Newsletter Februar 2016

Februar 2016
TUSCH-Newsletter
TUSCH-Berlin ist ein Projekt der JugendKulturService gGmbH und wird gefördert von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
Inhalt
1 | Editorial
2 | Aktuelles bei TUSCH
3 | Neues aus den TUSCHPartnerschaften
4 | Neues aus den TUSCH-Theatern
und -Schulen‌ 5 | Weitere Infos zur kulturellen
Bildung Editorial
Liebe TUSCH-Partner*innen, liebe Interessierte und
Abonnent*innen des TUSCH-Newsletters,
vom 8. bis 11. März findet das TUSCH-Festival 2016 statt: 500
Schüler*innen stehen dann wieder auf den beiden Bühnen
des Podewils und präsentierten Ihre Theaterprojekte. Eine
Ausstellung über die Projekte der Partnerschaften im ersten
TUSCH-Jahr gibt im Foyer des Hauses einen spannenden Einblick
in die Vielfalt der TUSCH-Projekte. Zum Auftakt zeigen wir„SingleAuskopplungen“ aus den TUSCH-Produktionen und bespielen
das Haus. Karten für das Festival können unter Tel. 030 - 247 49
857 oder per Mail an [email protected] reserviert werden.
Wir freuen uns, Sie als Publikum beim TUSCH-Festival 2016
begrüßen zu dürfen!
Herzliche Grüße
Lena Blessing & TUSCH-Team
Aktuelles bei TUSCH
Bewerbungsfrist für neue TUSCH-Partnerschaft bis 15. Februar!
Bis zum 15. Februar können sich interessierte Schulen - von der Grundschule über das sonderpädagogische
Förderzentrum bis zur Berufsschule - für eine TUSCH-Partnerschaft bewerben! In der dreijährigen TUSCHKooperation entwickeln Berliner Schulen und Theater gemeinsam vielfältige Begegnungs- und Austauschformen sowie künstlerische Projekte mit Theaterpädaog*innen/Theaterkünstler*innen und Schüler*innen,
die sie nach ihren eigenen Interessen und Möglichkeiten entwickeln. Die gemeinsamen Partnerschaftsvorhaben bringen die Schüler*innen auf vielfältige Weise mit der Bühnenkunst, dem Theater als Kunstort und
den Reizen der künstlerisch-ästhetischen Auseinandersetzung mit Themen unserer Zeit in Berührung. Die
Bewerbungsunterlagen lassen sich über die TUSCH-Website herunterladen.
„TUSCHBLOGGT!“ - Rezensenten gesucht!
Wir suchen interessierte Schüler*innen, die Lust haben, beim TUSCH-Festival Aufführungen zu rezensieren, einen Tagesrückblick zu verfassen oder Akteur*innen zu interviewen. Die Beiträge werden im TUSCH-Blog veröffentlicht. Den jungen Rezensenten steht unterstützend das TUSCH-Team zur Seite. Interessierte melden sich
bitte bis zum 25. Februar im TUSCH-Büro.
Kontakt: 030 24749856 | [email protected]
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Neues aus den TUSCH-Partnerschaften
Georg-Herwegh-Gymnasium | Schaubühne
Schaubühne: Wer ist das und was machen die?
In den ersten Monaten dieser neuen Kooperation gab es schon einige gegenseitige Besuche in der Schule
und in der Schaubühne. Lehrer*innen des Georg-Herwegh-Gymnasiums kamen in der Probebühne der
Schaubühne zu einem bewegungs- und schreibintensiven Vorbereitungsworkshop zu der Inszenierung
von „NEVER FOREVER“ von Falk Richter zusammen. Dieser mündete in einen Vorstellungsbesuch am
selben Abend im erweiterten Kolleg*innenkreis. Im Januar folgten gleich fünf Deutschkurse dem Beispiel
der Lehrerschaft und besuchten die Inszenierung zum Thema der Beziehungen im digitalen Zeitalter mit
einem vorbereitenden Workshop. Der Shakespeare-Kurs der Schule erlebte Lars Eidinger in der Rolle des
Hamlet und fragte sich im Workshop u. a. was Dinge sind, die sie in den Wahnsinn treiben würden.
Damit alle Lehrer*innen zunächst das Programm der Schaubühne kennenlernen konnte, stellte eine
Mitarbeiterin der Dramaturgie den Spielplan auf der Gesamtkonferenz vor. Weitere Begegnungen gab
es, als die Schüler*innen der achten Klassen dann bei einer Betriebsbesichtigung Mitarbeiter*innen
der Schaubühne trafen und dabei auch gleich deren Arbeitsstätten bei einer Führung durch das Haus
kennenlernten. Die Vertiefungskurse „Studium und Beruf“ konnten dabei nicht nur ihre Fragen nach Gagen
und Ausbildungswegen stellen, sondern auch einige Anekdoten aus der Geschichte der Schaubühne
hören. Wir sind gespannt, was wir noch alles voneinander erfahren werden.
Hermann-Schulz-Grundschule | Platypus Theater
Nach den Herbstferien ging die Zusammenarbeit vom Platypus Theater und der Herman-Schulz-Grundschule in eine neue Runde. Die Kinder erwarteten Peter und Melissa, die inzwischen noch von Josh – einem
Praktikanten aus London – unterstützt werden, mit großer Vorfreude. Da wir uns im zweiten Projektjahr
befinden, steht in diesem Schuljahr der Schritt auf die große Bühne des TUSCH-Festivals an. Wir werden
uns dafür - so viel sei verraten - an einen Klassiker der amerikanischen Kinderliteratur wagen. In regelmäßigen Proben singen wir gemeinsam Lieder, spielen Spiele, die die Schüler*innen auf die Stimmung sowie
die Thematik des Stückes einstimmen sollen und versuchen erste Szenen mit den Schüler*innen einzustudieren. Im Englischunterricht wird gezielt die Aussprache trainiert und im Deutschunterricht beschäftigen
wir uns mit der Literaturvorlage des Stückes. Auch der Musik- und Kunstbereich der Schule wird nun noch
stärker ins Projekt eingebunden. Außerdem werden wir nach den Winterferien in einer intensiven Probenwoche am Stück arbeiten, um beim TUSCH-Festival etwas Tolles auf die Beine zu stellen.
Paul-Moor-Schule | ATZE Musiktheater
Lüge, Lüge, alles Lüge.
Es ist kein schönes Gefühl, wenn man merkt, dass man angelogen wird. Aber es fühlt sich auch nicht gut an,
selber zu lügen. Trotzdem tun wir es. Erwachsene lügen Kinder an, Kinder lügen Erwachsene an - alle lügen
sich gegenseitig an und manchmal auch sich selbst. Auf eine Lüge folgt meistens die nächste und dann
wird alles nur noch schlimmer. So ist es jedenfalls in dem Buch „Matti und Sami und die drei größten Fehler
des Universums“ und in dem gleichnamigen Theaterstück, das wir uns im ATZE-Musiktheater angesehen
haben. Das hat uns sehr beschäftigt, so spielen wir einige Szenen nach und entwerfen eine Collage über
das Lügen. Bei allen Aufführungen im ATZE-Musiktheater hat uns beeindruckt, dass Musikinstrumente
nicht nur zum Musikmachen benutzt werden (dürfen), sondern auch als Gegenstände dienen können. Das
versuchen wir auch - wie wird noch nicht verraten.
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Neues aus den TUSCH-Partnerschaften
Elbe-Schule | SCHAUBUDE BERLIN
Im Rahmen unserer Workshopreihe „Spielen mit Material, Objekten
und Figuren“ fand im Januar ein Workshop zum Maskenspiel
unter der Leitung von Inga Schmidt und Agnes Ehrig in der Klasse
4c statt. Im Unterricht hatten sich die Schüler*innen mit einem
Hörspiel nach Erich Kästners „Konferenz der Tiere“ beschäftigt. Der
Stoff diente zur Anregung und als Ideengeber, um im Laufe der
drei Workshoptage gemeinsame Bewegungsszenen für die Tiere
zu entwickeln.
Während einer Kunstunterrichtsstunde stellten sich die Kinder
einfache Tiermasken aus Papier her. Sich eine solche Maske über das
©Agnes Ehrig
Gesicht zu streifen, macht aber aus Ahmed noch kein Känguru und
aus Sherazade noch keine Eule. Zu den Masken gehört das körperliche Spiel, um als Theaterfigur glaubhaft
zu sein. In kleinen Teams berieten sich die Schüler*innen untereinander, tauschten ihre Kenntnisse über das
jeweilige Tier aus, sammelten für das Spiel Bewegungsvorschläge und probten sie. Wichtiger Bestandteil
der Körperarbeit war das Vermitteln von Grundregeln für das Maskenspiel und mehrere Übungen zur
Zeitlupe, um dem Drang der Spieler*innen zum schnellen und manchmal flüchtigen Spiel entgegen zu
wirken.
Die Präsentation der Arbeitsergebnisse am Ende des dritten Workshop-Tags fand in der Elbe-Schule viel
Aufmerksamkeit. Fünf Klassen und einige Eltern kamen in die kleine Turnhalle und zollten dem Tanz der
Tiere und der an Lianen schwingenden Affensippe viel Beifall.
Hans-Grade-Schule | Acker Stadt Palast
Unser Unterricht hat sich weiterentwickelt, indem wir die Schüler*innen des Kurses DeMuKu des 9. Jahrgangs in zwei Gruppen mit jeweils 11 Schüler*innen aufgeteilt haben. So findet wöchentlich im Wechsel
immer montags mit einer Gruppe im Acker Stadt Palast der „Unterricht“ auf der Bühne statt. Die Entwicklung der einzelnen Szenen für unser Theaterstück schreitet auf diese Weise schneller voran und es zeigt
sich, dass beide Gruppen sehr unterschiedliche Szenen zu den übergeordneten Themenbereichen „Chaos, Ordnung, Liebe, Mobbing“ entwickeln. Kleinere Tanz- bzw. Choreografieszenen sowie humorvolle und
ernste Alltagsszenen werden von den Schüler*innen entwickelt, geprobt und wieder weiterentwickelt.
Hierbei werden auch Einzelszenen kreativ miteinander verbunden. Unser Stück zeigen wir dann im Acker
Stadt Palast am12./13. und 19. April, jeweils um 18:00 Uhr.
Da die Schüler*innen sehr an der Schauspielkunst ihrer „Lehrerin“ Anete Colacioppo interessiert sind,
wird der Kurs DeMuKu am 25. Februar das Stück „Kommt ein Mann zur Welt“ im Acker Stadt Palast sehen.
Wir tauchen dabei ein in eine rasante, witzige und akrobatische Reise. Der Protagonist des Stückes Bruno
träumt davon, ein Star zu werden. Wie, weiß er noch nicht. Er muss sich entscheiden. Er liest französische
Philosophie, schreibt Parolen an die Wand, macht Performancekunst, kommt in den Knast und schreibt
einen Hit. Verfolgt von seinen inneren Stimmen und einer ewigen Umtriebigkeit, verfängt sich Bruno
immer mehr in seiner Entscheidungsunwilligkeit. Wird er sein Glück finden?
Aber nicht nur die Schauspielkünste der Protagonisten rücken dabei für den Kurs DeMuKu ins Blickfeld,
sondern v. a. auch das Wahrnehmen eines Theaterstückes, das nicht zu sehr an einen klassischen
Aufführungsstil erinnert. Eines unserer Ziele ist es, die Bühne des Acker Stadt Palastes und die darauf
präsentierten Stücke zu erleben und darüber im Anschluss ins Gespräch zu kommen.
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Neues aus den TUSCH-Partnerschaften
Bernd-Ryke-Grundschule | Staatsballett - Tanz ist KLASSE!
„Narziss und Echo“ – Zu dieser Geschichte aus Ovids Metamorphosen haben die Schüler*innen selbstständig
kleine Etüden erarbeitet. Dabei haben sie den Schwerpunkt auf vier zentrale Elemente der Geschichte
gelegt. Die Idee der Selbstverliebtheit von Narziss, die Begegnung zwischen Narziss und Echo, Echos
Selbstauflösung aus Trauer und die Spiegelung im Wasser.
Besonders wichtig bei der Erarbeitung des Stückes war es, dass die Schüler*innen die Figuren der Geschichte
kennen und sich tänzerisch mit ihnen auseinandersetzen. Für die Kinder war es eine große Motivation, dass
aus ihren eigenen Ideen und Bewegungen die Choreographien entstanden sind.
Die Arbeit miteinander hat die Gruppe gestärkt. Der Kontakt zwischen dem Tanzpädagogen Stefan Witzel
und der Klasse 4c ist ein fröhlicher, ehrlicher und herzerfrischender, der sehr viel Freude bereitet. Durch die
Kooperation mit dem Staatsballett Berlin gab es außerdem für die Schüler*innen die Möglichkeit, an einem
zusätzlichen Termin zu einer Probe in die Säle des Staatsballetts Berlin zu kommen. In dieser Probe haben
die Schüler*innen mit viel Einfühlungsvermögen und Konzentration die Szene entwickelt, in der Narziss
und Echo sich begegnen.
Neues aus den TUSCH-Theatern und -Schulen
Staatsballett - Tanz ist KLASSE! | Vorstellungsbesuch für Kinder: HÄNSEL & GRETEL
Möchten Sie mit Ihrer Familie oder Ihren Schüler*innen eine
altersgerechte Ballettvorstellung besuchen? Kindern ab 4 Jahren
bietet das Education-Programm des Staatsballetts Berlin auch in
diesem Winter wieder die Möglichkeit, in eine Märchenwelt zu
tauchen und ihren Phantasien freien Lauf zu lassen. Im Februar 2016
wird die Produktion „Hänsel & Gretel“ des Choreographen Giorgio
Madia zum letzten Mal in dieser Spielzeit auf einer Berliner Bühne
zu sehen sein. Die Kinder tanzen nicht nur, sondern errichten ihre
Theaterbühne selbst – mit einfachsten Mitteln, einzig aus Karton,
© Yan Revazov
werden große Effekte gestaltet. Es entsteht ein poetisches wie
mitreißendes Kinder-Spektakel.
Auch für den ersten Ballettbesuch eignen sich die Produktionen des Kinder- und Jugendballetts, denn
durch seine Aufführungen eröffnet es kleinen Kindern einen Zugang zum Ballett – schließlich sind die
tanzenden Interpreten auf der Bühne kaum älter als die Zuschauer*innen im Saal. Besonders interessant
für Schulklassen: Tanz ist KLASSE! bietet vor- und nachbereitende Workshops in der Deutschen Oper an, in
dem die Schüler*innen auch selbst tanzen können.
Termine und Spielorte: 13. und 14. Februar, 16 Uhr, Urania Berlin
Karten: 030 218 90 91
Infos: 030 34 384 166 | per Email: [email protected].
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Weitere Infos zur kulturellen Bildung
Neues aus
Basiswerkstätten Theaterpädagogik zur Grundlagenbildung Theaterpädagogik BuT (600 Std.) | 14.
Februar 2016, und 12. März 2016, jeweils von 11:00 - 17:00
In den praxisorientierten Workshops könnt Ihr spielerisch theaterpädagogische Methoden erfahren, am
Ende des Workshops stellen die leitenden Dozentinnen Vera Hüller und Katrin Freese Inhalte und Zeitplan
der Grundlagenbildung vor und beantworten Fragen. Für Interessent*innen an der Grundlagenbildung
Theaterpädagogik BuT (Beginn 23.4.2016) ist die Teilnahme an einer Basiswerkstatt obligatorisch. Aber
auch andere Interessent*innen an der Theaterpädagogik sind willkommen. Die LAG Spiel & Theater Berlin
e.V. ist ein vom Bundesverband Theaterpädagogik e.V. anerkanntes und empfohlenes Ausbildungsinstitut.
Kosten: 35 Euro
Anmeldung: [email protected]
Ort: Berlin Schöneberg, weitere Infos unter: http://lagstb.de/grundlagenbildung-theaterpaedagogik-but
Tanz und Bewegung in der theaterpädagogischen Arbeit | Kurzfortbildung TheaterLabor-Berlin /
LAG Spiel & Theater Berlin e.V. am 2./3. April 2016
In der theaterpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bietet es sich an, mit Bewegungssequenzen starke Bilder für die Bühne zu entwickeln. So spielt in diesem Kurs die Tanz- und Bewegungsimprovisation eine zentrale Rolle beim methodischen Vorgehen und Finden des Bewegungsmaterials. Auch die
Verbindung zu anderen Kunstformen wie der Umgang mit Texten und Bildender Kunst werden berücksichtigt und in die Improvisation mit einfließen. Die Aufgabenstellungen sollen die Teilnehmer*innen anregen,
eigenständiges Bewegungsmaterial und Bewegungslösungen zu finden und eigene Gestaltungsprozesse
mit Gruppen zu initiieren. Der Workshop wird von der Tanz- und Bewegungspädagogin, Tanztherapeutin
(reg. DITAT,) und Theaterpädagogin (BUT) Marlies Dietz-Bester geleitet.
Kosten: 135 Euro | bei Anmeldung bis 16.3.2016: 120 Euro
Anmeldung: [email protected]
Fortbildung zum/zur Berater*in für den Kompetenznachweis Kultur in Berlin
Arbeiten sie mit Kindern und Jugendlichen in der kulturellen Jugendarbeit? Möchten Sie ihnen gerne
einen Nachweis für ihre tolle Arbeit geben? Dann ist der Kompetenznachweis Kultur (KNK) genau das
Richtige für Sie. Der KNK sensibilisiert Jugendliche für ihre Stärken und dokumentiert diese individuell
in einem Portfolio. Dieser Bildungspass entsteht im Dialog zwischen den Jugendlichen und den
Fachkräften und kann von allen, die in der kulturellen Jugendarbeit tätig sind und sich hierfür qualifiziert
haben, an Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren vergeben werden. Für die teilnehmenden Kinder und
Jugendlichen ist der KNK eine Möglichkeit, individuelle Stärken, beispielsweise soziale oder künstlerische
Kompetenzen, kennenzulernen und selbstbewusst einzusetzen. Damit unterstützt der KNK sie bei ihrer
Persönlichkeitsentwicklung und bei ihrem Einstieg ins Berufsleben. Die Fortbildung zum Berater bzw. zur
Beraterin für den KNK findet in zwei Kursphasen statt: 05. – 06. März 2016 und 05. – 06. November 2016.
Dazwischen liegt eine Praxisphase, in der das Nachweisverfahren erprobt wird. Die Fortbildung schließt
mit einem Zertifikat ab und berechtigt zur Vergabe des KNK.
Fortbildungskosten: 180 Euro
Informationen und Anmeldung: Olivia Matla unter (030) 275 813 34 | E-Mail: [email protected]
Anmeldeschluss: 08.02.2016.
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