eg w r e t n u Sicher AZ 5200 Brugg • Nr. 42 – 15. Oktober 2015 s CAM PUS • Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch EXP O-M aga zin 90786 GA Neues zum «Rigoletto» Leberwurst und Rösti – Metzgetezeit! Der GA hat die Schlemmerei miterlebt. Junge SEITE 9 Aargau Neue Wohnungen auf Oktober 15 Erstvermietung in 6-Fam.-Haus 4-, 3- und 2½-Zimmer *Tel. 079 199 61 19 90421 GA www.my-habsburg.ch BÜHNENBAU: Die Firma HIAG Immobilien AG startet mit dem Spatenstich die Umsetzung der «Feinspinnerei». BIRRFELD: Flugplatzchef Roger Trüb geht Adieu nach zehn Jahren 90740 GA Reinigung, Hauswartung und Unterhalt leicht gemacht. Im August 2016 führt die «Oper Schenkenberg» Giuseppe Verdis Oper «Rigoletto» auf. Der Spielort liegt diesmal zwischen der Mülimatt-Turnhalle mit ihrer markanten Fassade – sie liegt auf dem Gemeindegebiet Windisch – und dem Aareufer. Die Bühnenbauten sind so ausgelegt, dass etwa 1900 Personen Platz finden. Im Unterschied zu den früheren Aufführungen in Schinznach-Dorf profitiert die Produktion diesmal von den guten Anbindungen an den öffentlichen Verkehr und von einem grossen Parkplatzangebot im Geissenschachen, von wo der Spielort über den Fussgängersteg direkt erreichbar ist. (Seite 3) Visualisierung: Swiss Interactive AG Rohr AG Reinigungen, Tel. 058 717 77 00, rohrag.ch SEITE 13 Mit Roger Trüb verliert die Fliegerfamilie Birrfeld eine ihrer markantesten Persönlichkeiten. Peter Belart D %*( einen '$!'! +*"'! hat Namen EIN BISSCHEN WIE FERIEN IN ITALIEN! Roger Trüb hat noch einmal in einer «Katana» Platz genommen Technische Kaufleute Fiat mit GESUNDE ZÄHNE MACHEN GLÜCKLICH! DAFÜR SIND WIR FÜR SIE DA - AN 365 TAGEN. 90590 GA Aktuelle Kurse Bild: pbe Antimo und Judith Melillo Neumarktplatz 8 – 1.Stock (Lift) 5200 Brugg ‐ Tel. 056 441 28 24 3 Gehminuten vom Bahnhof www.passionebrugg.ch 90595 GA Kulinarischer Genuss auf unserer grosszügigen, einladenden Terrasse. 91705 GA Besuchen Sie uns an der Expo Brugg. Wir freuen uns auf Sie! #'. Unterschied &!('.,-%$') Der 90815 GA 90459 GA em Flugplatz Birrfeld kommt für unsere Region eine zentrale Bedeutung zu. Auch für Menschen, die sonst keinen direkten Bezug zur Fliegerei haben, bildet er einen beinahe magnetisch wirkenden Anziehungspunkt bei speziellen Veranstaltungen oder einfach an sonnigen freien Tagen. Entsprechend gross ist die Bedeutung jener Persönlichkeit, die verantwortlich hinter all den sichtbaren und unsichtbaren Aktivitäten des Flugplatzes steht. Seit dem 1. August 2005 lag diese Verantwortung in den Händen von Roger Trüb. In den zehn Jahren seines Wirkens hat er bedeutende Entwicklungen eingeleitet und umgesetzt und so dem Flugplatz Birrfeld zu einem modernen Gesicht verholfen. Jetzt wendet er sich neuen Horizonten zu. (Seite 27) FÄNGT BLICKE EIN. DER NEUE 500. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NzW2tAQA6w9JkQ8AAAA=</wm> Beginn: 2. November 2015 Details finden Sie unter www.bwzbrugg.ch Aarauerstrasse 112 5200 Brugg 056 461 66 66 www.daetwiler.com .com 90560 GA BWZ Brugg Wirtschaft (KV)/Erwachsenenbildung «FLEX-Gebäude» . Industriestr. 19 . 5201 Brugg Telefon 056 460 24 24 . Fax 056 460 24 20 www.bwzbrugg.ch . [email protected] <wm>10CFXKrQ6AMAxF4Sfqcm-7soxKMrcgCH6GoHl_xY9DHHPy9R6e8LW0dW9bEMxZrLjVGnRLKAxWTcWngCkU9JlmVbMRPy9OaAHGawQmikFKpjyPjnQd5w1PSifjcgAAAA==</wm> DER NEUE 500 – MASTERPIECE RELOADED. DAS AL ORIGIN 03 0 SEIT 2 3 BRUGG BADENERSTRASSE 056 460 70 60 Fiat schenkt dir jetzt die Zusatzausstattung auf alle Modelle ab Lager. Aktion gültig bis 30. September 2015 für sofort verfügbare Lagerfahrzeuge der Marke Fiat bei teilnehmenden Händlern, solange der Vorrat reicht. Lackierung nicht inbegriffen. Nicht kumulierbar mit anderen Angeboten. Die Modelle Punto Cool und Panda Cool sind von der Aktion ausgeschlossen. fiat.ch Badstrasse 50 l 5200 Brugg l Telefon 056 448 98 00 [email protected] l www.garage-imsteiger.ch 2 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 amtliches 94245 GA Bauvorhaben: Neubau von zwei Fünffamilienhäusern und Tiefgarage Standort: Heuweg, Parzelle Nr. 2509 Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 16. Oktober bis 16. November 2015 während der ordentlichen Schalteröffnungszeit bei der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Allfällige Einwendungen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet (im Doppel) dem Gemeinderat, 5212 Hausen, einzureichen. 5212 Hausen, 13. Oktober 2015 BAU & PlANUNG HAUSEN AG amtliches In einem betreibungsamtlichen Pfändungsverfahren bringt das Betreibungsamt Vil ligen am Freitag, 4. Dezember 2015, um 16.00 Uhr, im Gerichtssaal des Bezirksgerichts Brugg, Untere Hofstatt 4, 5200 Brugg, das nachstehende Grundstück öffentlich zur Steigerung: LIG Villigen / 3166, Plan 62 605 m2 Gebäudeplatz, Gartenanlage, Wohnhaus, Scheune und Schopfanbauten Nr. 1039 an der Dorfstrasse 22, 5233 Stilli (Gemeinde Villigen) Die Liegenschaft wurde (gem. AGV) im Jahre 1865 erbaut. Die Kubatur des Wohn hauses beträgt 636 m3, diejenige der Scheune/Schopfanbauten 1039 m3. Das Wohnhaus ist unterkellert mit Naturboden und Zugang von aussen. Im EG befinden sich 1 Küche, 1 Badezimmer mit WC, Lavabo und Dusche. Weiters hat es 2 Wohn zimmer mit Holzboden. Das EG ist eine eigenständige Wohneinheit, leerstehend mit Sanierungsbedarf. Das OG erreicht man durch einen Aussenaufgang (Holztreppe). Im OG befinden sich 1 Küche, 1 Badezimmer mit WC, Lavabo und Wanne. Weiters hat es 1 Wohnzimmer, 1 Büro und 1 Schlafzimmer. Das OG ist eine eingenständige Wohneinheit, welche durch den Eigentümer bewohnt wird. Der Estrich ist nicht aus gebaut; Zugang über Ökonomiegebäude. Scheune, Schopfanbauten: UG: Keller mit Zugang von aussen; EG: offener Unterstand, Futtertenn, alter Kuhstall; OG: Heu lagerraum Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 334 000.00. Die Verwertung erfolgt auf Verlangen eines Pfändungsgläubigers. Altpapiersammlung Samstag, 17. Oktober 2015 Für einen reibungslosen Ablauf der anstehenden Sammlung sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16.12.1983/30.04.1997 aufmerksam gemacht. Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab 28. Oktober 2015 beim Betreibungsamt Villigen, c/o Betreibungsamt Brugg, Villna chernstrasse 2, 5200 BruggUmiken, zur Einsicht auf. Papier und Karton wird nur in Haushaltsmengen mitgenommen. Bei grösseren Mengen ist Kontakt mit Herrn Walter Telser, Tel. 078 899 42 11, aufzunehmen. Die nächste Papiersammlung für den Ortsteil Umiken findet am 21. November 2015 statt. Stadtmusik Brugg Planung und Bau, Hauptstrasse 5, 5200 Brugg Das Steigerungsobjekt kann nach telefonischer Vereinbarung mit dem Betreibungs amt Villigen (056 441 68 68) besichtigt werden, wo Sie auch weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten. 5200 Brugg, 30. September 2015 BETREIBUNGSAMT VILLIGEN BETREIBUNGSAMTLICHE GRUNDSTÜCKSTEIGERUNG 94355 GA 94326 GA Bitte beachten Sie folgende Punkte: • Die Richtlinien des Entsorgungskalenders 2015. • Das Altpapier und der Karton sind bis spätestens 7.00 Uhr an den üblichen Kehrichtstandplätzen bereitzustellen. • Altpapier und Karton getrennt bündeln und fest verschnüren (keine Kartonschachteln und Papiertragetaschen verwenden). • Papierbündel maximal 15 bis 20 cm hoch (ca. 8 kg), Kartonbündel maximal 50 x 70 cm gross (ca. 8 kg). Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 50 000.00, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie einen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 5000.00 in bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des Betreibungsamtes Villigen ausgestellten Checks bzw. eines unwiderruflichen Zahlungsversprechens eines anerkannten, sol venten Kreditinstituts zu leisten (BGE 128 III 468). In einem Grundpfandverwertungsverfahren bringt das Regionale Betreibungsamt Windisch am Freitag, 30. Oktober 2015, 14.00 Uhr, im Gemeindehaus Windisch die nachstehenden Grundstücke öffentlich zur Steigerung: Liegenschaft Birr, Grundstück-Nr. 1011, Plan 36 Liegenschaft Birr, Grundstück-Nr. 1017-62 Liegenschaft Birr, Grundstück-Nr. 1017-63 150 m2, Gartenanlage, 88 m2, Wohnhaus Nr. 821, 62 m2, Vorderdorf/Quellenstrasse Betreibungsamtliche Schätzung: Einfamilienhaus Nr. 821 mit 150 m2 Miteigentumsanteil Birr/1017-62 Miteigentumsanteil Birr/1017-63 Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war unser grösster Schmerz. Todesanzeige Mit grosser Trauer und zugleich dankbar nehmen wir Abschied von meiner allerliebsten Lebenspartnerin, meinem Mueti, Grosi, meiner Schwägerin und Tante Rosmarie Stutz-Kyburz 9. Mai 1939 bis 2. Oktober 2015 In stiller Trauer: Hansueli Kobel und Familie Sonja und Oliver Ackermann-Stutz mit Benjamin und Pascal Bettina Stutz Verwandte und Freunde Wir nehmen Abschied von Rosmarie: Dienstag, 20. Oktober 2015, um 14.00 Uhr in der katholischen Kirche Brugg. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Sonja Ackermann-Stutz, Titlisstrasse 6, 5212 Hausen AG 595 000.– 30 000.– 30 000.– Die Liegenschaft befindet sich an der Quellenstrasse 40f in der Gemeinde Birr. Die Liegenschaft wurde in Massivbauweise mit Aussenisolation erstellt. Satteldach mit Ziegeleindeckung; Holzfenster mit Isolierverglasung; Zentralheizung (Bodenheizung), Gasheizung; zeitgemässe Küche mit Glaskeramikherd und Spüler; zeitgemässe Nasszellen; Böden: Platten, Laminat – Wände/Decke: Abrieb/Platten/Holz. Die Verwertung erfolgt auf Begehren von Pfändungsgläubigern. Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 60 000.–, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie einen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 6000.– in bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des Regionalen Betreibungsamtes Windisch ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines anerkannten, solventen Kreditinstituts zu leisten (BGE 128 III 468). Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht. Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab 28. September 2015 beim Regionalen Betreibungsamt Windisch, Gemeindehaus, Dohlenzelgstrasse 6, zur Einsicht auf. Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Windisch (Tel. 056 460 09 50, [email protected]; www.betreibungsamt-ag.ch/versteigerungen). 5210 Windisch, 24. September 2015 Regionales Betreibungsamt Windisch An die VauseigentTmer in den Gemeinden Birr, Birrhard, Lupfig, Hausen 94394 GA 5212 Hausen AG, im Oktober 2015 Fr. Fr. Fr. Spül- und Saugaktion für Entwässerungsleitungen Orofitieren Sie Wetzt von der SQTlaktion in Ihrer Gemeinde Die Uffentliche Vand emQfiehlt gestTtzt auf das eidgenUssische Gewässerschutzgesetz, den GrundeigentTmern das regelmässige Neinigen der Abwasser-, Sickerleitungen und das Absaugen der Schlammsammler. Lermeiden Sie JberschwemmungenI Wn der Veit vom 28. – 30. Oktober 2015 sind Yir in Whrer Xemeinde. Melden Sie sich an und Qrofitieren Sie von attraktiven Oreisvorteilen. WSS Kanal Services AX Rohlerstrasse 2, 5623 BosYil infoSisskanal.ch, Tel. 0800 6Q8 800 90503 GA Papiersammlung am nächsten Samstag Sammeltelefon 056 460 09 05 (8.00–16.00 Uhr) Verkehrs beschränkungen Windisch K 400, Mülligerstrasse, innerorts Bei Bushaltestelle Zelgli Verbindungsweg zur K 117, Fahrgut – Gemeinsamer Rad- und Fussweg – Ende des Radweges 94365 GA BETREIBUNGSAMTLICHE GRUNDSTÜCKSTEIGERUNG Projektverfasser: Hartmann + Keller Architekten AG, Dohlenzelgstrasse 39, 5210 Windisch Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkung(en) sind innert 30 Tagen seit Publikation im Amtsblatt, vom 17. Oktober 2015 bis 16. November 2015, bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Aarau, 6. Oktober 2015 Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Tiefbau, Unterabteilung Verkehrsmanagement Gerichtspräsidium Brugg 94421 GA Bauherr: HARIAG AG, Aarauerstrasse 52, 5200 Brugg 94273 GA bau g e s u c h Testaments- und Erbvertragseröffnungen Am Donnerstag, 22. Oktober 2015, 9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: Klaus Werner Brunner, geboren 1942, von Seengen AG, wohnhaft gewesen in Veltheim, gestorben am 7. Oktober 2015 Max Helmut Küng, geboren 1924, von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 5. Oktober 2015 Ernst Lüthi, geboren 1941, von Rüderswil BE und Hasle LU, wohnhaft gewesen in Umiken, gestorben am 3. Oktober 2015 Gerichtskanzlei Brugg Dres. E. Kistler/R. Müller, Brugg Ergänzungsband zum Baugesetz des Kantons Aargau Nach der zweiten Auflage des Baugesetzes des Kantons Aargau (2002) liegt nun der Ergänzungsband vor, in dem die Gesetzesrevision von 2009 und die Rechtsprechung berücksichtigt sind. Er enthält alle einschlägigen Erlasse. Der Band soll helfen, sich in der geltenden Ordnung zurechtzufinden, sie zu verstehen und richtig anzuwenden. 314 Seiten, Fr. 90.–. In jeder Buchhandlung erhältlich. Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg 2 Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] Brugg/Windisch: Neuigkeiten zur Oper Schenkenberg 15 Prozent Rabatt an der Expo! Kurz vor Beginn des Vorverkaufs für Verdis Oper «Rigoletto» ist eine Standortbestimmung angebracht. OktoberAktion 20% auf alle Damenhandtaschen (ausgenommen Maison Mollerus) Peter Belart keine weiteren Vergünstigungen gültig D ie professionelle Inszenie rung einer Oper ist nicht nur ein kostspieliges, son dern auch ein enorm viel schichtiges und umfangrei ches Unterfangen. Stichworte sind da zum Beispiel Solisten, Chor, Or chester, Spielort, Versicherungen, Bühnenbau, Ton, Beleuchtung, Ge spräche mit Behörden, Budgetpla nung, Sponsoring, Marketing, Ti cketverkauf und vieles mehr. Die Oper Schenkenberg und die Firma Effingerhof AG sind eine Me dienpartnerschaft eingegangen. So sind wir in der Lage, unseren Lese rinnen und Lesern laufend Infor mationen aus erster Hand zu ver mitteln. So richtig lanciert wird die neue Opernproduktion mit dem Vorver kauf. Dessen Start ist am 22. Okto ber anlässlich der Expo 2015 im Geissenschachen. Die gute Nach richt: Wer sich an der Expo sein Ticket sichert, erhält einen Messe rabatt von 15 Prozent. www.lederkueng.ch Hauptstrasse 20, In der Altstadt Telefon 056 441 45 41 93696 GA Mode für die selbstbewusste Frau! ✃ BONen 10% t ausschneid Insera Brugg, Neumarkt 2 / UG www.bella-donna.ch Besuchen Sie uns an der Spannender Spielort Intendant Peter Bernhard schreibt: «In Abänderung zum ursprünglich gewählten Werk wird die Oper Schenkenberg im Wasserschloss der Schweiz im Sommer 2016 nicht wie geplant Giacomo Puccinis ‹Madama Butterfly›, sondern Giuseppe Verdis Knaller ‹Rigoletto› spielen. In der Front, praktisch vollumfäng lich lärmgeschützt durch die Turn halle Mülimatt, wird es eine Tribüne Hemmschwellen abbauen Peter Oper Oper verse Feller, Präsident des Vereins Schenkenberg, ergänzt: «Die Schenkenberg hat sich di Vorgaben gestellt. Einerseits Stadthausstrasse Neumarktplatz6512· ·Winterthur Brugg 052 441 212 95 66 50 20 · [email protected] 056 www.schuhwehrli.ch 94325 GA cocoabrown ■ Zur Einwohnerratssitzung vom 23. Oktober 2015 – Fazit aus Budget und Finanzplan: Steuern senken Das Budget kommt auch 2016 wieder ausgeglichen daher. Wie um zu ver deutlichen, dass man es gerade noch einmal geschafft hat, wird an den Einwohnerratssitzungen zum Bud get im Oktober stets ein bedroh liches DefizitSzenario mit einer möglichen Steuererhöhung an die Wand gemalt. Sparapelle machen die Runde. In den letzten Jahren zeigte sich aber jeweils ein frappanter Unterschied zwischen dem Budget und der Rech nung. Welche Überraschung im drauf folgenden Juni über den er folgreichen Abschluss! Die Rechnun gen schlossen immer viel besser ab, als es im Budget prognostiziert war – in den letzten vier Jahren zwischen drei und sechs Millionen Franken. Diese Differenz entspricht bereits mehr als 10 bis 20% der Steuerein nahmen! Das System der Budgetierung wurde auch in diesem Jahr nicht überdacht. Erfahrungen aus den letzten Rech nungen sind kaum eingeflossen. Folglich lässt auch die Rechnung 2016 einen weiteren markanten Überschuss erwarten. Dies wird wohl kaum mehr jemanden überraschen können. Mittlerweile hat die Stadt Brugg wieder ein Vermögen von über 70 Millionen Franken aufge baut und langfristig in einem Ver waltungsmandat angelegt. In den letzten Finanzplänen wurden regelmässig hohe Investitionen für die nächsten Jahre angekündigt. Dies ist auch im neuen Finanzplan 2016–2019 nicht anders. Die Reihe der letzten Finanzpläne zeigt aber auf, dass die Stadt Brugg offenbar nicht in der Lage ist, die vorgesehe nen Investitionen zu tätigen und die für die Zentrumsfunktion und die Lebensqualität der Stadt wichtigen Projekte umzusetzen. Das Vermö gen bleibt liegen und hilft irgend welche Vorhaben zu finanzieren, man weiss nicht wo, aber wohl kaum in Brugg. Statt weiterhin sinnlos Vermögen an zuhäufen und auf gute städtische Projekte zu warten, soll die Kauf kraft der Steuerzahlenden vor Ort gestärkt werden. Die Grünen Brugg werden deshalb den Antrag stellen, den Steuerfuss 2016 um 5% auf 95% zu senken. Text: eingesandt will sie das gelegentlich etwas elitär anmutende Musiktheater zur ‹Peop les Opera› verwandeln. Die teil weise vorhandenen Hemmschwel len und die Berührungsängste der potenziellen Besucher müssen ab gebaut werden. Andererseits darf das Genre Oper nicht verraten wer den: Oberste Priorität hat dabei die Treue zum Komponisten und zu dessen Werk. Weiter soll der Besu cher, Zuschauer und Zuhörer ein Gesamtkunstwerk geniessen kön nen. Das Erlebnis beginnt beim Eintritt in das Gelände. Die den Zuschauerraum stets umfassende Kulisse ermöglicht dem Besucher ein anderes Greifen und Erleben der Musik und der Geschichte. Ein zusätzliches Merkmal der Oper Schenkenberg wird sein, möglichst nie an einen früheren Spielort zu rückzukehren. Darin schlummert ein riesiges Potenzial, denn ein jeder Spielort birgt in sich grosse Möglich keiten und Herausforderungen, wirklich neue Wege zu gehen.» ● Brugg Apfelverkauf gegen Armut in der Region Armut in der Region Brugg, Baden, Wettingen? Gibt es das? Ja, das gibt es. Menschen, die in finanzielle Not geraten sind, leben mitten unter uns. Ohne grosse Bürokratie und Auf wand sollen die Betroffenen einen kleinen Lichtblick erhalten. Das Geld kommt nach seriösen Abklä rungen durch geeignete Stellen di rekt den Betroffenen für einen kon kreten Bedarf zu. Am 17. Oktober morgens verkauft der Soroptimist Club Brugg Baden an Ständen in Baden am Wochen markt an der Weiten Gasse, in Brugg und in Wettingen vor der Migros BioÄpfel, um diesen Menschen zu helfen. Der Soroptimist International Club ist mit 3170 Clubs in 125 Ländern und 91000 Mitgliedern die weltweit grösste ServiceOrganisation für be rufstätige Frauen. Im Club Brugg Baden engagieren sich 30 Frauen. Weitere Infos unter: www.soroptimist-brugg-baden.ch Neumarkthalle, Stand 41 90743 GA Zur Finanzierung Die Finanzierung des Grossprojekts ist auf guten Wegen. Gespräche mit potenziellen Geldgebern stiessen durchwegs auf ein positives Echo. Zwei der drei Hauptsponsoren (Brugg Cables, Vaudoise und Ernst & Young Ltd.) konnten neu gewon nen werden. Gegenwärtig unterstüt zen 42 Sponsoren die Produktion mit insgesamt 700000 Franken. für knapp 2000 Zuschauer geben, mit Blick auf die fantastische Archi tektur dieser Turnhalle, die besticht mit ihren hervorragenden Möglich keiten, mit Lichteffekten Stimmun gen zu zaubern. Der Ort an der Aare ist ausserdem idyllisch gelegen für all die möglichen Catering und Aufent haltsmöglichkeiten. Verkehrstech nisch geradezu ideal situiert, keine 10 Minuten vom Bahnhof Brugg ent fernt, hat die Oper Schenkenberg in Brugg erneut ein Gelände gefunden, wo sich Musiktheater hervorragend produzieren lässt. Und last, but not least wiederum in einer völlig neuen Ästhetik! Dies ist, neben der von al len Kritikern unbestrittenen hohen künstlerischen Qualität, eines der Markenzeichen unserer Produktio nen.» Neumarkt 2 U 5200 Brugg U Tel. 0564413046 YYY.bloesser-oTtik.ch Engagierte 94411 GA REinigungskRaft hat noch freie kapazität. nur nähere umgebung von Brugg. telefon 056 441 01 48 ng Ei nl u ad Herbstfest Samstag 17.Okt. - Feine Degustationen - Neuste Wein-Vorstellung - Mittagsverpflegung - Gratis Fussmassage 90742 GA Das Rechnungswesen besorgt nun ein Treuhandbüro. ExTo Brugg - Rindisch Bild: pbe Buono Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch 90832 GA Das Modell der Bühnenbauten und des Zuschauerraums für die Oper «Rigoletto» von Giuseppe Verdi G rü n e B ru G G Reklame BRUGG LEDER Herausragende Solisten Wo steht das ganze Projekt heute? Intendant Peter Bernhard sagt: «So wohl die Inszenierung als auch die baulichen Aspekte sind auf sehr gu tem Weg.» Er verweist auf eine Visu alisierung und auf das Modell der Bühne. Diese lehnt sich an die Müli mattTurnhalle mit ihrer architekto nisch ungewöhnlichen Fassadenge staltung an. Alle Leitungspersonen und Solisten haben ihre Verträge unterschrieben. Wiederum ist es gelungen, hervorra gende Sängerinnen und Sänger zu engagieren, von denen sich manche schon an renommierten Opernhäu sern mit Hauptrollen ausgezeichnet haben: an der Metropolitan Opera New York, an der Mailänder Scala und an der Staatsoper München. Am 1. Oktober hätte Hans Peter Brunner seine Stelle als kaufmänni scher Direktor antreten sollen. Er hatte sich in ehrenamtlicher Funk tion darauf vorbereitet. Kurz vor Vertragsbeginn trat er aber eine andere, ihm besser zusagende Stelle an. Gespräche mit einem neuen Kandidaten laufen. Die Pro duktion ist damit nicht gefährdet. 90750 GA 3 Brugg • Windisch ✁ General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 5212 Hausen ... Aktion im Oktober, ab 14 Uhr ... Schweinssteak mit Kräuterbutter und Kroketten Fr. 22.80 statt Fr. 27.80 www.maxundmoritz-hausen.ch Telefon 056 441 33 11 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 -26% statt 2.30 Emmi Caffè Latte -30% amtliches 2.90 1.15 statt 4.20 Le Prestige Gewürzschinken div. Sorten, z.B. Macchiato, 2,3 dl Gemeinde Remigen statt 1.45 Tilsiter pasteurisiert geschnitten, 100 g Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege vom 22. November 2015 für den Rest der Amtsperiode 2014–2017; Nachmeldefrist 45% F.i.T. 100 g Ab Mittwoch 94412 GA 1.70 Frische-Aktionen Für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schulpflege vom 22. November 2015 wurde folgende Kandidatin angemeldet: Indermaur, Ingrid, geb. 1973, von Berneck SG und Nottwil LU, in 5236 Remigen, Geissbergstrasse 10 1.90 Mandarinen Satsumas Spanien, kg 5.30 4.90 1.20 statt 6.70 statt 6.20 Kopfsalat grün Schweiz, Stück Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere Vorschläge eingereicht werden können. Hilcona Fertigmenü div. Sorten, z.B. Älplermakronen, 390 g McCain Country Potatoes 750 g n i o t k A Vo l g Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, (d.h. bis am Dienstag, 20. Oktober 2015, 12.00 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, wird die Vorgeschlagene vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR). 5236 Remigen, 15. Oktober 2015 Wahlbüro arbeitsmarkt .10.15 7 1 , g ta s m a S is b . 2 Montag, 1 Die IBB ist im Kanton Aargau ein mittelgrosses Energieversorgungsunternehmen mit einem leistungsstarken Dienstleistungsangebot. 2.60 Munz Schokolade div. Sorten, z.B. Prügeli weiss, 10 x 23 g Zählerableser/innen Die Stelle ist befristet vom 7.12.2015 bis 15.01.2016 (jeweils 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr) statt 3.50 4.20 statt 5.20 Haribo Fruchtgummi div. Sorten, z.B. Dragibus soft, 2 x 200 g Um diese Aufgabe erfüllen zu können, stellen wir folgende Anforderungen: Bschüssig Eier-Teigwaren ! ! ! ! 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Die wichtigsten Meilensteine Bis Februar 2016: Erarbeitung der Entwürfe Projektsteuerung und Projektleitung sind für die Erarbeitung von NuPla, KGV und NLEK verantwortlich. Unter Leitung von Daniel Moser, Stadtammann Brugg, und Rosi Magon, Vizeammann Windisch, werden die Entwürfe bis im Frühling 2016 fertiggestellt. Ende Februar 2016: Klausur der Exekutive Ende Februar 2016 tagen die Exekutiven der Stadt Brugg und der Gemeinde Windisch in einer gemeinsamen Klausur, in der sie die Planungen für die Behandlung in den Begleitgruppen freigeben. März bis Juni 2016: Beratung durch die Begleitgruppen Die Arbeit der drei Begleitgruppen beginnt im März 2016 mit einer gemeinsamen Informationsveranstaltung. In den folgenden drei Monaten zieht sich jede Begleitgruppe zur Beratung des entsprechenden Planungsinstruments zurück, die in drei Abendveranstaltungen stattfindet. Die breit aufgestellten Begleitgruppen beraten die Entwürfe und können Änderungsanträge zuhanden der Projektsteuerung stellen. Gleichzeitig übernehmen sie die Funktion von Echogruppen und schlüpfen in die Rolle von Pulsmessern. September 2016: Freigabe durch die Exekutive Projektleitung und Pro- Bild: Archiv pbe jektsteuerung werten die Eingaben der Begleitgruppen anschliessend aus und geben die angepassten Entwürfe der drei Planungsinstrumente mit entsprechenden Empfehlungen an die Exekutiven beider Gemeinden weiter. Diese beraten die Entwürfe in einer gemeinsamen Klausur und geben sie für die öffentliche Mitwirkung und die kantonale Vorprüfung frei. Herbst 2016: Öffentliche Mitwirkung Im Herbst 2016 werden die drei Dossiers der Bevölkerung zur Mitwirkung vorgelegt; gleichzeitig erfolgt die Vorprüfung der Nutzungsplanung durch den Kanton. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung erhalten alle Interessierten und Betroffenen die Gelegenheit, ihre Anliegen in die Revision einzubringen. Die beiden Exekutiven Brugg und Windisch sowie die Projektleitung und die Projektsteuerung werden die Eingaben anschliessend prüfen und die Vorlagen entsprechend bereinigen. Frühling 2017: Beschluss KGV und NLEK Im Frühling 2017 ist der Beschluss von KGV und NLEK durch den Stadtrat Brugg und den Gemeinderat Windisch vorgesehen. Jene Teile des KGV, die den Kanton betreffen, werden diesem anschliessend zur Genehmigung eingereicht. Frühling 2017 bis Frühling 2018: Öffentliche Auflage und Beschluss NuPla Die Nutzungsplanung soll im Frühling/Sommer 2017 öffentlich aufgelegt werden. Im März 2018 ist der Beschluss der Gesamtrevision Nutzungsplanung durch den Einwohnerrat Brugg und den Einwohnerrat Windisch vorgesehen. Anschliessend wird sie dem Kanton zur Genehmigung eingereicht. Brugg: Reisevortrag im Youcinema Mit dem Posttöffli durch Amerika Wie kommt jemand auf die Idee, die legendäre Route 66 ausgerechnet mit einem alten Schweizer Postöffli zu befahren? Und – nicht stilecht! – mit einer röhrenden Harley Davidson? D ie Antwort ist einfach: Es ging um eine Wette. Um eine simple Kiste Bier und den Beweis, dass es eben doch geht. Halt einfach etwas langsamer … Und so kam es, dass sich ein Schweizer Moped-Easy Rider eines sonnigen Tages mit seinem gelben Posttöffli in einer Seitengasse von Chicago wiederfand. Am Anfang einer mehr als 4000 Kilometer langen Strasse, von der Roland Gueffroy zu Beginn nicht viel mehr wusste, als dass sie durch acht amerikanische Bundesstaaten, drei Zeitzonen, viele leere Gegenden und eine «süttig»-heisse Wüste hinüber nach Kalifornien führt. Wie es Gueffroy während seiner langen Fahrt ergangen ist, was er auf und neben dem Highway mit seinem Posttöffli «Lucy» alles erlebt hat, und wie er seine (Tor-) Tour heute, im Rückspiegel des Ge- Nationalratswahlen vom 18. Oktober Mit dem Posttöffli «Lucy» auf die Route 66 – Roland Gueffroy wagt ein ungewöhnliches Abenteuer Bild: zVg schehens, sieht – dies alles schildert der Autor in seinem humorvollen, mit vielen lustigen Anekdoten gespickten Reisevortrag «Mit dem Posttöffli auf der Route 66». Ein Vortrag, der es «faustdick hinter den Ohren hat» und den das Publikum mit Sicherheit nicht so schnell vergessen wird. ● «Mit dem Posttöffli auf der Route 66» Reisevortrag mit Live-Kommentar von Roland Gueffroy Mittwoch, 21. Oktober, 19.30 Uhr Youcinema Brugg Eintritt Fr. 20.–, Schüler und Lehrlinge Fr. 15.– www.tour66.ch Jazz mit Marcus Wyatt ZAR Quartet Marcus Wyatt gehört zu einer neuen Generation südafrikanischer Musiker, die zwar das musikalische Erbe ihrer Heimat achten, dabei aber in die Zukunft blicken und sich nicht scheuen, Grenzen zu verschieben. Die drei Mitmusiker seines hochkarätig besetzten Quartetts gehören innerhalb der Schweizer Jazzszene zu den Spezialisten für (süd-)afrika- nische Musik, was sich im reifen und authentischen Bandsound widerspiegelt. Auf der Schweizer Tour 2015 macht das Quartett auch im Dampfschiff Brugg halt. Sonntag, 18. Oktober, 19 Uhr Bar offen von 18 bis 24 Uhr Fr. 15.–/Fr. 10.– (Member/Legi) Dampfschiff, Brugg www.dampfschiffbrugg.ch Die Fahrzeugflotte der VRRB Bild: zVg Brugg: Bequem an die Expo Gratisfahrdienst des VRRB An der EXPO Brugg 2015 wird sich der Verein Rollstuhlfahrdienst Region Brugg, kurz VRRB, mit einem Stand präsentieren. Der VRRB-Stand befindet sich am Eingang zum Ausstellungsgelände. Der VRRB bietet mit einem Team von 46 ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrern rollstuhlabhängigen Menschen aus der Region Brugg zuverlässig und kostengünstig Mobilität an. Jährlich werden rund 3000 Fahraufträge ausgeführt und 5000 Stunden unentgeltliche Arbeit geleistet. Dazu sind vier Caddy-Spezialfahrzeuge im täglichen Einsatz. Die Fahrer und Fahrerinnen helfen Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, mobil zu bleiben. Ob zur Schule, zur Arbeit, zum Arzt, zum Familienfest, in die Ferien, der VRRB übernimmt Fahraufträge auch am Wochenende. Während der EXPO offeriert der VRRB bis 20 Uhr innerhalb der Region Brugg einen Gratistransport zur EXPO. Für 1⁄3 seiner Aufwendungen ist der VRRB auf Spenden und Gönner angewiesen. Zwei VRRB-Fahrzeuge haben mehr als 150000 km auf dem Zähler, d.h., Ersatz zeichnet sich ab. Dafür ist der VRRB auf Spenden angewiesen. Die EXPO bietet allen Besuchern und Besucherinnen Gelegenheit, den VRRB kennenzulernen. Spenden sind hochwillkom- men. Der VRRB sucht übrigens immer auch neue Fahrerinnen und Fahrer. www.rollstuhlfahrdienst.ch Persönliche Ernährungsberatung für Männer . . . (und Frauen) Ihrer Gesundheit & Ausstrahlung zuliebe sollten Sie jetzt aktiv werden. 92871 BK D www.adrianschoop.ch 94024 RSK 2 x auf Ihre Liste. Brugg und Windisch treiben die Ortsplanungsrevision «Raum Brugg Windisch» weiter zügig voran. Auf Hochtouren läuft ausserdem die Arbeit an den Vertiefungsprojekten, deren Resultate in die Ortsplanung einfliessen werden. ie Erarbeitung der drei Teilprojekte der Ortsplanungsrevision − Nutzungsplanung (Nu-Pla), Kommunaler Gesamtplan Verkehr (KGV) sowie Natur- und Landschaftsentwicklungskonzept (NLEK) − schreitet zügig voran. Parallel dazu sind vier Vertiefungsprojekte in Arbeit: Sie behandeln die Themen Verdichtung/ Hochhäuser, siedlungsverträglicher Verkehr, Erhalt und Pflege schützenswerter Bauten sowie Freiräume. Ziel ist, diese wichtigen Themen in die Ortsplanungsrevision einfliessen zu lassen: Das Hochhauskonzept: Das Hochhauskonzept wird geeignete Standorte für Hochhäuser aufzeigen und ist gleichzeitig Arbeitshilfe für die Prüfung künftiger Projekte. Die Studie wird im Herbst abgeschlossen; ihre Resultate fliessen in die Ortsplanung ein. Die Entwicklungsstudie Zurzacherstrasse, Brugg: 18000 Fahrzeuge verkehren täglich über die Zurzacherstrasse. Das vom Kanton initiierte Entwicklungskonzept verfolgt das Ziel, die belastete Strasse als funktionierende Hauptverkehrsstrasse zu erhalten, sie aber gleichzeitig als öffentlichen Raum zu stärken. Mit betrieblichen und gestalterischen Massnahmen soll sich die Aufenthaltsqualität markant verbessern. Im Herbst wird die Studie so weit abgeschlossen sein, dass ihre Resultate in die Ortsplanung einfliessen können. Aus der Studie lassen sich wertvolle Erkenntnisse gewinnen für weitere stark belastete Hauptverkehrsadern im Siedlungsraum, beispielsweise die Hauser- und die Zürcherstrasse. Die Aktualisierung des Bauinventars: Die Inventarisation und Dokumentation sind die Grundlagen für den nachhaltigen Schutz von Baudenkmälern. Die Kantonale Denkmalpflege erfasst die Baudenkmäler gemeindeweise. Die Bauinventare von Brugg und Windisch werden momentan von der Denkmalpflege überprüft. Das Kulturgütergesetz gibt vor, dass die grundeigentümer- Reklame Reservieren Sie sich eine kostenlose Beratung. Es lohnt sich! Stoffwechselanalyse Fr. 285.– Vergleichen Sie aktuelle Angebote InFormBrugg Sonja Ineichen Hauptstrasse 39 5200 Brugg 056 442 57 32 Infos: www.inform-brugg.ch 6 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 WinDiSch WinDiSch Brugg Brugg Vers, Reim und Geschichten Köbelis Sunneschyn Freunde Lewas Radsportgruppe Leseanimation Aramsamsam – Vers, Reim und Geschichten auf Mudart mit Hanni Kern. Für Väter, Mütter oder Grosseltern mit Kleinkindern von 9 bis 36 Monaten. Samstag, 24. Oktober, 9.30 bis 10 Uhr Gemeinde- und Schulbilbliothek Singsaalgebäude Bezirksschule [email protected] Die von früheren Produktionen her bestens bekannte Seniorentheatergruppe Herbschtrose stellt ihr neues Stück vor: «Köbelis Sunneschyn», ein Lustspiel in zwei Akten von Josef Brun. Premiere: Freitag, 23. Oktober, um 19.30 Uhr im kath. Kirchgemeindesaal Windisch, Kollekte. Die «Freunde Lewas in der Schweiz» verkaufen in Brugg wieder Karten, Tee, Schmuck und diverse kunsthandwerkliche Gegenstände. Diese wurden von verschiedenen Frauengruppen in diesem Sommer in Lewa hergestellt. Der gesamte Erlös geht an die drei Kliniken um Lewa im Norden von Kenia. Die Schlusstour der Pro Senectute Radsportgruppe Brugg führt über Turgi, Untersiggental nach Würenlingen. Die Tourenleiter Heidi Rothenfluh und Georges Pozzato freuen sich auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dienstag, 20 Oktober, 11 Uhr Treffpunkt Eisi Brugg (Bei schlechtem Wetter fährt der Bus: Brugg ab 12.05 Uhr, Villigen PSI Ost an 12.21) Freitag, 16. Oktober, 8 bis 19.30 Uhr Neumarktplatz Brugg T SONDERPROSPEK 4.10.2015 2 IS B IG T L Ü G R U N Der Herbst wird günstiger! Beste Gelegenheit für Ihren Küchen-und Möbelkauf Manchmal werden Träume wahr! Augustine wohnt mit ihrer Familie, Hund, Katze und Papagei im Zirkuswagen. Ihr Mann, der «Dumme August», tritt jeden Tag als Clown im Zirkus auf und wird vom Publikum bejubelt, während unsere liebe Augustine putzt, wäscht, kocht und bei den Hausaufgaben hilft. Doch wenn nachts alles schläft, träumt sie von ihrem grossen Auftritt in der Manege und davon, wie sie Gross und Klein zum Lachen bringt. Eines Tages muss August vor der Vorstellung zum Zahnarzt. Da entschliesst sich Augustine, die Gelegenheit beim Schopf zu packen. Ein herzerfrischendes Figurenspiel nach dem Bilderbuchklassiker von Otfried Preussler und Herbert Lentz. Sonntag, 18. Oktober, 11 Uhr Odeon Bühne, Brugg ab 4 Jahren, 50 Minuten, Mundart Eintritt Fr. 16.–/Fr. 12.– INKLUSIVE BETTKASTEN 49. 95 999.- Boxspringbett mit abgesteppten Kopf-und Fußteil inkl Topper PU Bonell-Federkern als Unter-und Oberfederung mit praktischem Bettkasten, Liegefläche 180x200 cm. (11920369) Brugg Rheinfelder Wanderroute Schaffell, versch. Farben, ca. 60x85 cm www.moebel-arena.de D-79618 Rheinfelden Ochsenmattstraße 3 Tel.: +49 (0)7623/71727-0 D-79761 Waldshut-Tiengen Alfred-Nobel-Straße 23 Te Tel.: +49 (0)7751/80295-0 NEU Unsere Öffnungszeiten in Waldshut: Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr 90588 BKP d Kauflan Arena_4215.BA Unsere Öffnungszeiten in Rheinfelden: Mo – Fr 9:00 - 18:30 Uhr Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr • Der Stadtrat Brugg bekennt sich klar zum erhalt des BWZ Brugg Das Berufs- und Weiterbildungszentrum (BWZ) ist für die Bildungsstadt und die Region Brugg von höchster Bedeutung. Das BWZ beweist mit seiner Leistung, Erfahrung und Qualität in den Berufsbereichen KV, Technik und Natur wie auch in der Erwachsenenbildung seine klare Daseinsberechtigung. Sehr wichtige Faktoren sind dabei auch die Nähe und die gute Zusammenarbeit mit der FHNW und weiteren Bildungsinstituten so wie auch mit der regionalen Industrie und dem regionalen Gewerbe. Aussagen von verschiedenen Kreisen suggerieren, dass bei einem allfälligen Wegfall des BWZ mit der BFGS ja weiterhin eine Berufsschule am Standort Brugg verbleibe und sich der Schaden somit in Grenzen halte. Diese undifferenzierte Betrachtungsweise lässt jedoch die Tatsache unberücksichtigt, dass die beiden Berufsschulen ganz unterschiedliche Bildungssegmente ansprechen und unterschiedlich in der Region verankert sind. Für den Stadtrat ist das BWZ nicht verhandelbar, und er setzt sich mit allen verfügbaren Mitteln dafür ein, dass das BWZ Brugg erhalten bleibt. Der Stadtrat akzeptiert insbesondere auch nicht, dass das BWZ als Manipuliermasse um den kantonalen Standort der BFGS missbraucht wird. Aus den angeführten Gründen weist der Stadtrat den Anhörungsbericht des Regierungsrates zur Schulraumplanung der Sek. II zurück. Die vorgeschlagenen Varianten sind für den Stadtrat allesamt inakzeptabel. Augustine BOXSPRING-KOMFORT INKLUSIVE TOPPER Amtliche mitteilungen Brugg GENIESSEN SIE EINZIGARTIGEN Schafsfelle !!! der Herbst-Hit brugg Los geht die Wanderung in Rheinfelden. Der Weg führt vorbei am Stift Olsberg. Von Augusta Raurica, Kaiseraugst, gehts weiter den Rhein entlang bis zum Ausgangspunkt Rheinfelden. Hier schliesst sich die Runde. Die Wanderzeit beträgt rund drei Stunden 50 Minuten, Aufstieg etwa 250 m/Abstieg etwa 270 m. Treffpunkt: Bahnhof Brugg, Brugger Seite beim Taxistand um 8.45 Uhr. Abfahrt: 9.02 Uhr, Rückkehr um etwa 16 Uhr. Bitte lösen Sie ein 9-Uhr-AWelle-Tagesticket. Verpflegung aus dem Rucksack. Eine Einkehr in ein Café oder Restaurant schliesst die Wanderung ab. Bei zweifelhafter Witterung gibt Sonja Leopold am Freitagmorgen zwischen 7 und 8 Uhr unter Telefon 056 535 33 98 Auskunft über die Durchführung. 7 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 Hausen: Hochstammbäume, alte Apfelsorten und frischer Most Reklame Heimatgefühle beim Dahlihaus Die Aktion «Mosten beim Dahlihaus» weckte heimatliche Gefühle. Denn so wie das älteste Hochstudhaus, das immerhin noch steht, gehören die weitgehend verschwundenen Baumgärten zum Erinnerungsschatz in Hausen. «Ich empfehle Adrian zur Wahl. Er packt tatkräftig an und handelt mit Herz.» W Christian Bolt Präsident Gewerbeverein Wasserschloss Adrian Sc In den Nati hoop onalrat 94025 RSK o sich heute neue Wohnquartiere ausbreiten, standen früher Baumgärten mit Hochstammbäumen: In der Soorematte und im Rüchlig, an der Sonnhalde und Hochrüti, im Unterdorf, Im Stück und auf dem Tannhübel. Zur Blütezeit waren sie Augenweiden – und im Herbst wurde im Dorf gemostet. Diese Tradition ist verschwunden – aber offensichtlich noch nicht ganz in Vergessenheit geraten. Denn der Herbstveranstaltung des Vereins Pro Dahlihaus, die sich um das Thema Äpfel, Hochstammbäume und Mosten drehte, war ein Publikumserfolg beschieden. Es war ein lehr- und genussreicher Anlass. Toni Suter, Inhaber einer Baumschule in Baden-Dättwil mit einem Sortiment von 800 neuesten sowie alten und schon fast ausgestorbenen Sorten, liess die Obstkultur aufblühen. Er zeigte, wie junge Hochstammbäume veredelt werden, und er pflückte aus der unendlichen Liste betagte Äpfelnamen heraus wie Goldparmäne, Lederreinette, Prinzenapfel, Metzer Sur, die er schnitzweise zum Probieren anbot. Hochstammobstgärten seien landschaftsprägend und von sehr hohem ökologischem Wert, betonte der Fachmann. Darum sei ihre Erhaltung, wo www.adrianschoop.ch Leserreise: Markttag in Cannobio Für Kurzentschlossene Beim Dahlihaus erklärte Obstbaumspezialist Toni Suter den 65 Besuchern das Apfel-ABC Bild: ks Es hat noch einige freie Plätze für die Leserreise vom Sonntag, 25. Oktober! immer es möglich sei, erstrebenswert. In Hausen gibt es noch vereinzelte «Hochstämmer», vor allem um den Bauernhof der Familie Renold, dem letzten im Dorf. Hauptsächlich von dort stammten einige Kisten Äpfel, die der versierte Moster und Landwirt Jakob Steger vom Brandhof in Niederrohrdorf auf seiner Presse in süffigen Süssmost verwandelte. Der Saft wurde in der Festwirtschaft an Ort und Stelle degustiert und sehr Gemütliche Sonntagsfahrt an die Gestade des Lago Maggiore. Besuch des malerischen Städtchens. Schlendern auf der Uferpromenade. Den Markt durchstreifen auf der Jagd nach einem Schnäppchen. Ein Spaziergang im alten Ortskern. – Na, haben Sie Lust? 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Anfang der 20erJahre war die wirtschaftliche Lage in unserer Gegend sehr schlecht – und damit die Aussichten für einen jungen Mann, ein Auskommen zu finden. So brach mein Vater 1923, mit 18 Jahren, als Auswanderer nach Brasilien auf. Ein Wirtschaftsflüchtling. Die Auswanderung nach Brasilien stand unter einem schlechten Stern. Wie so viele Kolonisten wurde auch die Gruppe, mit der mein Vater unterwegs war, von einer KolonistenGesellschaft übers Ohr gehauen und ausgenutzt. Statt in den versprochenen blühenden Landschaften landeten sie in einem schlangenverseuchten unfruchtbaren Sumpfland. Und dann kam noch das Heimweh dazu, sodass mein Vater schon nach einem Jahr die Rückkehr in die Schweiz antrat. Hier fand er dann als «Gramper», also als Gleisarbeiter, auf der Strecke zwischen Bözberg und Brugg Arbeit. Weshalb ich das erzähle? Wenn ich heute von der Not der Flüchtlinge und der Reaktion in unserem Land auf sie höre und lese, dann denke ich an das, was mein Vater erlebt hat. Es ist noch nicht lange her, dass es Menschen aus der Schweiz in die Flucht vor der bitteren Not trieb – in die Ferne auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben. Wenn ich gewisse Politiker höre, wie sie heute über die Flüchtlinge herziehen, die auf der Suche nach einem einigermassen sicheren und menschenwürdigen Leben sind, dann bin ich erschüttert. Ein Aargauer Gemeindeammann lässt leer stehende Häuser in seiner Gemeinde abreissen, damit seine Gemeinde keine Flüchtlinge aufnehmen muss – und bekommt Applaus für seine harte Linie gegenüber «Schmarotzern» und «Parasiten». Ist es unser Verdienst, dass wir heute in einem Land leben, das uns Sicherheit und Wohlstand ermöglicht? Können wir nicht zumindest verstehen, dass sich andere dies auch wünschen? Eine selbstgerechte, herablassende Haltung und feindselige Abwehr vergiftet das Klima bei uns. Es tut uns gut, wenn wir Weitsicht und Mitmenschlichkeit pflegen. 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Melanie Bossert aus Thalheim, Leberwurst und Sauerkraut vor sich, verweist aber auf die Apfelschnitze: «Die mag ich sooo gern!» Sie geht jedes Jahr einmal an eine Metzgete, und sie freut sich auf den anschliessenden Sauserbummel talab, talauf. – Auch Miriam Wassmer lebt in Thalheim. Sie hat sich eine Leberwurst (mit Rosinen!) und Chäshörnli vorgenommen. Sie sieht in der Metzgete eine Erinnerung an alte Zeiten, als man das Fleisch nicht so leicht Familie Egloff Gebistorf aus Würenlos konservieren konnte, sondern schnell verwerten musste. «Und wie schmeckts?» – «Sehr, sehr gut!» Bernadette Süess aus Oberflachs schätzt es ganz besonders, dass der «Wygärtli-Wirt» René Wassmer die Würste und auch die Rösti selber produziert. Ausserdem freut sie sich über die gesellschaftliche Komponente, die mit dem Sauserbummel gegeben ist: «Man trifft sich auf dem Spaziergang. Das finde ich schön und wichtig.» – Thomas Egloff und Iris Gebistorf sind mit ihren drei Kindern Robin, Flavio und Janina aus Würenlos angereist. «Die Schlachtplatte war furchtbar gut!» Robin relativiert die Aussage: «Ich habe lieber Pommes.» – Der STV Veltheim ist in Kompaniestärke angerückt, und zwar unter dem Motto «Oktoberfest»: Filzhüte, Lederhosen, Dirndl samt interessanten Ausschnitten. Maya Salm, Christine Zimmermann und Beatrice Sigrist hauen soeben rein in die Wurst. Zum Reden bleibt wenig Zeit. «Zu Fuss im Tal unterwegs – das hat man nicht alle Tage – anschliessend Sauserbummel – von Beiz zu Beiz – es ist halt so lustig!» RatgebeR: Heute mit Tobias Gimmel Die rechtsmissbräuchliche Betreibung Nach Schweizer Recht wird eine Geldschuld auf dem Weg der Schuldbetreibung oder des Konkurses durchgesetzt, d. h. eingetrieben. Eingeleitet wird dieses staatliche Verfahren – zu unterscheiden von privaten Schuldeintreibungs-Stellen, die ihre eigenen Inkasso- und Druckmittel zur Verfügung stellen – durch Einleitung der Betreibung: Wer eine Forderung geltend machen will, beantragt beim Betreibungsamt die Ausstellung eines Zahlungsbefehls. Die Besonderheit: Das Amt hat – bis auf Ausnahmefälle – keine Möglichkeit, den Erlass zu verweigern. Konkret kann man also ohne den Nachweis der Berechtigung eine Betreibung einleiten. Der Unterzeichnete erfuhr dies selber, als er im Rahmen eines Mandates zur Unterbrechung der Verjährung einen Gegner betrieb; prompt erhielt er von diesem an seine Privatadresse eine (Schikane-)Betreibung über denselben Betrag. Unternimmt man nichts gegen den Zahlungsbefehl, wird dieser rechtskräftig, und der Gläubiger kann das Verfahren fortsetzen und die Vollstreckung verlangen. Gegen die Möglichkeit, rasch und allenfalls auch unbegründet zu betreiben, stellt das Gesetz den «Rechtsvorschlag» zur Verfügung. Dann ist die Betreibung blockiert, und der Betreibende muss Zusatzanstrengungen unternehmen, um den Rechtsvorschlag zu beseitigen. Man spricht hier von Rechtsöffnung, für die er den Richter anrufen muss. Bringt Tobias Gimmel, Notar und Rechtsanwalt, Brugg der Gläubiger gute Gründe vor, z.B. ein früheres Urteil, das ihm die Zahlung garantiert, ist er schneller am Ziel. Hat er nichts in der Hand oder beruft er sich nur auf mündliche Aussagen oder Zeugen, ist die Beseitigung des Rechtsvorschlages wesentlich schwieriger. Präventiv lässt sich gegen eine Betreibung also grundsätzlich nichts unternehmen. Was tut man nun aber bei einer Betreibung, die jemand offensichtlich ohne Grund eingeleitet hat? Zunächst, wie erwähnt, Rechtsvorschlag erheben. Damit bleibt aber der Eintrag im Betreibungsregister bestehen, und gerade diesen wünscht man sich ja nicht. Jeder, der ein glaubhaftes Interesse vorbringen kann, darf Registereinträge der letzten fünf Jahre einsehen. Vermieter, die sich über die Solvenz eines künftigen Mieters orientieren wollen, oder Geschäftspartner im Zusammenhang mit der Kreditgewährung oder einem anderen Investment, wollen Klarheit und deshalb Einblick. Hier stört ein ungerechtfertigter Eintrag, weil er einen negativen Eindruck der Kredit- und Vertrauenswürdigkeit vermittelt. Am einfachsten und billigsten ist es, sich mit dem Gläubiger zu einigen, dass dieser die Betreibung zurück- ziehe und den Eintrag löschen lasse. Gelingt dies nicht, kann eine sanfte Druckerhöhung wirken, indem man ihn darauf aufmerksam macht, bei Weigerung den Rechtsweg zu beschreiten, quasi den Spiess umzudrehen, und ihn einzuklagen. Manchmal lässt sich jemand, der schikanös betrieben hat, dadurch nicht beeindrucken, weil es ja gerade sein erklärtes Ziel ist, Schaden anzurichten. So bleiben nur verschiedene Klageverfahren. Das Parlament hat nun aber Ende September eine Initiative mit dem Titel «Löschung ungerechtfertigter Zahlungsbefehle» behandelt und angenommen. Sollte die Änderung in Kraft treten, wird es künftig also neben der Klage auf Aufhebung der Betreibung oder der Klage, dass keine Forderung bestehe, weitere Möglichkeiten geben, sich gegen schikanöse Betreibungen zur Wehr zu setzen. Tobias Gimmel Notar und Rechtsanwalt, Brugg www.kanzlei-b9.ch Diese Seite wird gesponsert von: ? Sie möchten wissen, was die Region bewegt Wir lösen das. Die NAB präsentiert Ihnen die Boulevard-Seite. Mehr zu unserem Engagement auf nab.ch 10 & tipps General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 trends Fondation Gianadda Martigny Stricken ist wieder voll im Trend Bus mit WC, Kaffee und Gipfel im Bus Eintritt zur Ausstellung Für die Reservation der vier vordersten Sitze wird pro Sitz ein Zuschlag von Fr. 5.– erhoben. Matisse (1869–1954) war einer der umstrittensten Künstler seiner Zeit. Der studierte Jurist galt aufgrund seiner Art, die Welt zu sehen und darzustellen, als Verrückter, Revolutionär und Wilder. Datum: Samstag, 31.10.2015 Abfahrt: 7.50 Uhr Windisch, Reisezentrum Schwimmbadstrasse 1 8.00 Uhr Brugg, Eisi, beim Storchenturm Kurzer Halt im Grauholz, Autobahnraststätte 11.15 Uhr Ankunft in Martigny, Rue du Forum 59 www.gianadda.ch 16.00 Uhr Rückfahrt nach Brugg und Windisch 19.15 Uhr Rückkehr Besuch mit Führung der Matisse-Ausstellung. Cafeteria, Geschenk-Shop, Buchhandlung. Freier Aufenthalt. Martigny am Rhoneknie im Unterwallis ist Knotenpunkt der Passrouten über Simplon, Grosser Sankt Bernhard und Forclaz. Kursgeld: Fr. 95.–, inbegriffen sind Fahrt mit einem modernen Anmeldung: bis 23.10.2015 Teilnehmerzahl mind. 15 Personen. Reservieren Sie Ihren Platz und geben Sie auch den Einsteigeort an. Bei Absage 5–0 Tage vor dem Ausflug stellen wir eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 30.– pro Bestätigung in Rechnung. Kursbetreuung: Ruth Knecht, Hausen Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Ausweg aus Ausweglosigkeit Mi bis Fr, 14.30 bis 18.00 Uhr, Sa/So, 11.00 bis 16.00 Uhr Eintritt frei 24. Oktober bis 6. Dezember 2015 pbe. Sonja Tschinkel musste vor sechs Jahren ihre Arbeit aufgeben – aus gesundheitlichen Gründen. Tiefe Erschöpfung, Kopfweh, Schlaflosigkeit: Leiden, die schwierig zu erklären sind. Sie sind unsichtbar, kaum messbar. Aber zermürbend und verstörend. Sie brechen den Lebensmut. «Ich war nicht mehr in der Lage, die Arbeitsansprüche zu erfüllen.» Sonja Tschinkel blieb zu Hause. Aber eine Besserung trat nicht ein. wirkungen auf den ganzen Gesundheitszustand. Sonja Tschinkel wurde mit Akupunktur, Schröpfen und gezielter Massage behandelt. Zuerst in kleineren, bald aber in immer grösseren Abständen. Nach wenigen Monaten begann sich eine deutliche Besserung zu zeigen. «Ich kam wieder zu Kräften.» handlung. Sie fühlt sich nun so gestärkt, und das Vertrauen in die Traditionelle Chinesische Medizin ist so gefestigt, dass sie jetzt auch kleinere Übel ansprechen kann. Im Übrigen hält sie sich aber an den chinesischen Grundsatz, den Arzt aufzusuchen, wenn man gesund ist, um Krankheiten zu vermeiden. Heute sind die ursprünglichen Probleme vollständig behoben. Um die gesundheitliche Stabilität zu gewährleisten, geht sie aber nach wie vor von Zeit zu Zeit in die Be- San He GmbH Seidenstrasse 3 5200 Brugg Telefon 056 441 24 25 www.tcm-brugg.ch 90436 GA Die Untersuchung ergab eine markante Schwächung einzelner innerer Organe mit Aus- «Drift« Daniel Bisig und Philippe Kocher, Audio-Video-Installation. In endloser Bewegung streifen virtuelle Partikel über die Konturen eines Raums und manifestieren sich visuell und akustisch auf der Raumoberfläche. Durch diese Überlagerung treten reale und imaginierte Eigenschaften des Raums in einem Zustand flüchtiger Koexistenz hervor und verschwinden wieder in einem Prozess fortschreitender Auflösung. Auf diese Weise steuern die Eigenschaften des Raums die Prozesse ihrer eigenen Verfremdung. «Je me souviens» EXPO Brugg Auf Ihr Wohl! Schlofe wie n'es Herrgöttli! Erholt aufstehen? Wir machen's möglich! Bodenacherstrasse 1, 5242 Birr Tel. 056 443 39 40 Strickboutique Lana Versum Badenerstrasse 15 5442 Fislisbach Telefon 056 470 90 00 [email protected] www.lanaversum.ch Kunst und Musik Sonja Tschinkel aus Mülligen war so ziemlich am Ende. Doch heute sagt sie: «So wie es kam, verschwand es auch wieder.» Die Übel sind behoben kombinationen aus, und nach einer Weile hatte auch Monika ihr Traumteil beisammen und machte sich zufrieden auf den Heimweg. «Hier war ich sicher nicht das letzte Mal», dachte sie im Bus und freute sie sich schon auf das gemütliche Stricken am Abend. Zimmermannhaus Brugg Traditionelle Chinesische Medizin wirkt Das Vertrauen in die Schulmedizin war nicht sehr gross, «und ich wollte unter keinen Umständen von Medikamenten abhängig werden». Da dachte Sonja an die chinesische Medizin, die einen ganzheitlichen Zugang zum Menschen sucht und für eine erweiterte Sensibilität steht. Sie stiess auf ein Inserat von San He und kam hoffnungs- und vertrauensvoll in die Praxis. Das war vor gut vier Jahren. So schaute sie sich in Ruhe um. In den Gestellen lagen, schön hergerichtet, die Schätze bereit. Dazu kamen überall fertige Modelle, an denen man die Materialien verstrickt sehen konnte. Und all die Zeitschriften! Für jeden etwas dabei. «Darf ich Ihnen etwas zeigen?», fragte sie Frau Egloff, die Inhaberin von Lana Versum. So begann nun ihre ganz persönliche Beratung. Sie schauten Zeitschriften an, die Wolle dazu, probierten Farb- Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch Jacqueline Weiss und Kathrin Siebenhaar Die Fotografien entstanden als Papiernegative auf Reisen. Blecheimer mit kleinen Löchern dienen Weiss/Siebenhaar als Fotoapparate. Zwischen Traum und Realität bewegen sich die Arbeiten und hinterfragen dieses Verhältnis. «Je me souviens» erzählt auch vom Reisen, von flüchtigen Begegnungen und bleibenden Eindrücken, gezeigt wird dies in «camera obscura»Fotografie, Film und Installation. Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch Fr, 23. Oktober, 19 Uhr Vernissage So, 22. November, 11 Uhr «Wortwechsel» Die Künstlerinnen und Künstler im Gespräch mit Andrea Gsell So, 1. November, 11 Uhr So, 29. November, 11 Uhr «Junge Klassik» Vorstadt 19, 5200 Brugg Telefon 056 441 96 01 [email protected] www.zimmermannhaus.ch UPCOM AG Werbeagentur Aarauerstrasse 26 5201 Brugg Telefon 056 267 50 50 [email protected] www.upcom.ch DRUCK.VERLAG.WERBUNG. Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di – Fr 9–11.45 und 14–18.30 Uhr Sa 9–14 Uhr durchgehend oder nach Weingut Schödler 22.Okt. - 25.Okt. 2015 Besuchen Sie uns im Zelt der Gastgemeinde Villigen tel. Vereinbarung Wir freuen uns auf Sie Familie Blanco - Schödler www.schoedlerwein.ch Betten+Relax-Studio 5210 Windisch · Steinackerstrasse 9 Tel. 056 245 82 00 91147 GA In Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou Paris und Schweizer Privatsammlungen präsentiert die Fondation Pierre Gianadda die grosse Matisse-Sonderausstellung. Das zeigte auch ein Besuch an der Herbstausstellung der Strickboutique Lana Versum in Fislisbach. Kreative Ideen und edle Materialien motivieren die Strickbegeisterten in jeder Altersklasse. Das Geschäft in Fislisbach ist auch mit dem Bus gut zu erreichen. Schon von Weitem macht ein riesiger Wollknäuel auf das Strickparadies aufmerksam. «Das war ja einfach zu finden», dachte Monika B. und stieg bei der Haltestelle Post aus. Nach ein paar Schritten erreichte sie den Laden. Am Abend vorher hatte sie auf der Website www.lanaversum. ch noch etwas herumgeschmökert. Im schön gestalteten Webshop hatte es eine riesige Auswahl an Wolle und Garn sowie am nötigen Zubehör. Nun sah sie die ganze Pracht vor sich. Eine muntere Schar von Leuten war schon da und bestaunte die neuesten Kreationen. Es würde wohl eine Weile dauern, bis sie an der Reihe war. 90660 GA Matisse und sein Jahrhundert General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 tipps Mythen und Fakten rund ums Essen Wo liegt die Wahrheit? Kursgeld: Fr 30.–, Mitglieder Fr. 25.– Anmeldung: bis 20.10.2015, Teilnehmerzahl mind. 14, max. 20 Personen Kursbetreuung: Christine Treichler Bächli, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Der Bikeshop, No Limit Brugg, organisiert am Freitag, 16. und Samstag, 17. Oktober, bereits zum sechsten Male den grossen Herbst «Velo SALE» im Storchenturm beim Eisiplatz im Zentrum von Brugg. Angeboten werden am Velosale folgende zwei Radtypen: Mountainbikes, All Mountain, Rennvelos, Fixies, City-/ Trekking Bikes und E-Bikes! Der «Velo SALE»-Event ist kein «Rampenverkauf» mit Ausschussware oder Billigbikes! Es werden nur Top-Markenvelos aus dem Jahre 2014 oder 2015, also nur neustes aktuelles Material mit leichten Lackschäden und Lagerware, angeboten. Die Preise bewegen sich für Neubikes im Bereich von 20 bis 40% des aktuellen Verkaufspreises. Wenig 26”-Räder – die meisten sind 27,5” oder 29“-Bikes. Vertreten sind die Bikemarken BIXS, WHEELER, No Limit garantiert im Storchenturm auch eine kurze Tel. 056 245 43 45 Attraktive Büro-/ Atelierräume An der Aarauerstrasse 26 in Brugg, 1.OG, vermieten wir repräsentative Räumlichkeiten. · unmittelbare Nähe zum Bahnhof Brugg · Gesamtfläche rund 207 m2, davon · abgetrenntes Büro mit 21 m2 · Sitzungszimmer mit 24 m2 · Vorraum mit Kaffeeküche, Geschirrspüler und WC · Teeküche mit Spüle 14 m2 im 2.OG · Kellerabteil Mietzins monatlich Fr. 4’010.– Nebenkosten ca. Fr. 400.– Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Besichtigungstermin. Christoph Schmid freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme: 056 267 50 52, [email protected]. PDF-Dokumentation: upcom.ch/vermietung 94214 GA 94408 GA Schöne, frisch renovierte, sonnige 5 1⁄2-ZimmerMaisonette-Wohnung Habsburg Ab November 2015 zu vermieten 21 ⁄2-Zi.-Dachwohnung Fr. 1120.– exkl. 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Oktober 2015 Überparteiliches Komitee: Valentin Schmid, Alt Grossrat, Birsfelden - Regula Senn, Notarin, Rheinfelden - Anneliese Seiler, CEO Gesundheitszentrum Fricktal, Spartenpräsidentin Akutspitäler der VAKA, Mitglied des Zentralvorstandes der VAKA, Rheinfelden - Regula Bachmann-Steiner, Grossrätin, Präsidentin WWF Aargau, Magden - Roland Brogli, Regierungsrat, Zeiningen - Kurt Adler, Erwachsenenbildner/Mediator, Zuzgen - Nadine Gerber, Direktionsassistentin, Wallbach - Urs Fingerlin, Präsident der SYNA Sektion Fricktal; Vorstand SYNA Region Aargau, Stein - John Steggerda, Engagiert für Menschen mit Behinderungen, Trimbach - Walter Meyer, Oftringen - Irma Jordi, Einwohnerrätin Zofingen, Zofingen - Sonja Eisenring-Ackle, Präsidentin CVP Aarau, Aarau - Daniel Roth, Vorstand CVP Bezirk Aarau, Aarau - Paul Wettstein, ehem. Pfarrer, Aarau - Rudolf Rieder, ehem. Pfarrer, Aarau - Werner Schib, Stadtrat Aarau; Rechtsanwalt, Aarau - Regula Haag Wessling, Theologin; Geschäftsführerin, Aarau - Anna Rotzetter, dipl. Sozialarbeiterin, Aarau - Frederik Rotzetter, Massai, Aarau - Monika und Kurt Tenger, Aarau - Lukas Häusermann, Präsident CVP Fraktion im Einwohnerrat Aarau, Aarau - Dieter Wicki, Aarau - Otto Wertli, ehem. Grossrat, Aarau - Ruth Treyer, Bereichsleiterin, Erlinsbach - Marcel Notter, Präsident CVP Erlinsbach, Erlinsbach - Lothar Gehrig-Borner, ehem. Kantonsschullehrer, Erlinsbach - Irmeline Gehrig- Borner, ehem. Grossrätin, Erlinsbach - Andreas Waldvogel, Hausarzt, Erlinsbach - Irene Näf-Kuhn, Musikerin, Schulrätin Bezirk Aarau, Erlinsbach - Helen Rohner, Küttigen - Hans-Peter Fricker, Präsident CVP Buchs, Generalsekretär, Buchs - Barbara Keusch, Treuhänderin, Buchs - Tony Süess, Gemeinderat, Buchs - Heidi und Toni Niedermann, Primarlehrerin, Buchs - Mara und Norbert Berglas, Buchs - Urs Affolter, Gemeindeammann, Buchs - Ursula Baumann, Geschäftsführerin Suhrhard Buchs, Buchs - Urs Knecht, Einwohnerrat Buchs, Buchs - Silvia Müri, Sozialarbeiterin, Buchs - Heiner Hofmann, lic oec HSG, Suhr - Rita Wismann, Theologin, Suhr - Lydia und Werner Richner, Suhr - Daniel Suter, Dipl. Spitalmanager NDS FH, Unterentfelden - Urs Heuri, Präsident CVP Oberentfelden, Oberentfelden - Alfred Zybach, Oberentfelden - Alice Liechti-Wagner, Geschäftsführerin Verein Erziehung und Bildung, ehem. Grossrätin, Wölflinswil - Viktor Müller, pens. Finanzverwalter, Frick - Rolf Hüsser, Frick - Rogér Käch, Geschäftsführer Käch Informatik GmbH, Oeschgen - Norbert Herzog, Travail. Suisse Kanton Aargau, Transfair Mittelland, Effingen - Thomas Menet, Zeihen - Heinz Stucki, Zentrumsleiter Alterszentrums Klostermatte, Laufenburg - Dieter Deiss, Laufenburg - Carlo Alfano, Eid. dipl. Vers.-Fachmann, Laufenburg - Marco Piovanelli, Regionalsekretär SYNA, Rupperswil - Robert Zeller, ehem. Beauftragter für Diakonie, Möriken AG - Christian Bolt, Präsident Verein Arbeitsintegration Aargau, Windisch - Hans Leber, Wil AG - Alexander Vaida, Physiotherapeut, Würenlingen - Beat Sommerhalder, Vizepräsident SYNA Region Aargau, Kleindöttingen - Theo Voegtli, Apotheker, Grossrat, Kleindöttingen - René Huber, Grossrat, Direktor Spital Leuggern, Gippingen - Romy Tinner, Mitglied Präsidialausschuss Angestelltenrat ABB Schweiz, Baden - Martin Schmidt, Notar, Baden - Marianne Binder-Keller, Grossrätin, Baden - Edith Saner, Gemeindeammann, Grossrätin, Dipl. Betriebsausbilderin, Birmenstorf - Therese Schneider, Gemeinderätin Obersiggenthal, Kirchdorf - Esther Egger, ehem. Nationalrätin, Kirchdorf - Alessio Mair, Präsident VAA (Vereinigung Aargauischer Angestelltenverbände), Wettingen - Giuseppe Rondinelli, Kant. Präsident ACLI Aargau, Wohlenschwil - Thomas Peterhans, Direktor Reusspark Niederwil, Nesselnbach - Niklaus Rüttimann, Präsident des Regionalvorstandes SYNA Region Aargau, SYNA Vorstandsmitglied Schweiz, Lenzburg - Pascal Gregor, Geschäftsführer Integra, Wohlen - Madeleine Dörflinger, Zentrumsleiterin Alterszentrums Bruggbach, Waltenschwil - Trudi Huonder-Aschwanden, Grossrätin, Egliswil - Oliver Hippele, Regionalsekretär Syna, Boniswil - Barbara Schmid-Federer, Nationalrätin, Männedorf - Theres Lepori, Grossrätin, Dipl. Pflegefachfrau HF, Berikon - Christopf Binkert, Oberwil-Lieli Liste 4.5 lösungsorientiert, kompetent und engagiert! In den Nationalrat, weil: 91584 AP hat unsere volle Unterstützung! Rottweil: Integrationsprojekt 93970 ACM Andre Rotzetter Stadt vermittelt Fördergelder Die Stadt Rottweil hat gemeinsam mit Daniel Kahsay vom Freundeskreis Asyl Fördermittel des Landesprogramms «Gemeinsam in Vielfalt – Lokale Bündnisse für Flüchtlingshilfe» beantragt. Aus landesweit 153 Anträgen hat eine Jury 67 Anträge zur Förderung ausgewählt, darunter auch ein Pro jekt aus Rottweil: Mit der Förder summe von 10800 Euro werden die «Afrostars», eine Fussballmann schaft aus Bewohnern und ehemali gen Bewohnern der Asylbewerber unterkunft in der Unteren Lehr strasse, unterstützt. Mit den Geldern wird die Stadt Rottweil den weiteren Aufbau und den Spielbetrieb der Mannschaft fördern, die übrigens auch viele Spieler nicht afrikanischer Herkunft in ihren Reihen hat. «Sport verbindet – wir freuen uns daher sehr für Daniel Kahsay und seine Mannschaft, dass es mit der Auf nahme in das Landesprogramm ge klappt hat», so der städtische Fachbe reichsleiter Bernd Pfaff, der am Montag die gute Nachricht aus Stutt gart überbrachte. ● Yvonne Feri Nationalrätin (bisher) Liste 2a Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss BRugg: Zum Gedenken an die ehemaligen Fachgeschäftsinhaber Otto Kern und Max Küng Sie gehörten zum Geschäftsbild der Stadt in jener Brugger Einkaufswelt, die – mit Ausnahme des Kaufhauses Rössli und später des Warenhauses Jelmoli – noch aus zahlreichen fa miliär geführten Detailgeschäften bestand. Otto Kern Hans-Peter Widmer B eide stammten aus der Ost schweiz, Otto Kern aus Stein in Appenzell Ausserrhoden, Max Küng aus Frauenfeld; beide lernten in der schwieri gen Krisen und Kriegszeit der Dreissiger und Vierzigerjahre einen Beruf und trieben Sport, der Appen zeller als Oberturner, der Thurgauer als Velorennfahrer; und beide fan den als erfolgreiche Geschäftsleute in Brugg eine zweite Heimat. Otto Kern betrieb ein Elektrofach geschäft an der ehemaligen Alten Zürcherstrasse, dem heutigen Neu marktplatz, und Max Küng ein Lederwarenfachgeschäft an der Hauptstrasse in der oberen Alt stadt. Das waren Anziehungspunkte Bei seinem Vater in der elterlichen Schlosserei in Stein hatte Otto Kern Schlosser und Elektriker gelernt. Er war von jung auf aktiv, turnte und machte mit Kollegen an Wochen ende Unterhaltungsmusik oder Velotouren über Alpenpässe. 1939 rückte er in die Rekrutenschule ein und leistete anschliessend Aktiv dienst bei einer Fliegerkompanie. Sein Fahrrad lieh er in dieser Zeit der Schweizer Armee aus und bes serte damit den Sold um 20 Rappen im Tag auf. Nach dem Krieg bestand er die Meis terprüfung, heiratete die Appenzel lerin Louise Rutz, zog mit ihr in den Aargau und eröffnete 1950 in Brugg ein Installationsgeschäft, das flo rierte. Er engagierte sich stark in der Lehrlingsausbildung der Elektroins tallateure, half die erste schweizeri sche Einkaufsgenossenschaft für den RadioTVFachhandel gründen, er stellte Geschäftsneubauten am Neu markt und in der Brugger Vorstadt, vertrat die Interessen des Gewerbes, kandidierte für die FDP als Grossrat und war Initiant der Brugger Gewer beausstellung (Bruga) sowie der In teressengemeinschaft Zentrum Brugg (IGZB). Aber Schicksalsschläge blieben ihm nicht erspart. 1988 starb die Gattin Louise und 2003 Hansueli, der äl teste von drei Söhnen. Geschäftliche Umdispositionen wurden nötig – eine schwierige Zeit für Otto Kern. Erst im letzten Frühling bewogen ihn die nachlassenden Kräfte, ins Altersheim zu zügeln. Dort entschlief er am 25. September. Max Küng Eigentlich wäre Max Küng gern Rennfahrer geworden. Er sparte als KinoPlatzanweiser für ein Velo, fuhr auch heimlich Rennen und schlug in jungen Jahren sogar ein mal den später berühmten Konkur renten Ferdi Kübler. Als ihm die Eltern auf die Schliche kamen, ver knurrten sie ihn zu einer «anständi gen» Berufslehre. So wurde er Portefeuiller. Am Tag nach der Ab schlussprüfung beschädigte ein irr tümlicher alliierter Bombenangriff am 1. April 1944 den Lehrbetrieb in Schaffhausen. Den Rest des Zweiten Weltkrieges erlebte er im Aktivdienst – immerhin bei der Radfahrertruppe. Nach dem Krieg fand er in Basel eine Stelle und lernte an einer Fas nacht seine Gattin Marianne ken nen. Das 1950 verheiratete Paar wagte nach einer kurzen Zwischen station in Aarau den Schritt nach Brugg, übernahm den Lederladen Fröhlich und baute ihn zu einem feinen Fachgeschäft aus. In seiner Werkstatt war Max Küng als hand werklicher Spezialist für Koffer, Ta schen, Gürtel und Etuifabrikate sowie für Reparaturen im Element; Marianne Küng leitete als zugängli che Kundenberaterin den Laden mit den faszinierenden Lederdürf ten. Als geselliger Mensch pflegte Max Küng viele Kontakte. Die ehemali gen Brugger Radrennfahrer Erich Ackermann und Hans Sommer führten ihn am neuen Wirkungsort ein. Ungefragt setzte er sich bald auch an den legendären Stamm tisch im «Roten Haus», wo Brugger Politik gemacht wurde. Aber die lo kalen Honoratioren schnitten ihn, er wusste nicht warum, bis ihm die Wirtin erklärte, an den Stammtisch müsse man eingeladen werden. An derntags stellte er sich der Runde vor, entschuldigte sich und wurde wohlwollend aufgenommen. Den Lebensabend genoss Max Küng im Kreis von zehn Gross und Urgrosskindern. Die Schritte wur den zwar kürzer, sie trugen ihn aber noch fast täglich bis zum Bänkli in der Eisihalle – und der Geist blieb wach. Am 5. Oktober entschlief er in den Armen seiner Lieben. ● BRugg: Cinema Odeon windisch Abendtreff Dürrenmatt – eine Liebesgeschichte Seine Schwester Verena (Vroni) Dür renmatt (91) und seine Kinder Peter Dürrenmatt (66) und Ruth Dürren matt (64), die zum ersten Mal öffent lich über den Vater reden, kennen auch die andere Seite: Für Dürren matt stellte der Humor die einzige Möglichkeit dar, Distanz zu einer Welt zu nehmen, die er schwer er träglich fand und oft schwer ertrug. Aber wenn man die Wahl zwischen zwei Todesarten habe, so Dürren matt, solle man sich nicht zu Tode ärgern, sondern sich lieber zu Tode lachen. ● Im Zentrum des Films steht die bisher unbekannte Liebesgeschichte von Friedrich Dürrenmatt und seiner Frau Lotti Dürrenmatt-Geissler. D ie beiden lebten 40 Jahre lang in einer engen Bezie hung. Es gab kein Werk, das er nicht mit ihr diskutierte, keine Probe, auf die sie ihn nicht begleitete. In späteren Jahren wurde die Bezie hung zunehmend problematisch. Nach Lottis Tod 1983 stürzte Dür renmatt in eine tiefe Krise, aus der er sich mit einer neuen, grossen Liebe befreite. Dürrenmatt war einer, der gerne laut dachte. Einer, der von sich behaup tete, dass er nie verzweifle, weil er immer berauscht sei von den Mög lichkeiten des Guten, des Bösen und des Verrückten, die es auf dieser Welt gebe. Dürrenmatt – eine Liebesgeschichte Schweiz 2015, 90 Min., deutsch ab 12 Jahren. Regie: Sabine Gisiger Friedrich Dürrenmatt Bild: zVg Donnerstag, 15. Oktober, 20.15 Uhr Sonntag, 18. Oktober, 20.15 Uhr Mittwoch, 21. Oktober, 20.15 Uhr Cinema Odeon, Brugg Wut im Bauch – Hunger und Wut als zentrales Thema der Bibel. «Die Bi bel entfaltet eine Theologie der Hungrigen. Doch als satte Menschen stehen wir in Gefahr, den Hunger in den Texten zu überlesen. Als Wohl genährte haben wir keine Ahnung, wie er lastet, wütet, wirkt. Manchmal zeigt die Wut, die in einer Bibelstelle auftaucht, dass da etwas los ist, etwas fehlt – oftmals ist das Fehlende das Brot. Es ist Zeit, über Wut nachzu denken. Ich höre die Wut der Hung rigen als Kraft der Veränderung, die das Unrecht und die Gewalt des Hungers nicht länger erträgt. Die Wut der Hungrigen bringt eine theo logische Perspektive hervor, die in der Thora verankert ist.» Die Refe rentin, Luzia Sutter Rehmann, lehrt Theologie an der Universität Basel. Dienstag, 20. Oktober, 19.30 ref. Kirchgemeindehaus Windisch Organisiert von der ref. und der kath. Kirchgemeinden und der kath. Frauengemeinschaft S O N D E RVE R KAU F Herbst-Ausstellung www.moebel-meier-brugg.ch Besuchen Sie uns auch unter www.moebel-meier-brugg.ch bis 25.Oktober 2015 Industriegebiet Wildischachen Industriegebiet Wildischachen Aarau Schinznach-Bad Aarau Schinznach-Bad Brugg Brugg 15 %* Rabatt preise rtikel und Netto wenige Markena *ausgenommen …unsere Preise stehen Kopf! 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Die Porr Suisse AG, beim Spatenstich vertreten durch den Geschäftsführer Hubert Seifert, übernimmt als Hauptunternehmen die Planung und das Management des Ausbaus. Weitere ortsansässige Unternehmen sind mit den Ausbauarbeiten betraut. Seifert machte vor allem auf den Sicherheitsaspekt aufmerksam; er wünscht allen eine unfallfreie Bauperiode. Alex Römer von HIAG Immobilien verwies bei seiner Ansprache auf die beiden Architekturausschreibungen für den Bestand im Jahre 2010 und für das Neubauprojekt 2013. Beide Wettbewerbe gewannen die Architektengemeinschaft Liechti Graf Zumsteg Architekten aus Brugg und Osterhage Riesen Architekten aus Zürich. Die beiden Architekturbüros zeichnen sich jeweils durch die Haltung aus, spezifische Lösungen für die gestellte Aufgabe zu entwickeln. Bei behaglichem Sonnenschein fiel mit dem Spatenstich der Auftakt für die Realisierung der vorerst letzten Bauetappe Feinspinnerei auf dem Kunzareal. Detlev Kritzler N ach der Vollendung der Wohnbauprojekte Spinnerei III, Spinnerkönig sowie Stegbünt ist das Projekt Feinspinnerei ein weiterer Meilenstein, den die HIAG Immobilien sowie die Porr Suisse realisieren. Das Kunzareal Windisch weist eine Fläche von 48000 m2 auf. Es war einst einer der grössten und wichtigsten Spinnereistandorte der Schweiz. Nun hat es sich zu einem interessanten gemischten Quartier (Arbeiten und Wohnen) an idyllischer Lage entwickelt. Insgesamt bieten 200 grosszügige Loft- und Neubauwohnungen einen attraktiven Lebensraum. Das «Filetstück» im Areal mit attraktiven Wohneinheiten Alex Römer, verantwortlicher Arealentwickler von HIAG Immobilien, freute sich, sozusagen das Filetstück am Wasser, zusammen mit der Porr Suisse in Angriff zu nehmen. Insgesamt 29 Eigentumswohnungen von 21⁄2 bis 51⁄2 Zimmern, jeweils in Stockwerkeigentum, sollen bis zum Mai 2017 fertiggestellt werden. Jede der Wohnungen bietet einen Blick auf die Reuss, sie sind mit vielzähligen Details ausgestattet, weisen eine Raumhöhe von 2,6 Metern auf und Die Vermarktung Hubert Seifert, Geschäftsführer, Sarah Schneider, Projektleiterin jeweils Porr Suisse; Karin Fischli, Verkauf, Alex Römer, Arealentwickler jeweils HIAG Immobilien Bild: kri haben jeweils eine direkte Anbindung zu den grosszügigen Tiefgaragen. Nicht nur die denkmalgeschützte Bausubstanz, sondern auch die ausgezeichnete Lage an der Reuss gibt dem Quartier ein identitätsstiftendes Flair. Ein Quartierverein kümmert sich um die Belange der Bewohner. Die «Macher» Die HIAG Immobilien spezialisieren sich auf Areale mit industrieller Vergangenheit, übernehmen sie am Ende ihres Nutzungszyklus und führen sie einer neuen Verwendung zu. Die HIAG Immobilien wollen Industriegeschichte in die Zukunft über- Karin Fischli, verantwortlich für die Vermarktung der Feinspinnerei: «Bei der Feinspinnerei gingen wir einen neuen Weg: Erstmals haben wir die Gebäude komplett virtuell begehbar gemacht. Interessenten können im Showroom mit der Videobrille schon heute durch alle Wohnungen spazieren und diese sogar nach ihren Vorstellungen möblieren.» ● HIAG Immobilien, Löwenstrasse 51, 8001 Zürich, Telefon 044 404 10 30 Birr Herbstmarkt im Neuhof Fünfzehn externe Aussteller präsentieren eine breite Palette von meist selbst kreierten Gegenständen. Sie haben die Möglichkeit, einer Korbflechterin zuzuschauen oder sich mit verschiedensten Teesorten einzudecken. Auch Mosaike, Seifen, Betongussobjekte und vieles mehr werden am Herbstmarkt angeboten. Weiter können Sie sich in der Festwirtschaft oder in der Kaffeestube stärken. Für die Kinder gibts am Samstag ein Kinderprogramm sowie Eselreiten und Ponykutschenfahrten! Der neu gestaltete Neuhofladen lädt im Aussenbereich mit seiner gemütlichen Lounge bei einem Erfrischungsgetränk oder einem Kaffee zum Verweilen ein. Im neuen Laden werden die Kunden ein breites Angebot antreffen. Nebst einem Sortiment an Schnittblumen, Sträussen und Gestecken werden viele Geschenk- und Gebrauchsartikel, welche in den Neuhof-Betrieben hergestellt werden, angeboten. Freitag, 16. Oktober, 16 bis 20 Uhr, Samstag, 17. Oktober, 11 bis 17 Uhr Die offizielle Eröffnungsfeier des Ladens findet am Samstag, 17. Oktober, um 11 Uhr statt. (Der Laden ist natürlich auch vor und während des Markts geöffnet.) Neue Ideen – konsequente Politik – mehr Eigenverantwortung: Empfehlung Nationalratswahlen 2015 Dr. Bernhard Scholl 1951, Chemiker, Techn. Business Devel., Grossrat, Fraktionspräs., Möhlin (FDP) Andreas Glarner Titus Meier 1981, Historiker, Grossrat und Einwohnerrat, Brugg (FDP) Patrick Burgherr Pascal Furer 1962, Unternehmer, Fraktionspräsident SVP 1971, Essigmacher, KantonalparteiAargau, Gde’ammann, Oberwil-Lieli (SVP) sekretär, Grossrat, Staufen (SVP) Adrian Meier Dominik Riner 1967, Dipl. Ing. ETH, Vorstand AIHK Region 1974, Niederlassungsleiter, Präsident SVP Fricktal, Schulrat, Rheinfelden (CVP) Bezirk Brugg, Schinznach (SVP) Luzi Stamm Clemens Hochreuter 1980, Betriebsökonom, Grossrat, Vizepräs. SVP Aargau, Aarau (SVP) Corina Eichenberger 1990, Versicherungs- und Vorsorgeberater, 1952, Rechtsanwalt, Ökonom, Nationalrat, 1954, Rechtsanwältin und Mediatorin, Nationalrätin, Kölliken (FDP) Baden (SVP) Grossrat, Reinach (FDP) Dr. Maximilian Reimann Andreas Meier Nicolas Roos Weltoffene und aktive Aussenwirtschaftspolitik unseres Landes 1942, Dr. iur., Nationalrat, 1962, Ing. HTL Weinbau/Oenologe, 1993, Bauzeichner, Berikon (JSVP) 1995–2011 Ständerat, Gipf-Oberfrick (SVP) Präsident Berufsverbände, Klingnau (CVP) Bilaterales Verhältnis zur EU Kein EU-Beitritt (auch nicht durch die Hintertüre) Thierry Burkart 1975, Rechtsanwalt, Grossrat, Baden (FDP) Sylvia Flückiger-Bäni 1952, Unternehmerin, Nationalrätin, Vizepräsidentin AGV, Schöftland (SVP) Michelle Rütti-Kummli 1985, Einkäuferin, Mitglied der GL SVP Aargau, Reinach (SVP) Thomas Burgherr Stefanie Heimgartner 1962, eidg. dipl. Zimmermeister, Unterneh- 1987, Betriebsl. Strassentransp., Grossrätin, mer, Grossrat, Präs. SVP AG, Wiliberg (SVP) Präs. SVP Frauen Aargau, Baden (SVP) Ulrich Giezendanner 1953, Unternehmer, Nationalrat, Rothrist (SVP) Marianne Binder-Keller 1958, Kommunikationsberaterin, Grossrätin, Baden (CVP) WIR HABEN KLARE VORSTELLUNGEN Philipp Müller 1952, Unternehmer, Nationalrat, Reinach (FDP) Hansjörg Knecht 1960, Müllereiunternehmer, Nationalrat, Präsident HEV Aargau, Leibstadt (SVP) Ständerat: Philipp Müller und Hansjörg Knecht Zwei profilierte Ständeratskandidaten, welche immer überzeugend für eine unabhängige und starke Schweiz und konsequent gegen den EU-Beitritt unseres Landes eintraten. 93327 ACM Martin Keller 1965, Bauingenieur, Geschäftsführer, Grossrat, Nussbaumen (SVP) Souveränität, Freiheit und Unabhängigkeit der Schweiz. Respektierung unserer verfassungsmässigen Volksrechte Für eine ungeteilte, selbstbewusste Standesstimme www.perspective-ch.ch, PERSPECTIVE CH, Postfach 2111, 5001 Aarau, Tel. 056 464 28 49, Fax 056 464 28 35; Bankverbindung: Neue Aargauer Bank Aarau, Postkonto 50-1083-6 K U LT U R F E N S T E R WERNER BODINEK – ENGEL DES UNIVERSUMS BÜHNE «Engel des Universums» gönnt den Irren Frieden und versteht es dennoch, die Alpträume der Vögel und das Kopfzerbrechen der Fische zu schildern. Páll, der IchErzähler, und seine Klinik-Freunde sind Verrückte, die sich mit viel Grips und Intelligenz durch den Alltag schlagen. Modernisierungsopfer sind sie allesamt. Nach landläufigen Vorstellungen sind sie gescheitert, das aber so schön, so lebensfroh und sehr entspannt. Werner Bodinek präsentiert uns mit seinem neuesten Theaterprojekt eine spannende Geschichte aus dem fernen Island. Freitag 6. November 20.15 Uhr Eintritt 30 / 15 FILMREIHE ARCHITEKTUR – BAUKULTUR: DAS LEBEN IST EIN HAUCH Oscar Niemeyer hat in der modernen Architektur revolutionäre Veränderungen initiiert – seine Erweiterungen der Baupraxis durch die Verwendung von Stahlbeton sind legendär. Der Architekt war auch mit über hundert Jahren eine der wichtigsten intellektuellen Stimmen seines Landes, ein Künstler, der sich zeitlebens für die Verbesserung des Zusammenlebens engagiert hat. Seine Bauten repräsentieren weltweit die Kultur, die Landschaft und das Volk Brasiliens. BR 2007 90 Min. P/d ab 12 Jahren Regie: Fabiano Maciel mit Unterstützung der Metron Architektur AG Donnerstag 12. November 18 Uhr im Anschluss offerierter Apéro im FORUM ODEON CINEMA PHILIP GALIZIA UND ROMAN WYSS – «NACHTSCHATTE» Der Pianist Dave (Roman Wyss) und der Bassist und Erzähler Martin (Philipp Galizia) präsentieren in diesem Geschichten- und Chanson-Abend eine Hommage an die «Bahnhöfli-Bar», den Heimatort für Sehn-Süchtige. Eveline, die Schnitzel klopfende Besitzerin der Bar, und Stammgäste wie der Aphoristiker Gödel oder der unfreiwillige Poet Charlie sind in diesem mysteriösen und seelenvollen Lokal täglich anzutreffen. Oder besser gesagt: Abend für Abend. Hier gedeihen sie, die Nachtschattengewächse, hier kommen sie ins Erzählen und Fabulieren. Hier wollen sie ewig bleiben. Freitag 13. November 20.15 Uhr Eintritt 30 / 15 CINEMA BÜHNE BAR BÜHNE FILMNACHT: AKI KAURISMÄKI Diesen Winter ist die Filmnacht dem finnischen Regisseur Aki Kaurismäki gewidmet. Seine Filme sind bekannt für ihren lakonischen, skurrilen und sparsamen Stil. Seine Helden sind die «kleinen Leute»: Aussenseiter, Arbeiter und Arbeitslose, Verlierer der Gesellschaft. Wie kaum ein anderer Regisseur betrachtet Kaurismäki sie liebevoll, aber niemals spöttisch. Zum Start in den Abend offerieren wir Ihnen einen Apéro und in den Pausen verwöhnen wir Sie passend zu den Filmen mit ausgesuchten Köstlichkeiten aus der finnischen Küche. Reservation an der Kasse oder über unsere Website Samstag 14. November ab 17.45 Uhr Eintritt 85 / 75 CINEMA THEATER SALTO & MORTALE – GROSSVATER UND DIE WÖLFE Der Grossvater lädt die Kinder in sein Haus am Fuss der Berge ein. Bloss ihre Eltern dürfen nichts davon wissen. Eltern machen sich immer gleich Sorgen. Dort, in der Wildnis, ist der Ort für wahre Abenteuer. «Wer einmal eine Expedition gemacht hat, kann nie mehr Angst haben. Vor nichts.» Das sagt der Grossvater. Und er muss es wissen. Nach dem bekannten Kinderbuch des schwedischen Schriftstellers Per Olov Enquist, der den Literaturpreis LUCHS 2003 für sich gewinnen konnte. Sonntag 15. November 11 Uhr Eintritt 16 / 12 ab 7 Jahren KINDER FEDERSPIEL – SO WIE IHR UNS WOLLT Ein siebenköpfiges Ensemble, das Blasmusik neu definiert. Schier unheimliches Können trifft auf die nötige charmante jugendliche Frechheit in Spiel, Arrangements und Auftreten. Kreativität, Spontaneität und Spielwitz werden von den Mitgliedern dieses Bläserensembles grossgeschrieben. Schritte in Richtung zeitgenössisch improvisierter Musik. Zu erleben sind die Spiellust und Ekstase eines mexikanischen Festes genauso wie die leichte Melancholie eines Jodelliedes: gelebt, gespielt, zelebriert. So, wie ihr uns wollt? GRENZGÄNGE: HORA’BAND IN FILM UND KONZERT 19 Uhr Film im ODEON BRUGG: I LOVE ME – SCHAUSPIELERIN MIT DOWN-SYNDROM im Anschluss Suppe und Brot 21 Uhr Konzert im Dampfschiff: HORA’BAND Samstag 21. November 19 Uhr Eintritt 45 BÜHNE FILMDINNER@ODEONBRUGG: SIDEWAYS Kulinarisches Kino. Vor dem Film wird im FORUM eine Vorspeise serviert und nach dem Film folgt der Hauptgang. Eine Junggesellen-Verabschiedung: Eine Woche lang arbeiten sich Jack und Miles im Santa Ynez Valley, Kaliforniens großem Weinanbaugebiet, von Weingut zu Weingut. Brillante Charakter-Komödie über zwei gegensätzliche Freunde. USA 2004 122 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Alexander Payne Sonntag 22. November 17 Uhr 3-Gänge-Menü mit Rind an Pfeffersauce Anmeldung bis 17. November Eintritt Film und filmdinner 55 / 53 filmdinner startet um 16.30 Uhr CINEMA JÜRG KIENBERGER – ICH BIN ZUM GLÜCK ZU ZWEIT BÜHNE Der Musikspieler Jürg Kienberger sitzt in der Künstlergarderobe und bereitet sich auf seinen Soloauftritt vor. Er hat einen schlechten Tag erwischt. Am liebsten würde er abhauen. Was aber würde das für ihn bedeuten, dessen Existenz vom erfolgreichen Bühnenauftritt abhängt? Der junge Haustechniker, der sich als talentierter Akrobat entpuppt, Info-Telefon 056 450 35 65 Reservation: www.odeon-brugg.ch oder Fax 056 450 35 67 Abendkasse ab 19.30 Uhr Das vollständige Kinoprogramm auf www.odeon-brugg.ch oder in der Tagespresse BÜHNE Vorverkauf Reservation: www.odeon-brugg.ch Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Telefon 056 450 35 65 Montag bis Freitag ab 13 Uhr Samstag/Sonntag ab 10 Uhr BAR Freitag 20. November 20.15 Uhr Eintritt 30 / 15 BÜHNE «Den perfekten Menschen, den gibt es nicht», rezitiert Julia auf der Bühne. Sie ist mit Down-Syndrom geboren und macht eine Lehre als Schauspielpraktikerin. Geht das? Und wie! Die HORA’BAND ist eine der speziellsten Bands der Welt. Alles Menschen mit amtlichem Dachschaden, die so grossartige Konzerte spielen, dass es dich abtischt. CINEMA bringt frischen Wind in diese arbeitsmüde Garderobe. Die beiden überbieten sich in ihren Darbietungen gegenseitig und lassen gemeinsam grosse Clowns wie Grock, Buster Keaton und Olov Pischkutin wieder aufleben. Freitag 27. November 20.15 Uhr Eintritt 35 / 20 Montag – Donnerstag 17.30 – 23 Uhr Freitag + Samstag 17.30 – 24 Uhr Sonntag 14 – 22 Uhr [email protected] ODEON BRUGG das Kulturhaus beim Bahnhof Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Telefon 056 450 35 65 [email protected] www.odeon-brugg.ch SPONSOREN Hauptsponsoren • Kuhn AG Das Haus zur Gesundheit • Stadt Brugg • Infofactory AG THEATER GUSTAVS SCHWESTERN – PIGGELDY UND FREDERICK Das kleine Schwein Piggeldy hat viele Fragen – das grosse Schwein Frederick hat viele Antworten. Diese Kombination macht aus den beiden das perfekte Geschwisterpaar. Egal, wie oft Piggeldy Frederick mit Fragen löchert, Frederick hat immer eine tiefsinnig-unsinnige Erklärung auf Lager. Er weiss, was Fernweh ist, wie man Alleinsein definiert, wozu eine KINDER Badewanne dient und was ein Risiko ist. Denn für Frederick ist nichts leichter als das. Aber weiss er auch, wie Schwein es anstellen muss, um nicht als Festtagsbraten zu enden? Sonntag 29. November 11 Uhr Eintritt 16 / 12 ab 5 Jahren Dieses Kulturfenster wurde von der Effingerhof AG in Brugg gesponsert. 15 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 BRugg PUBLIREPORTAGE «DIESES FAHRZEUG FUNKTIONIERTE IMMER!» Freie Plätze – Zimmermann lächelt wieder. «Für mich ist es tatsächlich so etwas Ähnliches. Ich war extrem gerne damit unterwegs.» OHNE JEDE HEKTIK Die Erinnerungen sind geweckt: «Dank der guten Lastenverteilung auf die Achsen war auch das Fahren bei viel Schnee problemlos. Allerdings konnte es mal sein, dass die Sicht bei starkem Schneefall trotz Scheibenwischer ziemlich beeinträchtigt war. Dann musste ich halt ‹hurti schtill ha›, aussteigen und die Scheiben putzen.» «Ein Gehetz gab es niemals. Normalerweise fuhr ich nie schneller als 65 km/h. Alles andere wäre eine Zumutung für den Motor. Auch an den Haltestellen hatte man damals noch Zeit. Wenn ich dort oben beim Heimetli noch ein Müeti sah, das mit dem Schirm Zeichen gab, wartete ich halt, bis es herabgekommen war, und fuhr erst dann los. Darüber ärgerte sich kein Mensch, im Gegenteil.» «Sie sprechen ja geradezu liebevoll über das alte Postauto. Fast so, als ob es ein Lebewesen wäre.» EXTRAFAHRTEN Die alte Berna mit Jahrgang 1966 mit ihrer langen Schnauze ist in bestem Zustand und noch voll fahrtüchtig. Manfred Gautschi, Senior-Chef von VoegtlinMeyer, nennt sie «unser Schmuckstück». Er weiss, dass sie nicht leicht zu steuern ist. Keine Rede von Servolenkung und von einem synchronisierten Getriebe. Den Motor hört man nicht nur, man fühlt ihn auch. Besonders beim Schalten. Der Oldie soll wieder vermehrt in Aktion treten. Voegtlin-Meyer will damit im nächsten Frühjahr Weinfahrten nach Döttingen anbieten, Degustationen inbegriffen. Oder zum Schloss Hallwil. Oder zum Weinbaumuseum Tegerfelden. Oder ins Schenkenbergertal oder ... Der Möglichkeiten sind viele. Wichtig ist, dass die Passagiere in gemächlicher Geschwindigkeit und auf Nebenstrassen durch die Landschaft geführt werden und so viel Zeit haben, deren Sehenswürdigkeiten zu sehen. Neben organisierten Ausflügen bietet sich die Berna auch für Hochzeiten, Geburtstags- und Firmenausfahrten an. Gautschi sagt: «Ich kann mir gut vorstellen, dass bei älteren Leuten Erinnerungen geweckt werden, und jüngere Passagiere werden sich ebenso freuen über die alte Technik und die nostalgisch anmutende Ausstattung des Fahrzeugs.» Und für all jene, die sich selber ein Bild vom Oldie machen möchten: An der bevorstehenden Expo im Schachen (22. bis 25. Oktober) wird er zu bestaunen sein! Voegtlin-Meyer AG Wildischachenstrasse 6 5200 Brugg Tel 056 444 25 15 Fax 056 460 05 61 www.voegtlin-meyer.ch Für Informationen und Anmeldung wenden Sie sich bitte an Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Brugg, Telefon 056 441 06 54 Obwohl die Teilnahme am alljährlich stattfindenden Lehrlingswettbewerb freiwillig ist und die Wettbewerbsarbeit in der Freizeit hergestellt werden soll, geniesst dieser bei den Lernenden, aber auch in den LehrReklame 5 2 JAHRE 5505 Brunegg Vianco Arena Ausfahrt A1 Mägenwil Liquidation Armeematerial Vollständiger Katalog unter: www.dicks-armyshop.ch Grosse Liquidation ARMEEMATERIAL 16.– 27. Oktober Mo – Do 10.00–19.00 Uhr Fr 10.00 – 21.00 Uhr Sa 9.00–17.00 Uhr So 10.00–17.00 Uhr auch sonntags offen 94289 GA & Outdoormesse auch sonntags Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Eingangshalle Gebäude A, Berufsschule Lenzburg: Samstag, 24. Oktober, bis Sonntag, 1. November, Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr, Montag bis Freitag, von 14 bis 19 Uhr Am Sonntag, 25. Oktober, findet bei der Baumschule Zulauf AG in Schinz nachDorf findet eine CACClubschau für Collies und weisse Schäfer aller Altersklassen statt. Es wird in verschiedenen Kategorien um Ruhm und Ehre gekämpft. Als absoluter Höhepunkt gilt die Wahl des Best in Show (BIS). Da treten beide Rassen gegeneinander an. Selbstverständlich sind alle Hundefreunde herzlich zu diesem Event eingeladen. Dies ist die ideale Gelegenheit, sich mit der ganzen Familie vor Ort von der Schönheit und Anmut der Hunde verzaubern zu lassen. Dabei kann man mit Züchtern aus diversen Ländern in Kontakt treten und sich über alles rund um den Collie und den Weissen Schweizer Schäferhund informieren. Nebst Snacks und Süs- Holz unter Spannung betrieben einen hohen Stellenwert. Zur Teilnahme eingeladen wurden die Berufslernenden, welche seit August im dritten Lehrjahr stehen und eine Aargauer Berufsschule besuchen. Mehr als 60 angehende Schreinerinnen und Schreiner sind dem Aufruf gefolgt und haben zum Thema «Holz unter Spannung» eine Arbeit zur Bewertung eingereicht. Damit Strom fliessen kann, benötigt dieser Spannung. Spannung ist auch der Grund, weshalb wir beim Lesen eines Buches immer wieder umblättern. Auch Spiele können spannend sein. Bekannt sind auch Zug- und Biegefestigkeit von Holz. Dadurch können bei der Bearbeitung von Holz grössere Energiemengen freigesetzt werden. Die Arbeit mit Holz ist und bleibt spannend. Nebst den Fachjurys haben auch die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung die Möglichkeit, ihren Favoriten zu bestimmen. Text: Eingesandt von Peter Graf und Ruth Humbel in den Ständerat hauSen Kennen Sie Ihr Dorf? Die «Hauser Blickpunkte» sind ein neues Kulturprojekt – ein Spaziergang der besonderen Art zu ausgewählten Plätzen und Objekten im Dorf und in seiner Umgebung. Mit dieser Idee macht die Ortspartei FDP.Die Liberalen Hausen zu ihrem 50-jährigen Bestehen der Einwohnerschaft ein Jubiläumsgeschenk. Das Vorhaben verschafft mit modernen Kommunikationsmitteln wie Handy, Smartphone, iPad oder Tablet Zugang zu Anziehungspunkten und Institutionen in der Gemeinde. Eine Karte, die sich von einer ab kommendem Wochenende aufgeschalteten Webseite herunterladen lässt, zeigt die Posten an. Die Standorte sind durch Tafeln markiert und enthalten einen QR-Code, der einen Link zu sonst nicht zugänglichen Informationen über die jeweiligen Blickpunkte enthält. Der unterhaltsame Parcours eignet sich für Jung und Alt, besonders auch für Familien. Die Eröffnung des Rundgangs für die Bevölkerung mit Handhabungstipps sowie Festwirtschaft und Gratiswürsten findet am Samstag, 17. Oktober, um 14 Uhr beim Wohnheim Domino an der Hauptstrasse in Hausen statt. Hundeausstellung Region: Lehrlingswettbewerb der Schreiner Kaum sind die Sektionsmeister schaften der Berufslernenden im Schreinergewerbe abgeschlossen, steht mit der Ausstellung der Wettbe werbsarbeiten ein weiterer Event des Berufsnachwuchses statt. in den Nationalrat Schinznach-DoRf: Baumschule Zulauf 94430 GA Damals verlief das Leben geruhsamer als heute. Hektik war weitgehend unbekannt. Klaus Zimmermann, pensionierter Postauto-Chauffeur, erinnert sich: «Ich bin genau mit diesem Modell der Marke Berna gefahren. Damals, im Berner Oberland. Das Fahrzeug funktionierte immer; es hatte nie einen technischen Defekt. In ganz seltenen Fällen nur kam es vor, dass die Batterie streikte. Da mussten die Leute aussteigen, und ich sagte zu ihnen: ‹Gäbet ehm hurti schnäu e Mupf!› – und die Sache war erledigt.» Zimmermann lächelt und wiederholt: «Ja, es lief wie ein Örgeli. Und alles auf ganz einfacher Basis.» Marianne BinderKeller sem wird auf dem Ausstellungsgelände ein vielfältiges Getränkesortiment angeboten. Für warme Speisen findet man im wenige Schritte entfernten Restaurant genügend Platz und ein reichhaltiges Angebot. Ebenfalls vorhanden ist ein grosser Kinderspielplatz, und auch die Gartenausstellung ist frei begehbar. – Richter bei den Collies: Steve Barret, UK – Richter bei den GWS: Martin König, CH Der Schweizer Collie-Club SCC und der Club der Weissen Schweizer Schäferhunde freuen sich auf Ihren Besuch. ● Sonntag, 25. Oktober, ab 9.30 Uhr Baumschule Zulauf, Schinznach-Dorf Eintritt frei www.collieclub.ch www.berger-blanc-suisse.ch Reklame BIN GLEICH SOWEIT! ICH BRAUCH DRINGEND EINEN COIFFEURTERMIN! FERTIG, WIR KÖNNEN ... ZUR HALLOWEENPARTY? 93349 GA Erinnern Sie sich, wie es damals war? «Dü-da-do, Poschtauto!» So lautete der Werbeslogan in Anlehnung an das Dreiklanghorn der goldgelben Fahrzeuge. «Dü-da-do» hatte überall und in jeder Lage Vortritt, besonders in den Bergen. «Dü-da-do» ertönte auf Hochzeitsfahrten und auf Schulreisen. Und wenn man irgendwo in den Ferien war und ein «Dü-da-do» hörte, trat man ans Fenster und wollte sehen, wie das Postauto vorbeifuhr. In den folgenden Kursen für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren hat es noch einige freie Plätze für Kurzentschlossene. Patientenverfügung: Dienstag, 20. Oktober, 14 bis 16.15 Uhr. Informationen zum Thema sowie persönliche Auseinandersetzung damit. Die Patientenverfügung als ein Aspekt verschiedener Vorsorgemöglichkeiten im neuen Erwachsenenschutzsgesetz. Was sind die Möglichkeiten und Grenzen einer Patientenverfügung? Welche Vorkehrungen kann ich treffen, damit mein Wille Gehör findet? Englischkurs B1/B2: jeweils am Dienstag, 9 bis 10.30 Uhr, der Einstieg ist laufend möglich. Die englische Sprache ist auf der Welt weit verbreitet. Gearbeitet wird mit dem Buch Fairway Refresher B1. Englisch für Wiedereinsteiger. Die Lektüre von einfacher englischer Literatur ist ebenfalls Teil des Kurses. Englischkurs C2: jeweils am Donnerstag, 10.15 bis 12 Uhr, der Einstieg ist laufend möglich. Sie sprechen die Sprache sehr gut, verstehen praktisch alles, was Sie lesen oder hören, und können sich mühelos an Gesprächen und Diskussionen beteiligen. Eine Schnupperlektion ist kostenlos. Sicherheit beim Kreiselverkehr: Mittwoch, 28. Oktober, 14 bis 16 Uhr. Was sind die Vor- und Nachteile der Kreisverkehrsplätze? Sie werden für die Gefahren der Kreisverkehrsplätze sensibilisiert, und es wird eine Strategie entwickelt für ein sicheres Kreisel-Befahren. Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem TCS Sektion Aargau durchgeführt. Dauer zwei Stunden Theorie. 93806 ACM Der 50-jährige Postauto-Oldie «Berni» ist so attraktiv und so gutmütig wie eh und je. Bei seinem Anblick fühlt man sich weit zurückversetzt. Peter Belart SOZIAL IST, WAS ARBEIT SCHAFFT. «Die Citys» Folge 6: Beauty-Queen citygalerie.ch 16 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 campus Fachhochschule VoN WeGeN WeiSSe SöCkLi UND RüeBLi Campus Brugg-Windisch Campus: Die Ringvorlesungen 2015 sind gestartet Wie viel Staat darfs denn sein? Das Brennstoffzellen-Postauto an der olma Bild: Helen Dietsche, Hightech Zentrum Aargau Die Rüebli – und die Rüeblitorte, und das gleich in einer Mega-Version – durften beim Auftritt des Aargaus am traditionellen Festumzug an der olma in St. Gallen natürlich nicht fehlen. Der prächtige Umzug mit seinen rund 1600 Mitwirkenden zeigte aber auch deutlich auf: Der Aargau ist definitiv weit mehr als bloss Rüebli und weisse Söckli. Mitten im bunten Umzug jedenfalls – zwischen dem prächtigen Wagen vom Winzerfest Döttingen, den Figuren vom effinger eierleset oder den historischen und aktuellen Sportlergruppen, um nur einige der insgesamt 42 Sujets zu erwähnen – glitt ein topmodernes BrennstoffzellenPostauto an den dichten Zuschauerspalieren vorbei. es diente der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), dem Paul Scherrer institut (PSi) und dem Hightech Zentrum Aargau gewissermassen als «Vehikel» für ihre Botschaft, dass nämlich der Aargau ein bedeutender Bildungs-, Forschungs- und Wirtschaftsstandort ist. Nicht nur am Umzug, auch in der Aargauer Sonderschau an der olma – Motto «kanton Aargau – Menschen machen Zukunft» – zeigen FHNW, PSi und Hightech Zentrum Aargau diese Seite des kantons auf. Mitarbeitende des institutes für 4-D-Technologien der FHNW, eines multidisziplinären informatikinstituts, das verschiedene Forschungsfelder verknüpft, stellen eine interaktive Multi-Touch-Wand vor, an der sich die Geschichte der Hochschule für Technik der FHNW und ihrer Vorgängerin, der Höheren Technischen Lehranstalt HTL, nacherleben lässt. Lernende des PSi, das rund 100 junge Leute in 14 Berufen ausbildet, stellen das «Neutron imaging» vor. ein Verfahren, das – vergleichbar dem Röntgenverfahren – einen Blick in das innere von objekten ermöglicht, ohne diese zu zerstören. Und das Hightech Zentrum Aargau präsentiert anhand der Beispiele von vier Unternehmungen aus verschiedenen Branchen seine Dienstleistungen. in diesem gemeinsamen Auftritt der drei institutionen an der olma kommt letztlich auch die Bedeutung der engen Zusammenarbeit zum Ausdruck. Zum einen zwischen der Fachhochschule und dem PSi, die zusammen strategische Partnerschaften eingegangen sind und als Joint Ventures institute für nanotechnische kunststoffanwendungen sowie für Biomasse und ressourceneffizient betreiben. Und zum andern mit dem Hightech Zentrum Aargau, das zum Ziel hat, innovation mit kompetenz zu verbinden und als Anlaufstelle und Drehscheibe zu funktionieren. Schliesslich sollen innovative ideen nicht innovative ideen bleiben, sondern zu konkreten Projekten weiterentwickelt und letztlich kommerziell dienstbar gemacht werden. Um das zu erreichen – und damit letztlich den innovationsstandort Aargau zu stärken – sind starke Netzwerke unabdingbar. lp öFFeNTLiCHe VeRANSTALTUNGeN iM CAMPUS podium interfaCe: im Zyklus «identität Schweiz – Sonderfall oder besonders?», Dialog zwischen Naturwissenschaft, Technik, Philosophie und kunst. Montag, 19. Oktober, Katja Gentinetta, Politikphilosophin und Politikberaterin. Referat: «Mythos Unabhängigkeit – Stärke Offenheit: eine gespaltene Identität?» Montag, 9. November, früherer EU-Kommissar Günter Verheugen. Referat: «Die Schweiz im europäischen Abseits?». Die Anlässe finden im Gebäude 3a (Aula) der FHNW an der Klosterzelgstrasse in Windisch statt und beginnen um 17.15 Uhr. Freier Eintritt. CampusCinema@odeonbrugg: «Zehn Milliarden – wie werden wir alle satt?», der Film befasst sich mit der Frage, wie die Weltbevölkerung, die bis 2050 auf zehn Milliarden Menschen anwachsen wird, künftig ernährt werden soll. Mittwoch, 28. Oktober, im Anschluss an den Film gibt es ein Gespräch mit dem Autor und Regisseur Valentin Thurn. Cinema Odeon Brugg, Beginn 18 Uhr. Eintritt für Studierende 5 Franken, für Gäste 15 Franken. t r e f f . K u lt u r : in der Veranstaltungsreihe Treff.kultur der Pädagogischen Hochschule der FHNW findet ein konzert mit Fabienne Skarpetowski (Gesang) und Sebastian Tortosa (klavier) statt. Unter dem Titel «… wirst du Polen finden» werden Werke von Chopin, Moniuszko, Paderewski und Lutoslawski gespielt. Donnerstag, 15. Oktober, 18.30 Uhr, im Studiensaal A (Raum 5.0H02) im Gebäude 5 des Campus Brugg-Windisch. Der Eintritt ist frei. «Wenn die Sprache verhaltensauffällig wird» heisst es beim Treff.kultur im Rahmen des PH kulturtages bei «Spoken Words» mit dem Wortkünstler Simon Chen. Donnerstag, 29. Oktober, 18 Uhr, im Studiensaal A (Raum 5.0H02) im Gebäude 5 des Campus Brugg-Windisch statt. Der Eintritt ist frei. lp «Staat oder Gurkensalat? – Neue Probleme verschieben alte Grenzen»: Unter diesem Titel stehen die aktuellen Ringvorlesungen im Campus Brugg-Windisch der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Thema der Vorlesungsreihe sind die grossen sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen und die Rolle, die dem Staat bei der Meisterung der Probleme zukommt. Louis Probst S taat oder Gurkensalat?» – Der Titel über dem neuen Zyklus der Ringvorlesungen im Campus Brugg-Windisch der Fachhochschule Nordwestschweiz ist etwas provokativ. Man erinnert sich schliesslich an die Forderung, aus dem Staat Gurkensalat zu machen. Thomas Gröbly, der für die Koordination der Ringvorlesungen zuständig ist, räumt ein: «Wir haben lange über diesen Titel diskutiert. Wir brauchen Aufmerksamkeit. Bis jetzt hat noch niemand negativ reagiert.» Hatten sich im vergangenen Herbstsemester die Ringvorlesungen – unter dem Titel «Too big to fail?» – mit Systemen befasst, die auf keinen Fall scheitern dürfen, geht es jetzt um die grossen sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen, denen sich unsere Gesellschaft gegenübersieht. Und dabei geht es auch um die Frage nach der Rolle des Staates. Was muss der Staat selber machen? Was soll dem Markt überlassen werden? «Das», so Thomas Gröbly, «ist der Hintergedanke des Themas der aktuellen Ringvorlesungen.» Der Markt regelt nicht alles Beispiele aus verschiedenen Bereichen würden zeigen, dass das Marktprinzip zu falschen Ansätzen führen könne, gibt er zu bedenken. Die starke Gewichtung der Anzahl Publikationen in der Wissenschaft beispielsweise führe zu einem Wettbewerb, der nicht sehr sinnvoll sei. «Albert Einstein, der wenig publiziert hat, würde im heutigen Wissenschaftsbetrieb wohl durch alle Maschen fallen», stellt Thomas Gröbly fest. «Es ist wichtig, wie wir die Herausforderungen – beim Rentensystem, bei der Klimaveränderung oder bei den Währungen – angehen. Meine These lautet, dass nicht viel passieren wird, wenn man alles dem Markt überlässt.» Verständnis für Zusammenhänge fördern Im Gegensatz zum Podium Interface, das vor allem wissenschaftlich orientiert ist, befassen sich die Ringvorlesungen zur Hauptsache mit gesellschaftlichen Themen. «Die Abgrenzung ist aber nicht immer ganz eindeutig», sagt Thomas Gröbly. «Hinter den Ringvorlesungen steht letztlich der Gedanke der Universität – der universitas», erklärt er. «An der Fachhochschule werden den Studierenden neben Fachkompetenzen auch Kompetenzen vermittelt, die über das Fachwissen hinausreichen. Ziel der Ringvorlesungen ist es, Verständnis für die grossen ökonomischen, ökologischen und politischen Zusammenhänge zu fördern.» Bis jetzt waren die Ringvorlesungen am Campus Brugg-Windisch gewissermassen ein «Kind» der Hoch- Gröbly Thomas Bild: zi schule für Technik. Inzwischen sind alle drei Hochschulen – Technik, Wirtschaft und Pädagogik – beteiligt. «Die Ringvorlesungen sind auf der Ebene Fachhochschule angesiedelt», erklärt Thomas Gröbly. «Es gibt parallele Veranstaltungen in Olten und in Basel. Wir sind aber unabhängig.» Für die Organisation und die Moderation der Ringvorlesungen im Campus Brugg-Windisch ist ein Team mit Rudolf Käser (Pädagogische Hochschule); Andreas Mühlhäuser und Ueli Siegenthaler (beide Hochschule für Wirtschaft) sowie Thomas Gröbly (Hochschule für Technik) zuständig. Wo bleibt das Zielpublikum? «Wir erhoffen uns natürlich, dass möglichst viele Leute die Ringvorlesungen besuchen werden», entgegnet Thomas Gröbly auf die Frage nach den Erwartungen. «Wir erhoffen uns auch eine Sensibilisierung. Es wäre schön, wenn es an der Fachhochschule und in der Region eine Debatte zu den Fragen geben würde, mit denen sich die Ringvorlesungen befassen.» Auch der neue Zyklus der Ringvorlesungen scheint jedenfalls auf Interesse zu stossen. «Beim ersten Anlass, dem Referat von Mathias Binswanger zum Thema ‹Sinnlose Wettbewerbe›, sind zwischen 80 und 90 Personen erschienen», sagt Thomas Gröbly. «Darunter waren allerdings zwei Klassen der Fachhochschule. Ich bin überzeugt, dass die Ringvorlesungen noch bekannter werden und weiter Publikum gewinnen.» Er verhehlt aber nicht, dass es eher schwierig ist, die Studierenden für die Ringvorlesungen zu gewinnen. «Das ist schade», bedauert er. «Denn wir haben sehr gute Referenten.» Das Problem liege möglicherweise beim Beginn der Vorträge jeweils um 17 Uhr, aber auch bei der Belastung der Studierenden und dem vielfältigen Angebot. «Es läuft eben viel im Campus», stellt er fest. «Es kommen einige Pensionierte, aber auch Dozierende und Mitarbeiterinnen der FHNW. Ich bin zuversichtlich, mit den aktuellen Angeboten einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zur lebendigen Kultur auf dem Campus beizutragen.» Ringvorlesungen 2015 im Campus Am Anfang der Ringvorlesungen im Herbstsemester 2015 am Campus Brugg-Windisch der Fachhochschule Nordwestschweiz haben die Referate von Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der FHNW, und Christoph Pfluger (Verleger und Autor des Buches «Das nächste Geld»), gestanden. Mathias Binswanger hat sich mit dem Thema «Sinnlose Wettbewerbe» befasst. Christoph Pfluger sprach zum Thema «Wie private, öffentliche und soziale Währungen die Wirtschaft bezaubern könnten». Die Vorlesungsreihe, die unter dem Titel «Staat oder Gurkensalat? – Neue Probleme verschieben alte Grenzen» steht, wird am 21. Oktober mit dem Referat «Die Kooperation von Schule und Elternhaus» von Martin Straumann (Leiter der Professur Theorie der Schule und stufenspezifische Schulentwicklung an der FHNW) fortgesetzt. Am 4. November wird Silvio Borner, Professor emeritus für Wirtschaft und Politik an der Universität Bern, zum Thema «Warum sind markwirtschaftliche Ideen und Rezepte auf dem Rückzug?» sprechen. Hanspeter Thür, eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter, wird sich am 18. November mit dem Thema «Privatsphäre im Zeitalter von Big Data» befassen. Abgeschlossen wird der Zyklus der Ringvorlesungen 2015 am 2. Dezember durch Andrea Rögner, Ingenieurin, Philosophin, Kommunikationswissenschaftlerin und Prorektorin der privaten Fachhochschule Kalaidos (Zürich), mit dem Referat «Hochschulbildung auf dem Prüfstand». Die Veranstaltungen finden jeweils von 17.15 bis 18.45 Uhr im Gebäude 1, Audimax 1.045/47, der FHNW an der Klosterzelgstrasse 2, in Windisch statt. Der Eintritt ist frei. lp General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 17 campus Campus: BWZ auch punkto Erwachsenenbildung nicht wegzudenken Tausende wären von Schliessung betroffen Englisch (je 40 Lektionen) sowie Mathematik (120 Lektionen), wobei Kenntnisse analog der Berufsmaturitätsprüfung vermittelt werden. Dass der Regierungsrat eine Schlies sung des BWZ Brugg erwägt, löst reihum Kopfschütteln aus. Es geht um das Schicksal einer wichtigen Institution, die auch eine gewichtige Stellung im Verbund mit andern Bildungsstätten und Instituten sowie im Bereich Erwachsenenbildung einnimmt. Vorkurse für FH Wirtschaft Edgar Zimmermann R und 1300 Lernende werden alljährlich im BWZ Brugg geschult: angehende kaufmännische Angestellte (rund 350), Elektroinstallateure, Netzelektriker, Multimediaelektroniker, Floristinnen, Forstwarte und Gärtner. In Brugg finden sie an zentraler Lage, mit optimaler Infrastruktur und ausgewiesenermassen hoher Bildungsqualität, ideale Verhältnisse vor. In diesem Zeitungsbericht soll aber nicht auf die Bedeutung dieser Berufsschulung eingegangen werden, sondern auf die Bedeutung und Einbindung des BWZ in einem eigentlichen Bildungsnetzwerk. Es besteht eine Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz, dem Technopark Aargau, dem Hightech Zentrum Aargau und SwissUpStart. Vorbereitungskurse fürs Studium Im März 2007 unterzeichneten der Direktor der Hochschule für Technik, Jürg Christener, und der Präsident des BWZ-Schulvorstands Brugg, Max Zeier, eine Absichtserklärung. Darin wird aufgeführt, dass die bei- Das BWZ Brugg ist nicht nur für die Region wichtig. Links Schulvorstandspräsident Max Zeier, rechts Urs Kleiner, Leiter Erwachsenenbildung des BWZ Bild: zi den Schulen eine Kooperation für die gemeinsamen Anstrengungen zur Gewinnung von Studierenden der FHNW betreiben. Das BWZ führt für künftige Studierende Kurse «Der Region ginge viel verloren» Erwachsenenbildungskurse sind sehr beliebt. Rund 2000 Kundinnen und Kunden, jüngere wie ältere, besuchen jährlich die Angebote der Abteilung Erwachsenenbildung des Berufs- und Bildungszentrums Brugg. Die Palette ist riesig. Besonders gross ist der Andrang zu den Sprachkursen, angeführt von Englisch in den verschiedenen Levels inkl. Diplomkurse. Zahlreiche Kurse werden auch angeboten in Französisch, Italienisch, Spanisch, ja selbst Russisch und Schwedisch. Besonderes Interesse besteht sodann für die Bereiche Informatik (wie PC-Einstieg, Word- und ExcelVertiefung, Fotobearbeitung) und Wirtschaft (Doppelte Buchhaltung, KV-Wiedereinstieg, Handelsschule edupool.ch, Sachbearbeiter- lehrgänge). «Persönlichkeit» (Mentaltraining, Yoga und Kommunikation) und «Unternehmen/Firmen/Start-ups» sind weitere Kursangebote, ebenso die Staatskunde für Einbürgerungswillige. Daneben buchen viele Unternehmungen der Region Firmenkurse beim BWZ Brugg. «Würde das BWZ vom Kanton geschlossen, ginge der Region auch diese Erwachsenenbildungsstätte verloren, da dann die Infrastruktur fehlen würde», so Max Zeier. Seit die Migros-Klubschule aus Brugg verlegt wurde, ist das BWZ die einzige in der Region verbliebene Institution im Bildungsbereich für Erwachsene mit einer derart breiten Angebotspalette. Umso mehr muss für den Verbleib des BWZ gekämpft werden. zi zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung durch. Fremdsprachigen bietet es Kurse zur Verbesserung der sprachlichen Kompetenz an. Die Hochschule für Technik in Windisch fördert diese Bemühungen. Ausserdem sollen ein gemeinsamer Erfahrungs- und Entwicklungsaustausch gepflegt und ein gegenseitiger Austausch von Lehrkräften gefördert werden. Das BWZ trägt die finanzielle Verantwortung für die angebotenen Kurse und ist auch für die Organisation zuständig. Aufnahmeprüfung als Alternative Das Studium an der Hochschule für Technik ist mit der Erlangung der Berufsmaturität zugänglich. Geeignete Bewerber ohne Matura können aber alternativ über eine Aufnahmeprüfung den Zutritt zu allen Studiengängen der FH Technik schaffen. Eine gründliche Vorbereitung auf diese Prüfung ist überaus wertvoll. Wie Max Zeier und Urs Kleiner (BWZ-Leiter Erwachsenenbildung) gegenüber dieser Zeitung erklären, hat sich diese Zusammenarbeit mit der FH sehr bewährt. Zwischen 20 und 60 junge Leute aus dem ganzen Kanton, teilweise auch aus angrenzenden Kantonen, besuchen diese Vorbereitungskurse berufsbegleitend drei Mal wöchentlich, jeweils von August bis Juni. Insgesamt stehen 400 Lektionen in den Fächern Deutsch, Englisch, Physik und Mathematik auf dem Stundenplan. Diese Vorbereitung erhöht die Chancen auf das Bestehen der Aufnahmeprüfung markant: Rund 70 Prozent der Absolventen meistern die Prüfung. Bei jenen Interessenten, welche auf den Kurs verzichten, schaffen es nur gerade 30 Prozent. Vorkursabsolventen bewähren sich erfahrungsgemäss auch im Verlauf des Studiums. Weitere Partnerschaft Die Abteilung Erwachsenenbildung des BWZ bietet im Weiteren in Partnerschaft mit der FH Technik ein Upgrade-Semester für Personen mit eidgenössischer Berufsprüfung in Informatik an, dies im Hinblick auf die Erlangung des Bachelor of Science in Informatik. Der Unterricht erfolgt im Rahmen des Vorbereitungskurses für die Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch und Anspruchsvoll ist auch das Studium an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW. Oft bringen Studienanfänger nicht genügend Kenntnisse in den drei Kernfächern Rechnungswesen, Mathematik und Englisch mit. Deshalb bietet das BWZ Intensivvorkurse in diesen Fächern an. Den Unterricht erteilen Dozenten der Hochschule für Wirtschaft und Lehrkräfte des BWZ Brugg. Besonders empfohlen werden diese Kurse Studierenden, welche keine kaufmännische Berufsmatura aufweisen, letztere bereits länger zurückliegt oder wenn die Noten in den erwähnten Fächern unter 4,5 lagen. Wer keine Vorkenntnisse im Rechnungswesen hat, kann zudem den Kurs «Einführung Finanzbuchhaltung» belegen. Max Zeier und Urs Kleiner weisen mit Genugtuung darauf hin, dass sie auch von diesen Kursabsolventen und seitens der FH sehr gute Rückmeldungen erhalten. «Dass die FH die Vorstufenausbildung an uns delegiert hat, freut uns natürlich.» Zusammenarbeit mit Technopark Nicht nur mit der Fachhochschule besteht ein Zusammenarbeitsvertrag, sondern auch mit dem Technopark Aargau. Darin wird u. a. festgehalten, dass die im Technopark angesiedelten Jungunternehmerinnen und -unternehmer kostenlos die vom BWZ Brugg angebotenen Kurse in den Bereichen Informatik, Sprachen, Wirtschaft/Recht und Persönlichkeit besuchen können und dass das BWZ den Technopark auf administrativer Ebene unterstützt. Letzterer verpflichtet sich, bestehende Bildungsbedürfnisse in den erwähnten Bereichen beim BWZ abzudecken. «Dass die Zusammenarbeit mit der FH und anderen Institutionen der Region zerstört werden soll, ist uns unerklärlich», so die beiden BWZVertreter. Sie führen bezüglich Standortsicherung auch finanzielle Gründe ins Feld. Man hatte 1,6 Millionen Franken in den Innenausbau im Flex-Gebäude an der Industriestrasse investiert und auch die Sporthalle Mülimatt auf die Bedürfnisse der BWZ ausgerichtet. Eine Schliessung des Standortes Brugg würde bedeuten, dass viel Geld für all diese Investitionen zum Fenster hinausgeworfen worden war. ● «Wir schätzen diese Zusammenarbeit sehr» bot in jeder Region wünschenswert. Rolf Schaeren, Stv. Direktor der Hochschule für Wirtschaft der FHNW, zeigt sich «sehr dankbar und glücklich, dass wir ein so starkes Berufs- und Weiterbildungszentrum in unserer Nähe haben und mit diesem zusammenarbeiten können». Seit Jahren funktioniere diese Zusammenarbeit hervorragend. Die Absolventen der Vorkurse, bei denen sowohl Dozenten der FH als auch Lehrkräfte des BWZ unterrichten, können ihre Kenntnisse in den Kernfächern Rechnungswesen, Mathematik und Englisch auffrischen und ergänzen und entsprechend gerüstet in die Prüfung und ins Studium einsteigen, was auch der FH zugute kommt. «Unsere Erfahrungen sind also durchwegs positiv.» Die Nähe des BWZ zum Campus hilft zudem mit, eine gewisse Hemmschwelle zu einem FH-Studium abzubauen. Gerne nutzen die BWZ-Absolventen auch die Möglichkeit, die Bibliothek der FH zu benutzen. zi Weinbau bedeutet für uns jeden Tag Herausforderung und Leidenschaft. Haben Sie Lust auf das Wohnen auf dem Weingut? Durch Wissen, Gefühl und Erfahrung veredeln wir, was uns die Natur bietet. Erstvermietung sofort: Dachwohnung 145 m2, 41⁄auch 2 Zimmer Weinbau ist nichts per für faule Leute – ein Fachhochschulstudium nicht. Mietzins pro die Mt.innovative Fr. 2150.–, exkl. NK zwischen Lehre und Praxis aus. Beide zeichnet Verbindung Fotos unter: www.weinbau-hartmann.ch 91267 GA Die Fachhochschulleitung macht sehr gute Erfahrungen mit dem BWZ Brugg. Jürg Christener, Direktor der FH, erklärt auf unsere Anfrage hin, dass er die Zusammenarbeit der FH Technik mit dem BWZ sehr schätze. «Wir profitieren von dieser Arbeit und würden eine Schliessung sehr bedauern.» Die grosse Mehrheit der neu in die FH Technik eintretenden Studierenden besitzt eine Berufsmatura und muss keine Aufnahmeprüfung ablegen. «Für uns ist es aber wichtig, dass junge Leute ohne Matura – im Sinne der Durchlässigkeit des Bildungssystems – den Zugang ebenfalls schaffen können. Die Vorbereitungskurse des BWZ zur Aufnahmeprüfung leisten da wertvolle Unterstützung. Wir haben in einer Studie zudem festgestellt, dass diese Absolventen gute Aussichten auf einen erfolgreichen Studienabschluss haben.» Christener erachtet auch die Nähe von Berufsbildung und FH als Vorteil. Überhaupt sei ein Berufsbildungsange- Rinikerstrasse 6, 5236 Remigen Telefon 056 284 27 43 www.weinbau-hartmann.ch Öffnungszeiten: Degustation und Verkauf Freitag 14 - 19 Uhr / Samstag 9 - 17 Uhr Wir verkaufen Ihre Immobilie! DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Rainweg 3 sehr gepflegtes 2-GenerationenHaus 94143 BKP Grosszügiges Wohnen an sonniger Lage, 300 m zu ÖV (Bus), Nähe Schulen, Kindergarten, 3 km zu Autobahn A1, ein frei stehendes mit zwei angebauten Einfamilienhäusern 4½-Zimmer-Haus, mit Garage, offenes Wohnen mit Essen und Küche. 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Okt. 2015 Sa 10 - 18 h / So 10 - 17 h C Pa a. rk 400 pl ät ze 10.30 – 11.15: Referat «Sachplan Geologische Tiefenlager und Feldarbeiten» (Bundesamt für Energie, Nagra) 11.15 – 11.30: Info-Point 1 «Permitting/Vermessung» 11.30 – 11.45: Info-Point 2 «Seismik» 11.45 – 12.00: Demonstration eines Vibrationsfahrzeugs (draussen auf dem Areal) 13.15 – 14.00: Referat «Sachplan Geologische Tiefenlager und Feldarbeiten» (Bundesamt für Energie, Nagra) 14.00 – 14.15: Info-Point 3 «Auswertung der Seismik-Daten» 14.15 – 14.30: Info-Point 4 «Entsorgungskonzept» 14.30 – 14.45: Demonstration eines Vibrationsfahrzeugs (draussen auf dem Areal) 94082 BK Am Markstand in der Mitte erhalten Sie allgemeine Information zur Entsorgung radioaktiver Abfälle. Wenn Sie zwischendurch eine Pause brauchen, besuchen Sie unsere Kaffeestube. Im Foyer haben wir eine Mal- und Spielecke mit Betreuung eingerichtet. Steigen Sie in das Vibrationsfahrzeug (draussen auf dem Areal) ein und lassen Sie sich fotografieren (von 12.00 bis 14.30 Uhr). Das Bild dürfen Sie mit nach Hause nehmen (etwas Bearbeitungszeit ist notwendig). Wo findet die Veranstaltung statt? Die Veranstaltung findet auf dem Militärgelände in Brugg statt. Es liegt an der Ländistrasse in 5200 Brugg. Mit dem Auto erreichen Sie das Gelände über die Autobahn A3. Nehmen Sie die Ausfahrt 19 Brugg/Lupfig, folgen Sie dann den Wegweisern Richtung Brugg über die Aare. Hauptstrasse 88 5112 Thalheim 056 44 33 888 Wenn Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, sind es ab Bahnhof Brugg ca. 10 Minuten Fussmarsch. Alternative: Bus Nr. 360 oder 376 ab Bahnhof bis zur Station Kaserne. www.thalner-baer.ch Unsere Spezialitäten: 12 verschiedene Cordon bleu und im Winter Käsefondue über 90 verschiedene Weine aus dem Schenkenbergertal Das Gasthaus für Leib und mit Seele 94330 RSK Öffnungszeiten: Freitagabend ab 18 Uhr 1. Dienstag im Monat ganzer Tag 94427 GA (diese sind von 10.00 bis 15.00 Uhr besetzt) 20 15. Oktober 2015 – Nr. 42 Sicher unterwegs General-Anzeiger Ein Hoch auf das Auto n Das Automobil stellt einen Grossteil unserer Mobilität sicher und ist für viele mehr als nur Gebrauchsgegenstand. So ist die Autobranche zum bedeutenden Wirtschaftsfaktor gewachsen. D ie Schweiz hat eine der höchsten Motorisierungsraten Europas: Auf 1000 Einwohner kommen 523 Personenwagen (1985: 402). Das entspricht einem Bestand von 4,25 Mio. Personenwagen (Stand: 2012). 2014 waren in der Schweiz rund 5,8 Millionen motorisierte Strassenfahrzeuge immatrikuliert (ohne Motorfahrräder), davon 4,4 Millionen Autos. Deren Bestand hat seit 1980 um 95 Prozent zugenommen. Die Zahl der Motorräder hat sich im gleichen Zeitraum verfünffacht. Jedes Jahr fahren die Schweizerinnen und Schweizer insgesamt 102 Milliarden Kilometer auf Strassen. Die Autobranche ein bedeutender Wirtschaftsfaktor: Jeder achte Arbeitsplatz in der Schweiz hängt direkt oder indirekt vom Auto ab. Die Branche beschäftigt gemäss Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) so viele Personen wie die Nahrungsmittel-, Textil- und Bekleidungsmittelindustrie zusammen. Autos in Zukunft Das Automobil wird ständig weiterentwickelt. Mehr Komfort, höhere Sicherheit, weniger Umweltbelastung: Autos sind das Produkt ständiger Forschung. So ist das autonome Auto ein Ziel für die Zukunft. «Für vollautomatische Autos, die alles machen können – also auch in der Stadt und auf Landstrassen unterwegs sind – brauchen wir noch gut zehn bis 15 Jahre», zitiert der AGVS den Automobilwirtschaftsexperten Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen. Diese Entwicklung verläuft stufenweise und soll zum vollkommen emissionslosen, autonomen Auto führen. In vier bis fünf Jahren, so schätzt Dudenhöffer, soll es möglich sein, auf den Autobahnen teilautomatisiert unterwegs sein zu können – allerdings erst mit reduzierter, Autobahn-untauglicher Geschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit, in der autonomes Fahren des Autos möglich ist, werde stetig erhöht werden, das autonome Fahren allerdings immer noch auf Autobahnen beschränkt sein. Erst wenn dies sicher und bei «normalen» Geschwindigkeiten funktioniert, werde der ungleich komplexere Verkehr auf Landstrassen und in Städten autonomisiert werden können. Allerdings müsste die Gesetzeslage den neuen Technologien erst angepasst werden. Das «Wiener Abkommen über den Strassenverkehr» von 1968 schreibt vor, dass ein Fahrer jederzeit die Kontrolle über sein Fahrzeug haben muss. Zwei Arbeitsgruppen der Vereinten Nationen befassen sich mit der Überarbeitung der Verordnung. Der neue Outlander Premiere Die offizielle Peugeot-Werkstatt für die Region Brugg 5200 Brugg • Grütstrasse 4 Telefon 056 441 96 41 91427 RSK 91490 RSS www.silvano-schaub.ch 2’000.– » Ausdruckstarkes Design,Top-Komfort » 7 Airbags, Assistenz-Systeme » Benzin oder Diesel mit 150 PS » Variabler Innenraum, 5–7 Sitze » 2WD Pure 24’999.–* 4x4 DID Value 16.-18. Oktober imTRAFO Baden Egal welche Fahrzeug-Marke Sie fahren, bei uns sind Sie jederzeit willkommen! 91152 RSK 32’999.–* 94311 RSK 94185 GA StartBonus *Nettopreise inkl. MWST und Bonus CHF 2’000.– (nicht für 2WD Pure). Normverbrauch gesamt l/100 km (BenzinÄquivalent)/CO 2 -Emissionen g/km/Energieeffizienz-Kategorie: 2.0 Benzin: 6.7/6.3/F; 2.2 DID: 6.4 (7.2)/149/E. CO 2 -Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 144 g/km. www.mitsubishi-motors.ch Sicher unterwegs 15. Oktober 2015 – Nr. 42 General-Anzeiger Neuwagen-Zulassungen Der Markt wächst Nach neun Monaten präsentiert sich das laufende Autojahr weiterhin freundlich, wie der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) mitteilt. Im September kamen 24 137 neue Personenwagen auf die Schweizer Strassen. Dieser Zuwachs von 2259 Fahrzeugen oder 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt im bisherigen Jahrestrend. In den ersten drei Quartalen 2015 wurden insgesamt 239 594 Fahrzeuge erstmals immatrikuliert. Das Plus im Vergleich zum identischen Zeitraum 2014 beträgt 20 458 Neuzulassungen oder 9,3 Prozent. Erfreulich stabil zeigt sich auch das Wachstum bei den alternativen Antrieben. Diese erreichten im September mit 985 Neuimmatrikulationen einen Marktanteil von 4,1 Prozent. Vor Jahresfrist lag dieser noch einen Prozentpunkt tiefer. Mit Abstand den grössten Marktanteil bei den neu immatrikulierten Autos hält Volkswagen: 12,5 Prozent aller dieses Jahr bis Ende September neu immatrikulierten Personenwagen waren Modelle dieser Marke. Mit 7,4 Prozent lag BMW Ende September auf Platz zwei, knapp vor Mercedes mit 7,2 Prozent Marktanteil. Andreas Burgener, Direktor von auto-schweiz, freut sich über den zweitbesten September seit der Jahrtausendwende: «Mit der Ausnahme von 2011 hatten wir in diesem Millennium noch keinen September, in dem über 24 000 Neuwagen zugelassen wurden. Wir hoffen auf einen weiterhin goldenen Herbst.» Dieses Wachstum sei aber auch dringend nötig, hält Burgener fest: Die positive Marktentwicklung könne nicht über die währungsbedingte Margenerosion im Fahrzeughandel hinwegtäuschen. Quelle: www.agvs-upsa.ch 21 Pflegen und prüfen n Das Fahrzeug zu pflegen, dient dessen Betriebssicherheit und verlangsamt seinen Wertverfall. Dazu gehört nicht nur die regelmässige Reinigung, sondern auch der Check beim Garagisten und schliesslich beim Strassenverkehrsamt. N euwagen verlieren in den ersten Betriebsjahren rasch an Wert. Während in den Folgejahren der Wertverlust rund zehn Prozent beträgt, sinkt der Wiederverkaufswert in den ersten Jahren deutlich schneller. Wer sein Fahrzeug pflegt und es regelmäs sig beim Garagisten durchchecken lässt, kann diesen Wertverfall ver langsamen. Auch das professionelle Reinigen des Fahrzeugs aussen und innen trägt zum Werterhalt bei. Zu dem behält man dadurch diverse Garantieleistungen. Zum Mindestmass an Unterhalt ge hörten: • das Einhalten der vorgeschrie benen Serviceintervalle • das Einhalten des vorgeschrie benen Zahnriemenwechsels • schnelles Reagieren, wenn im Wagen eine der Kontrollleuchten aufleuchtet • regelmässiges Kontrollieren des Ölstands und des Kühlwassers. Ebenfalls der Sicherheit dienen die Motorfahrzeugkontrollen des Bundes, an denen geprüft wird, ob das Fahrzeug noch den schweizeri schen Mindestanforderungen in Sachen Betriebssicherheit genügt. Die Fahrzeughalter werden vom kantonalen Strassenverkehrsamt zu dieser Prüfung aufgefordert. Für Personenwagen und Motorräder gelten folgende Prüfungsintervalle: • Erste Prüfung: vier Jahre nach der ersten Inverkehrsetzung • Zweite Prüfung: drei Jahre nach der ersten Prüfung. • Anschliessend muss das Fahr zeug alle zwei Jahre geprüft wer den. Wer an seinem Fahrzeug techni sche Änderungen vornimmt (Tu ning), unterliegt in der Schweiz einer ausserordentlichen Prüfungs pflicht und muss sein Fahrzeug meist neu vorführen. Regelmässiger Unterhalt schützt das Auto vor vorzeitigem Wertverlust. Neuheit 94391 RSK Subaru Levorg Im September feierte der neue Sportstourer Subaru Levorg Premiere. Das in den drei Ausstattungsvarianten Trend, Comfort und Sport erhältliche Fahrzeug verfügt serienmässig nicht nur über den Subaru-typischen permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD und die stufenlose Automatik Lineartronic, sondern auch über zahlreiche sicherheitsund komfortrelevante Elemente wie Licht- und Regensensoren, eine Zweizonen-Klimaautomatik sowie eine Rückfahrkamera. Mitsubishi Space Star NEU: LEVORG 4x4. AB FR. 27’900.–. DER SCHÖNSTE KOPFENTSCHEID. GARAGE GRANDAG AG www.grandag.ch / [email protected] Zürcherstrasse 3 / 5200 Windisch-Brugg Telefon 056 460 03 53 / Telefax 056 460 03 54 90995 RSK Abgebildetes Modell: Subaru Levorg 1.6DIT AWD Swiss S, 5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO 2 164 g/km, Verbrauch gesamt 7,1 l/100 km, Fr. 35’200.– (inkl. Metallic-Farbe). Subaru Levorg 1.6DIT AWD Advantage, 5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO 2 159 g/km, Verbrauch gesamt 6,9 l/100 km, Fr. 27’900.– (mit Farbe Pure Red). Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): CO 2 144 g/km. Der Mitsubishi Space Star ist ein modernes Stadtauto, das die Umwelt nicht unnötig belastet und viel Platz und Komfort bietet. Auf nur 3,71 Metern Länge bietet der pfiffige Kleinwagen geballte Fortschrittlichkeit. Der Leichtbau mit einem Leergewicht ab 845 kg und sehr guter Aerodynamik sowie neue Dreizylinder-Benzinmotoren mit optionaler Start-StoppTechnologie sorgen für Bestwerte im Kraftstoffverbrauch und bei den CO2-Emissionen (ab 4,0 l/100 km beziehungsweise 92 g/km im kombinierten EU-Zyklus). 15. Oktober 2015 – Nr. 42 Sicher unterwegs General-Anzeiger «Gut» ist individuell Unterhalt & Reparaturen aller Marken 94049 RSK n Reifen leisten Unglaubliches. Sie halten das Auto buchstäblich auf der Fahrbahn. Gleichzeitig müssen sie den individuellen Fahrbedürfnissen entgegenkommen. Den «richtigen» Pneu zu finden, ist also nicht so einfach. R Ihr eifen sind Hochleistungselemente. Auf einer Bodenkontaktfläche, die in etwa der Grösse eines Din-A4-Blattes entspricht, tragen die vier Reifen nicht nur das Gewicht des Fahrzeugs, sondern übertragen alle Antriebs-, Brems- und Seitenführungskräfte auf die Strasse. Reifen absorbieren kleinere Strassenunebenheiten und sollen bei all diesen Anforderungen auch noch einen möglichst geringen Rollwiderstand haben und geräusch- und vibrationsarm laufen. Welche Reifenart passt? Auf der Suche nach dem zu den eigenen Bedürfnissen passenden Reifen macht es also Sinn, sich einige Gedanken zu machen. So sollte sich keine Niederquerschnittsreifen anschaffen, wer komfortabel und sanft transportiert werden möchte. Solche Reifen, die sich durch deutlich weniger Höhe gegenüber einem «normalen» Pneu kennzeichnen, bieten eine stabilere Seitenführung in Kurvenfahrten, weil sie sich weniger verformen können. Dafür dämpfen sie Fahrbahnstösse weniger gut ab. Generell wird empfohlen, im Winter schmalere Reifen zu fahren als im Sommer. Schmalere Reifen haben eine kleinere Bodenkontaktfläche und dadurch einen höheren Bodendruck. Dieser gibt auf vereister Fahrbahn etwas mehr Halt und ermöglicht so einen kürzeren Bremsweg. Ebenso gilt besonders im europäischen Winterhalbjahr abzuwägen, welche Strassenverhältnisse man am meisten erwartet. Fährt man häufig oder lange Strecken auf Überlandstrassen in exponierten Lagen, wo viel Schnee zu erwarten ist, drängt sich ein Partner in der Region Landstrasse 73, 5412 Gebenstorf Telefon 056 201 00 20, www.reussgarage.ch NEW ASX 1.6 DI-D 4x4 Der passende Pneu braucht weit mehr als nur ein gutes Profil. Winterreifen mit anderem Profil auf als wenn vor allem auf nassen oder matschbedeckten Strassen gefahren wird. Sicherheitsfaktor Profiltiefe Auch die Profiltiefe hat auf die Fahrsicherheit entscheidenden Einfluss. Bei einem neuen PW-Reifen beträgt die Profiltiefe rund 8 bis 9 mm. In Europa gilt eine gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm für PW- und Motorradreifen. Garagisten und Pneufachleute raten allerdings zu einer Mindestprofiltiefe von 3 mm bei Sommerreifen und 4 mm bei Winterreifen. Tests haben gezeigt, dass die Reifen einen Grossteil ihrer guten Eigenschaften unterhalb diesen Werten verlieren und dadurch die Sicherheit eingeschränkt wird: Bei einer Profiltiefe von 3 mm verlängert sich der Bremsweg um mehr als neun Meter gegenüber einem Profil mit einer Tiefe von 8 mm. Mit der gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 mm wird der Bremsweg gegenüber einem neuen Reifenprofil um rund 18 Meter länger. Pneus mit Notlaufeigenschaften Pneus mit sogenannten Notlaufeigenschaften ermöglichen die Weiterfahrt bis 80km/h auch bei Druckverluste im Pneu. Verbreitet ist etwa das System mit selbsttragenden Seitenwänden (Run Flat). Wird ein solcher Reifen beschädigt, etwa durch einen Einstich oder kleinen Riss, halten die stabilen Seitenwände von Run-Flat-Reifen den Pneu formstabil auf der Felge. Allerdings gibt es dieses System gemäss TCS erst für Reifen im 17- und 18-Zoll-Bereich. Aktionspreis Dieselmotor 4x4 mit Lock Sperre Auto Gysi Netto inkl. inkl. sFr. sFr. sFr. ab sFr. 21‘999.+ 0.+ 0.- 21‘999.- Top Ausstattung: 1.6L DI-D Hochleistungsmotor Neuester Generation, zuschaltbarer 4x4 mit Lock, Bremsassistent, 9-Airbag, Hillholder, Heckspoiler, Klimaanlage, elektr. Fensterheber, LED Leuchten, Radio/CD/MP3, 5Jahre / 100‘000km Garantie EINZIGARTIG Auto Gysi Hauptstrasse 9, 056 / 460 27 27 5212 Hausen autogysi.ch www.mitsubishi-motors.ch Spezial Angebot bis 15.12.2015 / Es wird keine Finanzierung gewährt, falls diese zur Überschuldung des Leasingnehmers führen kann.*Abgebildetes Modell: ASX 2.2 Executive Automat inkl. Bonus 6‘000.- ab 32‘699.- Colorchange 91430 RSK Neuheit Mitsubishi ASX 1.6 DI-D 4x4 94085 RSK 22 Seat Ibiza Cupra 360° Perfektion, von der Technik bis zum Design. Den Winter nehmen Sie nur im Original. Machen Sie beim Service keine Ausnahme. 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Als an der Kunsteisbahn Sanierungsbedarf festgestellt wurde und sich der Organisator zurückzog, drohte das Projekt zu sterben. Der AGVS sprang als Veranstalter ein, weil wir die Wichtigkeit einer Marken-übergeordneten Autoausstellung erkannten. Was ist das Ziel dieser Ausstellung? Die Besucher erhalten an dieser Ausstellung einen Gesamtüberblick über die im Herbst neu erschienen Modelle verschiedener Marken. Sie brauchen nicht nach Genf oder Zürich zu fahren, um sich über Neuheiten zu orientieren. Der Besucher hat im Trafo Baden die Möglichkeit, über 160 Autos anzusehen und sich über die Modelle unverbindlich zu informieren. Alle unsere Aussteller sind regionale Garagisten, also findet der Kunde bei seinem lokalen Händler auch das Modell, über das er sich an der Ausstellung informiert hat. Wie profitieren die Garagisten von einer solchen Ausstellung? Sie dient den Mitgliedern des AGVS – und nur ihnen – als Plattform, sich einem breiten Publikum präsentieren zu können. Der Verband stellt ihnen die komplette Infrastruktur zur Verfügung, sodass sie quasi nur noch ihre Autos hereinzustellen brauchen. Für den Verband soll die Ausstellung kostendeckend sein, sie ist nicht gewinnorientiert. Wenn jeder Garagist für sich eine Ausstellung organisiert, kostet ihn das ein Heidengeld – und beim Publikum schwindet mit der Zeit das Interesse. An dieser Ausstellung werden nicht nur neue Automodelle, sondern auch die verschiedenen Berufe des Autogewerbes vorgestellt. Ja, an jeder dieser Ausstellungen ist der AGVS-Stand, an dem die Berufsbilder des Autogewerbes vorge- stellt werden, wichtiger Bestandteil. Die Berufe werden auf einem Grossbildschirm und mit Anschauungsmaterial vorgestellt. Vor allem aber sind immer einige Leiter der überbetrieblichen Kurse anwesend sowie ein Lehrling. Sie stellen die verschiedenen Berufe im Detail und im persönlichen Gespräch vor. Martin Sollberger ist Präsident der Sektion Aargau des AGVS. Heisst das, das Autogewerbe braucht mehr Fachleute? Die Autos werden immer komplexer und anspruchsvoller im Unterhalt. Wir brauchen gute Fachleute, um diesen technischen Anforderungen und den weiteren Entwicklungen gewachsen zu sein. Entsprechend haben sich auch die Berufsbilder in den letzten Jahren stark verändert. Den Beruf des Automechanikers etwa gibt es nicht mehr, ebenso jenen des Autoelektrikers. Heute gibt es die zweijährige Ausbildung zum Automobil-Assistenten, die dreijährige Lehre zum Automobil-Fachmann und die Ausbildung zum Automobil-Mechatroniker, die vier Jahre dauert und sehr anspruchsvoll ist. Wir brauchen gute Leute für die Ausbildungen. Stars auf vier Rädern AGVS Auto Ausstellung Baden CRC. Im TRAFO Baden dreht sich vom 16. bis 18. Oktober 2015 alles um Mobilität, Fahrspass, PS-Stärken und Lifestyle. 46 Garagisten aus der Region präsentieren 157 Autos von 28 internationalen TopAuto-Marken. Das Ausstellungskonzept hat ein Facelifting erfahren. Erstmals führt der Rundgang über den roten Teppich durch die neuen TRAFO-Hallen im EG, durchs Zelt auf dem TRAFO-Platz sowie auf die Kino-Etage im OG. Das Parkhaus im UG bietet jetzt genügend Parkplätze, da es nicht mehr als Ausstellungsfläche verwendet wird. Autos, so weit das Auge reicht Wer sich ein Bild über die aktuellen Modelle machen möchte, ist an dieser Mehrmarkenausstellung am richtigen Ort: vom Sportwagen bis zum VAN lassen sich unter einem Dach die verschiedensten Modelle miteinander vergleichen. Autogewerbeverband der Schweiz Der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) ist der Branchen- und Berufsverband der Schweizer Garagisten. Als Dachorganisation unterstützt er seine Mitglieder mit Dienstleistungen, setzt sich für deren Interessen ein und trägt im Bereich Aus- undWeiterbildung aktiv zurWeiterentwicklung und Profilierung des Autogewerbes bei. Der AGVS vertritt rund 4000 kleine, mittlere und grössere Unternehmen, Markenvertretungen sowie unabhängige Garagenbetriebe. Die insgesamt 39 000 Mitarbeitenden in den AGVS-Betrieben – davon um 8500 in der Aus- und Weiterbildung stehende Nachwuchskräfte – verkaufen, warten und reparieren den grössten Teil des Schweizer Fuhrparks mit rund 4,5 Millionen Personenwagen. Als Dachorganisation der Schweizer Garagisten setzt sich der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) für seine Mitglieder ein und unterstützt sie bei ihrer harten Arbeit wirkungsvoll. Auch auf der politischen Ebene setzt sich der AGVS für die Interessen seiner Mitglieder ein. Zudem führt der Verband im Auftrag des Bundes Qualifikationsverfahren, Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen durch. Mehr Informationen unter www.agvs-upsa.ch. autoausstellung baden 16. bis 18. Okt. 2015 Kultur- und Kongresszentrum TRAFO Baden Freitag, 16. Okt. 17 – 21 Uhr Samstag, 17. Okt. 10 – 18 Uhr Sonntag, 18. Okt. 10 – 17 Uhr Bodypainting, Nostalgie, Dynamik und Design Während der ganzen Ausstellung lässt sich der Airbrush-Künstler Stephan Beutler über die Schultern blicken. Unter anderem beim Bodypainting von drei Models. Für einen spannenden Kontrast zur aktuellen Technologie sorgen vier historische Rennboliden auf der Kinoetage. Einer dieser Eyecatcher wird ein MOTUL Formel V, 1300 ccm aus dem Jahr 1973, sein. Gr a t is E in t r i t t Sehen und gesehen werden André Tinner, AGVS-Obmann der Region Baden, freut sich schon heute auf den Event: «Die Besucher und Aussteller machen diesen Event zu einer Erfolgsstory, denn die Ausstellung hat sich zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt.» 93783 RSK AGVS mit eigenem Stand ÜK-Leiter der Berufsschule Lenzburg informieren am AGVS-Stand über die attraktiven Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Autobranche. Dies ist besonders spannend für Jugendliche, die auf der Suche nach einer interessanten Lehrstelle sind. Unterstützt von unseren Partnern auto-aargau.ch Eine Ausstellung der Garagisten des AGVS der Sektion Aargau 24 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 Brugg: Die Mobiliar hat neue Lokalitäten bezogen Ganz nahe zum Kunden Die Mobiliar muss und will auf die Menschen zugehen. Sie will sichtbar und ganz leicht erreichbar sein. Stichwort Partnerschaft. Ruedi Lüssi Mario Bandow pbe | Die Umstrukturierung ist vollzogen. Im Interesse ihrer Versicherungsnehmer hat die Mobiliar die Strategie einer optimierten Kundennähe konsequent weiter vorangetrieben. Der Umzug der Brugger Agentur von der Aarauerstrasse an die Hauptstrasse ist vor diesem Hintergrund zu sehen. Peter Meier ist Verkaufsleiter der Generalagentur Lenzburg. Von hier aus werden die Bezirke Lenzburg und Brugg betreut. Der GA sprach mit Peter Meier über Gründe des Umzugs und die sich daraus ergebenden Folgen. Bruno Frey Carlo Cecchino Herr Meier, die Mobiliar hat sich neu aufgestellt. Ja. Einerseits wollten wir im interessanten Entwicklungsraum BirrLupfig präsent sein. Das haben wir mit dem Bezug unserer neuen Agentur an der Dorfstrasse 18 in Lupfig umgesetzt. Anderseits kamen wir zum Schluss, dass unsere Agentur an der Aarauerstrasse in Brugg eher ungünstig lag. Ungünstig? Einfach zu weit weg von den Menschen. Sozusagen unsichtbar. Wir wollten näher ins Zentrum. Ins Blickfeld der Menschen und damit in deren Nähe. Ganz nahe zum Kunden – das ist unsere Maxime. offerieren eine Dienstleistung, und diese müssen wir den Menschen erläutern. Wir müssen auf die Menschen zugehen und sie beraten. Solche Überlegungen führten uns zur Überzeugung, dass unser neuer Standort an der Hauptstrasse 17 sehr viel besser unseren Vorstellungen entspricht als die bisherige Adresse. Die Agentur befindet sich nun nur einige wenige Schritte unterhalb des Roten Hauses. Welches geografische Feld decken Sie mit der Brugger Agentur ab? Zunächst natürlich Brugg selber und dazu alle nördlich davon gelegenen Gemeinden des Bezirks Brugg. Wie sieht das personell aus? Wir haben in Brugg vier Arbeitsplätze eingerichtet. Dort sind die folgenden vier Versicherungsberater tätig: Mario Bandow, Carlo Cecchino, Bruno Frey und Ruedi Lüssi. Bitte charakterisieren Sie in aller Kürze die Mobiliar. Wir sind eine sogenannte Allbranchenversicherung (www.mobi.ch). Dazu gehören unter anderem Lebens-, Unfall-, Kranken-, Fahrzeug-, Haushalt- und Gebäudeversicherungen. Und was unterscheidet Sie von den Mitbewerbern im Versicherungsgeschäft? In erster Linie unser Genossenschaftsmodell. Die Versicherten sind am erwirtschafteten Gewinn beteiligt. PUBLIREPORTAGE Kommt dem in Ihrer Branche denn eine so hohe Bedeutung zu? Auf jeden Fall! Sehen Sie: Für ein Möbelhaus oder einen Supermarkt kommt ohne Weiteres ein Standort an der Peripherie der Stadt in Betracht. Solche Geschäfte bieten Waren an, die man im Alltag benötigt, und deshalb ist man ohne Weiteres bereit, den Ortskern zu verlassen. Bei uns ist das anders. Wir verkaufen ja keine Ware. Wir haben keine animierende Schaufensterauslage. Was wir unabdingbar brauchen, das ist der Kundenkontakt. Wir Agentur Brugg Hauptstrasse 17, 5200 Brugg www.mobilenzburg.ch 93228 GA Schenkenbergertal: Skulpturenweg «Unter der Fluh» (Folge 7) Meditatives aus Holz, Metall und Stein Um Symbole geht es in der siebten Folge dieser Serie. Es sind Werke von drei verschiedenen Künstlern. Peter Belart e ichenholz ist schwer, dicht, Inbegriff der Bodenhaftung. Das passt zum Sockel. Das passt aber ganz und gar nicht zu den drei «Tauben» (so der Titel der Skulptur). Im kühnen Flug scheinen sie die ganze Weite der dritten Dimension auszunüt zen. Pure Lust an der Bewegung, am Spiel, an der Freiheit und der Lebendigkeit spricht aus dem Bild. Alle Schwere ist abgelegt, nichts hält die Vögel, nichts kettet sie an. Thomas Lüscher hat die Tauben 1997 aus einem einzigen Holzstück geschnitten. Meisterhaft! Seit vielen Jahren stehen sie nun – Wind und Wetter ausgesetzt – im Freien. Links ist das Holz gebrochen. Dem Sym bolgehalt tut das nicht den gerings ten Abbruch. Brauner Milan In der Fliegerei gibt es den Begriff «Messerflug». Man braucht ihn, wenn ein Flugzeug 90 Grad zur Flugrichtung aufgestellt ist, ge nauso wie der «Braune Milan» vom Effinger Metallbildhauer Daniel Schwarz. Die Skulptur hat beträcht liche Dimensionen. Von Flügel spitze zu Flügelspitze könnten es drei bis vier Meter sein, dazu der Sockel. Und doch wirkt der Vogel dank der feinen Linienführung und seiner Transparenz alles an Brauner Milan Kugel aus Eiche Sonnenzeiger Tauben dere als schwerfällig. Wer diesen Tieren schon einmal zugeschaut hat in ihrem schwerelos anmuten den Flug und ihrer bestechenden Eleganz, wird genau diese Empfin dungen beim Betrachten des «Brau nen Milans» spüren. zeiger» geschaffen. Vieldeutig ist der erklärende Beisatz: «Auch auf der Schattenseite des Berges gibt es Sonnentage.» Man könnte diese Aussage ganz vordergründig ver stehen. Stimmt: Beim Begehen des Weges ist der Waldweg beschienen. Andere Deutungsversuche: Nichts ist so negativ, dass es nicht auch seine positive Seite hätte. – Auch wenn du dich noch so mies fühlst, darfst du die Gewissheit haben, dass sich die Dinge wieder einmal in einem anderen Licht darstellen. – Jede noch so belastende Situa tion hellt sich irgendwann wieder auf. Natur übernommen.» Etwas so Gros ses, Kugelrundes erwartet man in unseren Wäldern nicht. Vielleicht mal als Fels im Flussbett der Aare oder der Reuss. Aber nicht am Nord hang der Gislifluh. Ebenso wenig erwartet man, dass sich aus einem massiven Klotz Eichenholz diese Transparenz und Leichtigkeit schaf fen lässt. Das macht den Künstler aus: Dem Unerwarteten, dem Un möglichen Gestalt geben. ● Sonnenzeiger Aus Mägenwiler Kalk hat Leander Egger aus Schinznach einen mit Sternzeichen versehenen «Sonnen Kugel aus Eiche Thomas Egger schreibt zu seinem Werk: «Diese Kugel wurde aus einem Stück Eiche gefertigt. Sie ist sehr witterungsbeständig. Die Einteilung der Durchbrüche habe ich von der Bilder: pbe General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 Brugg: Rundum-Sorglos-Musik-Programm 8 × 15. im Salzhaus 93959 GA 079 606 69 02 Acht Konzerte an einem Abend, volles Programm mit Schweizer Musik, die entdeckt werden will: 8×15. kommt ins Salzhaus und präsentiert vielversprechende junge Acts. D as Rundum-Sorglos-MusikProgramm von SRF Virus, mit jungen Bands und Acts aus der ganzen Schweiz, die live erlebt werden können und sollen. Und entdeckt werden wollen sie sowieso. Acht Bands stehen auf der Bühne, je 15 Minuten lang. Sie präsentieren sich von ihrer Schoggi-Seite für die Kameras, fürs Radio und natürlich für das Publikum vor Ort. Das Line-up verspricht wiederum eine breite Auswahl an Stilen und Talenten aus den unterschiedlichsten Landesteilen. Mit dabei sind die folgenden Formationen: Damian Lynn: Bühne frei für SRF 3 Best Talent Damian Lynn. Einige haben ihn schon gehört oder im Vorprogramm von Bligg, Büne Huber oder Pergasus gesehen. Mit Stimme, Gitarre, Loop-Gerät. Für seinen 8x15.-Auftritt setzt SRF 3 Best Talent Damian Lynn noch einen drauf und tritt mit einem Schlagzeuger auf. Feinster Singer/Songwriter-Sound mit Herz und Gefühl und eine unglaubliche Live-Energie warten Ella On The Run: BBC Introducing: Ella On The Run. In ihrer Wahlheimat London hat die Zürcherin mit ihrer Musik schon einiges aufgewirbelt: Die BBC hat sie mit «Introdu- Damian Lynn © Lozzaphoto cing» – der Plattform für junge Künstler – vorgestellt, und diverse Magazine machten Features. Das ist gut und vor allem richtig so: Ella On The Run steht für klasse Elektro-Pop mit Charakter und verdient Beachtung. Finger Finger: Lass dich überraschen: Finger Finger. Spiel. Spass. Spannung. Finger Finger sind das Überraschungsei ohne Schokolade bei dieser 8x15.-Ausgabe. Die Konzeptband (unter anderem mit den Frontsängern von YOKKO und Al Pride, Adrian Erni und Nico Schulthess) frönt der Musik der Musik willens und wartet mit einem massgeschneiderten 8x15.-Set auf, das die Grenzen eines normalen Konzertes sprengen soll. Frank Powers: Heimspiel für Frank Powers. Dino Brandao kennt man in Brugg: Andalusische Melodien Noche Flamenca mit «Banda Ancha» «Banda ancha» bringt andalusische Fiestastimmung und den puren Flamenco ins Dampfschiff. Traditionelle Flamencostücke und davon inspirierte Eigenkompositionen des Ensemblegründers Daniel Portmann entfachen Leidenschaft und Feuer im Publikum. Traditionelle andalusische Flamenco-Stile werden angereichert durch jazzige Harmonien und Melodien, die die tradierte Rhythmik durchbrechen. Die Tänzerin Sheila Runa leistet einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg von «Banda Ancha», indem sie deren Musik – choreografisch hoch versiert – ins Visuelle umsetzt. Line-up: Albert Cases «El Gato» (Gesang), Daniel Portmann und Marius Bürgisser (Gitarren), Bahur Ghazi (Oud), Lukas Knecht (Perkussion), Sheila Runa (Tanz). ● Reklame 5505 Brunegg Vianco Arena Ausfahrt A1 Mägenwil Liquidation Armeematerial Vollständiger Katalog unter: www.dicks-armyshop.ch Grosse Liquidation ARMEEMATERIAL 16.– 27. Oktober Mo –Do 10.00–19.00 Uhr Fr 10.00 – 21.00 Uhr Sa 9.00–17.00 Uhr So 10.00–17.00 Uhr auch sonntags offen 94289 GA & Outdoormesse auch sonntags «Banda Ancha» im Dampfschiff Bild: zVg Freitag, 16. Oktober, 21 Uhr Bar offen von 20 bis 2 Uhr Fr. 25.–/20.– (Member/Legi) www.dampfschiffbrugg.ch ticketverlosung Der General-Anzeiger verlost 1×2 Tickets für Noche Flamenca, am Freitag, 16. Oktober, 21 Uhr im Dampfschiff, Brugg. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Flamenca» an [email protected]. Einsendeschluss: 16. Oktober, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück! Frank Powers Bild: © Konzertfoto der Region als Strassenmusiker aus der Bahnhofunterführung in Baden. Aber nicht nur: Mit der Band Frank Powers ist er ebenfalls bekannt und vermochte zuletzt auf dem Gurten mit seinen folkigen Songs das Publikum zu begeistern. Das passt und hört man am besten live. Beim Frank-Powers-Heimspiel in Brugg zum Beispiel. Moskito: Der Rap-Superlativ: Moskito. Moskito ist das Rap-Duo Flew und Luzi, unterstützt von Sänger Feliciano Ponce aka Little Miss Sunshine. Im Gepäck für den 8x15.Auftritt haben die Luzerner ihr Debüt «Maxilia», das mit dicksten experimentellen Elektro-Beats fesselt, mit Kontrasten aufwartet und mit entwaffnend scharf getexteten Beobachtungen heraussticht. Das will und darf in Brugg entdeckt werden. One Sentence Supervisor: Die mit dem Punkt: One Sentence. Supervisor. Die Band mit dem Punkt ist eine Band, die hohe Wellen schlägt. Nicht nur weil «This Heavy Sea» von SRF Virus 2013 zum Schweizer Album des Jahres gekürt und weit über die Landesgrenzen bis hin nach Ungarn, Peking und Schanghai Beachtung findet. Zu dieser krautig psychedelischen introvertierten Musik kann man wunderbar nur so dastehen aber trotzdem – so man will – auch tanzen. True: Mit dem Jazz verbündet, dem Elektro verschrieben: True. Über eine Online-Dating-Plattform haben sie sich gefunden. Aus der Liebe wurde nichts, dafür machen sie zusammen Musik: Daniela Sarda und Rico Baumann sind True. Beide kommen eigentlich aus der JazzEcke. Statt auf das Handgemachte setzen sie jedoch auf digitale Sounds und machen Elektro mit 80er-Flair – verspielt, hip und einzigartig. Stevans: Mehr Bass, mehr Kick, mehr Groove: Stevans. Stevans sind aus Genf. Entsprechend wird ihr Name nicht englisch, sondern so, wie man es schreibt, ausgesprochen. Ansonsten kann der geneigte Hörer nichts falsch machen: Stevans sind irdisch gut. Ihre Devise «mehr Bass, mehr Kick, mehr Groove» geht in die Beine. Das ist der Disco-Indiepop, zu dem man schon immer feiern wollte. Samstag, 17. Oktober, 20.30 Uhr Türöffnung 19.45 Uhr Salzhaus, Brugg, www.virus.ch Vorverkauf: Stehplätze Fr. 12.– bei Starticket, Poststellen, Manor usw., Tickets auch bei Müller & Spring, Brugg Ihr Partner für Haushaltgeräte Kern Elektro AG Vorstadt 8 Brugg 056 460 80 80 . www.kern-ag.ch ticketverlosung Der General-Anzeiger verlost 3×2 Tickets für «SRF Virus 8×15.» im Salzhaus in Brugg, Samstag, 17. Oktober, 20.30 Uhr. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «8x15» an [email protected]. Einsendeschluss: 16. Oktober, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. WinDiscH von da nach dort zu hier und überall An der Kunstausstellung in der Bossardschüür Windisch sind Werke von Roman Sonderegger und Benjamin Solt sind in der Bossartschüür Windisch zu sehen. Die Faszination für Räume spiegelt sich in Roman Sondereggers Skulpturen und Installationen wider. Aus einzelnen Elementen baut er, Bausteinen gleich, seine Objekte und führt sie so zur grossen Form. Seine Arbeiten greifen in den Raum hinaus. Skulpturen, die in die Höhe ragen, beschäftigen sich mit Fragen zu Gleichgewicht und Stabilität. www.romansonderegger.ch Die Werke von Benjamin Solt wechseln den Zyklus zwischen Zwei- und Dreidimensionalität. Daraus entstehen, meist aus Beton, Wandgestaltungen bis hin zu Skulpturen und kleinformatigen Objekten. Sein Fokus liegt im Zeichnen von Formen und deren anschliessender Materialisierung ins plastische Objekt. Mit seinen Werken reagiert er sowohl auf selbst gefertigte als auch auf gegebenen Oberflächen, Strukturen und Räume. www.benjaminsolt.ch D i a m a nte n e H o c H z e it: Liebe hat kein Alter, sie wird ständig neu geboren. Das haben Greti und Max Brugger von Auenstein schon lang bewiesen. Am 8. Oktober, auf den Tag genau 60 Jahre nach der zivilen Trauung, durfte das Jubelpaar musikalische Glückwünsche von der Musikgesellschaft Auenstein entgegennehmen, was die beiden sehr gefreut hat. «Liebe Eltern, Schwiegereltern, liebe Oma, lieber Opa, liebes Gotti und lieber Götti – danke, dass wir mit euch in eurem Lieblingsrestaurant bei einem feinen Essen feiern durften; wir wünschen euch weiterhin noch viele gemeinsame Stunden und erträgliche Altersbeschwerden, die ein Leben so mit sich bringen». 94168 GA www.thuja-heckenpflanzen.ch Reklame 92867 GA Reklame 5 2 JAHRE 25 Region Freitag, 16. Oktober, 19 Uhr Vernissage mit einer akustischen Raumerschliessung von David Bregenzer Samstag, 17. Oktober, 15 bis 20 Uhr Sonntag, 18. Oktober, 12 bis 17 Uhr Samstag, 24. Oktober, 15 bis 20 Uhr Sonntag, 25. Oktober, 12 bis 17 Uhr Eintritt frei, Bossartschüür Windisch Die Veranstaltungen des Kulturkreises Windisch sind ein Kulturtreffpunkt für die ganze Region. Am 18. Oktober 2015 Liste 2a | SP und Gewerkschaften SACHA SCHENKER in den Nationalrat! ALESSANDRA MANZELLI in den Nationalrat! Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE 26 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 Kirchenze t tel Redaktion: Peter Belart (pbe) Chefredaktor Tel. 056 460 77 50 Patricia Schoch (pas) Tel. 056 460 77 92, Fax 056 460 77 80 redaktion.ga@effingerhof.ch Donnerstag, 15. Oktober, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 22. Oktober 2015, 12.00 Uhr B i rr / lUPF i G Reformierte Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig: Donnerstag: 14.15 Senioren nachmittag, Besuch im Schloss Habsburg, Sonderführung und Kaffeepause «Habs burg – Stammsitz einer Weltmacht», ge mäss Anmeldung. Samstag: 14.00 Jung schar, Pfrundhaus. 19.00 Open Sports, Turnhalle Birr. Sonntag: 10.10 Erntedank gottesdienst mit Trachtengruppe Eigenamt, Pfr. H. Maurer, Taufsonntag, Kinderhüeti, anschl. Zopf und Most, Kollekte: Fonds für Ferienhilfe. Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Mittwoch: 9.15 S’Wopfi Singe, Pfrundhaus. 12.00 Trauertreff, ge meinsames Mittagessen im Restaurant, Treffpunkt Pfrundhaus. 14.00 Trauertreff, Pfrundhaus. 14.00 KontaktTreff 55+, Pfrundhaus. Donnerstag: 10.00 Andacht, Haus Eigenamt. Scherz: Sonntag: 9.30 Sonntagsschule, Begegnungsraum. Schinznach-Bad: Sonntag: 9.50 Fahrdienst nach Birr ab Werkhof (ohne Anmeldung) Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsin ger, 056 444 81 59 ● B i rrF e l d Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch Samstag: 13.00 Projekt 1. Oberstufe. 17.00 Santa Messa. Sonntag: 11.00 Eu charistiefeier, Verkauf von FairTradePro dukten. Montag: 20.00 Elternabend der 1. Klasse, Paulushuus. Dienstag: 19.30 Oasenabend im Paulushuus. Mittwoch: 9.00 Café international. 13.30 Projekt «Schöpfung», 6. Klasse. Donnerstag: 10.00 Gottesdienst im Altersheim. ● B Öz B e rG - M Ö n t h a l Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Donnerstag: 14.00 Kirchgemeindehaus: Seniorennachmittag – Sicherheit daheim und unterwegs. Freitag: 20.00 Kirchge meindehaus: Jugendträff. Sonntag: 9.30 MuKiRaum der Schule Mönthal: Sonntags schule Mönthal. 10.15 Kirche Bözberg: Familiengottesdienst mit Erntedankfeier, mitgestaltet durch die Sonntagsschule Bözberg – Erntegaben können am Vortag vormittags in der Kirche Bözberg abgege ben werden. ● BÖz e n Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.30 Erntedankgottesdienst mit den Sonntagsschulen, den 1. und 2.Kläss lern, den Landfrauen Elfingen und Pfr. Lüscher, anschl. Suppenessen. ● B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischonabrugg.ch. sekretariat@chrischonabrugg.ch Donnerstag: 18.45 0–20+ Gebet. 20.00 Music Session. Samstag: 13.30 Jungschi. Sonntag: 10.00 Erntedankgottesdienst mit Herbert Baumberger, Chörbliopfer, Kids Treff, Kinderhort, gemeinsames Mittages sen. Mittwoch: 5.30 Frühgebet. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Sonntag: 10.00 Lobpreisgottesdienst. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinnegebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 9.45 ImpulsGottesdienst – Ern tedankfest mit Jakob Hari, musikalisch umrahmt, Imbiss. Sie sind herzlich einge laden! Mittwoch: 20.00 Mission in Süd amerika mit Hartmut und Ximena Sayk. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospel center.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Donnerstag: 19.00 Gebetskreis «Dein Reich komme». Freitag: 9.00 Eucharis tiefeier in Windisch. Samstag: 18.00 Ern tedankFamiliengottesdienst, Begrüssung Erstkommunionkinder. Sonntag: 9.30 Taufe von Isabelle van de Meeberg. 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 14.00 Jungschi beim Schützen ● mattparkplatz. 18.30 Teenie im Neumarkt 1, 7. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, «Potluck» nach Gottes dienst, Neumarkt 1, 2. Stock / Intro / Kidstreff.Donnerstag–Sonntag:Expo2015. ● Reformierte Kirche Brugg Donnerstag: 14.00 Jass und Spielnach mittag für Senioren im Kirchgemeindesaal. 19.30–22.00 Abendkurs VHS «Tanzend ins Sinfoniekonzert» mit Jürg Lüthy im Saal des Kirchgemeindehauses. Freitag: 9.30 Got tesdienst im Altersheim. Samstag: 10.30– 17.00 Meditativer Tanztag «Eine Schale Tanz» mit Lilly Puwein, im Saal des Kirch gemeindehauses. Sonntag: 10.00 Gottes dienst, Pfr. Christoph Suter, Mitwirkung Chor02. Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfrn. Bettina Badenhorst, 056 451 15 55. M a n dach Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon. ● re i n Reformierte Kirchgemeinde www.refrein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 Kirche Rein, Abendgebet. Im Winterhalbjahr entfällt das Morgengebet. Freitag: 10.00 Altersheim Würenlingen, Gottesdienst, Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Erntedankgottesdienst, Pfr. Urs Kling ler, Gestaltung durch die Landfrauen Remi gen, Mitwirkung Gemischter Chor Remigen und Gemischter Chor Lauffohr, anschlies send Chilekafi. Parallel zum Gottesdienst wird für die Kinder ab ca. drei Jahren die Sunntigsgschicht im Konfihüsli angeboten. Dienstag: 19.00 Sitzungszimmer des Kirch gemeindebüros Villigen, Männergruppe, Pfr. Urs Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Matthijs van Zwieten de Blom, Kirchweg 10, Rüfe nach, 056 284 12 41, matthijs.vanzwie ten@kircherein.ch. ● ri n i K e n Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff – Fred Grob, Buchautor, Cartoonist, Gefängnis seelsorger und Mitaufbauer des Hope Ba den, erzählt aus seinem vielfältigen und interessanten Leben. Samstag: 9.30 Be gegnungsmorgen der 1. und 2.Klässler mit ihren Eltern. 17.00 Ökum. Kleinkinder gottesdienst «Nikodemus: Besuch bei Je sus». Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. 19.30 Sitzung Pfarreirat im Sekretariat. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekreta riat. ● S c h i n z n ach - d o rF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 GvG – Gemeinde vor Gott. Samstag: 8.00 Putztag im Degerfeld bis ca. 13.00 Uhr. Jedermann/jedefrau ist herzlich eingeladen. Arbeit hat es genug, sei es am Boden oder in schwindelnder Höhe. Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Predigt: Martin Kress. Dienstag: 9.15 Frauengebet. Offene Abende mit Apéro um 19.30 Uhr. Mittwoch: 20.00 Wem kann ich noch trauen? ● Katholische Kirchgemeinde Samstag: 10.00 Miniprobe mit den neuen Minis für Patrozinium. 13.30 Gruppen stunde Jubla. 16.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der aarReha (D. Fi scher). Sonntag: 10.00 Patrozinium mit FranziskusChor, Begrüssung der Erstkom munionkinder und Aufnahme der neue Mi nis, anschl. Apéro und KilbiStand. Montag: 20.00 Probe FranziskusChor im Pfarrei heim. ● Reformierte Kirchgemeinde Freitag: 14.00 KolibriTreff in der Pfarr schüür. Sonntag: 9.45 Familiengottes dienst um Erntedank, Pfrn. Nadine Karnitz und 3.Klässler. Musik: Schwyzerörgeli quartett, anschliessend Apéro und Kuchen verkauf der Landfrauen SchinznachDorf. ● thalheiM Reformierte Kirche Sonntag: 9.30 Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, Pfr. Stefan Huber und Margrit Hostettler (Sonntigsschuel), an schliessend Apéro. ● UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Donnerstag: 14.00 Ökum. Träff im Zentrum Lee Riniken. Fred Grob, Buchautor, Cartoo nist, Gefängnisseelsorger und Mitaufbauer des Hope Baden. Samstag: 17.00 Ökum. Kleinkindergottesdienst im Zentrum Lee Riniken, «Nikodemus: Besuch bei Jesus». Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Riniken, «Einheimische Elite mit heimlichen Fragen: Nikodemus fragt Jesus», Pfr. Wolfgang v. UngernSternberg. 9.30 Sonntagsschule Umiken, Riniken, Villnachern, in der Pfarr scheune Umiken. Mittwoch: 20.00 Probe Untiy Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmeeaargauost.ch. Freitag: 19.30 Volleyball. 19.45 Singteam: LobpreisEvangelisation üben. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderpro gramm. Hauskreiswoche: Unter der Woche finden verschiedene Hauskreise statt. ● v e lth e i M - o B e rF l ach S Evangelisch-reformierte Kirche Sonntag: 9.30 Gottesdienst mit Abend mahl, Pfr. Christian Vogt, Susanne Frauchi ger und Dominotreff 3 (5.Klässler), an schliessend Kirchenkaffee. Sonntags schule Veltheim. 10.00 Sonntagsschule Oberflachs MZR. ● WindiSch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emkwindisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Freitag: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). 19.00 Besinnlicher Nachtspaziergang für alle, mit Jungwacht und Blauring. Samstag: 10.00– 14.00 Spielwarenbörse für Kinder. 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (D. Fischer), mit der Gruppe Faire Welt. Dreis sigster für Manfred NussbergerZimmer mann. Jahresgedächtnis für Hugo Biland Zernig. Jahrzeit für Rosmarie und Josef TschannMeier. Anschl. Verkauf für eine Faire Welt. 29. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Eucharistiefeier (P. Solomon), mit der Gruppe Faire Welt. Anschliessend Verkauf für eine Faire Welt. 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Ka pelle. Dienstag: 9.30 Eucharistiefeier im Lindenpark (P. Solomon). 17.00 Rosen kranzgebet. 19.00 Recita del Santo Rosa rio. 19.30 Santa Messa. 19.30 Abendtreff im ref. Kirchgemeindehaus. «Wut im Bauch». Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet. 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (B. Minich), mit der Frauengemeinschaft. ● Reformierte Kirchgemeinde www.refwindisch.ch. Donnerstag: 13.30 promande+: Fachkun dig geführte Besichtigung der Hoffmann Fenster der Stadtkirche Aarau, anschlies send Zvieri. Wir nehmen den 14.00Zug ab Brugg nach Aarau. 14.30 Frauentreff Win disch im Kirchgemeindehaus Windisch. 19.45 Probe Kirchenchor im Kirchgemein dehaus. Samstag: 9.30 ElternKindMor gen im Kirchgemeindehaus. Sonntag: 9.15 Gottesdienst in Windisch. 10.30 Gottes dienst in Hausen, Pfr. Edlef Bandixen, an schliessend Kirchenkaffee in Hausen. 10.30 Sunntigsschuel im Kirchgemeinde haus Windisch und in der Kirche Hausen. 19.30 Uhr Abendgottesdienst im Schulhaus Mülligen, Pfr. Edlef Bandixen. Montag: 14.00 Jassen für Ältere im Lindenpark. Dienstag: 9.00 Frauentreff Hausen in der Kirche Hausen. 17.30 Probe KiWi Kin derchor im Ref. Kirchgemeindehaus Win disch. 19.30 Abendtreff mit Luzia Sutter Rehmann im Kirchgemeindehaus Windisch, Thema: «Wut im Bauch – Hunger und Wut als zentrales Thema der Bibel» (Details, siehe Veranstaltungshinweise). Amtswoche: Pfrn. Patrizia Weigl, 056 450 21 50. ● Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Annabarbara Gysel (ag), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Auflage 24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt) Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Bözen Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Remigen Elfingen Rüfenach Effingen Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Riniken Bözberg Brugg Windisch Villnachern Schinznach HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Mülligen Thalheim Veltheim Holderbank Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Probeabzüge: Freitag, 10.00 Uhr Abo-Service: 056 460 77 88 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Tarife: Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. NotfalldieNst Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg h ll-aargau.c www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, ✆ 056 556 00 00 Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen): T i e r i s c h e r B e s u c h : Die Pferde fühlen sich offenbar wohl vor dem «Leue» in Scherz. Die nahe Tränke im Dorfbrunnen und der Schatten der «Leue»-Linden erinnern daran, dass Pferde auf dem Dorfplatz früher dominant waren und zum Alltagsbild gehörten. Das Postauto und der Scherzer Dorfverkehr müssen nun Rücksicht nehmen auf die langsameren Verkehrsteilnehmer. Die Pächterfamilie Tairi freut sich über die neuen Gäste und bringt die gewünschten Getränke zu den Reitern auf den Vorplatz. Text und Bild: eingesandt 27 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache. 344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband. ISBN 978-3-85648-140-7, Fr. 59.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) In den Ständerat www.hansjoerg-knecht.ch Charles Pfersich Jetzt wählen! Knecht wählen Könige hat es genug. <wm>10CAsNsjY0MDQy0rUwMjKwMAQAxj9KDg8AAAA=</wm> <wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jLe4XSwiSZWxAEP0PQ_L9i4BB35q7WbAkfa9mOsmeCqhKqCOYxPJnNmSOTD9ojQkFb2M1w8PeLEepAex8hBNGoAgjZOEW6z-sBaxvGfnIAAAA=</wm> Hansjörg Knecht, Leibstadt, Nationalrat: Kompetent, glaubwürdig, sachlich – er verdient auch Ihre Stimme! Verlag Merker im Effingerhof, 5600 Lenzburg, Drosselweg 6 Telefon 062 892 39 41, Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch, [email protected] Liste 1 Und 2 x auf Ihre Nationalratsliste Birrfeld: Flugplatzchef Roger Trüb geht per Ende Oktober «Es war eine extrem spannende Zeit» schaft sehr genossen. Wir sind hier ja in einem Freizeitsektor tätig, und da ist ein lockerer Umgang möglich, und es kommt zu vielen sehr positiven Rückmeldungen. Überhaupt ist die Aviatik ein ungemein spannendes Umfeld. In persönlicher Hinsicht will ich noch meine Tätigkeit als Fluglehrer nennen, die mir grosse Befriedigung verschafft hat. Gut zehn Jahre lang trug war Roger Trüb die Verantwortung für den Flugplatz Birrfeld. Jetzt sucht er eine neue berufliche Herausforderung. Peter Belart e in diplomierter Gärtnermeister als Flugplatzchef? Ein exotisch anmutender Gedanke! Doch genau dies traf auf Roger Trüb zu. Zwar hatte er schon eine beträchtliche Erfahrung als Pilot, aber beruflich war er Betriebsleiter einer Grossgärtnerei. Während der Skiferien in Arosa traf er auf ein Inserat in der «Aero-Revue»: Das Birrfeld suchte einen neuen Leiter des Flugplatzes und der Flugschule. Trüb: «Das würde mich reizen.» Seine Partnerin: «Dann bewirb dich doch!» – «Da habe ich doch nicht die geringste Chance.» – «Versuchs!» Resultat: Trüb bekam den Job, und es folgten zehn höchst intensive Jahre, auf die er nun gelassen zurückblickt. Herr Trüb, welche Anforderungen muss ein Flugplatzchef auf dem Birrfeld erfüllen? Das Wichtigste: Er muss Freude an der Fliegerei haben. Weiter sollte er sich über Erfahrungen in der Geschäftsführung von KMU ausweisen. Er (oder sie!) sollte ein hohes Mass an Flexibilität mitbringen. Und er muss sich bewusst sein, dass er es nebst einem Verwaltungsrat auch noch mit einem Verein und einem Vereinsvorstand als vorgesetzter Instanz zu tun hat. Da gibt es manchmal ziemlich kurzzeitige Wechsel. Würden Sie heute sagen, dass Sie vor zehn Jahren diese Anforderungen erfüllt haben? Ja. Ich war ein begeisterter Flieger, und ich hatte Führungserfahrung. Ich war zuvor zehn Jahre lang Betriebsleiter in einem Gartenbaubetrieb. Sie haben Ihren Job am 1. August 2005 angetreten. Was hat sich auf dem Birrfeld in der Zeit bis heute verändert? Sehr vieles! Die Zahl der Flugstunden ist um über 50% angestiegen. Sie betrug im Jahr 2014 genau 5959 Stunden gegenüber 3839 Stunden im Jahr 2004. Und die Flugzeug- Und die negativen Momente? Die hatten vielfach mit administrativen Hürden und Hindernissen zu tun, die uns von übergeordneten Behörden gestellt wurden. Manchmal hatte ich den Eindruck, als gehe es dort darum, die Kleinfliegerei abzuschaffen. Da kam es schon vor, dass die Begeisterung einen gehörigen Dämpfer erlitt. Roger Trüb in seinem Büro im Betriebsgebäude des Flugplatzes Bilder: pbe flotte stieg von 16 auf 21 Einheiten. Die Schulflugzeugflotte wurde laufend modernisiert, und den Rundflugbetrieb haben wir ganz neu organisiert. 100% der Automobilisten an die Verkehrsregeln halten. Aber die Gemeinden haben doch erkannt, dass wir uns permanent um eine gute Rate bemühen. Und das Drumherum? Wir haben den technischen Betrieb in qualitativer Hinsicht und punkto Leistungsfähigkeit massiv verbessert. Dazu kamen mit dem Hangar 7 und der Planung einer neuen Werkstatt umfangreiche Neubauprojekte. Auch in personeller Hinsicht haben wir uns entwickelt, indem wir anstelle von Freelancern fest angestelltes Personal beschäftigen. Und welche Erfahrungen haben Sie mit der Presse gemacht? Meine Erfahrungen sind zwiespältig. Wenn sich irgendetwas Unregelmässiges oder gar ein Unfall ereignet, stürzen sich die Medien in einer teilweise pietätlosen Manier darauf. Dagegen haben wir auch Pressevertreter erlebt, die sich in sehr seriöser Weise für die Belange des Flugplatzes interessieren und darüber berichten. Hier möchte ich auch anmerken, dass ich Glück hatte und in meiner Zeit auf dem Birrfeld nie etwas Fatales passiert ist. Es gab zwar einzelne Unfälle, aber keiner verlief tödlich – Gott sei Dank! Wie hat sich der Kontakt mit den Gemeinden entwickelt? Der Dialog mit den umliegenden Gemeinden und auch mit dem Kanton hat sich massiv verbessert. Es findet ein regelmässiger, institutionalisierter Austausch statt. Die vor Jahren eingeführte Flugwegerfassung trägt wesentlich dazu bei. Sie zeigt auf, dass weit mehr als 90% der Piloten korrekt fliegen und sich an die Vorschriften halten. 100% wird man nie erreichen, so wenig wie sich Bitte nennen Sie uns Höhepunkte aus Ihrer Zeit als Flugplatzchef. Tja, da fällt mir vieles ein. Zunächst natürlich das Pistenfest 2012 und der Tag der offenen Türen 2015. Ich habe ferner die Kontakte und die Zusammenarbeit mit unserer Kund- Ist darin der Grund für Ihre Kündigung zu sehen? Zu einem gewissen Teil mag das sein. All die Auflagen . . . Zeitliche Flexibilität ist kaum mehr gegeben. Ich lasse mich halt nicht gern anbinden. Im Vordergrund steht aber der Wunsch, nach zehn Jahren mit dem Schritt in die Selbstständigkeit nochmals etwas Neues zu wagen. Manches ist hier zur Routine geworden, und da ist es gewiss auch im Sinne des Flugplatzbetriebs, wenn – wie im Sport! – ein anderer «Trainer» kommt. Ich freue mich nun sehr auf eine ganz neue Herausforderung. Wie wird die aussehen? Ich werde weiterhin als Fluglehrer tätig sein. Daneben und in erster Linie will ich aber meine Dienste im Gartenbau und in der Aviatik anbieten, also in den beiden Feldern, wo ich über grosse Kompetenzen und ein enges Beziehungsnetz verfüge. Ungefähr bis Ende Jahr helfe ich aber noch bei der Einführung des neuen Geschäftsführers. In Zukunft wird mein bisheriger Mitarbeiter Heinz Wyss als Flugplatzchef fungieren. Der oder die Neue wird die Leitung der Flugschule übernehmen. Wie sieht Ihr Fazit nach zehn Jahren Birrfeld aus? Es war eine extrem spannende Zeit. Ich bin stolz, sagen zu dürfen, dass wir den Flugplatz in dieser Zeit sehr viel weitergebracht haben. ● Heinz Wyss Betriebskonzession Die Konzession für den Betrieb des Flugplatzes Birrfeld muss erneuert werden. Wider Erwarten und entgegen einem früheren offiziellen Schreiben ist diese Erneuerung mit einer Anpassung des Betriebsreglements verbunden. Dabei geht es im Wesentlichen einzig darum, die Nachtflüge des Rettungshelikopters zu definieren. Dies ist eine rein formale Angelegenheit; sogenannte SAR-(Search and Rescue-) und HEMS-(Helicopter Emergency-) Flüge dürfen jederzeit und von jedem beliebigen Ort aus stattfinden, denn es geht dabei um Rettungsflüge und um Flüge für Organtransporte. – Aus formalen Gründen wird die Betriebskonzession deshalb nur provisorisch und nur um ein Jahr bis Ende 2016 verlängert. Das angepasste Reglement wird vom BAZL (Bundesamt für Zivilluftfahrt) geprüft. Es durchläuft danach eine Vernehmlassung, sodass die provisorische Konzession noch auf dem bestehenden Reglement basiert. Erst wenn das neue Reglement abgesegnet ist, kann eine definitive Betriebskonzession ausgesprochen werden. – Alles klar? Kommentar: Schöne Grüsse an den Amtsschimmel! Reklame JÜRG KNUCHEL in den Nationalrat! Leitender Arzt und Grossrat, Aarau «dem Menschen verpflichtet» www.juerg-knuchel.ch Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss ■ Cevi Windisch hilft Sherlock Holmes bei der Ermittlung Wie so manches grosses Abenteuer startete auch unseres frühmorgens am Bahnhof Brugg: Jetzt, da die Herbstferien begonnen haben, ging es für die dreissig motivierten Jungschärlerinnen und Jungschärlern mitsamt Leitern ins Herbstlager der Cevi Windisch. Unser Ziel war das lauschige Haslen im Kanton Glarus. Bereits am Bahnhof begrüssten uns Sherlock Holmes und sein treuer Assistent Watson, und sie baten uns um Hilfe bei der Aufklärung eines mysteriösen Mordes. Nach einer langen Zugfahrt und einem kurzen Marsch (oder war es doch eher umgekehrt?) traf unsere energiegeladene Gruppe am virtu- ellen Ort des kriminellen Aktes ein: dem noblen Ferienhotel «Alpenclub» in Schottland. Während desganzen Lagers entdeckten die Kinder immer mehr Hinweise und konnten jeden Abend die Verdächtigen befragen, bis sie am Ende der Woche die zwei Täter unter den Hotelgästen dingfest machen konnten. Die Ermittlung erforderte Intelligenz, Kreativität und körperliche Fitness. So beinhaltete die Aufklärung des Rätsels Wanderungen, Lagerolympiade, Morgenfit und Night-Games. Unsere lebhafte Truppe erlernte in dieser Zeit auch verschiedene nützliche Fertigkeiten wie Erste Hilfe und Zeltebauen auf spielerische Art und Weise. Das Leiterteam gab sich Reklame grösste Mühe, um die Kinderschar bei Laune zu halten: Sie kochten, schrieben Lagerzeitungen und organisierten Spiele zur Überbrückung der Zeit zwischen den einzelnen Programmblöcken. Nach einer Woche ging es dann wieder nach Hause. Wieder am selben Bahnhof wurde die nun müde Truppe sehnsüchtig von Eltern und Geschwistern erwartet. Wir sangen noch ein letztes Mal unser Lagerlied, das eine frappante Ähnlichkeit zum HippiebusLied hatte …! Die Cevianerinnen und Cevianer werden sicher viele Geschichten zu erzählen haben und werden die wilde Verbrecherjagd so schnell sicher nicht vergessen! Text: eingesandt 90766 GA 93514 RSK Ce vi WindisCh Schinznacher Christkindmarkt Eröffnung Freitag, 23. Oktober, jede Woche neue Kunsthandwerker-Ausstellung. Zulauf AG, Schinznach-Dorf www.zulaufquelle.ch 94379 RSK Reklame Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier GASTRO-ADRESSEN Familie Tundo verführt ihre Gäste mit neuen, köstlichen Herbstspezialitäten: Wild, Eierschwämmli, Trüffeldelikatessen und Kastanienteigwaren verabschieden die Sommersaison. Vorbeikommen und verwöhnen lassen ist angesagt! Öffnungszeiten: MO–SA 10.00–14.30 Uhr und 17.00–24.00 Uhr. SO 10.00–24.00 Uhr www.ristoranteromana.ch Das Beste für Sie !! Metzgete im Bäre, z’Välte. Immer vom Mittwoch bis Samstig vom sächsi zobig, gits bi eus feini Metzgete Mir freuid eus uf Ihri Reservation. Marlene und Stefan Bürkler-Fischer Telefon 056 443 08 00 Speiserestaurant Traube 91831 RSK Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] Geniessen Sie im italienischen traditions bewussten Ristorante in Brugg Wildspezialitäten auf Italienisch Holzoffenpizzas und Pastas mit passen dem Wein 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr Sonntag 10.00–23.00 Uhr Familie Michel Hauptstrasse 58 5024 Küttigen Telefon 062 827 17 67 www.restaurant-traube.ch [email protected] Glace Summer-Sale bis 18. Oktober 2015 Geniesse alle unsere hausgemachten Glacesorten zum ½ Preis! Hörnli im Bäderquartier 92827 RSK Ristorante L’ulivo Landstrasse 83 5430 Wettingen 056 426 60 33 www.gregis-spatz.ch www.gwundertuete.ch 94116 RSK Hauptstrasse 156, 5237 Mönthal Telefon 056 284 13 93 www.ristoranteromana.ch [email protected] Gregis Spatz & Gwundertüte Bis Dezember 2015 täglich: hausgemachte Metzgete, einheimische Wildspezialitäten. Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen. 22.10.–26.11. jeden Donnerstag: Metzgete-Buffet à discretion inkl. musikalische Unterhaltung. Fr. 36.– Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. Blumengässchen 1 5400 Baden Telefon 056 222 40 48 www.hoernli-baden.ch 90905 RSK Wildspezialitäten, diverse Pfeffer. Sieben Tage geöffnet, 8 bis 24 Uhr Hauslieferdienst Montag bis Freitag 17 bis 24 Uhr Samstag und Sonntag 11 bis 24 Uhr Fam. Bürkler Oberdorfstrasse 2 5106 Veltheim Telefon 056 443 08 00 [email protected] www.baeren-veltheim.ch Ristorante Pizzeria Romana 91748 RSK 91317 RSK Paradiesstrasse 5416 Kirchdorf Telefon 056 282 02 24 www.pizzaparadies.ch Gasthof Bären, Veltheim Ristorante – Pizzeria 91438 RSK Restaurant Paradies Spanisch in Baden seit 1993 Echte Span. Küche mit Tapas, Tortilla, Calamares Romana, Pulpo Gallega, Rape, Paella Valenciana, Cambas al Ajillo. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Hörnli. Warum fehlt meine Adresse? Wieso ist mein Restaurant nicht vertreten? Weshalb bin ich nicht dabei? Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen und erreichen Sie eine grosse Beachtung mit wenig Aufwand. Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77. General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 Man sieht sich! USA/Hawaii und Argentinien mit Patagonien Freitag, 23. Oktober 22. bis 25. Oktober Bordeaux Wein-Nacht 94241 BKP Im Schachen, Brugg. Shuttlebus ab Brugg und Windisch 29 veranstaltungen Schätze aus der Bordeaux-Ecke – gepaart mit einem feinen 4-Gang-Überraschungsmenü. Geniessen Sie eine nicht alltägliche Degustation durch das Bordeaux-Gebiet. Fr. 185.– pro Person inkl. Essen, Wein, Wasser und Kaffee. Infoabend von Ozeania Reisen AG Donnerstag, 22. Oktober 2015 Mehr unter www.ozeania.ch Samstag, 7. November 94195 AP Operetten-Operngala Geniessen Sie die schönsten Ohrwürmer von Verdi, Puccini, Donnizetti, Lehar, Bernstein mit einem exquisiten 4-GangMenü. Preis pro Person inkl. Menü Fr. 115.–. Apéro ab 18.30 Uhr, mit dem Essen beginnen wir um 19.00 Uhr. 94405 RSK Mehr unter www.sonne-leuggern.ch ozeania Träumen – Reisen – Erleben Kommendeweg 2, 5316 Leuggern, Tel. 056 245 94 90 www.sonne-leuggern.ch, [email protected] Öffnungszeiten: Donnerstag 16 – 22 Uhr Freitag 16 – 22 Uhr Samstag 10 – 22 Uhr Sonntag 10 – 19 Uhr ÖFFENTLICHER VORTRAG Selbständigkeit / Autonomie im Alter Restaurants bis 24 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr www.expobrugg.ch Eine Aktion des Gewerbevereins «Zentrum Brugg» und des Gewerbevereins «Windisch plus» 94263 RSK MZH Brühl Gebenstorf Konzert Referent: Dr. med. Thomas Roy Leitender Arzt, aarReha Schinznach Samstag 17.10.15 20.15 Uhr Tag der offenen Türe Kostenlose Teilnahme. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! aarReha Schinznach Badstrasse 55 5116 Schinznach Bad www.aarreha.ch Fon +41 (0)56 463 85 11 Direkt +41 (0)56 463 85 22 Fachklinik für Rehabilitation, Rheumatologie und Osteoporose 94362 RSK weitere Infos unter www.hatuge.ch 94349 BK Nachtessen ab 18.30 Uhr Harmonie Turgi Gebenstorf 30-Jahre Jubiläum Samstag, 24. Oktober 2015 10 – 16 Uhr Blicken Sie hinter die Kulissen des Alterswohnzentrum Gässliacker. 94406 GA Dienstag, 20. Oktober 2015 von 19.00 bis 20.00 Uhr in der aarReha Schinznach, Aula des Konzer t er-Chor k c a li s s Gä hr 14.30 U 94378 BK Mehr Infos unter: www.awz-gaessliacker.ch F E U E R F R E Y ! D I E R Ü E G G F E U E R T A G E 2 0 15 . Sie sind herzlich willkommen! Gewinnspiel mit attraktiven Preisen. Tag der offenen Tür am PSI Am Puls der Forschung :: So, 18. Oktober 2015, 10 – 17 Uhr Engagierte Wissenschaftler präsentieren Spannendes aus der Forschung. seit 1943 Frey Cheminéebau Landstrasse 46, 5430 Wettingen Tel. 056 426 92 81, [email protected] www.cheminee-frey.ch, www.ruegg-studio.ch 94216 RSK Freitag, 16. Oktober 2015, 14.00 – 20.00 Uhr Samstag, 17. Oktober 2015, 09.00 – 18.00 Uhr 92500 ACM • Die neue Grossforschungsanlage SwissFEL • Neutronen & Synchrotronlicht machen Unsichtbares sichtbar • Neuste Anlagen für die Krebsbehandlung • Strahlung und Strahlenschutz • Die Energiespeicher der Zukunft • Geschüttelt nicht gerührt – James Bond im Visier der Physik • Berufsshow der Lernenden • Rundgänge und Vorträge zu aktuellen Forschungsprojekten • Grosse Physik-Show auf der Open-Air-Bühne Paul Scherrer Institut, ���� Villigen PSI, Schweiz, www.psi.ch 30 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 rätselspass schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen lösen – und gewinnen 90205 GA Sie werden beraten und betreut von Fritz Gugerli Hörgeräte-Akustiker mit eidg. Fachausweis Stapferstrasse 2 5200 Brugg Tel. 056 442 98 11 Fax 056 442 98 22 [email protected] www.aurix.ch GRATIS-Hörtest und Beratung LÖSUNGSWORT: fin d en si e di e bi ldausschnitte: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers. Zu gewinnen: 1 Gutschein für einen Hörtest und Beratung von der Aurix Hörberatung GmbH, stapferstrasse 2, 5200 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: schwedenrätsel GeneralAnzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof AG, schwedenrätsel General-Anzeiger, storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 19. Oktober 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. witze der woche Scherzfragen Wie heisst die Mehrzahl von Baum? «Ein Wasser!», ruft ein Gast. «Mir auch eins», ruft ein weiterer. Da ruft ein dritter: «Mir auch ein Wasser! Aber in einem sauberen Glas!» Nach einiger Zeit kommt der Ober und schaut prüfend herum. «Für wen ist das Wasser im sauberen Glas?», fragt er. Wald. U Was wird aus Anna, wenn sie badet? 7 V T 9 07 «Herr Ober! Wie hat denn der Küchenchef dieses Gulasch zubereitet?» «Das, mein Herr, ist das Geheimnis unseres Küchenchefs.» «Dann sagen Sie ihm, Geheimnisse sollte man für sich behalten!» Z SUDOKU – fÜr TÜfTler Anna nass! So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. Stadtindianer Mis Mami isch schwanger ! V 7 0 «Herr Ober, servieren Sie auch Pflaumen?» «Mein Herr, wir servieren grundsätzlich jedem Gast!» leicht schwierig 4 Jööh ! Weiss mer scho was es werd ? 6 8 3 5 2 9 1 2 2 5 4 6 3 Ööh, ich glaub es Chind ? Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch 9 2 3 5 1 6 4 8 7 7 5 4 8 2 9 1 6 3 1 6 8 4 7 3 2 9 5 4 1 5 9 8 7 6 3 2 6 9 7 1 3 2 8 5 4 8 3 2 6 4 5 9 7 1 2 7 1 3 6 8 5 4 9 5 4 6 7 9 1 3 2 8 9 8 3 4 9 5 6 8 7 8 6 1 3 8 3 9 1 3 6 5 4 7 4 8 2 7 8 6 9 5 4 3 8 7 5 Lösung Schwedenrätsel 3 8 9 2 5 4 7 1 6 Das Lösungswort heisst: poestLer Gewinner: Flavio Waser, Hauptstrasse 5, 5076 Bözen 1 Gutschein von Fr. 30.–, von Coiffeur Da Vinci, Laurstrasse 3, 5201 Brugg Der preis wird per post zugestellt. 2 7 2 3 4 9 8 Lösung Sudoku schwer 7 9 3 6 5 1 4 2 8 8 2 4 7 9 3 5 1 6 1 5 6 8 2 4 3 9 7 4 8 5 9 1 7 6 3 2 9 7 1 2 3 6 8 5 4 3 6 2 5 4 8 1 7 9 6 3 9 1 8 2 7 4 5 2 1 8 4 7 5 9 6 3 5 4 7 3 6 9 2 8 1 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 31 VERANSTALTUNGEN BRUGG: Bühne Odeon – Ticketverlosung Simon Libsig – Leichtes Kribbeln Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Abendkasse: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch NEU IM PROGRAMM – PREMIERE täglich 15 Uhr (ausser Dienstag) Donnerstag/Samstag/Montag 18 Uhr Dienstag 18.30 Uhr Mittwoch 17 Uhr «ODEONkinoreif?» SCHELLEN-URSLI CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren Regie: Xavier Koller Die wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs von Alois Carigiet. NEU IM PROGRAMM – PREMIERE Donnerstag/Sonntag/Mittwoch 20.15 Uhr DÜRRENMATT – eine Liebesgeschichte CH 2015 90 Min. D ab 12 Jahren Regie: Sabine Gisiger Im Zentrum des Films steht die bisher unbekannte Liebesgeschichte zwischen ihm und seiner Frau Lotti. EINMALIGE VERANSTALTUNG Samstag 17. Oktober 11 Uhr ZU ENDE LEBEN CH 2014 91 Min. Dialekt ab 12 Jahren Regie: Rebecca Panian Film und Podiumsdiskussion organisiert von palliative aargau. WEITERHIN IM PROGRAMM Samstag 17. Oktober 20.15 Uhr 45 YEARS GB 2015 94 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Andrew Haigh Ein stilles, facettenreiches Meisterwerk. CAMPUSCINEMA Samstag 17. Oktober 23 Uhr WOLFPACK USA 2015 89 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Crystal Moselle Dokfilm über eine Familie die ihre Kinder komplett abgeschottet, von der Gesellschaft aufgezogen hat. FILMDINNER Sonntag 18. Oktober 16.30 Uhr HOW TO COOK YOUR LIFE D 2007 100 Min. D ab 12 Jahren Regie: Doris Dörrie Dokfilm über Edward Espe Brown, Verfasser der berühmten Tassajara-Kochbücher, Philosoph, Zen-Priester und Meisterkoch. Dazu wird ein buddhistisches 3-Gänge-Menü serviert. WEITERHIN IM PROGRAMM Montag 19. Oktober 20.15 Uhr EL BOTON DE NACAR CL 2015 90 Min. O/df ab 14 Jahren Regie: Patricio Guzman Ein poetischer Film über die Natur und die Ureinwohner Patagoniens. NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Dienstag 20. Oktober 20.30 Uhr DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER D 2015 105 Min. D ab 14 Jahren Regie: Lars Kraume Nach einer wahren Geschichte. BÜHNE Freitag 16. Oktober 20.15 Uhr SIMON LIBSIG – LEICHTES KRIBBELN In seinem fünften Bühnenprogramm präsentiert er seinen unlängst erschienenen Roman-Erstling. BÜHNE KINDER Sonntag 18. Oktober 11 Uhr TÖSSTALER MARIONETTEN AUGUSTINE Ein herzerfrischendes Figurenspiel frei nach dem Bilderbuchklassiker von Otfried Preussler und Herbert Lentz. ab 4 Jahren 50 Minuten Mundart Simon Libsig zählt zu den gefragtesten Spoken-Word-Poeten der Schweiz. In seinem fünften Bühnenprogramm präsentiert er seinen unlängst erschienenen Roman-Erstling. D as Buch wird bereits weit herum gelesen. Radio SRF1 sagt, es sei eine grosse Geschichte, feinfühlig und berührend, und Anna Kardos, Literaturredakteurin der Aargauer Zeitung, nennt zehn Gründe, weshalb man es lesen muss. Auf der Bühne liest Simon Libsig lediglich zehn Seiten aus dem Buch. Der Rest sind ernsthaft witzige Episoden über die Entstehung, spannende Einblicke in den Schreibprozess, in die Ideenfindung und die Figurenentwicklung. Wortgewandt erzählt er die Geschichte hinter der Geschichte und gewährt einen Blick zwischen die Zeilen. Ein Schriftsteller berichtet höchst unterhaltsam über seine Arbeit. Ein Literaturerlebnis für Herz, Hirn und Zwerchfell. Sie werden mehr spüren als nur ein leichtes Kribbeln. ● Simon Libsig mit seiner Spoken-Word-Lesung Bild: zVg ticketverlosung Der General-Anzeiger verlost 1× 2 Tickets für Simon Libsig, Odeon Bühne, Brugg, Freitag, 16. Oktober, 20.15 Uhr. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: Freitag, 16. Oktober, 20.15 Uhr Eintritt Fr. 25.–/Fr. 12.50 www.simon-libsig.ch «Kribbeln» an [email protected]. Einsendeschluss: 16. Oktober, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück! AGENDA D O N N E RSTAG , 15. O K T. Brugg 14.00 Jass- und Spielnachmittag für Senioren im ref. Kirchgemeindesaal. ● Brugg 16.00–17.30 Kostenloses Blutdruckmessen im Lesehüsli des Stadtbauamts. Alle sind herzlich eingeladen. Samariterverein Brugg. ● Brugg 18.30–20.30 Offener Trauertreff im Alterszentrum, Klubraum, Fröhlichstrasse 14. ● Brugg 19.30–21.00 Abendkurs VHS «Tanzend ins Sinfoniekonzert» mit Jürg Lüthy, Saal ref. Kirchgemeindehaus. ● F REITAG , 16. O K T. Birr 16.00–20.00 Neuhof-Herbstmarkt mit verschiedenen Ausstellern, Verpflegung und Kaffeestube. www.neuhof.org. ● Brugg 8.00–19.30 «Freunde Lewas in der Schweiz» verkaufen Karten, Tee, Schmuck usw. auf dem Neumarktplatz. ● Brugg 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● Schinznach-Dorf 20.00 Konzert «Boogie Jump-Blues Louisiana-R&R Zydeco» – Ludwig Seuss Band feat. Eddie Taylor. In der Aula, ab 19.30 Bar und Abendkasse. ● SA M STAG , 17. O K T. Birr 11.00–17.00 Neuhof-Herbstmarkt mit verschiedenen Ausstellern, Verpflegung und Kaffeestube. www.neuhof.org. ● Brugg 8.00–12.00 «Apfelverkauf gegen Armut in der Region» – Der Soroptimist Club Brugg Baden verkauft Bio-Äpfel vor der Migros. ● Brugg 10.30–17.00 Meditativer Tanztag «Eine Schale Tanz» mit Lilly Puwein, Saal ref. Kirchgemeindehaus. ● Brugg-Lauffohr 13.00–14.30 Kinderkleider- und Spielzeugbörse in der Turnhalle Au. Mit Kuchenund Kaffeeecke. ● Stilli 19.00 Wilhelmine, ein Kammertheaterstück über das Sterben und Leben. Im Dachsaal, Theater am LIKA, Dorfstrasse 1, Stilli. ● Windisch 10.00–14.00 Spielwarenbörse im kath. Kirchenzentrum, Hauserstrasse 18. ● S O N N TAG , 18. O K T. Hausen 9.30–11.30 Musik-Brunch der Musikge- ● sellschaft Hausen mithilfe des Velo-MotoClubs Hausen in der Mehrzweckhalle. ● Windisch 11.00 Matineelesung und Bildschau mit Bestsellerautorin Daniela Schwegler «Bergfieber – Hüttenwartinnen im Porträt» – Lebensgeschichten vom Berggipfel. Singsaal Bezirksschule Windisch, Dohlenzelgstrasse. Türöffnung 10.30. M O N TAG , 19. O K T. Villnachern 20.00 Jazz im «Bären» mit der Bridge Pipers Jazzband. ● Windisch 17.15–18.30 Podium: «Mythos Unabhängigkeit – Stärke Offenheit: eine gespaltene Identität?» mit Dr. Katja Gentinetta, Politikphilosophin und -beraterin. Fachhochschule Nordwestschweiz, Gebäude 3, Aula (3.– 111), Klosterzelgstr 2. ● D I E N STAG , 2 0. O K T. Brugg 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● M I T T WO CH, 21. O K T. Umiken/Brugg 9.00–10.30 Internationale Tänze in der grossen Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Luara Häusermann, 056 470 18 16. ● Windisch 17.15–18.45 Podium: «Die Kooperation von Schule und Elternhaus» mit Martin Straumann, Leiter der Professur Theorie der Schule und stufenspezifische Schulentwicklung an der FHNW. Fachhochschule Nordwestschweiz, Gebäude 3, Aula (3.– 111), Klosterzelgstrasse 2. ● AUS ST E L LU N G E N Brugg Stadtmuseum Brugg – Stäblisaal und Historische Sammlung, Untere Hofstatt 23. «Gemälde des Landschaftsmalers Adolf Stäbli (1842–1901)» und Historische Sammlung «Brugger Stadtgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart». Geöffnet am So, 18.10.15, 11.00–15.00, Eintritt frei. ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● L EG I O N Ä RS PFA D Windisch Römerwerkstatt Fabrica: So, 25.10.15, 10.00–18.00. www.legionaerspfad.ch. ● KLOSTER KÖNIGSFELDEN Windisch Wappensuche!: Bis 18.10.15 Ferienprogramm auf den Schlössern Habsburg, Lenzburg, Wildegg, Hallwyl und im Kloster Königsfelden. Öffentliche Führung: So, 18.10.15 «In Grund und Boden». ● S C H LO S S H A B S BURG www.schlosshabsburg.ch Wappensuche!: Bis 18.10.15 Ferienprogramm auf den Schlössern Habsburg, Lenzburg, Wildegg, Hallwyl und im Kloster Königsfelden. ● FA M I L I E N Z E N T RUM Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30. Auch während der Schulferien. Beauty-Treff: Di 9.00–10.30. Anmeldung: Laura Peter-Lemus, dipl. Make-up-Artist und Stilberaterin, 079 772 61 78, [email protected]. Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch sprechen»: Fr, 9.30–11.00. Ohne Anmeldung. Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30. Ab 18 Monate. Infos: [email protected]. Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–16.00 Tel. 079 579 38 56. ● TREFFPUNKT INTEGRATION Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● 2 Kinotickets zu gewinnen! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Nutzen Die Gewinner werSie diese den anschliessend Gelegensogleich per E-Mail heit! benachrichtigt. YO U C I N E M A BRUG G Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 15. bis 21. Oktober 2015 CH-Premiere in Digital 3D HOTEL TRANSSILVANIEN 2 Das Drac-Pack ist zurück! Zweiter Teil der Vampir-Animation. Extrem lustig! Alles scheint sich im Hotel Transsilvanien zum Besseren entwickelt zu haben ... Draculas strenge Regel, dass nur Monster willkommen sind, wurde endlich gelockert, und die Türen stehen auch für menschliche Gäste offen. Doch hinter geschlossenen Sargdeckeln ist Drac um seinen niedlichen Enkel Dennis besorgt, der – halb Mensch, halb Vampir – immer noch keinerlei Anzeichen zeigt, dass auch ein Vampir in ihm steckt … Während seine Tochter Mavis damit beschäftigt ist, gemeinsam mit ihrem Mann Johnny die menschliche Verwandtschaft zu besuchen – und selbst in einen Kulturschock hineinsteuert -, ruft Grossvater Drac seine Freunde Frank, Murray, Wayne und Griffin zusammen, um für Dennis ein «Monster im Training»-Boot Camp zu veranstalten. Doch keiner ahnt, dass Dracs griesgrämiger Vater Vlad, der ein Vampir von sehr, sehr, sehr alter Schule ist, dem Hotel bald einen Familienbesuch abstatten will… Deutsch, ab 6 Jahren Do bis Di, 18.00 Uhr, Sa/So auch 13.00 Uhr, Mi 15.00 Uhr. ROUTE 66 MIT DEM POSTTÖFFLI Mit dem Posttöffli auf der Route 66. Spannender Vortrag von Roland Gueffroy. Wie kommt man überhaupt auf die Idee, mit einem alten Schweizer Posttöffli quer durch Amerika zu fahren? Und dies erst noch auf der legendären Route 66? Die Antwort ist einfach: Es ging um eine Wette … Dialekt, ab 6 Jahren Mi 19.30 Uhr DER MARSIANER – RETTET MARK WATTNEY Von Ridley Scott mit Matt Damon als zurück gelassener «Marsianer». Während ein gewaltiger Sandsturm die Notevakuierung der NASA-Basisstation auf dem Mars erfordert, wird der Botaniker Mark Watney (Matt Damon) fortgerissen, und man glaubt, er sei ums Leben gekommen. Da der immer stärker werdende Sturm die Landefähre zu zerstören droht, gibt Commander Lewis (Jessica Chastain) schweren Herzens den Befehl, die Suche nach Watney abzubrechen und mit den verbliebenen vier Crewmitgliedern zu starten, bevor es zu spät ist. Deutsch, ab 12 Jahren. Do bis Di 20.30 Uhr INSIDE OUT – ALLES STEHT KOPF in 3D Riley wird aus ihrer Heimatstadt im Mittleren Westen gerissen, als ihr Vater einen neuen Job in San Francisco annimmt. Und wie jeder Mensch wird auch Riley von ihren Emotionen geleitet – Freude, Angst, Wut, Ekel und Traurigkeit. Die Gefühle leben in ihren eigenen Bereichen in Rileys Verstand. Deutsch, ab 6 Jahren. Sa/So 15.20 Uhr. 32 General-Anzeiger • Nr. 42 15. Oktober 2015 Blut-, Leber-, Brat- und Rauchwürste, Sauerkraut, Speck, Rippli usw. 08 bis 12.00 / 15.00 bis18.30 Uhr 08 bis 13.00 Uhr durchgehend Hauri TOP-Reinigung Telefon 078 915 02 48 www.hauri-topreinigung.ch 89724 RSK Wir reinigen Häuser, Büros und Wohnungen mit Übergabegarantie, sauber, diskret und preisgünstig Kurse für Nothilfe Tel. 079 844 99 98 [email protected] www.argus-rettungsschule.ch 91191 RSK Kurse für Firmen und Kurse angepasst für Menschen mit Handicap. 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Oktober Kämpfen auch Sie! pro-bwz-brugg.ch Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten: Einzelnachhilfe – zu Hause – für Schüler, Lehrlinge, Erwachsene 91533 ACM Vorstandsmitglied Vereinigung Aktiver Aargauer Senioren Ihr Spezialist für Unterhalt und Garten-Neugestaltungen durch erfahrene Nachhilfelehrer in allen Fächern. Für alle Jahrgangsstufen. Telefon 062 772 12 90 www.abacus-nachhilfe.ch • Pflastersteine, Bsetzisteine und Verbundsteine neu verlegen • Sträucher und Bäume schneiden 93736 GA Hauptstrasse 29 | 5200 Brugg iren@prunkstück.ch | 056 442 45 45 92329 BOZ 056 450 38 33 schnell und preiswert Kindler+Partner Brugg prunkstück.ch Ist Ihr Garten schon wintertauglich? 93449 RSK Hausräumungen / Entsorgungen 90441 BK prêt-à-porter Iren Bärtschi • Naturstein-, Granit- sowie Lägernmauern planen und bauen • Gartenzäune erstellen • Kleinbagger-Vermietung mit Mann im Stundenlohn • Biotop planen und reinigen ohne Wasserablass • Verbundsteine und Mauern mit Hochdruck reinigen H. 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