TRIO 3D DAS DREIDIMENSIONALE BRUDER TRIO CD-RELEASE-KONZERT Saxophon August-Wilhelm Scheer Saxophon Johannes Müller Bass Gautier Laurent Piano Pierre-Alain Goualch Schlagzeug Remi Vignolo Mo, 30. November 2015 · 20.00 Uhr Theatercafé Die Jazz-Formation »Groovin’ High« vereint internationale Spitzenmusiker zu einem energiegeladenen, eleganten und mitreißenden Ensemble. Wenn August-Wilhelm Scheer zum Saxophon greift, hört man sofort eine große Spielfreude und Leidenschaft für die Musik. Stilistisch bewegt er sich zwischen Swing, Bebop und Rock-Jazz. Unterstützt wird er von Saxophonist Johannes Müller, Shooting Star der Südwestdeutschen Jazzszene, Bassist Gautier Laurent, einer der führenden Bassisten im französisch-sprachigen Raum, sowie Weltklasse-Pianist Pierre-Alain Goualch und Remi Vignolo, dessen Name in Paris momentan zu den Top-Adressen in Sachen Jazz-Drums zählt. CHRISTMAS SPECIAL Mo, 21. Dezember 2015 · 20.00 Uhr Theatercafé Fr, 18. Dezember 2015 · 20.00 Uhr Schauspielhaus Auch in diesem Jahr wollen wir Sie wieder auf die Festtage einstimmen und bescheren Ihnen mit dem schon zur Tradition gewordenen »Nightmoves Christmas Special« einen stimmungsvollen Abend in der Vorweihnachtszeit. Teils schwungvoll, teils besinnlich und sicherlich auch amüsant werden wieder viele tolle Gäste ihre Lieblingsweihnachtslieder präsentieren. Zum 10jährigen Jubiläum der NTM Jazzreihe können Sie sich noch auf eine weitere Überraschung freuen, wenn Thomas Siffling in seiner charmanten Art den Abend moderiert. Drei Männer. Drei Musiker. Drei Brüder. Und das im Trio mit drei Personen zu dritt. Trickreich mit viel Witz und Können. Adax Dörsam (Zupfinstrumente), Matthias Dörsam (Klarinetten, Saxophone, Flöten) und Franz Jürgen Dörsam (Fagott) kreieren verblüffende Mischungen von eigenen Kompositionen, Popsongs und klassischen Werken, welche spannungsreich miteinander verknüpft und in einem ganz eigenen Akustiksound dargeboten werden. Perlen der Popmusik werden neu interpretiert unter virtuoser Einbeziehung von klassischer Musik: Ein Bruder-Terzett auf grenzgängerischen Pfaden. »Das Trio 3D pendelt herrlich virtuos zwischen klassischer und unterhaltender Musik!« Zupfinstrumente Adax Dörsam Klarinetten, Saxophone, Flöten Matthias Dörsam Fagott Franz Jürgen Dörsam 10 JAHRE NIGHTMOVES MIT DABEI WAREN Adax Dörsam · Alexandra Lehmler · Allen Blairman · Anne Czichowsky · Appleton · Axel Kühn · Barbara Barth · Barbara Bürkle · Bernhard Sperrfechter · Bill Ramsey · Bob Degen · Bodek Janke · Brasil Antigo · Caroll Vanwelden · Cecile Verny · Christoph Schöpsdau · Claudio Roditi · Claus Boesser Ferrari · Cobody · Cris Gavazoni · Daniel Prandl · Dirik Schilgen · Don Bradon · Edo Zanki · Erwin Ditzner · Frank Runhof · Fritz Hartschuh · Gaby Goldberg · Gee Hee Lee · Georg Ruby · Helen Schneider · Horst Seidelmann · Hotel Bossa Nova · Janice Dixon · Jenny Evans · Jens Loh · Jimmy Cobb · Joachim Staudt · Joana · Jochen Brauer · Johannes Mössinger · Jonas Schön · Judith Goldbach · Klaus Doldinger · Klazz Brothers · Krisjan Randalu · Laurent Leroi · Les Brünettes · Les Primitives · Lömsch Lehmann · Longhorns · Magnus Mehl · Markus Faller · Matthias Debus · Matthias Dörsam · Matthias Vogt · Michael Herzer · Michelle Walker · Mini Schulz · Netnar Tsinim · Nicole Metzger · Olaf Schönborn · Oliver Strauch · Pär Lämmers · Patrick Bebelaar · Paul Kuhn · Pe Werner · Peter Lehel · Peter Protschka · Peter Weiss · Public Sound Office · Rainer Pusch · Rainer Tempel · Randy Brecker · Richie Beirach · Sandi Kuhn · Sax Mix · Steffen Weber · Stephanie Neigel · Tango Transit · Uli Partheil · Vincent Klink · Viviane de Farias · Volker Engelbert · Wolfgang Lauth · Wolfgang Mayer · u . v. m. NIGHT MOVES 2015 GROOVIN’ HIGH OKT NOV DEZ INDIEJAZZ Mo, 12. Oktober 2015 · 20.00 Uhr Theatercafé Wenn drei langjährige Freunde als erfahrene Musiker und Komponisten so unterschiedliche Referenzen wie Les McCann, die Söhne Mannheims, DePhazz, Soul Jazz Dynamiters, Mardi Gras.bb oder Alexander von Schlippenbach in ein Projekt einbringen, darf man alles erwarten, nur keine klischeebelastete, konforme Musik. Kosho, Bartmes und Ditzner bringen mit E-Gitarre/Stimme, Hammond B3-Orgel und Schlagzeug ihren einzigartig groovenden »indiejazz« auf die Bühne. Bei ihren neuen, verwegenen Interpretationen bekannter Klassiker der Beatles und Stones, von Jack Bruce, Steppenwolf bis Status Quo bleibt kein Auge trocken und es ist ebenso unmöglich still sitzenzubleiben wie bei ihren kultverdächtigen, unverwechsel baren Eigenkompositionen. Hammond-Orgel Jo Bartmes E-Gitarre, Stimme Kosho Schlagzeug Erwin Ditzner In Kooperation mit Enjoy Jazz VINCENT KLINK GEGEN DEN ZEITGEIST Posaune Paul Schütt Saxofone, Klarinette Rolf Muffler Saxofone, Gesang Freddie Münster Piano Udo Sailer Bass Brian Henderson Drums Eugen Fallmann Mo, 26. Oktober 2015 · 20.00 Uhr Theatercafé In Erinnerung an die früheren Mannheimer Jazz-Legenden haben sich sechs Mannheimer Swing-Oldies zusammen getan, die allesamt noch mit den ersten gespielt haben: mit Hans Laib, Wolfgang Lauth, Peter Kosch, Werner Poehlert oder Fritz Münzer. So ist das Konzert auch diesen legen dären Jazzern gewidmet, wobei die sechs Semiprofis und Amateure bekannte Klassiker des Great American Songbook spielen werden, Titel also von Duke Ellington, Count Basie, Sonny Rollins oder Miles Davis. Und das sind die sechs Oldies: Paul Schütt (Posaune), Rolf Muffler (Saxofone, Klarinette), Freddie Münster (Saxofone, Gesang), Udo Sailer (Piano), Brian Henderson (Bass) und Eugen Fallmann (Drums). DANIEL PRANDL QUARTET THE HERO’S JOURNEY COBODY SECOND GENERATION Mo, 9. November 2015 · 20.00 Uhr Theatercafé Vincent Klink liest neue Texte, die den Zeitgeist kritisch reflektieren. Es geht um gutes Essen, um Nahrungsverbrechen, um Fragen des modernen Lebens und den Wahnsinn unserer Zeit. Klinks Berichte handeln aber auch von den schönen Dingen des Lebens, dem Wohlleben und von schönen Traditionen. Ergänzend wird zum Bassflügelhorn gegriffen und mit dem Pianisten Patrick Bebelaar moderner Jazz geboten. Bebelaar, im Jahr 2000 ausgezeichnet mit dem »Jazzpreis Baden-Württemberg«, wurde vor allem durch Crossover von Klassik, Straight-Jazz und der Musik anderer Kulturen bekannt und konzertiert international von New York bis Bombay, von Stuttgart bis Kapstadt. Er komponierte im Auftrag der Internationalen Bachakademie und für das Deutsche Literaturarchiv. Vocals, Bassflügelhorn Vincent Klink Piano Patrick Bebelaar Saxophon, Klarinette Wolfgang Fuhr Bass Axel Kühn Schlagzeug Kristof Körner Piano Daniel Prandl TICKETS Freier Verkauf 11 Euro / ermäßigt 6,50 Euro Schauspielhaus: Freier Verkauf / Preise G Kartentelefon 0621 1680 150 · Kartenfax 0621 1680 258 Mo − Fr 9.00 bis 19.00 Uhr // Sa 9.00 bis 13.00 Uhr E-Mail: [email protected] Theaterkasse am Goetheplatz Mo 11.00 bis 13.00 Uhr // Di − Fr 11.00 bis 18.00 Uhr Sa 11.00 bis 13.00 Uhr Und an allen Vorstellungstagen von 18.00 bis 20.00 Uhr sowie jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Die Vorstellungen beginnen um 20.00 Uhr, Einlass ab 19.30 Uhr Mo, 23. November 2015 · 20.00 Uhr Theatercafé Wir bitten Bands, von Initiativbewerbungen abzusehen. Joseph Campbells »Der Heros in tausend Gestalten« ist vielleicht eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts. Daniel Prandl, bekannt als großer Freund der Literatur, taucht mit Wolfgang Fuhr (Saxophon/Klarinette), Axel Kühn (Bass) und Kristof Körner (Schlagzeug) an seiner Seite in Campbells Konzept des »Monomythos« ein und führt uns von der gewohnten Welt hinaus in das Abenteuer. Programmmusik im besten Wortsinn, die sich freilich speist aus den Klangbibliotheken des zeitgenössischen Jazz. Zwölf einzigartige Klangschöpfungen im Spannungsfeld von Komposition und Improvisation erwarten den Hörer auf dieser musikalischen Reise. Impressum Herausgeber Nationaltheater Mannheim Intendant Oper Prof. Dr. Klaus-Peter Kehr Redaktion Kristina Bauermeister Konzept BGP, Oberhausen Gestaltung Michael J. Böhm Kurator Thomas Siffling · www.thomassiffling.com Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln. Das Nationaltheater Mannheim, Eigenbetrieb der Stadt Mannheim, wird gefördert durch WWW.NATIONALTHEATER-MANNHEIM.DE
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