Gethsemane im Blick Winter 2015

Winter | 2015
Dezember bis Februar
Gethsemane
im blick
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde
Sternstunden
6
Thema Flüchtlinge
14
Partnerschaftssonntag
17
Liebe Leserinnen und Leser,
schenken auch Sie dem Neuen einen Blick! Lassen wir gemeinsam
aufleuchten, was uns an Weihnachten wirklich erwartet. Gethsemane
bereitet sich vor auf den, der da („alle Jahre wieder“) kommt. Wir
laden alle Generationen zu unseren traditionellen „Sternstunden in der
Advents- und Weihnachtszeit“ ein: Mit unseren Gottesdiensten und
Andachten, einer Ausstellung zum Thema „Engel“, der Adventsfeier beim Gemeindenachmittag, der Waldweihnacht, einer musikalischen Sternstunde, dem Stiftungskonzert und mit vielen weiteren Angeboten stimmen wir Sie ein auf das große Fest.
In Anbetracht der weltweit aktuellen Flüchtlingssituation möge die Jahreslosung 2016
(siehe Seite 18) Trost und auch ein Auftrag an uns sein.
„Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können
sie das Gesicht der Welt verändern“, sagt ein afrikanisches Sprichwort. Darum
sind am 10. Januar die Sternsinger unserer KinderKirche und Jugendliche für
Kinder in Not unterwegs!
Eine lichtvolle Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr 2016 wünscht
Ihnen auch im Namen des Kirchenvorstandes und des Redaktionskreises
Ihre Diakonin Elke Beutner-Rohloff
inhalt
inhalt und impressum ............................................................................................... 2
an-ge-dacht............................................................................................................... 3
brot für die welt ........................................................................................................ 5
sternstunden in der adventszeit ................................................................................. 6
sternstunden in der weihnachtszeit ............................................................................ 9
gottesdienste........................................................................................................... 10
aktuelles ................................................................................................................. 13
thema flüchtlinge .................................................................................................... 14
im neuen Jahr 2016 ................................................................................................. 17
freud und leid.......................................................................................................... 18
angebote ................................................................................................................. 19
wir sind gern für Sie da ........................................................................................... 20
impressum
Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Gethsemane | Hebbelstr. 16 | 30177 Hannover
Redaktion: E. Beutner-Rohloff [v.i.S.d.P.] | Dr. S. Borchers | Dr. T. Carl | K. Dodegge | B. Krause
Gestaltung: kreisel-fotografie.de | Satz: kreisel-fotografie.de | Fotos: Ev.-luth. Kirchengemeinde Gethsemane
Druck: GemeindebriefDruckerei | Martin-Luther-Weg 1 | 29393 Groß Oesingen | Aufl.: 7.500 Exemplare |
Der Gemeindebrief ist kostenlos. Unser Dank gilt den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für die Verteilung an alle Haushalte im Gemeindegebiet.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 18. 01. 2016 , nächster Ausgabetermin: 26. 02. 2016
Bankverbindung: Ev.-luth. Gethsemane-Gemeinde | Sparkasse Hannover | IBAN DE47250501800015596370
BIC SPKHDE2HXXX
an-ge-dacht
„Befehl!“
Ein Wort, das voll zugreift, ein Wort, das einschüchtert: „Befehl!“ Ja, es gibt auch spielerische Befehle in kindlichen Fantasiearmeen (merkwürdig, dass zu Weihnachten früher auch
Spielzeugsoldaten gehörten). Meistens jedoch klingt das Wort für uns überaus streng. In der
über 2000 Jahre alten Bibel gehören Befehle zum „Umgangston“. Menschen befehlen und
Gott befiehlt.
Fangen wir bei den Menschen an: Einer der bekanntesten Befehle der Bibel bzw. der Weltliteratur steht zu Beginn der Weihnachtsgeschichte im 2. Kapitel des Lukas-Evangeliums.
„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging,
dass alle Welt geschätzt würde.“
Ein Kaiser krempelt die Weltgeschichte um, weil er an Steuern kommen will. Ganz nebenbei schleicht sich Gott in diese Maßnahme ein – weil er zur Welt kommen will, und zwar in
seinem seit alters her bevorzugten Ort Bethlehem. Der göttliche Wille, der göttliche Befehl
unterläuft den menschlichen Befehl. Mitkriegen tun das aber nur die Gläubigen. Die Übrigen
sind eingeschüchtert vom Kaiser. Dieser Befehl des Kaisers interessiert uns heute nicht mehr;
er ist verschluckt von der Geschichte. Die Geburt Jesu dagegen beschäftigt uns bis heute.
Gottes Befehle haben Langzeitwirkung, auch wenn sie zuerst mehr im Verborgenen und Unverständlichen starten. Das sollte uns trösten und Mut machen – gerade in verworrenen Zeiten!
Einer der bekanntesten Bibelsprüche, besonders beliebt als Taufspruch, steht in Psalm 91:
„Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen Wegen.“
Wunderschöne Worte. So wünschen wir es uns als Tages-, Wochen- und Jahresbefehl. Doch
Achtung: Die Befehle Gottes sind kein Garantieschein für ein rundum glückliches Leben.
Sie können auch schwierige Wegstrecken vorsehen. Deswegen ist der Hinweis auf das Wort
Gottes so wichtig. Gott interpretiert das Leben. Konsequenterweise heißt es in Psalm 103, 20:
„Lobet den Herrn, ihr seine Engel, die ihr Gottes Befehle ausrichtet,
dass man höre auf die Stimme seines Wortes.“
Als Jesus im Garten Gethsemane betete:
„Vater, dein Wille geschehe“,
erschien Jesus ein Engel und stärkte ihn für seinen Weg zum Kreuz und zur Auferstehung
(Lukas 22, 42+43).
Gottes Befehle haben eine fast unbeschreibliche Perspektive. Sie sind heilig, weil sie aus der
Liebe geboren sind. Sie sind tröstlich, weil sie von der gesamten Schöpferkraft gedeckt sind.
Paul Gerhard dichtet in unserem Evangelischen Gesangbuch (Lied 361):
„Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn,
der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.“
Gott befohlen!
Pastor Udo Radewaldt
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Besuchen Sie uns auf
den Wochenmärkten:
Donn.: 14 Uhr Lister Meile
Freitag: 8 Uhr Klopstockstr.
Freitag: 14 Uhr Klingerplatz
Wolfgang Schmitz · Elsterstr. 2 · 32425 Minden · Tel. 0571- 46725
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thema
Der Kirchenvorstand hat beschlossen, mit der diesjährigen Aktion „Brot für die Welt“
ein Projekt in Argentinien zu unterstützen, und bittet Sie um Ihre Spende.
Im argentinischen Chaco machen rücksichtslose Vertreter des Agrobusiness den indigenen Völkern ihr Land streitig. Große Firmen roden mit schweren Maschinen, holen
alle wertvollen Hölzer aus dem Wald und verarbeiten minderwertige zu Kohle. Was übrig bleibt, wird verbrannt. So wird Platz für Monokulturen wie Soja, Zuckerrohr oder die
ölhaltige Färberdistel geschaffen, Erzeugnisse, die in den Industrieländern begehrt sind
und satte Gewinne versprechen. Auch Europa ist ein guter Abnehmer. Hier landet Soja
als Futtermittel in den Trögen von Schweinen und Rindern, während im argentinischen
Chaco jene hungern, denen das Land eigentlich gehört: die indigene Bevölkerung.
ASOCIANA, eine Organisation der Anglikanischen Kirche, dokumentiert mithilfe von
Fotografien und GPS-Geräten die Koordinaten der Orte, an denen illegal brandgerodet
wird. Mit den kartographierten GPS-Daten und den Luftaufnahmen sollen dem Umweltministerium Verstöße gegen eine einstweilige Verfügung aus dem Jahr 2008 bewiesen
werden. Diese verbietet jegliche Rodung in der Region. Zusätzlich müssen sich die indigenen Völker auch mit den Kleinbauern auseinandersetzen. Die indigenen Völker leben
vom Jagen und Fischen, vom Früchte- und Honigsammeln im Wald. Die Kleinbauern
hingegen betreiben extensive Viehzucht. Ihr Vieh dringt in die Wälder ein und zerstört
die Lebensgrundlage der Indigenen.
Bereits 2001 nahm ASOCIANA daher Kontakt mit FUNDAPAZ auf, einem Partner von
„Brot für die Welt“, der die Kleinbauernfamilien berät. Man einigte sich darauf, bei der
Provinzregierung die Vergabe von Landtiteln für beide Bevölkerungsgruppen einzufordern. Mit Erfolg: 2007 erging ein Dekret, in dem die Übergabe des Landes an die indigenen Gemeinden und die Kleinbauern angekündigt wird. Damit scheint eine friedliche
Lösung dieses Landkonflikts greifbar nah. (Quelle: Brot für die Welt)
Klaus Dodegge,
für den Kirchenvorstand
Besuch aus Eshowe und Empangeni
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sternstunden
Advent …
noch ziehen wir mühsam
hinter uns her
termine pflichten ängste
beladen und unerlöst
doch die im finstern wandeln
sehen ein großes licht
die ihre augen öffnen
werden den neuen schein
in ihren herzen spüren
wir können ihm entgegenziehn
(Der Andere Advent 2015/2016)
Ausstellung: „Gottes Engel weichen nie …“
Künstler, Gruppen, Schulklassen und
Einrichtungen, aber auch Privatpersonen sind
unserem Aufruf gefolgt und haben sich mit
den unterschiedlichsten Facetten der „Engel“,
den Boten Gottes, auseinandergesetzt. Neben
künstlerischen und musikalischen Beiträgen sind
viele Ausstellungsobjekte zu sehen, zu denen die
BesitzerInnen ihre ganz eigene (Erinnerungs-)
Geschichte erzählen. Freuen Sie sich mit uns
über die entstandene Vielfalt der Ausstellung
und besuchen Sie uns bis zum 20. Dezember in
unserer Gethsemane-Kirche. Der Eintritt ist frei.
Gruppenführungen sind möglich. Bitte anfragen
unter Telefon: 271 60 16 oder [email protected]
Öffnungszeiten:
montags, mittwochs: 17.00 – 19.00 Uhr | freitags: 9.00 – 11.00 Uhr, 12.00 – 13.30 Uhr
sonntags: im Anschluss an den Gottesdienst
3.12
Bastelwerkstatt für Familien: „Kleine Geschenke“
Wir haben Bastelanleitungen mit unterschiedlichsten Materialien für Euch
zusammengestellt und laden zum kreativen Gestalten ein:
Donnerstag, 3. Dezember, 15.30 – 17.00 Uhr.
Eure Anmeldung erbitten wir bis Dienstag, 1. Dezember.
6.12.
Gottesdienst am Nikolaustag
Der heilige Nikolaus ist seit Jahrhunderten einer der beliebtesten christlichen
Volksheiligen. Sein Gedenktag, der Nikolaustag am 6. Dezember, ist vor allem
ein Tag der Kinder. Die Figur des Nikolaus geht zurück auf den für seine
Mildtätigkeit bekannt gewordenen Bischof von Myra, dem heutigen Demre in der
Türkei. Gehen wir gemeinsam auf Spurensuche:
Sonntag, 6. Dezember, 10 Uhr im Gottesdienst für alle Generationen.
7.12.
Literaturkreis
Wie in jedem Jahr in der Adventszeit veranstaltet der Literaturkreis unserer
Gemeinde seinen besonderen „literarischen Rätselabend“. In vorweihnachtlicher
Atmosphäre bei Tee und Gebäck lesen die Teilnehmer kurze Texte verschiedenster
Autoren oder Autorinnen vor. Die übrigen versuchen dann über die Sprache,
zeitliche Bezüge und ähnliches herauszufinden, wer diesen Text verfasst haben
könnte. Zu diesem Abend, der auch dann viel Spaß macht, wenn man selbst sich
nicht zu den großen Literaturkennern zählt, laden wir sehr herzlich ein.
Er findet statt am Montag, 7. Dezember, 20 Uhr im Besprechungsraum des
Gemeindebüros Hebbelstr. 16.
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in der adventszeit
12.12. Stimmungsvolle „Waldweihnacht“ für alle Generationen
mit Laternen und Kerzenlicht, adventlichen Lesungen, Keks und Punsch.
Musikalisch werden wir begleitet von den KiKiMu-Rasselbanden. Wir treffen
uns am Samstag, 12. Dezember, 15.30 Uhr in der Eilenriede (von der Raffaelstr.
kommend die Walderseestr. überqueren). Bitte „Geschenke für die Tiere“
(z. B. Meisenringe) mitbringen. Wir bitten um telefonische Anmeldung über unser
Gemeindebüro.
13.12. Abendgottesdienst am 3. Advent
Die Abende und Nächte der Adventszeit haben ihren ganz besonderen Charakter:
Die Symbolik vom Licht in der Finsternis kommt hier besonders gut zum Ausdruck.
So soll auch in diesem Jahr ein Abendgottesdienst im Advent gefeiert werden:
am Sonntag, 3. Advent, 18 Uhr in unserer Kirche!
Es spielt unser Gethsemane-Barock-Ensemble mit Yvonne Nickel und Holger Braun
(Blockflöte), Gregor Terbuyken (Violoncello) und Brigitte Sydow-Saak (Orgel und
Cembalo). Erklingen wird die Triosonate G-Dur von Joseph Bodin de Boismortier,
einem französischen Zeitgenossen von Johann Sebastian Bach.
Außerdem werden uns unsere Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden
musikalisch den Advent ansagen.
15.12. Musikalische Sternstunde zum Advent
Am Dienstag, 15. Dezember, 19 Uhr gestalten Schülerinnen und Schüler dreier
Ensembles der Käthe-Kollwitz-Schule (Käthe Singers, Käthe Wind Band, Käthe
Concert Band) wieder eine musikalische Sternstunde. Unter der Leitung von
Jan Philipp Krome, Linda Wilkening und Simon Tessnow werden geistliche und
weltliche Stücke dargeboten. In Wortbeiträgen schlagen Diakonin Elke BeutnerRohloff und Religionslehrer Karsten Wernecke Brücken zu Boten und Botschaften
Gottes und damit zur aktuellen Adventsausstellung in der Kirche.
16.12. „Sterne, Licht und grüne Zweige ...“
Zur besinnlichen Adventsfeier laden wir interessierte Erwachsene herzlich ein am
Mittwoch, 16. Dezember, 14.30 – 16.30 Uhr. Damit wir diesen Nachmittag für
Sie gut vorbereiten können, bitten wir um telefonische Anmeldung über unser
Gemeindebüro.
20.12. „Das passt gut: Der Advent!“
Was ist passend und was ist unpassend – für mein Leben – für mein Vertrauen – für
den Advent (der noch nicht Weihnachten ist)? Also was passt?
Kurz vor Weihnachten feiern wir am Sonntag, 4. Advent, 20. Dezember, 10 Uhr
einen meditativen Gottesdienst. Wir freuen uns auf nachdenkliche Texte und die
Mitwirkung der Käthe Singers der Käthe-Kollwitz-Schule
unter der Leitung von Jan Philipp Krome.
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sternstunden
in der weihnachtszeit
gethsemane-stiftung
25.12.
Nordische Weihnachten in unserer Kirche
Im vergangenen Jahr hatten wir am 1. Weihnachtstag aus norddeutschen und
skandinavischen Quellen zum Fest der Geburt Christi geschöpft und sind dabei auf viel
Interesse und Zustimmung gestoßen. So wollen wir die „Nordischen Weihnachten“
auch in diesem Jahr im Gottesdienst am Freitag, 1. Weihnachtstag, 10 Uhr feiern. Mit
plattdeutschen und skandinavischen Weihnachtsliedern werden wieder mit dabei sein:
Monika Herrmann (Sopran) und Brigitte Sydow-Saak (Orgel). Hören werden wir
u. a. eine Weihnachtslegende der schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf und
eine kleine heitere plattdeutsche Weihnachtsgeschichte. Theodor Storm darf mit einem
Weihnachtsgedicht auch nicht fehlen.
Udo Radewaldt, Pastor
26.12.
2. Weihnachtsfeiertag
Am Ende der Feiertage zur Ruhe kommen und die Weihnachtsgeschichte in sich
nachklingen lassen: Dazu lädt der besinnliche Gottesdienst mit Pastor i. R. Jürgen
Kriwath am Samstag, 2. Weihnachtstag, 10 Uhr ein. Unser weihnachtliches Kirchencafé
bietet anschließend Gelegenheit zu Gespräch und Austausch in gemütlicher Runde.
Herzlich willkommen!
30.12.
Stiftungskonzert
Die Gethsemane-Stiftung setzt ihre seit langem zum festen Bestandteil des
musikalischen Lebens der Gemeinde gewordene Konzertreihe mit ihrem 43. Konzert am
Mittwoch, 30. Dezember, 18 Uhr in unserer Kirche fort. Wie in den vergangenen Jahren
auch bietet dieses Konzert am Tag vor Silvester Gelegenheit, in dieser besonderen Zeit
einmal abzuschalten und die Musik zu genießen. Es spielt das bereits wohlbekannte
„Duo in RE“ mit Anja Engelberg (Viola da Gamba) und Premek Hajek (Theorbe und
Barockgitarre).
Die beiden Musiker bieten ein abwechslungsreiches Programm mit Kompositionen der
großen französischen Gambisten zur Blütezeit der Viola da Gamba in Frankreich: Marin
Marais (1656 1728), Antoine Forqueray (1672 1745), Roland Marais (c. 1685 c. 1750)
und Jacques Morel (c.1690 1740).
Marais war zu seiner Zeit ein Publikumsliebling. Ganz in der französischen Tradition
schrieb er elegante Tanzsuiten mit eingängigen Melodien und durch Virtuosität und
spezielle Effekte beeindruckende Charakterstücke. Ein wahres Feuerwerk wird bei
den „Folies d‘Espagne“ entzündet! Von den mitreißenden Variationen überrascht jede
einzelne mit neuen Einfällen, bezaubernden Details, schwungvollen Melodien und
faszinierenden Rhythmen. Zu diesem Konzert laden wir Sie herzlich ein. Der Eintritt ist
wie immer frei; die Stiftung bittet aber um ihre Spende. Wir freuen uns auf Sie!
Klaus Dodegge, für den Stiftungsrat
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gottesdienste
November
29
1. Advent
10 Uhr
mit Abendmahl
Soeur Ute Hampel und Kantorei
Dezember
6
11
10
2. Advent
10 Uhr
Familiengottesdienst zum Nikolaustag
Dn. Elke Beutner-Rohloff,
Dn. i. A. Annika Kruse,
KiKiMu-Rasselbanden und Team
Freitag
11.30
Uhr
„Leib und Seele“
Andacht mit anschl. Mittagstisch
Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team
„Waldweihnacht“ in der Eilenriede
für alle Generationen
Dn. Elke Beutner-Rohloff,
Dn. i. A. Annika Kruse,
KiKiMu-Rasselbanden und Team
12
Samstag
15.30
Uhr
13
3. Advent
18 Uhr
20
4. Advent
10 Uhr
24
Donnerstag
Heiligabend
14.30
Uhr
24
Donnerstag
Heiligabend
16 Uhr
24
Donnerstag
Heiligabend
17.30
Uhr
25
Freitag
1. Weihnachtstag
10 Uhr
26
Samstag
2. Weihnachtstag
10 Uhr
P. i. R. Jürgen Kriwath, anschl. Kirchencafé
P. Udo Radewaldt,
Yvonne Nickel, Holger Braun (Blockflöte),
Gregor Terbuyken (Violoncello) und
Brigitte Sydow-Saak (Cembalo und Orgel)
mit adventlicher Meditation
P. Udo Radewaldt und Käthe Singers
Krabbelgottesdienst
Dn. Elke Beutner-Rohloff,
Dn. i. A. Annika Kruse und Team
Familienchristvesper mit Krippenspiel
Dn. Elke Beutner-Rohloff, P. Udo Radewaldt
und KonfirmandInnen
Christvesper
P. Udo Radewaldt und Kantorei
„Nordische Weihnachten“
P. Udo Radewaldt, Monika Herrmann (Sopran)
und Brigitte Sydow-Saak (Orgel)
27
1. Sonntag nach
Weihnachten
10 Uhr
gemeinsamer Gottesdienst mit der
Epiphanias-Gemeinde in der
Epiphanias-Kirche
Pn. Dr. Karen Schmitz mit Orgel- und
Geigenmusik von Christine und Susanne
Stadtländer
31
Donnerstag
Altjahrsabend
18 Uhr
P. Udo Radewaldt, Heiner Rühle (Cembalo/
Klavier) und Brigitte Sydow-Saak (Orgel)
in gethsemane
Januar
3
2. Sonntag nach
Weihnachten
10 Uhr
Evangelische Neujahrsfeier mit Abendmahl
P. Udo Radewaldt und Susanne Kruse (Sopran)
10
1. Sonntag nach
Epiphanias
11 Uhr
Gottesdienst mit Entsendung der Sternsinger
Dn. Elke Beutner-Rohloff, P. Dr. Hans-Jürgen
Kutzner, „Beat for Jesus“, Kinderchor der
Gethsemane-Gemeinde und Team,
anschl. Mittagstisch
(Anmeldung über das Gemeindebüro erbeten)
17
24
Letzter Sonntag nach
Epiphanias
10 Uhr
Lektor Frerk Bäumer
Septuagesimae
10 Uhr
P. Udo Radewaldt
31
Sexagesimae
10 Uhr
P. Udo Radewaldt, Vorbereitungsteam Eshowe/
Empangeni, „Beat for Jesus“ und Kantorei,
anschl. Kirchencafé
Februar
6
Samstag
10 - 12
Uhr
KinderKirche
Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team
7
Estomihi
10 Uhr
P. Stephan Lackner
12
Freitag
11.30
Uhr
„Leib und Seele“
Andacht mit anschl. Mittagstisch
Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team
14
21
28
Invokavit
10 Uhr
mit Abendmahl, Prädikantin Ursula Schnaus
Reminiszere
10 Uhr
P. Udo Radewaldt
und André Sitnow (Klarinette)
Okuli
10 Uhr
Lektor Frerk Bäumer
März
5
Samstag
10 - 12
Uhr
KinderKirche
Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team
6
Lätare
10 Uhr
mit Abendmahl, P. Udo Radewaldt, Burkhard
Hiemsch (Bass), Uta Wagner-Sievert (Oboe)
und Brigitte Sydow-Saak (Orgel/Cembalo)
11
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aktuelles
Liebe Gemeinde,
ich freue mich, Sie und Euch kennen zu lernen! Ich heiße
Annika Kruse und bin 24 Jahre alt. Seit 4 Jahren wohne ich
nun in Hannover. In der Zeit habe ich Religionspädagogik
und Soziale Arbeit an der HS in Kleefeld studiert – jetzt
bin ich fast fertig!
Der letzte große Schritt nennt sich „Anerkennungsjahr“
und bedeutet, dass ich ein Jahr lang in Ihrer und Eurer
Gemeinde üben darf, mein Gelerntes in die Tat umzusetzen.
Hierfür steht mir Diakonin Elke Beutner-Rohloff beiseite,
die mich anleitet, mich in den Berufsalltag hineinführt,
Reflexionsgespräche führt, dafür sorgt, dass ich alle und
alles kennen lerne und auch eigene Aufgaben übernehme.
Die bunte Vielfalt der Gemeinde freut mich sehr und ich merke jeden Tag, dass es viel zu
lernen gibt! Viel mehr, als in 19,25 Stunden/Woche hineinpasst, denn es muss auch noch
Zeit für die Freie Evangelische Schule bleiben, in der ich mein Anerkennungsjahr in der
Schulsozialarbeit ableisten darf, was ebenfalls sehr spannend ist.
Besonders als Jugendliche habe ich meine Heimatgemeinde als einen Ort kennen
gelernt, der mir einen geschützten Rahmen bot und an dem ich viel über einen
faszinierenden Gott hören durfte, der meine Gedanken und mein Herz immer wieder
aufs Neue bewegt. Ich freue mich darauf, hauptberuflich dafür zu arbeiten, dass dies
auch anderen ermöglicht wird, und genieße es, in Gethsemane zu entdecken, an wie
vielen Stellen es geschieht.
Diakonin i. A. Annika Kruse
MONATSSPRUCH DEZEMBER
Jauchzet ihr Himmel; freue dich Erde! Lobet, ihr Berge,
mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet
Jesaja 49,13
13
thema
Refugees welcome – vom „Rausch“ zur Realität
Liebe Leserin, lieber Leser,
zwei Herzen schlagen in meiner Brust. „Werden es nicht zu viel?“ werde ich immer wieder gefragt. „Schaffen wir das noch?“ Ich bin weiterhin der Meinung: Ja, wir schaffen das. Nur dürfen
wir eines nicht machen: Wir dürfen das Reden über die Probleme der Zuwanderung nicht den
anderen überlassen. Denn dann heißt es am Ende von rechtsaußen: „Das haben wir doch gleich
gesagt“, und der Nährboden ist bereitet.
Wir dürfen aber auch Menschen, die sich Sorgen machen, nicht gleich in diese Ecke stellen. Und
wir dürfen mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ fragen: War die Berichterstattung der letzten Monate, die klar für die Zuwanderung der Flüchtlinge Stellung bezogen hat, vielleicht „zu viel des
Guten?“ Waren wir in einem Rausch? Vielleicht – und vielleicht war er ja auch gar nicht schlecht.
Nur müssen wir uns jetzt mit der Realität auseinandersetzen. Zur Realität gehört, dass man zumindest fragen muss, wie es um eine Begrenzung aussieht. Zur Realität gehört, dass von wenigen
Ausnahmen alle, die hier einen Antrag stellen, auch bleiben, nicht selten allerdings in langwierigen und nervenaufreibenden Duldungen, die am Ende keinem helfen. Zur Realität gehört auch,
dass unsere Gesellschaft gerade dabei ist, sich zweizuteilen. Am deutlichsten hören wir das natürlich bei denen, die um Wohnungen konkurrieren müssen.
Ich war jetzt auf einer Versammlung von „Asphalt“-Verkäufern. Dort wird schon gefragt, warum
aufwändige Bauprogramme für Flüchtlinge gestartet werden, auf die manche wohnungslose
Menschen seit langem warten. Es darf nicht zur Verdrängung kommen, heißt es immer wieder.
Aber statt 6 Millionen Sozialwohnungen wie früher gibt es jetzt nur noch 1,4 Millionen. Verdrängung ist Realität. Auf der anderen Seite: Natürlich erwarte ich von unserer Kirche, von uns
als Christinnen und Christen, von mir, dass wir uns eindeutig positionieren. Für die Menschen,
denen es schlecht geht. Das Vorbild und die Predigt Jesu sprechen da klare Worte. Nationen sind
von dieser Welt, nicht von Seiner.
Zwei Herzen … Ihr Rainer Müller-Brandes, Diakoniepastor
Zum 30. Jubiläum des Kontaktladens „Mecki“
haben wir die Anlaufstelle für wohnungslose Frauen und Männer am Raschplatz besucht und
unsere Glückwünsche sowie Geld- und Sachspenden überbracht. Diakoniepastor Müller-Brandes
bedankt sich dafür und schreibt:
„In der kalten Jahreszeit sind die MitarbeiterInnen von „Mecki“ verstärkt darauf bedacht, die
ihnen bekannten wohnungslosen Klienten so zu versorgen, dass eine Gefährdung durch Frost
und Schnee auszuschließen ist. Dies geschieht besonders in der Straßensozialarbeit. Das bedeutet
für diejenigen Wohnungslosen, die auch im Winter im Freien übernachten, die Versorgung
mit ausreichend Kleidung, mit Schlafsäcken und Decken. Hierfür werden sowohl Sach- und
Geldspenden eingesetzt …“
Haben Sie eine(n) Jacke, Wintermantel, Pullover oder Decke zu viel im Schrank? Wir leiten Ihre
Kleiderspende an „Mecki“ weiter.
Elke Beutner-Rohloff, Diakonin
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flüchtlinge
Flüchtlingsunterkunft
Im Sommer 2015 wurde die Turnhalle der Außenstelle der Käthe-Kollwitz-Schule zum
vorübergehenden Zuhause von 40 Männern im Alter von 18–35 Jahren. Viele von ihnen
kommen aus dem Sudan und aus Somalia, aber auch aus anderen Ländern.
Ein Zaun trennt den Pausenhof der Schule von der Turnhalle und ein Pförtner sitzt am
Eingang – aber eingesperrt werden die Flüchtlinge nicht. „Alle Menschen sind frei“ sagt A.
Rytov, Sozialarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes. Das entspricht auch dem Menschenbild
des DRK. Dies zeigt sich beispielsweise darin, dass jeder aufstehen und essen darf, wann
er will. Da in der Turnhalle keine Möglichkeit zur Selbstversorgung besteht, werden die
Mahlzeiten geliefert und dann stehen gelassen, so dass auch ein späteres Essen möglich ist.
Erfahrungsgemäß stehen viele der Flüchtlinge aber früh auf, so Rytov. Vormittags verbringen
die Bewohner der Turnhalle viel Zeit bei den verschiedenen Ämtern oder Ärzten.
Nachmittags finden häufig Deutschkurse statt, teilweise in der Turnhalle direkt, teilweise
im Nachbarschaftstreff ListNordOst, der ebenfalls in der Gottfried-Keller-Straße liegt.
Befürchtungen, es könnte eine erhöhte Kriminalität auftreten, haben sich nach Aussagen des
Sozialarbeiters nicht bestätigt.
Viele Menschen fragen, wie sie helfen können. Der Sozialarbeiter bittet darum, Sachspenden
erst nach vorheriger Rücksprache zu bringen. Geldspenden können gezielt zur Hilfe für den
Einzelnen eingesetzt werden.
Annika Kruse, Diakonin i. A.
„Hoffnung schenken – Frieden finden“
Friedenslichtaktion 2015 setzt Zeichen für Gastfreundschaft und für
Menschen auf der Flucht
Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986. Sie wurde vom Österreichischen Rundfunk
(ORF) ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme
der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Seit 22 Jahren verteilen die vier Ringverbände
(BdP, DPSG, PSG und VCP) gemeinsam mit dem Verband Deutscher Altpfadfindergilden
(VDAPG) das Friedenslicht in Deutschland ab dem 3. Advent (13. Dezember 2015). Im
Rahmen einer Lichtstafette wird das Licht in Deutschland an über 500 Orten an „alle
Menschen guten Willens“ weitergegeben.
Die Friedenslichtaktion 2015 steht in Deutschland unter dem Motto: „Hoffnung schenken
– Frieden finden“ und will damit Zeichen für Gastfreundschaft und für Menschen auf der
Flucht setzen.
In Gethsemane können Sie nach den Gottesdiensten am Heiligabend ein Friedenslicht
entzünden. Bitte dazu geeignete „Windlichter“ mitbringen.
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anzeigen
Bistro + Partyservice
n:
ftszeite
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Monta bis 17.00 Uh
00
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Geschä ag & Sonnta
Samst
Erlesene Köstlichkeiten zu jedem Anlass
Frühstück • Mittagstisch • Kaffee + Kuchen
Partyservice • Familienfeiern
Firmen- und Messe-Catering
ab 1.7.2015: Podbielskistraße 107 • 30177 Hannover
( (0511) 220 84 79 • Æ (0511) 220 84 80 • È0177 855 43 90
7 [email protected] • www.andreakerber.de
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im neuen
jahr 2016
vorschau
3.1.
Evangelische Neujahrsfeier
In einer besonderen Form eröffnen wir das kalendarische Jahr 2016. Neue und traditionelle Gebete
sowie der Soprangesang von Susanne Kruse stimmen uns in dem Abendmahlsgottesdienst am
Sonntag, 3. Januar, 10 Uhr auf das Neue ein.
Udo Radewaldt, Pastor
10.1.
Sternsinger unterwegs
Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne: Am Sonntag, 10. Januar, sind die
Sternsinger der KinderKirche und Jugendliche wieder in den Straßen unseres Gemeindegebietes
unterwegs. Mit dem Kreidezeichen bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen „Christus
segne dieses Haus“ zu den Menschen. Dabei sammeln sie für das KinderKirchen-Projekt
„Der Lukas Fonds“ für Kinder aus Kriegsgebieten, Krisengebieten und sozialen Notlagen. Dieses
Projekt wurde von den Diakonischen Diensten Hannover initiiert. Nähere Informationen dazu
entnehmen Sie bitte unseren Aushängen.
Zuvor feiern wir um 11 Uhr einen Gottesdienst für alle Generationen. Dabei führen wir wieder ein
Epiphaniasspiel auf. Nach einem gemeinsamen Mittagstisch, zu dem wir alle Interessierten einladen, ziehen die Kinder in Gruppen durch die Straßen.
Wenn Sie sich an diesem Tag in der Zeit zwischen 13 und 16 Uhr „königlichen Besuch“ wünschen, melden Sie sich bitte in unserem Gemeindebüro.
Probentermin für alle, die als Sternsinger – Caspar, Melchior, Balthasar oder Sternträger –
mitmachen möchten: Donnerstag, 7. Januar, 16 Uhr in der Kirche.
Elke Beutner-Rohloff, Diakonin
31.1.
Partnerschaft Südafrika Eshowe-Empangeni
Zum Partnerschaftsgottesdienst am Sonntag, 31. Januar, 10 Uhr in unserer Kirche wird herzlich
eingeladen. Pastor Udo Radewaldt, der Partnerschaftskreis, unsere Band „Beat for Jesus“ und die
Kantorei werden ihn gestalten, anschließend laden wir zu einer Tasse afrikanischem Roiboschtee ein.
7.2.
Partnerschaftstag
Am Sonntag, 7. Februar, 18 Uhr findet der Partnerschaftstag des Amtsbereichs Mitte statt. Alle
Gemeinden treffen sich zur Begegnung und zum Austausch; zum gemeinsamen Abendessen mit
afrikanischen Gerichten wird eingeladen. Zeit und Ort werden durch Plakataushang bekannt gegeben.
In vielen Gemeinden der Ev.-luth. Amtsbereiche Hannover Mitte und Süd-Ost ebenso wie in den
Gemeinden der Kirchenkreise Eshowe und Empangeni, Südafrika werden in dieser Zeit Gottesdienste zum Thema Partnerschaft gefeiert. Dadurch wird die Bindung der weltweiten Kirche
gefestigt.
Schwerpunkt der beiden Veranstaltungen wird der Besuch der Delegation von 6 Partnern aus Südafrika im Herbst 2015 sein. Darunter waren die beiden Superintendenten der Kirchenkreise mit
ihren Ehefrauen sowie zwei Frauen aus den dortigen Gemeinden.
Der Eshowekreis (Anfragen dazu an Jutta und
Friedhelm Schmidt, Tel. 69 27 34)
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freud und leid
tra uung e n
tauf e n
Die Namen finden Sie in der gedruckten Version.
best a t t ung e n
Jahreslosung 2016
Gott spricht:
Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Jesaja 66, 13
Ta u f e n u n d Tr a u u n g e n v e r e i n b a r e n S i e b i t t e m i t d e m P f a r r a m t
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angebote
montags
10.00 – 11.00 Uhr
Gedächtnistraining | W. Birkner
im Januar findet diese Veranstaltung nicht statt
17.00 – 17.45 Uhr
Kinderchor | Y. Nickel
19.30 Uhr
Montagskreis | E. Neumann, H. Pohl
7.12. | 11.1. | 25.1. | 15.2. | 29.2.
20.00 Uhr
Literaturkreis | K. Dodegge
7.12. | 18.1. | 29.2.
Gemeindebüro
dienstags
8.40 Uhr
walk & talk | H. Heinze
Treffpunkt: Kindergartentor
10.00 – 11.30 Uhr
Spielkreis „Kleine Arche“
P. Apel, K. Schellwald
19.00 – 21.00 Uhr
Bastelwerkstatt für Erwachsene |
Dn. E. Beutner-Rohloff, K. Müller
1.12. | 9.2.
Sofern nicht anders vermerkt, finden die
hier aufgeführten Angebote im
Gemeindehaus, Klopstockstr. 16, statt
Anmeldungen, Fragen...
telefonisch
Waltraud Birkner
397 08 50
Klaus Dodegge
69 57 43
Sarah Gerling
[email protected]
Heike Heinze
69 59 40
Irmtraud Othmer
69 31 88
Heike Pohl
69 83 53
Gesa Rottler | KIKIMU
9 87 87 02
Kerstin Schellwald
69 14 15
Frieder Schmidt | KIKIMU
9 87 87 02
donnerstags
8.40 Uhr
walk & talk | H. Heinze
Treffpunkt: Kindergartentor
14.30 Uhr
Gemeindenachmittag
4.2. | Dn. E. Beutner-Rohloff (Faschingsfeier)
15.30 – 17.00 Uhr
Bastelwerkstatt für Familien |
Dn. E. Beutner-Rohloff, K. Hüper
3.12.
14.00 – 14.45 Uhr
14.45 – 15.30 Uhr
KIKIMU | G. Rottler
Rasselbande, musikalische Früherziehung
für Kinder im Alter von 3-5 Jahren
mittwochs
freitags
14.30 Uhr
Gemeindenachmittage
16.12. | Dn. E. Beutner-Rohloff (Adventsfeier)
6.1. | P. U. Radewaldt
(„Schlau und pfiffig ins neue Jahr –
mit Vertrauen!“)
14.30 Uhr
Cafeteria | I. Othmer
20.1. | 3.2. | 17.2.
15.30 Uhr
Bastelwerkstatt für Familien |
Dn. E. Beutner-Rohloff, K. Hüper
17.2.
19.30 Uhr
Kantorei | N. Brovtchenko
11.00 Uhr
Andacht | Dn. E. Beutner-Rohloff
(siehe auch „Leib und Seele“ S. 10/11)
Kirche
15.00 – 16.00 Uhr
KIKIMU | F. Schmidt
Keyboard und Klavier gemäß Absprache
Jugendkeller
15.30 Uhr – 17.00 Uhr
Klavierunterricht, Flötengruppen, Anfänger und
Fortgeschrittene | Y. Nickel gemäß Absprache
17.15 Uhr
Band „Beat for Jesus“ | S. Gerling gemäß Absprache
samstags
8.40 Uhr
walk & talk | H. Heinze
Treffpunkt:
Kindergartentor
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wir sind gern für Sie da
Gemeindebüro
Birgit Krause, Sekretärin
Telefon 69 14 19
Mo 17 bis 19 Uhr
Mi und Fr 10 bis 12 Uhr
Hebbelstr. 16
30177 Hannover
[email protected]
www.gethsemane-kirche.de
Bankverbindung: Sparkasse Hannover
IBAN DE 47 2505 0180 0015 5963 70
BIC SPKHDE2HXXX
Pfarramt und Kirchenvorstand
Pastor Udo Radewaldt
Telefon 3 94 19 42
Richard-Wagner-Str. 1
30177 Hannover
stellvertr. Vorsitzender des
Kirchenvorstandes
Werner Wittrock
Telefon 69 28 16
Diakonin
Elke Beutner-Rohloff
Telefon 2 71 60 16
Kirchenmusik
Nikolai Brovtchenko (Kantorei)
Telefon: 0172 547 86 62
Yvonne Nickel (Andachten,
Flötengruppen, Kinderchor)
Telefon 260 25 84
Dr. Brigitte Sydow-Saak (Orgel)
Telefon 809 19 10
Küster und Hausmeister
Torsten Stolper
Telefon 017 56 25 58 39
Evangelische Lebensberatung
Telefon 62 50 28
Oskar-Winter-Str. 2
30161 Hannover
20
Kindertagesstätte
Thomas Müller, Leiter
Telefon 69 96 45
Klopstockstr. 18
30177 Hannover
[email protected]
www.kitagethsemane.de
Förderverein der Kindertagesstätte
der Gethsemane-Gemeinde
Gesine Hansel, Vorsitzende
Telefon 69 96 45
Bankverbindung: Hannoversche Volksbank
IBAN DE 17 2519 0001 0573 2980 00
BIC VOHADE2HXXX
Gethsemane-Stiftung
Friedhelm Schmidt, Vorsitzender
Telefon 69 27 34
Bankverbindung: Evangelische Bank e.G.
IBAN DE 54 5206 0410 0000 0061 14
oder KtoNr. 6114 BLZ 520 604 10
Stichwort: „Gethsemane-Stiftung“
AEH Ambulanter Pflegedienst
des evangelischen Hilfsvereins
Telefon 62 50 30
Podbielskistr. 132
30177 Hannover
Diakoniestation Bothfeld/List
Telefon 64 74 80
Podbielskistr. 280 + 282
30177 Hannover
Diakonisches Werk
Beratungsstelle Kirchenkreissozialarbeit
Rainer Wilke
Telefon 167 68 62 92
An der Christuskirche 15
30167 Hannover
Telefonseelsorge
Telefon 0800 111 01 11