3 www. Cookinseln und Nuie: So fern und doch nah Kleinstaaten und die Frage von Landbesitz und Bodenpreisen. 15 Arbeitslosenzahlen im Juni veröffentlicht Im Juni gab es weniger Arbeitslose als im Mai – aber mehr als im Vorjahr. 17 5:0-Hinspielsieg Europa League, 1. Quali-Runde FC Vaduz ohne Probleme gegen La Fiorita kleininserate.li Freitag, 3. Juli 2015 138. Jahrgang Nr. 147 Die Tageszeitung für Liechtenstein Heute Matura geschafft Abschlussfeier der BMS Liechtenstein Auch heute dürfen sich wieder zahlreiche junge Menschen über einen Abschluss freuen: Um 18 Uhr beginnt die Maturafeier der Berufsmaturitätsschule im Gemeindesaal Gamprin. Die besten Absolventen bekommen neben dem Zeugnis zusätzlich einen Preis verliehen. volksblatt.li Nachfolge In Dänemark wird aller Voraussicht nach die Rechtspopulistin Pia Kjærsgaard zur neuen Parlamentspräsidentin gewählt. Sie gilt als die Architektin der harten dänischen Ausländerpolitik. Fotogalerien Auch heute finden Sie Fotogalerien zu aktuellen Veranstaltungen in Liechtenstein und Umgebung im Media Center auf www.volksblatt.li. Hilti: Stellenabbau ist nicht das Ziel der Verlagerungsmassnahmen Umstrukturierung Beim Schaaner Baugerätekonzern Hilti wird intern umgebaut: 25 Arbeitsplätze werden von Schaan ins vorarlbergerische Thüringen verlagert. Dies sei – so der Konzern – kein «Schnellschuss». VON FLORIAN HEPBERGER Am Mittwoch wurden 25 Mitarbeiter, die mit der Montage der Diamant-Sägesysteme und -Bohrgeräte beauftragt sind, über die Verlagerung ihrer Abteilung ins Werk nach Thüringen informiert (das «Volksblatt» berichtete gestern). Am Tag danach heisst es vom Unternehmen, dass die Verlage- miert werden. Der Standort Schaan rungsmassnahmen keine Reaktion soll langfristig attraktiv bleiben. auf kurzfristige Entwicklungen sind, sondern im Rahmen der Unterneh- Gespräche mit den Mitarbeitern mensstrategie erarbeitet wurden und Ein wenig überraschend kommt die damit kein «Schnellschuss» seien, Ankündigung der Unternehmensleiwie Jagna Jera, Leiterin der Unter- tung dennoch: Im März hatte HiltiCEO Christoph Loos nehmenskommunigegenüber dem kation bei Hilti, ge«Wir werden keine «Volksblatt» noch genüber dem Verträge mit Eurobetont, dass «für «Volksblatt» ausLöhnen machen.» die 2000 Angestellführte. Damit der ten in Liechtenstein Baugerätekonzern JAGNA JERA auch in Zukunft gu- HILTI-UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION und der Schweiz keine Massnahmen te Geschäftsergebnisse präsentieren kann, müsse be- geplant sind.» Bei Hilti plant man reits heute der Grundstein dafür ge- trotz der Verlagerung nicht mit eilegt werden. Mit dieser Verlagerung, nem Stellenabbau. «Wir setzen nun die bis zum Ende des 1. Quartals 2016 alles daran, gemeinsam mit den Mitabgeschlossen sein soll, solle die arbeitenden eine Lösung zu finden, Struktur weiter ausgebaut und opti- denn Stellenabbau ist nicht das Ziel dieser Entscheidung», betont Jera. Für die betroffenen Mitarbeiter gibt es nun mehrere Möglichkeiten: Zum einen können sie einer anderen Tätigkeit am Standort Schaan nachgehen. Denn dort gebe es aufgrund von natürlichen, standortweiten Personalbewegungen diverse Einsatzmöglichkeiten. Andererseits können die betroffenen Mitarbeiter auch ihrer gleichen Tätigkeit am «neuen» Standort in Thüringen nachgehen. Weitere Verlagerungsszenarien in Schaan werden gemäss Jera derzeit nicht bearbeitet. Für das Unternehmen ist klar, dass es trotz der neuen Währungssituation keine Umstellung auf Euro-Löhne geben wird. Auch Arbeitszeitverlängerungen zu gleichem Lohn seien derzeit nicht geplant. Wetter Die Sonne dominiert, lokal sind Schauer möglich. 20° 33° Seite 30 Goldenes Buch Lehrabschluss mit Bestnoten Zitat des Tages Die Lehrlinge Katharina Kind, Tatjana Boss, Jasmine Ladner, Moritz Held und Alex Frommelt dürfen sich ins Goldene Buch eintragen. Mit ihnen freuten sich Wirtschaftskammerpräsident Arnold Matt, Werner Kranz vom ABB (von links) sowie Jürgen Nigg, Geschäftsführer der Wirtschaftskammer (rechts). (Foto: Zanghellini) Seiten 5 bis 7 «Wer nie ganz unten war, der weiss auch nicht, was Glück sein kann.» TONY CURTIS DER US-AMERIKANISCHE SCHAUSPIELER, MALER UND AUTOR TONY CURTIS (1925–2010) WÄRE HEUTE 90 JAHRE ALT GEWORDEN. Web-TV Einzigartiges Web-TV von volksblatt.li: Aktuelle Filmbeiträge zu Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur www.volksblatt.li Einwanderung Bündner wollen Lockerung der Kontingente CHUR Die Bündner Regierung sorgt sich um die Rekrutierung von Arbeitskräften und will die Masseneinwanderungsinitiative anders umsetzen als der Bund und die Konferenz der Kantonsregierungen. Nicht nur vier Monate sollen Personen aus dem EU/EFTA-Raum kontingentsfrei in der Schweiz arbeiten dürfen, sondern zehn. Die Kantonsregierung in Chur begründet ihre Forderung nach einem längeren Aufenthalt von ausländischen Arbeitnehmern ohne Kontingente vor allem mit den in Graubünden verbreiteten Branchen Tourismus, Bau und Landwirtschaft. Diese seien auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. Einheimische Kräfte seien für diese Sektoren gar nicht oder nur ungenügend verfügbar, teilte die Bündner Regierung am Donnerstag mit. Für die Forderung nach längeren kontingentsfreien Aufenthalten sprächen zudem die Saisonalität der Bau- und Tourismuswirtschaft sowie der Umstand, dass sich Saisonarbeitskräfte in der Schweiz nicht niederlassen würden. Bei einer strengeren Kontingentierung bereits ab einer Aufenthaltsdauer von vier Monaten bestehe das Risiko, nicht mehr genügend Arbeitskräfte rekrutieren zu können. Anliegen nicht übernommen Die Regierung in Graubünden hat ihre Argumente eigenen Angaben zufolge direkt dem zuständigen Departement des Bundes, dem Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement, geschickt. Der Grund: Ihre Anliegen wurden nicht von der Konferenz der Kantonsregierungen übernommen. (sda) Massnahmen gesetzt Inhalt Olma soll sicherer und sauberer werden Inland 2–11 Kultur 27+28 Ausland 12 Kino/Wetter 30 Wirtschaft 13–16 TV 31 Sport 17–21 Panorama 32 ST. GALLEN Die St. Galler Stadtpolizei hat zusammen mit der Olma Massnahmen vorgestellt, die «das subjektive Sicherheitsempfinden» an der Olma verbessern sollen. Damit wird auf Schlägereien und Vandalismus während der letzten Olma-Ausgaben reagiert. Die Olma und der Herbstmarkt 2014 seien «im Schatten einzelner unschöner Ereignisse» gestanden, heisst es in der Mitteilung der Stadt St. Gallen vom Donnerstag. Danach gab es Gespräche am runden Tisch, schliesslich kristallisierten sich verschiedene Massnahmen heraus. Vorgesehen ist unter anderem eine «Erhöhung des Aussenüberwachungseinsatzes» durch einen privaten Sicherheitsdienst. Weitere Sanitärcontainer werden aufgestellt und zusätzliche Reinigungen organisiert. (sda) Fr. 2.50 www.volksblatt.li Verbund Südostschweiz 50027 9 771812 601006 ANZEIGE Weniger Seiten, mehr Inhalt: Das «Volksblatt» Im alten Riet 103 FL–9494 Schaan +423 237 51 51 www.volksblatt.li Verlag: Liechtensteiner Volksblatt AG, Im alten Riet 103, 9494 Schaan, Telefon +423 237 51 51, Fax +423 237 51 66, [email protected]; Täglich aktuelle Nachrichten: www.volksblatt.li Inserate: Telefon +423 237 51 51, [email protected]; Aboservice: Telefon +423 237 51 41, [email protected]; Redaktion: Telefon +423 237 51 61, Fax +423 237 51 55, [email protected] 6|Inland Schwerpunkt Abschlussfeier des Gewerbes Die Absolventen des Hauswirtschafts- sowie Gast- und Coiffeurgewerbes. (Fotos: Nils Vollmar) Absolventen aus grafischem Gewerbe, Informatik und öffentlicher Verwaltung. Absolventen aus den Bereichen Bildung und Soziales sowie des Dienstleistungsgewerbes. Die Absolventen aus den Gesundheitsberufen (inklusive des Zahnarztgewerbes). Die Absolventen des Autogewerbes. Die Absolventen der gewerblichen Industrie, des Metallgewerbes und der Ingenieurs- und Architektenvereinigung. Die Absolventen der Plattenleger sowie des Bau-, Maler- und Gipsergewerbes. Die Absolventen des Elektro-, Haustechnik- und Spenglergewerbes. | Inland|5 FREITAG 3. JULI 2015 Schwerpunkt Abschlussfeier des Gewerbes Neue Blickwinkel und neue Horizonte Abschluss Die Wirtschaftskammer Liechtenstein verteilte an 160 Absolventen die Fähigkeitszeugnisse. Fünf Lehrlinge dürfen sich ins Goldene Buch eintragen. VON HARTMUT NEUHAUS «E twa zwei Drittel unserer Jugendlichen wählen derzeit den Weg in die Arbeitswelt über eine Berufslehre», betonte Jürgen Nigg, Geschäftsführer der Wirtschaftskammer Liechtenstein, in seinen Grussworten an der Lehrabschlussfeier 2015 gestern Abend im SAL in Schaan. Er hob den hohen Stellenwert der dualen Berufsausbildung hervor und rief die erfolgreichen Absolventen dazu auf, sich stetig weiterzubilden. Regierungsrätin Aurelia Frick überbrachte die Grüsse der Regierung. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Lehre habe jeder Absolvent eine wichtige Marke in seinem Leben gesetzt. Der erlernte Beruf werde immer ein Teil des Lebens bleiben, welcher einen verändert habe. Es seien, so Aureila Frick weiter, neue Blickwinkel entstanden und es haben sich neue Horizonte aufgetan. Die Welt stände den Absolventen offen, es gelte nun, viele Optionen für die Zukunft zu überdenken. Sie gab den frisch gebackenen Berufsleuten den Rat mit auf den Weg, nicht im- Sven-Michael Hermann erhält als erster Lehrling in Liechtenstein das Fähigkeitszeugnis Polybauer FZ/Gerüstbau von Patrick Hermann, Vorstandsmitglied der Wirtschaftskammer Liechtenstein. (Foto: Michael Zanghellini) mer nur dem hohen Verdienst nachzusinnen, vielmehr spiele es eine grosse Rolle, das zu tun, woran man Freude habe. «Folgen Sie Ihrem Herzen und glauben Sie an sich selbst», führte sie weiter aus. Grossartige Leistungen Mit einem Zitat vom Schweizer Altbundesrat Adolf Ogi, «Freude herrscht!», brachte Werner Kranz, Leiter des Amts für Berufsbildung und Berufsberatung, seine Freude über die Leistungen der Absolventen zum Ausdruck. Auch er dankte allen denjenigen, die sich dafür eingesetzt haben, dass 160 junge Berufsleute ihre Ausbildung erfolgreich abschliessen konnten. Ein Absolvent hat parallel zur Lehre auch die Berufsmittelschule absolviert und kann somit prüfungsfrei an eine Fachhochschule übertreten. Nebst guten Notenausweisen sei aber für das künftige Berufsleben noch etwas ganz anderes wichtig. Der Erfolgs- und Leistungsdruck habe zwar zugenommen und der Wettbewerb sei gross. Dennoch gebe es im Leben Werte, die sich nicht bezahlen lassen, wie etwa Freundschaften und Liebe. Eintrag ins Goldene Buch Fünf Absolventen haben eine Note von 5,3 oder besser erzielt und dür- fen sich am 11. September 2015 auf Schloss Vaduz in Anwesenheit S. D. Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein ins Goldene Buch eintragen. Tatjana Boss (Lehrbetrieb: med. dent. Franz H. Müller), Jasmine Ladner (Heilpädagogisches Zentrum) und Moritz Held (Universität Liechtenstein) erreichten die Note 5,3. Katharina Kind (Dres. Meier – Zahnärzte AG) und Alex Frommelt (Foser AG) schlossen mit 5,4 ab. ALLE ABSOLVENTEN AUF EINEN BLICK Floristin FZ Corinne Lohner, Blumenwerk Anstalt Regina Matt, Flora Schaan Melanie Nutt, stil & blüte Forstwart FZ Kevin Tschol, Gemeinde Mauren Simon Dunker, Gemeinde Schaan Gärtner / Garten- und Landschaftsbau Janick Kunz, AMATI AG Gärtner FZ / Garten- und Landschaftsbau Sascha Arifaj, Liechtensteinische Kraftwerke Sprenger, Liechtensteinische Kraftwerke Elektroinstallateur FZ mit BMS Alexander Büchel, Liechtensteinische Kraftwerke Fachmann Betreuung FZ / Behindertenbetreuung Coralie Kerhart, Heilpädagogisches Zentrum Jasmine Ladner, Heilpädagogisches Zentrum (5,3; Goldenes Buch) Maria Nescher, Heilpädagogisches Zentrum Fachmann Betreuung FZ / Kinderbetreuung Ilir Cathrin Assistentin Gesundheit und Soziales BA Hosse, Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe Automobil-Assistent BA Angelo Campisano, Berg Garage AG Ihor Matyushok, Biedermann AG Automobil-Fachmann FZ / Nutzfahrzeuge Manuel De Sandre, Altherr AG Simon Gstöhl, Nufa AG Automobil-Fachmann FZ / Personenwagen Nadja Marock, Adam Touring AG Selimi, Adam Touring AG Kenny Schifferle, AMAG (Vaduz) AG Christof Cruz Oliveira, Garage Karl Vogt Nirsan Manoranjithan, Max Heidegger AG Argjend Morina, Max Heidegger AG Automobil-Mechatroniker FZ / Personenwagen Dominik Quaderer, Garage Weilenmann AG Aris Gauch, Nufa AG Ruben Krähenbühl, Sand Garage AG Baupraktiker BA Francescantonio Tino, A. Büchel Baugeschäft AG Bekleidungsgestalterin / Damenbekleidung Celestina Ospelt, LOPPES Mass-Anfertigungen Buchhändlerin FZ Alina Benz, Omni Bücher, Spiele und mehr.... Carrosserie-Handwerker Ismail Yazici, Carrosserie Cetin Demirtas Coiffeuse BA Sabrina Negele, GIDOR Coiffure Mühleholzmarkt Coiffeuse FZ Sevgi Gül Gündogdu, Coiffeur Magic Larissa Banzer, Haarzentrum Lett Dentalassistentin FZ Karine Fernandes Pereira, Dr. Martin Vanco Laura Cirignotta, Dr. med. dent. Helmuth Vogt Valeria Rizzo, Dr. med. dent. Markus Lingg Sina Berger, Marion Matt und Pirmin Tschütscher AG Tatjana Boss, Med. dent. Franz H. Müller (5,3; Goldenes Buch) Cheyenne Nescher, Niels Hörnö Katharina Kind, Dres. Meier – Zahnärzte AG Praxisgemeinschaft (5,4; Goldenes Buch) Pamela Pecoraro, Zahnarztpraxis Lichtenberg Drogistin FZ Salome Ritter, Centrum Drogerie Mühleholzmarkt Drucktechnologe FZ / Bogendruck Nino Wullschleger, BVD Druck + Verlag AG Beat Erne, Lampert Druckzentrum AG Elektroinstallateur FZ Lars Meier, Gregor Ott AG Amet Dennis Dietrich, Heilpädagogisches Zentrum Natascha Frick, Verein Kindertagesstätten Liechtenstein Alina Marxer, Verein Kindertagesstätten Liechtenstein Pia Nick, Verein Kindertagesstätten Liechtenstein Aylin Wagner, Verein Kindertagestätte Pimbolino Rachid Mannai, Verein Kindertagesstätten Liechtenstein Fachmann Betriebsunterhalt FZ / Werkdienst Marlies Lutz, Gemeinde Balzers Max Rabast, Gemeinde Vaduz Fachmann Gesundheit FZ Melisa Elezovic, Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe Nicole Haldner, Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe Irena Milicevic, Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe Vanessa Schena, Liechtensteinische Altersund Krankenhilfe Martina Schio, Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe Stefanie Schluchter, Liechtensteinische Altersund Krankenhilfe Carmen Stadelmann, Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe Madlaina Voneschen, Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe Magdalena Willi, Liechtensteinische Altersund Krankenhilfe Catherine Bazdaric, Liechtensteinisches Landesspital Barbara Nipp, ohne Lehrvertrag Fachmann Hauswirtschaft FZ Ajsun Cerkezi, Liechtensteinisches Landesspital Fachmann Betriebsunterhalt FZ / Hausdienst Alexander Jehle, Liechtensteinische Landesverwaltung APO Fachmann Information und Dokumentation FZ Tobias Soraperra, Liechtensteinische Landesverwaltung APO Christoph Landmaschinenmechaniker FZ Maximilian Frick, Wohlwend Damian Anstalt Landwirt FZ Kasimir Boss, ohne Lehrvertrag Christoph Eberle, ohne Lehrvertrag Herbert Frick, ohne Lehrvertrag Tobias Stricker, LBV Landwirtschaft SG/AR/ ARI/FL, bzb Rheinhof Daniela Tschirky, LBV Landwirtschaft SG/AR/ ARI/FL, bzb Rheinhof Maler Polydesignerin 3D FZ / Realisation Simone Bürzle, Atelier Buntspecht AG Polygraf FZ / Medienproduktion David Gabathuler, Satz und Druck AG Gioana Hasler, Gutenberg AG Polymechaniker FZ / Profil E Dominik Fritz, CNC Mechanik AG Domenic Jürg Winter, CNC Mechanik AG Produktionsmechaniker FZ Valentin Bürgler, Optics Balzers AG Restaurationsfachmann FZ Lars Simon Prissana Hilti, AMATI AG Hobi, ohne Lehrvertrag Robin Büchel, Wilhelm Büchel AG Carina Müller, AMATI AG Paola Bargetze, Müko Gartengestaltung Gebäudetechnikplaner Heizung FZ Robin Gstöhl, Ernst Vogt AG Ramona Lampert, ENB Energieplanungsanstalt Geomatiker FZ / amtliche Vermessung Manuel Stettler, Hanno Konrad Anstalt Grafiker FZ Chandra Marquart, DesignFactory AG Haustechnikpraktiker BA / Sanitär Venhar Selimi, Batliner Thomas Anstalt Hauswartmitarbeiter Stefan Meier, Gemeinde Vaduz Hauswirtschaftspraktikerin BA Julia Cames, Liechtensteinische Alters- und Krankenhilfe Heizungsinstallateur FZ Claudio Ebner, A. Vogt AG Catroppa, Batliner Thomas Anstalt German Büchel, Büchel Haustechnik Est. Adam Casucci, Ospelt Haustechnik AG Hotelfachfrau FZ Romana Beck, Hotel Gorfion-Malbun Julia Schwanzar, Hotel Gorfion-Malbun Informatiker FZ / Applikationsentwicklung Moritz Held, Universität Liechtenstein (5,3; Goldenes Buch) Informatiker FZ / Systemtechnik Giancarlo Christoph Eder, Büro Marxer Bürosysteme AG Thomas Oehri, Marvo Engineering AG Moreno Risch, M-Tech AG Melvin Marxer, Speedcom AG Koch FZ Michael Real, Martin Real Robin Foser, Nuss Gastro Anstalt Alte Eiche Küchenangestellte BA Tatjana Planta, Heilpädagogisches Zentrum Küchenassistentin Ayse Koc, Heilpädagogisches Zentrum Lackierassistent BA / Carrosserie Leutrim Isufi, Max Heidegger AG Jäger, Gstöhl Aktiengesellschaft Hagmann, Martina Ender Malergeschäft Anstalt Carmen Schwarz, ohne Lehrvertrag Maurer FZ Domenico Tino, A. Büchel Baugeschäft AG Robin Hauck, FRICKBAU AG Jesse Rupert Podlogar, Gebr. Hilti AG Hannes Sele, Kindlebau AG Medizinische Praxisassistentin FZ Ilda Rami, Dr. Kranz & Hohenegger Ärzte AG Sophia Hasler, Dr. med. Hermann Bürzle Rahel Rüegg, Dr. med. René Kindli Martina Schunko, Praxis Dr. Thomas Felkel Metallbauer FZ / Metallbau Rolf Hanselmann, Andreas Frick AG Cedric Willi, Andreas Frick AG Serafin Bundi, Fenometal, Metallbau und Kunstschmiede AG Riccardo Oehri, Goop Metallbau-Schlosserei Anstalt Niklas Jenny, Mario Zandanell AG Patrik Schächle, Marxer Metallbau AG Roberta Bargetze, MESSINA Metall Design AG Metallbaupraktiker BA Adrian Alpiger, Goop Metallbau-Schlosserei Anstalt Montage-Elektrikerin FZ Caroline Büchel, Enderelektrik AG Motorradmechaniker Patrick Arpagaus, ohne Lehrvertrag Pharma-Assistentin FZ Sarah Heeb, Laurentius Apotheke AG Plattenleger FZ Niki Paul Scholz, Platta Heeb Anstalt Plattenlegerpraktiker BA Erzen Hoxhaj, ohne Lehrvertrag Polybauer FZ / Abdichten Tobias Gustke, Eberle Gebäudehülle AG Polybauer FZ / Gerüstbau Sven-Michael Hermann, ohne Lehrvertrag Polybaupraktiker BA / Dachdecken Lukas Maissen, Paul Maissen BedachungsEtablissement Jeanette Eberle, ADGA Anstalt Marques, Parkhotel Sonnenhof Anstalt Martin Vögeli, Alpenhotel Malbun AG Marcel Risch, Hotel Gorfion-Malbun Manuel Schmidig, Hotel Gorfion-Malbun Sanitärinstallateur FZ Alexander Liebigt, A. Vogt AG Michael Kieber, Bühler Schlosserei und Installationen Anstalt Andy Aktas, Ospelt Haustechnik AG Joel Fuchs, Ospelt Haustechnik AG Filip Kovljenic, Ospelt Haustechnik AG Noel Eberle, Walter Kaufmann AG Schreiner (Bau/Fenster) Andreas Marty, Engelbert Schurte AG Schreiner (Möbel/Innenausbau) Urs Klöpping, RAUMIN F. Marxer AG Strassenbauer FZ Moris Frick, Foser AG Alex Frommelt, Foser AG (5,4; Goldenes Buch) Textilarbeiterin / Weben, Nähen, Flicken Aischa Beck, Heilpädagogisches Zentrum Tierpfleger FZ / Heimtiere Christopher Elias Maurer, Tierschutzverein Liechtenstein Zeichner FZ / Fachrichtung Architektur Dominik Frommelt, Jehle Schelling Architekten AG Jonathan Hasler, silvio marogg architekten SIA AG Alison Frick, indra + scherrer Zeichner FZ / Fachrichtung Ingenieurbau Dominic Oehri, Frick & Gattinger AG Patrick Näscher, Meier Bauingenieure AG Zimmermann Remo Dutler, Frommelt Zimmerei Sergio Garcia Medina, Frommelt Zimmerei Pascal Fuchs, Wirtschaftskammer Liechtenstein 100pro! Lorena Das «Liechtensteiner Volksblatt» gratuliert herzlich und wünscht den Absolventen für die Zukunft alles Gute. | |7 FREITAG 3. JULI 2015 Absolventen der Landwirtschaft sowie des Gärtner-, Schreiner-, Zimmermeister- und Forstgewerbes. Wichtiger als Geld sei die Freude an der Arbeit, mahnte Bildungsministerin Aurelia Frick. Die Band «Nevertheless» sorgte beim anschliessenden Apéro für musikalische Unterhaltung. Paul Fäh, Leitung Pflege und Bildung beim LAK, und Ivan Schurte, Leiter von «100pro». Erfolgreicher Lehrabschluss bei Altherr Schaan: Lehrmeister Christian Beck, Absolvent Manuel de Sandre und sein Vater Riccardo de Sandre feiern den erfolgreichen Lehrabschluss. Der SAL in Schaan war brechend voll: Mit den Absolventen feierten Ausbildner, Eltern, Freunde und Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. ANZEIGE «Volksblatt»Erstausgabe vom 16. August 1878. MWlmM 7 www. llrglln s r llffe Vnlllilllllillnen. kleininserate.li Donnerstag, 2. Juli 2015 138. Jahrgang Nr. 146 Vaduz, ^s Freitag, P Heuschreckeuschw rme. In dem kleinen Zeitr ume von 14 Iahren sind in dem F rstenttzum Liechtenstein "Zeitungen" zwei bereits erschienen und Die verschwunden. - im Jahre Erste war m’s Leben ge> 1863 durch eine Gesellschaft rufen unter dem Titel ; "Liechtensteiner Laudeszeitung". brechung Nacheiniger - Unter- emen sogenannten im Jahre .1873 tne folgte durch "Garantie - Verem" "Liechtensteinische Wochenzeitung". ihres Schlusse f nften ihres Motive zember 1877 Am nahm Lebensjahres Redaktioh’derselben die l bl. Die ihren R cktrittes vom Die doH nicht 3MnM^MMH’!Micnim aus durch w re/ zahl gesichert aber - oder. /Redakteur Abonnentenlebensf hig und Zeitungsschreiber die Fortsetzung wollte em fr unter gleichen Verh ltnissen lichen yllZ^’MnN’ i erfreuliche euw unterst tzt, gewesen, und aus angeb? sich nicht finden hatte Lust und Muth als R cksichten Niemand "S ndenbock", hinwieder wie die lassen. sogen. Das war Bed rfm f hlt diesem und "Es gegeben: man wein eigenen gro en gar sind wir was im von der wie durch worden, die bringen InZei- um H rner ster. nigstens Unser und nicht alle tonnen mit Gelde bezahltwerden, was noch mehr vertheuert. ringsherum sogen. >,G udenbocke" dem zu stutzen und wo berall Zeitungen Auch heute schliessen wieder einige junge Menschen ein wichtiges Kapitel in ihrem Leben ab. Gefeiert werden ab 17 Uhr die Lehrlinge des Gewerbes, die im SAL in Schaan ihre Fähigkeitszeugnisse erhalten. - eine Wochenblatt benennt sich: Demnach es bringen: Alle amtlichen amtlickeu und und nichtamtlichen Alle Erlasse, Dekrete, BePublikationen, 1. wird kanntmachungen . 2. Unser glider Art und Gat- "WllsblaM Wa t sichgmn5LanUMolM , .Mese Die Vaterl ndisches,! Handlungen und Ereignisse, anf llen keiten u. dgl. Benote Ausland Neuigkeiten aus Landtagsver- in Beschl sse getreuem Neuig- Gemeinden: , Vorkommnisse, Oesterreich, Zitat des Tages MtMit Mttch stratives ist Met Stiliitchen. ist konstitutionell, des Land- und L ndchen ein vielmehr ’ Seine d. h. leitt adminis Verfassung mit «Die anständigen Menschen arbeiten um des Ruhmes und Geldes willen. Die unanständigen wollen die Welt verändern und die Menschen erlösen.» Volksvertre- tung im gesetzgebenden Landtage, bei dessen B rger ihre frei laut Ver- Diese fafsuug aus ben k nnen und sollen. Verfassung ist dennoch nicht republik«- «isch, d. h. das Volk ist hier nicht MARCEL REICH-RANICKI DER LITERATURKRITIKER WÄRE HEUTE 95 JAHRE ALT GEWORDEN. Sou- oder Selbstherrscher; wir haben einen tonstitutiouell-souveraineu Laudesf rsten. Ebenso wenig ist sie sozial-demo- verain Bettr ge und und Einsendungen sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale und andere Landes- Vorkommnisse sein und werden final sale by ber Landes- Gemeinde-Angelegenheiten, Kultur mit werd’ auf upalles to Dank aufgenommen: Erkl rung immerhin jedochmit der bestimmten da derartige Mittheilungen nur sachlich - objektiv’ abgefa t sem und jede schiefe, gereizte, Hmdeutmig 50% -50% , auf Pers nlichkeiten Deutsch- nneden werden m ssen. beleidigende streng OS SA UF LA Doppel in WImbledon Vogt in 1. Hauptrunde out mit Partnerin Doi GE Die Tageszeitung für Liechtenstein ge- Denn jeder per Glänzende Zahlen für Liechtenstein: Tiefe Staatsquote, hohes Vermögen Bilanz Liechtenstein hat die tiefste Staatsquote in ganz Europa, würde die Maastrichter Budget-Kriterien ohne Probleme erfüllen und verfügt über ein Reinvermögen von knapp 6,4 Milliarden Franken. Das zeigt die erstmals veröffentlichte Finanzstatistik. VON MICHAEL BENVENUTI Wie viele Millionen haben Land, Gemeinden und Sozialwerke tatsächlich auf der hohen Kante? Wie viel Geld gibt die öffentliche Hand für Bildung, Kultur, Sport, Verwaltung, Gesundheit und Umweltschutz aus? Seit gestern müssen Antworten auf diese Fragen nicht mehr mühsam aus dem Statistischen Jahrbuch und der Steuerstatistik recherchiert werden, sondern liegen erstmals in gebündelter Form vor: Die vom Amt für Statistik publizierte erste Ausgabe der Finanzstatistik bietet eine nach internationalen Standards erstellte Gesamtsicht zu den öffentlichen Finanzen von Land, Gemeinden und Sozialversicherungen und erlaubt damit, die Finanzlage Liechtensteins mit anderen Ländern zu vergleichen. 136 Jahre alt und noch immer quicklebendig. Musterschüler in Europa Dieser Vergleich fällt durchwegs positiv aus: So betrug die Staatsquote von Liechtenstein im Jahr 2013 nur 24,2 Prozent und war damit die tiefste in ganz Europa. Die zweitniedrigste Staatsquote hatte die Schweiz mit 31,5 Prozent, in Österreich lag sie bei 50,9 Prozent. Die Staatsquote entspricht den Ausgaben des Sektors Staat in Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und wird als Indikator für das Ausmass der staatlichen Aktivität in einer Volkswirtschaft betrachtet. «Eine tiefe Staatsquote gilt dabei aus Sicht der Standortattraktivität als positiv», erklärte Wilfried Oehry, Leiter des Amts für Statistik, am Mittwoch. Eine optimale Höhe der Staatsquote lasse sich aber nicht beziffern. Für Regierungschef Adrian Hasler ist die tiefe Staatsquote hingegen ein Beweis dafür, dass der Staat sehr effizient und verant- 90 Seiten geballte Information: Mario Schädler (Amt für Statistik, links), Regierungschef Adrian Hasler und Wilfried Oehry, Leiter des Amts für Statistik, stellten am Mittwoch die erste Ausgabe der Finanzstatistik vor. (Foto: Michael Zanghellini) wortungsvoll geführt werde: Die Behauptung, Liechtenstein habe einen ausufernden Staatsapparat, entbehrte also jeder Grundlage. Das Defizit Liechtensteins belief sich im Jahr 2013 auf 60 Millionen Franken. Dies entspricht 1,1 Prozent des BIP und lag damit deutlich unter den für die Euroländer geltenden Maastricht-Kriterien, wonach das jährliche Minus nicht mehr als 3 Prozent des BIP betragen soll. Die Schweiz hatte 2013 ein Defizit von 0,1 Prozent des BIP zu verzeichnen, jenes in Österreich lag bei 1,5 Prozent. Die nicht konsolidierten Staatsausgaben reduzierten sich im Jahr 2013 gegenüber dem Vorjahr um 15,1 Pro- zent oder 284,8 Mio. Franken und lagen mit 1599 Millionen Franken leicht unter dem Wert des Jahres 2011 von 1603 Milionen Franken. Der Anstieg der Staatsausgaben im 2012 auf 1,9 Milliarden Franken geht grösstenteils auf die Sanierung der Pensionsversicherung für das Staatspersonal auf der Landes- und Gemeindeebene zurück. 172 000 Franken pro Einwohner Ein Rückgang war aber auch bei den konsolidierten Staatseinnahmen zu verzeichen: Diese sanken 2013 um 220 Millionen Franken (–12,5 Prozent) auf rund 1,5 Milliarden Franken. Dieser Rückgang ist gemäss Re- gierung zu einem grossen Teil auf eine Sonderregelung für die Couponsteuer zurückzuführen, die Ende 2012 auslief. Land, Gemeinden und Sozialversicherungen hatten Ende 2013 ein Reinvermögen von 6,388 Milliarden Franken angehäuft: Das sind über 172 000 Franken pro Einwohner – vom Säugling bis zum Pensionisten. In Österreich hingegen hat jeder einzelne Bürger rund 33 000 Franken Schulden. Über das grösste Polster verfügt die AHV mit knapp 2,9 Milliarden Franken. Insgesamt erhöhte sich das Reinvermögen des Staatssektors von 2011 bis 2013 um 199 Millionen Franken. Seite 3 ANZEIGE lratisch. sehrerw nscht Mg: Wetter Viel Sonne und hochsommerliche Temperaturen. 18° 34° Seite 30 Lust noch Freude SchuldenW maMn. tages. Uebrmelis weil es f r das Voll erscheint. Es sollzugleich als Organ f r alle Publitationtn dienen. V,.-. . b’ine andere Leute Verstandettl fiir zu "Liech- Fotogalerien Auch heute finden Sie Fotogalerien zu aktuellen Veranstaltungen in Liechtenstein und Umgebung im Media Center auf www.volksblatt.li. ,. MVM^N^krWmrn, ist Sache der Regierung der Zwie- yM Sollte mu der Ztztt die Zahl der Avonftch meMM Permindern, sowi^ nieWahlen die dazu berechtigten die Prchfreiheit leichtfertigePrchfrechheit politischen RechteundPflichten und eine Quelle OSZE-Vorsitz Deutschland übernimmt ab 2016 den Vorsitz in der OSZE. Heute wird Aussenminister Frank-Walter Steinmeier die Schwerpunkte in Wien skizzieren. neMi politisches, soildern hier volksblatt.li «"" Wllen. die unser Auszuge, Erlebnis^, , ungef hrlich seinyn. Ofen und tr stet sich mit i:i »M^ neues tensteiner Volksblatt, frei- macht anderUnser kleines F rstenthum seits eine kuriose Ausnahme von allen Herren L ndern ein Blatt auch der gepriesenen Pre freihelt sichZn bedienen das Rechtin Anspruchnintmt, so soll und darf - we- aber gar lich allerwelts Neuigkeiten nichts , von unserem L ndchen ; zudem sind sie nicht wohlfener Zeugnisverteilung Lehrabschlussfeier des Gewerbes im SAL 4. Allerlei f r Scherzund Ernst zur Unterhaltung und Belehrung u. s. w. Das "Liechtensteiner Volksblatt" ha^n mllchW’’ drit- Auflage und Matt herauszugeben, aber mit einigen M nWWOtg erachteten VefchriinluWn’ eigene Zeitung; nichts mehr, vorgeht und - drau en abontnrt Versuch zu wagen so wurde beklagt, tracht werden. eme chinesische Mauer abgesperrt. zwischen sind wohl einige ausl ndische tungen den mals in m h herem Grade geGef hle ward Aufdruck ausarten ohne eine Lande Welt Zeitung durch das Eingehen cu? eiuer mu ten, zedochetwas ver nderten Wenn ist doch, recht langweilig ^Mn^Z M^’!’ "h˜beltM-’MU ckeub szer uus entschloss, M-" GR 17 Knappe Niederlage Bahnausbau der Rheintalstrecke Mehr Züge und bessere Anbindung an grosse Städte sind geplant. Heute Schweiz u. s. w. und aus andern Welttheilen; jedoch gegen zu kommen, uM. einem vielseitigen -mMch Wunsche soweit zu entsp^chen^ machen. einer inl ndischen indessen erwacht, "Wochenzeitung" will land, Garantie-Verein, st tzt sichnicht auf .Wn schmachvollen Mi brauch der Presse und der Zeitungen schonso viel, ja fast es verl t sichunbedingt auf ein lesef r das es geschrieben alles Unheil, das heutzutage so entsetzlich lustiges Publikum, wird; ihm sind schwerauf den V .lkern dr ckt, entstanden. ZM und mehr. AbonAber eine Zeitung ist mm einmal Mode, und «enten lieber als 50 Garanten oder B rgschatten. Fmdet ss aber nichtHleichaneme geordnete ZGMg ist eben, so f r das geselligeLeben wif f r dip verschiede- fangs eine hinljinguche Abonnenteneines Wches^, so klein Zahl, so bleibt es h bschstill hinterm MN Verh ltMsse Redakteure geben. der Damit gyptische gar nicht behauptetwerden, da Zeitungen im ein Land nnbedingt gl cklich machen Gegentheile ist seit Jahrzehnten durch den pflegt, sich herzu- man titukren zu wie Abschied. es fem mag, zum Bed rfnis geworden. 28. De- Um Hiesem Bed rMsst einigerma en ent- sehr zutreffend. waren den^16. August1878. herumstiegen und Bl ttchen r o a V a m m. 9 Bürgerrechtliche Gleichstellung Zeitzeuginnen berichten von ihrer unfreiwilligen Ausbürgerung. «Volksblatt» am 2. Juli 2015. Jones Store Vaduz Im Städtle 36 +423/233 20 30 www. jones.at sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale sale Ab 1. Oktober Beweissichere Atemalkoholprobe eingeführt BERN Der Bundesrat hält trotz teils grosser Bedenken in der Anhörung an der Einführung der beweissicheren Atemalkoholprobe im Strassenverkehr fest. Ab Oktober 2016 wird eine Blutprobe nur noch in Ausnahmefällen durchgeführt. Die beweissichere Atomalkoholprobe war vom Parlament im Juni 2012 im Rahmen von «Via sicura» beschlossen worden. Nun hat sie der Bundesrat am Mittwoch per 1. Oktober 2016 in Kraft gesetzt. Ab dann wird die Angetrunkenheit im Strassenverkehr im Regelfall mit der Atemalkoholprobe bewiesen. Bisher nur bedingt Beweis Zur Feststellung der Fahrunfähigkeit kann bereits heute eine Atemalkoholprobe durchgeführt werden. Das Ergebnis genügt aber nur dann als Beweis, wenn der Wert unter 0,8 Promille liegt und die betroffene Person diesen mit ihrer Unterschrift anerkennt. In allen anderen Fällen ist für den Nachweis der Angetrunkenheit eine Blutprobe nötig. Künftig wird eine Blutprobe nur noch bei Verdacht auf Betäubungsmittelkonsum, auf Verlangen der betroffenen Person oder in Ausnahmefällen – zum Beispiel bei Atemwegerkrankungen – durchgeführt. Der Bundesrat begründet den Richtungswechsel mit neuen, «technisch hoch entwickelten Geräten», die auch im Bereich von 0,80 Promille oder mehr den Atemalkoholwert beweissicher bestimmen können. Diese würden in zahlreichen EU-Staaten und weiteren Ländern bereits eingesetzt. Der Systemwechsel erfordert auch eine Anpassung der Messeinheit in Milligramm Alkohol pro Liter Atemluft. (sda) Nach Thüringen Hilti verlagert 25 Arbeitsplätze SCHAAN/THÜRINGEN Hilti verlagert Arbeitsplätze aus dem Stammhaus Schaan ins österreichische Werk Thüringen in Vorarlberg, wie die «Vorarlberger Nachrichten» (VN) in ihrer gestrigen Abendausgabe berichteten. Dies sei am Mittwoch bei einer Betriebsversammlung in Schaan bekannt gegeben worden, wie der Sprecher des Unternehmens, Matthias Hassler, auf «Volksblatt»-Anfrage bestätigt. Konkret werde die Montage der Diamant-Sägesysteme und -Bohrgeräte in Zukunft in Vorarlberg durchgeführt. Betroffen von der Massnahme sind 25 Mitarbeiter. Man sei bestrebt, alternative Einsatzmöglichkeiten zu finden. Gemäss Hassler wolle Hilti enger mit der Geräteproduktion in Thüringen zusammenarbeiten und Synergien nutzen. (red) Inhalt Inland 2–11 Kultur 27–29 Ausland 12 Kino/Wetter 30 Wirtschaft 13–16 TV 31 Sport 17–21 Panorama 32 Fr. 2.50 www.volksblatt.li Verbund Südostschweiz 40027 9 771812 601006 ANZEIGE Weniger Seiten, mehr Inhalt: Das «Volksblatt» Im alten Riet 103 FL–9494 Schaan +423 237 51 51 www.volksblatt.li Jetzt zwei Monate gratis testen und von vielen Vorteilen profitieren. [email protected] oder Tel. 237 51 61
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