Der Umschlag des Kapitals: Umschlagszeit und Umschlagszahl Umschlagszeit = Produktionszeit + Umlaufzeit Kapitalist > schießt Kapital vor > Verwertung > Rückfluss des Kapitals in der ursprünglichen Gestalt Für den Kapitalisten ist die Umschlagszeit seines Kapitals die Zeit, während derer er sein Kapital vorschießen muß, um es zu verwerten und in der ursprünglichen Gestalt zurückzuerhalten. (MEW 1966, Bd. 24, 157) Der Kreislauf des Kapitals als Umschlag findet in einem periodischen Prozess statt. Der Umschlag ist eine Abfolge sich erneuernder Prozesse. Der Umschlag drückt „....die Zeit der Erneuerung, Wiederholung des Verwertungs- resp. Produktionsprozesses desselben Kapitalwerts.[aus]“. (MEW 1966, Bd. 24, 157) A A Offene Fragen/Kritikpunkte: 1) Wie sehen die „individuellen Abenteuer“ aus mit denen sich die Umschlagszeit verkürzen lässt? 2) Ist W`.....W` überhaupt ein Umschlag oder nur eine Sonderform des Umschlags? 3) Bei der einfachen Reproduktion P....P findet keine Akkumulation statt wie bei P....P`. Ist die einfache Reproduktion so ein logischer Krisenfaktor? 4) Ist es wirklich schlüssig, dass die Umschläge, dass G (G+g) seinen Mehrwert-Anteil g „abwirft“? Der Umschlag des Kapitals: Umschlagszeit und Umschlagszahl G – W..........P......... W`– G` Pm In den Umschlägen I+II ist der Kapitalwert vorgeschoßen. In III ist W´ein bereits verwerterter Wert, der in eine weitere Verwertungsschleife gerät. Umschläge und (G -W ...P... ihre 3 Formen: I G.........................................G` II III P.......................................P/P` W`.............................W`
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