Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg | St. Margarethen an der Raab Ausgabe 8 Herbst 2015 St. Margarethen/Raab & Kirchberg/Raab Gott-sei-Dank - sind Mutter und Kind wohlauf, nun nimmt das Leben seinen Lauf. - der Schutzengel wacht, bei den Kindern Tag und Nacht. - ist nichts passiert, denn das Kind hat sich nur im Wald verirrt. - dass es die Familie gibt, es ist schön zu sorgen für Menschen, die man liebt. - die Kinder lachen, die uns damit Freude machen. - ist nicht mehr passiert, das Auto wird gleich repariert. - sind Freunde da, die stets helfen in Gefahr. - es war nur ein Traum, als ich stürzte von dem Baum. - die schwere Zeit ist nun vorbei und ich fang´ an ganz neu. - kann ich noch lachen, und dir eine Freude machen. - im Frühjahr dann, fängt alles neu zu blühen an. - die Sommersonne ist für alle eine Wonne. - das Heu ist eingebracht, bevor es regnet und auch kracht. - dass wir den Herbst haben, er deckt uns reich den Tisch mit Gaben. - auch die Natur braucht Ruh, der Schnee, der deckt dann alles zu. - das Leben geht weiter, manchmal traurig, manchmal heiter. Foto: LIA | Schöckl 2011 Josef Krispels Gedanken zum Thema GOTT SEI DANK THEMA: GOTT SEI DANK - Seiten 02 - 05 Pfarrfest in St. Margarethen an der Raab - Seite 08 | Pfarrer Kremser feiert seinen 80er - Seite 06 & 10 Die Ministranten genießen den Sommer - Seiten 13 | Kindergarteneröffnung Kirchberg - Seite 15 Unsere Ministrantinnen und Ministranten - Seite 28 03 KONSTANTIN WECKER FÜR DIE NIEDERLAGEN THEMA GOTTSEIDANK DANKE * 1947 in München Deutscher Liedermacher, Seine Langspielplatte „Genug ist nicht genug“ und die Ballade vom „Willy“ (1977) machten den Komponisten, Musiker und Autor bekannt. Unzählige Tourneen und Konzerte, Filmrollen Filmmusiken und Musicals folgten. Foto: https://commons.wikimedia.org THEMA GOTTSEIDANK 02 Zitatsammlung von Anni Monschein aus dem Buch „Die Kunst des Scheiterns“ von Konstantin Wecker AUS DER REDAKTION Wir haben ein neues Redaktionsmitglied: Fred hält uns auf Trapp! Der Sohnemann unserer Layouterin hat das Licht der Welt erblickt. Nicht nur weil die Kinderbetreuung so unberechenbar und spontan ist, sondern auch weil er alle verzaubert und zum "Still-Stand" bringt, hat sich diese Ausgabe mit ihrem geplanten Erscheinungstermin sogar um eine Woche verzögert. Wir haben uns bewusst gewissen Gestaltungselementen gewidmet und haben so manches verbessert. Auffallend neu ist der handgeschriebene Schriftzug auf unserem Titelblatt, welcher vom langjährigen Pfarrblattgestalter von Kirchberg stammt: unserem Altpfarrer Alois Kremser, Dankeschön! INHALTSVERZEICHNIS Thema ..................................... 02 - 05 Aktuelles ................................. 06 - 07 Chronik ................................... 08 - 21 Lebensereignisse ...................... 22 - 23 Termine und Ärzte ................... 24 - 27 Pfarrbeitrag und Kontakte .............. 28 Erntedank steht vor der Tür und wir fragen uns, wofür wir dankbar sind. Danke, dass es uns gut geht, dass wir zu essen haben und dass die Sonne scheint? Jeder kennt das Auf und Ab des Lebens und jeder weiß, dass man aus Krisen gestärkt heraustritt, warum also nicht dankbar sein für Tiefschläge? „Auf einer Leiter, deren Sprossen aus Niederlagen gebaut sind, kann man auch ganz schön nach oben klettern.“ „ … indem man sein Scheitern als Chance nimmt, sich selbst einmal unverklärt in die Augen zu schauen. Das kann durchaus liebevoll geschehen. Oft sind die Niederlagen, in einem größeren Zeitrahmen betrachtet, der Beginn einer längst fälligen Verwandlung ... Was für eine Chance kann manchmal Krankheit sein, ein Misserfolg zur rechten Zeit, eine Trennung von einem geliebten Menschen – denn meistens kommt der Anstoß für eine Kurskorrektur im eigenen Leben doch durch einen unvorhergesehenen Schicksalsschlag. (Oder, um es mit C. G. Jung auszudrücken: „Ein kräftiger Schicksalsschlag erspart oft zehn Jahre Meditation!“). Meine Niederlagen haben mich weitergebracht, weit mehr als alles, was mir geglückt ist! Im Nachhinein rechtfertigt sich Leid nur, wenn es zu einer Erkenntnis führt. Erst seit ich selbst Vater bin, kann ich nachvollziehen, welche Schmerzen ich meinen Eltern zugefügt habe. Und doch will ich weiterhin glauben, dass diese Jugend und mich das Gleiche bewegt: Die Sehnsucht nach Veränderung und Liebe, nach großen Taten und Mitgefühl. Das Leben ist von Anfang an auf den Tod hin ausgerichtet. Er ist seine Erfüllung. Altern ist nur dann eine Niederlage, wenn man ein unrealistisches Menschenbild hat. („Gott gibt nichts so gerne wie eine große Gabe. Ja, Gott vergibt sogar große Sünden lieber als kleine. Und je größer sie sind, umso lieber und schneller vergibt er sie.“ – Diesen Satz Meister Eckharts hat mir Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab Konstantin Wecker ging stets gestärkt aus Krisen heraus. Er meint, alles habe seinen Grund, Rückschläge kommen immer zur rechten Zeit und haben stets einen Sinn. Vielleicht ist unser Leben oft zu schnell und wir werden durch Niederlagen bewusst gebremst. meine Mutter zu meinem 18. brochenes und zerschlagenes Geburtstag ins Gefängnis geHerz wirst du, Gott, nicht verschickt. Ich werde ihr diesen schmähen!“). Diesen Psalm Trost, der mein weiteres Lehabe ich bei meinem Aufentben begleiten sollte, nie verhalt im Kloster Andechs jeden gessen!). Meine Studentenzeit Samstag rezitiert. Mit diesem war eine Zeit der zerschlagenen Abbrüche. WarHerz ist nach meium weigern wir ner Erfahrung die uns beharrlich, seelische Verfasdas Miteinansung eines Mender zu lernen, schen gemeint, Weshalb lassen sich eigentlich und perfektioder so viel verloerwachsene nieren dafür die ren hat, dass er an Fähigkeit, ande- Menschen immer noch sich selbst nichts weismachen, re auszubooten, mehr beschönigen dass Ruhm bloßzustellen, zu kann. Ich habe es erstrebenswert ist besiegen? Nur erlebt, aufgefandie Liebe verbin- oder glücklich mache? gen zu werden, Muss man vielleicht det. Man wird als alle Hoffnung erst mal berühmt zur rechten Zeit geschwunden gewesen sein, krank, kommt war. Etwas in uns ins Gefängnis, um zu sehen, was für nimmt sich unseeine Mogelpackung verliert die Stimres zerknirschten Prominenz ist! me, die FreunGeistes gerade in din, den Besitz. den Augenblicken Konstantin Wecker Immer wieder größter Verzweifhat sich mir in lung an. Aber sind dieser Dunkelnicht Sünder und heit ein bis dahin nie geseHeilige zwei Seiten einer Mehenes Licht gezeigt. („Das daille? … und fallen musste Opfer, das Gott gefällt, ist ein ich wieder mal, tiefer als je zerknirschter Geist; ein zerzuvor. Zu vieles war verhär- „ tet in diesen Jahren des Erfolges, der mir zu selbstverständlich geworden war, ich wurde selbstherrlich… das alles wurde mir bitter deutlich – in der ersten Sekunde meines Alleinseins in der Zelle des Polizeireviers. Ja, um ehrlich zu sein, es ist immer noch zerschlagen, dieses Herz, und es gibt keinen, dem ich die Schuld geben könnte. Es hat sich nie mehr wirklich erholt von dem, was ich ihm angetan habe. Es steht nirgends, in keinem der wirklich weisen Bücher geschrieben, dass das Leben ein andauernder Genuss zu sein habe und dass es die Bestimmung des Menschen sei, um jeden Preis und sozusagen hauptberuflich glücklich zu sein. Zum ersten Mal seit meiner Kindheit weinte ich aus Scham über das, was ich mir und anderen angetan hatte. Weshalb lassen sich eigentlich erwachsene Menschen immer noch weismachen, dass Ruhm erstrebenswert ist oder glücklich mache? Muss man vielleicht erst mal be- Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab 04 05 MEIN GOTT WARUM? oder doch GOTT SEI DANK? Kaum jemand kennt das Gefühl des tiefen Falls nicht. Mit der Gewissheit, dass man nicht alleine ist, kriecht man schneller aus den Lebenslöchern. Gott sei Dank, dass • der neue Papst wie auch unser neuer Bischof Wilhelm ein Gespür für die Menschen haben • so viele Frauen und Männer in unseren Pfarren mitarbeiten, im Pfarrgemeinderat, bei der Pfarrblattredaktion, in der Liturgie, im Wirtschaftsrat, ... • viele neue Minis den Dienst am Altar versehen • sich viele engagierte Menschen für die Kriegsflüchtlinge einsetzen • es Urlaub zur Erholung von Körper und Seele gibt • der liebende Gott für viele in der Taufe oder Hochzeit spürbar geworden ist Die Liste können Sie fortsetzen, aber es gibt auch Erfahrungen, für die wir nicht unmittelbar Danke sagen können. Leid, Trauer, Gewalt und anderes lassen einen liebenden Gott dunkel erscheinen. Wir können nur hoffen, dass Gott auch durch Dunkelheit hindurchführt und am Ende das Licht ist! „Gott sei Dank“ ist jedenfalls keine Verflachung des Lebens, sondern der Ausdruck einer grundsätzlichen Verbundenheit. Um es mit zwei Werbeslogans zu sagen: „Ist da jemand?“, „Ja, natürlich!“! Pf. Bernhard Preiß rühmt gewesen sein, um zu sehen, was für eine Mogelpackung Prominenz ist? Nirgends wird einem die Notwendigkeit, die Kunst des Scheiterns erlernen zu müssen, deutlicher vor Augen geführt, als in der Erziehung der eigenen Kinder. Im Endeffekt lernt man Ich habe es erlebt, nur aus den eiaufgefangen genen Fehlern. zu werden, Was mir meine als alle Hoffnung Eltern gegeben geschwunden war. haben, war tauEtwas in uns sendmal mehr nimmt sich unseres als Häuser und zerknirschten Geistes Fabriken und gerade in den dicke Konten: Augenblicken größter Sie haben mir Verzweiflung an. die Schönheit der Kunst geKonstantin Wecker schenkt, die Schönheit des Geistes und den aufrechten Gang. Ich wusste, dass die einzige Möglichkeit, etwas zu bewirken, nur darin liegen kann, einzelnen Menschen beizustehen, ihnen Mut zu machen. Warum nicht das Bernhard Pock nimmt Leben hinnehmen, wie es ist, sein Schicksal mit allem, was dazugehört? an und weiß Sollten wir nicht lieber dem nach seiner Operation, Tod die Chance geben, uns dass jeder mit ihm auszusöhnen, ihn ins Lebenstag ein Leben hineinzunehmen?“ Geschenk ist. „ Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab „Mein Gott warum?“: Warum muss ich jetzt auch noch ins Krankenhaus? Ein paar Tabletten hätten doch auch gereicht. Meine heutigen Vorhaben kann ich in den Wind schießen! Oder ... „Gott sei Dank!“: Mein Körper teilt mir mit, dass etwas nicht in Ordnung ist. Er benötigt Hilfe. Gott sei Dank hat heute Dr. Kelz, mein Hausarzt, Dienst. Ich vertraue ihm. Er kann mir helfen. „Gott sei Dank!“: Dr. Kelz hat den Ernst der Lage erkannt. Er hat auch die Grenzen seiner Möglichkeiten erkannt und mich ins Krankenhaus geschickt. „Mein Gott warum?“: Warum muss ich im Krankenhaus bleiben? Ich bin doch so gerne zu Hause. Ich mag das Klima im Spital nicht. Warum muss es gerade mich treffen? Immer habe ich dieses Pech. Oder ... „Gott sei Dank!“: Niemand im Krankenhaus hat gewusst, dass ich heute krank werde. Trotzdem stehen für mich ein Bett und ein Zimmer bereit. Die Ärzte, Schwestern und Pflegehelfer kümmern sich liebevoll um mich. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. „Mein Gott warum?“: Jetzt bin ich schon eine Woche im Krankenhaus. Nach einer Reihe von Untersuchungen weiß ich noch immer nicht genau, was mir fehlt. Und immer diese Schmerzen. Immer heißt es: „Bitte haben Sie Geduld“. Oder ... „Gott sei Dank!“: Die Ärzte erledigen ihre Arbeit sehr gewissenhaft. Sie gehen systematisch und Schritt für Schritt vor, um die optimale Lösung zu finden. Die Schmerzinfusionen verschaffen mir eine Verschnaufpause. Ich bin reich beschenkt. Jesus ist den Weg für mich vorausgegangen. Er hatte auch Zweifel und Angst: „Wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorübergehen – aber dein Wille geschehe.“ Ich hab mir oft gedacht: „Herr Jesus, ich verstehe dich nicht.“, „Was willst du mir sagen?“, „Warum?“, „Warum ich?“, „Was habe ich falsch gemacht?“, „Wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorübergehen – aber dein Wille geschehe.“ Aber letztendlich war mein abschließender Gedanke immer: „Der Herr ist mein Hirte – ich vertraue auf ihn“, „Herr, ich bin mit meinen Kräften am Ende – ich lege meinen Geist in deine Hände – heile du mich!“ Ich bin für „Gott sei Dank!“, denn denk daran: Jeder Tag, den Du erleben darfst, ist ein Geschenk. Pack es aus und hab Freude daran! Bernhard Pock THEMA GOTTSEIDANK „Mein Gott warum?“: Warum diese Schmerzen? Warum muss ich hier im Wartezimmer von Dr. Kelz sitzen und warten? Eigentlich hatte ich für heute anderes geplant. Oder ... „Mein Gott warum?“: Warum warten so viele Menschen in der Ambulanz? Warum geht das nicht schneller? Ich habe heute wirklich keine Zeit zum Warten. Die Ärzte könnten auch schneller sein. Warum muss ich warten? Oder ... „Gott sei Dank!“: Die Ambulanz ist besetzt. Ich bin beruhigt, hier werde ich Hilfe erhalten. Alle werden rasch behandelt, danke! „Mein Gott warum?“: Heute muss ich mich einer Operation unterziehen. Warum ich? Warum muss ich an Krebs erkranken? Was habe ich getan, dass ich diese Qualen erleiden muss? Ich habe Angst vor der Operation. Oder ... „Gott sei Dank!“: Die Ärzte haben die Ursache abklären können. Das Karzinom ist abgegrenzt und sitzt an einer Stelle, an der operiert werden kann. Danke für die hochqualifizierten Mitglieder des Operationsteams, denen ich mein Leben mit ruhigem Gewissen anvertraue. Der Herr wacht über mein Leben. Lebe ich, so lebe ich in Gott. Sterbe ich, so sterbe ich in Gott. Ob ich lebe oder sterbe, ich bin in Gott. „Gott sei Dank!“: Konnten das Karzinom, zwei Drittel des Magens und ein Teil des Dickdarms operativ entfernt werden. Derzeit ist keine Chemotherapie notwendig. Ich darf nach Hause. Ich kann selbst auf die Toilette gehen. Ich kann selbst aus dem Bett aufstehen. Ich kann mich selber waschen. Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab Foto: Bernhard Pock Fotos: https://commons.wikimedia.org THEMA GOTTSEIDANK Jede Geschichte hat zwei Seiten. Bernhard Pock war dieses Jahr an Krebs erkrankt und erzählt von 20 entscheidenden Tagen in seinem Leben. Dabei lädt er uns ein Tatsachen ganz bewusst aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. n ST. MARGARETHEN BUND FÜRS LEBEN: DANKE AN HARTIS CAFÉ: Am Wochenende um den 23. Mai 2015 stand halb Kirchberg Kopf und Spalier. Zwei Persönlichkeiten, die das kirchliche Leben im Ort vor allem musikalisch maßgeblich mitgestalten, gaben sich das Ja fürs Leben. Einheimische Kabarettkünstler spendeten den Reinerlös von "Hartis Sommerkabarett 2015" an den Sozialkreis St. Margarethen. STEFAN & VERENA BÜCHSENMEISTER SPENDE AN SOZIALKREIS Ein Großes Dankeschön den Mitgliedern von Hartis Kabarett Café und den Darstellern für die großzügige Spende an den Sozialkreis St. Margarethen an der Raab. K. Friedheim Verena als Chorleiterin und Organistin und Stefan als geschäftsführender Pfarrgemeinderat lernten einander über den Kirchenchor von Kirchberg kennen und lieben. Mitte August landete nun auch noch der Storch und lieferte ihnen ihren „Leonhard“. Die ganze Pfarrgemeinde freut sich mit euch und ist schon gespannt, welches Talent sich bei diesen Genen herauskristallisiert! J. Fellner n KIRCHBERG DANKE FÜR DIESES GEBURTSTAGSGESCHENK Anlässlich seines 80sten Geburtstages ließ sich der Pfarrgemeinderat ein ganz originelles Geburtstagsgeschenk einfallen: Der Autoliebhaber wurde drei Tage auf Porsche-Tour geschickt! Und weil er sich so gefreut hat, möchte er nun Danke sagen. So unglaublich herzlich waren viele Glückund Segenswünsche zu meinem 80. Geburtstag! Dafür - und auch für alle Geschenke - sage ich auf diesem Weg ein herzliches Vergelt’s Gott! Dass man einem 80-Jährigen einen Porsche für 3 Tage überlässt, ist allein schon unüblich und bis heute wahrscheinlich noch nicht oft vorgekommen. Ich habe den Sportwagen unversehrt wieder zurückgestellt. Verena und Stefan Büchsenmeister gehen ab sofort gemeinsam durchs Leben, mit Trauschein, Ring und Kind! Ich danke für das Wohlwollen und die Herzlichkeit, die mir entgegengebracht wurde! Ich habe mich sehr über alles gefreut. Gottes Segen möge wie eine schützende Hand weiterhin alle Pfarrbewohner begleiten! A. Kremser n KIRCHBERG GEBURTSTAGSGRATULATION: Oft auffallend, mit schrägen Ideen, die manche aus dem Konzept bringen, gesellig oder still, nachdenklich, manchmal überzeugend laut und dann trotzdem wieder einsichtig, so kennt man ihn im Pfarrgemeinderat: Mathias Fellner! Den gebürtigen Niederösterreicher verschlug es der Arbeit wegen mit Kind und Kegel in die Steiermark, wo er nun schon 25 Jahre als Tischlermeister werkt und wirkt. Anlässlich seines 50. Geburtstages wollen wir dir nun sagen, bleib so wie du bist, ob als bereichernder Wirtschaftsflüchtling oder engagierter Gesellschaftsmensch, ohne dich würde in Kirchberg jemand fehlen! Danke für dein Tun. S. Büchsenmeister Foto: Alois Kremser 50 JAHRE MATHIAS FELLNER Drei Tage im Porsche unterDer Autoliebhaber Alois Kremser wegs, Pfarrer Alois Kremser genoss sein Geburtstagsgeschenk sagt Danke für das großartige und besuchte auch seine VerGeburtstagsgeschenk! wandten in Eibiswald! Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab n ST. MARGARETHEN UMFRAGE AUSBILDUNG ZUM BEGRÄBNISLEITER: W. PROMITZER Wortgottesfeiern oder Wortgottesdienste (WGD) sind bei uns wie schon gewohnt, schön gestaltete Gottesdienste durch Laien, also Nichtpriester, Frauen und Männer! Im Rahmen eines diözesanen Kurses darf Walter Promitzer ab sofort Pfarrer Bernhard Preiß bei Begräbnissen aushelfen. Der Pfarrgemeinderat bedankt sich für die Übernahme dieser verantwortungsvollen Aufgabe und gratuliert von ganzem Herzen. A. Drekonja WORTGOTTESDIENSTE Aus der Not geboren, weil die Vielzahl von Eucharistiefeiern durch die Pfarrverbände nicht mehr zu schaffen ist, hat sich hier um das Zentrum des Wortes Gottes, der Bibel, eine alte Form des Gottesdienstes wieder etabliert! Übrigens kann auch die dankenswert große Zahl der Speisensegnungen durch ihre Mithilfe aufrecht erhalten werden. So haben wir ein Anliegen an die Pfarrbevölkerung: Es gibt bei uns einmal im Monat anstelle der Samstagvorabendmesse einen Wortgottesdienst, eine Wort-Gottes-Feier, im Sinne der diözesanen Empfehlung ohne Kommunionsspendung, damit es nicht eine „kleine Messe“ wird. Unsere bewährten WortgottesdienstLeiter und -leiterinnen sind für Kirchberg Stefan Büchsenmeister, Gabi Häussler und Gottfried Url und für St. Margarethen Gerhard Tauschmann, Marianne Knittelfelder, Walter Promitzer, Josef Gindra Vady und Wolfgang Stix. Die Erfahrungen der Wortgottesdienst-Leiter/innen sind, dass es weniger Kirchenbesuch als bei einer Hl. Messe gibt, aber durchaus positive Kritiken. Für mich ist es auch wichtig, dass Menschen ihren Alltag in den Gottesdienst einbringen und die vielfältigen Situationen Platz haben! Es steigt auch die Zahl der WGD bei Hochzeiten (können auch Diakone halten) und bei Begräbnissen. Walter Promitzer hat eben den Begräbnisleiterkurs für Laien absolviert! 07 AKTUELLES AUS DEM PFARRVERBAND n KIRCHBERG n PFARRVERBAND Fotos: Gerd Neuhold AKTUELLES AUS DEM PFARRVERBAND Foto: Christopher Skrabel AKTUELLES AUS DEM PFARRVERBAND 06 ? n de er w z et t sa end r s E esp l Damit die Wortgottesdienste besser angea g es r nommen werden, wollen wir Ihnen, verehrte h ie n sc i Leser/innen, nun zwei Fragen stellen: "Soll fs e nio rg ? bei der Wortgottesdienstfeier als Ersatz für die te mu u t t o li gen Sonntagsmesse die Hl. Kommunion gespendet tr g om n a werden?" und "Soll der/die Wortgottesdiensto .K ei ) tr leiter/in ein liturgisches Kleid tragen?". Rechts /in ten r W Hl JA EIN r e finden Sie die Fragen zum Ausfüllen und Hern ie ite tran i N e d e ausschneiden. Machen Sie mit und werfen Sie ¡ i se stl inis e den abgetrennten Teil bitte in die dafür n s ¡ b ie M ll me aufgestellten Boxen in den Pfarrkirchen d o S gs es em A N an Kirchberg und St. Margarethen. t t a g ten t I n n J o E Danke für Ihre Mitarbeit. nu nn n tg h ei nn ei etre llte N r o M g e o ic ¡ S Für alle WGD-Leiter re ab est en l W h e i ¡ i n fg d Diakon Gottfried Url e hn ie de au in d i S e r n . " r /d (ä en Si afü xe hen r b fü o n e eid ge rfe ie d eb kirc d g e e d l tt w in fra arr ll KKirchberg Bi dan Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband / St. Margarethen der Raab l m o Pf S un Tei U Walter Promitzer bei der Verleihung der Urkunde zur Beauftragung zum Begräbnisleiter mit Bischof Wilhelm Krautwaschl und Pastoralamtsleiter Joh. Freitag 08 CHRONIK - WIR BLICKEN ZURÜCK 09 n FR, 29. 05. 15 |PFARRVERBAND LANGE NACHT DER KIRCHEN PFARRFEST 2015: WIR FEIERN UNSEREN GLAUBEN GF Wirtschaftsrat Johann Herold Unser alljährliches Pfarrfest zeigte wieder ein starkes christliches Zusammenleben, bei dem mit Freude und Dankbarkeit eine freundschaftliche Stimmung erlebt wird. Fotos: Anna Drekonja Das Pfarrfest war heuer wieder am gewohnten Platz. Wir haben den neugestalteten Kinderkrippenplatz integriert und den Altar in den Mittelpunkt des Geländes gesetzt. Wie im Vorjahr montierten Walter und Wolfi mit Helfern das Sonnensegel, was nicht nur einen Sonnenschutz, sondern auch einen optisch hervorragenden Effekt ergab. Die Heilige Messe wurde mit unserem Hr. Pfarrer Preiß und Hr. Pfarrer Kremser mit großer Teilnahme der Pfarrbevölkerung bei schönstem Wetter gefeiert. Unser großartiger Festtagschor begleitete die Messe, und wir gratulierten Hr. Pfarrer Kremser zu seinem Geburtstag. Bild ganz oben: Herr Eduard Mießl (re.) mit Gattin und jetzigem PGR-Vorsitzender Walter Promitzer (Mitte). Herr Mießl wurde für seine langjährige Tätigkeit als Geschäftsführender Pfarrgemeinderat geehrt. Bild oben: Pfarrer Bernhard Preiß und Diakon Wolfi Stix mischten sich unter das Volk und gönnten sich auch ein Gläschen Wein. Hr. Eduard Mießl wurde nach der Messe von uns für seine langjährige, aktive und erfolgreiche Tätigkeit im Pfarrgemeinderat als Geschäftsführender Vorsitzender und Wirtschaftsrat geehrt. Mit einem Margrethnerkorb für ihn und Blumen für seine Frau wurde ein großes Dankeschön an ihn ausgesprochen. E LAMMER DANKE, GRET Liebe Grete, wir möchten Dir auf diesem Weg von ganzem Herzen Danke sagen, Die Blasmusik unter der Leiheuer die Leidass Du auch m ei b s re o tung von Hr. Huss und Mogch tung des Festta ast, h en m m derator Ossi Leopold brachte o n er Pfarrfest üb es ß o gr en eine festliche und unterhaltsaes und Dir ein ri t as h u D . me Stimmung. Viele freiwillien Lob aussprech u D s as d ge Helfer arbeiteten aktiv mit sen, wieder bewie und en b ro P und ließen dieses Fest wieder en ig in nur wen an t al lf ie V zu einem Erfolg werden. en ß mit einer gro se es M ze n Der finanzielle Erfolg wird Chören eine ga sch ru sp für den laufenden Betrieb r an mit großartige stun ei l ah unserer Pfarre verwendet. sw au voller Lied r fü ke an D . st Wir vom Pfarrgemeinderat dieren kann rte Zeit, Deine bedanken uns bei allen Deine investie ein Engagefleißigen Helfern, die zum Geduld und D etung für alle Gelingen dieses Festes beiment. In Vertr en Chöre en m m o n ge il getragen haben. Ein herzlite nlos ze n re G ches Dankeschön! JC m Verena vo Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab CHRONIK n SO, 28. 06. 15 | ST. MARGARETHEN Da ja genug Know How bezüglich der "Langen Nacht der Kirchen" im Pfarrverband zur Verfügung steht, hat man sich in diesem Jahr zum ersten Mal in der Pfarre St. Margarethen an dieser Veranstaltung beteiligt. Mit großem Eifer und Einfallsreichtum wurde dieser Abend zu einem Ereignis, welches alle Anwesenden sichtlich genossen. Viele bereits vorhandene Dinge, wie z.B. das Musical „Im Land der Geister“, sowie auch andere die eigens für diesen Tag vorbereitet wurden, unter anderem die feierliche Vesper zum Schluss, fügten sich zu einem kunterbunten Ganzen. Nicht nur die Verpflegung von Pfarrgemeinderat und den syrischen Gästen im Pfarrhof, sondern auch die Klänge der „Juhudler“ aus Petersdorf II, welche langsam zum besinnlichen Ende des Abends führten, schafften eine verbindende Basis. Zu erwähnen sind auch die Mutigen, die sich, unterstützt durch den Alpenverein, vom Kirchturm abseilten. Mit einfachen Mitteln und auch mit hohem persönlichem Einsatz wurden am Lichterweg besondere Aspekte der Kirche in St. Margarethen näher gebracht. Neben der musikalisch von Margarethe Lammer gestalteten Vesper fand auch mit den Liedern des Kindergartens, dem im Kindermusical der Volksschule und den Vortrag von geistlichen Liedern, gestaltet von Karin Kappl, die Musik einen wesentlichen Platz im Programm. Abschließend möchte ich mich stellvertretend für alle Besucher und Mitwirkende bei Sepp Lammer für das Zusammentragen und das Zusammenhalten dieses Projekts, als auch bei der gesamten Pfarre St. Margarethen für die Bereitschaft, sich an dieser Aktion zu beteiligen, bedanken. Ein schön gestalteter Tag ist nicht zum Selbstzweck sondern er bringt Menschen zusammen. In diesem Fall Menschen, von denen sich viele vorher noch nicht kannten, die in der Kirche und außen rund herum ins Gespräch kamen. Spektakuläre Aktionen in und außerhalb der sakralen Räume der Pfarrkirche St. Margarethen an der Raab. Abseilen vom Kirchturm und stimmungsvolles Weisenblasen sowie klassischer Kerzenschein durften da nicht fehlen. Danke für die schöne Nacht! Fotos: Josef Mascher CHRONIK Stefan Büchsenmeister Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab n SO, 21. 06. 2015 | KIRCHBERG n DI, 11. 08. 2015 | KIRCHBERG, KAPELLE HOF 80 JAHRE PFARRER KREMSER MESSFEIER MIT PATER AIDAN: CHRONIK Stefan Büchsenmeister Fotos: Christopher Skrabel Ein Jubilar, so agil und fit wie kaum ein anderer! Pfarrer Alois Kremser feierte mit der gesamten Pfarrgemeinde seinen 80. Geburtstag. 80 Jahre Pfarrer Kremser, und die gesamte Pfarrgemeinde gratulierte dem Geburtstagskind und überreichte Geschenke! Im Rahmen der Sonntagsmesse, am 21. Juni 2015, gratulierte die Pfarrgemeinde dem langjährigen Pfarrer Alois Kremser zum 80. Wiegenfest. Feierlich gestaltet wurde die Messe vom Festtagschor. Die geistlichen Vertretern des Pfarrverbandes, Pfarrer Bernhard Preiß sowie Diakon Wolfgang Stix, zelebrierten den Dankgottesdienst und lobten den Jubilar bereits in der Begrüßung für sein jahrelanges und noch immer anhaltendes Engagement in der Pfarrgemeinde. Am Ende der Feierlichkeit folgten die Gratulationen der Vertreter von Pfarre, Vereinen und Gemeinde. Als Geschenk wurde dem bekennenden Autoliebhaber ein Gutschein für ein Wochenende mit einem Porsche Cabrio überreicht. Pfarrer Kremser freute sich überaus und konnte sich das Schmunzeln nicht verkneifen, als Bürgermeister Florian Gölles sich spontan dazu bereit erklärte, auch die Tankkosten für die Porschefahrt zu übernehmen. Die jugendliche Freude über das gelungene Geschenk war Kremser ins Gesicht geschrieben als Altbürgermeister Heribert Königer es schließlich mit den Worten „ ... auf dass du mit 90 auch noch so gut beinandert bis, wie ich!“ auf den Punkt brachte. In diesem Sinne wünschen wir ihm nocheinmal viel Gesundheit und anhaltenden Humor! n SO, 19. 07. 2015 | KIRCHBERG FESTGOTTESDIENST MIT DEN EHEJUBELPAAREN 11 FÜR DIE ZUKUNFT VON 80.000 JUGENDLICHEN CHRONIK 10 Veronika Lafer Seit zwei Jahren besteht unsere Partnerschaft zur Gemeinde Kilema im afrikanischen Tansania. Voriges Jahr veranstalteten wir das große Afrikafest in Kirchberg. Die Spendensumme von rund 9.000 Euro kam dem Projekt „Frauenempowernment“ zugute, bei dem Minikredite an Frauen vergeben werden, damit diese eigenständig den Lebensunterhalt bestreiten können. Auch heuer besuchte uns Pater Aidan G. Msafiri, um mit uns gemeinsam in der Kapelle in Hof Gottesdienst zu feiern. Nach der Messe gab es noch eine Agape, bei der man die Möglichkeit hatte sich mit Pater Aidan auszutauschen. Bei lokaler Verköstigung mit Brot, Wein und Apfelsaft wurde der Gesprächsstoff nicht rar. Die Kollekte ging dieses Jahr an das neue Jugendprojekt von Pater Aidan. Als Diözesaner Jugendleiter unterstützt er 80.000 Jugendliche aus den vier Dekanaten in und um Kilema. Insgesamt 4.000 Euro pro Dekanat wären nötig, um Projekte und Unternehmen aufzubauen, die jungen Menschen am Fuße des Kilimandscharo eine Zukunft im eigenen Land bieten und den Flüchtlingsströmen aus Afrika entgegenwirken könnten. Nächstes Jahr im August feiert Pater Aidan sein 25-jähriges Priesterjubiläum, dazu ist erneut eine große Festlichkeit vor der Pfarrkirche Kirchberg geplant, bei dem es wieder heißen wird „Steiermark trifft Afrika“. Schon jetzt möchten wir dazu recht herzlich einladen. SPENDENKONTO Wer gerne zur Verwirklichung dieser Jugendprojekte beitragen möchte, den bitten wir um Unterstützung an das für KIKI eingerichtete Spendenkonto: AT 93 3807 5000 0300 4231 Pater Aidan auf Besuch in Hof, mitten unter den Leuten. 1. Foto (von li nach re): Gerda Großegger, Pater Aidan, Maria und Josef Fink die P. Aidan 2012 bereits in seiner Heimat Kilema besuchten. 2. Foto (von li nach re): Daniel Leitgeb, P. Aidan, Barbara Leitgeb und Franz Gollowitsch 3. Foto (von li nach re): PGR J. Schaffler, Bgm. F. Gölles, P. Aidan mit Barbara und Walter Leitgeb 4. Foto (unten): In der Kapelle während der Messfeier Oft braucht man ein Fest, dass man bemerkt, wie lange man den Partner schon an seiner Seite hat. Es braucht bewusste Rückblicke wo man erkennt, wie stark man als Team eigentlich ist und wieviel man zusammen aufbauen und meistern kann! Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab Fotos: Veronika Lafer Foto: Wolfgang Neuhold DANKE! Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab n MINISTRANTEN | ST. MARGARETHEN n MINI & JUNGSCHAR | ST. MARGARETHEN MIT DABEI BEI DER BISCHOFSWEIHE MINI-JUNGSCHAR Am 14. Juni hatten wir und zwei weitere Ministrantinnen die Ehre, bei der Bischofsweihe des neuen Bischofes, Wilhelm Krautwaschl, in Graz dabei zu sein. Foto: Knittelfelder Wir feierten den Weihegottesdienst im Hof des Priesterseminares über eine öffentliche Übertragung mit, und hatten die Aufgabe, die Kommunionspender vom Dom zum Priesterseminar zu begleiten. Nach der feierlichen Messe fand rund um den Dom eine Agape statt. Sehr schön war zu beobachten, dass der neue Bischof sich sowohl vor als auch nach der Weihe unter die Menschenmenge mischte. n FIRMLINGE | ST. MARGARETHEN MIT GOTTES GEIST | FIRMUNG 2015 IN ST. MARGARETHEN/RAAB Fotos: Josef Mascher Am 31. Mai 2015 empfingen 27 Firmlinge die Kraft des Hl. Geistes. Firmspender Mag. Dietmar Grünwald zeigte sich sehr jugendnah und gab den jungen Christen viel Mut mit auf ihren Weg. Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab ABSCHLUSSFEST CHRONIK CHRONIK Miriam & Judith Knittelfelder 13 Stefan Krindlhofer Eine Woche vor Schulschluss fand heuer im Rahmen der letzten Ministrantenstunde vor den Sommerferien wieder ein gemeinsames „Ministranten-Jungschar-Abschlussfest“ statt. Diesmal durften wir am Hof von Wolfgang und Martina Stix am Kleeberg zu Gast sein. Bei herrlichem Sommerwetter wurde Fußball, Völkerball und Tischtennis gespielt und auch tolle „Riesenbilder“ wurden „gesprayt“. So war für jeden etwas dabei. Erfreulich war, dass viele neue Gesichter in unserer Ministrantengruppe zu sehen waren. Nach dem gemeinsamen PizzaEssen gab es zur Abkühlung noch Eis für alle und ein kleines Geschenk. EINLADUNG ZUR MINISTUNDE Samstag, 12. September 2015, um 09:30 Uhr, im Pastoralraum (danach 14-tägig) Herzlichen Dank an unseren Diakon Wolfgang Stix und seine Frau Martina für die Bereitstellung ihres Hofes und der Getränke. Danke auch an Veronika Gruber, Johanna Matz und Elisabeth Seidl vom JS-Team fürs Mitgestalten! Fußball, Völkerball, Tischtennis, Sprayen uvm. gehörten zum bunten Programm des Mini-Jungschar-Abschlussfestes am Obsthof Stix! Fotos: Stefan Krindlhofer 12 Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab Wir wünschen Bianca auf dieihre sem Wege für unft berufliche Zuk e alles, alles Gut en und bedank te uns für die gu it! Zusammenarbe wird Übernommen znun diese Gan tagsgruppe am n Nachmittag vo . Vanessa Huber ill W Herzlich kommen bei uns im Pfarrkin dergarten und einen schönen, angenehmen und reibungslosen Start ins abenteuerliche Berufsleben. n KINDERGARTEN - KINDERKRIPPE | KIRCHBERG ICH - IM EINKLANG ICH KENN` EIN HAUS, MIT DER NATUR Das Kindergartenteam Im kommenden Kindergartenjahr möchten wir mit unseren Kindergartenkindern intensiv mit dem Thema Natur arbeiten und diese auch gemeinsam erleben. Ausgestattet mit einer großen Portion Phantasie, Neugierde und Wissensdurst wollen wir noch in jeder unscheinbaren Raupe das Natur-Ereignis, das es zu bestaunen gilt, entdecken. Die Freude an der Natur frühzeitig zu wecken, bzw. zu erhalten, ist für uns Erwachsene eine sehr wichtige Aufgabe. Denn Naturkontakte fördern nicht nur die Kreativität und die gesunde Entwicklung unserer Kinder, sie sind auch die Voraussetzung für ein lebenslanges, umweltverantwortliches Handeln. Nur wer Natur kennt, kann Umwelt schützen. Nur was ich kenne, schütze ich. Wir wollen mit den Kindern ganzheitlich Natur erleben, Natur wahrnehmen, Natur begreifen. In diesem Sinne freuen wir uns auf ein naturnahes, erlebnisreiches Kindergartenjahr im Einklang mit der Natur. EIN KLEINES STÜCK ABSCHIED Wenn nun auch schon einige Wochen vergangen sind und ein neues, aufregendes Kindergartenjahr an unsere Türe klopft, denken wir immer noch gerne an unseren feierlichen Abschlussgottesdienst zurück. In Erinnerung bleiben uns die vielen schönen, ausgelassenen und auch emotionalen Momente, die wir bei der Verabschiedung von unseren Schulanfängern erleben durften. Das Kindergartenteam mit Manuela & Elfi, Daniela & Erika, Bianca & Manuela sowie Vanessa freut sich schon riesig auf das neue Kindergartenjahr! PS: Auch heuer wird, wie schon fast jedes Jahr, die Sommerzeit für Renovierungsarbeiten genutzt. Die „gelbe Gruppe“ darf sich über einen neuen Boden mit Fußbodenheizung freuen. Gleichzeitig gibt es sogar neues Mobiliar für diese Gruppe. Weiters wird unser Eingangsbereich heller und freundlicher gestaltet. DANKE dafür! Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab DA SCHAU`N VIELE KINDER RAUS! Irmi Köck Eröffnung und Segnung des neuen Kindergartens und der Kinderkrippe: Am Samstag, den 27. Juni 2015, feierte ganz Kirchberg an der Raab bei angenehmen Temperaturen die Eröffnung und Segnung des Kindergartenzentrums. Der 5-gruppige Kindergarten (zwei davon ganztägig) und eine Kinderkrippe gingen schon im Herbst in Betrieb. (Bundesministerin Sophie Karmasin zeichnete diesen Betrieb im Herbst 2014 als zukunftweisend aus). Pfarrer Bernhard Preiß und Altpfarrer Alois Kremser vollzogen die feierliche Segnung, musikalisch umrahmt von allen Kindern. Der Pfarrgemeinderat schenkte dem Haus ein von der Künstlerin Rosi Thurmaier eigens angefertigtes Kreuz als Zeichen für die weiterhin gute Zusammenarbeit. Wir danken von Herzen!)Anschließend war für das leibliche Wohl aller Festgäste bestens gesorgt. Lustige Clowns, Kasperltheater, Riesenseifenblasen, Kinderschminken und ein lustiges Apfelmaskottchen sorgten für beste Stimmung unter den kleinen sowie auch großen Gästen. Um 14:45 Uhr wurden die Festgäste (ca. 1.000 Besucher insgesamt) von einem warmen Sommerregen überrascht. Unter Sonnenschirmen und Vordächern zusammengedrängt, konnte selbst dieses Wetter die allgemeine Feststimmung in keinster Weise trüben. „Regen als Segen!“, diese Worte gingen rasch durch die Menge. Nachdem sich der Regen verzogen hatte, halfen selbst die Festgäste dem Kindergartenteam beim Aufräumen! Das war ein gelungenes Fest! Herzlichen Dank! 15 UNSER KREUZ Gestaltet von Künstlerin Rosi Thurmaier CHRONIK HALLO, BER VANESSA HU Da meine kurz e, aber durchaus schö ne und erfahrungsreic he Zeit im Pfarrkindergar ten nun zu Ende ist, möc hte ich mich herzlich beim gesamten Team, bei den Eltern und vor allem bei den Kindern bedanken. Ich hoffe, ich konnte euch gu t begleiten und ihr startet im Herbst mit frischem El an ins neue Kindergartenbzw. Schuljahr! Eure Bia nca n KINDERGARTEN | ST. MARGARETHEN Interpreation: Die 3 geschwungenen Stämme symbolisieren die 3 Kindergärten von früher, die 20 Edelsteine rund um das Herz: die 20 Angestellten jetzt bilden das Zentrum, das Herz vom neuen Haus. Die Mosaikteile in den Gruppenfarben stehen für die 6 Gruppen im Haus. Ein riesiges Fest wurde anlässlich der Kindergarten- und Krippeneröffnung veranstaltet. Mit viel Segen und Glücksregen startete man nun offiziell ins neue Miteinander. Unter den Ehrengästen fanden sich auch Vertreter aus der Politik wie Bgm. Florian Gölles und Landtagsabgeordneter Anton Gangl (Bild unten rechts). Fotos: Kindergarten und -krippe Kirchberg an der Raab DANKE, BIAN CA PREIS Fotos: Pfarrkindergarten St. Margarethen an der Raab CHRONIK 14 Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab n KINDERKRIPPE | ST. MARGARETHEN n EKIZ | KIRCHBERG/RAAB n EKI | ST. MARGARETHEN ENDE JUNI WAR ES SO WEIT: SOMMERFERIENZEIT EKIZ-SOMMERFERIEN UND IM HERBST GEHTS WEITER! ZWERGERLTREFFEN Julia Marksteiner Marianne, Martina & Hertraud Petra Strobl, Irene Trummer, Veronika Schaden Die Sommerferien rückten mit jedem Tag näher und die Vorfreude der Kinder wurde immer größer. Die Kinder konnten es kaum erwarten, endlich ans Meer zu fahren, Muscheln zu sammeln und die Zeit zu Hause bei ihren Lieben zu verbringen. Nach unserer großen Eröffnung, freuten wir uns nun auch über jede Menge Besuch bei unserem Fest. Bei strahlendem Sonnenschein sind wir mit unserem Spielefest in die EKIZ-Sommerferien gestartet! Einladung zum Zwergerltreffen: Für Eltern und Großeltern mit ihren Kindern von ein bis vier Jahren. Danke an alle Besucher, Helferlein, die Gemeinde und die Pfarre! So macht Gemeinschaft Spaß! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im September. Neben den bestehenden Gruppen, wird nun auch eine Krabbelgruppe eingerichet. Unten findest du unsere Herbsttermine schon mal zum Vormerken. Wenn nun auch schon einige Wochen vergangen sind und ein neues Kinderkrippenjahr an die Tür klopft, denken wir noch immer sehr gerne an unser Sommerfest zurück. Mit diesem Fest wollten wir uns bei allen Kindern, deren Eltern und Großeltern für dieses wunderschöne Jahr bedanken. Es wurden dazu die Familien der Kinder eingeladen und es wurde gegrillt, gesungen und getanzt. Die Kinder tauchten gemeinsam mit uns in die „Unterwasserwelt“, wo die Geschichte des Regenbogenfisches nachgespielt und gemeinsam mit den Kindern ein Fischetanz aufgeführt wurde. UNSERE SPIELGRUPPEN FÜR DAS 2. HALBJAHR 2015 Baby-Krabbel-Gruppe (0-1 Jahr) montags von 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr 21. Sept., 19. Okt., 16. Nov. und 14. Dez. Ich möchte mich recht herzlich bei allen Eltern sowie auch bei unseren „Grillmeistern“ Philipp Ulz und Mario Ulz für die Unterstützung bei diesem Fest bedanken, wünsche den Kindern, die in den Kindergarten kommen, eine wunderschöne und aufregende Zeit und freue mich auf ein weiteres schönes Jahr in der Kinderkrippe. 17 MIT ELTERN UND GROßELTERN CHRONIK CHRONIK 16 Nach einem langen Sommer freuen wir uns auf ein Wiedersehen im Herbst. Wir freuen uns auch sehr, wenn wir neue Kinder mit ihren Eltern kennen lernen können. Gemeinsam wollen wir spielen, singen, basteln, Erfahrungen sammeln und Freunde finden. All das und noch vieles mehr erwartet euch bei unseren Treffen. Wir freuen uns auf ein spannendes und aufregendes Zwergerljahr! ZWERGERLTREFFEN immer dienstags und mittwochs ab 6. und 7. Oktober von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr im Pfarrheim Kleine Entdecker (1-3 Jahre) donnerstags von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr 17. Sept., 1. Okt., 15. Okt., 29. Okt., 12. Nov., 26. Nov. und 10. Dez Große Helden (ab 3 Jahre) Termine werden auf facebook (ekiz kirchberg) bekanntgegeben (Programm mit viel Bewegung) Gemeinsam wollen wir unsere „bunte Welt“, in der wir leben, entdecken und wünschen uns, dass wir zu einer tollen Gemeinschaft zusammenwachsen. Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab Gemeinsam mit den Kindern durch das Jahr. Basteln, Spielen und das Zusammensein fördert die Kleinen in allen Entwicklungsstufen. Fotos: EKI Gruppe St. Margarethen Gemeinsames Spielen, Lachen und Feiern standen auf der Tagesordnung beim 1. Sommerfest der Kinderkrippe in St. Margarethen. Und alle haben sich wohlgefühlt! Fotos: EKIZ Kirchberg an der Raab Fotos: Pfarrkinderkrippe St. Margarethen an der Raab Mit viel Freude und Engagement werde ich gemeinsam mit meinem Team für alle Kinder und deren Eltern da sein. Wir werden uns bemühen stets gute Ansprechpartner für alle zu sein. Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab n KFB | PFARRVERBAND n KIRCHBERG/RAAB n KIRCHBERG/RAAB FRAUENWALLFAHRT PINSEL & PALETTE JAHRGANGSTREFFEN 1950/1951 - 50-JÄHRIGER SCHULABSCHLUSS Heli Meister Josef Schaffler Bei prachtvollem Sommerwetter führte uns die heurige Frauenwallfahrt des Pfarrverbandes, die zweite gemeinsame Wallfahrt insgesamt, zum Zisterzienserstift Heiligenkreuz im Wienerwald. Strahlend gelb leuchten seit Sommer zwei Fahnen von der Kirchmauer. Sie begrüßen die Kirchenbesucher die von der NeumeisterStiege kommen, recht herzlich. Den Gottesdienst feierten wir in der Kreuzkirche mit einem Pater des Stifts, da unser Herr Pfarrer B. Preiß leider verhindert war. Im Anschluss erhielten wir eine sehr interessante Stiftsführung. Wir hatten dabei sogar die Möglichkeit, beim Chorgebet der Mönche teilzunehmen. Gestärkt vom Mittagessen im Stiftsgasthof fuhren wir weiter zur Behindertenintegration in Ternitz. Nach einer Kaffeepause führte uns Herr Schölnast, ein gebürtiger Markt Hartmannsdorfer, durch die Einrichtung, wo wir viele Werkstücke und Kunstwerke, welche von den BewohnerInnen der Integrationswerkstätte hergestellt wurden, bewundern und auch erwerben konnten. Zum Abschluss kehrten wir beim Buschenschank Kulmer in Hirnsdorf ein, bevor wir die Heimreise antraten. Danke allen für dieses gemeinsame Unterwegs sein! ZU EHREN DER MUTTERGOTTES CHRONIK CHRONIK GEMEINSAM UNTERWEGS 19 Aus dem Restbestand vom Verhüllungsstoff "Aktion Glaube" im Jahr 2013 - Sie werden sich noch erinnern - haben wir zwei Fahnen nähen lassen. Ein Danke an die Nahtstelle Elisabeth Büchsenmeister. Unsere Künstlerin Monika Freißmuth und die Volksschüler der 4 Klassen unter der Leitung von Religionslehrerin Gabi Häusler haben zu Pinsel und Palette gegriffen und die vier Meter langen Fahnen nach ihren Ideen mit bunten Farben und Goldenen Verzierungen wundervoll gestaltet. "AVE MARIA", die Muttergottes als unsere Beschützerin, wurde von Monika Freißmuth gemalt, die Volksschüler haben die Kirche mit den sieben Sakramenten dargestellt. Foto: Alois Kremser 18 Nehmen Sie sich die Zeit und bewundern Sie diese Werke mit eigenen Gedanken zu den Themen oder einem stillen "Gegrüßet seist du Maria ...". Die Kirchberger Jahrgänge 1950 /1951 feierten ihren 50-jährigen Schulabschluss. Es war der letzte Jahrgang mit 8 Pflichtschuljahren. Als ehemaligen Lehrer durften wir Herrn Oberschulrat Alois Hebenstreit in unserer Mitte begrüßen. Den rhythmischen Dankgottesdienst hielt unser ehemaliger Kaplan und Religionslehrer - geistl. Rat Pfarrer Alois Kremser, mit einer besonders netten und tiefsinnigen Predigt. Mag. Fritz Hieger begleitete uns musikalisch, wofür wir ihm sehr dankbar sind. Mit dem Vorlesen des Namens-, Geburts- und Sterbedatums und gleichzeitigem Anzünden einer Kerze, wurden die elf Mitschüler und fünfzehn Lehrer miteingeschlossen. Danach fuhren wir zum Mittagessen nach Erbersdorfberg ins Gasthaus des Klassenkameraden Fritz Monschein (Freißmuth). Einige Männer haben im reifen Alter von 50 + Ziehharmonika spielen gelernt, so wurde der Tag mit interessanten Gesprächen und Liedern, die weit über den Fladnitzberg klangen, gefeiert. Um Mitternacht beendeten wir das Treffen mit dem Lied " Wahre Freundschaft". Maria Walter n SOZIALKREIS | ST. MARGARETHEN Gemeinsam unterwegs: Die Katholische Frauenbewegung von Kirchberg und St. Margarethen besuchte das Stift in Heiligenkreuz im Wienerwald. Monika Freißmuth und Volksschüler haben aus dem Reststoff von der Aktion Glaube im Jahr 2013 zwei Fahnen fürs Missionskreuz gestaltet. Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab Foto: Heli Meister Fotos: Heli Meister Fotos: Josef Schaffler & Julia Fellner GEMEINSAME GEBURTSTAGSFEIER ALLER JUBILARE Die gemeinsame Geburtstagsfeier für alle PfarrbewohnerInnen, welche zwischen Februar und Juli 2015 ihren runden Geburtstag ab 80 Jahren gefeiert haben, fand am 23. Juli im Pfarrheim statt. Mitarbeiterinnen der Pfarre und der KFB sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Wir wünschen allen Jubilarinnen und Jubilaren Gottes Segen und noch viele schöne Jahre im Kreise ihrer Familien. Heli Meister Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab n KFB | KIRCHBERG/RAAB n VINZILADEN | KIRCHBERG/RAAB n LANDJUGEND | ST. MARGARETHEN n HISTORISCHER VEREIN | KIRCHBERG/RAAB ES SIND DIE BEGEGNUNGEN, FLOHMARKT, VORTRAG, MESSE VOM MARIAZELLGEHEN SO VIELE MENSCHEN Martina Nigitz Historischer Verein Kirchberger Ländchen Mariazellgehen: Auch 2015 packten wir unsere Rucksäcke und machten uns auf den Weg nach Mariazell. Wie es uns die Wetterprognosen bereits voraussagten, wurden heuer nicht nur tollpatschige Mitglieder beim Überqueren von Bächen nass, sondern jedes einzelne Mitglied durch die Launen von Petrus auch von oben. Obwohl wir deshalb durch und durch nass waren, ließen wir uns den Spaß nicht nehmen und sind umso stolzer, dass auch heuer wieder alle gut angekommen sind. Zum Auftakt des 750-Jahr-Jubiläums des Kirchberger Ländchens gestaltete der Historische Verein von 19. März bis 13. Juni 2015 im Pfarrhof eine Ausstellung, die sich mit allen bislang bekannten 54 Pfarrern von Kirchberg beschäftigte. Die Pfarre Kirchberg besteht nachweislich seit 1381. Die kfb Kirchberg an der Raab lädt recht herzlich zum Frauennachmittag am Samstag, 14. November 2015 mit Beginn 14:30 Uhr ins Pfarrheim ein. Gemeinsam mit unserer diesjährigen Referentin, Dipl. Päd. Frau Annemarie Robier, werden wir mit dem Thema: „Ich – Du – WIR, einander begegnen“ einen kraftspendenden Nachmittag verbringen und ihn bei einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen. Impuls zum Thema: Was gibt mir Kraft, aus welchen Wurzeln lebe ich, um mich gestärkt auf ein Du einzulassen? Das Leben mit Kreativität und Einfachheit zu gestalten gibt mir Mut, gegen den Strom zu schwimmen. Aus der Quelle des Glaubens schöpfe ich Energie und Hoffnung, um einander in Freude zu begegnen. Als Abschluss feiern wir gemeinsam um 18:30 Uhr die Hl. Messe und gedenken der verstorbenen Mitglieder der Kfb Kirchberg an der Raab. Es sind alle Frauen der Pfarren Kirchberg an der Raab und St. Margarethen recht herzlich eingeladen. Bitte unbedingt auch weitersagen - ladet alle Frauen dazu recht herzlich ein und bringt eure Freundin, Nachbarin, Tochter oder Schwägerin zu diesem Nachmittag mit! PS: Komm doch auch mal vorbei zum Mütterbeten, Termine findest du unten. FRAUENNACHMITTAG 14. November 2015 um 14:30 Uhr im Pfarrheim Referentin: Annemarie Robier, Dipl. Päd. Thema: "Ich - Du - Wir - Einander begegnen" UND TANZEN AUF DER TEICHALM Der Vinziladen veranstaltet den 1. KirchbergerVinziladen-Flohmarkt am Samstag, den 12. September 2015, von 08:30 bis 12:00 Uhr, im Garten des ehemaligen Pfarrkindergartens (bei Regen im Pfarrheim). Jeder Kirchberger (Gemeinde oder Pfarre) darf verkaufen (Standgebühr pro Tisch € 3,-). Kuchen und Getränke gegen freiwillige Spende. Anmeldung im Vinziladen oder unter 0699/10 74 67 88. Außerdem findet zu Ehren des Hl. Vinzenz am Sonntag, den 27. September 2015, eine Gedenkmesse statt. Weiters vorzumerken ist der Vortrag von Drogenrichter Dr. Helmut Wlasak am Donnerstag, den 12. November 2015, um 19:00 Uhr im Pfarrheim. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Teichalmtreffen: Bei dem alljährlichen Teichalmtreffen hatten wir nicht nur beim Kellnern und Helfen im Schnitzelstand viel zu lachen, sondern konnten auch tanzen und Mitglieder anderer Landjugend-Ortsgruppen kennenlernen. Besonders stolz waren wir, weil wir zum ersten Mal unsere neuen T-Shirts und Jacken präsentieren konnten, für die wir von vielen auch sehr beneidet wurden. n KIRCHENCHOR | KIRCHBERG/RAAB ALLE JAHRE WIEDER - DOCH NOCH NICHT WEIHNACHTEN Verena Büchsenmeister Wie bereits Tradition geworden, lud auch heuer wieder ein Chor der Region zum Chorfestival im Steirischen Vulkanland ein. Rund 25 Chöre brachten am 27. Juni 2015 Sinabelkirchen zum Klingen, unter ihnen auch der Männergesangsverein und der Kirchenchor Kirchberg an der Raab. KENNT DER PFARRHOF KIRCHBERG CHRONIK Barbara Leitgeb 21 Ausstellungsleiterin Brigitte Pölzl durchforstete zig Archive und grub sich durch Berge alter Schriften. Herausgekommen ist eine interessante und auch humorvolle Ausstellung, die die Pfarrer als das darstellte, was sie in erster Linie waren – Menschen, auch mit Schwächen, Fehlern und Bedürfnissen. Die Eröffnung, im bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrheim, nahmen Brigitte Pölzl, Obmann Prof. Dr. Johann Köhldorfer und Obmann-Stellvertreter Mag. Friedrich Hieger vor. Begeistert aufgenommen wurde die begleitende Kulinarik: Neben Schmankerln aus allen Orten der Pfarre gab es landestypische Spezialitäten der syrischen und somalischen Asylantenfamilien, die im Pfarrhof untergebracht sind. Fotos: http://www.kirchberger-laendchen.at, Robert Grabner und KK DIE DAS LEBEN LEBENSWERT MACHEN Elisabeth Büchsenmeister & Christine Hirschmann Sowohl Gottfried Timischl, Obmann des Männergesangsvereines Sinabelkirchen, als auch Emanuel Pfeifer, Bürgermeister der Marktgemeinde, zeigten sich von den Darbietungen und der guten Stimmung sehr begeistert. Nächstes Jahr wird das Vulkanlandchorfestival in Fehring stattfinden. mit Beginn 18:30 Uhr in der Pfarrkirche (bitte Seiteneingang benützen) Das Team der kath. Frauenbewegung Kirchberg freut sich auf Ihr/dein/euer Kommen Stammgäste beim Vulkanland-Chorfestival, das 2010 das erste Mal in Kirchberg stattgefunden hat und 2016 in Fehring sein wird. Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab Fotos: Landjugend St. Margarethen MÜTTERBETEN Wir beten vereint mit tausenden Müttern der Mütter-Gebetsgruppen auf der ganzen Welt für unsere Kinder, wir treffen uns jeden 1. Dienstag im Monat in der Pfarrkirche. am Dienstag, 1. September 2015 am Dienstag, 6. Oktober 2015 am Dienstag, 3. November 2015 am Dienstag, 1. Dezember 2015 Foto: Verena Büchsenmeister CHRONIK 20 Trotz Regen hat es die Landjugend geschafft, nach Mariazell zu kommen und noch voller Schwung auf der Teichalm zu tanzen! Der Historische Verein baute die Ausstellung gemeinsam mit tatkräftiger Unterstützung der Pfarrhofbewohner auf, danke! Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab 23 22 Getauft wurden: n KIRCHBERG/RAAB n ST. MARGARETHEN/RAAB Getauft wurden: VERSTORBEN SIND: - Jara Maria Feurstein Eltern: Markus Monschein und Regina Feurstein + Karl + Schuster 89 Jahre St. Margarethen + Johann + Gruber 87 Jahre Sulz + Rosa + Glieder 88 Jahre Wetzawinkel - Jonathan Kahr Eltern: Gerald Legenstein und Melanie Kahr - Florian Weiß Eltern: Markus Edlinger und Kornelia Weiß Die Faszination des Lebens mag trotz des Bewusstseins der Vergänglichkeit GETRAUT HABEN SICH: In dem Wagnis zum Du Hannes Reichmann und Astrid Fuchs Christoph Kundigraber und Julia Güsser + Josef + Resch 62 Jahre St. Margarethen + Mario Johann + Pritz 36 Jahre St. Margarethen Jakob Kühnel und Daniela Gütl In dem Mut zum Ich In dem Übermut zur Freude In dem Sinn für Humor Wolfgang Fürndrath und Birgit Absenger In der Ausgelassenheit des Lachens Andreas und Karin Gertrude Bonstingl, geb. Wagner-Schuster In der Kraft, Leid zu überstehen Begründet sein Befriedeter Lebensdabend Die Ähre ist reif Und neigt nun ihr Haupt, den Schnitter erwartend. Ihr Werk ist vollbracht. Gefüllt sind all ihre Kammern Mit kräftigem Korn für das tägliche Brot. + Kurt + Kölldorfer 61 Jahre Entschendorf + Maria + Rindler 94 Jahre St. Margarethen Groß ist der lohn ihrer Mühe des Lebens. Ihr Werk ist vollbracht, ihr Leben vollendet, nun neigt sie ihr Haupt in Demut und Stolz. Foto: LIA | Ernte 2015 - Maximilian Walter Pankarter Eltern: Walter Josef Pankarter und Waltraud Christine Pankarter - Alina Froschhauser Eltern: Manuel Scheucher und Claudia Froschhauser + Florian + Rath 70 Jahre Studenzen + Georg + Frühbeck 18 Jahre Mitterfladnitz + Heinrich + Puntigam 86,5 Jahre Fladnitz + Hildegard + Schwarz 86,5 Jahre Siegersdorf + Johann + Wesselowitsch 96,5 Jahre Mehlteuer + Juliana + Klug 90 Jahre Kirchberg - Jonas Suppan Eltern: Armin Pock und Lisa Simone Suppan - Lorena Almer Eltern: Hanspeter Reinhard Almer und Bettina Almer, geb. Schreck Mario und Tanja Pollhammer, geb. Rauch VERSTORBEN SIND: - Mia Fassel Eltern: Rene Erwin Fassel und Scarlett Tieber - Marie Clara Leeb Eltern: Thomas Hadolt und Alexandra Leeb - Philipp Tomaschko Eltern: DI Gernot Tomaschko und Kerstin Tomaschko, geb. Weissensteiner n KIRCHBERG/RAAB - Lorenz Geihsbacher Eltern: Heinrich Geihsbacher und Mag. Doris Glauninger - Markus Handler Eltern: Ing. Martin Handler und Melanie Beate Handler, geb. Müller - Lena Kothgasser Eltern: Hannes Hierzer und Sandra Kothgasser LEBENSEREIGNISSE n ST. MARGARETHEN/RAAB Sie dankt ihrem Schöpfer, sie wiegt sich im Wind und freut sich der Menschen, die dankbar ihr sind. Klemens Nodewald aus „Applaus für den Zitronenfalter“ Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab Margot Bickel - Jana Sophie Weber Eltern: Roland Weber und Manuela Rosa Pongratz - Frederik Franz Fellner Eltern: Ing. Matthias Teubl und Julia Maria Fellner - Marcel Sorger Eltern: Heribert Sorger und Petra Maria Sorger, geb. Brandner - Matteo Freißmuth Eltern: Anton Freißmuth und Ute Freißmuth, geb. Hiebaum GETRAUT HABEN SICH: Auch in Kirchberg verabschiedet: Patrick und Elisabeth Roßmann, geb. Raidl + Diandra + Victoria Cozma Baby Feldbach Ing. Stefan und Mag. Verena Sabine Büchsenmeister, geb. Hofstetter Georg und Katharina Maria Pauritsch, geb. Lorber Christian und Katharina Sampl, geb. Supper Peter Josef und Elisabeth Wagenhofer, geb. Hofer + Rosa + Jauk 84 Jahre Tiefernitz + Walter + Krammer 61 Jahre Feriensiedlung + Klaus + Fechter 47 Jahre Feldbach DANKE DANKE Ein herzliches Dankeschön an alle Verwandten, Nachbarn, Freunde und Bekannte für die vielen Zeichen der Anteilnahme, die wir nach dem Tod unserer Mutter, Frau Juliana Klug, erfahren durften. Danke für die Blumen und Kerzenspenden und die Geldspenden für die Steirische Krebshilfe. Ein aufrichtiges Danke für die Anteilnahme und vor allem für die aufopfernde Hilfe und Unterstützung durch Dr. Franz Siegl für Hildegard Schwarz. Im Namen der Familien Rodler-Binder Familie Gerhard u. Christa Schwarz Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab Fotos der Lebenereignisse von den Angehörigen LEBENSEREIGNISSE LEBENSEREIGNISSE IM PFARRVERBAND 25 TERMINE UND EINLADUNGEN IM PFARRVERBAND ST. MARGARETHEN Samstag 05. 09. - Sonntag 06. 09. 10:00 Hl. Messe beim Musikheim, anlässlich Tag der Blasmusik, anschließend Agape (keine Hl. Messe in der Pfarrkirche) 13:00 Tauffeier Pfarrverbandsausflug zum Stift St. Paul im Lavanttal (keine Hl. Messe in der Pfarrkirche) Donnerstag 10. 09. 14:00 Seniorentreff Montag 14. 09. 07:45 Wortgottesdienst für die Hauptschule Freitag 18. 09. 09:00 Wortgottesdienst für die Volksschule 18:30 Abendmesse 11:00 Tauffeier 18:30 Wortgottesdienst Samstag 19. 09. Mittwoch 23. 09. - Donnerstag 24. 09. 15:00 Wortgottesdienst im Seniorenheim SeneCura 19:30 PGR-Sitzung 04. 10. 12:00 Tauffeier Donnerstag 08. 10. 14:00 Seniorentreff Samstag 10. 10. 18:30 Abendmesse und 50er Jahrgangstreffen Sonntag 11. 10. 10:00 Erntedank Samstag 17. 10. 11:30 Tauffeier 18:30 Wortgottesdienst 10:00 Festgottesdienst mit den Ehejubelpaaren Sonntag Sonntag 18. 10. 25. 10. 10:00 gilt, wenn nicht anders angegeben: jeden Mittwoch 18:30 Uhr Abendmesse keine Abendmesse Sonntag ALLGEMEINE GOTTESDIENSTORDNUNG jeden Freitag 18:30 Uhr Abendmesse jeden Samstag 18:30 Uhr bzw. 19:00 Uhr (Winterzeit) Sonntagsgottesdienst, anschl. Totengedenken mit ÖKB Ab der Winterzeit findet die Samstag-Abendmesse in St. Margarethen/Raab um 19:00 Uhr statt. Donnerstag 29. 10. 15:00 Wortgottesdienst im Seniorenheim SeneCura Samstag 31. 10. 19:00 Vorabendmesse Sonntag 01. 11. 10:00 Gottesdienst in der Kirche, anschließend Totengedenken und Gräbersegnung am Friedhof Montag 02. 11. 19:00 Allerseelen Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres Vorabendmesse od. Wortgottesd. (jeden dritten Samstag) jeden Sonntag 10:00 Uhr Sonntagsmesse Die genaue Gottesdienstordnung entnehmen Sie dem Schaukasten. Samstag 07. 11. 11:30 Tauffeier Donnerstag 12. 11. 14:00 Seniorentreff Freitag 13. 11. 18:30 Abendmesse, anschließend Dankeschönabend für Pfarrmitarbeiter Sonntag 15. 11. 10:00 Sonntagsgottesdienst - Alten- und Krankensonntag Samstag 21. 11. 11:30 Tauffeier 18:30 Wortgottesdienst Sonntag 22. 11. 10:00 Sonntagsgottesdienst zum Christkönigsfest, Vorstellung der Firmlinge 18:00 Kirchenkonzert des Musikvereins 15:00 Wortgottesdienst im Seniorenheim SeneCura 19:30 PGR-Sitzung Donnerstag 26. 11. Samstag 28. 11. 19:00 Vorabendmesse mit Adventkranzsegnung Sonntag 29. 11. 10:00 Sonntagsgottesdienst - Friedensmesse von Lorenz Maierhofer Montag 30. 11. 07:45 Gottesdienst und Adventkranzweihe für die Volksschule n PFARRVERBAND n PFARRVERBAND n PFARRVERBAND ERNTEDANKFESTE ADVENTKONZERTE GOTTESDIENST AM RAND Kirchberg: 4. 10. 15, 08:45 St. Marg.: 11. 10. 15, 10:00 Kirchberg: 29. 11. 15, 18:00 St. Marg.: 22. 11. 15, 18:00 So, 27. 9. 2015, 17:00 Pfarrkirche St. Margarethen/Raab Thema: Geschiedene & Wiederverheiratete Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab KIRCHBERG/RAAB Dienstag 01. 09. 18:30 Mütterbeten Samstag 05. 09. 06:00 Pfarrverbandsausflug - Stift St. Paul i Lavanttal Sonntag 06. 09. 08:45 Kinder- und Familiengottesdienst, anschließend Pfarrkaffee Samstag 12. 09. 08:30 Vinzi-Flohmarkt 18:30 Wortgottesdienst Dienstag 15. 09. 08:00 Wortgottesdienst der Volksschule Donnerstag 17. 09. 08:00 Gottesdienst der Neuen Mittelschule Sonntag 20. 09. 11:30 Tauffeier 14:00 Waldandacht beim Perner Kreuz/Fam. Schaffler Samstag 03. 10. 11:30 Tauffeier Sonntag 04. 10. 08:45 Erntedankfest 17:00 Tiersegnung Dienstag 06. 10. 18:30 Mütterbeten Samstag 10. 10. 18:30 Wortgottesdienst beim Rüsthaus Studenzen Sonntag 18. 10. 12:00 Tauffeier Sonntag 25. 10. 08:30 Gottesdienst in der Friedhofskapelle - Friedensmesse (keine Hl. Messe in der Pfarrkirche) gilt, wenn nicht anders angegeben: jeden Donnerstag 18:30 Uhr Abendmesse jeden Samstag 18:30 Uhr bzw. 18:00 Uhr (Winterzeit) Ab der Winterzeit findet die Samstag-Abendmesse in Kirchberg/Raab um 18:00 Uhr statt. Sonntag 01. 11. 14:00 Hl. Messe in der Friedhofskapelle und Gräbersegnung Montag 02. 11. 18:00 Gottesdienst Dienstag 03. 11. 18:30 Mütterbeten Samstag 07. 11. 11:30 Tauffeier Sonntag 08. 11. 08:45 Alten- und Krankensonntag Donnerstag 12. 11. 19:00 Vortrag mit Drogenrichter Dr. Helmut Wlasak (nach der Abendmesse) Samstag 14. 11. 18:00 Wortgottesdienst Sonntag 15. 11. 11:30 Tauffeier Samstag 21. 11. 18:30 Hl. Messe - Vorstellung der Firmlinge 2016 Samstag 28. 11. 18:00 Vorabendmesse mit Adventkranzweihe Dienstag 01. 12. 18:30 Mütterbeten Donnerstag 03. 12. 18:30 Adventmesse für Fladnitz und Erbersdorf Samstag 05. 12. 06:00 Rorate 11:30 Tauffeier Sonntag 06. 12. 08:45 Kinder- und Familiengottesdienst, anschließend Pfarrkaffee n KIRCHBERG/RAAB ALLGEMEINE GOTTESDIENSTORDNUNG Vorabendmesse od. Wortgottesd. (jeden zweiten Samstag) jeden Sonntag 08:45 Uhr Sonntagsmesse Die genaue Gottesdienstordnung entnehmen Sie dem Schaukasten. n KIRCHBERG/RAAB n KIRCHBERG/RAAB KIRCHENFÜHRUNG SCHREIBWERKSTATT FRAUENTURNEN Christine Hirschmann & Dorli Posch Heidi Rath Katholische Frauenbewegung Aus dem Geschichtsbuch unserer Kirche: Einladung an alle, die gern mit Stift und Papier arbeiten: Bitte um Anmeldung eine Woche vorher unter 03115 25 55 bei Dorith Posch oder unter 0676 87 49 32 36 bei Christine Hirschmann Mi, 16. Sept. 19:00 Uhr So, 18 Okt. 10:00 Uhr Sa, 14. Nov. 14:00 Uhr Herzliche Einladung zum Turnrunden-Beginn der KFB in Kirchberg: Information und Anmeldung: Heidi Rath 0699 14 09 35 31 [email protected] Mo, 14. September 2015 um 18:30 Uhr im Gymnastikraum der Volksschule Kirchberg. Es ist keine Anmeldung notwendig. Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab PFARRTERMINE PFARRTERMINE 24 n ST. MARGARETHEN/RAAB n KIRCHBERG/RAAB n KIRCHBERG/RAAB n ST. MARGARETHEN/RAAB VOKALENSEMBLE KINDERMESSEN WALDANDACHT EHEJUBELPAARE KSA SCHÜTZ UND FAMILIENMESSEN Karin Kappel Angelika Mundigler Josef Schaffler am Samstag, 10. Oktober 2015 in der Pfarrkirche St. Margarethen/Raab um 18:30 Uhr an den Sonntagen, 6. September und 6. Dezember 2015 in der Pfarrkirche Kirchberg/Raab um 08:45 Uhr, anschließend Pfarrkaffee am Sonntag, 20. September 2015, beim Perner Kreuz (Anwesen Schaffler, Kirchberger Vorstadt) um 14:00 Uhr Herzlichen Dank für die vielen schönen Rückmeldungen nach unserem Auftritt des Schulchores und des Erwachsenenterzetts bei der „Langen Nacht der Kirchen“. Wer uns noch einmal hören möchte hat bei der Samstagvorabendmesse am 10. Oktober die Möglichkeit dazu. Anschließend um ca. 20 Uhr: Hauskonzert am Biohof Kappel in Elxenbach 119 (Gemeinde St. Marein) mit klassischen Liedern (G. F. Händel, W. A. Mozart, F. Schubert u. a.) und Musicals, anschließend gemütliches Beisammensein bei uns. Alle sind herzlich eingeladen! n KIRCHBERG/RAAB FLOHMARKT Vinzenzgemeinschaft Kirchberg/Raab am Samstag, 12. September 2015, von 08:30 bis 12:00 Uhr im Garten des ehem. Pfarrkindergartens. Jeder Kirchberger (Gemeinde oder Pfarre) darf verkaufen. Kuchen und Getränke gegen freiwillige Spende! Anmeldung im Vinziladen oder unter 0699/10746788 Standgebühr pro Tisch € 3,Bei Regen im Pfarrheim. n ST. MARGARETHEN/RAAB SENIORENTREFF Sozialkreis St. Margarethen jeden 2. Donnerstag im Monat, um 14:00 Uhr, im Pfarrheim Info: 0664 85 98 911 Heli Meister Alle Kinder sind willkommen! Die Liturgie wird kindgerecht aufbereitet und gestaltet. n KIRCHBERG/RAAB FRIEDENSMESSE Edelweiß & Kameradschaftsbund am Sonntag, 25. Oktober 2015, in der Friedhofskapelle um 08:30 Uhr Anlässlich 70 Jahre Kriegsende, 60 Jahre "Österreich ist Frei" und 40 Jahre Edelweißgedenkstätte laden der Österr. Kameradschaftsbund und die Kameradschaft vom Edelweiß zur Flaggenparade mit Totengedenken und musikalischem Zapfenstreich ein. LOBPREIS DER SCHÖPFUNG Unter dem Motto "Lobpreis der Schöpfung" feiern wir gemeinsam eine Waldandacht mit der Singgruppe Kirchberg, den Jagdhornbläsern und den Brassbreslern. Anschließend gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank in der Kirchberger Vorstadt! Bei extremem Schlechtwetter in der Pfarrkirche. n ST. MARGARETHEN/RAAB FUßWALLFAHRT Katholische Frauenbewegung am Mittwoch, 7. Oktober 2015, Abmarsch bei Familie Rosenberger um 08:30 Uhr, Messe um 10:00 Uhr in Eichkögl Eingeladen zur Fußwallfahrt nach Eichkögl sind alle Frauen. Auf eine schöne Wanderung freut sich die KFB St. Margarethen. n KIRCHBERG/RAAB n PFARRVERBAND VINIZIMESSE ALTENSONNTAG & Vinzenzgemeinschaft Kirchberg/Raab am Sonntag, 27. September 2015, 08:45 Uhr, Hl. Messe gestaltet von der Vinzenzgemeinschaft Kirchberg/Raab. An diesen Tag feiern wir den Gedenktag des Hl. Vinzenz von Paul. Er ist auch der „Apostel der Nächstenliebe“. Er ist Patron aller caritativen Vereine, des Klerus, der Waisen- und Krankenhäuser, der Gefangenen, für das Wiederfinden verlorener Sachen. Musikalische Umrahmung mit Orgel und Dudelsack, anschließend findet eine Agape rund um die Kirche statt. Ingrid Matz am Sonntag, 18. Oktober 2015, um 10:00 Uhr, Jubelgottesdienst in St. Margarethen Alle Ehepaare, die heuer ihre silberne (25 J.), goldene (50 J.), diamantene (60 J.), eiserne (65 J.) oder steinerne (67 J.) Hochzeit feiern, sind herzlich zur Jubelmesse eingeladen. n KIRCHBERG/RAAB DENN SIE WISSEN NICHT WAS SIE TUN Vinzenzgemeinschaft Kirchberg/Raab Vortrag mit dem Referenten Dr. Helmut Wlasak, am Donnerstag, 12. November 2015, 19:00 Uhr, im Pfarrheim. Für die meisten Jugendlichen ergeben sich viele wichtige Veränderungen im schulischen Bereich, aber auch in Bezug auf die eigenständigere Lebensgestaltung. Gleichzeitig treten aber auch Risiken auf, die vielen Jugendlichen nicht oder nur wenig bewusst sind. Gemeinsam mit dem Referenten Dr. Helmut Wlasak möchten wir Ihnen die Gefahren rund um die Themen Alkohol & Drogen und Social Media aufzeigen und laden Sie zu einem spannenden und interessanten Abend ein. KRANKENSONNTAG Sozialkreis St. Margarethen und PGR Kirchberg/Raab n PFARRVERBAND am Sontag,15. November 2015, um 10:00 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche St. Margarethen/Raab IN DA MITTN am Sonntag, 8. November 2015, um 08:45 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Kirchberg an der Raab Wir laden alle älteren und kranken PfarrbewohnerInnen sowie die BewohnerInnen des Seniorenheimes zum Alten- und Krankensonntag ein. Nach der Hl. Messe sind alle Besucher/ Innen zu einer kleinen Stärkung ins Pfarrheim eingeladen. Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab ÄRZTEDIENSTE ÄRZTLICHE HILFE SEPTEMBER 05. 09. - 06. 09. ......... Dr. Kelz 12. 09. - 13. 09. ..... Dr. Gungl 19. 09. - 20. 09. .......... Dr. List 26. 09. - 27. 09. ....... Dr. Siegl OKTOBER 03. 10. - 04. 10. ...... Dr. Gungl 10. 10. - 11. 10. ........ Dr. Kelz 17. 10. - 18. 10. ....... Dr. Siegl 24. 10. - 25. 10. ......... Dr. List 26. 10. ...................... Dr. Siegl NOVEMBER 31. 10. - 01. 11. ......... Dr. Kelz 07. 11. - 08. 11. ..... Dr. Gungl 14. 11. - 15. 11. ........ Dr. Siegl 21. 11. - 22. 11. .......... Dr. List 28. 11. - 29. 11. ...... Dr. Gungl DEZEMBER 05. 12. - 06. 12. ....... Dr. Siegl 08. 12. ....................... Dr. List 12. 12. - 13. 12. .......... Dr. List 19. 12. - 20. 12. ...... Dr. Gungl 24. 12. - 25. 12. ....... Dr. Siegl 26. 12. - 27. 12. ......... Dr. Kelz 31. 12. - 01. 01. ......... Dr. List Dr. Walter LIST BESTATTUNG Kirchberg an der Raab Norbert Rath: 0676 / 75 11 055 St. Margarethen an der Raab Pfarrgemeinderat Kirchberg an der Raab "Kastanien und Sturm" 10. Oktober 2015 um 15:00 Uhr, im Rüsthaus Studenzen Der Pfarrgemeinderat Kirchberg/Raab lädt die Bewohner von Kirchberg und St. Margarethen recht herzlich zum gemütlichen Zusammensitzen bei Kastanien und Sturm ein. Um 18.30 Uhr wird der Wortgottesdienst im Rüsthaus gefeiert. Urlaub: 22. 08. - 13. 09. 2015 Dr. Peter & Dr. Christiana GUNGL Prakt. Ärzte, Tel.: 03115 / 23 20 Mo...............................07:30 - 11:30 Di.................................07:30 - 11:30 Mi...........................keine Ordination Do......07:30 - 11:30 & 16:00 - 18:00 Fr.................................07:30 - 11:30 Sa.................................08:00 - 10:00 Dr. Willibald & Dr. Renate KELZ Prakt. Ärzte, Tel.: 03115 / 32 44 Mo...............................07:30 - 11:30 Di............................keine Ordination Mi......07:30 - 11:30 & 16:00 - 18:00 Do................................07:30 - 11:30 Fr.................................07:30 - 11:30 Sa.................................08:00 - 10:00 Urlaub: 08. 08. - 30. 08. 2015 Dr. Franz SIEGL Kindergarten und -krippe Kirchberg an der Raab Prakt. Arzt, Tel.: 0676 / 44 82 800 Mo.....07:30 - 11:00 & 16:00 - 18:00 Di.................................07:30 - 11:30 Mi................................07:30 - 11:30 Do................................07:30 - 11:00 Fr.................................14:00 - 18:00 Sa............................keine Ordination 8324 Kirchberg/Raab 277 [email protected] 03115 48 50 Urologin, Tel.: 0680 / 12 44 708 Karl Friedheim: 0664/54 89 760 KINDERBETREUUNG Pfarrkindergarten St. Margarethen an der Raab TREFF MA UNS Prakt. Arzt, Tel.: 03115 / 31 00 Mo......................... keine Ordination Di.................................08:00 - 12:00 Mi......08:00 - 12:00 & 16:00 - 18:00 Do................................08:00 - 12:00 Fr.................................08:00 - 12:00 Sa.................................08:00 - 10:00 8321 St. Margarethen/Raab 35 [email protected] 03115 42 60 Pfarrkinderkrippe St. Margarethen an der Raab 8321 St. Margarethen/Raab 42a/2 [email protected] 0664 87 42 64 90 Ekiz Kirchberg/Raab facebook: ekiz kirchberg 0664 881 29 780 Eki St. Margarethen 0664 881 29 780 Urlaub: 29. 08. - 13. 09. 2015 Dr. Ursula DULLER Dr. Ella OBERRAUNER Zahnärztin, Tel.: 03115 / 49 44-4 Dr. Bernhard KOGLER Zahnarzt, Tel.: 03115 / 37 40 Dr. Roland ATZELSDORFER Zahnarzt, Tel.: 03115 / 21 730 Dr. Herbert RATH Tierarzt, Tel.: 03115 / 23 00 Dr. Susanne SCHMIDT-HARDING Kleintierpraxis, Tel.: 0664 / 10 25 425 Mag. Karl BONSTINGL Tierarzt, Tel.: 03115 / 32 46 APOTHEKE St. Margarethen an der Raab Tel. 03115/22065 www.apostm.at Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg / St. Margarethen an der Raab 27 PFARRTERMINE PFARRTERMINE 26 ANSPRECHPERSONEN IM pfarrverband: Mag. Bernhard Preiß Pfarrer des Pfarrverbandes MEIN PFARRBEITRAG Pfarrbewohner erzählen von ihrem Engagement im Pfarrverband Fotos von den Interviewten Ausgabe Herbst 2015 28 0676 / 87 42 63 94 Sprechstunde nach Vereinbarung Alois Kremser Pfarrer im Ruhestand 0676 / 87 42 62 37 [email protected] 8324 Kirchberg 32 Angela Gölles Pfarramt Kirchberg an der Raab 03115 / 23 19 | Fax DW: 20 [email protected] www.graz-seckau.at/pfarre/kirchberg Öffnungszeiten: Montag .................08:00 - 12:00 Mittwoch ..............08:00 - 12:00 Freitag ..................08:00 - 12:00 Helga Matz Pfarramt St. Margarethen/R. 03115 / 24 53 | Fax DW: 4 [email protected] www.st-margarethen-raab.at Öffnungszeiten: Mittwoch ..............08:00 - 11:00 Donnerstag ...........16:30 - 17:30 Freitag ..................08:00 - 11:00 IMPRESSUM: Medieninhaber ist der Pfarrverband Kirchberg-St. Margarethen an der Raab, Gestaltung: LIA, Druck: Impulsdruck Kirchberg: DVR 0029874(10604) St. Margarethen: DVR 0029874(1773) Redaktionsschluss für die Ausgabe Winter 2015 ist der 1. November 2015. Inhalt der Ausgabe Winter 2015: Alle Termine vom 1. Adventwochenende bis Aschermittwoch (Anfang der Fastenzeit) Beiträge und Fotos bitte von Kirchberg/Raab an [email protected] von St. Margarethen/Raab an [email protected] Meinhard Lafer Ministrant in Kirchberg/R. Wie bist du auf die Idee gekommen, Ministrant zu werden? Mein älterer Bruder Gottfried war schon Ministrant. Als Herr Dr. Stoff, unser damaliger Pfarrer, uns besucht hat, fragte er mich natürlich auch. Ich sagte gerne zu, weil ich das Amt des Ministranten schon immer sehr interessant fand. Was machst du am liebsten, was fällt dir schwer? Am liebsten übernehme ich den Dienst des Hauptministranten, der sich um die Gabenbereitung kümmert. Am schwersten fällt mir noch immer das Amt des Leuchterträgers. Ich habe einfach Angst, den richtigen Zeitpunkt zu verpassen, an dem ich den Leuchter holen soll. Braucht man eine spezielle Ausbildung für diesen Dienst? Eigentlich nicht. Das meiste wurde mir von den älteren Ministranten erklärt: Wann die Glocken zu läuten sind, wie die Gabenbereitung funktioniert, wie das mit den Leuchtern gehandhabt wird, ... Natürlich lernt man auch durch die regelmäßige Übung. Selbstverständlich ist der Ministrantendienst auch vom jeweiligen Herrn Pfarrer abhängig, der die einzelnen Handlungen festlegt. Ein besonderes Erlebnis? Das letzte Mal ist ein Insekt in den Wein geraten! Gott-seidank ist es mir sofort aufgefallen. Beim Kelch liegt immer ein kleines Tüchlein. Mit dem habe ich die Fliege dann vorsichtig herausgefischt. Sie war leider nicht mehr zu retten, aber die Gabenbereitung ging ordnungsgemäß von statten. Michaela Bauer Ministrantin in St. Margarethen/R. Wie bist du auf die Idee gekommen, Ministrantin zu werden? Als ich noch klein war, habe ich in der Kirche immer die Ministranten ganz genau beobachtet. Nach meiner Erstkommunion haben dann unsere Religionslehrerin Fr. Tiefengrabner, sowie Sr. Hildemara in unserer Klasse recht erfolgreich um Ministranten geworben. Ich habe mich dann gemeinsam mit mehreren Freundinnen zu diesem Dienst bereit erklärt. Was machst du am liebsten, was fällt dir schwer? Am liebsten ministriere ich bei ganz „normalen“ Messen, wo es keine außergewöhnlichen Besonderheiten gibt. Schwer ist es, wenn ich an sehr heißen Tagen die Fahne tragen muss. Und wenn dann auch noch der Wind geht, muss ich sehr aufpassen, dass er mich nicht mitsamt der Fahne „umweht“. Braucht man eine spezielle Ausbildung für deinen Dienst? Die Anfänger werden natürlich immer eingeschult, aber dann heißt es: „Übung macht den Meister!“ Am schnellsten lernt man, wenn man schon früh ganz unerwartet plötzlich allein ministrieren muss. Das ist zwar nicht lustig, aber die Mesnerinnen helfen dann in der Sakristei ohnehin mit Gesten und Handzeichen mit. Ein besonderes Erlebnis? Ein besonderes Erlebnis war sicher, als wir heuer zur Bischofsweihe nach Graz mitfahren durften. Nur leider haben wir ihn nicht persönlich getroffen. Aber wir waren zumindest dort! Gemeinsames Informationsmedium im Pfarrverband Kirchberg | St. Margarethen an der Raab
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