1:2 Mannschaftsaufstellungen vom 02.10.2015 ESV Lok Erfurt II: 1. Julian Niedlich (TW); 2. Elias Möller (C); 3. Benjamin Kandraschow; 4. Nico Wuttke; 5. John Samland; 6. Eric Heyer; 7. Jannic Tirschler; 8. Philip Wurtinger; 9. Elias Aschenbach; 11. Nicolas Geyer; 12. Max Nolte; 13. Patrick Dietzel; 15. Levin Steinhaus FC Union Erfurt: 1. Max Zander (TW); 2. Nick Kley; 3. Tobias Pabst; 4. Nico Heckrodt; 5. Philip Massalsky (C); 6. Chien Thang Nguyen; 7. Zoe Schenkel; 8. Laura Loreen Haase; 9. Marlon Bornkessel; 10. Nils Peter; 11. Tim Hoche; 12. Rene Oraha; 13. Jasmin Manns Schiedsrichter: Philipp Turkak Zuschauerzahl: 37 Torfolge Torschütze 4min 0:1 Nils Manns 12min 1:1 John Samland 22min 1:2 Zoe Schenkel Unnötige Niederlage In der 2. Runde des Kreispokal war uns der Gegner von Union Erfurt in bekannter Gast. Nach dem klaren Erfolg vom 1. Spieltag waren natürlich die Erwartungen an die heutige Partie klar verteilt. Unsere D2 ging als Favorit in dieses Spiel. Lok zunächst um Spielkontrolle bemüht musste allerdings schnell feststellen das der Gegner im Gegensatz zum Punktspiel deutlich verbessert agierte. Bereits früh in der Partie kam Union mit Ihrer ersten Chance auch zur Führung. Ein zu kurz geratener Befreiungsschlag unserer Abwehr lupfte der Unioner Spieler über Julian hinweg ins Tor. Lok nun mit klaren optischen Übergewicht. Immer wieder rannte man sich zunächst in der Abwehr der Gäste fest. Es dauerte bis Mitte der ersten Halbzeit ehe man den überfälligen Ausgleich erzielen konnte. Eine präzise Flanke von Jannic konnte John perfekt ins lange Eck versenken. Lok nun weiter drückend. Union erhielt einen Freistoß in Strafraum nähe. Diesen hatte unsere Abwehr eigentlich schon geklärt. Dennoch kam der Ball im Ping-Pong-Stil zurück in den Strafraum. Hier ließ man die Unioner Spielerin komplett allein. Diese tunnelte auch noch Julian und Union lag erneut in Front. Bis zur Halbzeit kam Lok zu unglaublichen 8 Eckbällen, aber zu keinen weiteren Tor. Halbzeit zwei war dann nichts für schwache Nerven. Unsere D2 Junioren nun klar spielbeherrschend. Angriff um Angriff rollte auf das Tor der Gäste. Union nicht mit einer klaren Torchance in der gesamten zweiten Hälfte. Unsere Lok dagegen mit Torchancen im Minutentakt. Levin, Philp, Aschi, Jannic und John versuchten sich mehrfach. Es fehlten jeweils nur Zentimeter oder die Kraft im Abschluss. Es war wie verhext. Keiner der unzähligen Versuche wollte ins Tor. Hinzu kam ein toll haltender Gästetorhüter. Am Ende blieb es beim enttäuschenden 1:2 aus Sicht unserer Lok. Viele traurige Gesichter. Aber am Ende entscheiden nun mal die Tore über Erfolg und Misserfolg im Fußball. Unsere Kicker müssen sich sicherlich an die eigene Nase fassen. Individuelle Abwehrfehler und fehlende Präzession im Abschluss waren Grund für diese unnötige Niederlage. Unser Glückwunsch geht natürlich an Union, die mit Glück und Geschick die nächste Runde erreicht haben. Euch weiterhin viel Erfolg. Mö
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