes Smartphone haben wir uns für das iPhone von Apple entschieden, da dieses Smartphone das bekannteste und am weitesten verbreitete Smartphone der Welt ist und somit der Inbegriff der Smartphones ist. Doch nach ersten Recherchen wurde uns klar das es über die Herstellung und die sozialen Aspekte der Herstellung nicht genügend gesicherte Erkenntnisse gibt. Daher mussten wir uns für ein anderes Smartphone entscheiden. 8 Einführung Produktwahl Fairphone Nachdem wir das iPhone als Ausgangsprodukt unseres Projekts verworfen hatten konzentrierten wir uns auf andere Smartphones. Letztendlich entschieden wir uns für das Smartphone der Firma Fairphone, da dieses Unternehmen sehr offen mit ihren Herstellungsmethoden und sozialen Standards umgeht. Außerdem veröffentlicht Fairphone viele Informationen zu Herstellung, Rohstoffgewinnung und sozialen Projekten auf ihrer Internetseite. 9 Recherche 10 Recherche Recherche Nach der Wahl des Fairphones als Produkt für unser Projekt, mussten zuverlässige Daten gefunden werden. Wichtige Daten waren zum Beispiel die verwendeten Materialien, Minerale, Herstellungsorte, Transportwege, Umweltbelastung und soziale Standards wie Arbeitsbedingungen. Da Fairphone ein Unternehmen ist welches sich zum Ziel gesetzt hat ein möglichst faires Smartphone herzustellen, gehen sie sehr offen mit ihren Daten zur Herstellung und Transport um. Viele Daten finden sich daher auf der unternehmenseigenen Website und Blog wieder. Eine besonders wichtige Datenquelle war die Masterthesis „From Smartphone to Futurephone“ von Merve Güvendik (Delft University of Tchnology and Leiden University). 11 Bedienung und Darstellung 12 Bedienung und Darstellung Präsentationsmodell Für die Präsentation haben wir uns überlegt mit haptischen Elementen zu arbeiten. Daher entwickelten wir die Idee von einem stilisierten Smartphone das man in seine Einzelteile zerlegen kann. Als Präsentationsfläche war zuerst eine Karte gedacht welche dann mit LEDs beleuchtet wird, die letztendliche Entscheidung fiel dann auf eine Plexiglasfläche welche von hinten mit einem Beamer angestrahlt wird und so dann die Inhalte darstellt. 13 Bedienung und Darstellung Präsentationsmodell Technik // RFID Die Elemente des Smartphones sind mit einem RFID Chip versehen und wenn sie dann auf die Leseeinheit gelegt werden wird die Information im RFID Chip ausgelesen und dann die passende Information angezeigt. Betrieben wird das System mit einem Ardoino Board und einem RFID Lesegerät. 14 Bedienung und Darstellung Präsentationsmodell Technik // TUIO Die zweite Idee war es das ganze System mit der TUIO Erkennung zu realisieren. Jedes Element des Smartphones würde dann mit einem TUIO Tag versehen (siehe links), durch die Position des Teils und des Musters auf der Rückseite kann mittels einer Kamera und Sensor die Position und Aktion ermittelt werden (siehe Abbildung). 15 Struktur 16 Struktur Systemstruktur: Material 17 Production Assembly Customer Gestaltungsparameter 18 Gestaltungsparameter Moodboards 19 Gestaltungsparameter Farbe Bei der Farbgebung unseres Projekts haben wir uns an der Farbpalette von Google Material Design angelehnt. Die Grundfarbe besteht immer aus einem 400 Wert, bei einem Highlight wird aus dem 400 Wert ein 800 Wert. Außerdem haben wir sonst die Intensität der Farben mit Transparenz Werten von 80% und 50% geregelt. Teal 400 Cyan 400 Blue 400 Indigo 400 Teal 800 Cyan 800 Blue 800 Indigo 800 Grey 800 Teal 400 Die vier Komponenten haben je eine Farbe. Die Icons und Schaltflächen haben je die Farbe der Kategorie. 20 Gestaltungsparameter Typografie Schriftart Roboto Univers Helvetica Bei der Schrift haben wir vergleichen zwischen Univers, Helvetica und Roboto. Wie haben mit dem Beamer die Schriftarten auf die Plexiglasplatte projiziert und dann die Lesbarkeit von Schriftgröße in Fließtexten und Überschriften mit einander Verglichen. Headline Headline Headline Headline 2 Headline 2 Headline 2 Orerum qui atem dolent. Ferunt. Ipsapitatur, volo coreprero tori dus eum, untio eaque porro mincienimint a est volupta vellorro is ut voluptatiae corro et essim dit ipitasp ieniae ad quid modit volor mod qui tem aut rempore estio il iur remperi consequo escia nist ant, occum evername moluptas etum ero ent eveles re inctem la qui ne nonsercimus. Onsequatur modic to idus. Iquid endiatio beatias inimoluptat doluptibus, cum aut esequo volliciti asserchilit, iuntur? Int resendit untur Orerum qui atem dolent. Ferunt. Ipsapitatur, volo coreprero tori dus eum, untio eaque porro mincienimint a est volupta vellorro is ut voluptatiae corro et essim dit ipitasp ieniae ad quid modit volor mod qui tem aut rempore estio il iur remperi consequo escia nist ant, occum evername moluptas etum ero ent eveles re inctem la qui ne nonsercimus. Onsequatur modic to idus. Iquid endiatio beatias inimoluptat doluptibus, cum aut esequo volliciti asserchilit, iuntur? Int resendit untur Orerum qui atem dolent. Ferunt. Ipsapitatur, volo coreprero tori dus eum, untio eaque porro mincienimint a est volupta vellorro is ut voluptatiae corro et essim dit ipitasp ieniae ad quid modit volor mod qui tem aut rempore estio il iur remperi consequo escia nist ant, occum evername moluptas etum ero ent eveles re inctem la qui ne nonsercimus. Onsequatur modic to idus. Iquid endiatio beatias inimoluptat doluptibus, cum aut esequo volliciti asserchilit, iuntur? Int resendit untur Entschieden haben wir uns dann für die Roboto. 21 Gestaltungsparameter Typografie Schriftgröße Wie auch bei der Schriftart haben wir durch ausprobieren und vergleiche auf dem Präsentationsmedium die richtige Schriftgröße ermittelt. Roboto Light 36pt. Case Regular 16pt. The Phone 2 is designed from the ground up to take our ambitions for fairness even further. Regular 14pt. Thanks to the supporters who bought all 60,000 first edition Phones, we were able to invest in an original design for our new phone. This approach gives us the ability to gain more oversight of our supply chain, increase transparency and build deeper relationships with suppliers that share our social and environmental goals. It also allows us to incorporate our values directly into the phone itself, especially ownership and longevity. 22 Gestaltungsparameter Icons Die vier obersten Icons stehen für die vier Elemente des myPhones. Die Platine für die Elektrinik im Smartphone, des Frontpanel für das Display, die schwarze Fläche für das Gehäuse und der Akku für die Smartphone Batterie. Dann die vier Kategorien, die Lore für Mining, die Fabrik für Production, das Zahnrad für Assembling und die Person für Costumer. Jede einzelne Kategorie hat ihre speziefischen Detailicons. Schiff, LKW und Flugzeug stehen für die Transportmöglichkeiten die genutzt werden um Teile oder das Smartphone zu transportieren. 23 Entwürfe 24 Entwürfe Wireframes Weltansicht 25 Detailansicht Entwürfe Weltkarte 26 Entwürfe Weltkarte 27 Entwürfe Weltkarte 28 Entwürfe Detailansicht 29 Entwürfe Detailansicht 30 Entwürfe Detailansicht 31 Finale Screens 32 Finale Screens Material World Motherboard Material 33 myPhone Production Assembly Customer Finale Screens Material Detail Minerals Material Cassiterite Demokratic Republic of Congo Conflict-free tin from the Democratic Republic of Congo Dodd Frank Act In smartphones, tin is primarily used in the soldering paste on circuit boards with which components are soldered to the circuit boards. Tin is extracted from an ore called cassiterite, which is mined exten- Conflict Mineral sively in the Democratic Republic of Congo (DRC). Cassiterite deposits in the eastern parts of the DRC have contributed to country’s ongoing conflict, (…) Coltan Demokratic Republic of Congo Conflict-free tin from the Democratic Republic In smartphones, tin is primarily used in the soldering paste on circuit boards with which components are soldered to the circuit Minerals Metals boards. Tin is extracted from an oreIn smartphones, tin is primarily used in the soldering paste on circuit boards with which components are soldered to the circuit boards. Tin is extracted from an oIn smartphones, tin is primarily used in the soldering 34 Conflict Mineral Finale Screens Material Detail Metals Material Tin Chongqin, China Conflict-free tin from the Democratic Republic of Congo In smartphones, tin is primarily used in the soldering paste on circuit boards with which components are soldered to the circuit boards. Tin is extracted from an ore called cassiterite, which is mined extensively in the Democratic Republic of Congo (DRC). Cassiterite deposits in the eastern parts of the DRC have contributed to country’s ongoing conflict, (…) Tantalum Kuala Lumpur, Malaysia Conflict-free tantalum from the Democratic Republic Congo Tantalum is a chemical element with symbol Ta and atomic Minerals 35 Metals number 73. Previously known as tantalium, its name comes from Tantalus, a hero from Greek mythology.[4] Tantalum is a rare, hard, blue-gray, lustrous transition metal that is highly corro- Conflict Mineral Finale Screens Production World Motherboard Material 36 myPhone Production Assembly Customer Finale Screens Production Detail Sundries Production Soldering Paste Bangalore, India Production of the Soldering Paste Soldering paste, a paste that is used to connect chip packages to attachment points (lands) on a printed circuit board. The paste is usually applied to these lands using a stencil to “print” the paste. The soldering paste is made of tin from South Kivu, DRC, it has made its way all the way through Bangalore in India, making it to the warehouse in Hong Kong. Capacitors Lanškroun, Czech Republic Tantalum is used to make capacitors, a tiny, heat-resistant electrical component. Tantalum is used to make capacitors, a tiny, heat-resistant electri- Sundries 37 Component cal component in your phone that can store and discharge electrical charges (however, tantalum is used in more devices such as lenses and medical prosthesis). Finale Screens Production Detail Component Production Motherboard Guandong, China Motherboard specifically refers to a PCB with expansion A Motherboard (sometimes alternatively known as the mainboard, system board, planar board or logic board,[1] or colloquially, a mobo) is the main printed circuit board (PCB) found in computers and other expandable systems. It holds and allows communication between many of the crucial electronic components of a system, such as the central processing unit (CPU) and memory, and provides connectors for other peripherals. Unlike a backplane, a motherboard contains significant sub-systems such as the processor and other components. Motherboard specifically refers to a PCB with expansion and as the name suggests, this board is often referred to as the "mother" of all components attached to it, which often include sound cards, video cards, network cards, hard drives, or other forms of persistent storage; TV tuner cards, cards providing extra USB or FireWire slots and a variety of other custom components (the term mainboard is applied to devices with a single board and no additional expansions or capability, such as controlling boards in televisions, washing machines and other embedded systems).plied to devices with a single Sundries Component board and no additional expansions or capability, such as controlling boards in televisions, washing machines and other embedded systems).plied to devices with a single board and no additional expansions or capability, such as controlling boards in televisions, 38 Cost: 134,72 Dollar Finale Screens Assembly World Motherboard Material 39 myPhone Production Assembly Customer Finale Screens Assembly Detail Components Assembly Case Dong Guang, China The Phone 2 is designed from the ground up to take our ambitions for fairness even further. Thanks to the supporters who bought all 60,000 first edition Phones, we were able to invest in an original design for our new phone. This approach gives us the ability to gain more oversight of our supply chain, increase transparency and build deeper relationships with suppliers that share our social and environmental goals. It also allows us to incorporate our values directly into the phone itself, especially ownership and longevity. Battery Zhauqing, China Fair battery production for fair phones An electric battery is a device consisting of two or more electro- Components Assembly chemical cells that convert stored chemical energy into electrical energy. Each cell contains a positive terminal, or cathode, and a negative terminal, or anode. Electrolytes allow ions to move between the electrodes and terminals, which allows current to 40 Finale Screens Assembly Detail Components Assembly Final Assembling Dong Guang, China Making the phone in fair factories China is one of the most important countries for consumer electronics production, especially for devices with labor-intensive production processes. Our goal is to establish collaborative, mutually beneficial, and transparent relationships with our manufacturers to ensure worker representation, safe working conditions and fair pay. We choose our production partners based on their willingness to work on social and environmental performance, as well as adhere to our technological requirements. A focus on social innovation, a willingness to invest in worker welfare and a commitment to transparency on activities is an essential part of a relationship to grow business together and create value based on mutual gain. With the production partners we engage with directly, we will assess conditions at the factory and identify any areas that need improvement. These initial assessments of the working conditions are a first step in creating a relationship to assess and work on improvements together, before moving forward toward more disruptive interventions. We are diving into the supply chain step-by-step, starting first with our assembly partner and then moving in a tiered approach to investigate every step of the chain. Components 41 Assembly Finale Screens Customer World Motherboard Material 42 myPhone Production Assembly Customer Finale Screens Fazit Screen Summary myPhone Material Production Assembly Customer Minerals Sundries Motherboard By Water 58.725 km By Air 39.951 km Cassiterite DR Congo Soldering Paste Coltan DR Congo Capacitors Lithium Argentina FPC Connectors Czech Republic USA PCB China TFT Panel Korea China Touch Panel China Barium India Panel Glass Japan Chromium India LCD Controller Taiwan Manganese Australia Backlight LED USA Cobalt Australia Touchpanel Controller Taiwan Paladium Australia PMIC Taiwan Cadmium USA Beryllium Potessium Strontium Platinum Mercury USA Argentina DR Congo China Indium Australia Sillicon USA Tin Plastic Buttons USA China Costs Transport Guandong, China 118,64 $ 44.678 km Case Imperial Cases Costs Transport Guandong, China Rebellion Inc. Costs Transport China Malaysia Gold Australia Costs Transport Australia Copper Australia Zinc USA Silver USA Aluminium India Transport Total Carbon India Gallium China 105.064 km Guandong, China 18,15 $ 21.705 km Tokyo, Japan Emission Transport 5.3 GWP (C02-e) Production 2.7 GWP (C02-e) Retail Price 584,90 $ 71,39 $ 8067 km Assembly Foxgo Costs Total 6.388 km 19.175 km China Nickel By Land 19,36 $ Battery X-Wing Tantalum Tungsten Switching Charger ATST Electronics Display Metalls 43 India Chanhong, China 227,52 $ Präsentation 44 Präsentation Aufbau myPhone ist ein Ausstellungskonzept welches mittels eines Projektors von hinten auf eine matte Plexiglasscheibe projiziert wird. Mittels Touch Interaktionen kann der Nutzer sich dann auf die Reise vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt begeben. In dem Konzept myPhone startet der Nutzer in dem er ein Teil des Smartphone Modells auf den Scanner legt. Nachdem der Nutzer das Element gescannt hat, beginnt er bei den Mineralien und deren Abbaumethoden. Der Nutzer kann sich nun durch weite Stationen von der Produktion der Kleinteile über den Zusammenbau des Smartphones bis zum Kunden, jeden einzelnen Schritt genau ansehen. Am Ende öffnet sich ein Fazit Screen, welcher dem Nutzer alle Daten, von den zurückgelegten Strecken, den CO2 Emissionen und den Produktionskosten anzeigt. 45 Plexiglas Projektionsfläche Touchscreen User Scanner Projektor 46
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