Hattingen UPDATE Schwerverletzter Schussabgabe nach UPDATE POL-HA: Schwerverletzter nach Schussabgabe in Hattingen – Ergänzungsmeldung 21.03.2016 – 11:18 Uhr, Polizei Hagen Hagen (ots) – Wie bereits berichtet (Meldung vom 19.03.2016) kam es am späten Abend des 18.03.2016 zu einer Schussabgabe in einem Mehrfamilienhaus in Hattingen, bei dem ein 35-jähriger Mann durch einen Brustschuss schwer verletzt wurde. Zunächst konnte ein versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen der Hagener Mordkommission haben mittlerweile ergeben, dass es sich bei der Tat um ein Unfallgeschehen handelt. Der 45-jährige Wohnungsmieter hat während einer Feier in seiner Wohnung seinen drei Gästen seine illegal erworbene scharfe Schusswaffe zeigen wollen. Zu diesem Zeitpunkt waren alle beteiligten Personen erheblich alkoholisiert. Bei der Vorführung der Waffe hat sich nach derzeitigem Ermittlungsstand ein unbeabsichtigter Schuss gelöst, der einen 35-jährigen Mann in die Brust traf. Dieser musste schwerverletzt in eine Bochumer Spezialklinik eingeliefert werden, wo er sich derzeit noch zur stationären Behandlung befindet. Sein Gesundheitszustand ist stabil. Polizeibeamte Betäubungsmittel festgenommen und einen Haftbefehl und Waffengesetz. fanden in der Wohnung des Mieters in nicht unerheblichen Mengen. Er wurde einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittel- Im Zuge der ersten polizeilichen Ermittlungen wurden auch die beiden anderen Gäste der Feier (beide ebenfalls 45 Jahre alt) festgenommen. Diese konnten nach polizeilicher Vernehmung mittlerweile wieder entlassen werden. ——— Hagen – Am 18.03.2016 kam es zu einer Schussabgabe in einem Mehrfamilienhaus in Hattingen im Stadtteil Welper, bei dem ein 35-jähriger Mann schwer verletzt wurde. Gegen 22.40 Uhr befanden sich in einer Wohnung des Hauses anlässlich einer Feierlichkeit vier Männer im Alter zwischen 35 und 45 Jahren. Nach den ersten Ermittlungen standen die Beteiligten erheblich unter dem Einfluss von Alkohol. Aus noch nicht geklärter Ursache hat sich in der Wohnung ein Schuss aus einer Pistole gelöst, bei dem ein 35 -jähriger Mann schwer im Brustbereich verletzt wurde. Er musste mit einem Rettungswagen in eine Bochumer Spezialklinik gebracht werden. Derzeit besteht bei ihm keine Lebensgefahr mehr. Alarmierte Polizeibeamte trafen in der Wohnung auf den 45jährigen Wohnungsinhaber, sowie einen gleichaltrigen Besucher. Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten in der Wohnung Betäubungsmittel in nicht unerheblicher Menge. Die beiden Männer wurden festgenommen. Gegen den Wohnungsinhaber erließ das Amtsgericht Hattingen ein Haftbefehl. In den ersten Vernehmungen gaben die Männer an, dass sich ein weiterer 45jähriger Besucher mit der Tatwaffe aus der Wohnung entfernt hat. Er konnte am Abend des 19.03.2016 durch Polizeibeamte einer Spezialeinheit in seiner Wohnung in Hattingen – in unmittelbarer Tatortnähe – festgenommen werden. Eine Mordkommission der Polizei Hagen hat die Ermittlungen zum Tathergang aufgenommen. Ein versuchtes Tötungsdelikt kann zum derzeitigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Von weiteren Medienanfragen bitten wir abzusehen. Quelle: (ots) Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Essen und Polizei Hagen Hagen - Täter stellt sich nach Tötungsdelikt in Schalksmühle auf Hagener Polizeiwache Hagen (ots) – Die Staatsanwaltschaft Hagen und eine Mordkommission der Polizei Hagen ermitteln wegen eines Tötungsdelikts gegen einen 41-jährigen gebürtigen Hagener. Dieser steht im Verdacht, am frühen Donnerstagmorgen seine Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung in Schalksmühle mit einem Messer getötet zu haben. Der 41-Jährige erschien am Donnerstagmorgen, gegen 06.35 Uhr, mit blutverschmierter Kleidung am Polizeipräsidium Hagen und gab gegenüber einem diensthabenden Beamten der dortigen Polizeiwache Hoheleye an, eine Frau in Schalksmühle erstochen zu haben. An der angegebenen Wohnung eines Mehrfamilienhauses fanden Polizeibeamte den Leichnam einer 18-jährigen weiblichen Person. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und wird morgen dem Haftrichter vorgeführt. Nach den bisherigen Ermittlungen geriet der 41-Jährige mit seiner Lebensgefährtin in Streit, in dessen Verlauf er mit einem Messer auf die 18-Jährige einstach und ihr tödliche Verletzungen zufügte. Die weiteren Ermittlungen, insbesondere auch zum Tatmotiv, dauern an. Von weiteren Medienanfragen Zeitpunkt abzusehen. Quelle: (ots) Polizei Hagen bitten wir zum derzeitigen Bielefeld - Männliche Leiche aufgefunden - Tatverdächtiger 48-jähriger Bielefelder festgenommen Bielefeld (ots) – HC/ Bielefeld-Stieghorst – Nach einem Leichenfund am Montag, den 15.02.2015, im Stieghorster Park ermittelt die Mordkommission “Salzburg”. In den Nachmittagsstunden des Mittwochs, 17.02.2015, konnte nach Zeugenhinweisen ein der Tat verdächtiger 48-jähriger Bielefelder festgenommen werden. Nach seiner geständigen Einlassung und den bisherigen Ermittlungen kam es demnach am Abend des 12.02.2016 während eines gemeinsamen Trinkgelages in einer Wohnung in Stadtteil Stieghorst zu Streitigkeiten zwischen dem Opfer und dem Täter. Im Laufe der Auseinandersetzung um Geld stach der Täter dem Opfer zunächst ins Bein. Anschließend tötete er ihn mit einem tiefen Halsschnitt. Der Täter lagerte den Leichnam zunächst zwei Tage, bis er ihn dann mit einem Rollator an den späteren Fundort brachte. Der 48-jährige vorgeführt. Bielefelder wurde heute dem Haftrichter Dieser erließ einen Haftbefehl wegen Totschlags. Hinweise nimmt die Mordkommission “Salzburg” unter 0521-545-0 entgegen. Quelle: Polizei Bielefeld Gütersloh / Bielefeld - Zwei Tötungsdelikte Mordkommissionen ermitteln POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Bielefeld zu einer Beziehungstat in Bielefeld – Brackwede 07.02.2016 – 11:15 Uhr, Polizei Bielefeld Bielefeld (ots) – Am Sonntag, 07.02.2016, wurde die Polizei gegen 05:43 Uhr von einer Zeugin informiert, dass sie in ihrer Wohnung in Bielefeld- Brackwede, Dortmunder Straße, ihren derzeitigen Lebensgefährten mit einer Schussverletzung aufgefunden habe. Nach den bisherigen Ermittlungen, hatte sie zuvor auf der Straße ihren Exfreund getroffen, der sich dann in unbekannte Richtung entfernte. In der Wohnung gab der jetzige verletzte Lebenspartner an, dass auf ihn vom Ex-Freund der Frau mit einer Langwaffe geschossen worden war. Das 51jährige Opfer wurde in ein Bielefelder Krankenhaus eingeliefert und ist nicht lebensgefährlich verletzt. Im Rahmen der Fahndung wurde der Tatverdächtige in einer Lagerhalle tot aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen werden von einer Mordkommission geführt. Quelle: (ots) Polizei Bielefeld POL-GT: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bielefeld, Mordkommission Bielefeld und der Polizei Gütersloh 07.02.2016 – 04:07 Uhr, Polizei Gütersloh Gütersloh (ots) – Gütersloh (Bü) – Am Abend des 06.02.2016 wurde die Polizei über ein Tötungsdelikt in einem Wohnhaus in Gütersloh informiert. Als Polizeibeamte am Einsatzort eintrafen, öffnete ihnen der 50jährige Wohnungsinhaber die Tür und ließ sich widerstandslos festnehmen. Sein Mitbewohner, ein 44jähriger Mann, lag leblos in einem Wohnraum. Nach ersten Erkenntnissen soll es zu einem Streit der beiden gekommen sein, in dessen Verlauf der 44jährige tödliche Verletzungen erlitt. Das Opfer wird im Laufe des Tages durch Mitarbeiter der Rechtsmedizin Münster obduziert werden. Quelle: Polizei Gütersloh Köln Tötungsdelikt Ostheim - Festnahme in Köln, 29.01.2016 – Heute Abend (29. Januar) ist eine Kölnerin (20) an einer Stadtbahnhaltestelle auf der Rösrather Straße in Köln-Ostheim von einem Mann (21) mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt worden. Der Tatverdächtige suchte im Anschluss die Polizeiwache in Köln-Kalk auf und meldete die Geschehnisse. Uniformierte nahmen den 21-Jährigen vorläufig fest. Die Polizei Köln hat eine Mordkommission eingesetzt. Die Beamten gehen zurzeit von einer Beziehungstat aus. Die Ermittlungen dauern an. (st) Quelle: (ots) Polizei Köln Mord in Altena Staatsanwaltschaft teilt Ergebnis der Obduktion mit Altena (ots) – Altena Obduktion brachte traurige Gewissheit Die gestern durchgeführte Obduktion der 44-jährigen Frau und des 48-jährigen Mannes bestätigte die Theorie, dass es sich um eine Beziehungstat gehandelt hat. Demnach hat der 48-jährige Mann zuerst seine 44-jährige Freundin und dann sich selbst erschossen. Quelle: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Bünde Versuchtes Tötungsdelikt Kripo ermittelt nach Attacke mit Baseballschlägern MK / Bielefeld / Herford / Bünde – Mehrere unbekannte Personen griffen am Samstag, 19. Dezember 2015 einen 30-Jährigen in Bünde mit Baseballschlägern an. Erste Ermittlungsansätze deuteten auf ein versuchtes Tötungsdelikt hin, daher ermitteln Kriminalbeamte des Polizeipräsidiums Bielefeld. Mehrere Anwohner aus der Fahrenkampstraße meldeten sich am Samstagabend gegen 19:45 Uhr bei der Polizei. Eine 55-Jährige und ein 41-Jähriger erklärten: “Wir haben Geschrei in Höhe der Einmündung zur Jakobstader Straße gehört und gesehen, wie ein Mann von mehreren anderen Männer zusammengeschlagen wird.” Polizeibeamte fanden einen 30-jährigen Mann aus Hannover, der verletzt am Boden lag. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten die Unbekannten ihn von der Straße Kameradschaft bis auf die Fahrenkampstraße verfolgt. Dort wirkten sie mit Baseballschlägern und Tritten auf den 30-Jährigen ein und verletzten ihn schwer. Rettungssanitäter versorgten unter anderem die Kopfverletzungen vor Ort und fuhren ihn in ein Krankenhaus, wo er zunächst stationär aufgenommen wurde. Die Tatverdächtigen flüchteten von der Fahrenkampstraße über die Jakobstader Straße in unbekannte Richtung. Die Polizei fragt, wer kann Hinweise zu der Tat geben? Polizeipräsidium Bielefeld / Kriminalkommissariat 11 / 0521/545-0 Quelle: (ots) Polizei Bielefeld Wuppertal - 23-Jährige tot aufgefunden - Mordkommission ermittelt Wuppertal, 08.12.2015 – Gestern gegen 12:25 Uhr wurde eine 23- jährige Frau leblos in ihrer Wohnung an der Lothringer Straße in Wuppertal aufgefunden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod der Wuppertalerin feststellen. Zur Aufklärung der Todesursache wurde am Abend eine Obduktion des Leichnams vorgenommen. Erste Ergebnisse der Untersuchung deuten auf ein Tötungsdelikt hin. Eine 10-köpfige Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Auskünfte gegeben werden. Quelle: Gemeinsame Presseerklärung Staatsanwaltschaft Wuppertal der Polizei und Hemer - Messerstecherei auf Radweg - Zwei Personen schwer verletzt - Mordkommission ermittelt Hemer, 22.10.2015 – (fb) Mordkommission ermittelt nach versuchtem Tötungsdelikt. Zwei Personen (16 und 17 Jahre alt) durch Messerstiche schwer verletzt. Polizei nimmt zwei ebenfalls 16- und 17-jährige Tatverdächtige vorläufig fest. Am heutigen Abend kam es gegen 17:45 Uhr auf dem Fußweg in Höhe MC Donalds in Hemer zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen. Im Verlaufe dieser Auseinandersetzung kam es nach verbalen Streitigkeiten zu einem Messerangriff aus einer Gruppe heraus, bei dem zwei Personen verletzt und dem Krankenhaus zugeführt wurden. Im Rahmen der Fahndung wurden ein zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Hagen und die eingerichtete Mordkommission haben ihre Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittlungen zur Motivlage und Ursache der Auseinandersetzung dauern an. Quelle: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis Hagen / Münster - Polizei identifiziert skelettierte Leiche als Vermisste aus Dülmen Münster, Dülmen (ots) – Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Coesfeld, Hagen und Münster Foto: Polizei Münster (Das Foto zeigt die Getötete vor ihrem Verschwinden) Die am 11. August in Hagen gefundene skelettierte Leiche konnte nunmehr identifiziert werden. Umfangreiche Ermittlungen der Polizei und rechtsmedizinische Untersuchungen ergaben, dass es sich bei der Leiche um Olesya Vasurin aus Dülmen handelt, die am 16. August 2010 als vermisst gemeldet wurde. Zum Zeitpunkt des Verschwindens war die Frau 31 Jahre alt. “Aufgrund der Auffindesituation in einem Waldstück in Hagen ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem Tötungsdelikt auszugehen”, erklärte Oberstaatsanwalt Heribert Beck. Das Polizeipräsidium Münster richtete unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Holger Iltgen eine Mordkommission ein. “Wir ermitteln in alle Richtungen und suchen mit Hochdruck nach dem Täter”, erläuterte Holger Iltgen. Olesya Vasurin wurde zuletzt am 19. Juni 2010 gesehen. Staatsanwaltschaft und Polizei fragen nun: “Wer hat Olesya Vasurin nach dem 19. Juni 2010 gesehen und kann Hinweise zu dem Tatgeschehen oder dem Täter geben?” Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0251 275-0 entgegen. Quelle: Polizei Münster Dortmund - Tötungsdelikt in der nördlichen Innenstadt Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Dortmund und des Polizeipräsidiums Dortmund Dortmund, 01.10.2015 – Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 44 Jahre alt gewordenen Familienvater aus Dortmund. Der Verstorbene ist türkischer Staatsangehöriger und betrieb in Dortmund das Fachgeschäft Dream Cosmetics für Friseurbedarf und Kosmetikartikel. Er wurde am heutigen Morgen in einer Garage in einem Hinterhof in der Dortmunder Nordstadt von seiner 33 Jahre alten Angestellten aufgefunden. In der von ihm angemieteten Garage lagerte der Verstorbene u. a. Ware. Die Auffindesituation, insbesondere die Tatsache, dass der Verstorbene gefesselt war, deutet auf ein Kaptialverbrechen hin. Die genaue Todesursache soll im Rahmen einer Obduktion geklärt werden. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Spurensicherungsmaßnahmen dauern zur Zeit noch an. Quelle: Polizei Dortmund Tötungsdelikt in Unna Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Dortmund und des Polizeipräsidiums Dortmund Dortmund, 01.10.2015 – Wie bereits mitgeteilt, kam es am 30.09.15 gegen 20:45 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Rexestraße in Bönen, in deren Verlauf ein 31jähriger Bönener verstarb. Drei Personen wurden nach der Tat vorläufig festgenommen. Dabei handelte es sich um die 33 Jahre alte Wohnungsinhaberin, ihren 43jährigen Lebensgefährten, sowie einen 33 Jahre alten Hausbewohner. Die Obduktion ergab, dass der 31jährige mehrere Verletzungen im Gesicht erlitten hatte. Durch die Verletzungen kam es zur Aspiration von Blut in der Lunge und der Geschädigte erstickte daraufhin. Die Verletzungen zog sich der Geschädigte zu, als er in der Wohnung der 33jährigen Wohnungsinhaberin randalierte und durch mehrere Personen fixiert wurde. Eine Notwehrhandlung kann hier nicht ausgeschlossen werden. Die festgenommenen Personen wurden dem Haftrichter nicht vorgeführt, sondern entlassen. Die Ermittlungen dauern an. Quelle: Polizei Dortmund Winterberg-Niedersfeld Tötungsdelikt - Mann mit Kopfverletzung tot in Garten aufgefunden Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Dortmund und der Staatsanwaltschaft Arnsberg. 23.09.2015 – Heute gegen 08.30 Uhr wurde eine männliche Person mit Schädelverletzungen tot im Garten eines Wohnhauses in Winterberg-Niedersfeld von seinem Arbeitgeber aufgefunden. Erste Ermittlungen lassen auf ein Tötungsdelikt schließen. Das Polizeipräsidium Dortmund und die Staatsanwaltschaft Arnsberg haben die Ermittlungen aufgenommen. Quelle: Polizei Dortmund Hagen - Skelettierte Leiche gefunden Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Hagen und der Polizei Hagen Hagen (ots) – Am Dienstvormittag fanden Waldarbeiter in einem Gestrüpp in der Hammacher Straße eine skelettierte Leiche. Die sterblichen Überreste wurden durch die Kriminalpolizei geborgen und für weitere Untersuchungen zur Gerichtsmedizin verbracht. Da derzeit eine Verbrechen nicht auszuschließen ist, wurde eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen eingesetzt. Die Klärung der Identität der Leiche ist derzeit ebenfalls Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Von weiteren Medienanfragen bitten wir zur Zeit abzusehen. Quelle: (ots) Polizei Hagen Drehstart für WDR-„Tatort – Hundstage“: Dortmunder Kommissare legen düsteres Familiendrama offen Am gestrigen Dienstag, 23. Juni, begannen die Dreharbeiten für den neuen WDR-„Tatort – Hundstage“. Was für die vier Dortmunder Kommissare Peter Faber (Jörg Hartmann), Martina Bönisch (Anna Schudt), Nora Dalay (Aylin Tezel) und Daniel Kossik (Stefan Konarske) mit einem Mord im Hafen begann, scheint seinen Ursprung in einem 14 Jahre alten Vermisstenfall zu haben. Bei ihren Ermittlungen legen sie ein besonders düsteres Familiendrama frei. Das Buch zum „Tatort – Hundstage“ stammt von Christian Jeltsch („Unter Gaunern“). In Szene gesetzt wird „Hundstage“ von Regisseur Stephan Wagner („Mord in Eberswalde“). Die Dienstaufsichtsbeschwerde macht Kommissar Peter Faber schwer zu schaffen, mit dem Polizeipsychologen geriet er am Abend noch in Streit – und jetzt fallen Schüsse im Dortmunder Hafen: Faber kommt gerade noch rechtzeitig, um eine der beiden im Wasser treibenden Personen vor dem Ertrinken zu retten. Die andere kann nur noch tot geborgen werden. Als Kommissarin Martina Bönisch den Leichnam zu Gesicht bekommt, stellt sie sofort die Verbindung her zu einem alten Vermisstenfall, der die junge Polizistin 14 Jahren zuvor an ihre Grenzen geführt hatte. Jetzt, da die Hauptkommissare Faber und Bönisch aus unterschiedlichen Gründen befangen sind, sind die Kommissare Daniel Kossik und Nora Dalay besonders gefordert… Wieder mit dabei ist Sybille J. Schedwill („Es ist alles in Ordnung“ u.a.) als Gerichtsmedizinerin Greta Leitner. In weiteren Gastrollen zu sehen sind Maren Eggert (‚Tatort – Kiel‘), Anne Ratte-Polle („Schimanski“), Dirk Borchardt („Marthes Geheimnis“), Sinje Irslinger („Armans Geheimnis“, „Es ist alles in Ordnung“), Ronald Kukulies („Unverschämtes Glück“), Tony Harrison Mpoudja („Wer hat Angst vorm weißen Mann?“) u.a. „Tatort – Hundstage“ ist eine Produktion der Carte Blanche Filmproduktion (Herstellungsleiter Andreas Born, Producer Till Schmerbeck), im Auftrag des WDR. Die Redaktion hat Frank Tönsmann (WDR). Die Dreharbeiten laufen bis 23. Juli in Dortmund, Köln und Umgebung. Ein Sendetermin steht noch nicht fest. Quelle: WDR Fotos: Frank Bauermann Gelsenkirchen - Versuchtes Tötungsdelikt - Ehemann hat "Mist gebaut" Gelsenkirchen (ots) – Am Donnerstagmittag wurde eine 64 Jahre alte Frau hilflos in ihrer Wohnung aufgefunden. Nachbarn waren auf ein Stöhnen aufmerksam geworden und alarmierten die Feuerwehr. Nach Öffnen der Wohnungstür fanden sie die Seniorin bewusstlos vor. Zunächst ergaben sich keine Verdachtsmomente hinsichtlich einer Straftat. In der Wohnung konnten keinerlei Kampfspuren festgestellt werden. Die 64-Jährige wurde notfallmäßig in ein Krankenhaus gebracht. Noch am Donnerstagabend erschien ihr 34 jähriger Sohn bei der Kriminalpolizei und erstattete eine Vermisstenanzeige, weil sein tagsüber abwesender 63 Jahre alter Vater und Ehemann der 64-Jährigen nicht nach Hause zurückgekehrt war. In dem Gespräch mit den Kriminalbeamten und anhand polizeilicher Ermittlungen im Krankenhaus ergaben sich erste Verdachtsmomente einer äußeren Gewalteinwirkung, die zum späteren Zeitpunkt durch einen hinzugezogenen Rechtsmediziner bestätigt wurden. Noch während der laufenden Ermittlungen erschien der 63-Jährige, ein pensionierter Polizeibeamter, auf der Polizeiwache in Gelsenkirchen und gab an, dass er “Mist gebaut habe”. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand hatte er zur Tatzeit versucht, seine Frau mit einem Schal zu erdrosseln und ging davon aus, dass diese tot sei. Im Anschluss daran verließ er die Wohnung. Es liegen Hinweise vor, dass der Mann finanzielle Schwierigkeiten hatte. Diesbezüglich sind die Ermittlungen aber noch nicht abgeschlossen. Bei dem Opfer bestand zeitweise eine akute Lebensgefahr. Mittlerweile ist die Frau aber auf dem Wege der Besserung. Der Tatverdächtige zeigte sich in seiner Vernehmung geständig. Er wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft am morgigen Tag dem Haftrichter vorgeführt. Quelle: Polizei Gelsenkirchen Wuppertal - Frau stürzt aus Fenster und wird lebensgefährlich verletzt Ermittlungskommission nach Fenstersturz in Wuppertal eingerichtet Wuppertal – Heute Morgen (12.03.2015), gegen 06.15 Uhr, entdeckten Passanten auf dem Gehweg der Holsteiner Straße eine schwerverletzte Frau. Nach ersten Erkenntnissen kam es zuvor in der Dachgeschoßwohnung eines Mehrfamilienhauses zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 22-jährigen Mann und einer 21-jährigen Frau. Im Verlauf dieses Streits stürzte die 21Jährige aus dem Fenster auf einen geparkten Pkw und blieb mit schweren Verletzungen auf dem Gehweg liegen. Die Hintergründe der Auseinandersetzung und des Sturzes sind zurzeit Gegenstand der Ermittlungen. Den 22-Jährigen nahmen Polizeibeamte widerstandslos in der Wohnung fest, eine 10-köpfige Ermittlungskommission hat die Arbeit aufgenommen. Die lebensgefährlich verletzte Frau kam, nach notärztlicher Behandlung vor Ort, in ein Krankenhaus wo sie operiert wurde. Quelle: (ots) Polizei Wuppertal Hagen - Familiendrama fordert zwei Todesopfer Mordkommission ermittelt Hagen, 16.02.1015 – Verdacht eines Tötungsdelikts in Hagen – Zwei Tote nach Familiendrama. Mordkommission ermittelt. Gegen 19.00 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und gab an, dass ein Telefongespräch, welches er mit einer 48-jährigen Frau geführt hatte, nach Hilferufen plötzlich abgebrochen sei. Einsatzkräfte begaben sich zur Anschrift der 48-Jährigen in der Frankfurter Straße. Zwischenzeitlich hatten sich andere Personen Zugang zur Wohnung der 48-jährigen Frau verschafft und fanden sie leblos auf einem Bett liegend vor. Aufgrund der Auffindesituation und zahlreicher gegen den Körper gerichteter Messerstiche gehen Staatsanwaltschaft und Polizei von einem Tötungsdelikt aus. Annähernd zeitgleich wurden Rettungskräfte in die unmittelbare Nähe der Tatörtlichkeit gerufen, da eine männliche Person aus einem oberen Stockwerk auf die Straße gestürzt sei. Bei der männlichen Person, die aufgrund des Sturzes verstarb, handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um den 52-jährigen Lebensgefährten des 48-jährigen Opfers. Eine Mordkommission der Polizei Hagen ist eingesetzt, die Staatsanwaltschaft befindet sich vor Ort. Weitere Einzelheiten werden erst im Anschluss an die morgen stattfindenden Obduktionen mitgeteilt. Es wird gebeten, bis dahin von weiteren Anfragen abzusehen. Quelle: (ots) – Gemeinsame Presseerklärung Staatsanwaltschaft Hagen und der Polizei der UPDATE POL-HA: Beziehungstat mit zwei Toten in der Frankfurter Straße 16.02.2015 – 13:07 Uhr, Polizei Hagen Hagen (ots) – Ergänzend zur Presseerklärung vom 15.02.2015 teilen Staatsanwaltschaft Hagen und Polizei folgendes mit: Die Obduktion der 48-jährigen Frau hat ergeben, dass sie aufgrund etwa 20 gegen sie geführter Messerstiche verstorben ist. Bei der Tatwaffe handelte es sich um ein Küchenmesser mit einer Klingenlänge von ca. 20 cm. Ihr 52-jähriger Lebensgefährte verstarb durch massive Kopfverletzungen, die er sich beim Sturz aus ca. acht Meter Höhe zugezogen hatte. Anhaltspunkte für Beteiligung weiterer Personen haben sich nicht ergeben. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist von einem Beziehungsstreit und einem anschließenden Suizid auszugehen. Originaltext: Polizei Hagen Siegen / Hagen Schusswaffengebrauch in Siegen - Mordkommission aus Hagen im Einsatz Siegen (ots) – Sonderpressemeldung der Staatsanwaltschaft Siegen, der Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen sowie der Kreispolizeibehörde Siegen-Wittgenstein vom 03.02.2015: Kind bei Familienstreit lebensgefährlich verletzt Tatverdächtiger festgenommen von Polizei vorläufig Am Dienstagabend kam es in Siegen zu einem Familienstreit, der in seinem Verlauf offenbar eskalierte und letztlich drei Verletzte, darunter ein lebensgefährlich verletztes 13jähriges Kind, forderte. Der Tatverdächtige – ein 42-jähriger Siegener – wurde unmittelbar nach den Ereignissen im Rahmen umfangreicher polizeilicher Fahndungsmaßnahmen von Beamten der Polizeiwache Siegen vorläufig festgenommen und dem Polizeigewahrsam zugeführt. Bei den Verletzten handelt es sich um ein lebensgefährlich verletztes 13-jähriges Mädchen sowie einen 22-jährigen Mann und eine 57-jährige Frau. Bei dem Mann und der Frau steht die Schwere der Verletzungen noch nicht exakt fest. Lebensgefahr besteht aber bei ihnen nicht. Die Staatsanwaltschaft Siegen wurde sofort über die Ereignisse informiert. Kapitaldezernent Patrick von Grotthuss ist bereits vor Ort. Seitens der Polizei wurde die Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen alarmiert und befindet sich bereits auf dem Weg nach Siegen. Bei der Festnahme des flüchtigen 42-Jährigen befand sich der 42-Jährige in Begleitung von drei weiteren männlichen Personen. Auch diese drei Begleiter wurden von der Polizei vorläufig festgenommen und der Wache zugeführt. Nach ersten Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft setzte der 42-Jährige bei dem Familienstreit eine Schusswaffe ein und fügte den drei Opfern damit ihre Verletzungen zu. Die Waffe wurde von der Polizei im Rahmen der Festnahme des 42-Jährigen aufgefunden und sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Mordkommission befinden sich naturgemäß noch in einem Anfangsstadium. Aktuell sind die Ermittler intensiv damit beschäftigt, das genaue Tatgeschehen zu rekonstruieren und dessen Hintergründe aufzuhellen. Quelle: (ots) Polizei Siegen Bielefeld - Polizei: Fahndung nach versuchtem Tötungsdelikt an Prostituierter Bielefeld (ots) – AR/Bielefeld/ Am Samstag, den 26.07.2014, ist in Bielefeld- Theesen, Untere Wende, eine 24jährige Prostituierte, gegen 23 Uhr, von einem unbekannten Mann im Auto gewaltsam in sexueller Absicht bedrängt und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt worden. Nach der Tat legte der Täter die bewusstlose Frau auf dem Feld neben dem Auto ab und flüchtete. Bei einer gerichtsmedizinischen Untersuchung sind so schwere Verletzungen am Hals der Frau festgestellt worden, dass die Polizei von einem versuchten Tötungsdelikt ausgeht. Trotz umfangreicher polizeilicher Ermittlungen, konnte der Täter bisher nicht ermittelt werden. Der Mann verkehrte regelmäßig am Bahnhof in Bielefeld auf dem Straßenstrich, wo er auch das Opfer kennen lernte. Das Aussehen des Täters soll dem Phantombild sehr ähnlich sein. Der Mann, der nach eigenen Angaben Markus heißt, wird beschrieben als ca. 30 Jahre alt, Nord- Europäer, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, dunkelblonde, kurze Haare, blaue Augen, Zigarettenraucher. Der Mann trug regelmäßig helle Arbeitskleidung mit Staubanhaftungen und war mit weißen Firmenfahr-zeugen, Kastenwagen, unterwegs. Auffällig waren die Schwielen an seinen Händen. Die Fahrzeuge können zu einer Balkonbaufirma gehören. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle und die Polizei in Bielefeld unter Telefon 0521/ 545-0 entgegen. Quelle: (ots) Polizei Bielefeld; Phantombild: LKA NRW Gütersloh - Tötungsdelikt 35-Jährige an schwersten Kopfverletzungen verstorben Tatverdächtiger in Haft Bielefeld (ots) – AR/ Bielefeld / Gütersloh – Am Mittwochnachmittag, 22.10.2014, gegen 16.00 Uhr, wurde die Polizei Gütersloh über Hilferufe einer Frau in einem Mehrfamilienwohnhaus am Südring in Gütersloh informiert. Im Flur der Wohnung lag eine 35-jährige Frau mit schwersten Verletzungen am Boden. Ein Notärzteteam musste die Frau reanimieren. Sie wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Gütersloher Krankenhaus gebracht, wo sie am Samstag verstarb. In der Wohnung wurde der getrennt lebende 36-jährige Ehemann der Frau angetroffen. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und zur Polizeiwache Gütersloh gebracht und dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung. Das 35-jährige Über die Hintergründe der Tat und deren Ablauf gibt es bislang keine konkreten Erkenntnisse. Die Obduktion ergab, dass als Todesursache stumpfe Gewalt gegen ihren Kopf festgestellt wurde. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld und Beamte der eingerichteten Mordkommission aus Bielefeld und Gütersloh haben die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Vor diesem Hintergrund beantragt die Staatsanwaltschaft heute einen Haftbefehl gegen den Festgenommenen. Quelle: Polizei Bielefeld Sprockhövel - Polizei findet Knochen auf ehemaliger Straußenfarm Hagen (ots) – Seit dem 07.07.2014 finden zum wiederholten mal Grabungen auf dem Gelände einer ehemaligen Straußenfarm in Sprockhövel statt (wir berichteten). Auf dem etwa 20000 qm großem Areal bauten zwei Männer im Alter von 35 und 47 Jahren im Sommer 2011 Cannabis-Pflanzen in unterirdisch installierten Überseecontainern an und tarnten den illegalen Betrieb unter der Legende, eine Straußenfarm zu führen. Ende 2012 fiel das Treiben auf, der 35-jährige Mann sitzt seitdem ein, von seinem Geschäftspartner fehlte jede Spur. Anfang des Jahres 2013 gingen Hinweise ein, dass der 47Jährige getötet und auf dem Gelände verscharrt worden sein sollte. Während der mutmaßliche Täter zwischenzeitlich zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt wurde, suchten Polizisten mehrfach auf dem Gelände nach den Überresten seines Mittäters. Mit hohem technischen Aufwand und bis zu 45 Beamten und Helfern suchten, unter der Einsatzleitung von Hagener Kriminalbeamten und der zuständigen Staatsanwaltschaft Essen, unter anderem Spürhunde und Grabungen in bis zu sechs Metern Tiefe führten nun zum Fund von Knochenresten. Erschwert wird die Arbeit durch eine oberflächlich eingebrachte Erdschicht, die als Abraum eines Friedhofs die Suchtrupps zwang, diese etwa einen Meter starke Sohle, in der unter anderem sieben Grabsteine gefunden wurden, zunächst zu durchdringen. Mitarbeiter von Bundes- und Landeskriminalamt signalisierten nun, dass die Knochenfunde mit hoher Wahrscheinlichkeit menschlichen Ursprungs sind, die weiteren Untersuchungen und DNA-Bestimmungen dauern an. Auf dem sichtgeschützten Gelände befindet sich ein Gebäude und in einem Raum konnten mit neusten Untersuchungsmethoden Blutspuren nachgewiesen werden. Auch da sind weitere Untersuchungen notwendig, um den Nachweis führen zu können, dass es sich hierbei um Blut des vermissten 47-Jährigen handelt. Nachdem nun über 1000 Kubikmeter Erdraum auf dem Gelände an verschiedenen Flächen und Hängen ausgehoben, gesiebt und in Augenschein genommen wurden, sind die Ermittler sicher, mit dem gefundenen Material einen guten Schritt weitergekommen zu sein. Die aktuellen Grabungen werden nun zunächst wieder eingestellt, die Auswertungen dauern an. Originaltext: Polizei Hagen Straußenfarm Sprockhövel Mysteriöse Suche nach Leiche geht weiter Sprockhövel, – Nach neuen Leiche auf Sprockhövel 07.07.2014 – (fb) Unterirdische Cannabis-Plantage Hinweisen setzt die Polizei die Suche nach einer dem Gelände einer Straußenfarm am Huxel in fort. Auf einer Straußenfarm in Sprockhövel-Gennebreck wird nun nach einer längeren Pause von mehr als einem Jahr die Suche nach der Leiche des vermissten Axel P. fortgesetzt. Neue Hinweise haben nach Polizeiangaben dazu geführt, dass mit schwerem Baugerät das Gelände weiter untersucht wird. Die Suche nach der Leiche von Axel P. aus Wuppertal ist dem heutigen Montag wieder voll im Gange. Da es nach Polizeiangaben neue Anhaltspunkte gibt, wird nun wieder mit schwerem Baugerät an weiteren Stellen und tiefer auf dem Gelände der ehemaligen Straußenfarm in Grennebeck nach der Leiche des Vermissten gesucht. Einer der ehemaligen Betreiber der Anlage, der 47-Jährige ist seit Anfang 2012 von der Bildfläche verschwunden. Sprockhövel – Leichensuche Straußenfarm fortgesetzt auf Sprockhövel, 17.05.2013 – (fb) Straußenfarm: Suche nach Leiche wird fortgeführt. Schweres Baugerät im Einsatz. Auf einer Straußenfarm in Sprockhövel-Gennebreck wird nun nach einer längeren Pause die Suche nach der Leiche… Read Post → Sprockhövel – Cannabisplantage Straußenfarm – Staatsanwaltschaft Essen und Polizei Hagen bitten um Hinweise Wir berichteten 16.04.2013 | 13:39 Uhr POL-HA: Staatsanwaltschaft Essen und Polizei Hagen bitten um Hinweise Hagen (ots) – Wie bereits berichtet, haben Beamte der Hagener Polizei mit der Unterstützung einer technischen… Read Post → Hagen/Sprockhövel/Essen – Update Verdacht eines Tötungsdeliktes nach Fund einer Cannabisplantage Update POL-HA: Staatsanwaltschaft Essen und Hagener Polizei ermitteln Verdacht eines Tötungsdeliktes – Suchmaßnahmen dauern an 10.04.2013 – 13:37 Uhr, Polizei Hagen Hagen (ots) – Wie bereits berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft… Read Post → Hagen / Dortmund 19jähriger Hagener in Dortmund niedergestochen POL-DO: Gemeinsame Presserklärung der StA Dortmund und der Polizei Dortmund: Junger Mann durch Messerstiche verletzt – Hinweisgeber gesucht! 20.06.2014 – 15:19 Uhr, Polizei Dortmund Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0869 Nach einem Besuch in der Diskothek Prisma in Dortmund-Eving wollten sechs Hagener im Alter von 17 bis 20 Jahren, in der Nacht vom 18. auf den 19. Juni 2014, gegen Mitternacht, mit der U-Bahn in Richtung Stadtmitte fahren. An der Haltestelle “Minister Stein” kam es dann zunächst zu einer verbalen und später auch zu einer leichten körperlichen Auseinadersetzung zwischen einem 19-jährigen Mann aus der Hagener Gruppe und einem etwa 18 Jahre alten Mann, der sich zuvor schon im Bereich der Haltestelle mit zwei Bekannten aufhielt. Nachdem die Begleiter die Streitenden auseinander gebracht hatten, beruhigte sich das Geschehen zunächst wieder. Im Hbf kreuzten sich dann aber erneut die Wege des 19-jährigen Hageners, der jetzt nur noch mit einem Begleiter auf dem Weg in die Innenstadt war, mit seinem Kontrahenten aus Eving. Wenig später, gegen 0.50 Uhr, griffen dann insgesamt mindestens acht junge Männer vor der Landesbibliothek (Max-von-der-Grün-Platz) die beiden Hagener unvermittelt an. Der 19-Jährige wurde durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Der Gesundheitszustand konnte nach ärztlicher Versorgung stabilisiert werden. Sein Begleiter bekam von der Tätergruppe mehrere Faustschläge ins Gesicht. Die Geschädigten geben an, die Tatverdächtigen nicht zu kennen. Die drei südländisch aussehenden Personen, die die Hagener Gruppe an der Haltestelle “Minister Stein” angetroffen hatte, werden wie folgt beschrieben: 1. Verdächtiger: stabile Figur, schwarze kurze Haare, etwa 18 Jahre alt, ca. 170 cm groß, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke, die Person sprach türkisch. 2. Tatverdächtiger: normale Statur, schwarze Haare, etwa 180 cm groß, etwa 18 Jahre alt, behauptete von sich, dass er Albaner sei. 3. Verdächtiger: schlanke Statur, etwa 185 cm groß, behauptete von sich, dass er Albaner sei. Der “Messerstecher”, der offenbar an der Landesbibliothek hinzu kam, wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt, etwa 175 cm groß, stabile Statur, schwarze kurze Haare, vermutlich arabischer oder südosteuropäischer Herkunft. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Melden Sie Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst der Dortmunder Polizei, unter: 0231- 132- 7441 entgegen. Originaltext: Polizei Dortmund Solingen - Zeugenaufruf der Mordkommission "Tierfriedhof" POL-W: SG-Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal: Zeugenaufruf der MK “Tierfriedhof” 15.06.2014 – 17:23 Uhr, Polizei Wuppertal Wuppertal (ots) – Am Mittwoch, 21.05.2014, erlitt eine 68Jährige lebensgefährliche Verletzungen bei einem brutalen Überfall auf dem Gelände eines Tierfriedhofs, in Höhe der Ortschaft Birken, an der Burger Landstraße in Solingen. Das Opfer befindet sich derzeit in einer stabilen Verfassung. Aufgrund der Schwere ihrer erlittenen Verletzungen ist die Rentnerin jedoch weiterhin nicht vernehmungsfähig. Nach der Sicherstellung der potenziellen Tatwaffe – ein stumpfer Gegenstand – dauert die intensive Spurensuche und Auswertung weiter an. Die Ermittler der Mordkommission “Tierfriedhof” starten am Montag, 16.06.2014, einen weiteren Zeugenaufruf. Zwischen 07:30 Uhr und 08:30 Uhr richtet die Ermittlungskommission mit Unterstützung von Beamten der Bereitschaftspolizei Wuppertal eine Kontrollstelle auf der Burger Landstraße in beide Fahrtrichtungen (Wermelskirchen – Innenstadt Solingen) ein. Dort werden Verkehrsteilnehmer befragt und Flyer (wird als Dateianhang zur Verfügung gestellt) verteilt. Zur Erstellung von Bewegungsbildern verschiedener Personen bitten Polizei und Staatsanwaltschaft deshalb um Hinweise aus der Bevölkerung. Unterstützt wird dieser Aufruf durch Bezirksbeamte, die an exponierten Orten Plakate aufhängen und an Geschäfte verteilen. Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters / der Täterin oder der Täter führen, haben die Familie des Opfers und das Polizeipräsidium Wuppertal eine Belohnung in Höhe von insgesamt 6.500 Euro ausgelobt. Originaltext: Polizei Wuppertal Download (PDF, 35KB) Wetter / Ruhr - Tötungsdelikt in Wetter - Enkel gestand die Tat und befindet sich in Untersuchungshaft Wetter (ots) – Staatsanwaltschaft Hagen, Polizei Hagen und die Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises teilen mit: Der noch am Freitagabend, 07.02.2014, festgenommene 20-jährige Enkel der getöteten Frau aus Wetter hat am Samstag in seiner Vernehmung die Tat gestanden und wurde dem Haftrichter vorgeführt. Der erließ aufgrund des Antrags der zuständigen Staatsanwältin Beatriz Föhring Haftbefehl wegen Totschlags und ordnete die Untersuchungshaft an. “Nach ersten Erkenntnissen dürften die schwierigen familiären Verhältnisse Auslöser für die Tat gewesen sein”, so der Leiter der Mordkommission, Kriminalhauptkommissar Michael Schulte. Nach eigenen Angaben hatte der 20-Jährige die Wahrnehmung, dass er von allen in der Familie zurückgewiesen wurde. Weil die Mutter mit ihm nicht mehr klar kam und der Vater ihn mehr unter Kontrolle haben wollte, war der Enkel zuletzt bei seiner Großmutter in Wetter untergebracht worden. Aber auch dort fühlte er sich zurückgesetzt. Als seine Oma dann am Mittwochmorgen, 05.02.2014, nicht wie gewohnt durch sein Zimmer ging, um das Bad aufzusuchen, sondern den Weg ins Erdgeschoss zur Toilette nahm, fasste er nach eigenen Angaben den Entschluss, dass etwas geschehen müsse. Er holte ein Beil aus dem Keller und ging damit zunächst zurück in sein Zimmer. Nachdem er mitbekommen hatte, dass die Großmutter wieder in ihr Schlafzimmer gegangen war, wartete er noch ein paar Minuten ab. Dann sei er zu ihr gegangen, habe sie im Bett liegend angetroffen und wortlos mit dem Werkzeug mehrfach auf ihren Kopf eingeschlagen, obwohl er den Eindruck hatte, dass schon der erste Schlag tödlich gewesen sei. Anschließend säuberte er die Wohnung, stellte eine Waschmaschine an, in der er unter anderem das blutige Laken wusch, und verließ zeitweise die Wohnung. Das blutverschmierte Kopfkissen hatte er in einem blauen Plastiksack mitgenommen und unterhalb des Harkortberges in einen Steinbruch geworfen. Dort war es auch von Beamten der Bereitschaftspolizei am Freitagnachmittag gefunden worden. Der 20-Jährige konnte bereits kurze Zeit nach Herausgabe der Öffentlichkeitsfahndung aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung, insbesondere über die Facebookseite (www.facebook.com/polizeihagen) der Polizei Hagen, von Beamten aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis in Nähe des Bahnhofs in Wetter angetroffen und festgenommen werden. Die Zeit nach der Tat hatte er größtenteils bei Freunden verbracht, war aber auch noch mal in die Tatwohnung zurückgekehrt. Den Ablageort des Tatwerkzeugs benannte er in seiner Vernehmung. Tatsächlich wurde im Keller des Hauses ein Beil gefunden, das aber noch spurentechnisch untersucht werden muss, ob es die Tatwaffe ist. OTS: Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Wetter / Ruhr Tötungsdelikt erfolgreich Nach Fahndung TV-Material im DV-Format vorhanden UPDATE 08.02.2014 POL-HA: Staatsanwaltschaft Hagen, Polizei Hagen und die Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises teilen mit: 08.02.2014 – 16:05 Uhr, Polizei Hagen Hagen (ots) – Tötungsdelikt in Wetter – Tatverdächtiger wird noch heute dem Haftrichter vorgeführt Der gestern Abend in Wetter festgenommene 20-jährige tatverdächtige Enkel der getöteten Frau aus Wetter wird noch heute, 08.02.2014, dem Haftrichter vorgeführt. In seiner Vernehmung hat er die Tat gestanden. Angaben zum genauen Tatgeschehen und zur Motivlage können zurzeit noch nicht gemacht werden. Die Ermittlungen dauern an. Es wird am Montag nachberichtet. Originaltext: Polizei Hagen UPDATE 07.02.2014 POL-HA: Tötungsdelikt in Wetter – Tatverdächtiger festgenommen 07.02.2014 – 20:11 Uhr, Polizei Hagen Hagen (ots) – Am Freitagabend gegen19.30 Uhr konnte der tatverdächtige Enkel der Getöteten in Wetter durch Polizeibeamte festgenommen werden. Weitere Ermittlungen dauern an. Originaltext: Polizei Hagen Wetter/Ruhr, 06.02.2014 – (fb) Frau tot mit Kopfverletzungen in ihrer Wohnung aufgefunden. Kriminalpolizei ermittelt. Eine 69-Jährige ist am 06.02.2014 gegen 15:45 Uhr leblos in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Die Verstorbene wies Kopfverletzungen auf. Es liegen Hinweise für ein Fremdverschulden vor. Die Staatsanwaltschaft Hagen und die Mordkommission Hagen ermitteln. Wir berichten nach. POL-HA: Staatsanwaltschaft Hagen, Polizei Hagen und die Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises teilen mit: Tötungsdelikt in Wetter 07.02.2014 – 16:10 Uhr, Polizei Hagen Hagen (ots) – Im Rahmen einer Pressekonferenz gaben die Staatsanwaltschaft Hagen und die Mordkommission heute, 07.02.2014, nähere Einzelheiten zu dem Tötungsdelikt vom 06.02.2014 in Wetter bekannt. Eine 69 Jahre alte Frau türkischer Abstammung war dort in den Nachmittagsstunden von ihrem Sohn im Schlafzimmer ihrer Wohnung in der Stuckenholzstraße tot aufgefunden worden. Bereits bei den ersten Feststellungen der Polizei des EnnepeRuhr-Kreises in dem Haus war von einer Gewalttat auszugehen, so dass die Staatsanwaltschaft und Mordkommission Hagen die Ermittlungen übernahmen. Noch am Abend nahm ein Gerichtsmediziner in der Wohnung eine Leichenschau vor und nach dem heutigen Obduktionsergebnis hat stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Kopf zum Tod der 69-Jährigen geführt. Ein Tatwerkzeug wurde noch nicht gefunden. Der Tat verdächtig ist der in Witten geborene 20-jährige Enkel der Getöteten, der Mervin Gürten, der momentan auf der Flucht ist. Die Polizei bittet daher um Mithilfe der Bevölkerung. Wer den Aufenthaltsort des nur 166 cm großen Mervin G. kennt oder wer zwischen Mittwoch, 05. und Donnerstag, 06.02.2014 verdächtige Beobachtungen in der Stuckenholzstraße gemacht hat, wird gebeten, sich bei der Polizei unter Tel. 02331/986 zu melden. Quelle: Pressekonferenz der Polizei und Staatsanwaltschaft Hagen Wetter/Ruhr - Frau tot mit Kopfverletzungen in ihrer Wohnung aufgefunden Mordkommission ermittelt Wetter/Ruhr, 06.02.2014 – (fb) Frau tot mit Kopfverletzungen in ihrer Wohnung aufgefunden. Kriminalpolizei ermittelt. Eine 69-Jährige ist am 06.02.2014 gegen 15:45 Uhr leblos in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Die Verstorbene wies Kopfverletzungen auf. Es liegen Hinweise für ein Fremdverschulden vor. Die Staatsanwaltschaft Hagen und die Mordkommission Hagen ermitteln. Wir berichten nach. Münster - Frau erschossen Täter tötet sich selber Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster und der Polizei Münster 48159 Münster, 03.01.2014 (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster und der Polizei Münster Am Freitagmorgen (3.1.2014, 08:45 Uhr) stieg eine 30 jährige Frau in ihren an der Kristiansandstraße in Münster-Kinderhaus abgestellten PKW. In diesem Moment trat ein 33 jähriger Mann an das Fahrzeug heran. Nach einem kurzen Wortwechsel schoss der Mann mit einem Revolver auf die im PKW sitzende Fahrerin und verletzte sie schwer. Anschließend erschoss sich der Täter vor dem Fahrzeug. Die 30 jährige Frau konnte vor Ort reanimiert werden, verstarb jedoch später an den Folgen der Schussverletzung in der Universitätsklinik Münster. “Das Opfer und der Täter kannten sich offensichtlich, die Hintergründe der Tat sind aber zur Zeit völlig unklar”, erklärte Oberstaatsanwalt Heribert Beck heute. “Polizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen.” Hinweise nimmt die Polizei in Münster unter der Rufnummer 0251 275 0 entgegen. Originaltext: (ots) Polizei Münster Polizei Hagen Facebook online geht bei 18.11.2013 – 14:11 Uhr, Polizei Hagen Hagen (ots) – Seien Sie wachsam, Wohnungseinbrecher sind jetzt in Ihrem Stadteil unterwegs! So oder ähnlich informiert die Polizei Hagen ab heute (18.11.2013) Bürgerinnen und Bürger auf Facebook. Ab sofort “postet” die Polizei Hagen Informationen an interessierte Bürgerinnen und Bürger. “Wir nutzen die neuen Medien um jetzt auch Hagener Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, die unsere Informationen auf den konventionellen Wegen bisher nicht oder nur selten erhalten haben”, teilt Polizeipräsident Frank Richter mit, der heute den Startschuss für den Facebook-Auftritt seiner Behörde gegeben hat. “Wir sprechen die Menschen dort an wo sie sich aufhalten. Soziale Netzwerke werden heutzutage von den meisten Menschen ganz selbstverständlich mehrmals täglich genutzt.” Neben dem Polizeipräsidium Hagen gehen fünf vergleichbare Polizeipräsidien (Oberhausen, Hamm, Mönchengladbach, Krefeld und Gelsenkirchen) in dieser Woche bei Facebook an den Start. “Jetzt bekommt jeder unsere Information aus erster Hand”, sagt Frank Richter. “Wenn Sie sich auf Facebook bei uns registrieren, schicken wir Ihnen zum Beispiel aktuelle Nachrichten aus der Stadt, Warnhinweise, Präventionstipps oder Einladungen zu Veranstaltungen.” Hier kommen Sie direkt zu der Facebookseite der Polizei Hagen: www.facebook.com/polizeihagen Quelle: Polizei Hagen Bochum - Tötungsdelikt - 50Jährige tot in Wohnung aufgefunden - Tatwerkzeug eine Axt? Bochum, 17.11.2013 – (fb) 50-jährige Frau in einer Wohnung aufgefunden. Ehemann als Tatverdächtiger festgenommen. Axt sichergestellt – das Mordwerkzeug? Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Bochum mitteilen, wurde heute Vormittag um 10 Uhr der Leichnam einer 50-jährigen Frau in einer Wohnung in Bochum-Höntrop aufgefunden. Der Leichnam wies erhebliche äußerliche Verletzungen auf, die vermutlich von einer am Tatort aufgefunden Axt stammen. In der Tatortwohnung wurde der 49 – jährige Ehemann als Tatverdächtiger festgenommen. Zum Tatmotiv und Tathergang können noch keine Angaben gemacht werden. Die eigentliche Todesursache soll im Rahmen einer Obduktion festgestellt werden. Die Ermittlungen beim PP Bochum Mordkommission IV durchgeführt. Quelle: (ots) Polizei Bochum werden durch die Hagen / Schwelm Tatverdächtige nach Mord an 88-jähriger Waltraud F. festgenommen Hagen / Schwelm, 01.11.2013 – (fb) Hagen / Schwelm – Ausschnitte aus der Pressekonferenz: Tatverdächtige nach Mord an 88-jähriger Waltraud F. festgenommen. 45-jährige mutmaßliche Täterin versucht nach dem Mord, sich das Leben zu nehmen und wirft sich in Schwelm vor einen Zug Am Donnerstag hat die Polizei eine 45-jährige Frau festgenommen, die nach Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft entsprechend der Ergebnisse der DNAUntersuchungen des Landeskriminalamtes dringend verdächtigt wird, den Mord an der 88-jährigen Waltraud F. begangen zu haben. Bei der Vernehmung räumte die 45-jährige, in der Nachbarschaft wohnende, Tatverdächtige nach anfänglichem Leugnen die Tat weitestgehend ein. Am 22. Oktober hatte die mutmaßliche Täterin, die ebenfalls in der Sedanstraße wohnt, die demenzkranke Senioren in deren Wohnung besucht und getötet. Die beiden waren miteinander bekannt, die Tatverdächtige hatte als Frisörin der alten Dame bereits die Haare gemacht. Nach der Tat versuchte sie die Tat als Raubmord aussehen zu lassen und legte falsche Spuren, so ihre Einlassung bei der Vernehmung. So fesselte und knebelte sie die Tote. Danach sei sie nach Hause gegangen, habe einen Abschiedsbrief geschrieben und sich zum Bahngelände in Schwelm begeben, wo sie sich in das Gleisbett legte um sich von einem Zug überfahren zu lassen. Der Regionalexpress „RE 7 Münster“ trennte ihr einen Fuß und drei Zehen des anderen Fußes ab. Die Tatverdächtige überlebte den Selbsttötungsversuch. Sie wurde in der Klinik verhaftet.
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