Das Paket Das Paket: Fünf aus ge wählte Inszenierungen. Exklusive

Wo Pop drauf steht, ist auch Pop drin.
Das Paket:
Fünf aus­­ge­wählte
Inszenierungen.
Exklusive Vorträge
oder Gespräche über
Pop-Theater-Theorie
zu jeder Vorstellung.
Beste Plätze.
Programm­hefte
inklusive. Und ein
Bonus­track.
Das perfekte Geschenk!
Kann die ultimative Liebeserklärung nur
noch gesungen verkündet werden, weil
das als die einzige angemessene Form für
die Darlegung von Gefühlen gelten kann?
Welche Playlist erzählt
das Leben von „Jedermann“?
Wenn „klassische“ Musik zu Pop
wird, verliert dann die Musik den
Anspruch, ernsthaft zu sein?
Wenn angesagte Musiker in
angesagten Stücken spielen, werden
dann neue Ansagen gemacht?
Wenn Pop kein Problem hat, liegt das am
fehlenden historischen Bewusstsein?
„Pop bringt immer wieder bereits Vor­for­mu­­
liertes neu ins Gespräch oder auf die Bühne,
vermischt mit anderen Elementen, die wie­de­
rum woanders hergeholt sind, eben kein ge­
schlossener Wurf, eben keine Geschlossenheit,
son­dern das Offene. Das ist für mich geradezu
Synonym für Pop, dass miterzählt wird, dass
hier erzählt wird, und auch wie erzählt wird.“
Thomas Meinecke
Tha
lia P
op
Das Paket
Telefon 040.32 81 44 33
[email protected]
thalia - theater. de /abo
War Mozarts „Don Giovanni“ bereits
die Konkretisierung verschwenderischer
und orgiastischer Lebensformen voller
queerer Gesten und Versprechen?
2. März 2016 20 Uhr Don Giovanni. Letzte Party
Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang
Amadeus Mozart und Lorenzo da Ponte
Regie Antú Romero Nunes
Ein Abend über rauschhafte Ekstase und die seelischen
Abgründe des Don Juan. Die Geschichte vom größten
Lebemann und Verführer Europas, der für seinen grenzen­
losen Eros alles in Kauf nimmt. Sogar Mord! „Ziem­lich stück­
getreue, ziemlich durchgeknallte, stellen­weise aber höchst
vergnügliche Okkupation der ‚Oper aller Opern‘.“ FAZ
Ist der Bühnendinosaurier „Romeo
und Julia“ mit jeder Menge Gitarren
noch „live fast – die young“ oder bereits
„verjaggert und mccartneysiert“?
29. April 2016 Bonustrack: Pop Culture – die
Lecture Party mit DJ Thomas Meinecke im
Nacht­asyl. „Es ist nicht immer gleich sichtbar oder ersichtlich, was daran Pop ist.“
Warum fehlt Hugo von Hofmannsthals
„Jedermann“ auf dem Albumcover von
„Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“
der Beatles?
Ist es möglich, durch konsequente An­
wendung von Brechts Theorie der Ver­
fremdung die zu Tode gecoverten Songs
der „Dreigroschenoper“ neu zu hören?
12. April 2016 19.30 Uhr Die Tragödie von Romeo und Julia
von William Shakespeare Regie Jette Steckel
Zwei Liebende aus zwei verfeindeten Familien: die größte
Liebesgeschichte aller Zeiten. Jette Steckel nähert sich
von drei Seiten: theatral, musikalisch mit Anja Plaschg
(„Soap&Skin“) und Anton Spielmann („1000 Robota“) und
physisch mit einer „Massenbewegung“ von 40 Hamburger
Jugendlichen. „Wenn zehn Romeos an der Rampe stehen
und brachial laut auf E-Gitarren spielen, bringt einem das
mehr über Shakespeare bei als andere Aufführungen.“ FAZ
2. Mai 2016 20 Uhr Jedermann
von Hugo von Hofmannsthal Regie Bastian Kraft
Was bleibt vom Leben, wenn nichts mehr bleibt? Wofür
lohnt es sich zu leben? Philipp Hochmair tritt in dieser
Solo-Version des „Jedermann“ in einen vielstimmigen
Dialog mit sich selbst, unterstützt von der US-amerikanischen Musikerin Simonne Jones, die live mit ihren
Instrumenten und ihrer Stimme ein Orchester formt.
„Aus Philipp Hochmair wird ein Jeder- als Frontmann –
das ähnelt dem Gig einer Indie-Band im Vorstadtclub.“ SZ
18. Juni 2016 20 Uhr Die Dreigroschenoper
von Bertolt Brecht / Kurt Weill Regie Antú Romero Nunes
Brecht war 30, als er seine kapitalismuskritische Oper
schrieb, die „so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie
erträumen“ und „so billig sein sollte, dass Bettler sie be­zah­
len können“. „Genial verjüngte Dreigroschenoper.“ NDR
Thalia Theater
Abo-Büro
Alstertor
20095 Hamburg
11. Februar 2016 20 Uhr Tonight: Fraktus
von und mit Studio Braun
Der Mythos lebt! Die Band „Fraktus“ hat Musikgeschichte
geschrieben, und die drei Bandmitglieder gehören zu
den deutschen Elektro-Pionieren. Nach einem Kinofilm
und erfolgreichem Comeback spielt die Poplegen­de im
Thalia Theater – Tonight: Fraktus. Neue Tour, neues Album!
„Ein großes buntes Potpourri. Zwischen Flachwitz und
Hochkomik purzeln die Ideen nur so durcheinander:
Studio Braun in Reinform.“ Hamburger Morgenpost
Das Thalia
zahlt das
Porto
für Sie.
Ist „Fake“ und die „Fake-Identität“ nicht
eigentlich die wesentliche Inszenierungsstrategie des Phänomens Pop?
Ja, ich will:
Thalia Pop – Das Paket
5 Stücke inklusive Vorträge und
Gespräche zur Pop-Theater-Theorie
à 180€
140€
110€
75€
1 Person
2 Personen
für
Bitte kontaktieren Sie mich!
Infos über die Thalia-Abos
Ich will einmal im Monat ins Theater und zwar
Di,
Mi, Do,
Fr,
Sa,
So
am Mo,
oder
an unterschiedlichen Tagen
außer­halb der Schulferien.
Bitte machen Sie mir ein Angebot.
Mehr Infos rund um das Thalia
Newsletter & Monatsspielplan per E-Mail
Monatsspielplan per Post
Folgen Sie uns auf Facebook & Twitter !
Vorname, Name
Straße, Hausnummer
PLZ, Wohnort
Telefon
E-Mail