Schwerverletzter nach Schussabgabe,Hagen

Hattingen
UPDATE
Schwerverletzter
Schussabgabe
nach
UPDATE
POL-HA: Schwerverletzter nach Schussabgabe in Hattingen –
Ergänzungsmeldung
21.03.2016 – 11:18 Uhr, Polizei Hagen
Hagen (ots) – Wie bereits berichtet (Meldung vom 19.03.2016)
kam es am späten Abend des 18.03.2016 zu einer Schussabgabe in
einem Mehrfamilienhaus in Hattingen, bei dem ein 35-jähriger
Mann durch einen Brustschuss schwer verletzt wurde. Zunächst
konnte ein versuchtes Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen
werden. Die Ermittlungen der Hagener Mordkommission haben
mittlerweile ergeben, dass es sich bei der Tat um ein
Unfallgeschehen handelt.
Der 45-jährige Wohnungsmieter hat während einer Feier in
seiner Wohnung seinen drei Gästen seine illegal erworbene
scharfe Schusswaffe zeigen wollen. Zu diesem Zeitpunkt waren
alle beteiligten Personen erheblich alkoholisiert. Bei der
Vorführung der Waffe hat sich nach derzeitigem
Ermittlungsstand ein unbeabsichtigter Schuss gelöst, der einen
35-jährigen Mann in die Brust traf. Dieser musste
schwerverletzt in eine Bochumer Spezialklinik eingeliefert
werden, wo er sich derzeit noch zur stationären Behandlung
befindet. Sein Gesundheitszustand ist stabil.
Polizeibeamte
Betäubungsmittel
festgenommen und
einen Haftbefehl
und Waffengesetz.
fanden in der Wohnung des Mieters
in nicht unerheblichen Mengen. Er wurde
einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ
wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittel-
Im Zuge der ersten polizeilichen Ermittlungen wurden auch die
beiden anderen Gäste der Feier (beide ebenfalls 45 Jahre alt)
festgenommen. Diese konnten nach polizeilicher Vernehmung
mittlerweile wieder entlassen werden.
———
Hagen – Am 18.03.2016 kam es zu einer Schussabgabe in einem
Mehrfamilienhaus in Hattingen im Stadtteil Welper, bei dem ein
35-jähriger Mann schwer verletzt wurde.
Gegen 22.40 Uhr befanden sich in einer Wohnung des Hauses
anlässlich einer Feierlichkeit vier Männer im Alter zwischen
35 und 45 Jahren. Nach den ersten Ermittlungen standen die
Beteiligten erheblich unter dem Einfluss von Alkohol. Aus noch
nicht geklärter Ursache hat sich in der Wohnung ein Schuss aus
einer Pistole gelöst, bei dem ein 35 -jähriger Mann schwer im
Brustbereich verletzt wurde. Er musste mit einem Rettungswagen
in eine Bochumer Spezialklinik gebracht werden. Derzeit
besteht bei ihm keine Lebensgefahr mehr.
Alarmierte Polizeibeamte trafen in der Wohnung auf den 45jährigen Wohnungsinhaber, sowie einen gleichaltrigen Besucher.
Bei einer Durchsuchung fanden die Beamten in der Wohnung
Betäubungsmittel in nicht unerheblicher Menge. Die beiden
Männer wurden festgenommen. Gegen den Wohnungsinhaber erließ
das Amtsgericht Hattingen ein Haftbefehl. In den ersten
Vernehmungen gaben die Männer an, dass sich ein weiterer 45jähriger Besucher mit der Tatwaffe aus der Wohnung entfernt
hat. Er konnte am Abend des 19.03.2016 durch Polizeibeamte
einer Spezialeinheit in seiner Wohnung in Hattingen – in
unmittelbarer Tatortnähe – festgenommen werden. Eine
Mordkommission der Polizei Hagen hat die Ermittlungen zum
Tathergang aufgenommen. Ein versuchtes Tötungsdelikt kann zum
derzeitigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Von
weiteren Medienanfragen bitten wir abzusehen.
Quelle:
(ots)
Gemeinsame
Presseerklärung
der
Staatsanwaltschaft Essen und Polizei Hagen
Hagen - Täter stellt sich
nach
Tötungsdelikt
in
Schalksmühle
auf
Hagener
Polizeiwache
Hagen
(ots)
–
Die
Staatsanwaltschaft
Hagen
und
eine
Mordkommission der Polizei Hagen ermitteln wegen eines
Tötungsdelikts gegen einen 41-jährigen gebürtigen Hagener.
Dieser steht im Verdacht, am frühen Donnerstagmorgen seine
Lebensgefährtin in der gemeinsamen Wohnung in Schalksmühle mit
einem Messer getötet zu haben.
Der 41-Jährige erschien am Donnerstagmorgen, gegen 06.35 Uhr,
mit blutverschmierter Kleidung am Polizeipräsidium Hagen und
gab gegenüber einem diensthabenden Beamten der dortigen
Polizeiwache Hoheleye an, eine Frau in Schalksmühle erstochen
zu haben. An der angegebenen Wohnung eines Mehrfamilienhauses
fanden Polizeibeamte den Leichnam einer 18-jährigen weiblichen
Person. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und wird morgen
dem Haftrichter vorgeführt. Nach den bisherigen Ermittlungen
geriet der 41-Jährige mit seiner Lebensgefährtin in Streit, in
dessen Verlauf er mit einem Messer auf die 18-Jährige einstach
und ihr tödliche Verletzungen zufügte.
Die weiteren Ermittlungen, insbesondere auch zum Tatmotiv,
dauern an.
Von weiteren Medienanfragen
Zeitpunkt abzusehen.
Quelle: (ots) Polizei Hagen
bitten
wir
zum
derzeitigen
Bielefeld - Männliche Leiche
aufgefunden - Tatverdächtiger
48-jähriger
Bielefelder
festgenommen
Bielefeld (ots) – HC/ Bielefeld-Stieghorst – Nach einem
Leichenfund am Montag, den 15.02.2015, im Stieghorster Park
ermittelt die Mordkommission “Salzburg”.
In den Nachmittagsstunden des Mittwochs, 17.02.2015, konnte
nach Zeugenhinweisen ein der Tat verdächtiger 48-jähriger
Bielefelder festgenommen werden.
Nach
seiner
geständigen
Einlassung
und
den
bisherigen
Ermittlungen kam es demnach am Abend des 12.02.2016 während
eines gemeinsamen Trinkgelages in einer Wohnung in Stadtteil
Stieghorst zu Streitigkeiten zwischen dem Opfer und dem Täter.
Im Laufe der Auseinandersetzung um Geld stach der Täter dem
Opfer zunächst ins Bein. Anschließend tötete er ihn mit einem
tiefen Halsschnitt. Der Täter lagerte den Leichnam zunächst
zwei Tage, bis er ihn dann mit einem Rollator an den späteren
Fundort brachte.
Der 48-jährige
vorgeführt.
Bielefelder
wurde
heute
dem
Haftrichter
Dieser erließ einen Haftbefehl wegen Totschlags.
Hinweise nimmt die Mordkommission “Salzburg” unter 0521-545-0
entgegen.
Quelle: Polizei Bielefeld
Gütersloh / Bielefeld - Zwei
Tötungsdelikte
Mordkommissionen ermitteln
POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und
der Polizei Bielefeld zu einer Beziehungstat in Bielefeld –
Brackwede
07.02.2016 – 11:15 Uhr, Polizei Bielefeld
Bielefeld (ots) – Am Sonntag, 07.02.2016, wurde die Polizei
gegen 05:43 Uhr von einer Zeugin informiert, dass sie in ihrer
Wohnung in Bielefeld- Brackwede, Dortmunder Straße, ihren
derzeitigen Lebensgefährten mit einer Schussverletzung
aufgefunden habe. Nach den bisherigen Ermittlungen, hatte sie
zuvor auf der Straße ihren Exfreund getroffen, der sich dann
in unbekannte Richtung entfernte. In der Wohnung gab der
jetzige verletzte Lebenspartner an, dass auf ihn vom Ex-Freund
der Frau mit einer Langwaffe geschossen worden war. Das 51jährige Opfer wurde in ein Bielefelder Krankenhaus
eingeliefert und ist nicht lebensgefährlich verletzt. Im
Rahmen der Fahndung wurde der Tatverdächtige in einer
Lagerhalle tot aufgefunden. Die weiteren Ermittlungen werden
von einer Mordkommission geführt.
Quelle: (ots) Polizei Bielefeld
POL-GT: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft
Bielefeld, Mordkommission Bielefeld und der Polizei Gütersloh
07.02.2016 – 04:07 Uhr, Polizei Gütersloh
Gütersloh (ots) – Gütersloh (Bü) – Am Abend des 06.02.2016
wurde die Polizei über ein Tötungsdelikt in einem Wohnhaus in
Gütersloh informiert. Als Polizeibeamte am Einsatzort
eintrafen, öffnete ihnen der 50jährige Wohnungsinhaber die Tür
und ließ sich widerstandslos festnehmen. Sein Mitbewohner, ein
44jähriger Mann, lag leblos in einem Wohnraum. Nach ersten
Erkenntnissen soll es zu einem Streit der beiden gekommen
sein, in dessen Verlauf der 44jährige tödliche Verletzungen
erlitt. Das Opfer wird im Laufe des Tages durch Mitarbeiter
der Rechtsmedizin Münster obduziert werden.
Quelle: Polizei Gütersloh
Köln
Tötungsdelikt
Ostheim - Festnahme
in
Köln, 29.01.2016 – Heute Abend (29. Januar) ist eine Kölnerin
(20) an einer
Stadtbahnhaltestelle auf der Rösrather Straße in Köln-Ostheim
von
einem Mann (21) mit einem Messer angegriffen und tödlich
verletzt
worden.
Der Tatverdächtige suchte im Anschluss die Polizeiwache in
Köln-Kalk auf und meldete die Geschehnisse.
Uniformierte nahmen den 21-Jährigen vorläufig fest.
Die Polizei Köln hat eine Mordkommission eingesetzt.
Die Beamten gehen zurzeit von einer Beziehungstat aus.
Die Ermittlungen dauern an. (st)
Quelle: (ots) Polizei Köln
Mord
in
Altena
Staatsanwaltschaft
teilt
Ergebnis der Obduktion mit
Altena (ots) – Altena Obduktion brachte traurige Gewissheit
Die gestern durchgeführte Obduktion der 44-jährigen Frau und
des 48-jährigen Mannes bestätigte die Theorie, dass es sich um
eine Beziehungstat gehandelt hat. Demnach hat der 48-jährige
Mann zuerst seine 44-jährige Freundin und dann sich selbst
erschossen.
Quelle: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Bünde
Versuchtes
Tötungsdelikt
Kripo
ermittelt nach Attacke mit
Baseballschlägern
MK / Bielefeld / Herford / Bünde – Mehrere unbekannte Personen
griffen am Samstag, 19. Dezember 2015 einen 30-Jährigen in
Bünde mit Baseballschlägern an. Erste Ermittlungsansätze
deuteten auf ein versuchtes Tötungsdelikt hin, daher ermitteln
Kriminalbeamte des Polizeipräsidiums Bielefeld.
Mehrere Anwohner aus der Fahrenkampstraße meldeten sich am
Samstagabend gegen 19:45 Uhr bei der Polizei. Eine 55-Jährige
und ein 41-Jähriger erklärten: “Wir haben Geschrei in Höhe der
Einmündung zur Jakobstader Straße gehört und gesehen, wie ein
Mann von mehreren anderen Männer zusammengeschlagen wird.”
Polizeibeamte fanden einen 30-jährigen Mann aus Hannover, der
verletzt am Boden lag. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten
die Unbekannten ihn von der Straße Kameradschaft bis auf die
Fahrenkampstraße
verfolgt.
Dort
wirkten
sie
mit
Baseballschlägern und Tritten auf den 30-Jährigen ein und
verletzten ihn schwer. Rettungssanitäter versorgten unter
anderem die Kopfverletzungen vor Ort und fuhren ihn in ein
Krankenhaus, wo er zunächst stationär aufgenommen wurde. Die
Tatverdächtigen flüchteten von der Fahrenkampstraße über die
Jakobstader Straße in unbekannte Richtung.
Die Polizei fragt, wer kann Hinweise zu der Tat geben?
Polizeipräsidium
Bielefeld
/
Kriminalkommissariat
11
/
0521/545-0
Quelle: (ots) Polizei Bielefeld
Wuppertal - 23-Jährige tot
aufgefunden - Mordkommission
ermittelt
Wuppertal, 08.12.2015 – Gestern gegen 12:25 Uhr wurde eine 23-
jährige Frau leblos in ihrer Wohnung an der Lothringer Straße
in Wuppertal aufgefunden. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod
der Wuppertalerin feststellen. Zur Aufklärung der Todesursache
wurde am Abend eine Obduktion des Leichnams vorgenommen. Erste
Ergebnisse der Untersuchung deuten auf ein Tötungsdelikt hin.
Eine 10-köpfige Mordkommission hat die Ermittlungen
aufgenommen. Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit
keine weiteren Auskünfte gegeben werden.
Quelle: Gemeinsame Presseerklärung
Staatsanwaltschaft Wuppertal
der
Polizei
und
Hemer - Messerstecherei auf
Radweg - Zwei Personen schwer
verletzt - Mordkommission
ermittelt
Hemer,
22.10.2015
–
(fb)
Mordkommission
ermittelt
nach
versuchtem Tötungsdelikt. Zwei Personen (16 und 17 Jahre alt)
durch Messerstiche schwer verletzt. Polizei nimmt zwei
ebenfalls 16- und 17-jährige Tatverdächtige vorläufig fest.
Am heutigen Abend kam es gegen 17:45 Uhr auf dem Fußweg in
Höhe MC Donalds in Hemer zu einer Auseinandersetzung zweier
Personengruppen. Im Verlaufe dieser Auseinandersetzung kam es
nach verbalen Streitigkeiten zu einem Messerangriff aus einer
Gruppe heraus, bei dem zwei Personen verletzt und dem
Krankenhaus zugeführt wurden. Im Rahmen der Fahndung wurden
ein zwei Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Die
Staatsanwaltschaft Hagen und die eingerichtete Mordkommission
haben ihre Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittlungen zur
Motivlage und Ursache der Auseinandersetzung dauern an.
Quelle: Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis
Hagen / Münster - Polizei
identifiziert
skelettierte
Leiche als Vermisste aus
Dülmen
Münster, Dülmen (ots) – Gemeinsame
Presseerklärung der Staatsanwaltschaft
Münster, der Polizei Coesfeld, Hagen und
Münster
Foto:
Polizei
Münster (Das Foto
zeigt die Getötete
vor
ihrem
Verschwinden)
Die am 11. August in Hagen gefundene skelettierte Leiche
konnte nunmehr identifiziert werden. Umfangreiche Ermittlungen
der Polizei und rechtsmedizinische Untersuchungen ergaben,
dass es sich bei der Leiche um Olesya Vasurin aus Dülmen
handelt, die am 16. August 2010 als vermisst gemeldet wurde.
Zum Zeitpunkt des Verschwindens war die Frau 31 Jahre alt.
“Aufgrund der Auffindesituation in einem Waldstück in Hagen
ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem
Tötungsdelikt auszugehen”, erklärte Oberstaatsanwalt Heribert
Beck. Das Polizeipräsidium Münster richtete unter der Leitung
von Kriminalhauptkommissar Holger Iltgen eine Mordkommission
ein. “Wir ermitteln in alle Richtungen und suchen mit
Hochdruck nach dem Täter”, erläuterte Holger Iltgen. Olesya
Vasurin wurde zuletzt am 19. Juni 2010 gesehen.
Staatsanwaltschaft und Polizei fragen nun: “Wer hat Olesya
Vasurin nach dem 19. Juni 2010 gesehen und kann Hinweise zu
dem Tatgeschehen oder dem Täter geben?”
Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0251 275-0
entgegen.
Quelle: Polizei Münster
Dortmund - Tötungsdelikt in
der nördlichen Innenstadt Gemeinsame
Presseerklärung
der
Staatsanwaltschaft
Dortmund
und
des
Polizeipräsidiums Dortmund
Dortmund, 01.10.2015 – Bei dem Verstorbenen handelt es sich um
einen 44 Jahre alt gewordenen Familienvater aus Dortmund. Der
Verstorbene ist türkischer Staatsangehöriger und betrieb in
Dortmund das Fachgeschäft Dream Cosmetics für Friseurbedarf
und Kosmetikartikel. Er wurde am heutigen Morgen in einer
Garage in einem Hinterhof in der Dortmunder Nordstadt von
seiner 33 Jahre alten Angestellten aufgefunden. In der von ihm
angemieteten Garage lagerte der Verstorbene u. a. Ware. Die
Auffindesituation,
insbesondere
die
Tatsache,
dass
der
Verstorbene gefesselt war, deutet auf ein Kaptialverbrechen
hin. Die genaue Todesursache soll im Rahmen einer Obduktion
geklärt werden. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen
aufgenommen. Die Spurensicherungsmaßnahmen dauern zur Zeit
noch an.
Quelle: Polizei Dortmund
Tötungsdelikt
in
Unna
Gemeinsame
Presseerklärung
der
Staatsanwaltschaft
Dortmund
und
des
Polizeipräsidiums Dortmund
Dortmund, 01.10.2015 – Wie bereits mitgeteilt, kam es am
30.09.15 gegen 20:45 Uhr zu einer körperlichen
Auseinandersetzung in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus
in der Rexestraße in Bönen, in deren Verlauf ein 31jähriger
Bönener verstarb. Drei Personen wurden nach der Tat vorläufig
festgenommen. Dabei handelte es sich um die 33 Jahre alte
Wohnungsinhaberin, ihren 43jährigen Lebensgefährten, sowie
einen 33 Jahre alten Hausbewohner. Die Obduktion ergab, dass
der 31jährige mehrere Verletzungen im Gesicht erlitten hatte.
Durch die Verletzungen kam es zur Aspiration von Blut in der
Lunge und der Geschädigte erstickte daraufhin. Die
Verletzungen zog sich der Geschädigte zu, als er in der
Wohnung der 33jährigen Wohnungsinhaberin randalierte und durch
mehrere Personen fixiert wurde. Eine Notwehrhandlung kann hier
nicht ausgeschlossen werden. Die festgenommenen Personen
wurden dem Haftrichter nicht vorgeführt, sondern entlassen.
Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Polizei Dortmund
Winterberg-Niedersfeld
Tötungsdelikt - Mann mit
Kopfverletzung tot in Garten
aufgefunden
Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Dortmund und
der Staatsanwaltschaft Arnsberg.
23.09.2015 – Heute gegen 08.30 Uhr wurde eine männliche Person
mit Schädelverletzungen tot im Garten eines Wohnhauses in
Winterberg-Niedersfeld von seinem Arbeitgeber aufgefunden.
Erste Ermittlungen lassen auf ein Tötungsdelikt schließen. Das
Polizeipräsidium Dortmund und die Staatsanwaltschaft Arnsberg
haben die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: Polizei Dortmund
Hagen - Skelettierte Leiche
gefunden
Gemeinsame
Presseerklärung
der
Staatsanwaltschaft Hagen und
der Polizei Hagen
Hagen (ots) – Am Dienstvormittag fanden Waldarbeiter in einem
Gestrüpp in der Hammacher Straße eine skelettierte Leiche. Die
sterblichen Überreste wurden durch die Kriminalpolizei
geborgen und für weitere Untersuchungen zur Gerichtsmedizin
verbracht. Da derzeit eine Verbrechen nicht auszuschließen
ist, wurde eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen
eingesetzt. Die Klärung der Identität der Leiche ist derzeit
ebenfalls Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
Von weiteren Medienanfragen bitten wir zur Zeit abzusehen.
Quelle: (ots) Polizei Hagen
Drehstart für WDR-„Tatort –
Hundstage“:
Dortmunder
Kommissare legen düsteres
Familiendrama offen
Am gestrigen Dienstag, 23. Juni, begannen die Dreharbeiten für
den neuen WDR-„Tatort – Hundstage“. Was für die vier
Dortmunder Kommissare Peter Faber (Jörg Hartmann), Martina
Bönisch (Anna Schudt), Nora Dalay (Aylin Tezel) und Daniel
Kossik (Stefan Konarske) mit einem Mord im Hafen begann,
scheint seinen Ursprung in einem 14 Jahre alten Vermisstenfall
zu haben. Bei ihren Ermittlungen legen sie ein besonders
düsteres Familiendrama frei. Das Buch zum „Tatort – Hundstage“
stammt von Christian Jeltsch („Unter Gaunern“). In Szene
gesetzt wird „Hundstage“ von Regisseur Stephan Wagner („Mord
in Eberswalde“).
Die Dienstaufsichtsbeschwerde macht Kommissar Peter Faber
schwer zu schaffen, mit dem Polizeipsychologen geriet er am
Abend noch in Streit – und jetzt fallen Schüsse im Dortmunder
Hafen: Faber kommt gerade noch rechtzeitig, um eine der beiden
im Wasser treibenden Personen vor dem Ertrinken zu retten. Die
andere kann nur noch tot geborgen werden. Als Kommissarin
Martina Bönisch den Leichnam zu Gesicht bekommt, stellt sie
sofort die Verbindung her zu einem alten Vermisstenfall, der
die junge Polizistin 14 Jahren zuvor an ihre Grenzen geführt
hatte. Jetzt, da die Hauptkommissare Faber und Bönisch aus
unterschiedlichen Gründen befangen sind, sind die Kommissare
Daniel Kossik und Nora Dalay besonders gefordert…
Wieder mit dabei ist Sybille J. Schedwill („Es ist alles in
Ordnung“ u.a.) als Gerichtsmedizinerin Greta Leitner. In
weiteren Gastrollen zu sehen sind Maren Eggert (‚Tatort –
Kiel‘), Anne Ratte-Polle („Schimanski“), Dirk Borchardt
(„Marthes Geheimnis“), Sinje Irslinger („Armans Geheimnis“,
„Es ist alles in Ordnung“), Ronald Kukulies („Unverschämtes
Glück“), Tony Harrison Mpoudja („Wer hat Angst vorm weißen
Mann?“) u.a.
„Tatort – Hundstage“ ist eine Produktion der Carte Blanche
Filmproduktion (Herstellungsleiter Andreas Born, Producer Till
Schmerbeck), im Auftrag des WDR. Die Redaktion hat Frank
Tönsmann (WDR). Die Dreharbeiten laufen bis 23. Juli in
Dortmund, Köln und Umgebung. Ein Sendetermin steht noch nicht
fest.
Quelle: WDR
Fotos: Frank Bauermann
Gelsenkirchen - Versuchtes
Tötungsdelikt - Ehemann hat
"Mist gebaut"
Gelsenkirchen (ots) – Am Donnerstagmittag wurde eine 64 Jahre
alte Frau hilflos in ihrer Wohnung aufgefunden. Nachbarn waren
auf ein Stöhnen aufmerksam geworden und alarmierten die
Feuerwehr. Nach Öffnen der Wohnungstür fanden sie die Seniorin
bewusstlos vor. Zunächst ergaben sich keine Verdachtsmomente
hinsichtlich einer Straftat. In der Wohnung konnten keinerlei
Kampfspuren festgestellt werden. Die 64-Jährige wurde
notfallmäßig in ein Krankenhaus gebracht. Noch am
Donnerstagabend erschien ihr 34 jähriger Sohn bei der
Kriminalpolizei und erstattete eine Vermisstenanzeige, weil
sein tagsüber abwesender 63 Jahre alter Vater und Ehemann der
64-Jährigen nicht nach Hause zurückgekehrt war. In dem
Gespräch mit den Kriminalbeamten und anhand polizeilicher
Ermittlungen
im
Krankenhaus
ergaben
sich
erste
Verdachtsmomente einer äußeren Gewalteinwirkung, die zum
späteren Zeitpunkt durch einen hinzugezogenen Rechtsmediziner
bestätigt wurden. Noch während der laufenden Ermittlungen
erschien der 63-Jährige, ein pensionierter Polizeibeamter, auf
der Polizeiwache in Gelsenkirchen und gab an, dass er “Mist
gebaut habe”. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand hatte er
zur Tatzeit versucht, seine Frau mit einem Schal zu erdrosseln
und ging davon aus, dass diese tot sei. Im Anschluss daran
verließ er die Wohnung. Es liegen Hinweise vor, dass der Mann
finanzielle Schwierigkeiten hatte. Diesbezüglich sind die
Ermittlungen aber noch nicht abgeschlossen. Bei dem Opfer
bestand zeitweise eine akute Lebensgefahr. Mittlerweile ist
die Frau aber auf dem Wege der Besserung. Der Tatverdächtige
zeigte sich in seiner Vernehmung geständig. Er wird auf Antrag
der Staatsanwaltschaft am morgigen Tag dem Haftrichter
vorgeführt.
Quelle: Polizei Gelsenkirchen
Wuppertal - Frau stürzt aus
Fenster
und
wird
lebensgefährlich verletzt Ermittlungskommission
nach
Fenstersturz in Wuppertal
eingerichtet
Wuppertal – Heute Morgen (12.03.2015), gegen 06.15 Uhr,
entdeckten Passanten auf dem Gehweg der Holsteiner Straße eine
schwerverletzte Frau. Nach ersten Erkenntnissen kam es zuvor
in der Dachgeschoßwohnung eines Mehrfamilienhauses zu einer
Auseinandersetzung zwischen einem 22-jährigen Mann und einer
21-jährigen Frau. Im Verlauf dieses Streits stürzte die 21Jährige aus dem Fenster auf einen geparkten Pkw und blieb mit
schweren Verletzungen auf dem Gehweg liegen. Die Hintergründe
der Auseinandersetzung und des Sturzes sind zurzeit Gegenstand
der Ermittlungen. Den 22-Jährigen nahmen Polizeibeamte
widerstandslos in der Wohnung fest, eine 10-köpfige
Ermittlungskommission hat die Arbeit aufgenommen. Die
lebensgefährlich verletzte Frau kam, nach notärztlicher
Behandlung vor Ort, in ein Krankenhaus wo sie operiert wurde.
Quelle: (ots) Polizei Wuppertal
Hagen - Familiendrama fordert
zwei
Todesopfer
Mordkommission ermittelt
Hagen, 16.02.1015 – Verdacht eines Tötungsdelikts in Hagen –
Zwei Tote nach Familiendrama. Mordkommission ermittelt.
Gegen 19.00 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und gab
an, dass ein Telefongespräch, welches er mit einer 48-jährigen
Frau geführt hatte, nach Hilferufen plötzlich abgebrochen sei.
Einsatzkräfte begaben sich zur Anschrift der 48-Jährigen in
der Frankfurter Straße. Zwischenzeitlich hatten sich andere
Personen Zugang zur Wohnung der 48-jährigen Frau verschafft
und fanden sie leblos auf einem Bett liegend vor. Aufgrund der
Auffindesituation und zahlreicher gegen den Körper gerichteter
Messerstiche gehen Staatsanwaltschaft und Polizei von einem
Tötungsdelikt aus. Annähernd zeitgleich wurden Rettungskräfte
in die unmittelbare Nähe der Tatörtlichkeit gerufen, da eine
männliche Person aus einem oberen Stockwerk auf die Straße
gestürzt sei. Bei der männlichen Person, die aufgrund des
Sturzes verstarb, handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um
den 52-jährigen Lebensgefährten des 48-jährigen Opfers. Eine
Mordkommission der Polizei Hagen ist eingesetzt, die
Staatsanwaltschaft befindet sich vor Ort. Weitere Einzelheiten
werden erst im Anschluss an die morgen stattfindenden
Obduktionen mitgeteilt. Es wird gebeten, bis dahin von
weiteren Anfragen abzusehen.
Quelle:
(ots)
–
Gemeinsame
Presseerklärung
Staatsanwaltschaft Hagen und der Polizei
der
UPDATE
POL-HA: Beziehungstat mit zwei Toten in der Frankfurter Straße
16.02.2015 – 13:07 Uhr, Polizei Hagen
Hagen (ots) – Ergänzend zur Presseerklärung vom 15.02.2015
teilen Staatsanwaltschaft Hagen und Polizei folgendes mit:
Die Obduktion der 48-jährigen Frau hat ergeben, dass sie
aufgrund etwa 20 gegen sie geführter Messerstiche verstorben
ist. Bei der Tatwaffe handelte es sich um ein Küchenmesser mit
einer Klingenlänge von ca. 20 cm.
Ihr 52-jähriger Lebensgefährte verstarb durch massive
Kopfverletzungen, die er sich beim Sturz aus ca. acht Meter
Höhe zugezogen hatte.
Anhaltspunkte für Beteiligung weiterer Personen haben sich
nicht ergeben.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist von einem
Beziehungsstreit und einem anschließenden Suizid auszugehen.
Originaltext: Polizei Hagen
Siegen
/
Hagen
Schusswaffengebrauch
in
Siegen - Mordkommission aus
Hagen im Einsatz
Siegen
(ots)
–
Sonderpressemeldung
der
Staatsanwaltschaft
Siegen,
der
Mordkommission
des
Polizeipräsidiums Hagen sowie
der
Kreispolizeibehörde
Siegen-Wittgenstein
vom
03.02.2015:
Kind
bei
Familienstreit
lebensgefährlich verletzt
Tatverdächtiger
festgenommen
von
Polizei
vorläufig
Am Dienstagabend kam es in Siegen zu einem Familienstreit, der
in seinem Verlauf offenbar eskalierte und letztlich drei
Verletzte, darunter ein lebensgefährlich verletztes 13jähriges Kind, forderte.
Der Tatverdächtige – ein 42-jähriger Siegener – wurde
unmittelbar nach den Ereignissen im Rahmen umfangreicher
polizeilicher Fahndungsmaßnahmen von Beamten der Polizeiwache
Siegen vorläufig festgenommen und dem Polizeigewahrsam
zugeführt.
Bei den Verletzten handelt es sich um ein lebensgefährlich
verletztes 13-jähriges Mädchen sowie einen 22-jährigen Mann
und eine 57-jährige Frau. Bei dem Mann und der Frau steht die
Schwere der Verletzungen noch nicht exakt fest. Lebensgefahr
besteht aber bei ihnen nicht.
Die Staatsanwaltschaft Siegen wurde sofort über die Ereignisse
informiert. Kapitaldezernent Patrick von Grotthuss ist bereits
vor Ort. Seitens der Polizei wurde die Mordkommission des
Polizeipräsidiums Hagen alarmiert und befindet sich bereits
auf dem Weg nach Siegen.
Bei der Festnahme des flüchtigen 42-Jährigen befand sich der
42-Jährige in Begleitung von drei weiteren männlichen
Personen. Auch diese drei Begleiter wurden von der Polizei
vorläufig festgenommen und der Wache zugeführt.
Nach ersten Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft
setzte der 42-Jährige bei dem Familienstreit eine Schusswaffe
ein und fügte den drei Opfern damit ihre Verletzungen zu.
Die Waffe wurde von der Polizei im Rahmen der Festnahme des
42-Jährigen aufgefunden und sichergestellt.
Die
weiteren
Ermittlungen
von
Staatsanwaltschaft
und
Mordkommission befinden sich naturgemäß noch in einem
Anfangsstadium. Aktuell sind die Ermittler intensiv damit
beschäftigt, das genaue Tatgeschehen zu rekonstruieren und
dessen Hintergründe aufzuhellen.
Quelle: (ots) Polizei Siegen
Bielefeld - Polizei: Fahndung
nach versuchtem Tötungsdelikt
an Prostituierter
Bielefeld (ots) – AR/Bielefeld/ Am Samstag, den 26.07.2014,
ist in Bielefeld- Theesen, Untere Wende, eine 24jährige
Prostituierte, gegen 23 Uhr, von einem unbekannten Mann im
Auto gewaltsam in sexueller Absicht bedrängt und bis zur
Bewusstlosigkeit gewürgt worden. Nach der Tat legte der Täter
die bewusstlose Frau auf dem Feld neben dem Auto ab und
flüchtete. Bei einer gerichtsmedizinischen Untersuchung sind
so schwere Verletzungen am Hals der Frau festgestellt worden,
dass die Polizei von einem versuchten Tötungsdelikt ausgeht.
Trotz umfangreicher polizeilicher Ermittlungen, konnte der
Täter bisher nicht ermittelt werden. Der Mann verkehrte
regelmäßig am Bahnhof in Bielefeld auf dem Straßenstrich, wo
er auch das Opfer kennen lernte. Das Aussehen des Täters soll
dem Phantombild sehr ähnlich sein. Der Mann, der nach eigenen
Angaben Markus heißt, wird beschrieben als ca. 30 Jahre alt,
Nord- Europäer, ca. 180 cm groß, schlanke Statur,
dunkelblonde, kurze Haare, blaue Augen, Zigarettenraucher. Der
Mann
trug
regelmäßig
helle
Arbeitskleidung
mit
Staubanhaftungen und war mit weißen Firmenfahr-zeugen,
Kastenwagen, unterwegs. Auffällig waren die Schwielen an
seinen Händen. Die Fahrzeuge können zu einer Balkonbaufirma
gehören. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle und die
Polizei in Bielefeld unter Telefon 0521/ 545-0 entgegen.
Quelle: (ots) Polizei Bielefeld; Phantombild: LKA NRW
Gütersloh - Tötungsdelikt 35-Jährige
an
schwersten
Kopfverletzungen verstorben Tatverdächtiger in Haft
Bielefeld
(ots)
–
AR/
Bielefeld
/
Gütersloh
–
Am
Mittwochnachmittag, 22.10.2014, gegen 16.00 Uhr, wurde die
Polizei Gütersloh über Hilferufe einer Frau in einem
Mehrfamilienwohnhaus am Südring in Gütersloh informiert.
Im Flur der Wohnung lag eine 35-jährige Frau mit schwersten
Verletzungen am Boden. Ein Notärzteteam musste die Frau
reanimieren. Sie wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in
ein Gütersloher Krankenhaus gebracht, wo sie am Samstag
verstarb.
In der Wohnung wurde der getrennt lebende 36-jährige Ehemann
der Frau angetroffen. Der Mann wurde vorläufig festgenommen
und zur Polizeiwache Gütersloh gebracht und dem Haftrichter
vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen gefährlicher
Körperverletzung. Das 35-jährige
Über die Hintergründe der Tat und deren Ablauf gibt es bislang
keine konkreten Erkenntnisse. Die Obduktion ergab, dass als
Todesursache stumpfe Gewalt gegen ihren Kopf festgestellt
wurde.
Die Staatsanwaltschaft Bielefeld und Beamte der eingerichteten
Mordkommission aus Bielefeld und Gütersloh haben die
Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Vor
diesem Hintergrund beantragt die Staatsanwaltschaft heute
einen Haftbefehl gegen den Festgenommenen.
Quelle: Polizei Bielefeld
Sprockhövel - Polizei findet
Knochen
auf
ehemaliger
Straußenfarm
Hagen (ots) – Seit dem 07.07.2014 finden zum wiederholten mal
Grabungen auf dem Gelände einer ehemaligen Straußenfarm in
Sprockhövel statt (wir berichteten). Auf dem etwa 20000 qm
großem Areal bauten zwei Männer im Alter von 35 und 47 Jahren
im Sommer 2011 Cannabis-Pflanzen in unterirdisch installierten
Überseecontainern an und tarnten den illegalen Betrieb unter
der Legende, eine Straußenfarm zu führen.
Ende 2012 fiel das Treiben auf, der 35-jährige Mann sitzt
seitdem ein, von seinem Geschäftspartner fehlte jede Spur.
Anfang des Jahres 2013 gingen Hinweise ein, dass der 47Jährige getötet und auf dem Gelände verscharrt worden sein
sollte.
Während der mutmaßliche Täter zwischenzeitlich zu einer
langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt wurde, suchten
Polizisten mehrfach auf dem Gelände nach den Überresten seines
Mittäters.
Mit hohem technischen Aufwand und bis zu 45 Beamten und
Helfern suchten, unter der Einsatzleitung von Hagener
Kriminalbeamten und der zuständigen Staatsanwaltschaft Essen,
unter anderem Spürhunde und Grabungen in bis zu sechs Metern
Tiefe führten nun zum Fund von Knochenresten. Erschwert wird
die Arbeit durch eine oberflächlich eingebrachte Erdschicht,
die als Abraum eines Friedhofs die Suchtrupps zwang, diese
etwa einen Meter starke Sohle, in der unter anderem sieben
Grabsteine gefunden wurden, zunächst zu durchdringen.
Mitarbeiter von Bundes- und Landeskriminalamt signalisierten
nun, dass die Knochenfunde mit hoher Wahrscheinlichkeit
menschlichen Ursprungs sind, die weiteren Untersuchungen und
DNA-Bestimmungen dauern an.
Auf dem sichtgeschützten Gelände befindet sich ein Gebäude und
in einem Raum konnten mit neusten Untersuchungsmethoden
Blutspuren nachgewiesen werden. Auch da sind weitere
Untersuchungen notwendig, um den Nachweis führen zu können,
dass es sich hierbei um Blut des vermissten 47-Jährigen
handelt.
Nachdem nun über 1000 Kubikmeter Erdraum auf dem Gelände an
verschiedenen Flächen und Hängen ausgehoben, gesiebt und in
Augenschein genommen wurden, sind die Ermittler sicher, mit
dem gefundenen Material einen guten Schritt weitergekommen zu
sein. Die aktuellen Grabungen werden nun zunächst wieder
eingestellt, die Auswertungen dauern an.
Originaltext: Polizei Hagen
Straußenfarm Sprockhövel Mysteriöse Suche nach Leiche
geht weiter
Sprockhövel,
– Nach neuen
Leiche auf
Sprockhövel
07.07.2014 – (fb) Unterirdische Cannabis-Plantage
Hinweisen setzt die Polizei die Suche nach einer
dem Gelände einer Straußenfarm am Huxel in
fort.
Auf einer Straußenfarm in Sprockhövel-Gennebreck wird nun nach
einer längeren Pause von mehr als einem Jahr die Suche nach
der Leiche des vermissten Axel P. fortgesetzt. Neue Hinweise
haben nach Polizeiangaben dazu geführt, dass mit schwerem
Baugerät das Gelände weiter untersucht wird.
Die Suche nach der Leiche von Axel P. aus Wuppertal ist dem
heutigen Montag wieder voll im Gange. Da es nach
Polizeiangaben neue Anhaltspunkte gibt, wird nun wieder mit
schwerem Baugerät an weiteren Stellen und tiefer auf dem
Gelände der ehemaligen Straußenfarm in Grennebeck nach der
Leiche des Vermissten gesucht. Einer der ehemaligen Betreiber
der Anlage, der 47-Jährige ist seit Anfang 2012 von der
Bildfläche verschwunden.
Sprockhövel – Leichensuche
Straußenfarm fortgesetzt
auf
Sprockhövel, 17.05.2013 – (fb) Straußenfarm: Suche nach Leiche
wird fortgeführt. Schweres Baugerät im Einsatz. Auf einer
Straußenfarm in Sprockhövel-Gennebreck wird nun nach einer
längeren Pause die Suche nach der Leiche…
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Sprockhövel – Cannabisplantage
Straußenfarm – Staatsanwaltschaft
Essen und Polizei Hagen bitten um
Hinweise
Wir berichteten 16.04.2013 | 13:39 Uhr POL-HA:
Staatsanwaltschaft Essen und Polizei Hagen bitten um Hinweise
Hagen (ots) – Wie bereits berichtet, haben Beamte der Hagener
Polizei mit der Unterstützung einer technischen…
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Hagen/Sprockhövel/Essen – Update
Verdacht eines Tötungsdeliktes nach
Fund einer Cannabisplantage
Update POL-HA: Staatsanwaltschaft Essen und Hagener Polizei
ermitteln Verdacht eines Tötungsdeliktes – Suchmaßnahmen
dauern an 10.04.2013 – 13:37 Uhr, Polizei Hagen Hagen (ots) –
Wie bereits berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft…
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Hagen
/
Dortmund
19jähriger Hagener in Dortmund
niedergestochen
POL-DO: Gemeinsame Presserklärung der StA Dortmund und der
Polizei Dortmund: Junger Mann durch Messerstiche verletzt –
Hinweisgeber gesucht!
20.06.2014 – 15:19 Uhr, Polizei Dortmund
Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0869
Nach einem Besuch in der Diskothek Prisma in Dortmund-Eving wollten sechs Hagener im
Alter von 17 bis 20 Jahren, in der Nacht vom 18. auf den 19. Juni 2014, gegen
Mitternacht, mit der U-Bahn in Richtung Stadtmitte fahren. An der Haltestelle
“Minister Stein” kam es dann zunächst zu einer verbalen und später auch zu einer
leichten körperlichen Auseinadersetzung zwischen einem 19-jährigen Mann aus der
Hagener Gruppe und einem etwa 18 Jahre alten Mann, der sich zuvor schon im Bereich
der Haltestelle mit zwei Bekannten aufhielt.
Nachdem die Begleiter die Streitenden auseinander gebracht hatten, beruhigte sich
das Geschehen zunächst wieder.
Im Hbf kreuzten sich dann aber erneut die Wege des 19-jährigen Hageners, der jetzt
nur noch mit einem Begleiter auf dem Weg in die Innenstadt war, mit seinem
Kontrahenten aus Eving.
Wenig später, gegen 0.50 Uhr, griffen dann insgesamt mindestens acht junge Männer
vor der Landesbibliothek (Max-von-der-Grün-Platz) die beiden Hagener unvermittelt
an. Der 19-Jährige wurde durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt.
Der Gesundheitszustand konnte nach ärztlicher Versorgung stabilisiert werden. Sein
Begleiter bekam von der Tätergruppe mehrere Faustschläge ins Gesicht.
Die Geschädigten geben an, die Tatverdächtigen nicht zu kennen. Die drei südländisch
aussehenden Personen, die die Hagener Gruppe an der Haltestelle “Minister Stein”
angetroffen hatte, werden wie folgt beschrieben:
1. Verdächtiger: stabile Figur, schwarze kurze Haare, etwa 18
Jahre alt, ca. 170 cm groß, bekleidet mit einer schwarzen
Lederjacke, die Person sprach türkisch.
2. Tatverdächtiger: normale Statur, schwarze Haare, etwa 180 cm
groß, etwa 18 Jahre alt, behauptete von sich, dass er Albaner
sei.
3. Verdächtiger: schlanke Statur, etwa 185 cm groß, behauptete von
sich, dass er Albaner sei.
Der “Messerstecher”, der offenbar an der Landesbibliothek hinzu kam, wird wie folgt
beschrieben: ca. 20 Jahre alt, etwa 175 cm groß, stabile Statur, schwarze kurze
Haare, vermutlich arabischer oder südosteuropäischer Herkunft.
Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Melden Sie Hinweise
bitte an den Kriminaldauerdienst der Dortmunder Polizei,
unter: 0231- 132- 7441 entgegen.
Originaltext:
Polizei Dortmund
Solingen - Zeugenaufruf der
Mordkommission "Tierfriedhof"
POL-W: SG-Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft
und Polizei Wuppertal: Zeugenaufruf der MK “Tierfriedhof”
15.06.2014 – 17:23 Uhr, Polizei Wuppertal
Wuppertal (ots) – Am Mittwoch, 21.05.2014, erlitt eine 68Jährige lebensgefährliche Verletzungen bei einem brutalen
Überfall auf dem Gelände eines Tierfriedhofs, in Höhe der
Ortschaft Birken, an der Burger Landstraße in Solingen.
Das Opfer befindet sich derzeit in einer stabilen Verfassung.
Aufgrund der Schwere ihrer erlittenen Verletzungen ist die
Rentnerin jedoch weiterhin nicht vernehmungsfähig.
Nach der Sicherstellung der potenziellen Tatwaffe – ein
stumpfer Gegenstand – dauert die intensive Spurensuche und
Auswertung weiter an. Die Ermittler der Mordkommission
“Tierfriedhof” starten am Montag, 16.06.2014, einen weiteren
Zeugenaufruf. Zwischen 07:30 Uhr und 08:30 Uhr richtet die
Ermittlungskommission mit Unterstützung von Beamten der
Bereitschaftspolizei Wuppertal eine Kontrollstelle auf der
Burger Landstraße in beide Fahrtrichtungen (Wermelskirchen –
Innenstadt Solingen) ein. Dort werden Verkehrsteilnehmer
befragt und Flyer (wird als Dateianhang zur Verfügung
gestellt) verteilt. Zur Erstellung von Bewegungsbildern
verschiedener Personen bitten Polizei und Staatsanwaltschaft
deshalb um Hinweise aus der Bevölkerung. Unterstützt wird
dieser Aufruf durch Bezirksbeamte, die an exponierten Orten
Plakate aufhängen und an Geschäfte verteilen.
Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des Täters /
der Täterin oder der Täter führen, haben die Familie des
Opfers und das Polizeipräsidium Wuppertal eine Belohnung in
Höhe von insgesamt 6.500 Euro ausgelobt.
Originaltext: Polizei Wuppertal
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Wetter / Ruhr - Tötungsdelikt
in Wetter - Enkel gestand die
Tat und befindet sich in
Untersuchungshaft
Wetter (ots) – Staatsanwaltschaft Hagen, Polizei Hagen und die
Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises teilen mit:
Der noch am Freitagabend, 07.02.2014, festgenommene 20-jährige
Enkel der getöteten Frau aus Wetter hat am Samstag in seiner
Vernehmung die Tat gestanden und wurde dem Haftrichter
vorgeführt. Der erließ aufgrund des Antrags der zuständigen
Staatsanwältin Beatriz Föhring Haftbefehl wegen Totschlags und
ordnete die Untersuchungshaft an.
“Nach ersten Erkenntnissen dürften die schwierigen familiären
Verhältnisse Auslöser für die Tat gewesen sein”, so der Leiter
der Mordkommission, Kriminalhauptkommissar Michael Schulte.
Nach eigenen Angaben hatte der 20-Jährige die Wahrnehmung,
dass er von allen in der Familie zurückgewiesen wurde. Weil
die Mutter mit ihm nicht mehr klar kam und der Vater ihn mehr
unter Kontrolle haben wollte, war der Enkel zuletzt bei seiner
Großmutter in Wetter untergebracht worden. Aber auch dort
fühlte er sich zurückgesetzt.
Als seine Oma dann am Mittwochmorgen, 05.02.2014, nicht wie
gewohnt durch sein Zimmer ging, um das Bad aufzusuchen,
sondern den Weg ins Erdgeschoss zur Toilette nahm, fasste er
nach eigenen Angaben den Entschluss, dass etwas geschehen
müsse. Er holte ein Beil aus dem Keller und ging damit
zunächst zurück in sein Zimmer. Nachdem er mitbekommen hatte,
dass die Großmutter wieder in ihr Schlafzimmer gegangen war,
wartete er noch ein paar Minuten ab. Dann sei er zu ihr
gegangen, habe sie im Bett liegend angetroffen und wortlos mit
dem Werkzeug mehrfach auf ihren Kopf eingeschlagen, obwohl er
den Eindruck hatte, dass schon der erste Schlag tödlich
gewesen sei. Anschließend säuberte er die Wohnung, stellte
eine Waschmaschine an, in der er unter anderem das blutige
Laken wusch, und verließ zeitweise die Wohnung. Das
blutverschmierte Kopfkissen hatte er in einem blauen
Plastiksack mitgenommen und unterhalb des Harkortberges in
einen Steinbruch geworfen. Dort war es auch von Beamten der
Bereitschaftspolizei am Freitagnachmittag gefunden worden. Der
20-Jährige konnte bereits kurze Zeit nach Herausgabe der
Öffentlichkeitsfahndung aufgrund von Hinweisen aus der
Bevölkerung,
insbesondere
über
die
Facebookseite
(www.facebook.com/polizeihagen) der Polizei Hagen, von Beamten
aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis in Nähe des
Bahnhofs in Wetter angetroffen und festgenommen werden. Die
Zeit nach der Tat hatte er größtenteils bei Freunden
verbracht, war aber auch noch mal in die Tatwohnung
zurückgekehrt. Den Ablageort des Tatwerkzeugs benannte er in
seiner Vernehmung. Tatsächlich wurde im Keller des Hauses ein
Beil gefunden, das aber noch spurentechnisch untersucht werden
muss, ob es die Tatwaffe ist.
OTS:
Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis
Wetter
/
Ruhr
Tötungsdelikt
erfolgreich
Nach
Fahndung
TV-Material im DV-Format vorhanden
UPDATE 08.02.2014
POL-HA: Staatsanwaltschaft Hagen, Polizei Hagen und die
Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises teilen mit:
08.02.2014 – 16:05 Uhr, Polizei Hagen
Hagen (ots) – Tötungsdelikt in Wetter – Tatverdächtiger wird
noch heute dem Haftrichter vorgeführt
Der gestern Abend in Wetter festgenommene 20-jährige
tatverdächtige Enkel der getöteten Frau aus Wetter wird noch
heute, 08.02.2014, dem Haftrichter vorgeführt. In seiner
Vernehmung hat er die Tat gestanden. Angaben zum genauen
Tatgeschehen und zur Motivlage können zurzeit noch nicht
gemacht werden. Die Ermittlungen dauern an. Es wird am Montag
nachberichtet.
Originaltext:
Polizei Hagen
UPDATE 07.02.2014
POL-HA: Tötungsdelikt in Wetter – Tatverdächtiger festgenommen
07.02.2014 – 20:11 Uhr, Polizei Hagen
Hagen (ots) – Am Freitagabend gegen19.30 Uhr konnte der
tatverdächtige Enkel der Getöteten in Wetter durch
Polizeibeamte festgenommen werden. Weitere Ermittlungen dauern
an.
Originaltext:
Polizei Hagen
Wetter/Ruhr, 06.02.2014 – (fb) Frau tot mit Kopfverletzungen
in ihrer Wohnung aufgefunden. Kriminalpolizei ermittelt.
Eine 69-Jährige ist am 06.02.2014 gegen 15:45 Uhr leblos in
ihrer Wohnung aufgefunden worden. Die Verstorbene wies
Kopfverletzungen auf. Es liegen Hinweise für ein
Fremdverschulden vor. Die Staatsanwaltschaft Hagen und die
Mordkommission Hagen ermitteln.
Wir berichten nach.
POL-HA: Staatsanwaltschaft Hagen, Polizei Hagen und die
Polizei des Ennepe-Ruhr-Kreises teilen mit: Tötungsdelikt in
Wetter
07.02.2014 – 16:10 Uhr, Polizei Hagen
Hagen (ots) – Im Rahmen einer Pressekonferenz gaben die
Staatsanwaltschaft Hagen und die Mordkommission heute,
07.02.2014, nähere Einzelheiten zu dem Tötungsdelikt vom
06.02.2014 in Wetter bekannt. Eine 69 Jahre alte Frau
türkischer Abstammung war dort in den Nachmittagsstunden von
ihrem Sohn im Schlafzimmer ihrer Wohnung in der
Stuckenholzstraße tot aufgefunden worden.
Bereits bei den ersten Feststellungen der Polizei des EnnepeRuhr-Kreises in dem Haus war von einer Gewalttat auszugehen,
so dass die Staatsanwaltschaft und Mordkommission Hagen die
Ermittlungen übernahmen. Noch am Abend nahm ein
Gerichtsmediziner in der Wohnung eine Leichenschau vor und
nach dem heutigen Obduktionsergebnis hat stumpfe
Gewalteinwirkung gegen den Kopf zum Tod der 69-Jährigen
geführt. Ein Tatwerkzeug wurde noch nicht gefunden. Der Tat
verdächtig ist der in Witten geborene 20-jährige Enkel der
Getöteten, der Mervin Gürten, der momentan auf der Flucht ist.
Die Polizei bittet daher um Mithilfe der Bevölkerung. Wer den
Aufenthaltsort des nur 166 cm großen Mervin G. kennt oder wer
zwischen Mittwoch, 05. und Donnerstag, 06.02.2014 verdächtige
Beobachtungen in der Stuckenholzstraße gemacht hat, wird
gebeten, sich bei der Polizei unter Tel. 02331/986 zu melden.
Quelle: Pressekonferenz der Polizei und Staatsanwaltschaft
Hagen
Wetter/Ruhr - Frau tot mit
Kopfverletzungen in ihrer
Wohnung
aufgefunden
Mordkommission ermittelt
Wetter/Ruhr, 06.02.2014 – (fb) Frau tot mit Kopfverletzungen
in ihrer Wohnung aufgefunden. Kriminalpolizei ermittelt.
Eine 69-Jährige ist am 06.02.2014 gegen 15:45 Uhr leblos in
ihrer Wohnung aufgefunden worden. Die Verstorbene wies
Kopfverletzungen auf. Es liegen Hinweise für ein
Fremdverschulden vor. Die Staatsanwaltschaft Hagen und die
Mordkommission Hagen ermitteln.
Wir berichten nach.
Münster - Frau erschossen Täter tötet sich selber Gemeinsame Pressemitteilung
der
Staatsanwaltschaft
Münster
und
der
Polizei
Münster
48159 Münster, 03.01.2014 (ots) – Gemeinsame Pressemitteilung
der Staatsanwaltschaft Münster und der Polizei Münster
Am Freitagmorgen (3.1.2014, 08:45 Uhr) stieg eine 30 jährige
Frau in ihren an der Kristiansandstraße in Münster-Kinderhaus
abgestellten PKW. In diesem Moment trat ein 33 jähriger Mann
an das Fahrzeug heran. Nach einem kurzen Wortwechsel schoss
der Mann mit einem Revolver auf die im PKW sitzende Fahrerin
und verletzte sie schwer. Anschließend erschoss sich der Täter
vor dem Fahrzeug.
Die 30 jährige Frau konnte vor Ort reanimiert werden, verstarb
jedoch später an den Folgen der Schussverletzung in der
Universitätsklinik Münster. “Das Opfer und der Täter kannten
sich offensichtlich, die Hintergründe der Tat sind aber zur
Zeit völlig unklar”, erklärte Oberstaatsanwalt Heribert Beck
heute. “Polizei und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen
aufgenommen.”
Hinweise nimmt die Polizei in Münster unter der Rufnummer 0251
275 0 entgegen.
Originaltext: (ots) Polizei Münster
Polizei
Hagen
Facebook online
geht
bei
18.11.2013 – 14:11 Uhr, Polizei Hagen
Hagen (ots) – Seien Sie wachsam, Wohnungseinbrecher sind jetzt
in Ihrem Stadteil unterwegs! So oder ähnlich informiert die
Polizei Hagen ab heute (18.11.2013) Bürgerinnen und Bürger auf
Facebook.
Ab sofort “postet” die Polizei Hagen Informationen an
interessierte Bürgerinnen und Bürger. “Wir nutzen die neuen
Medien um jetzt auch Hagener Bürgerinnen und Bürger zu
erreichen, die unsere Informationen auf den konventionellen
Wegen bisher nicht oder nur selten erhalten haben”, teilt
Polizeipräsident Frank Richter mit, der heute den Startschuss
für den Facebook-Auftritt seiner Behörde gegeben hat. “Wir
sprechen die Menschen dort an wo sie sich aufhalten. Soziale
Netzwerke werden heutzutage von den meisten Menschen ganz
selbstverständlich mehrmals täglich genutzt.” Neben dem
Polizeipräsidium
Hagen
gehen
fünf
vergleichbare
Polizeipräsidien (Oberhausen, Hamm, Mönchengladbach, Krefeld
und Gelsenkirchen) in dieser Woche bei Facebook an den Start.
“Jetzt bekommt jeder unsere Information aus erster Hand”, sagt
Frank Richter. “Wenn Sie sich auf Facebook bei uns
registrieren, schicken wir Ihnen zum Beispiel aktuelle
Nachrichten aus der Stadt, Warnhinweise, Präventionstipps oder
Einladungen zu Veranstaltungen.”
Hier kommen Sie direkt zu der Facebookseite der Polizei Hagen:
www.facebook.com/polizeihagen
Quelle: Polizei Hagen
Bochum - Tötungsdelikt - 50Jährige
tot
in
Wohnung
aufgefunden - Tatwerkzeug
eine Axt?
Bochum, 17.11.2013 – (fb) 50-jährige Frau in einer Wohnung
aufgefunden. Ehemann als Tatverdächtiger festgenommen. Axt
sichergestellt – das Mordwerkzeug?
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Bochum mitteilen, wurde
heute Vormittag um 10 Uhr der Leichnam einer 50-jährigen Frau
in einer Wohnung in Bochum-Höntrop aufgefunden. Der Leichnam
wies erhebliche äußerliche Verletzungen auf, die vermutlich
von einer am Tatort aufgefunden Axt stammen.
In der Tatortwohnung wurde der 49 – jährige Ehemann als
Tatverdächtiger festgenommen. Zum Tatmotiv und Tathergang
können noch keine Angaben gemacht werden. Die eigentliche
Todesursache soll im Rahmen einer Obduktion festgestellt
werden.
Die Ermittlungen beim PP Bochum
Mordkommission IV durchgeführt.
Quelle: (ots) Polizei Bochum
werden
durch
die
Hagen
/
Schwelm
Tatverdächtige nach Mord an
88-jähriger
Waltraud
F.
festgenommen
Hagen / Schwelm, 01.11.2013 – (fb) Hagen / Schwelm –
Ausschnitte aus der Pressekonferenz: Tatverdächtige nach Mord
an 88-jähriger Waltraud F. festgenommen. 45-jährige
mutmaßliche Täterin versucht nach dem Mord, sich das Leben zu
nehmen und wirft sich in Schwelm vor einen Zug
Am Donnerstag hat die Polizei eine 45-jährige Frau
festgenommen, die nach Erkenntnissen von Polizei und
Staatsanwaltschaft entsprechend der Ergebnisse der DNAUntersuchungen des Landeskriminalamtes dringend verdächtigt
wird, den Mord an der 88-jährigen Waltraud F. begangen zu
haben. Bei der Vernehmung räumte die 45-jährige, in der
Nachbarschaft wohnende, Tatverdächtige nach anfänglichem
Leugnen die Tat weitestgehend ein.
Am 22. Oktober hatte die mutmaßliche Täterin, die ebenfalls in
der Sedanstraße wohnt, die demenzkranke Senioren in deren
Wohnung besucht und getötet. Die beiden waren miteinander
bekannt, die Tatverdächtige hatte als Frisörin der alten Dame
bereits die Haare gemacht. Nach der Tat versuchte sie die Tat
als Raubmord aussehen zu lassen und legte falsche Spuren, so
ihre Einlassung bei der Vernehmung. So fesselte und knebelte
sie die Tote. Danach sei sie nach Hause gegangen, habe einen
Abschiedsbrief geschrieben und sich zum Bahngelände in Schwelm
begeben, wo sie sich in das Gleisbett legte um sich von einem
Zug überfahren zu lassen. Der Regionalexpress „RE 7 Münster“
trennte ihr einen Fuß und drei Zehen des anderen Fußes ab. Die
Tatverdächtige überlebte den Selbsttötungsversuch. Sie wurde
in der Klinik verhaftet.