MADE IN URI 28. September 2011 17 Persönliche Erinnerung aus Stein Vom Auge direkt ins Herz Seine Kundschaft kann nicht nur mitreden, sondern auch mitgestalten. So entstehen bei Stoneage Liebig einzigartige Grabmale. Grabmale erinnern an geliebte Menschen und helfen den Hinterbliebenen bei ihrer Trauer. Grabsteine sind aber noch mehr: Sie sagen etwas über den Verstorbenen oder die Verstorbene aus, erzählen von Wünschen und zeigen, wie ein Mensch gelebt hat. «Ein Grabmal ist das Denkmal eines Verstorbenen», erklärt Thomas Liebig von Stoneage Liebig. So viel Zeit, wie nötig ist Wenn es aber um den Kauf eines Grabmals geht, stossen Betroffene meistens an ihre Grenzen. Wie oft im Leben kauft man schon einen Grabstein? Da sich zu Lebzeiten kaum jemand damit auseinandersetzt, ist es fast immer die Aufgabe der Hinterbliebenen, ein geeignetes Grabmal zu finden. Bei dieser schwierigen Entscheidung kann Thomas Liebig helfen. Der Steinbildhauermeister kreiert einzigartige Grabmale: «Ich versuche von meiner Kundschaft herauszufinden, was dem Verstorbenen wichtig war», erklärt Thomas Liebig. In mehreren Gesprächen erhalten Kundinnen und Kunden eine umfassende Beratung. Und noch mehr: «Meine Kunden dürfen beim Gestalten der Modelle mithelfen», betont Thomas Liebig. Dafür nimmt er sich so viel Zeit, wie eben nötig ist. Meistens hilft er damit nicht nur beim Finden des passenden Grabsteins. «Vielen Leuten hilft das Reden auch bei der Trauer», sagt der Steinbildhauermeister. Durch diese enge Zusammenarbeit entste- «Ein Grabmal ist das Denkmal eines Verstorbenen.» Thomas Liebig hen ganz persönliche Grabmale aus Urner Granit, Gotthard Serpentin oder hochwertigem Stein aus der Schweiz oder Europa. «Ich verzichte bewusst auf Steine aus Indien oder China, denn ich verarbeite kein Material, das aus Kinderarbeit stammt», betont Thomas Liebig. Jeder Stein ein Einzelstück Bei der Gestaltung eines Grabmals sind bei Stoneage Liebig keine Grenzen gesetzt. Klassische For- men oder ausgefallene Kreationen setzt Thomas Liebig gerne um. Er lässt eine derart grosse Vielfalt an Formen, Steinen und Ideen zu, dass jeder seiner Grabsteine ein Einzelstück auf einem Friedhof ist. Jedes Grabmal ist einzigartig. Einzigartig, wie jeder Mensch es war. Und dabei zählt für Thomas Liebig vor allem eines: «Es ist wichtig, dass man einen Verstorbenen in Erinnerung behält.» Arbeit mit Naturstein Steinbildhauermeister Thomas Liebig hat 1998 die Firma Stoneage Liebig in Flüelen gegründet. Neben dem Anfertigen von Grabsteinen berät er seine Kundschaft gerne bei der Gestaltung von Gärten und formt Skulpturen oder Brunnen aus Naturstein. Aber auch Restaurationsarbeiten wie etwa die Sandsteinsockel am Zeughaus Altdorf, die Restauration des Postgebäudes in Altdorf oder der Sandsteinbogen beim EWA gehören zum Tätigkeitsfeld von Thomas Liebig. Stoneage Liebig Axenstrasse 65, 6454 Flüelen Telefon 041 870 05 57 www.stone-age.ch Vision, Inspiration, Klarheit, Tiefe und Ganzheit: Dafür steht die Farbe Blau im Namen der BLU AG. Das Altdorfer Unternehmen erbringt Leistungen in Kommunikation, Design, Werbung und Marketing. «Wir kommunizieren klar, frisch, überraschend und stilvoll», sagt Inhaberin und Geschäftsführerin Irene Denzler. Zusammen mit sechs Mitarbeitenden sorgt sie für massgeschneiderte Kommunikationslösungen und kreative Ideen. Strategische Beratung, Design und Umsetzung von Marketing- und Kommunikationsmitteln bis zur Organisation und Durchführung von Events: All das bietet die BLU AG auf höchstem Niveau und aus einer Hand. Die Kernkompetenz liegt in der optimalen Verbindung von Kommunikation und Design. So geht die Botschaft vom Auge direkt ins Herz. Da wäre zum Beispiel die Durchschlagsfeier vom Herbst 2010 im Gotthard-Basistunnel: ein eindrücklicher Event mit symbolkräftigen Bildern für technische Innovation und menschliche Leistungskraft – made by BLU. Doch Arbeit und Wirkung von BLU reichen weit über die Kantonsgrenzen hinaus. Zum einen zielen Marketing und Kommunikation von Urner Auftraggebern ins ganze Land, zum andern ist die BLU AG je länger je mehr auch für Unternehmen ausserhalb von Uri tätig. Darum hat sie kürzlich einen zweiten Standort eröffnet: in Zürich, wo das Herz der Schweizer Wirtschaft schlägt. Haus Suworow, 6460 Altdorf Telefon 041 871 20 87 [email protected] Das erste Bett gefüllt mit Gel Philipp Gamma ist ein Pionier. Der Urner hat ein völlig neues Bett auf den Markt gebracht: das Gelbett. Ein Bett, gefüllt mit Gel, das Tiefschlaf ohne Druckstellen garantiert. Ein Bett, das für Schlafkomfort auf höchster Stufe sorgt. Zwar ähnelt es einem Wasser- www.flexside.ch bett. Das Gelbett hat aber einen entscheidenden Vorteil: «Es muss nicht beheizt werden, da das Gelbett Wärme speichert», erklärt Jill Engelsman-Gamma, die Tochter von Philipp Gamma. Gemeinsam mit ihm und ihrem Ehemann führt sie die Flexside AG. Das Familienunternehmen stellt die einzigartigen Betten in Uri her und verkauft sie im In- und Auswww.textilatelier-uri.ch land. An der Pro- duktion beteiligt ist auch das Textilatelier Heimarbeit Uri. «Alles, was mit Stoff zu tun hat, wird vom Textilatelier Heimarbeit Uri verarbeitet. In ihm haben wir einen zuverlässigen und flexiblen Partner gefunden», betont Jill Engelsman-Gamma. Seit vielen Jahren fertigt das Textilatelier Uri die optimale Hülle für die Gelbetten an. Übrigens: Textilatelier Heimarbeit Uri lanciert derzeit einen neuen Auftritt. Weitere Informationen gibt es unter www.textilatelier-uri.ch. Jill Engelsman-Gamma garantiert Traumnächte auf dem Gelbett.
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