S Sorgsames Arbeiten im A Gewächshaus, G Projekt „Brücke P nach n Uganda“. Die Weihnachtsgeschichte erzählt von Menschen, die in sich hineinhorchen und der inneren Stimme folgen. Vielleicht haben auch sie mit Staunen betrachtet, was in ihr Leben drängte, als die Heilige Geistkraft Einzug hielt in ihr Herz und es mit bedingungsloser Liebe erfüllte: So wurde das Wunder der Menschwerdung Jesu Christi möglich. Liedvorschläge: Ich mach mein Herz auf und horch hinein Schweige und höre Still, still, still, weil ´s Kindlein schlafen will Stille Nacht Segen Missionskerzenaktion 2015 – Projekte • • • • • • • • • • • • • • • • • Ich wünsche dir den Segen der Stille, damit du wieder deinen Atem spürst. • Ich wünsche dir den Segen der Stille, damit du im Schweigen auf dich hören lernst. • Ich wünsche dir den Segen der Stille, die dich vor der Hektik des Alltags schützt. Ich wünsche dir den Segen der Stille, damit du Gottes Zusage „Ich bin da“ immer wieder neu erfahren kannst. Haus der Frau, St. Pölten Emmaus Frauenwohnheim, St. Pölten Diakonie Flüchtlingsdienst „Frauencafe“, St. Pölten Frauenhaus, Amstetten „Lilith“ Frauenberatung, Krems Emmaus Lilienfeld, Hilfstransport nach Bulgarien Arbeitsvermittlung für Frauen in Puka, Albanien, Kooperation mit Caritas St. Pölten Frauenförderprojekt, Kosovo Verein Martinshaus, Frauen und Kinder in Not, Lettland Lettischer Kath. Frauenbund, Unterstützung für Frauen und Kinder in Not, Lettland Aktion Lettland, Hilfstransport nach Lettland Frauenentwicklungsprojekt „Award“, Pakistan, Kooperation mit Caritas St. Pölten Stipendienprogramm für junge Frauen, Hl. Land Aktion Medeor, Medikamente und medizinisches Equipment, Zimbabwe „Brücke nach Uganda“, Schulausbildung für Mädchen, Uganda Frauenverein AFD, Projekt gegen Genitalverstümmelung, Burkina Faso Sr. Johanna Datzreiter, Ausbildung von Flüchtlingsdorf-Leiter/innen, Liberia Miriam, Stipendienprogramm für Frauen, Nicaragua Int. Versöhnungsbund, Österreicherin im Friedenseinsatz in San Jose, Kolumbien Die Projekte werden mit einer Summe von insgesamt € 64.310,- gefördert. Katholische Frauenbewegung der Diözese St. Pölten Ich wünsche dir den Segen der Stille, dass du immer wieder neu staunen kannst über das wunderbare Geschenk von Weihnachten. k b-St. Pölten Impressum: Katholische Frauenbewegung der Diözese St. Pölten Tel.: 02742/324-3386, http://k b.dsp.at Motiv: Gisela Grasmann Layout und Herstellung: Hausdruckerei der Diözese St. Pölten. Alle: Klostergasse 15, 3101 St. Pölten Katholische Frauenbewegung der Diözese St. Pölten s n o i s s Mi n e z r e k Aktion Still werden und staunen Anleitung für eine Frauenrunde im Advent bzw. Bausteine für Gottesdienste, Wortgottesfeiern, Andachten, ... Still werden und staunen Gerade im Advent fällt es uns auf, wie viel Betriebsamkeit und Lärm um uns herum ist. Viele von uns spüren ein großes Bedürfnis zur Ruhe zu kommen. Stille, Entspannung und meditative Übungen bieten uns die Möglichkeit, die Hektik des Alltags zu unterbrechen. Sie ermöglichen Atemholen und Innehalten. Still werden kann ich, wenn ich mich ganz auf das Hier und Jetzt einlasse. Wenn ich meinem Atem folge, das Einatmen und Ausatmen bewusst wahrnehme, loslasse und mir selbst Raum gebe. In dieser Stille kann es mir geschenkt werden, die Gegenwart Gottes zu spüren. Kerzenmotiv 2015 Geschichte Der goldene Bogen soll ein Ohr darstellen. Dieses Ohr richtet die Aufmerksamkeit nach innen. Der goldene Kreis ist ein Symbol für Ganzheit. Das Wesentliche liegt innerhalb des Kreises das sich uns erschließt, wenn wir uns auf uns selbst einlassen und zentrieren. Betrachten wir die Gesamtheit des Motivs, erinnert das Bild auch an einen offenen, staunenden Mund. Still werden und Staunen, dies befreit uns vom Gefangen sein in der Haben-Dimension. Es ist ein Akt des Widerstandes, sich nicht leben zu lassen durch das Diktat der Hektik. Staunende Menschen entdecken tagtäglich die Wunder des Lebens. Sie tauchen ein in die Kraft des Hier und Jetzt, die uns mit dem Göttlichen verbindet. Nehmen wir uns ein Beispiel an kindlichem Staunen über Wunder, die geschehen: staunend entdecken wir die Welt mit neuen Augen, erfahren Freude und Leichtigkeit. Wenn uns eetwas staunen lässt, ist unser Herz berührt. SStaunen steht am Anfang jeder persönlichen Gotteserfahrung. G Zu einer weisen Frau, die abgeschieden lebte, Nehmen wir uns beim Verzieren der Kerze Zeit für´s „Still werden und staunen“. kamen eines Tages Pilgerinnen und Pilger. Sie fragten: „Warum lebst du so zurückgezogen? Welchen Sinn siehst du in deinem Leben in Stille?“ Die Frau, die gerade dabei war Wasser aus einem tiefen Brunnen zu schöpfen, antwortete: „Schaut in den Brunnen. Was seht ihr?“ Die Menschen blickten hinab und sagten: „Wir sehen nichts!“ Nach einer Weile forderte die Frau sie auf, nochmals in den Brunnen zu schauen. „Was seht ihr jetzt?“ Die Leute sahen wieder hinunter. „Ja, jetzt sehen wir uns selbst!“ Da sprach die weise Frau: „Schaut, als ich vorher Wasser schöpfte, war das Wasser unruhig. Jetzt ist das Wasser ruhig. Das ist die Erfahrung der Stille. Ich sehe mich selbst!“ Autorin unbekannt, Überarbeitung k b Still werden ganz still lauschen den Blick ausrichten mit wachen Sinnen und offenem Herzen bereit werden aufnehmen annehmen begegnen dem göttlichen Kind und staunend still werden ganz still Helene Renner ll Frauen inenprojekt“ so Das „Nähmasch möglichen. Chancen errm neue aus dem Kosovo Still werden und staunen
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