Bastionen und Tore der Berliner Festung Zu unterschiedlichen Zeiten hatten die Bastionen wechselnde Namen mit verschiedenen Schreibweisen, für manche existieren bis zu 4 verschiedene Bezeichnungen. Die hier angeführten stammen aus der Zeit kurz nach Fertigstellung der Festung. Stadtgebiet Friedrichswerder 1. Leibgarde Bollwerk / Gießhausbastion 2. Wittgensteinsches Bollwerk / - ::: 3. Sparrsches Bollwerk / Jägerbastion (heute: hinter d. Zeughaus) (heute: Hedwigs-Kathedrale) (heute: Hausvogteiplatz) zusammengestellt von der Interessengemeinschaft Barock-Festung Berlin (1658-1744) Stadtgebiet Cölln 4. Gertrautsches Bollwerk / St. Gertraudenbastion 5. Goltzsches Bollwerk / Salzbastion 6. Ritterfortsches Bollwerk / Heubinderbastion 7. Bollwerk im Sumpf (im Morast) / Köpenicker Bastion (heute: Spittelmarkt) (heute: Grünstraße) (heute: zw. Neue Roß- und Inselstraße) (heute: zw. Am Köllnischen Park u. Rungestraße) Stadtgebiet Berlin 8. Stralowsches Bollwerk / Stralauer Bastion 9. Klosterbollwerk / Hetzgarten Bastion 10. Siebenburgisches Bollwerk / Marienbastion 11. Dragoner Bollwerk / Königsbastion 12. Uffelnsches Bollwerk / Spandauer Bastion (heute: Bhf. Jannowitzbrücke) (heute: östl. der Littenstraße) (heute: Alexanderplatz) (heute: ca. Höhe Rochstraße) (heute: Hackescher Markt) Schloßinsel (Spree-Zusammenschluss von Cölln und Berlin) 13. Bollwerk im Lustgarten (heute: Museums-Insel, hinter dem Alten Museum) Die Tore: Stralauer Tor Georgentor Neues Tor Spandauer Tor Leipziger Tor Köpenicker Tor (heute: Stralauer Straße) (heute: Rathausstraße), (heute: Unter den Linden), (heute: Spandauer Straße), (heute: Alte Leipziger Straße), (heute: Wallstraße 25) Das Leipziger Tor von A. Nehring
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