Okt/Nov - Kirchgemeinde Dohna

KIRCHENNACHRICHTEN
Ev.-Luth. Kirchgemeinde Heidenau-Dohna-Burkhardswalde
und Ev.-Luth. Kirchgemeinde Maxen
Oktober / November 2015
Haben wir
Gutes
empfangen
von Gott und
sollten das
Böse nicht
auch annehmen?
Hiob 2, 10
Auf ein Wort
Liebe Gemeinde!
Liebe Leserinnen und Leser unserer Kirchennachrichten!
Finden Sie das
Titelbild der
Kirchennachrichten
diesmal schön? Ich
nicht! „War um
haben Sie´s dann
ausgesucht?“
werden Sie mich fragen. Weil mir der
Monatsspruch für den Monat Oktober
einfach nicht aus dem Kopf geht:
„Haben wir Gutes von Gott empfangen, und sollten das Böse nicht
auch annehmen?“
Sollten wir das? Das Böse einfach so
annehmen? Wenn Leben beschnitten wird
wie an dem Baum auf der Titelseite?
Einfach hinnehmen? Als Schickung von
Gott? In unserer Gesellschaft wird Leid
eher vermieden, versteckt und verleugnet.
Und ich sehne mich auch nicht gerade
danach, Böses oder Schweres aushalten zu
müssen. Und doch gehört es zum Leben.
Im Krankenhaus habe ich mich mit diesem
Spruch in Bezug auf mein persönliches
Ergehen auseinandergesetzt. Ich habe aber
auch an viele Andere gedacht, denen viel
Leid zugemutet wird. Wer war das
eigentlich, der diesen Spruch vom Annehmen des Bösen so locker aussprechen
konnte? Wusste er von persönlichem Leid?
Ja, durchaus! Bibelkennern unter Ihnen
wird schon die Angabe der Bibelstelle zu
denken gegeben haben: Hiob 2,10. Hiob ist
sprichwörtlich geworden durch den
Empfang der Hiobsbotschaften. Er verliert
seinen ganzen Besitz und seine Arbeiter
durch kriegerische Überfälle und
Naturkatastrophen, seine Kinder kommen
durch den Einsturz eines Hauses um, und
dann wird er auch noch schwer krank. Für
seine Frau ist hier der Punkt gekommen,
den Glauben an Gott aufzugeben. Wie oft
verzweifeln auch heute Menschen an Gott
angesichts des Leides. Doch Hiob antwortet
seiner Frau standhaft: „Haben wir Gutes
von Gott empfangen und sollten das Böse
nicht auch annehmen?“ Sein Plan, alles als
gottgegeben tapfer durchzustehen, wird
nicht aufgehen. Irgendwann ist die innere
Kraft aufgezehrt. Alle möglichen (und
unmöglichen) Trostversuche seiner
Freunde gehen ins Leere. Hiob klagt Gott
an und möchte nicht mehr leben.
Manche raten, in Krisensituationen nicht
nach dem Warum, sondern nach dem
Wozu zu fragen. Aber wird es dadurch
besser? Wozu soll das gut sein, was Hiob
oder andere Menschen an Leid durchmachen müssen? Warum wird Leben
manchmal so arg beschnitten? Eine
allgemeingültige Antwort gibt es für diese
Frage nicht. Und wenn es eine Antwort gibt,
kann sie der Leidende wohl nur für seine
eigene Situation finden. Im Buch Hiob wird
erzählt, dass es in diesem Fall um eine
Probe ging, wie treu dieser Mann zu Gott
steht, nicht nur in guten, sondern auch in
bösen Tagen.
Ein andermal mag es vielleicht „eine
fruchtbare Pause“ sein, „die Aufforderung
zur persönlichen Besinnung“, ein Stopp in
allem Jagen und Rennen, um wieder ganz
andere Dinge von Gott und den Menschen
wahrzunehmen (und für sie dankbar zu
2
Auf ein Wort
Aktuell
Ordnung für unsere Gottesdienste
werden). James Emery White sagt, es gibt
„eine Zeit, in der man hinabsinkt in das
Schweigen, in dem man neu erschaffen
wird“. Der arg beschnittene Baum, er wird
im nächsten Frühjahr wieder austreiben,
vermutlich gerade deshalb besonders
kraftvoll, weil er so eingekürzt wurde.
In dieser Beziehung liegt für mich viel
Hoffnung in dem zunächst nicht so
schönen Bild.
Gott sei es gedankt: Oft dürfen wir nach
harten Einschnitten in unser Leben auch
wieder glückliche und unbeschwerte Tage
erleben. Selbst dann, wenn sich in der Frage
nach dem Warum oder Wozu unseres
bedrückenden Erlebens überhaupt keine
Antwort auftut.
Vier Dinge haben mir in harten Zeiten
unheimlich geholfen, „bei Trost zu
bleiben“:
Wenn Menschen für mich gebetet haben,
wenn sie mir Nähe geschenkt haben durch
Besuche oder Anrufe, durch praktische
Hilfeleistungen und wenn sie mit mir an
der Hoffnung festgehalten haben, dass
denen, die Gott lieben, alle Dinge zum
Besten dienen. Lassen Sie uns in diesem
Sinne denen beistehen, die in einer Not
stecken, egal, was es ist, und uns mit ihnen
freuen, wenn alles überstanden ist!
Heute geben wir Ihnen im letzten Teil von
unserem kleinen „Seminar zum Gottesdienstablauf“ Hinweise zur Abendmahlsliturgie und den Abschluss des
Gottesdienstes.
Bei der Vorbereitung zum Abendmahl
gibt es folgende Änderungen:
Der Gesang „Heilig, heilig, heilig ist unser
Gott, der Herr Zebaoth…“ wird von nun
an in drei unterschiedlichen Varianten
gesungen. Er richtet sich jeweils nach der
Kirchenjahreszeit: Liturgie A in der
Trinitatiszeit - Liturgie B an Festtagen Liturgie C in der Passionszeit.
Das Vaterunser wird nicht mehr gesprochen, sondern gesungen. Die Melodien sind abgedruckt, manchen Gemeindegliedern auch von früher noch
bekannt.
Am Ende des Gottesdienstes – bei
„Sendung und Segen“ - wird als Antwort
auf den Gesang des Liturgen: „Gehet hin
im Frieden des Herrn.“ von der Gemeinde gesungen:„Gott sei Lob und Dank.“
Im Gottesdienst zum Reformationsfest
in Burkhardswalde, bei dem unsere
Chöre wieder gemeinsam singen, wird
die neue Gottesdienstordnung in unseren Gemeinden eingeführt. Von da an
liegt die Ordnung in den Kirchen bereit.
Sie soll besonders in der Anfangszeit
dabei helfen, mit den neuen Abläufen
und Gesängen vertraut zu werden.
Gemeinsam mit Pfarrerin Gustke und allen
Mitarbeitenden grüßt Sie ganz herzlich
Ihre
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Die
Kirchenvorstände
informieren
Die
Kirchenvorstände
informieren
Haushaltplan
Kirchgemeinde H-D-B
Bezirkssynode
Für das Jahr 2016 wurde ein ausgeglichener Haushalt vorgestellt und beschlossen. Er sieht u. a. Sonderfonds vor:
für Partnerschaftsarbeit (Dinxperlo,
Marienhafe und Wattwil), für Konzerte und
für die Posaunenchöre Heidenau und
Dohna. Für die Arbeit mit Asylbewerbern
(Begegnungsabende, Ausflüge, Hilfe in
Notlagen) gibt es einen extra Fonds, der mit
speziellen Kollekten (z. B. erstes
Friedensgebet) und Spenden gefüllt wird.
Wir danken den ehemaligen Mitgliedern
Barbara Windisch und Gottfried Köhler
herzlich dafür, dass sie ihren Dienst treu
ausgefüllt haben. Unseren neuen Vertretern, R. Uhlemann, H.-H. Albrecht und R.
Hennig wünschen wir segensreiches
Wirken auf der mittleren Entscheidungsebene unserer Landeskirche.
Friedhofshalle Heidenau
Die Decke der Feierhalle wurde mit einer
Dämmung versehen, die Heizkostenersparnis und bei Hitze ein besseres
Raumklima ermöglicht.
Der neue Farbanstrich gibt dem Innenraum wieder ein würdiges und wohltuendes Aussehen.
Orgelsanierung Dohna
Nachdem wir zwei Jahre hintereinander
eine Komplettabsage für Fördermittel von
der Denkmalpflege erhielten, geben wir die
Hoffnung nicht auf und haben im Juli
wiederum einen Antrag für das Jahr 2016
gestellt. Dabei wurde die Fördersumme um
21.000 € reduziert, weil wir glauben,
dadurch bessere Chancen zu haben. Das
heißt aber, dass wir diesen Betrag
zusätzlich zu der ursprünglich geplanten
Spendensumme von 30.000 € selbst
aufbringen müssen. Da bereits 39.000,- €
an Spenden eingegangen sind, sind wir
darin guten Mutes, dass wir das schaffen
werden. Wir danken allen, die sich bisher
mit einer Spende beteiligt haben oder dies
in der nächsten Zeit tun werden!
Baukosten Turm Burkhardswalde
Während der Arbeiten am Sandsteinmauerwerk und bei der Restaurierung der
Turmkrone (Knopf, Wetterfahne und
Stern) wurden erheblich höhere Schäden
festgestellt als bei der Planung des
Vorhabens ersichtlich waren. Außerdem
musste im Turm eine dicke Schicht
Taubenkot entfernt werden, der vorher
nicht sichtbar war.
Dies führt zu Mehrkosten in Höhe von etwa
18.000 Euro. Beim Regionalkirchenamt
wurde ein Antrag auf Erhöhung der bereits
zugesagten Zuweisung gestellt. Auf jeden
Fall werden nun mehr Spenden als bisher
benötigt. Bis jetzt sind Spenden in Höhe
von 4.800 Euro eingegangen. Herzlichen
Dank an alle, die etwas gegeben haben! Wir
sammeln weiter.
Gemeinderaum Burkhardswalde
Die Wände waren grau geworden. Nun lädt
der Gemeinderaum wieder mit frischer
freundlicher Farbe zu Veranstaltungen ein.
Danke an alle Helfer!
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Die Kirchenvorstände informieren
Kirchturm Burkhardswalde
Nach der Abnahme des Turmknopfes
(Begriff für eine zapfenförmige Turmkugel), der Wetterfahne und des Sternes
im Juli bot sich den Anwesenden ein
jämmerliches Bild: verbeult und mit
Durchschüssen, grau und verrostet – so
sahen diese Gegenstände aus.
befüllt und verlötet und anschließend
von Gottfried Köhler auf den Turm
getragen.
Die Schatulle enthält Zeitzeugen wie
Zeitung, Kirchennachrichten und Münzen sowie Gedanken von den Pfarrern
Berthold und Lehnert und den Pfarrerinnen Fricke und Gustke. Wer an den
Texten Interesse hat, kann über das
Pfarramt die Kopien ausleihen.
Wie werden wohl die Lebensumstände
der Menschen sein, die beim nächsten
Öffnen des Turmknopfinhaltes dabei
sind? Mögen es friedliche und gute
Zeiten sein, getragen vom Glauben an
unseren Herrn, von dem im Neuen
Testament bezeugt wird:
„Jesus Christus gestern und heute und
derselbe auch in Ewigkeit.“ (Hebr 13,8)
Seit dem 3. September glänzt die
Krone nun prachtvoll golden auf
der Spitze des Kirchturmes.
Zur Andacht anlässlich der Bekrönung waren Gemeindeglieder, am Bau beteiligte Handwerker und Gäste gekommen. Der
bisherige und der neu dazukommende Inhalt der Kupferschatulle wurden gezeigt, die Schatulle
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Musikalische Seite
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Musikalische Seite
Dresdner Bachchor am
25. Oktober in Maxen
Konzert mit dem Streichquartett
Pirna in Burkhardswalde
Herzliche Einladung zum Konzert des Pirnaer
Streichquartetts
am Sonntag,
11.Oktober,
16.00 Uhr in
der Kirche
Burkhardswalde.
Zwei der Musiker stammen aus unserer
Gemeinde, die anderen beiden aus unserer Gegend. Die vier Musiker musizieren bereits seit ihrer frühen Jugend
miteinander, und es ist immer wieder ein
Ohrenschmaus, sie zu hören. Es wird
nicht mehr so oft der Fall sein, da sich
ihre Wege immer weiter entfernen durch
Beruf und Familie. Lassen Sie sich also
animieren, dieses Quartett noch einmal
zu hören. Das Programm ist vielfältig
und interessant. Eintritt ist kostenfrei um eine Kollekte wird gebeten.
Anlässlich des Kirchweihfestes am
25. Oktober gastiert um 16.00 Uhr der
Dresdner Bachchor in der Maxener
Kirche. Dieses Konzert für Chor und
Orgel steht unter der Leitung des
Landeskirchenmusikdirektors Markus
Leidenberger. Es erklingen Werke von
Schütz, Schein, Bach, Mendelssohn,
Merkel und Leidenberger. Wir danken
dem Ensemble, dass es ohne jegliches
Honorar singt. Alle Einnahmen, die wir
durch die erbetene Kollekte erzielen,
kommen der Sanierung der Maxener
Kirche zugute.
Lassen Sie sich herzlich einladen!
Adventskonzert in der
Christuskirche
Posaunengottesdienst
am 1. November in Heidenau
Die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores Heidenau laden herzlich zum
Bläsergottesdienst
zur Jahreslosung
am 1. November
um 9.30 Uhr ein.
Die Schülerinnen und Schüler der
Musikschule
Sächsische Schweiz
e.V. laden herzlich
am Samstag,
28. November,
16.00 Uhr
zu ihrem Adventskonzert in die
Christuskirche ein .
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Sie sind eingeladen
Heidenau-Dohna-Burkhardswalde
Gemeindekreise
Andacht im Seniorenheim Heidenau:
Dienstag, 13. Okt. und 10. Nov., 9.30 Uhr
Gottesdienste im Pflegeheim
Köttewitz:
Montag, 5. Okt. und 9. Nov., 10.00 Uhr
Gottesdienste im Johanniterstift:
Dienstag, 27. Okt. und 24. Nov., 9.30 Uhr
Seniorenkreis Heidenau:
Mittwoch, 14. Okt. und 11. Nov. , 14.30 Uhr
Bibelgespräch
Treff für Senioren in Dohna:
Freitag, 9. Okt. und 6. Nov., 15.00 Uhr
Frauendienste/Gemeindestunden:
Burkhardswalde:
Dienstag, 6. Okt. und 3. Nov., 14.30 Uhr
Großröhrsdorf:
Dienstag, 13. Okt. und 17. Nov., 19.00 Uhr
Gorknitz:
Montag, 26. Okt. und 30. Nov., 14.30 Uhr
Mütterdienst Dohna: Mittwoch, 14. Okt.,
im Nov. Teilnahme an der Bibelwoche,
jeweils 19.30 Uhr
Stadtgebetskreis Heidenau:
(Baptistengemeinde Waldstr. 16)
Donnerstag, 15. Okt. und 19. Nov., 19.00 Uhr
Männertreff Dohna:
nach Vereinbarung
Hauskreise
Heidenau: nach Vereinbarung
Dohna: Die., 20. Okt., 20.00 Uhr bei Fam.
Klingner, Dippoldiswalder Str. 22, Dohna
Burkhardswalde:
Dienstag, 13. Okt. und 10. Nov., 20.00 Uhr,
bei Familie Köhler, Dahlienweg 3
Bibelstunden
Heidenau: zu erfragen bei Pfrn. Gustke
Dohna: dienstags, 19.30 Uhr
Besuchsdienst
Heidenau: Mittwoch, 11. Nov., 16.30 Uhr
Dohna: Montag, 2. Nov., 9.00 Uhr
Burkhardswalde: nach Vereinbarung
Kinder & Jugend
Christenlehre
Heidenau:
1. - 6. Klasse, freitags, 14.30-15.30 Uhr
Kinderzeit (1-6 Jahre):16.00-18.00 Uhr
Montag, 26. Oktober in Heidenau
Montag, 23. November in Dohna
Dohna:
1. - 3. Klasse, donnerstags 14.00 - 15.00 Uhr
4. - 6. Klasse, donnerstags 15.15 - 16.15 Uhr
Konfirmanden:
7. Klasse, dienstags, 16.15 Uhr in Dohna
8. Klasse, dienstags, 17.30 Uhr in Dohna
Burkhardswalde:
mittwochs, 17.00 - 18.00 Uhr
Junge Gemeinde
Heidenau: ab Oktober Freitag, 19.00 Uhr
2. 10., 16. 10., 30. 10., 13. 11. und 27. 11.
Dohna: Montag, 5.10. JG-Spezial,
2.11. , 23.11. 18.00-20.00 Uhr
Krabbelkreis 9.30-11.00 Uhr
Montag, 5.10.,19. 10., 2. 11. und 16.11. in
Heidenau
Montag, 12. 10., 26. 10., 9. 11. und 23. 11. in
Dohna
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Sie sind eingeladen
Kirchenmusik
Posaunenchor
Heidenau:
montags, 19.30 Uhr
Dohna:
donnerstags, 18.00 Uhr
Kirchenchor
Heidenau:
donnerstags, 19.30 Uhr
Dohna:
donnerstags, 19.30 Uhr
Termine der Allgemeinen Sozialen
Beratung / KBS in Heidenau
Ansprechpartner: Tobias Hupfer/
Kirchenbezirkssozialarbeiter
Büro Heidenau: Ernst-Schneller-Str. 1
Tel.: 0157-82378893
Sprechzeiten immer an folgenden
Freitagen von 9-12 Uhr:
2. 10., 16. 10., 30. 10., 13. 11., 27. 11.
Seniorensingen Heidenau
Mittwoch, 28. Okt. und 25. Nov., 14.30 Uhr
Instrumentalkreis Heidenau
donnerstags, 18.00 Uhr
Kurrende Dohna
dienstags, 15.30 Uhr
Band Dohna
Montag, 26.10., 9.11., 30.11.
18.00-20.00 Uhr
Baueinsätze und Herbstputz
Wie jedes Jahr möchten wir vor dem
Winter noch einmal in unserem Gelände für Ordnung sorgen.
Wir laden Sie dazu herzlich ein:
Heidenau: Samstag, 7. Nov. ab 9.00
Uhr in und an der Christuskirche
Dohna: Samstag, 10. Okt. ab 8.00 Uhr
in und am Gemeindehaus
Maxen
Gemeindekreise
Stunden der Gemeinde:
Mühlbach:
Freitag, 30. Okt. und 13. Nov., 14.30 Uhr
Hausdorf:
Dienstag, 27. Okt. und 10. Nov., 14.00 Uhr
Besuchsdienst:
Freitag, 4. Dez., 18.00 Uhr
Für einen Imbiss wird gesorgt und wir
freuen uns über viele fleißige Helfer!
Urlaub der Pfarrerinnen
Pfarrerin Gustke: 10.-18. Oktober
Vertretung: Pfrn. Schramm
und 22. bis 25. Oktober Vertretung:
Supn. Krusche-Räder
Kinder & Jugend
Christenlehre:
freitags, 16.00 - 17.00 Uhr
Kirchenmusik
Pfarrerin Uhlemann: 12.-25. Oktober
Vertretung: Pfrn. Bartels
Gemeinde singt und klingt:
dienstags, 18.15 - 19.15 Uhr
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Jugendseite
Churchnight 30.10. - 31.10.
Am 31.10. ist Reformationstag und wir in Sachsen haben frei! Aber was genau ist
eigentlich der Reformationstag? Halloween ist klar (oder doch nicht?), aber mit dem
Reformationstag können viele nichts mehr anfangen. Die JGs Pirna und GraupaLiebethal wollen das ändern! Am Freitag, dem 30.10. findet in der Marienkirche eine
„Churchnight“ statt. Damit schließen wir uns einer deutschlandweiten Aktion an, der
sich in den letzten Jahren immer mehr Gemeinden in Deutschland angeschlossen
haben. Wir feiern zusammen einen Jugendgottesdienst in der Marienkirche,
verbringen anschließend gemeinsam den Abend, übernachten in der Schloßstraße und
schließen mit einem leckeren Reformationstags-Frühstück. Und danach kann
hoffentlich jeder was mit dem Reformationstag anfangen!
Kerstin Schubert
Rüstzeit „WoGeLe“
In Pirna kannst Du mit anderen Jugendlichen wieder eine Woche gemeinsam
leben.
Zusammen essen, Hausaufgaben erledigen, spielen, übernachten und über
Gott und die Welt nachdenken. Eine
Rüstzeit mitten im stressigen Schulalltag.
Lohnt sich auf jeden Fall, aber denkt
daran:
Die Plätze sind begrenzt. Darum melde
Dich lieber schnell an - über:
https://www.jugendfest.de/ruestzeit
Anmeldeschluss ist der 20.10.2015
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Kinderseite
Familiengottesdienst
zur Kinderbibelwoche
11.10. | 09.30 Uhr
Christuskirche
Lasst euch als Familie einladen, auch
wenn die Kinder vielleicht nicht an den
Kinderbibeltagen oder der Kinderbibelwoche teil nehmen können.
Dieser Familiengottesdienst soll ein
guter Start in die Ferien sein. Wir lernen
Jonatan und David kennen - zwei tolle
Freunde. Außerdem werden wir im
Gottesdienst mit Liedern und Gebeten
an eure besonderen Freundschaften
denken und ihr werdet ein ganz großes
Geheimnis lüften.
Bringt also auf jeden Fall auch eure
Freunde mit.
Martinsfeste
Heidenau 17.30 Uhr in der Kirche St.
Georg
Am Tag des Heiligen Martin treffen wir
uns in der katholischen Kirche
(Fröbelstraße 5) zur Andacht und
gehen von dort aus mit Lampions
durch die Stadt. Der Zug wird von
einem Reiter angeführt und von
unserem Posaunenchor musikalisch
begleitet. Mit einer kleinen Andacht
und dem Teilen der Martinshörnchen
beenden wir in der Christuskirche das
Martinsfest.
In Dohna und Maxen beginnt das
Martinsfest um 16.00 Uhr, in Burkhardswalde 16.30 Uhr.
Laterne und gute Laune sind an jedem
Ort erforderlich:) Bis dahin!
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Gottesdienste Okto
Datum
Dohna
Heidenau
Monatsspru
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollte
10.30 Uhr Bläsergottesdienst zum 60. Posaunenchor
mit Landesposaunenpfarrer Kollmar
17.00 Uhr Konzert mit Swingbrass in D
4. Oktober
18. So. n. Trinitatis
11. Oktober
19. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Familiengottesdienst zu den Kinderbibeltagen
in der Christuskirche Heidenau
10.30 Uhr Gottesdienst
mit Pfr. i. R. Röthig
18. Oktober
20. So. n. Trinitatis
25. Oktober
21. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst
mit Supn. Krusche-Räder
31. Oktober
Reformationsfest
9.30 Uhr Gottesdienst
mit Bischof i. R. Kreß
9.30 Uhr Gottesdienst zum
Kirchweihfest
mit Pfr. i. R. Walter
10.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst zum Reform
mit den Chören aus unseren
Monatsspr
Erbarmt euch derer, d
1. November
22. So. n. Trinitatis
8. November
Drittl. So. d. Kirchenj.
9.30 Uhr Bläsergottesdienst
zur Jahreslosung
mit dem Posaunenchor Heidenau
17.00 Uhr Taizé-Gottesdienst in der Christuskirche Heidenau
mit Tauferinnerung
15. November
Vorl. So. d. Kirchenj.
9.30 Uhr Gottesdienst
19.30 Uhr Bibelwochenabend
18. November
Buß- und Bettag
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst zum
Abschluss der Bibelwoche
22. November
Ewigkeitssonntag
9.30 Uhr Gottesdienst
29. November
1. Advent
9.30 Uhr Familiengottesdienst
6. Dezember
2. Advent
Fahrdienst Heidenau
0162/7137089
9.30 Uhr Gottesdienst
10.30 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Familiengottesdienst
16.00 Uhr Adventsmusik
Gottesdienst mit Abendmahl
Kindergottesdienst
ober / November 2015
Burkhardswalde
Weesenstein
Maxen
uch Oktober
en das Böse nicht auch annehmen? (Hiob 2, 10)
rjubiläum in Dohna
Dohna
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Pfr. i. R. Schulze
9.00 Uhr Gottesdienst
mit Pfr. i. R. Röthig
12.00 Uhr Andacht
mit Frau Buchheim
12.00 Uhr Andacht
mit Herrn Thiem
10.00 Uhr Gottesdienst mit
Feier der Jubelkonfirmation
12.00 Uhr Andacht
mit Frau Dr. Gnoyke
12.00 Uhr Andacht 16.00 Uhr Geistliche Musik
zum Kirchweihfest
zum Kirchweihfest
mit Pfr. i. R. Berthold
mationsfest in der Kirche Burkhardswalde
Gemeinden, mit Taufe
ruch November
die zweifeln. (Judas 1, 22)
12.00 Uhr Andacht
mit Herrn Schildbach
10.00 Uhr Gottesdienst
zum Kirchweihfest
12.00 Uhr Andacht
mit Frau Buchheim
10.00 Uhr Gottesdienst
12.00 Uhr Andacht
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Pfr. i. R. Röthig
12.00 Uhr Andacht
10.00 Uhr Gottesdienst mit dem
Chor der Burgstadt Dohna e. V.,
mit Pfr. i. R. Fiedlschuster
12.00 Uhr Andacht
10.00 Uhr Familiengottesdienst
12.00 Uhr Andacht
Himmlisches Menü
Kirchenkaffee
9.00 Uhr Gottesdienst
15.00 Uhr Familiengottesdienst
Ausblick
„Gottes Welt und Menschenwelt“
Lesung am 16. Oktober in der
Christuskirche
Im Dohnaer
Seniorentreff
am
9. Oktober,
15.00 Uhr
wird Pfarrer
Erich Busse aus
Dresden uns
einen Vortrag
zum Thema
„Gottes Welt und Menschenwelt -Caspar
David Friedrich und seine Zeitgenossen
als theologische Maler in Wort“ – und
natürlich – in Bild halten. Zu diesem
Nachmittag laden wir alle Interessierten
ein, ganz gleich ob sie sonst zum
Seniorenkreis gehören oder nicht.
„Ich müsste mal aufräumen“
Tom Werner liest aus seinem Buch am
Freitag, dem 16. Oktober um 19.00 Uhr.
Jubelkonfirmation in Maxen
Jeder Mann hat seine Macken, jedes
Eheleben seine Eigendynamik. Gerade
die 50 überschritten, merkt Frank
Hartmann, dass er von der Industrie und
seiner Umwelt in die Zone der Silver Ager
abgeschoben werden soll. Der Protagonist spiegelt mit seinen Weisheiten
und Erfahrungen, den Zuhörern oder
Lesern das Leben der Männer um die 50,
im täglichen Alltag wider. Er zeigt uns die
Verhaltensformen in seinem täglichen
Familienleben auf, gibt Denkanstöße
zum “Aufräumen“ bei sich selbst und in
seinem Umfeld.
Im Frankenland titelte ein Journalist:
„MÄNNER aufgepasst. Wer nicht über
sich selber lachen kann, sollte dieser
Lesung fern bleiben.“
Am 11. Oktober feiern wir 10.00 Uhr in
Maxen die Jubelkonfirmation. Leider war
es dieses Jahr sehr schwierig, die Jubilare
einzuladen, weil kaum Adressen zugearbeitet wurden. Es wäre schade, wenn
wir dieses Fest im sehr kleinen Kreis
feiern müssten. Deshalb noch einmal die
dringende Bitte, auch wenn es jetzt schon
sehr kurzfristig ist: Wenn Sie noch eine
Adresse von jemandem haben, der sein
50jähriges oder 60jähriges Konfirmationsjubiläum feiert, dann rufen Sie bei
mir an!
Pfarrerin Uhlemann, Tel: 03529/516670
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Ausblick
Klostertage
Straßensammlung
Vom 13.-22. November findet in diesem
Jahr die Herbststraßensammlung des
Diakonischen Werkes statt.
Sie ist bestimmt für die Wohnungslosenhilfe.
Bitte unterstützen Sie die Sammlung mit
Ihrer Spende und auch mit der Bereitschaft, selbst mit einer Büchse sammeln
zu gehn.
Sie erhalten sie in Ihren Pfarrämtern.
Vom 22. - 25. Oktober wird sich eine
Gruppe unserer Gemeinde auf den Weg
ins Kloster Triefenstein zu den Christusträger - Brüdern machen. Die Tage
werden geprägt sein von festen Gebetszeiten, tiefgründigen Bibelarbeiten,
lockeren Gesprächsrunden und ausgedehnten Momenten, um die Seele baumeln zu lassen.
Einladung zum Arbeitseinsatz:
Herbstputz auf den Maxener
Friedhöfen
Foto: bdk
Rechtzeitig zum Ewigkeitssonntag
möchten wir unsere beiden Friedhöfe
richtig schön machen.
Bitte kommen Sie am Sonnabend,
dem 14. November von 10-13 Uhr
mit Schubkarre, Rechen, Harken,
Hecken- und Gartenschere und anderen
Gartengeräten und helfen Sie mit.
Treffpunkt: Kirchhofsportal 10 Uhr.
Nach dem Arbeitseinsatz gibt es einen
kleinen gemeinsamen Imbiss.
Taizégottesdienst
Sie waren noch nie
bei so einem Gottesdienst im Kerzenschein dabei? Sie
suchen in dieser
aufgeregten Zeit
nach einem Ruhepol? Dann sollten
Sie am
Sonntag, dem 8. November
um 17.00 Uhr
in die Christuskirche kommen.
Die schlichten Gesänge aus Taizé, die
Lesungen und Gebete, die Zeit der Stille –
all das hilft, zur Ruhe zu finden.
Über viel Unterstützung freut sich
die Friedhofgärtnerin Frau Rentsch und
der Kirchenvorstand
15
Ausblick
Bibelwoche in Dohna vom
12. bis 18. November
Wir laden herzlich zur Bibelwoche ins Dohnaer Kirchgemeindehaus ein. In diesem Jahr steht der Prophet Sacharja im
Mittelpunkt. Er trat in den Jahren 520 – 518 vor Christus in
Jerusalem auf. Er war ein Mutmacher für sein Volk, das angesichts der Schicksalsschläge
der Vergangenheit und der trostlosen Erfahrungen der Gegenwart in Hoffnungslosigkeit
lebte. Sein vorausschauender Blick auf den kommenden Messias und sein Gottesreich
ist auch für uns von Bedeutung.
Donnerstag,
12. November
Freitag,
13. November
Samstag,
14. November
Sonntag,
15. November
Montag,
16. November
Dienstag,
17. November
Mittwoch,
18. November
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
19.30 Uhr
09.30 Uhr
Wenn etwas in Bewegung kommt
Sacharja 1, 7-17
Wenn man sich öffnen kann
Sacharja 2, 1-9
Wenn Gott die Kleider wechselt
Sacharja 3
Wenn Friede greifbar wird
Sacharja 9, 9f
Wenn Siege weh tun
Sacharja12,9-13
Wenn der Hirte stirbt
Sacharja 13, 7-9
Wenn man gemeinsam schweigt
Sacharja 2, 10-17
Pfarrer
Jörg Humboldt
Pfarrerin
Erdmute Gustke
Pfarrerin
Maria Bartels
Landesbischof i. R.
Volker Kreß
Pfarrer
Burkhard Nitzsche
Pfarrer i. R.
Gerd Röthig
Pfarrerin
Ramona Uhlemann
Andacht und Totengedenken
Sonntag, 22. November auf dem
Friedhof Heidenau-Süd
14.00 Uhr Totengedenken in der Friedhofskapelle
Dabei werden die Namen derer verlesen,
die im zu Ende gehenden Kirchenjahr
auf diesem Friedhof bestattet wurden.
Die Friedhofskapelle ist für Sie von 10.00
Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.
Blasen des Posaunenchores Heidenau:
13.30 Uhr Friedhof Heidenau-Süd
14.15 Uhr Friedhof Heidenau-Nord
Blasen des Posaunenchores Dohna:
14.00 Uhr Friedhof Dohna
16
Verkauf von Herbstbepflanzung
und Grabgestecken
Ab sofort bietet Ihnen die Friedhofsgärtnerei auf dem Friedhof HeidenauSüd Pflanzen für die Herbstbepflanzung
zum Verkauf an. Ab November haben Sie
dann die Möglichkeit, Grabgestecke und
Abdeckreisig zu erwerben.
Aktuell
Kirchgeld
Im Sommer war das Kirchgeld fällig.
Herzlichen Dank an alle, die bereits
gezahlt haben! Für alle anderen der
Kirchgemeinde ‚H-D-B‘ liegt ein Brief
zur Erinnerung bei.
Offener Advent
Auch in diesem Jahr soll es in der
Adventszeit in unseren Gemeinden
wieder einen “Offenen Advent” geben.
Wenn Sie bereit sind, einen solchen
Abend als Gastgeber zu übernehmen, so
melden Sie sich bitte bis 23.10. bei:
Heidenau:
Pfarramt Heidenau: Tel. 03529/517864
Burkhardswalde/Weesenstein:
Silva Glück: Tel. 035027/5490
Maxen:
Uta Faber: Tel. 035027/42214
Dohna:
Ulrike Kranz: Tel. 03529/510383,
oder in dem jeweiligen Pfarramt.
Ein herzliches Dankeschön an alle
fleißigen Gießer und Gießerinnen
Bei allen, die geholfen haben, dass der
neu eingesäte Rasen an der Maxener
Kirche und die frisch gepflanzten Rosen
vor der Kirche bei der Dürre in diesem
Sommer gut angewachsen sind, möchten
wir uns auf diesem Wege sehr herzlich
bedanken.
Friedhofgärtnerin Frau Rentsch und der
Kirchenvorstand
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Freud und Leid
Trauung und
Ehejubiläen
Getauft wurden
Phineas Jung, Sohn von Jakob und Livia
Jung, geb. Steinert aus Dresden
Franka Thomas, Tochter von Christian und
Marlies Thomas, geb. Andreeff aus
Langenfeld
Anne Sofie dú Preez, Tochter von Johannes
Jacobus dú Preez und Anne Frehle aus
Dresden
Alexander Michel, Sohn von Benjamin Kraft
und Anne Michel aus Heidenau
Thia Lüdeke aus Maxen
Gottesdienst zur Eheschließung feierten:
“Freut euch aber, dass eure Namen im
Himmel geschrieben sind.”
Thomas und Diana Frank, geb. Schäfer aus
Glashütte
Getraut wurden:
Jakob und Livia Jung, geb. Steinert aus
Dresden
Christian und Marlies Thomas, geb.
Andreeff aus Langenfeld
Ruprecht Freiherr von Uckermark und
Claudia Freifrau von Uckermark, geb. Faber
aus München
Lukas 10,20b
Goldene Hochzeit:
Reinhard und Rosemarie Großer, geb.
Pfitzner aus Dohna
Dr. Jochen und Christel Eger, geb. Teichmann aus Meusegast
Günter und Irmtraud Haußwald, geb. Kaiser
aus Sürßen
Dieter und Gudrun Noack, geb. Hübner aus
Meusegast
Aus unseren Gemeinden
wurden heimgerufen:
Gerold Scheele aus Heidenau, 74 Jahre
Gertrud Gassner, geb. Schwerdtner aus Bad
Gottleuba, 84 Jahre
Alice Degenkolb, geb. Gebhardt-Klöber aus
Pirna, 96 Jahre
„Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht;
denn Gott ist die Liebe.“
Werner Caspar aus Tronitz, 89 Jahre
1. Johannes 4, 8
Johanna Hahn, geb. Königsmark aus Dohna,
95 Jahre
Konfirmiert wurde
Ilse Ullrich, geb. Reuter aus Maxen, 78 Jahre
Andreas Ullrich aus Hausdorf
Ilse Hauffe, geb. Ritter aus Köttewitz, 93 Jahre
“Wer da lebt und glaubt an mich, der wird
nimmermehr sterben.“
„Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich
wandle in deiner Wahrheit.“
Johannes 11, 24
Psalm 86, 11a
18
Freud und Leid
hohes Geburtstagsjubiläum feierten:
HerzlicheEin
Einladung
zum Gottesdienst
am Pfingstmontag,
25. Mai, 10.00 Uhr
70 Jahre
90 Jahre
Hartmut Jänichen, Dohna
auf Gut Gamig
Dorothea Alexander, Heidenau
Annemarie Richter, Hausdorf
Dagmar Böttcher, Mühlbach
75 Jahre
Renate Restel, Heidenau
Richard Loesch, Heidenau
Maritta Heinze, Heidenau
Annerose Matthes, Heidenau
Gislinde Lawrenz, Heidenau
Peter Hahmann, Heidenau
Marianne Albustin, Heidenau
Monika Hertel, Dohna
Isolde Leuschke, Pirna
Klaus Nickel, Großsedlitz
Margitta Zimmer, Nentmannsdorf
Liselotte Langer, Hannover
Ingrid Guder, Burkhardswalde
Wolfgang Franzel, Burkhardswalde
80 Jahre
Anita Göhlert, Heidenau
Gisela Kreutzer
85 Jahre
Helene Krause, Heidenau
Dagmar Nitzsche, Heidenau
Annelies Willkomm, Heidenau
Siegfried Fuchs, Heidenau
Heinz Hentschel, Heidenau
Waltraut Lalla, Heidenau
Charlotte Fuchs, Heidenau
Elisa Bahrke, Meusegast
Werner Adler, Burkhardswalde
91 Jahre
Christa Hühnchen, Heidenau
Adina Brusinski, Heidenau
Edith Frenzel, Dohna
92 Jahre
Ursula Wicher, Heidenau
Marianne Pfeiffer, Heidenau
93 Jahre
Marianne Heyde, Heidenau
Gerhard Rüthrich, Heidenau
94 Jahre
Liesbeth Kielreiter, Heidenau
Gertraut Herrmann, Heidenau
Margot Gössel, Burkhardswalde
95 Jahre
Ruth Wetzig, Heidenau
Erna Zeiske, Heidenau
Herta Büttner, Dohna
96 Jahre
Roland Heyde, Heidenau
Susanne Hennig, Heidenau
Emmy Fulde, Maxen
“Das ist ein köstlich Ding, dem HERRN
danken und lobsingen deinem Namen,
du Höchster.”
Psalm 92, 2
19
Kontakt
Pfarramt Heidenau
Mitarbeiterinnen : Frau Karla Aehlig und
Frau Ulrike Rückstadt
Hauptstr. 32, 01809 Heidenau, Telefon:
03529/517864, Fax: 03529/528814,
www.kirche-hdb.de
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Pfarramtsverwaltung:
Die und Fr: 10-12 Uhr
Friedhofsverwaltung: Telefon:
03529/5358093, Fax: 03529/5358094
Öffnungszeiten:
Mo, Do: 10-12 Uhr, Die:15-18 Uhr
Gärtnerei: Telefon+Fax: 03529/519841
Pfarrbüro Dohna
Unsere Mitarbeiter
Passionsandachten
in der Kirche
Burkhardswalde
Pfarrerin Erdmute Gustke
30.März bis 1. April, jeweils 21 Uhr
03529/515561
Pfarrerin Ramona Uhlemann
03529/516670
Gemeindepädagogin Doreen Heinik
03529/526914
Gemeindepädagogin Petra Seidel
03529/2355010
Kantor Vitali Aleshkevich
0176/32085310
Kantorin Daniela Kettner-Nitzsche
03501/7799038
Pfarramt Maxen
Mitarbeiterin Frau Martina Dittrich
Maxener Str. 41, OT Maxen, 01809
Müglitztal, Telefon: 035206/21402
E-Mail: [email protected]
www.kirchgemeinde-maxen.jimdo.com
Öffnungszeiten: montags 15.30-18.00 Uhr
Mitarbeiterin Frau Ulrike Rückstadt
Pfarrstr. 1, 01809 Dohna, Telefon:
03529/516670, Fax: 03529/528379
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: montags 8.30-12.30 Uhr
dienstags 14.00-18.00 Uhr, donnerstags
8.30-12.30 und 14.00-16.00 Uhr
Bankverbindung für Maxen:
Kassenverwaltung Pirna
KD-Bank-LKG Sachsen
IBAN DE 333 506 0190 1617 2090 19
BIC: GENO DE D1 DKD
Verw-Zweck: RT 2635+Verwendungszweck
Pfarrbüro Burkhardswalde
Mitarbeiterin Frau Petra Richter
Nr. 20, OT Burkhardswalde, 01809
Müglitztal, Telefon/Fax: 035027/5325
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten: dienstags 13.00-18.00 Uhr
und donnerstags 9.00-13.00 Uhr
Impressum: Alle Angaben ohne Gewähr!
Redaktion: Pfrn. Gustke, Pfrn. Uhlemann,
Frau Heinik, Frau Seidel, Frau Rückstadt
Druck: Creutz Druck Pirna
Bankverbindung für HeidenauDohna-Burkhardswalde:
Kassenverwaltung Pirna
KD-Bank-LKG Sachsen
IBAN DE 333 506 0190 1617 2090 19
BIC: GENO DE D1 DKD
Verw-Zweck: RT 2661+Verwendungszweck
Änderungen und Kürzungen der Manuskripte behält sich die Redaktion vor.
Redaktionsschluss nächste Ausgabe:
2. November
Später eingereichte Artikel können nicht
mehr berücksichtigt werden.
20
Foto: Vitali Aleshkevich
Rückblick
Besuch Partnergemeinde Marienhafe - „Dankeschön“
Ein herzliches „DANKE“ möchten wir
auf diesem Wege allen sagen, die zum
Gelingen dieser herzlichen Begegnung
mit unseren Gästen aus der Partnergemeinde Marienhafe beigetragen haben.
Danke für die finanzielle Unterstützung
durch unsere Kirchgemeinde, sowie
durch die Firmen Schiekel und Zschaler.
Danke auch an unsere freundlichen
Quartiergeber, Gästeführer, Ausflugsbegleiter und Zuarbeiter für schmackhafte Speisen und Kuchen.
Also „Dankeschön“ allen, die uns
irgendwie unterstützt haben, sagen die
Organisatorinnen Rita Grahl, Käthe
Albrecht und Anni Friedrich
Unser Lohn ist, dass wir sagen können
„es war wunderschön und unseren
Gästen hat es gefallen!“
die 20 Gäste aus dem Norden. Wir
denken dabei an briefliche und persönliche Kontakte seit über 40 Jahren.
Der Ankunft und folgenden Begrüßung
in der 'Weinstube Grahl' folgte am Freitagabend (28.8.) die Verteilung in die
Quartiere. Am Samstag fuhren Friesen
und Sachsen in die „Silberstadt“ Freiberg, zu Führung und Orgelspiel im
Dom. Alle waren des Lobes voll, auch am
Nachmittag in der Erzgebirgsstadt Seiffen, beim großen 'Vorweihnachtseinkauf '…
Ein Gemeindeabend mit Lichtbildern
zeigte, dass Christen aus West und Ost
füreinander beten, miteinander feiern
und immer Grund haben zum Lobpreis
Gottes.
Kirche Marienhafe
Dem freundlichen Dank der Mitarbeiterinnen unseres Großröhrsdorfer Frauendienstes darf ich eine Erinnerung an
viele Partnertreffen zwischen Marienhafe/Ostfriesland und Burkhardswalde
mit allen Kirchdörfern anschließen.
Von einem 25 jährigen Jubiläum seit der
Wende (mit vielen Busfahrten) sprachen
Trompeter Friedrich bläst die Gemeinde herbei.
Die Sonntagmorgenandacht verdeutlichte: „Hier ist kein Knecht noch
Freier… Ihr seid allzumal einer in
Christo Jesu.“ (Gal. 3, 28)
Dabei erinnerte ich an ein kaum bekanntes Jubiläum, das 500 Jahre zurück liegt.
Es kam 1514/15 zur „Sächs. Fehde“ bei
der im Norden ganze Landstriche zer21
Rückblick
Gebete für unsere Stadt
Seit dem 25. August sind Christen und
Nichtchristen montags zum ökumenischen
Gebet für Heidenau eingeladen. Dabei war
Raum, Sorgen, Ängste und Hoffnungen
gemeinsam vor Gott zu bringen und mit
anderen darüber ins Gespräch zu kommen.
stört wurden. Das albertinisch, sächsisch-katholische Heer wurde geschlagen und Georg der Bärtige gab Friesland
aus dem Kurfürstentum Sachsen für
200tausend Gulden frei. Am 19.5.1515
besiegelte ein Vertrag den Verkauf an den
Habsburger Herzog Karl von Burgund
(später Kaiser Karl V.).
Käthe bei der Arbeit
Auf dem Pfarrhaushof wurde erzählt,
getrunken und gespeist (Utes Gulasch)
Dann ging's nach Radebeul zu einer
Sektverkostung (und Führung bei
„Wackerbarth“).
Kein Wunder, dass unsere Marienhafer
ungern am Montag, 31.8. aus der Sonne
des Südens ins Unwetter des hohen
Norden abgereist sind.
Nun sind wir dran und freuen uns auf die
Schwestern und Brüder im „freigekauften Brookmerland.“
Pfr. i. R. Helmut Berthold
Die Betroffenheit über die Krawalle vor der
Erstaufnahmestelle für die Flüchtlinge und
über den Hass auf Fremde war groß. Da tat
es gut, mit denen zusammen zu sein, die
den Asylsuchenden mit offenen Herzen
begegnen und ihnen in ihrer schwierigen
Lage helfen wollen.
Bei dem ersten „Gebet für unsere Stadt“ in
der Christuskirche stand die Klage über
Gewalt und Fremdenfeindlichkeit im
Mittelpunkt – Steine waren dafür das
Symbol.
Gruppenbild in Kötzschenbroda
22
Rückblick
Das dritte Gebet in der Baptistengemeinde war von der Gebetsgemeinschaft geprägt, die dazu einlud, Dank
und Bitten auszusprechen.
Gleichzeitig wurden Kerzen als Zeichen
für Hoffnung und für die Bitte um
friedliches Miteinander entzündet.
Viele Menschen aus den verschiedenen
Orten und Konfessionen unserer Gemeinde waren zu den Andachten gekommen und konnten beim gemeinsamen Singen und Beten Kraft schöpfen
für die vielfältigen Herausforderungen.
Was sie vereinte, war der Wille, die
derzeitige Flüchtlingssituation in
Sachsen und in Deutschland nicht als
„Zumutung“, sondern als „Herausforderung“ zu sehen, dabei mitzuwirken
und die Aktivitäten im Gebet mit zu
tragen.
Bei dem zweiten Gebet in der katholischen Kirche berichteten Flüchtlinge, die
schon länger in Heidenau leben, von
ihrer Situation und drückten ihren Dank
aus.
Die Gebetsanliegen, die bei dieser
Andacht aufgeschrieben worden waren,
lagen in einer Schale auf dem Altar.
Ob und wie es mit den Andachten im
Oktober und November weiter geht,
erfahren Sie aus der Tagespresse und bei
den Abkündigungen im Gottesdienst.
23
Rückblick
Rückblick
Hier sind 8 von 8000 Bildern unserer Irlandsommerrüstzeit. Wir hatten eine wundervolle Zeit im County
Donegal, durften die grüne Insel erleben und erwandern, das Großstadtleben Dublins erkunden (und
endlich mal kein Toastbrot mehr essen). Besonders beeindruckend war die Gemeinschaft in unserer
Gruppe von immerhin 50 Personen. Wir konnten viel voneinander lernen, später auch mit den Iren
gemeinsam musizieren, in den Straßen Dublins singen oder auf dem Deck einer Fähre. Óiche mhaith :)