Partizipative Gesundheitsbildung: „B

Gaby Schütte & Winfried Köhler
Partizipative Gesundheitsbildung: „B-Teams“
Beschreibung eines Kooperationsvorhabens von Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) und Landesprogramm Bildung und Gesundheit Nordrhein-Westfalen (BuG)
Kontakt
Gaby Schütte
LZG.NRW
Gesundheitscampus-Süd 9
44801 Bochum
Tel:
0234-91535-1400
Fax:
0234-91535-2903
E-Mail:
[email protected]
www.lzg.nrw.de
Winfried Köhler
BuG NRW
Tel:
0234-91535-1950
E-Mail:
[email protected]
www.bug-nrw.de
Gesundheit Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Dokumentation 20. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin 2015
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Landeszentrum Gesundheit NRW.
LZG.NRW, Berlin:
06.03.2015
Chart 1
Landeszentrum Gesundheit NRW.
Bielefeld
Bochum
Münster
 Neubildung zum 1.1.2012: Rund 150 MitarbeiterInnen in BO, MS und BI.
Voraussichtl. 2017 Umzug auf den Gesundheitscampus NRW in Bochum.
 In der Nachfolge LIGA / LÖGD: Unterstützt als fachliche Leitstelle
Landesregierung und Kommunen in allen gesundheitlichen Fragen.
 In der Nachfolge Strategiezentrum Gesundheit: Beauftragt mit
der Konkretisierung des Gesundheitscampus NRW,
Versorgungsstrukturentwicklung und Gesundheitswirtschaft.
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 2
Aufgaben im Überblick: Fördern. Informieren. Beraten.
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 3
Campusentwicklung.
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 4
Campusentwicklung.
 Themen- und projektbezogene Vernetzung und Entwicklung von
Partnerschaften, z.B. mit

Landesprogramm Bildung und Gesundheit:
„Partizipative Gesundheitsbildung“,
landesweite Veranstaltung „Bildung und Gesundheit – Gesundheit und Bildung“
am 11.03.15. Sie sind herzliche eingeladen, nach Bochum zu kommen.

Patientenbeauftragtem der Landesregierung:
Patientenvertretungen stärken, z.B. mit Veranstaltungen und
Qualifizierungsworkshops für Patientenfürsprecherinnen und –fürsprecher
 Geschäftsstelle Runder Tisch geburtshilfliche Versorgung
(MGEPA)
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 5
Gesundheitscampus NRW
in Bochum.
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 6
Gesundheitscampus NRW in Bochum.
 Bündelung von Zukunftsthemen und –ressourcen.

Vier Bauteile, rund 140 Mio. €, über 500 Beschäftigte.
 Öffentlicher Gesundheitsdienst, Versorgungsstrukturen,
Gesundheitswirtschaft.

Landeszentrum Gesundheit NRW, Krebsregister NRW, ZTG Zentrum für
Telematik und Telemedizin
 Gesunde Arbeit, Qualifizierung.

Landesinstitut für Arbeitsgestaltung NRW, Hochschule für Gesundheit ...
 Grundlagenforschung für Diagnostik und Therapie.

Forschungsbau molekulare Proteindiagnostik (ProDi) …
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 7
Kommunale Partnerfläche GC Bochum.
Kompetenzzentrum
Gesundheitsfachberufe
In Betrieb
LZG Bochum
In Betrieb mit PatB,
Landeskoord. BuG,
KFuG
Aesculap
In Betrieb
Zentrum
Naturmedizin
In Betrieb
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 8
Quelle: Agentur GC Bo
Gesundheitscampus NRW in Bochum: Gesamtansicht.
Bauteil A
LZG.NRW & Partner
Baubeginn Herbst 2014,
Fertigstellung 2017.
Bauteil B
Hochschule für
Gesundheit
Bauteil C
Bauteil D:
Hörsäle/Veranstaltungen
RUB/ ProDi
Bezug in der Semesterpause
Frühjahr oder Sommer 2015.
Bd/Ld-Forschungsbau
molekulare Protein-Diagnostik;
Planungen begonnen.
© LWW
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 9
Quelle: Agentur GC Bo
Das Landesprogramm
Bildung und
Gesundheit.
5 Träger haben 2009 die Umsetzung des
Landesprogramms beschlossen:
Steuerungsgruppe
Dezernenten der Bezirksregierungen
(Trägervertreterinnen und –vertreter)
(Generale Gesundheit)
Programm-Schulen
Koordinatorinnen und Koordinatoren
(37 Lehrerinnen und Lehrer)
Landeskoordinator
• Leitidee des Landesprogramms ist die gute gesunde Schule:
– „ Eine gute gesunde Schule verständigt sich über ihren Bildungs- und
Erziehungsauftrag, setzt ihn erfolgreich um und leistet damit einen
Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entw icklung.
– Sie w eist gute Qualitäten in ihren pädagogischen Wirkungen und
ihrem Bildungs- und Erziehungserfolg, der Qualität von Schule und
Unterricht sow ie der Gesundheitsbildung und -erziehung von
Schülerinnen und Schülern aus.
– Sie sorgt für die stetige und nachhaltige Verbesserung dieser
Bereiche durch konsequente Anw endung von Erkenntnissen der
Gesundheits- und Bildungsw issenschaften.“
Brägger, Gerold / Posse, Norbert: Instrumente für die Qualitätsentwicklung und
Evaluation in Schulen. Bern 2007
• Die
Mitgliedsschulen
im
Landesprogramm
richten ihre
Schulentwicklung
aus auf:
• Organisationsentwicklung
• Unterrichtsentwicklung
• Personalentwicklung
dabei dient die
Gesundheitsförderung als
Mittel zum Zweck und ist
Querschnittsaufgabe
Die mit dem Landesprogramm verfolgten Ziele sind:
• bestmöglicher Bildungs- und Erziehungserfolg
• Förderung bzw. Weckung der Bereitschaft zum lebenslangen
Lernen und damit
• Befähigung zur Führung eines erfolgreichen, gesunden Lebens in
einer dynamisch sich verändernden Gesellschaft
• systemische Qualitätsentwicklung in Schulen, mit dem Unterricht
im Zentrum
• mit Gesundheitsbildung und –erziehung als einem Schwerpunkt
Verlässlichkeit und Dauer
• neue Trägervereinbarung zur
Fortführung ab 1.8. 2013 bis 31.7.
2018
• Neufassung des Konzepts deckt
KMK-Empfehlung vom 15. 11. 2012
ab
Reichweite aktuell:
ca. 270 Mitgliedsschulen
über 12.400 Lehrerinnen und Lehrer
ca. 190.000 Schülerinnen und Schüler
davon mehr als 65.000 mit
Migrationsbiographie
i.e.
5% aller Schulen in NRW
8% aller Lehrkräfte in NRW
Ergebnisse der 1. Programm-Phase:
Die Auseinandersetzung mit der Leitidee der ggS
führt zu nachweisbaren, kontinuierlichen positiven
Wirkungen:
(1) gesteigertem Problembewusstsein bei den
Akteuren im Setting Schule
(2) konkreten Veränderungen in den Bereichen
Gesundheitsförderung und Prävention, z.B.
• Training Emotionaler Kompetenzen bei
Lehrkräften
• Bewegungs- und Ernährungsangebote für
Schülerinnen und Schüler
• Arbeitszeit- und Pausengestaltung
(3) systemischer Qualitätsentwicklung
• durch den Auf-, Ausbau und Einsatz
schulinterner Evaluationsinstrumente
• durch Nutzung von Screening-Ergebnissen
These zur Weiterentwicklung des
Landesprogramms:
Anforderungen an Schulen werden durch
Inklusion, Ganztag, Migration usw. steigen und
die Nachfrage nach einer gesundheitsförderlichen
Unterstützung erhöhen
Das Landesprogramm bietet Unterstützung an
zu:
• schulischem Qualitätsmanagement
(Teamentwicklung, GF als
Führu gsaufga e, ….
• Gesundheitsorientierter Schulentwicklung
gesu dheitsgere hte Rhyth isieru g, …
• salutogener Unterrichtsentwicklung
U terri htstea s, …
• themenbezogener Netzwerkarbeit
Weitere Informationen zum
Landesprogramm, zum Konzept
usw:
www.bug-nrw.de
oder
[email protected]
Schülerinnen- und Schülerpartizipation.
 LZG.NRW und BuG verbindet die gemeinsame Haltung, dass

die gesundheitlichen Problemlagen von Kindern und Jugendlichen ausreichend
Anlass geben, im Setting Schule aktiv zu werden;

Kinder- und Jugendalter eine sensible Phase für die Entwicklung von
gesundheitsbezogenen Einstellungen und Verhaltensweisen darstellen;

Schule als Setting ein zentraler Ort für die Umsetzung von Maßnahmen zur
Gesundheitsförderung und Prävention ist;

die Akteurinnen und Akteure aus dem ÖGD und auch KJGD als Partner von
Schulen noch nicht ausreichend gut vernetzt sind;

partizipative Ansätze zur Gesundheitsbildung theoretisch fundiert und
anwendungsorientiert entwickelt werden, um sie im Setting Schule zu verbreiten.
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Chart 26
Schülerinnen- und Schülerpartizipation.
 Ein erster Start: Online-Befragung von Schülerinnen und Schülern
in NRW aus der Jahrgangsstufe 7.
 Es liegen Ergebnisse von insgesamt vier Schulen vor; die
kurzfristige Absage von zwei Schulen konnte nicht kompensiert
werden. Bei der Befragung handelt es sich um ein Pilotprojekt.
 Insgesamt wurden Fragen in acht Themenblöcken gestellt.
 Es liegen insgesamt 177 Datensätze vor.
 Erhebungszeitraum: Dezember 2014 bis Januar 2015.
 Die folgende Ergebnisdarstellung und -interpretation fokussiert
auf die Kernergebnisse.
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 27
Schülerinnen- und Schülerpartizipation.
100%
80%
Frage: Hast Du bei folgenden Dingen in Deiner Schule schon einmal mitgewirkt?
(Angaben in %)
ja
ja
ja
ja
ja
1%
2%
2%
ja
ja
4%
6%
ja
16%
18%
24%
ja
49%
ja
27%
60%
nein
82%
40%
20%
nein
84%
nein
98%
nein
94%
nein
98%
nein
76%
nein
96%
nein
99%
nein
73%
nein
51%
0%
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Chart 28
Schülerinnen- und Schülerpartizipation.
 Der Themenblock fokussiert auf mitmachen bzw. teilnehmen.
 Es zeigt sich, dass – sind die Schülerinnen und Schüler wie bei der
Gestaltung der Klassenräume unmittelbar betroffen – die
Partizipation deutlich höher liegt als bei allen anderen abgefragten
Themen. Daraus lässt sich folgendes ableiten:

Einerseits besteht die Notwendigkeit, die Schülerinnen und Schüler bei den
Themen „abzuholen“, die für sie von besonderer Relevanz sind. Hier sind bspw.
Themen wie Sport AG oder Fitnessräume, wie sie im Rahmen offener Fragen
ergänzend von den Schülerinnen und Schülern benannt wurden, von Interesse.

Anderseits sollte der Versuch unternommen werden, den Schülerinnen und
Schülern die Bedeutung anderer, ggf. zunächst eher uninteressant wirkender
Themen, näher zu bringen (z.B. Entspannungsangebote).
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Chart 29
Schülerinnen- und Schülerpartizipation.
Frage: Gibt es Projekte/AGs, die von Schülerinnen und Schülern angeleitet werden?
60%
50%
50%
40%
40%
30%
20%
10%
10%
0%
ja
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nein
weiß ich nicht
Chart 30
Schülerinnen- und Schülerpartizipation.
 Anhand dieser Frage lässt sich folgendes erkennen:

Nur die Hälfte der Schülerinnen und Schüler hat darüber Kenntnis, dass es
Projekte/AGs gibt, die durch Schülerinnen und Schüler angeleitet werden.

Die andere Hälfte geht entweder davon aus, dass es dies an ihrer Schule nicht
gibt (10 Prozent) oder aber hat keine Kenntnis darüber.
 Daraus lässt sich ableiten, dass ein bedeutender Aspekt bei der
Schülerinnen- und Schülerpartizipation das Thema
„Kommunikation“ ist.
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Chart 31
Schülerinnen- und Schülerpartizipation.
Frage: Hattest Du die Möglichkeit, Projekte oder AGs,
die an der Schule laufen, mitzubestimmen?
(z.B. Planung, Durchführung der Projekte)
Frage: Hättest Du gerne mehr Möglichkeiten
zur Mitwirkungen an deiner Schule?
Frage: Wenn ja, wie stark würdest Du Dich dann einbringen?
keine Angaben
3%
stark
19%
gar nicht
14%
ja
37%
nein
63%
nein
40%
ja
60%
etwas
64%
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Chart 32
Schülerinnen- und Schülerpartizipation.
 Die drei Ergebnisse geben Hinweise, dass:

insgesamt der Wunsch nach Partizipation größer ist als das
wahrgenommene Maß an Möglichkeiten;

die Bedeutung von „Kommunikation“ und „Information“ in der Schule noch
nicht gesehen wird;

64 Prozent der Schülerinnen und Schüler bei einem „Mehr an Partizipation“
sich nur in geringem Umfang einbringen würden. Diesbezüglich erscheint es im
Sinnes eines Empowerments von Bedeutung, einen entsprechenden Lernbzw. Erkenntnisprozess bei den Schülerinnen und Schülern in Gang zu
setzten, um so die Motivation für ein höheres Engagement zu fördern.
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Chart 33
Schülerinnen- und Schülerpartizipation.
 Schlussfolgerungen:

Es besteht insgesamt ein hohes Interesse an Partizipation.

Die Schülerinnen und Schüler haben jedoch zum Teil keine Kenntnis über die
bestehenden Möglichkeiten. Hier wäre eine entsprechende
„Kommunikationsstrategie“ sinnvoll (Bringschuld).

Für den Erfolg von Partizipationsmöglichkeiten ist es wichtig, die spezifische
Sichtweise der Schülerinnen und Schüler zu kennen und passgenaue
Angebote zu entwickeln.

Die angebotenen Themen / Inhalte müssen auf einer exakten Bedarfsanalyse
(Befragung, Screening) ansetzen, um Interesse und Beteiligung von
Schülerinnen und Schüler zu generieren.
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Chart 34
Partizipative Gesundheitsbildung: "B-Teams"

Gemeinsames Verständnis für das Vorhaben:

Gesundheitsbildung und Gesundheitskompetenz werden als Fähigkeit des Einzelnen
verstanden, im täglichen Leben Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die
Gesundheit auswirken, zu Hause, in der Schule und in allen anderen Lebenswelten. Mit
Gesundheitsbildung und Gesundheitskompetenz werden Schülerinnen und Schüler in der
Selbstbestimmung und in ihrer Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit zu
Gesundheitsfragen gestärkt. Damit wird die Fähigkeit verbessert, Gesundheitsinformationen
zu finden, zu verstehen und damit Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.

Gesundheitskompetenz / Gesundheitsbildung muss über das gesamte Leben immer wieder
neu hergestellt werden.

Entscheidungsteilhabe / Partizipation wirkt sich positiv auf Gesundheit aus; dort, wo sie
erlebt wird, verbessert sie Wohlbefinden. Erlebte Partizipation trägt zum Gefühl der
Bedeutsamkeit der eigenen Handlungen und des eigenen Lebens (Kohärenzgefühl) sowie
zu einer höheren Selbstwirksamkeit bei (= salutogenetischer Ansatz).
(in Anlehnung an Kickbusch, I. / Hartung, S. 2014: Die Gesundheitsgesellschaft)
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Chart 35
Partizipative Gesundheitsbildung: "B-Teams"

Da die Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften auf
Augenhöhe noch nicht bekannt und erprobt ist, sich jedoch beide Seiten
gerne aktiv in den Prozess zur „guten und gesunden Schulentwicklung“
einbringen, ist als nächster Schritt die Erprobung von sog. „B-Teams“ geplant.

Unter B-Teams werden beteiligungsorientierte Gesundheitsteams
verstanden, mittels derer die partizipative Gesundheitsbildung in Schulen
unterstützt werden werden soll.

Das Pilotprojekt soll zunächst in einem sechsten oder siebten Jahrgang in sechs
interessierten Schulen stattfinden, wobei pro Schulklasse zwei Schülerinnen und
Schüler und eine Lehrkraft zu „B-Teams“ geschult werden sollen. Es wird
versucht, BuG-Schulen und Nicht-BuG-Schulen zu gewinnen.
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Chart 36
Partizipative Gesundheitsbildung: "B-Teams"
 Ziele des Vorhabens:

Erprobung einer partizipativ angelegten Maßnahme.

Qualifizierung von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern zu
„B-Teams“.

Nachhaltige und qualitätsgesicherte Etablierung der Themen
Gesundheitsbildung und Gesundheitsförderung.

Aufbau einer Beteiligungsstruktur, mittels derer Schulen auf dem Weg zur
guten und gesunden Schule unterstützt werden können.
 Im Anschluss an die Erprobung bzw. Pilotierung und einer
Evaluierung des Vorhabens kann die Maßnahme als Angebot von
BuG-Schulen über BuG beantragt und gefördert werden.
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Chart 37
Partizipative Gesundheitsbildung: "B-Teams"
 Umsetzung in die Projektplanung
 Die Qualifizierungs-Workshops finden am Nachmittag, außerhalb
der Schule statt.
 Modularer Aufbau der Qualifizierungsmodule

Grundlagen Kommunikation / Feedback ( 4 U-Std.)

Grundlagen Soziale Kompetenz / Teamentwicklung (4 U-Std.)

Grundlagen Projektmanagement und Qualitätsentwicklung in der
Gesundheitsförderung, Bsp. Bewegung und Ernährung (4 U-Std.)

Grundlagen zu Themen wie Bewegung, Ernährung, Impfen u.a.
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Chart 38
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kontakt:
Gaby Schütte
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen
Leiterin Stabsgruppe Campusentwicklung
Gesundheitscampus-Süd 9
44801 Bochum
e-mail: [email protected]
www.lzg.nrw.de
LZG.NRW, Berlin: 06.03.2015
Bildung und Gesundheit –
Gesundheit und Bildung
Gemeinsam.machen.
Fachtagung am 11.03.2015
Jahrhunderthalle Bochum
Chart 39