Winter | 2015 Dezember bis Februar Gethsemane im blick Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sternstunden 6 Thema Flüchtlinge 14 Partnerschaftssonntag 17 Liebe Leserinnen und Leser, schenken auch Sie dem Neuen einen Blick! Lassen wir gemeinsam aufleuchten, was uns an Weihnachten wirklich erwartet. Gethsemane bereitet sich vor auf den, der da („alle Jahre wieder“) kommt. Wir laden alle Generationen zu unseren traditionellen „Sternstunden in der Advents- und Weihnachtszeit“ ein: Mit unseren Gottesdiensten und Andachten, einer Ausstellung zum Thema „Engel“, der Adventsfeier beim Gemeindenachmittag, der Waldweihnacht, einer musikalischen Sternstunde, dem Stiftungskonzert und mit vielen weiteren Angeboten stimmen wir Sie ein auf das große Fest. In Anbetracht der weltweit aktuellen Flüchtlingssituation möge die Jahreslosung 2016 (siehe Seite 18) Trost und auch ein Auftrag an uns sein. „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern“, sagt ein afrikanisches Sprichwort. Darum sind am 10. Januar die Sternsinger unserer KinderKirche und Jugendliche für Kinder in Not unterwegs! Eine lichtvolle Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr 2016 wünscht Ihnen auch im Namen des Kirchenvorstandes und des Redaktionskreises Ihre Diakonin Elke Beutner-Rohloff inhalt inhalt und impressum ............................................................................................... 2 an-ge-dacht............................................................................................................... 3 brot für die welt ........................................................................................................ 5 sternstunden in der adventszeit ................................................................................. 6 sternstunden in der weihnachtszeit ............................................................................ 9 gottesdienste........................................................................................................... 10 aktuelles ................................................................................................................. 13 thema flüchtlinge .................................................................................................... 14 im neuen Jahr 2016 ................................................................................................. 17 freud und leid.......................................................................................................... 18 angebote ................................................................................................................. 19 wir sind gern für Sie da ........................................................................................... 20 impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde Gethsemane | Hebbelstr. 16 | 30177 Hannover Redaktion: E. Beutner-Rohloff [v.i.S.d.P.] | Dr. S. Borchers | Dr. T. Carl | K. Dodegge | B. Krause Gestaltung: kreisel-fotografie.de | Satz: kreisel-fotografie.de | Fotos: Ev.-luth. Kirchengemeinde Gethsemane Druck: GemeindebriefDruckerei | Martin-Luther-Weg 1 | 29393 Groß Oesingen | Aufl.: 7.500 Exemplare | Der Gemeindebrief ist kostenlos. Unser Dank gilt den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für die Verteilung an alle Haushalte im Gemeindegebiet. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 18. 01. 2016 , nächster Ausgabetermin: 26. 02. 2016 Bankverbindung: Ev.-luth. Gethsemane-Gemeinde | Sparkasse Hannover | IBAN DE47250501800015596370 BIC SPKHDE2HXXX an-ge-dacht „Befehl!“ Ein Wort, das voll zugreift, ein Wort, das einschüchtert: „Befehl!“ Ja, es gibt auch spielerische Befehle in kindlichen Fantasiearmeen (merkwürdig, dass zu Weihnachten früher auch Spielzeugsoldaten gehörten). Meistens jedoch klingt das Wort für uns überaus streng. In der über 2000 Jahre alten Bibel gehören Befehle zum „Umgangston“. Menschen befehlen und Gott befiehlt. Fangen wir bei den Menschen an: Einer der bekanntesten Befehle der Bibel bzw. der Weltliteratur steht zu Beginn der Weihnachtsgeschichte im 2. Kapitel des Lukas-Evangeliums. „Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.“ Ein Kaiser krempelt die Weltgeschichte um, weil er an Steuern kommen will. Ganz nebenbei schleicht sich Gott in diese Maßnahme ein – weil er zur Welt kommen will, und zwar in seinem seit alters her bevorzugten Ort Bethlehem. Der göttliche Wille, der göttliche Befehl unterläuft den menschlichen Befehl. Mitkriegen tun das aber nur die Gläubigen. Die Übrigen sind eingeschüchtert vom Kaiser. Dieser Befehl des Kaisers interessiert uns heute nicht mehr; er ist verschluckt von der Geschichte. Die Geburt Jesu dagegen beschäftigt uns bis heute. Gottes Befehle haben Langzeitwirkung, auch wenn sie zuerst mehr im Verborgenen und Unverständlichen starten. Das sollte uns trösten und Mut machen – gerade in verworrenen Zeiten! Einer der bekanntesten Bibelsprüche, besonders beliebt als Taufspruch, steht in Psalm 91: „Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen Wegen.“ Wunderschöne Worte. So wünschen wir es uns als Tages-, Wochen- und Jahresbefehl. Doch Achtung: Die Befehle Gottes sind kein Garantieschein für ein rundum glückliches Leben. Sie können auch schwierige Wegstrecken vorsehen. Deswegen ist der Hinweis auf das Wort Gottes so wichtig. Gott interpretiert das Leben. Konsequenterweise heißt es in Psalm 103, 20: „Lobet den Herrn, ihr seine Engel, die ihr Gottes Befehle ausrichtet, dass man höre auf die Stimme seines Wortes.“ Als Jesus im Garten Gethsemane betete: „Vater, dein Wille geschehe“, erschien Jesus ein Engel und stärkte ihn für seinen Weg zum Kreuz und zur Auferstehung (Lukas 22, 42+43). Gottes Befehle haben eine fast unbeschreibliche Perspektive. Sie sind heilig, weil sie aus der Liebe geboren sind. Sie sind tröstlich, weil sie von der gesamten Schöpferkraft gedeckt sind. Paul Gerhard dichtet in unserem Evangelischen Gesangbuch (Lied 361): „Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.“ Gott befohlen! Pastor Udo Radewaldt 3 anzeigen Besuchen Sie uns auf den Wochenmärkten: Donn.: 14 Uhr Lister Meile Freitag: 8 Uhr Klopstockstr. Freitag: 14 Uhr Klingerplatz Wolfgang Schmitz · Elsterstr. 2 · 32425 Minden · Tel. 0571- 46725 4 thema Der Kirchenvorstand hat beschlossen, mit der diesjährigen Aktion „Brot für die Welt“ ein Projekt in Argentinien zu unterstützen, und bittet Sie um Ihre Spende. Im argentinischen Chaco machen rücksichtslose Vertreter des Agrobusiness den indigenen Völkern ihr Land streitig. Große Firmen roden mit schweren Maschinen, holen alle wertvollen Hölzer aus dem Wald und verarbeiten minderwertige zu Kohle. Was übrig bleibt, wird verbrannt. So wird Platz für Monokulturen wie Soja, Zuckerrohr oder die ölhaltige Färberdistel geschaffen, Erzeugnisse, die in den Industrieländern begehrt sind und satte Gewinne versprechen. Auch Europa ist ein guter Abnehmer. Hier landet Soja als Futtermittel in den Trögen von Schweinen und Rindern, während im argentinischen Chaco jene hungern, denen das Land eigentlich gehört: die indigene Bevölkerung. ASOCIANA, eine Organisation der Anglikanischen Kirche, dokumentiert mithilfe von Fotografien und GPS-Geräten die Koordinaten der Orte, an denen illegal brandgerodet wird. Mit den kartographierten GPS-Daten und den Luftaufnahmen sollen dem Umweltministerium Verstöße gegen eine einstweilige Verfügung aus dem Jahr 2008 bewiesen werden. Diese verbietet jegliche Rodung in der Region. Zusätzlich müssen sich die indigenen Völker auch mit den Kleinbauern auseinandersetzen. Die indigenen Völker leben vom Jagen und Fischen, vom Früchte- und Honigsammeln im Wald. Die Kleinbauern hingegen betreiben extensive Viehzucht. Ihr Vieh dringt in die Wälder ein und zerstört die Lebensgrundlage der Indigenen. Bereits 2001 nahm ASOCIANA daher Kontakt mit FUNDAPAZ auf, einem Partner von „Brot für die Welt“, der die Kleinbauernfamilien berät. Man einigte sich darauf, bei der Provinzregierung die Vergabe von Landtiteln für beide Bevölkerungsgruppen einzufordern. Mit Erfolg: 2007 erging ein Dekret, in dem die Übergabe des Landes an die indigenen Gemeinden und die Kleinbauern angekündigt wird. Damit scheint eine friedliche Lösung dieses Landkonflikts greifbar nah. (Quelle: Brot für die Welt) Klaus Dodegge, für den Kirchenvorstand Besuch aus Eshowe und Empangeni 5 sternstunden Advent … noch ziehen wir mühsam hinter uns her termine pflichten ängste beladen und unerlöst doch die im finstern wandeln sehen ein großes licht die ihre augen öffnen werden den neuen schein in ihren herzen spüren wir können ihm entgegenziehn (Der Andere Advent 2015/2016) Ausstellung: „Gottes Engel weichen nie …“ Künstler, Gruppen, Schulklassen und Einrichtungen, aber auch Privatpersonen sind unserem Aufruf gefolgt und haben sich mit den unterschiedlichsten Facetten der „Engel“, den Boten Gottes, auseinandergesetzt. Neben künstlerischen und musikalischen Beiträgen sind viele Ausstellungsobjekte zu sehen, zu denen die BesitzerInnen ihre ganz eigene (Erinnerungs-) Geschichte erzählen. Freuen Sie sich mit uns über die entstandene Vielfalt der Ausstellung und besuchen Sie uns bis zum 20. Dezember in unserer Gethsemane-Kirche. Der Eintritt ist frei. Gruppenführungen sind möglich. Bitte anfragen unter Telefon: 271 60 16 oder [email protected] Öffnungszeiten: montags, mittwochs: 17.00 – 19.00 Uhr | freitags: 9.00 – 11.00 Uhr, 12.00 – 13.30 Uhr sonntags: im Anschluss an den Gottesdienst 3.12 Bastelwerkstatt für Familien: „Kleine Geschenke“ Wir haben Bastelanleitungen mit unterschiedlichsten Materialien für Euch zusammengestellt und laden zum kreativen Gestalten ein: Donnerstag, 3. Dezember, 15.30 – 17.00 Uhr. Eure Anmeldung erbitten wir bis Dienstag, 1. Dezember. 6.12. Gottesdienst am Nikolaustag Der heilige Nikolaus ist seit Jahrhunderten einer der beliebtesten christlichen Volksheiligen. Sein Gedenktag, der Nikolaustag am 6. Dezember, ist vor allem ein Tag der Kinder. Die Figur des Nikolaus geht zurück auf den für seine Mildtätigkeit bekannt gewordenen Bischof von Myra, dem heutigen Demre in der Türkei. Gehen wir gemeinsam auf Spurensuche: Sonntag, 6. Dezember, 10 Uhr im Gottesdienst für alle Generationen. 7.12. Literaturkreis Wie in jedem Jahr in der Adventszeit veranstaltet der Literaturkreis unserer Gemeinde seinen besonderen „literarischen Rätselabend“. In vorweihnachtlicher Atmosphäre bei Tee und Gebäck lesen die Teilnehmer kurze Texte verschiedenster Autoren oder Autorinnen vor. Die übrigen versuchen dann über die Sprache, zeitliche Bezüge und ähnliches herauszufinden, wer diesen Text verfasst haben könnte. Zu diesem Abend, der auch dann viel Spaß macht, wenn man selbst sich nicht zu den großen Literaturkennern zählt, laden wir sehr herzlich ein. Er findet statt am Montag, 7. Dezember, 20 Uhr im Besprechungsraum des Gemeindebüros Hebbelstr. 16. 6 in der adventszeit 12.12. Stimmungsvolle „Waldweihnacht“ für alle Generationen mit Laternen und Kerzenlicht, adventlichen Lesungen, Keks und Punsch. Musikalisch werden wir begleitet von den KiKiMu-Rasselbanden. Wir treffen uns am Samstag, 12. Dezember, 15.30 Uhr in der Eilenriede (von der Raffaelstr. kommend die Walderseestr. überqueren). Bitte „Geschenke für die Tiere“ (z. B. Meisenringe) mitbringen. Wir bitten um telefonische Anmeldung über unser Gemeindebüro. 13.12. Abendgottesdienst am 3. Advent Die Abende und Nächte der Adventszeit haben ihren ganz besonderen Charakter: Die Symbolik vom Licht in der Finsternis kommt hier besonders gut zum Ausdruck. So soll auch in diesem Jahr ein Abendgottesdienst im Advent gefeiert werden: am Sonntag, 3. Advent, 18 Uhr in unserer Kirche! Es spielt unser Gethsemane-Barock-Ensemble mit Yvonne Nickel und Holger Braun (Blockflöte), Gregor Terbuyken (Violoncello) und Brigitte Sydow-Saak (Orgel und Cembalo). Erklingen wird die Triosonate G-Dur von Joseph Bodin de Boismortier, einem französischen Zeitgenossen von Johann Sebastian Bach. Außerdem werden uns unsere Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden musikalisch den Advent ansagen. 15.12. Musikalische Sternstunde zum Advent Am Dienstag, 15. Dezember, 19 Uhr gestalten Schülerinnen und Schüler dreier Ensembles der Käthe-Kollwitz-Schule (Käthe Singers, Käthe Wind Band, Käthe Concert Band) wieder eine musikalische Sternstunde. Unter der Leitung von Jan Philipp Krome, Linda Wilkening und Simon Tessnow werden geistliche und weltliche Stücke dargeboten. In Wortbeiträgen schlagen Diakonin Elke BeutnerRohloff und Religionslehrer Karsten Wernecke Brücken zu Boten und Botschaften Gottes und damit zur aktuellen Adventsausstellung in der Kirche. 16.12. „Sterne, Licht und grüne Zweige ...“ Zur besinnlichen Adventsfeier laden wir interessierte Erwachsene herzlich ein am Mittwoch, 16. Dezember, 14.30 – 16.30 Uhr. Damit wir diesen Nachmittag für Sie gut vorbereiten können, bitten wir um telefonische Anmeldung über unser Gemeindebüro. 20.12. „Das passt gut: Der Advent!“ Was ist passend und was ist unpassend – für mein Leben – für mein Vertrauen – für den Advent (der noch nicht Weihnachten ist)? Also was passt? Kurz vor Weihnachten feiern wir am Sonntag, 4. Advent, 20. Dezember, 10 Uhr einen meditativen Gottesdienst. Wir freuen uns auf nachdenkliche Texte und die Mitwirkung der Käthe Singers der Käthe-Kollwitz-Schule unter der Leitung von Jan Philipp Krome. 7 anzeigen 8 sternstunden in der weihnachtszeit gethsemane-stiftung 25.12. Nordische Weihnachten in unserer Kirche Im vergangenen Jahr hatten wir am 1. Weihnachtstag aus norddeutschen und skandinavischen Quellen zum Fest der Geburt Christi geschöpft und sind dabei auf viel Interesse und Zustimmung gestoßen. So wollen wir die „Nordischen Weihnachten“ auch in diesem Jahr im Gottesdienst am Freitag, 1. Weihnachtstag, 10 Uhr feiern. Mit plattdeutschen und skandinavischen Weihnachtsliedern werden wieder mit dabei sein: Monika Herrmann (Sopran) und Brigitte Sydow-Saak (Orgel). Hören werden wir u. a. eine Weihnachtslegende der schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf und eine kleine heitere plattdeutsche Weihnachtsgeschichte. Theodor Storm darf mit einem Weihnachtsgedicht auch nicht fehlen. Udo Radewaldt, Pastor 26.12. 2. Weihnachtsfeiertag Am Ende der Feiertage zur Ruhe kommen und die Weihnachtsgeschichte in sich nachklingen lassen: Dazu lädt der besinnliche Gottesdienst mit Pastor i. R. Jürgen Kriwath am Samstag, 2. Weihnachtstag, 10 Uhr ein. Unser weihnachtliches Kirchencafé bietet anschließend Gelegenheit zu Gespräch und Austausch in gemütlicher Runde. Herzlich willkommen! 30.12. Stiftungskonzert Die Gethsemane-Stiftung setzt ihre seit langem zum festen Bestandteil des musikalischen Lebens der Gemeinde gewordene Konzertreihe mit ihrem 43. Konzert am Mittwoch, 30. Dezember, 18 Uhr in unserer Kirche fort. Wie in den vergangenen Jahren auch bietet dieses Konzert am Tag vor Silvester Gelegenheit, in dieser besonderen Zeit einmal abzuschalten und die Musik zu genießen. Es spielt das bereits wohlbekannte „Duo in RE“ mit Anja Engelberg (Viola da Gamba) und Premek Hajek (Theorbe und Barockgitarre). Die beiden Musiker bieten ein abwechslungsreiches Programm mit Kompositionen der großen französischen Gambisten zur Blütezeit der Viola da Gamba in Frankreich: Marin Marais (1656 1728), Antoine Forqueray (1672 1745), Roland Marais (c. 1685 c. 1750) und Jacques Morel (c.1690 1740). Marais war zu seiner Zeit ein Publikumsliebling. Ganz in der französischen Tradition schrieb er elegante Tanzsuiten mit eingängigen Melodien und durch Virtuosität und spezielle Effekte beeindruckende Charakterstücke. Ein wahres Feuerwerk wird bei den „Folies d‘Espagne“ entzündet! Von den mitreißenden Variationen überrascht jede einzelne mit neuen Einfällen, bezaubernden Details, schwungvollen Melodien und faszinierenden Rhythmen. Zu diesem Konzert laden wir Sie herzlich ein. Der Eintritt ist wie immer frei; die Stiftung bittet aber um ihre Spende. Wir freuen uns auf Sie! Klaus Dodegge, für den Stiftungsrat 9 gottesdienste November 29 1. Advent 10 Uhr mit Abendmahl Soeur Ute Hampel und Kantorei Dezember 6 11 10 2. Advent 10 Uhr Familiengottesdienst zum Nikolaustag Dn. Elke Beutner-Rohloff, Dn. i. A. Annika Kruse, KiKiMu-Rasselbanden und Team Freitag 11.30 Uhr „Leib und Seele“ Andacht mit anschl. Mittagstisch Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team „Waldweihnacht“ in der Eilenriede für alle Generationen Dn. Elke Beutner-Rohloff, Dn. i. A. Annika Kruse, KiKiMu-Rasselbanden und Team 12 Samstag 15.30 Uhr 13 3. Advent 18 Uhr 20 4. Advent 10 Uhr 24 Donnerstag Heiligabend 14.30 Uhr 24 Donnerstag Heiligabend 16 Uhr 24 Donnerstag Heiligabend 17.30 Uhr 25 Freitag 1. Weihnachtstag 10 Uhr 26 Samstag 2. Weihnachtstag 10 Uhr P. i. R. Jürgen Kriwath, anschl. Kirchencafé P. Udo Radewaldt, Yvonne Nickel, Holger Braun (Blockflöte), Gregor Terbuyken (Violoncello) und Brigitte Sydow-Saak (Cembalo und Orgel) mit adventlicher Meditation P. Udo Radewaldt und Käthe Singers Krabbelgottesdienst Dn. Elke Beutner-Rohloff, Dn. i. A. Annika Kruse und Team Familienchristvesper mit Krippenspiel Dn. Elke Beutner-Rohloff, P. Udo Radewaldt und KonfirmandInnen Christvesper P. Udo Radewaldt und Kantorei „Nordische Weihnachten“ P. Udo Radewaldt, Monika Herrmann (Sopran) und Brigitte Sydow-Saak (Orgel) 27 1. Sonntag nach Weihnachten 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit der Epiphanias-Gemeinde in der Epiphanias-Kirche Pn. Dr. Karen Schmitz mit Orgel- und Geigenmusik von Christine und Susanne Stadtländer 31 Donnerstag Altjahrsabend 18 Uhr P. Udo Radewaldt, Heiner Rühle (Cembalo/ Klavier) und Brigitte Sydow-Saak (Orgel) in gethsemane Januar 3 2. Sonntag nach Weihnachten 10 Uhr Evangelische Neujahrsfeier mit Abendmahl P. Udo Radewaldt und Susanne Kruse (Sopran) 10 1. Sonntag nach Epiphanias 11 Uhr Gottesdienst mit Entsendung der Sternsinger Dn. Elke Beutner-Rohloff, P. Dr. Hans-Jürgen Kutzner, „Beat for Jesus“, Kinderchor der Gethsemane-Gemeinde und Team, anschl. Mittagstisch (Anmeldung über das Gemeindebüro erbeten) 17 24 Letzter Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr Lektor Frerk Bäumer Septuagesimae 10 Uhr P. Udo Radewaldt 31 Sexagesimae 10 Uhr P. Udo Radewaldt, Vorbereitungsteam Eshowe/ Empangeni, „Beat for Jesus“ und Kantorei, anschl. Kirchencafé Februar 6 Samstag 10 - 12 Uhr KinderKirche Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team 7 Estomihi 10 Uhr P. Stephan Lackner 12 Freitag 11.30 Uhr „Leib und Seele“ Andacht mit anschl. Mittagstisch Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team 14 21 28 Invokavit 10 Uhr mit Abendmahl, Prädikantin Ursula Schnaus Reminiszere 10 Uhr P. Udo Radewaldt und André Sitnow (Klarinette) Okuli 10 Uhr Lektor Frerk Bäumer März 5 Samstag 10 - 12 Uhr KinderKirche Dn. Elke Beutner-Rohloff und Team 6 Lätare 10 Uhr mit Abendmahl, P. Udo Radewaldt, Burkhard Hiemsch (Bass), Uta Wagner-Sievert (Oboe) und Brigitte Sydow-Saak (Orgel/Cembalo) 11 anzeigen 12 aktuelles Liebe Gemeinde, ich freue mich, Sie und Euch kennen zu lernen! Ich heiße Annika Kruse und bin 24 Jahre alt. Seit 4 Jahren wohne ich nun in Hannover. In der Zeit habe ich Religionspädagogik und Soziale Arbeit an der HS in Kleefeld studiert – jetzt bin ich fast fertig! Der letzte große Schritt nennt sich „Anerkennungsjahr“ und bedeutet, dass ich ein Jahr lang in Ihrer und Eurer Gemeinde üben darf, mein Gelerntes in die Tat umzusetzen. Hierfür steht mir Diakonin Elke Beutner-Rohloff beiseite, die mich anleitet, mich in den Berufsalltag hineinführt, Reflexionsgespräche führt, dafür sorgt, dass ich alle und alles kennen lerne und auch eigene Aufgaben übernehme. Die bunte Vielfalt der Gemeinde freut mich sehr und ich merke jeden Tag, dass es viel zu lernen gibt! Viel mehr, als in 19,25 Stunden/Woche hineinpasst, denn es muss auch noch Zeit für die Freie Evangelische Schule bleiben, in der ich mein Anerkennungsjahr in der Schulsozialarbeit ableisten darf, was ebenfalls sehr spannend ist. Besonders als Jugendliche habe ich meine Heimatgemeinde als einen Ort kennen gelernt, der mir einen geschützten Rahmen bot und an dem ich viel über einen faszinierenden Gott hören durfte, der meine Gedanken und mein Herz immer wieder aufs Neue bewegt. Ich freue mich darauf, hauptberuflich dafür zu arbeiten, dass dies auch anderen ermöglicht wird, und genieße es, in Gethsemane zu entdecken, an wie vielen Stellen es geschieht. Diakonin i. A. Annika Kruse MONATSSPRUCH DEZEMBER Jauchzet ihr Himmel; freue dich Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet Jesaja 49,13 13 thema Refugees welcome – vom „Rausch“ zur Realität Liebe Leserin, lieber Leser, zwei Herzen schlagen in meiner Brust. „Werden es nicht zu viel?“ werde ich immer wieder gefragt. „Schaffen wir das noch?“ Ich bin weiterhin der Meinung: Ja, wir schaffen das. Nur dürfen wir eines nicht machen: Wir dürfen das Reden über die Probleme der Zuwanderung nicht den anderen überlassen. Denn dann heißt es am Ende von rechtsaußen: „Das haben wir doch gleich gesagt“, und der Nährboden ist bereitet. Wir dürfen aber auch Menschen, die sich Sorgen machen, nicht gleich in diese Ecke stellen. Und wir dürfen mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ fragen: War die Berichterstattung der letzten Monate, die klar für die Zuwanderung der Flüchtlinge Stellung bezogen hat, vielleicht „zu viel des Guten?“ Waren wir in einem Rausch? Vielleicht – und vielleicht war er ja auch gar nicht schlecht. Nur müssen wir uns jetzt mit der Realität auseinandersetzen. Zur Realität gehört, dass man zumindest fragen muss, wie es um eine Begrenzung aussieht. Zur Realität gehört, dass von wenigen Ausnahmen alle, die hier einen Antrag stellen, auch bleiben, nicht selten allerdings in langwierigen und nervenaufreibenden Duldungen, die am Ende keinem helfen. Zur Realität gehört auch, dass unsere Gesellschaft gerade dabei ist, sich zweizuteilen. Am deutlichsten hören wir das natürlich bei denen, die um Wohnungen konkurrieren müssen. Ich war jetzt auf einer Versammlung von „Asphalt“-Verkäufern. Dort wird schon gefragt, warum aufwändige Bauprogramme für Flüchtlinge gestartet werden, auf die manche wohnungslose Menschen seit langem warten. Es darf nicht zur Verdrängung kommen, heißt es immer wieder. Aber statt 6 Millionen Sozialwohnungen wie früher gibt es jetzt nur noch 1,4 Millionen. Verdrängung ist Realität. Auf der anderen Seite: Natürlich erwarte ich von unserer Kirche, von uns als Christinnen und Christen, von mir, dass wir uns eindeutig positionieren. Für die Menschen, denen es schlecht geht. Das Vorbild und die Predigt Jesu sprechen da klare Worte. Nationen sind von dieser Welt, nicht von Seiner. Zwei Herzen … Ihr Rainer Müller-Brandes, Diakoniepastor Zum 30. Jubiläum des Kontaktladens „Mecki“ haben wir die Anlaufstelle für wohnungslose Frauen und Männer am Raschplatz besucht und unsere Glückwünsche sowie Geld- und Sachspenden überbracht. Diakoniepastor Müller-Brandes bedankt sich dafür und schreibt: „In der kalten Jahreszeit sind die MitarbeiterInnen von „Mecki“ verstärkt darauf bedacht, die ihnen bekannten wohnungslosen Klienten so zu versorgen, dass eine Gefährdung durch Frost und Schnee auszuschließen ist. Dies geschieht besonders in der Straßensozialarbeit. Das bedeutet für diejenigen Wohnungslosen, die auch im Winter im Freien übernachten, die Versorgung mit ausreichend Kleidung, mit Schlafsäcken und Decken. Hierfür werden sowohl Sach- und Geldspenden eingesetzt …“ Haben Sie eine(n) Jacke, Wintermantel, Pullover oder Decke zu viel im Schrank? Wir leiten Ihre Kleiderspende an „Mecki“ weiter. Elke Beutner-Rohloff, Diakonin 14 flüchtlinge Flüchtlingsunterkunft Im Sommer 2015 wurde die Turnhalle der Außenstelle der Käthe-Kollwitz-Schule zum vorübergehenden Zuhause von 40 Männern im Alter von 18–35 Jahren. Viele von ihnen kommen aus dem Sudan und aus Somalia, aber auch aus anderen Ländern. Ein Zaun trennt den Pausenhof der Schule von der Turnhalle und ein Pförtner sitzt am Eingang – aber eingesperrt werden die Flüchtlinge nicht. „Alle Menschen sind frei“ sagt A. Rytov, Sozialarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes. Das entspricht auch dem Menschenbild des DRK. Dies zeigt sich beispielsweise darin, dass jeder aufstehen und essen darf, wann er will. Da in der Turnhalle keine Möglichkeit zur Selbstversorgung besteht, werden die Mahlzeiten geliefert und dann stehen gelassen, so dass auch ein späteres Essen möglich ist. Erfahrungsgemäß stehen viele der Flüchtlinge aber früh auf, so Rytov. Vormittags verbringen die Bewohner der Turnhalle viel Zeit bei den verschiedenen Ämtern oder Ärzten. Nachmittags finden häufig Deutschkurse statt, teilweise in der Turnhalle direkt, teilweise im Nachbarschaftstreff ListNordOst, der ebenfalls in der Gottfried-Keller-Straße liegt. Befürchtungen, es könnte eine erhöhte Kriminalität auftreten, haben sich nach Aussagen des Sozialarbeiters nicht bestätigt. Viele Menschen fragen, wie sie helfen können. Der Sozialarbeiter bittet darum, Sachspenden erst nach vorheriger Rücksprache zu bringen. Geldspenden können gezielt zur Hilfe für den Einzelnen eingesetzt werden. Annika Kruse, Diakonin i. A. „Hoffnung schenken – Frieden finden“ Friedenslichtaktion 2015 setzt Zeichen für Gastfreundschaft und für Menschen auf der Flucht Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986. Sie wurde vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Seit 22 Jahren verteilen die vier Ringverbände (BdP, DPSG, PSG und VCP) gemeinsam mit dem Verband Deutscher Altpfadfindergilden (VDAPG) das Friedenslicht in Deutschland ab dem 3. Advent (13. Dezember 2015). Im Rahmen einer Lichtstafette wird das Licht in Deutschland an über 500 Orten an „alle Menschen guten Willens“ weitergegeben. Die Friedenslichtaktion 2015 steht in Deutschland unter dem Motto: „Hoffnung schenken – Frieden finden“ und will damit Zeichen für Gastfreundschaft und für Menschen auf der Flucht setzen. In Gethsemane können Sie nach den Gottesdiensten am Heiligabend ein Friedenslicht entzünden. Bitte dazu geeignete „Windlichter“ mitbringen. 15 anzeigen Bistro + Partyservice n: ftszeite Geschä Unsere eitag r g bis Fr Monta bis 17.00 Uh 00 von 9. onen 20 Pers r und ab ßerhalb de ie auch au zeiten, sow fts g! Geschä ag & Sonnta Samst Erlesene Köstlichkeiten zu jedem Anlass Frühstück • Mittagstisch • Kaffee + Kuchen Partyservice • Familienfeiern Firmen- und Messe-Catering ab 1.7.2015: Podbielskistraße 107 • 30177 Hannover ( (0511) 220 84 79 • Æ (0511) 220 84 80 • È0177 855 43 90 7 [email protected] • www.andreakerber.de 16 im neuen jahr 2016 vorschau 3.1. Evangelische Neujahrsfeier In einer besonderen Form eröffnen wir das kalendarische Jahr 2016. Neue und traditionelle Gebete sowie der Soprangesang von Susanne Kruse stimmen uns in dem Abendmahlsgottesdienst am Sonntag, 3. Januar, 10 Uhr auf das Neue ein. Udo Radewaldt, Pastor 10.1. Sternsinger unterwegs Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne: Am Sonntag, 10. Januar, sind die Sternsinger der KinderKirche und Jugendliche wieder in den Straßen unseres Gemeindegebietes unterwegs. Mit dem Kreidezeichen bringen sie als die Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen. Dabei sammeln sie für das KinderKirchen-Projekt „Der Lukas Fonds“ für Kinder aus Kriegsgebieten, Krisengebieten und sozialen Notlagen. Dieses Projekt wurde von den Diakonischen Diensten Hannover initiiert. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte unseren Aushängen. Zuvor feiern wir um 11 Uhr einen Gottesdienst für alle Generationen. Dabei führen wir wieder ein Epiphaniasspiel auf. Nach einem gemeinsamen Mittagstisch, zu dem wir alle Interessierten einladen, ziehen die Kinder in Gruppen durch die Straßen. Wenn Sie sich an diesem Tag in der Zeit zwischen 13 und 16 Uhr „königlichen Besuch“ wünschen, melden Sie sich bitte in unserem Gemeindebüro. Probentermin für alle, die als Sternsinger – Caspar, Melchior, Balthasar oder Sternträger – mitmachen möchten: Donnerstag, 7. Januar, 16 Uhr in der Kirche. Elke Beutner-Rohloff, Diakonin 31.1. Partnerschaft Südafrika Eshowe-Empangeni Zum Partnerschaftsgottesdienst am Sonntag, 31. Januar, 10 Uhr in unserer Kirche wird herzlich eingeladen. Pastor Udo Radewaldt, der Partnerschaftskreis, unsere Band „Beat for Jesus“ und die Kantorei werden ihn gestalten, anschließend laden wir zu einer Tasse afrikanischem Roiboschtee ein. 7.2. Partnerschaftstag Am Sonntag, 7. Februar, 18 Uhr findet der Partnerschaftstag des Amtsbereichs Mitte statt. Alle Gemeinden treffen sich zur Begegnung und zum Austausch; zum gemeinsamen Abendessen mit afrikanischen Gerichten wird eingeladen. Zeit und Ort werden durch Plakataushang bekannt gegeben. In vielen Gemeinden der Ev.-luth. Amtsbereiche Hannover Mitte und Süd-Ost ebenso wie in den Gemeinden der Kirchenkreise Eshowe und Empangeni, Südafrika werden in dieser Zeit Gottesdienste zum Thema Partnerschaft gefeiert. Dadurch wird die Bindung der weltweiten Kirche gefestigt. Schwerpunkt der beiden Veranstaltungen wird der Besuch der Delegation von 6 Partnern aus Südafrika im Herbst 2015 sein. Darunter waren die beiden Superintendenten der Kirchenkreise mit ihren Ehefrauen sowie zwei Frauen aus den dortigen Gemeinden. Der Eshowekreis (Anfragen dazu an Jutta und Friedhelm Schmidt, Tel. 69 27 34) 17 freud und leid tra uung e n tauf e n Die Namen finden Sie in der gedruckten Version. best a t t ung e n Jahreslosung 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66, 13 Ta u f e n u n d Tr a u u n g e n v e r e i n b a r e n S i e b i t t e m i t d e m P f a r r a m t 18 angebote montags 10.00 – 11.00 Uhr Gedächtnistraining | W. Birkner im Januar findet diese Veranstaltung nicht statt 17.00 – 17.45 Uhr Kinderchor | Y. Nickel 19.30 Uhr Montagskreis | E. Neumann, H. Pohl 7.12. | 11.1. | 25.1. | 15.2. | 29.2. 20.00 Uhr Literaturkreis | K. Dodegge 7.12. | 18.1. | 29.2. Gemeindebüro dienstags 8.40 Uhr walk & talk | H. Heinze Treffpunkt: Kindergartentor 10.00 – 11.30 Uhr Spielkreis „Kleine Arche“ P. Apel, K. Schellwald 19.00 – 21.00 Uhr Bastelwerkstatt für Erwachsene | Dn. E. Beutner-Rohloff, K. Müller 1.12. | 9.2. Sofern nicht anders vermerkt, finden die hier aufgeführten Angebote im Gemeindehaus, Klopstockstr. 16, statt Anmeldungen, Fragen... telefonisch Waltraud Birkner 397 08 50 Klaus Dodegge 69 57 43 Sarah Gerling [email protected] Heike Heinze 69 59 40 Irmtraud Othmer 69 31 88 Heike Pohl 69 83 53 Gesa Rottler | KIKIMU 9 87 87 02 Kerstin Schellwald 69 14 15 Frieder Schmidt | KIKIMU 9 87 87 02 donnerstags 8.40 Uhr walk & talk | H. Heinze Treffpunkt: Kindergartentor 14.30 Uhr Gemeindenachmittag 4.2. | Dn. E. Beutner-Rohloff (Faschingsfeier) 15.30 – 17.00 Uhr Bastelwerkstatt für Familien | Dn. E. Beutner-Rohloff, K. Hüper 3.12. 14.00 – 14.45 Uhr 14.45 – 15.30 Uhr KIKIMU | G. Rottler Rasselbande, musikalische Früherziehung für Kinder im Alter von 3-5 Jahren mittwochs freitags 14.30 Uhr Gemeindenachmittage 16.12. | Dn. E. Beutner-Rohloff (Adventsfeier) 6.1. | P. U. Radewaldt („Schlau und pfiffig ins neue Jahr – mit Vertrauen!“) 14.30 Uhr Cafeteria | I. Othmer 20.1. | 3.2. | 17.2. 15.30 Uhr Bastelwerkstatt für Familien | Dn. E. Beutner-Rohloff, K. Hüper 17.2. 19.30 Uhr Kantorei | N. Brovtchenko 11.00 Uhr Andacht | Dn. E. Beutner-Rohloff (siehe auch „Leib und Seele“ S. 10/11) Kirche 15.00 – 16.00 Uhr KIKIMU | F. Schmidt Keyboard und Klavier gemäß Absprache Jugendkeller 15.30 Uhr – 17.00 Uhr Klavierunterricht, Flötengruppen, Anfänger und Fortgeschrittene | Y. Nickel gemäß Absprache 17.15 Uhr Band „Beat for Jesus“ | S. Gerling gemäß Absprache samstags 8.40 Uhr walk & talk | H. Heinze Treffpunkt: Kindergartentor 19 wir sind gern für Sie da Gemeindebüro Birgit Krause, Sekretärin Telefon 69 14 19 Mo 17 bis 19 Uhr Mi und Fr 10 bis 12 Uhr Hebbelstr. 16 30177 Hannover [email protected] www.gethsemane-kirche.de Bankverbindung: Sparkasse Hannover IBAN DE 47 2505 0180 0015 5963 70 BIC SPKHDE2HXXX Pfarramt und Kirchenvorstand Pastor Udo Radewaldt Telefon 3 94 19 42 Richard-Wagner-Str. 1 30177 Hannover stellvertr. Vorsitzender des Kirchenvorstandes Werner Wittrock Telefon 69 28 16 Diakonin Elke Beutner-Rohloff Telefon 2 71 60 16 Kirchenmusik Nikolai Brovtchenko (Kantorei) Telefon: 0172 547 86 62 Yvonne Nickel (Andachten, Flötengruppen, Kinderchor) Telefon 260 25 84 Dr. Brigitte Sydow-Saak (Orgel) Telefon 809 19 10 Küster und Hausmeister Torsten Stolper Telefon 017 56 25 58 39 Evangelische Lebensberatung Telefon 62 50 28 Oskar-Winter-Str. 2 30161 Hannover 20 Kindertagesstätte Thomas Müller, Leiter Telefon 69 96 45 Klopstockstr. 18 30177 Hannover [email protected] www.kitagethsemane.de Förderverein der Kindertagesstätte der Gethsemane-Gemeinde Gesine Hansel, Vorsitzende Telefon 69 96 45 Bankverbindung: Hannoversche Volksbank IBAN DE 17 2519 0001 0573 2980 00 BIC VOHADE2HXXX Gethsemane-Stiftung Friedhelm Schmidt, Vorsitzender Telefon 69 27 34 Bankverbindung: Evangelische Bank e.G. IBAN DE 54 5206 0410 0000 0061 14 oder KtoNr. 6114 BLZ 520 604 10 Stichwort: „Gethsemane-Stiftung“ AEH Ambulanter Pflegedienst des evangelischen Hilfsvereins Telefon 62 50 30 Podbielskistr. 132 30177 Hannover Diakoniestation Bothfeld/List Telefon 64 74 80 Podbielskistr. 280 + 282 30177 Hannover Diakonisches Werk Beratungsstelle Kirchenkreissozialarbeit Rainer Wilke Telefon 167 68 62 92 An der Christuskirche 15 30167 Hannover Telefonseelsorge Telefon 0800 111 01 11
© Copyright 2024 ExpyDoc