TOP Transfer Forum Lean meets Industrie 4.0 8. Oktober 2015 Continental Arena Regensburg m m a r g o Tagespr Best Practice live im Werk Interaktive Praxis-Workshops Impulsvorträge und Paneldiskussion Individuelles Face-to-Face Coaching Initiatoren Gastgeber Silberpartner Bronzepartner Goldpartner W W W. T O P - T R A N S F E R - F O R U M . D E LEAN MEETS INDUSTRIE 4.0 Liebe Teilnehmer, der F.A.Z.-Fachverlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA und Continental Regensburg begrüßen Sie herzlich zum TOP Transfer Forum in der Domstadt. Lean und Industrie 4.0: Das Team der Zukunft Patrick Merke Leiter Themenfeld Produktion FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Die Wahl des Themas „Lean meets Industrie 4.0“ liegt auf der Hand: Sowohl Lean Management als auch Industrie 4.0 spielen für die deutsche Industrie eine bedeutende Rolle. Zum einen hat Lean Management in den vergangenen Jahren wesentlich dazu beigetragen, dass die deutsche Industrie kontinuierlich ihre Produktion und Prozesse optimiert hat. Zum anderen wird in der Vision der Industrie 4.0 ein Zukunftsmodell des deutschen Industriestandorts gesehen. Dies macht es notwendig, sich intensiver mit dem Zusammentreffen von Lean Management und Industrie 4.0 zu beschäftigen. Denn es werden viele Fragen aufgeworfen – nach Problemen und Lösungen sowie nach Chancen und Risiken. Und gerade weil wir uns noch am Anfang dieses Zusammentreffens befinden, besteht ein hoher Bedarf an Informationen und Austausch von Erfahrungen. Continental Regensburg: Ein Standort par excellence Auch die Wahl des Veranstaltungsortes liegt auf der Hand: Das Regensburger Werk des Automobilzulieferers Continental verfügt über ein exzellentes Produktionssystem und ist dafür bereits mehrfach ausgezeichnet worden – u.a. 2014 als „Fabrik des Jahres/GEO“ in der Kategorie „Hervorragendes Produktionssystem“. Und auch das Thema Industrie 4.0 steht im weltweit größten Continental-Werk für Fahrzeugelektronik ganz oben auf der Agenda – so engagiert sich das Werk Regensburg u.a. mit der dort ansässigen Ostbayerischen Technischen Hochschule zum Thema Industrie 4.0. Tjark Friesen Ltd. Projektmanager TOP Transfer Forum FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag TOP Transfer Forum: Ein Tag mit vielen Facetten Nutzen Sie die Gelegenheit einer facettenreichen Mischung aus Impulsvorträgen und Paneldiskussionen, themenspezifischen Workshops und Foren, Best Practice-Führungen durch das Werk sowie den individuellen Face-to-Face-Coachings für persönliche Fragestellungen. Die hohe Praxisnähe und die individuelle Gestaltung des Programms machen die Veranstaltung zu einem besonderen Erlebnis. Gemeinsam mit unserem Gastgeber Continental Regensburg sowie allen Partnern und Referenten freuen wir uns auf einen inspirierenden Tag gemeinsam mit Ihnen hier in Regensburg! Patrick Merke Leiter Themenfeld Produktion 2 Tjark Friesen Leitender Projektmanager TOP Transfer Forum PROGRAMMÜBERSICHT – TOP TRANSFER FORUM 2015 09.30 Uhr Einlass und Empfang der Teilnehmer 10.00 Uhr Eröffnung des TOP Transfer Forums 10.15 Uhr Lean und Industrie 4.0 – Über Fakten, Gegensätze und Gemeinsamkeiten 10.35 Uhr Wieviel Industrie 4.0 (Digitalisierung) verträgt Lean? – Ein Meinungsbild und Erfahrungsbericht eines Automobilzulieferers 10.55 Uhr Ohne Mensch keine Industrie 4.0 – Die neue Rolle des Mitarbeiters 4.0 11.15 Uhr Kaffeepause und Übergang in die Parallelsessions 11.30 Uhr Fachforen, CoachingCafé und Best Practice Führung Forum 1: Vortragssession Forum 2: Vortragssession Lean, Industrie 4.0 und IT Lean, Industrie 4.0 und Mitarbeiter(qualifikation) 11.30 – 12.45 Uhr 11.30 – 12.45 Uhr 12.45 Uhr Mittagessen im Ausstellungsforum 14.00 Uhr Fachforen und CoachingCafé Best Practice Führung 11.30 – 13.15 Uhr CoachingCafé 11.30 – 13.00 Uhr Forum 3: Workshop Forum 4: Workshop CoachingCafé Lean, Industrie 4.0 und Methoden Lean, Industrie 4.0 und Führung 14.00 – 15.45 Uhr 14.00 – 15.15 Uhr 14.00 – 15.15 Uhr 15.15 Uhr Kaffeepause im Ausstellungsforum 15.45 Uhr Best Practice-Impulse – „Lean-Industrie 4.0-Lösungen“ zum Mitnehmen 1. Praxisbeispiel BorgWarner Emissions Systems 2. Praxisbeispiel Bosch Rexroth AG 3. Praxisbeispiel Wittenstein AG 16.45 Uhr Abschlussrunde 17.00 Uhr Ende des TOP Transfer Forums und Get-together Best Practice Führung 15.30 – 17.15 Uhr CoachingCafé 15.45 – 17.00 Uhr 3 PROGRAMM – TOP TRANSFER FORUM 2015 09.30 Uhr Einlass und Empfang der Teilnehmer 10.00 Uhr Eröffnung des TOP Transfer Forums Patrick Merke, Leiter Themenfeld Produktion, FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag 10.15 Uhr Plenum Moderation des Tages: Lean und Industrie 4.0 – Über Fakten, Gegensätze und Gemeinsamkeiten Industrie 4.0 wird Lean nicht ersetzen dynamisiert schlanke Systeme durch Echtzeitinformation ermöglicht kürzere Lernzyklen und sogar prädiktive Problemlösung muss dafür den Mensch lernen lassen und nicht das System ● ● ● Plenum ● Prof. Dr.-Ing. Joachim Metternich, stellv. Institutsleiter, TU Darmstadt 10.35 Uhr Wieviel Industrie 4.0 (Digitalisierung) verträgt Lean? – Ein Meinungsbild und Erfahrungsbericht eines Automobilzulieferers ● ● Von erfolgreich zu exzellent mit Lean und Industrie 4.0 Das Continental Business System als Basis für Industrie 4.0 Ein Überblick über Industrie 4.0 Anwendungsfelder: Status quo, Piloten, Showcases Plenum ● Thomas Ebenhöch, Standort- und Werkleiter, Continental Regensburg 10.55 Uhr Ohne Mensch keine Industrie 4.0 – Die neue Rolle des Mitarbeiters 4.0 ● ● ● Dr. Peter Littig, bildungspolitischer Berater des Geschäftsführers, DEKRA Akademie GmbH 11.15 Uhr 4 Kaffeepause und Übergang in die Parallelsessions Plenum ● Kann der Mensch Industrie 4.0? Ein Leben lang: Qualifizierung, Flexibilisierung und Digitalisierung Die digitale Fabrik als Zwei-Klassen-Unternehmen? Exkurs: Stellenmarkt 4.0 – Wie viel Industrie 4.0 steckt in aktuellen Stellenanzeigen? Patrick Merke ist Leiter Themenfeld Produktion in der FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag. Zu seinen Aufgaben gehören u.a. die strategische Leitung des TOP-Programms sowie die Initiierung neuer Projekte im Umfeld von Produktion, Mittelstand und Human Resources. Er hat Politologie, Soziologie und Betriebswirtschaftslehre (IWW) studiert sowie einen MBA absolviert. Patrick Merke ist seit 2000 im F.A.Z.-Fachverlag/F.A.Z.-Institut tätig. Im Themenbereich „Innovation“ war er seit 2004 stellv. Bereichsleiter und von 2013 bis 2015 verantwortlicher Bereichsleiter des Themenfelds „Human Resources“. Er ist Moderator, Referent und Autor von Veröffentlichungen zum Thema „Innovation“ und „Human Resources“. Prof. Dr.-Ing. Joachim Metternich ist seit 2012 stellvertretender Institutsleiter am Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen an der TU Darmstadt. Nach seinem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut tätig. Nach seiner Promotion 2001 hatte er von 2001 bis 2012 verschiedene Leitungsfunktionen bei Trumpf Werkzeugmaschinen, Bosch Diesel s.r.o. und KNORR-Bremse inne. Dabei konnte er sowohl mit Trumpf (2002) als auch mit KNORR-Bremse (2012) die Auszeichnung „Fabrik des Jahres“ entgegennehmen. Thomas Ebenhöch ist seit 2012 Standort- und Werkleiter für Continental Regensburg, den größten Standort im Konzernverbund. Von 1985 bis 2001 war er in verschiedenen Bereichen für die Siemens AG, Siemens Dematic und Siemens VDO tätig. Von 2001 bis 2006 war er Standort- und Werkleiter in Wetzlar. Von 2007 bis 2010 war Ebenhöch Standort- und Werkleiter in Brandýs mit eingetragener Prokura für die Continental Automotive Czech Republic s.r.o. Dort war er u.a. verantwortlich für Planung und Bau eines neuen Standortes. Von 2010 bis 2011 war Ebenhöch als Leiter CEP Operations verantwortlich für die Steuerung von Produktionskapazitäten in 33 Elektronik-Werken weltweit. Dr. Peter Littig studierter Diplom-Mathematiker und Dr. phil. der Erziehungswissenschaften war bis 2014 pädagogischer Leiter der DEKRA Akademie GmbH. Dort verantwortete er u.a. die inhaltliche und methodische Entwicklung von Aus- und Weiterbildungskonzepten sowie als Direktor Bildungspolitik und -strategie die Zusammenarbeit der DEKRA Akademie mit Politik und Wirtschaft. Als bildungspolitischer Berater des Geschäftsführers vertritt Peter Littig seit 2014 die DEKRA Akademie in zahlreichen politischen Gremien, die sich beispielsweise mit Fragen der Entwicklung des Arbeitsund Stellenmarkts sowie mit weitergehenden Fragestellungen der beruflichen Ausund Weiterbildung auseinandersetzen. 5 PROGRAMM – TOP TRANSFER FORUM 2015 11.30 Uhr Best Practice Führung Fachforen 1+2, CoachingCafé und Best Practice Führung im Werk Regensburg Forum 1: Lean, Industrie 4.0 und IT 11.30 – 13.15 Uhr Die Rolle von ERP, PPS, MES & Co. zwischen Lean und CoachingCafé Industrie 4.0 – Anmerkungen zur IT-Struktur in der Industrie 4.0 IT-Architektur in der Industrie heute Anforderungen an die IT-Struktur in der Industrie 4.0 Lean, IT und der Mensch in der Industrie 4.0 11.30 – 13.00 Uhr ● ● Prof. Dr. Robert Obermaier, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Universität Passau Lean Production mit SAP Abbildung einer konsequenten Verbrauchssteuerung in SAP ERP KANBAN-Min/Max-Steuerung – über den Standard hinaus Umsetzung einer Sequenzplanung ● Workshopraum 2 ● ● ● Moderator: Michael Dörfler, Markt und Mittelstand Renate Tratz, Lean Manufacturing, Kessel AG, Lenting Wolfgang Rüth, Geschäftsbereichsleiter MES – Manufacturing Execution System, SALT Solutions GmbH, Würzburg Forum 2: Lean, Industrie 4.0 und Mitarbeiter(qualifikation) Wie erkenne ich den Mitarbeiter 4.0? Die richtigen Mitarbeiter für Industrie 4.0 identifizieren Talent und Flexibilität statt Schornsteinkarriere in tradierten Berufsbildern Wer heute noch Bewerbungsunterlagen liest, bleibt stecken HR-Verantwortliche mitnehmen auf den Weg der Digitalisierung ● ● ● Andreas Frintrup, CEO, HR Diagnostics AG Die Lernende Produktion in der Industrie 4.0 – Moderator: Patrick Merke, FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag 12.45 Uhr 6 am Beispiel von Zwiesel Kristallglas Florian Probst, Projektingenieur, Zwiesel Kristallglas AG Roman Senderek, Projektkoordinator, FIR e.V. an der RWTH Aachen Mittagessen im Ausstellungsforum Plenum ● Professor Dr. Robert Obermaier studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg. Im Anschluss an seine Promotion habilitierte er sich ebenfalls an der Universität Regensburg. Seit 2010 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Accounting und Controlling an der Universität Passau, deren Vizepräsident er von 2012 bis 2014 war. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit übernimmt Prof. Obermaier regelmäßig die Leitung von Praxisprojekten. Sein Buch „Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe“ erscheint Ende des Jahres im Springer-Verlag. Renate Tratz ist seit 1977 bei der KESSEL AG beschäftigt. Nach ihrer Ausbildung zur Betriebswirtin und Industriekauffrau lagen die Schwerpunkte ihrer berufliche Karriere in der Fertigungsplanung, Arbeitsvorbereitung, Projektmanagement und in der Disposition/Vertrieb Automotive. Seit 2008 widmet sie sich ganz dem Thema Lean Management. So hat sie im Unternehmen das Leanproduction „KESSEL-Produktionssystem“ eingeführt. Frau Tratz ist seit der SAP-Einführung 1990 Key User SSC Competence (SAP). Wolfgang Rüth ist seit 2003 Geschäftsbereichsleiter MES – Manufacturing Execution System bei der SALT Solutions GmbH. Nach seinem Studium der Informatik war er bei verschiedenen Softwarehäusern in leitenden Positionen tätig. Von 2000 bis 2003 war er Projektleiter bei der SALT AG. Seine Themenschwerpunkte bei SALT Solutions sind unter anderem Produktionsmanagement (MES), Produktionsplanung und -steuerungssysteme (PPS), Lean Production, Materialflusssteuerung und Speditionslogistik. Michael Dörfler ist Redakteur bei dem Unternehmermagazin Markt und Mittelstand aus dem Verlag FRANKFURT BUSINESS MEDIA – Der F.A.Z.-Fachverlag. Innerhalb des Magazin-Ressorts „Produktion und Technologie“ schreibt er schwerpunktmäßig unter anderem über die Themen „Unternehmen-IT“ und „Produktionssteuerung“. Michael Dörfler absolvierte die Journalistenschule in München und gehört zur Gründungsredaktion von Markt und Mittelstand. Andreas Frintrup ist CEO der HR Diagnostics AG und Experte für berufliche Eignungsund Potenzialdiagnostik. Er berät Unternehmen wie Audi, BASF, BOSCH, Continental, DAIMLER, TRUMPF oder Volkswagen bei der Erkennung von Talenten und Gestaltung effizienter Matching-Technologien, damit jedes Talent an den richtigen Arbeitsplatz gelangt. Frintrup ist Fachbuchautor, hat Testverfahren veröffentlicht und referiert an konkreten Beispielen (u.a. Besetzung des neuen AUDI-Werks in Mexico und Personalauswahl in China) darüber, wie Prozesse gestaltet werden müssen, damit für Industrie 4.0 auch Mitarbeiter 4.0 rekrutiert werden. Florian Probst ist seit 2014 als Projektingenieur für die Vorbeugende Instandhaltung bei Zwiesel Kristallglas zuständig. Aufgaben dieser Funktion sind unter anderem die Einführung des Instandhaltungssystem SAP PM/EAM sowie Schwachstellenanalysen. Von 2010 bis 2013 war er als Projektingenieur bei Irwin Industrial Tools in der R&D Abteilung aktiv. Hier fokussierte sich seine Tätigkeit auf globale Projektarbeiten in diversen Neu- und Weiterentwicklungsprojekten nach Six Sigma Philosophie. Roman Senderek hat sein Studium der Economics mit Vertiefung im Bereich International Management an der Maastricht University in den Niederlanden sowie an der Universidad de Los Andes Bogotá Kolumbien absolviert. Im Anschluss war er in verschiedenen deutschen und lateinamerikanischen Unternehmen tätig, bevor er seine heutige Tätigkeit als Projektmanager am FIR an der RWTH Aachen im Jahre 2011 aufgenommen hat. Seit 2013 koordiniert er das BMBF-Verbundprojekt ELIAS, in dem das arbeitsnahe Lernen in der Industrie 4.0 unter anderem bei der Zwiesel Kristallglas AG erforscht wird. 7 PROGRAMM – TOP TRANSFER FORUM 2015 14.00 Uhr Fachforen 3+4 und CoachingCafé CoachingCafé Forum 3: Lean, Industrie 4.0 und Methoden 14.00 – 15.45 Uhr Effizienz- und Effektivitätssteigerung durch die intelligente Kombination von Lean und Industrie 4.0 Der Industrie 4.0-Scan zur schnellen Identifikation von Potentialen und Handlungsfeldern Hebel zur Steigerung der Agilität, Produktivität und Qualität Praxisbeispiele zur Integration von Lean und Industrie 4.0 ● ● ● Moderator: Patrick Merke, FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung von Industrie 4.0-Konzepten Plenum ● Andreas Jenke, Leiter Kundenprojekte Montagetechnik, Bosch Rexroth AG, Stuttgart Dr.-Ing. Johannes Pohl, Projektleiter, ROI Management Consulting AG Hans-Georg Scheibe, Vorstand, ROI Management Consulting AG, München Forum 4: Lean, Industrie 4.0 und Führung ● ● ● ● Moderator: Michael Dörfler, Markt und Mittelstand Frank Göller, Geschäftsführer, Festool Engineering GmbH, Neidlingen Markus Pfister, Head of Process Development, Roche Diagnostics GmbH, Mannheim Workshopraum 2 Führung 4.0 – was bleibt und was ist neu? Schlanke Systeme vs. Industrie 4.0 – eine Standortbestimmung Bedeutung guter Führung in einem effizienten Wertschöpfungssystem Umfassende Transparenz als Basis für Verbesserung Steuerung durch einen systematischen Zielentfaltungsprozess 15.15 Uhr Kaffeepause im Ausstellungsforum 15.45 Uhr Best Practice-Impulse – „Lean-Industrie 4.0-Lösungen“ zum Mitnehmen Best Practice Führung 15.30 – 17.15 Uhr Praxisbeispiel BorgWarner Emissions Systems, Ludwigsburg: „Der Schicht Doodle©“ oder: selbstorganisierte Kapazitätsflexibilität in der Human-Cyber-Physical-Systems Dr.-Ing. Stefan Gerlach, Fraunhofer IAO, Stuttgart CoachingCafé 15.45 – 17.00 Uhr Praxisbeispiel Wittenstein AG, Igersheim: „Das multimodale Assistenzsystem“ oder: Das interaktive Handbuch für die variantenreiche Montage Christoph Berger, Fraunhofer IWU, Augsburg 17.00 Uhr 8 Ende des TOP Transfer Forums und Get-together Plenum Praxisbeispiel Bosch Rexroth AG, Homburg: „Smart Automation, die Vernetzung von Produkten, Betriebsmitteln und Mitarbeitern“ Andreas Jenke, Leiter Kundenprojekte Montagetechnik, Bosch Rexroth AG, Stuttgart Andreas Jenke ist seit 2012 Leiter der internationalen Projektabteilung Montagetechnik und seit 2014 Projektleiter der Industrie 4.0 Montagelinie bei der Bosch Rexroth AG. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TU Dresden trat er 1990 bei Bosch Rexroth ein und durchlief seitdem verschiedene Leitungsfunktionen im Unternehmen. 2014 wurde die von ihm verantwortete Industrie 4.0 Montagelinie mit dem I 4.0-Award der Zeitschrift Produktion ausgezeichnet. Dr.-Ing. Johannes Pohl ist seit 2013 Projektleiter bei der ROI Management Consulting AG. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Produktion und Supply Chain Management. Zudem leitet er die Industrie 4.0-Practice der ROI und verantwortet den mit der Fachzeitung Produktion jährlich ausgeschriebenen Industrie 4.0-Award. Nach einem Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau-Studium an der TU Wien promovierte Johannes Pohl an der TU München. Vor seiner Tätigkeit für ROI war er für die Accenture GmbH sowie für das iwb der TU München in der Themengruppe Produktionsmanagement und Logistik tätig. Hans-Georg Scheibe ist seit 1999 Vorstand der ROI Management Consulting AG in München und Wirtschaftssenator des Europäischen Wirtschaftssenats. Seine Expertise erstreckt sich auf Operational-Excellence-Themen, Supply Chain Management, Manufacturing und auf Reorganisation und Transformationsmanagement. Vor seiner Tätigkeit für ROI war Hans-Georg Scheibe Direktor für Logistik und Einkauf in einem großen mittelständischen Unternehmen. Seine berufliche Laufbahn startete er in der Hausgeräteindustrie im Bereich internationale Logistik. Hans-Georg Scheibe hat an der Universität München Betriebswirtschaft studiert. Frank Göller ist seit 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Festool Engineering GmbH. Nach seinem Studium als technischorientierter Diplom-Kaufmann an der Universität Stuttgart hatte er diverse Positionen bei Audi, Volkswagen und Bentley mit Schwerpunkten in den Bereichen Produktion und Supply Chain inne. Seit 2010 ist er bei Festool Engineering und war dort u.a. für die Gesamtprojektleitung in der Gestaltung konzernweiter Transformationsprogramme verantwortlich. Markus Pfister arbeitete nach seinem Abschluss mit einem M.Sc. in Werkstoffwissenschaften für ein Managementberatungsunternehmen. 2004 ging er zu Roche Diabetes Care in die Schweiz und betreute Prozessprojekte zur Steigerung der Effektivität des Qualitätsmanagement-Systems. 2007 wechselte Markus Pfister an den Standort Mannheim und war verantwortlich für die globalen Abläufe. 2014 wechselte Markus Pfister innerhalb Roche zu Diagnostics Operations Mannheim. Markus Pfister ist verantwortlich für das Engineering, für kontinuierliche Verbesserungsprozesse und Initiativen im Lean Manufacturing. Dr.-Ing. Stefan Gerlach studierte Informatik an der Universität Stuttgart. Seit 1990 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Schwerpunkte seiner Tätigkeit bilden Verfahren zur Planung und Steuerung von Produktion und Logistik sowie der bedarfsgerechte Einsatz von IT und mobilen Endgeräten in einer schlanken Produktion. Diese Themen gestaltet er auch im neuen Forschungsgebiet „Industrie 4.0“. Aktuell leitet er das Industrie 4.0 Leitprojekt „KapaflexCy“ mit dem Ziel der Gestaltung und selbstorganisierten Steuerung eines flexiblen Personaleinsatzes. Andreas Jenke ist seit 2012 Leiter der internationalen Projektabteilung Montagetechnik und seit 2014 Projektleiter der Industrie 4.0 Montagelinie bei der Bosch Rexroth AG. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TU Dresden trat er 1990 bei Bosch Rexroth ein und durchlief seitdem verschiedene Leitungsfunktionen im Unternehmen. 2014 wurde die von ihm verantwortete Industrie 4.0 Montagelinie mit dem I 4.0-Award der Zeitschrift Produktion ausgezeichnet. Christoph Berger, M.Sc, arbeitete nach einer Ausbildung zum Energieelektroniker acht Jahre als Inbetriebnahmetechniker im Anlagenbau. Nach einem ElektrotechnikStudium an der Hochschule Augsburg arbeitet er seit 2014 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Projektgruppe RMV des Fraunhofer IWU in Augsburg. Das Aufgabengebiet umfasst den Bereich der Produktionsplanung und -steuerung im Kontext von steigenden Informationen und der Nutzung cyber-physischer Systeme zur Ableitung von Entscheidungen in der Produktion. Christoph Berger ist technischer Projektleiter des Verbundprojekts CyProS. 9 COACHINGCAFÉ AREN VEREINB HEUTE SIE NOCH RMIN AM IHREN TE G! EMPFAN Ausgewählte Coaches aus der Praxis für die Praxis Im CoachingCafé bieten Partner und Experten aus Unternehmen verschiedener Branchen exklusive Coachinggespräche an. In 30-minütigen Slots haben Sie die Möglichkeit, in Face-to-faceEinzelgesprächen mit Experten Ihre individuelle Problemstellung zu diskutieren. Folgende Coaches stehen Ihnen für Einzelgespräche in der Zeit von 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr zur Verfügung: „Lean meets Industrie 4.0 – benchmark with the practice“ Jürgen Braunstetter hat zum 1. Dezember 2011 die Leitung der neuen, direkt unterhalb der Vorstandsebene eingerichteten Zentralfunktion Supply Chain Management Automotive bei Continental übernommen. Aufgabe der Funktion ist das gesamtheitliche, übergreifende Management der Supply Chain der drei Automotive-Divisionen des Unternehmens. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit den Geschäftsbereichen, Werken und Zentralfunktionen. Bevor Braunstetter 2011 zu Continental wechselte, war er in verschiedenen Unternehmen für die Themen Logistik, Einkauf, Supplier Quality Assurance (SQA) und Operation verantwortlich. Jürgen Braunstetter, Senior Vice President Supply Chain Management Automotive, Continental AG „Lean meets Industrie 4.0 meets leadership“ Frank Göller ist seit 2012 Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Festool Engineering GmbH. Nach seinem Studium als technischorientierter Diplom-Kaufmann an der Universität Stuttgart hatte er diverse Positionen bei Audi, Volkswagen und Bentley mit Schwerpunkten in den Bereichen Produktion und Supply Chain inne. Seit 2010 ist er bei Festool Engineering und war dort u.a. für die Gesamtprojektleitung in der Gestaltung konzernweiter Transformationsprogramme verantwortlich. Frank Göller, Geschäftsführer, Festool Engineering GmbH Wertschöpfung massiv steigern und Verschwendung eliminieren Björn Kreisel Kreisel studierte Wirtschaftsingenieurwesen in Hamburg. Nach seinem Masterstudium zum MBA in Kapstadt, war er von 2003 bis 2006 als Senior Consultant im Lean Production Bereich tätig. 2006 hat er gemeinsam mit der Noventa AG die Noventa Consulting AG in Diepoldsau in der Schweiz gegründet und ist seitdem Geschäftsführer. Der Schwerpunkt der Beratungstätigkeit ist Lean Management im Sinne einer ganzheitlichen Umsetzung in allen Bereichen eines Unternehmens. Der Branchenfokus ist dabei sehr breit und spiegelt sich im Kundenportfolio von der Einzelfertigung bis zur Serienproduktion wieder. Björn Kreisel, Geschäftsführer, Noventa Consulting AG Intelligent und flexibel automatisieren von Kleinstserien bis Losgrößen 1 Erich Martin hat nach seinem Studium zum Diplom Ingenieur mit dem Schwerpunkt Produktionstechnik bei der E.G.O. Elektrogerätebau GmbH die Leitungsfunktion des Werks Sulzfeld inne gehabt. 1998 begann er bei der WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG. Dort ist er als Fertigungsleiter, Prokurist und Mitglied des engere Führungskreises verantwortlich für die Produktion (Kunststofftechnik, Elektronik, Montage), Betriebsmittel – Engineering und -bau und die Werksentwicklung. U.a. betreute er Projekte wie den Aufbau der Montage im Werk Shanghai, diverse Automatisierungsund Lean Production-Projekte und ist in der Projektleitung der Werkerweiterung. Erich Martin, Prokurist und Fertigungsleiter, WERMA Signaltechnik GmbH & Co. KG 10 BEST PRACTICE LIVE IM WERK Hervorragendes Produktionssystem live erleben Das Regensburger Werk des Automobilzulieferers Continental verfügt über ein exzellentes Produktionssystem. Grundlage ist das Continental Business System (CBS), ein ganzheitliches System zur Umsetzung des Lean Managements in der Produktion, Logistik und Administration. Wesentliche Elemente des CBS sind die klassischen Lean-Methoden (wie z.B. Kaizen, Jidoka, SMED etc.), das CBS Training Center und das Lean Office sowie Six Sigma und Mitarbeiterverantwortung. Auch das Thema Industrie 4.0 steht im Continental-Werk ganz oben auf der Agenda – so engagiert sich das Werk Regensburg u.a. mit der dort ansässigen Ostbayerischen Technischen Hochschule zum Thema Industrie 4.0. Continental Regensburg wurde bereits mehrfach für die exzellente Umsetzung des Lean Managements und sein hohes Niveau von Produktionsleistung und Qualitätssicherung ausgezeichnet. Die Auszeichnungen erhielt das Werk Regensburg sowohl Automobilherstellern (u.a. von GM, Volvo Cars und der Chrysler Group) als auch von unabhängigen Jurys im Rahmen des „Automotive Lean Production Award“ (2011), des „Bayerischen Qualitätspreises“ (2014) sowie der „Fabrik des Jahres/GEO“ in der Kategorie „Hervorragendes Produktionssystem“ (2014). In dem weltweit größten Continental-Werk für Fahrzeugelektronik werden Produkte für acht verschiedene Geschäftsbereiche gefertigt, von Sensorsystemen über Getriebesteuerungen bis zu Motorsteuerungen. Insgesamt verlassen täglich rund 385.000 Geräte das Werk. Erleben Sie Lean Production und Industrie 4.0 live im Rundgang durch die Produktion. Best Practice-Führung mit folgenden Themenschwerpunkten: ● Smart Factory – Energieoptimierte Fabrik ● Smart Technologies – Technologien der Zukunft ● Smart Logistics – Zukunftsweisende Intralogistik Uhrzeiten: NKT TREFFPU AM ! IN E GANG 11.30 Uhr oder 15.30 Uhr Bitte geben Sie bei der Registrierung an, welches Ihre Wunschzeit ist. 11 DER GASTGEBER Continental Regensburg Neue Antworten für zukünftige Mobilität Innovative Lösungen haben bei Continental Tradition. Deshalb sind wir über 140 Jahre nach Firmengründung einer der weltweit führenden Automobilzulieferer. Wir machen die individuelle Mobilität sicherer, intelligenter, komfortabler und nachhaltiger – mit Entwicklung und Herstellung von Produkten, die den Weg in die Zukunft weisen. Wir freuen uns, Ihnen im Rahmen eines Werksbesuches Einblicke in unsere schlanken Produktionsprozesse zu geben. Im Konzernverbund ist Regensburg einer der größten Standorte und beschäftigt ca. 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. www.continental.de DIE INITIATOREN FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Entscheider erreichen FRANKFURT BUSINESS MEDIA (FBM) wurde im Jahr 2001 gegründet und ist der medienübergreifende Fachverlag der F.A.Z.-Gruppe für Wirtschaft und Finanzen. Der Verlag ist eine hundertprozentige Tochter der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH. Kern der Fachverlagsstrategie ist eine klare Zielgruppenorientierung. In den vergangenen Jahren haben wir uns mit innovativen Publikationen und Fachveranstaltungen mit 10 bis 2.000 Teilnehmern zu einem führenden Anbieter von B2B-Informationsmedien in den Themenwelten Finanzen und Unternehmen entwickelt. Der F.A.Z.-Fachverlag will der Qualitäts- und Innovations-Marktführer unter den deutschen Fachverlagen für Wirtschaft und Finanzen werden. www.frankfurt-bm.com TOP Innovation live erleben TOP ist das Innovations- und Besuchsprogramm für Fachund Führungskräfte. Vorzeigeunternehmen laden ein, um ihre Innovationen zu präsentieren und zu diskutieren. Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Unternehmen zu fördern. Und dies ist auch die Motivation der rund 60 gastgebenden Unternehmen. Sie wünschen sich den Dialog mit anderen Führungskräften, mit anderen Unternehmen und mit anderen Branchen. Bei diesen Best Practice-Veranstaltungen zeigen Unternehmen Vorteile, Barrieren, Risiken und Chancen bei der ganzheitlichen Implementierung von Innovationen. www.top-online.de 12 TOP-BEST PRACTICE LIVE ERLEBEN Möchten Sie weitere Best Practice Beispiele live erleben? Dann empfehlen wir Ihnen unsere TOP-Veranstaltungen. Ausgewählte TOP-Veranstaltungen zum Thema Lean und Industrie 4.0 24. November 2015 Industrie 4.0 – Die Fabrik der Zukunft 19. November 2015 Richtungsweisende Innovationen beim EMS, der Weg zur Industrie 4.0 28. Oktober 2015 Radikales Umdenken: Der Weg zu einem führenden Lean-Unternehmen 27. Oktober 2015 Lean meets Industrie 4.0 29. Oktober 2015 Konsequente Werkstrukturplanung führt zur integrierten Fabrik 19. November 2015 Innovationen für die Supply Chain Anmeldung unter www.top-online.de Die Veranstaltungen TOP – eine Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums und des F.A.Z.-Fachverlags – ist das Innovations- und Besuchsprogramm für Fach- und Führungskräfte. Im Rahmen von eintägigen Best Practice-Veranstaltungen vor Ort in den Unternehmen erfahren die Teilnehmer die Vorteile, Risiken und Chancen bei der Umsetzung von Innovationen. Sie lernen im Dialog mit Experten, wie sie Innovationen erfolgreich implementieren, unnötige Kosten vermeiden und vor allem Mitarbeiter als Innovationstreiber in Prozesse einbinden können. tice-Card TOP-Best Prac Die Best Practice-Card Wie funktioniert die TOP-Best Practice-Card? KG l GmbH & Co. Hanning & Kah • Sie zahlen als Unternehmen einen Jahrespreis. • Sie ermöglichen eine unbegrenzte Teilnahme für alle Beschäftigten Ihres Unternehmens. Unternehmen Weitere Infos erhalten Sie online unter www.top-online.de/content/top-best-practice-card TOP in Zahlen 73% 90% der Unternehmen haben als TOPGastgeber positive Effekte für ihr Image erhalten. Über der Teilnehmer setzen gelernte Innovationen direkt im eigenen Unternehmen um. 94% der TOP-Gastgeber schätzen die hohe Qualität des Erfahrungsaustauschs mit anderen Innovationsexperten. 43.000 77% der Gastgeber profitieren ebenfalls und setzen konkrete Maßnahmen und Erkenntnisse um. Mehr als Fach- und Führungskräfte und über 360 innovative Unternehmen haben bereits vom TOP-Innovationstransfer profitiert. 13 ÜBERSICHTSPLAN Erdgeschoss huttle zur Best Practice S Führung Garderobe 11.30 Uhr Best Practice Führung I 15.30 Uhr Best Practice Führung II Registrierung Eingang ▼ Ebene 1 WC Ausstellung Getränke Bar CoachingCafè Getränke WC Plenum Plenum 10.00 Uhr Eröffnung 10.15 Uhr Impulsvorträge 11.30 Uhr Forum 2: Vortragssession 14.00 Uhr Forum 3: Workshop Ebene 2 Workshopraum 2 11.30 Uhr Forum 1: Vortragssession 14.00 Uhr Forum 4: Workshop Workshopraum 2 14 15.45 Uhr Best Practice-Impulse 16.45 Uhr Abschlussrunde Markt und Mittelstand immer eine Idee besser! Täglich neue Ideen, täglich neue Lösungen – das brauchen Unternehmer. Markt und Mittelstand kennt sie. Weil wir täglich mit Unternehmern sprechen, weil wir den Mittelstand verstehen, weil wir über die neuesten Ideen berichten. Immer eine Idee besser für den Mittelstand! www.marktundmittelstand.de 02 | 2015 D 7,00 1 CHF 9,50 B13894 www.marktundmittelstand.de 03 | 2015 D 7,00 1 CHF 9,50 B13894 12 | 2014 01 | 2015 D 7,00 1 CHF 9,50 B13894 Das nervt! www.marktundmittelstand.de www.marktundmittelstand.de D 7,00 1 04 | 2015 D 7,00 1 CHF 9,50 B13894 Worüber sich Unternehmer 2015 ärgern werden Unsicher Wie Unternehmer auf die Dollar-Stärke, volatile Rohstoffpreise und andere Risiken reagieren www.marktundmittelstand.de 3 11 // November 2014 | Investitionsstrategie — Markenname — Strafzins — Nachfolge — 3-D-Druck — IT-Sicherheit — Expats — Internationaler Vertrieb Führung lernen/15 Nachfolge finanzieren/37 Einkaufen in China/56 Einfach schneller Was Mittelständler von Start-ups lernen können Saisongeschäft planen /20 Risiko Drucker/56 Exportmarkt Iran/76 4 Digitalisierungs-Poker Wer mitspielt, wer abwartet, wer blufft 05 // Mai 2015 | Flüchtlinge als Mitarbeiter — Berater für den Mittelstand — Debt-Fonds — CRM-Systeme — Einkaufsmärkte — Chinas Nachfolger CHF 9,50 B13894 12 01 05 | 2015 Fortbildung bezahlen/12 Schuldschein begeben/42 Export absichern/70 11 | 2014 D 5,00 1 06 | 2015 CHF 9,50 B13894 06 // Juni 2015 | Personalrecht — Mezzanine-Finanzierung — Singulus Überlebenskampf — Drohnen in der Logistik — Flottenmanagement — Marktchance in Polen www.marktundmittelstand.de Führen weltweit/16 Neue Kauflust/40 Reparieren oder ersetzen?/48 04 // April 2015 | Management im Mittelstand — Dividendenausschüttung — Fachkräftemangel im Einkauf — Industrie 4.0 — Umweltrecht China 12-01 // Dez 2014-Jan 2015 | bAV bei Niedrigzins — Seltener Börsengang — M2M-Kommunikation — Einkauf in China — Visitenkarten-App — Konkurrenz in Brasilien Aus dem Nichts Industrie 4.0 – Was auf den Mittelstand zukommt 03 // März 2015 | Vergütungsmodelle — Gewerbesteuer — Währungsrisiken — Alternative Finanzierung — Zertifikate im Einkauf — Bonuspunkte www.marktundmittelstand.de D 7,00 1 CHF 9,50 B13894 Es gibt sie Innovationen für wenig Geld Eilige Digitalisierung/12 Sichere Server/50 Abseits von TTIP/68 6 Überfordert Wie Unternehmer die Psyche ihrer Mitarbeiter schützen können Eiliges Energieaudit/14 Lange Zahlungen/42 Indiens Reformen/76 Schrumpfende bAV/12 Schwächelnde Konjunktur/48 Schleichende E-Lkw/62 5 11 Testen Sie uns kostenfrei und unverbindlich. Probeabo unter www.marktundmittelstand.de PARTNER – TOP TRANSFER FORUM 2015 Initiatoren FRANKFURT BUSINESS MEDIA GmbH – Der F.A.Z.-Fachverlag Frankenallee 68-72 60327 Frankfurt am Main www.top-online.de www.frankfurt-bm.com Gastgeber Goldpartner Continental Automotive GmbH Siemensstraße 12 93055 Regensburg Festool Engineering GmbH Weilheimer Straße 36 73272 Neidlingen ROI Management Consulting AG Nymphenburger Straße 86 80636 München www.continental.de www.festoolengineering.com www.roi.de Silberpartner www.hr-diagnostics.de www.salt-solutions.de Bronzepartner www.forcam.com www.tbmcg.de www.ibm.com www.woodmark.de Partner Medienpartner Innovative Lösungen für Konstrukteure und Entwickler W W W. T O P - T R A N S F E R - F O R U M . D E
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