Zeitschrift Vorwort der Seniorenhilfe Offenbach e.V. Liebe Mitglieder, Wann wird es endlich wieder Sommer……..so sang Rudi Carrell einstmals. Im Mai habe ich Ihnen geschrieben, dass wir keinen Winter hatten, dann hat das Frühjahr kaum stattgefunden und es war gleich Sommer. Im Juli/August gab es Regen ohne Ende, jetzt Ende August weiß man so recht nicht, ist es warm oder herbstelt es schon. Abends springt meine Heizung schon manchmal an. Wer ist daran schuld? Was ist das für ein Durcheinander mit dem Klima. Die Nachrichten mag man schon gar nicht mehr anmachen: Syrien, Christenverfolgung im Irak, Ukrainekonflikt-Krisen ohne Ende. Aber es gab doch auch im Sommer Highlights: Wir sind Weltmeister ! Schwarz-Rot-Gold auf Tassen, Schirmen, Kappen, Bändern, auf Kühlerhauben, an Spiegeln der Autos. Deutschland zeigte Flagge. Und was ist los in Offenbach? Keine öffentlichen Toiletten, nur an Markttagen kann man am Wilhelmsplatz die Toilette benutzen, die Citytoilette am Marktplatz ist defekt- passt alles nicht zu einer Großstadt und ist bestimmt kein Luxus. -Dafür soll Offenbachs Bahnhof nun doch in den Modernisierungsplan der Bahn kommen, wir sind gespannt. Der ÖPNV ist gut zu nutzen, das merkten wir bei unseren Touren ins Rosenmuseum und zur Landesgartenschau. Aber der Start vom Bahnhof OF bleibt ein Problem. Ich bin gespannt, was noch passiert, Viel Spaß beim Lesen des Heftes für den Vorstand 1 Ausgabe 61 Juli 2015 Impressum Büro: Lämmerspieler Weg 43 63071 Offenbach Tel./Fax: 069 / 87 87 64 43 Öffnungszeiten: Tägl. von 10.00 bis 12.00 Uhr und am letzten Mittwoch im Monat von 17.00 bis 19.00 Uhr Bankverbindung: IBAN: DE31 5055 0020 0009 0010 00 BIC: HELADEF1OFF www.seniorenhilfe-offenbach.com [email protected] Redaktion: Sigrid Isser Fotos: Friedel Buschhaus, Günter Weiß, Sigrid Isser Auflage: 1000 Exemplare Druck: Imprenta, Bachstr. 4a, 63179 Obertshausen Nächste Ausgabe: Ende Oktober 2015 Redaktionsschluss: 13. Oktober 2015 Herausgeber: Seniorenhilfe Offenbach e.V. V.i.S.d.P.: Sigrid Isser Vorwort Liebe Mitglieder, Was ist alles in den letzten Monaten passiert…….verregnetes Frühjahr, denken wir schon nicht mehr daran, ist schon lange vorbei. Wir haben viel unternommen, wir haben uns auch schon wieder viel für Sie ausgedacht für die nächsten 4 Monate. Wir waren auf vielen Treffen der Seniorenhilfen und der Gruppen, die in der Altenarbeit in unserer Stadt aktiv sind. Wir werden Ihnen in diesem Heft wieder einen Rückblick geben. Wir haben schon etliche Termine festgelegt was wir in der nächsten Zeit gerne mit Ihnen unternehmen würden. Wir benötigen dringend Helferinnen und Helfer, die Lust haben unsere Aufgaben, die wir für unsere Mitglieder anbieten wollen, auszuführen. Das ist nicht so schwer, das sind keine professionellen Hilfen, das ist eigentlich das, was Jede/Jeder Tag für Tag für sich tut: einkaufen, Kontakt halten, unterhalten, begleiten zum Einkaufen, auf den Friedhof und viele kleine alltägliche Dinge. - Trauen sie sich das doch zu! Es ist leichter als man denkt, und man bekommt neben den Punkten auf seinem Konto immer ein dankbares Lächeln ! Denken Sie also bitte daran, nicht nur die gemeinsamen Unternehmungen sind das, was die SHO stark macht, sondern das Miteinander - Füreinander. Wir unterstützen Sie gerne und informieren regelmäßig darüber. Viel Spaß beim Lesen des Heftes für den Vorstand 1 Ausflug nach Erbach/Michelstadt Mit Günter Weiß zu wandern sind keine langsamen Spaziergänge, das wissen schon viele von Ihnen. So hatte er sich eine schöne Tour ausgedacht, von Offenbach Bahnhof (Hauptbahnhof wäre ein Hohn das zu schreiben) nach Erbach im Odenwald und dann weiter nach Michelstadt. Die Läufer machten sich auf, um von Michelstadt nach Erbach über die Hänge des Odenwaldes zu laufen. Sie genossen bei herrlichem Wetter den Panoramablick auf Erbach und Michelstadt und kamen nach über 8 km dann mit der Gruppe, die gleich nach Erbach weiter- fuhr, zum Rasten zusammen. Die Wanderer waren nicht zu bremsen und gingen über eine zweite Etappe des Höhenweges zurück nach Michelstadt. Dort reichte es noch zu einem gemeinsamen Kaffee, beim Weltmeister der Torten mussten unbedingt einige Halt machen; andere, die nicht der Wandergruppe angehörten, genossen die Vielfalt der Geschäfte. Pünktlich trafen sich alle wieder am Bahnhof in Michelstadt und die Gruppe kam wohlbehalten wieder in Offenbach an. Der Bahnstreik, der an diesem Wochenende noch war, machte unserer Tour keinen Strich durch die Planung, denn die Odenwaldbahn, mit der wir ohne umzusteigen fahren konnten, war nicht von dem Streik betroffen. 2 Es zeigte sich aber erneut, wie problematisch unser Offenbacher Bahnhof ist. Ein Mitglied mit Rollator konnte nur mit Unterstützung der Mitreisenden den Bahnsteig erlangen. Dies war deutlich besser bei den Bahnhöfen in Erbach und Michelstadt. - Wie dringlich hier Abhilfe Not tut hat die SHO schon in mehreren Artikeln in der Offenbach-Post deutlich gemacht. Ich bitte Sie, auch auf die Deutsche Bahn hinzuwirken (mit Leserbriefen ist das gut möglich), dass es unumgänglich ist, dass der Offenbacher Bahnhof barrierefrei umgebaut werden muss. Auch für die Nutzer mit Kinderwagen ist das dringend notwendig, nicht nur für die Senioren. ******************************************************* Spielen Sie gerne ? Würden Sie gerne einen Spielkreis leiten? Wir suchen Sie zum Spielen oder als Gruppenleiter/rin z.B. für Rommikup, Rommé, Canasta, Brettspiele. Gerne unterstützen wir Sie dabei. Die bisherige Gruppe hat sich aufgelöst und wir denken, es gibt viele Mitglieder in unserem Verein die sich regelmäßig zum Spielen treffen möchten.. Bei Interesse als Spieler oder als Gruppenleiter bitte im Büro melden, den Rest organisieren wir gerne für Sie. 3 Wanderung zum Goetheturm An einem sonnigen Morgen trafen wir uns am HIT-Parkplatz, alle mit Körben und Taschen. Ingeborg Schmidt und Freundin packten ihre Autos voll mit den Köstlichkeiten. Die Gruppe mit mehr als 30 SHO‘lern machte sich auf den Weg am Maunzen- und Buchrainweiher vorbei zum Goetheturm. Dort herrschte ein reges Treiben, etliche Schulklassen besuchten das schöne Freizeitgelände und erstiegen den 43 Meter hohen Turm. Die Aussicht nach dem Erklimmen der 196 Stufen auf Frankfurt und Offenbach ist wunderbar. Als wir dann weiter zum Scheerwald gelaufen sind und an dem Grillplatz ankamen, erwartete uns ein herrliches Büfett mit den mitgebrachten Speisen. Gleich herrschte ein reges Treiben und ein Austausch von Rezepten: diverse Kartoffelsalate, Spinatquiche, gefüllte Hefeteile mit Bratwurst und Käse, Nudelsalat, Pikata‘s fein gewürzt und vieles mehr war zum Verzehr bereit. Nach dieser Stärkung konnten wir alle den Heimmarsch antreten. Wir trennten uns dann wieder am HITParkplatz, hier hatten einige Teilnehmer ihre Autos stehen, andere wanderten gleich weiter nach Hause. Das war ein sehr schöner Tag. Wir haben beschlossen, solche Touren öfters anzubieten, um Offenbach herum gibt es so schöne Möglichkeiten, Wanderungen oder Spaziergänge zu machen und man ist unabhängig von Bus und Bahn. Günter Weiß hat das alles toll geplant und denkt sich weitere schöne Wanderungen für Sie aus. 4 Dank für eine Spende Sehr erfreut war der Vorstand der Seniorenhilfe Offenbach über den Besuch von Matthias Billmann, Geschäftsführer der Firma Dormando.de, eine Marke der Bettzeit GmbH, denn er kam zu einer Vorstandssitzung und überreichte dem Vorstand eine Spende für die Arbeit der SHO. Matthias Billmann ist im Internet auf die SHO aufmerksam geworden und hat dann nach einigen Telefonaten mit der Vorsitzenden Sigrid Isser beschlossen, den Verein zu unterstützen. Bei der Vorstandssitzung informierte er sich vor Ort über die Arbeit und die Räumlichkeiten der SHO und überbrachte die Geldspende. Vorne rechts Matthias Billmann, bei der Vorstandssitzung im SHO-Treff. 5 Das Engagement Netz OF - Aktiv im Alter hat seine Sitzung im Mai im SHO-Treff gehabt. Seit mehr als 4 Jahren treffen sich Vertreter der Stadt, Caritas, Parität, AWO, ASB, Freiwilligen Zentrum, VhS, Seniorenrat und Seniorenhilfe regelmäßig, um gemeinsame Angebote zu planen. Im Ringcenter soll Ende September ein Aktionstag durchgeführt werden unter dem Motto „Respekt“. Der Freiwilligentag im Mai wurde mitgestaltet, über den Altenplan diskutiert und mit beraten, Filmabende geplant und vieles mehr. Wichtig ist insbesondere der Austausch der in der Altenarbeit aktiven Gruppen und Stellen. Auf dem Foto sehen Sie nur einen kleinen Teil der Gruppe. Wir haben vergessen, ein gemeinsames Foto nach den Beratungen zu machen. Wir freuen uns, dass unser SHO-Treff so gut genutzt werden kann. Ebenfalls im SHO-Treff im Lämmerspieler Weg wird am 8. Juli der Seniorenrat seine öffentliche Sitzung um 17 Uhr abhalten. Schauen Sie doch einmal vorbei und informieren sich über die Arbeit des Seniorenrat Offenbach. 6 Sing mit…….. Diese Reihe von Sybille Buchheim erfreut sich großer Beliebtheit. Themenbezogen sucht Frau Buchheim die Lieder aus, immer begleitet von Horst Henseleit am Akkordeon. Wie gut das Singen für den Körper gerade bei älteren Menschen ist, habe ich im vorigen Heft beschrieben. Die letzten Themen waren: der Frühling, Europa und das Wunschkonzert. Die Frühlingslieder wurden im Domicil nochmals mit großer Begeisterung gesungen; die Bewohner freuten sich sehr, dass S.Buchheim mit einigen SHO-Sängern und Sängerinnen kam und genossen das Mitsingen sehr. Wir werden dieses Angebot auch den anderen Seniorenheimen anbieten, denn wir stellen immer wieder fest, es ist den Seniorenheimen nicht möglich, den Bewohnern solche Angebote zu machen. Die Termine bis Dezember sind: 31. August Sommerlieder 26. Oktober Herbstlieder 7. Dezember Adventslieder Immer im Else Herrmann Haus, Hessenring 59 7 BAUCHTANZ? - Nein richtiger: ORIENTALISCHER TANZ ist ein sehr offener Tanz für Frauen jeden Alters und für jede Figur. Die Verbindung von Rhythmus, Koordination und Beweglichkeit stärken Körperbewusstsein sowie Gesundheit. Vor allem die Rückenmuskulatur wird auf sanfte Weise aktiviert. Der Begriff Bauchtanz geht zurück auf den französischen Schriftsteller und Orientreisenden Emile Zola, der den Tanz 1880 aus der prüden Sichtweise des 19. Jahrhun- derts heraus beschrieb. Er übersetzte nicht den ursprünglichen Begriff “Raks Sharki”, was soviel wie “Östlicher Tanz” oder “Tanz des Ostens” bedeutet, sondern benannte den Tanz nach den für ihn augenscheinlichen Bewegungen des Bauches: “Danse du ventre”. Dieser wurde dann von den Amerikanern anlässlich des ersten Auftritts einer 8 Tänzerin bei der Weltausstellung 1893 in Chicago als „belly dance“ ins englischsprachige übersetzt. Bereits 1899 taucht der Begriff “Bauchtanz” in der deutschsprachigen Literatur auf und hat sich seitdem als Sammelbegriff und allgemein gebräuchlicher Terminus etabliert. Viele verschiedene Tanzstile werden daher bis heute einfach pauschal unter dem Oberbegriff Bauchtanz zusammengefasst. Auch wenn der Begriff des “Bauchtanz” bis heute weitaus gebräuchlicher und bekannter ist, bevorzugen die meisten Tänzerinnen doch den Ausdruck “Orientalischer Tanz”, da der Begriff “Bauchtanz” zum einen irreführend ist (bewegt wird eben nicht nur der Bauch, sondern vor allem die Beine, Becken, Arme, Hände, Kopf) und zum anderen immer noch mit vielen Vorurteilen besetzt ist. Die Freude an der Bewegung, das gemeinsame Erleben in der Gruppe ...Es gibt viele Gründe an diesem Kurs teilzunehmen. Und dies nicht nur zu orientalischer Musik. Bei der auflockernden Gymnastik schweben auch schon mal klassische Klänge durch den Raum. Es gäbe sicher noch 1001 positive Anmerkungen, die für den orientalischen Tanz sprechen. Doch überzeugen Sie sich selbst. Schauen Sie doch einfach mal zu einer Schnupper-Stunde vorbei. Seit 16.10.2012 gibt es diesen Kurs. Immer wieder dienstags von 10:30 bis 11:30 Uhr im Else-Herrmann-Haus. 9 Gesund & Aktiv Die 4. Bundeskonferenz von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung fand im Juni in Berlin statt. Ich hatte die Möglichkeit daran teilzunehmen, zumal Bewegung ein Schwerpunktthema unserer Arbeit im Jahr 2015 ist. Die Konferenz stand unter dem Motto: Altern gestalten Lebensqualität fördern. Gesund und aktiv sowie selbstbestimmt älter werden ist ein Ziel, das vor dem Hintergrund des demografischen Wandels sowohl individuell als auch gesellschaftlich immer bedeutender wird. • Wie geht es den älteren Menschen? • Welche Gestaltungsmöglichkeiten haben älter werdende Frauen und Männer in ihren jeweiligen Lebenswelten? • Wie kann der Prozess des Älter-Werdens vor Ort so gestaltet werden, dass bestehende individuelle Interessen, Ressourcen und Rahmenbedingungen ausgeschöpft werden? Dazu sprachen neben dem Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe, Dr. Heidrun Thaiss von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Dr. Eckart von Hirschhausen und Prof. Dr.Dr.h.c. Andreas Kruse vom Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg. Ein paar Gedankensplitter von den verschiedenen Vorträgen: Untersuchungen haben gezeigt: wer sich mehr bewegt, altert langsamer. 10 Wir wollen alle länger leben, aber nicht altern. Jü n sc h g e r e s die neller ind Alt , ab en e ke n r ne n So z ia les En ga ge - ie en S rem h c i le Ih Verg ilder in m: Ihre die B ilienalbu ahren, J Fam mit 60 it 60 m Oma Mutter etzt Sie j Ihre en und er. t Jahr sem Al e i in d Es ist n i etwas e zu spät, in für sei itiativ n zu Es mü ssen W Alter zu tun werden, . bis in d ege ge fu i aufzuz e Pflegeeinr nden werde ichtun n, von eigen u ge d Beweg n ung ist d nicht den n Bewegun er KITA g als g Eindru Pflicht ute . ck erw ecken: n Weg 11 eB an reue d eu ng, F r r F gu de we mit e und t de upp , hilf Gr mor Hu v o n e n: p p i us T Ein irschha den H je E.v. ib Dir am e schr uf, was ar. w a Tag chönes s Tag Soz gen iale Be Wic sind d ziehun htig as ste für den Das Alter und das Altern beginnt mit der Alter gestalten-Lebensqualität fördern, das ist auch eine Sie werden feststellen, viele Impulse von dieser sehr interessanten Bundeskonferenz bieten wir Ihnen bei der SHO an. Bewegung * Gemeinschaftliche Unternehmungen * die Möglichkeiten sich einzubringen * soziale Beziehungen zu pflegen und neu zu erleben * die Zeit nach dem Arbeitsleben mit anderen zu nutzen und schöne Dinge zu erleben. Nehmen Sie an unseren Veranstaltungen teil, bringen Sie sich ein. Informieren Sie Nachbarn und Freunde über unser Angebot. Und wenn Sie eine Idee haben, was man bei der SHO anbieten könnte, dann lassen Sie uns das wissen oder noch besser: bieten Sie das bei uns an. Wir freuen uns auf viele interessante Vorschläge. 12 Wussten Sie schon? „Nur was genutzt wird, entwickelt sich – was ungenutzt bleibt, verkümmert!“ Der Körper funktioniert nach dem biologischen Gesetz, dass nur die Funktionen aufrechterhalten werden, die auch gebraucht und benutzt werden. Mit steigendem Alter lässt die Funktionsfähigkeit des Körpers nach. Es ist heute eindeutig nachgewiesen, dass diese Veränderungen nicht allein auf den Alterungsprozess zurückzuführen sind, sondern ganz erheblich vom Training beeinflusst werden. Das bedeutet, der Körper muss all seine Fähigkeiten ständig und regelmäßig üben, trainieren und einsetzen. Nur dann bleiben sie auch erhalten. Die Fähigkeiten, um den Alltag einfacher meistern zu können, sind vielseitig. Dazu gehören: • Ausdauer, um weitere Wege zum Arzt oder Einkauf meistern zu können. • Muskelkraft, um den Einkauf tragen (Arm- und Rumpfkraft) oder auch Treppen steigen (Beinkraft) zu können. • Beweglichkeit, um sich leichter an- und ausziehen zu können. • Balance und Gleichgewicht, um auf verschiedenen Untergründen sicher gehen zu können oder für den sicheren Ein- und Ausstieg bei Bus und Bahn oder aus und in die Badewanne. 13 Allgemeine Bewegungsempfehlungen für den Alltag: Gehen Sie täglich 20 bis 30 Minuten an der frischen Luft spazieren oder fahren Sie mit dem Fahrrad. Planen Sie sich täglich eine körperliche Herausforderung ein von ca. 30 bis 60 Minuten im Haushalt (z.B. Staubsaugen) oder im Garten (z.B. Rasenmähen). Achten Sie aber auf kleine Pausen. Vermeiden Sie zu langes Sitzen am Tag. Sollten Sie doch einmal zu lange gesessen haben (z.B. lange Autofahrten) und fühlen sich eingerostet, recken und strecken Sie mehrmals Arme und Beine im Stehen. Spätestens nach einer Stunde Sitzen sollten Sie grundsätzlich immer eine Bewegungspause einlegen. Nutzen Sie jede Gelegenheit des Wartens (z.B. an der Bushaltestelle), Ihr Gleichgewicht zu verbessern und gehen Sie im Wechsel auf Ihre Zehenspitzen und Fersen. Das sind kleine Regeln, die Sie fitter und mobiler machen. Bauen Sie diese Tipps in Ihren Alltag ein. ********************************************************* Hitzewelle in Deutschland Während ich die Zeitung für Sie erstelle, kommen die Meldungen in den Nachrichten und ich schwitze still vor mich hin. Denken Sie daran: Gerade kranke und ältere Menschen sind bei praller Sonne und hohen Temperaturen gefährdet. Passen Sie ihr Verhalten dem Wetter an: «Halten Sie sich in kühlen Räumen auf, vermeiden Sie körperliche Aktivitäten, halten Sie die Fenster tagsüber geschlossen und öffnen Sie sie erst nachts zum Lüften!». Wichtig sei, dass ältere und pflegebedürftige Menschen ausreichend trinken. Die Bundesärztekammer empfiehlt: mindestens 2 Liter Flüssigkeit und auch ausreichend Salz zu sich zu nehmen, Mineralwasser stillem Wasser vorziehen und Salzgebäck essen. Insbesondere, wenn Hitzewarnstufe 1 oder 2 gelten. Am 1.Juli Wochenende war das der Fall. 14 Montagstreff Nachlese: Offenbacher Ansichten Gerhard Länder zeigte nach fast drei Jahren wieder bei der SHO Offenbacher Ansichten. So schön ist Offenbach, war die einhellige Meinung der zahlreichen Besucherrinnen und Besucher im Else-Herrmann-Haus. Gerhard Länder zeigte zuerst die vielen Grünanlagen, Grünringe in Offenbach und erzählte ihre Geschichten und zeigte uns die vielen schönen Häuser entlang der Anlagen. Friedrichsring, Dreieichpark, Hessenring, um den Wetterpark, L.-Eißnert-Park und natürlich wurde auch nicht Bieber und Bürgel vergessen. Schöne Ansichten fand er auch im Büsingpark, die Löwen, auf denen fast jeder schon mal als Kind gesessen hatte. Die Betondenkmäler im Dreieichpark. Nach 10 Bildern kam immer wieder eine kleine Rätselfrage zu einem Bild, und die Teilnehmer beteiligten sich rege. Nicht unerwähnt blieb auch der Berliner Bär, der durch die Umweltbelastung ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wurde. Es wurde gerätselt wo er einst stand. Hier wird Gerhard Länder im Rathaus mit ihm gezeigt. Es war ein sehr kurzweiliger Nachmittag, und es blieb der Wunsch bald wieder im Montagstreff „Offenbacher Ansichten“ als Thema zu haben. 15 Die nächsten Montagstreffs Am 20. Juli freuen wir uns auf unseren Lokalpoeten Dieter Schneider mit Versjer und Geschichtscher. Wir laden Sie dazu zu Apfelwein und Brezel ein. Freuen Sie sich auf einen vergnüglichen Nachmittag, bei dem es bestimmt viel zu Lachen gibt. Damit wir genügend Apfelwein und Brezel haben, bitten wir ausnahmsweise diesmal um eine Anmeldung für diesen Treff. ******************* 3. August Diesmal ist unser Sommerfest an einem Montag. Das schöne Wetter ist bestellt, der Grill geputzt. Nun erwarten wir nur noch Sie - einen schönen Salat können Sie gerne mitbringen, bitte ohne Mayonnaise oder Sahne. Wenn Sie sich anmelden, bestellen Sie bitte Steak oder Wurst. Kostenbeitrag 5 € ****************************************** Am 17. August kommt Thorsten Jürgensens, Sportwissenschaftler M.A., Trainer bei der Offenbacher SG Wiking und spricht über Sport im Alter ist wichtig, aber wie mache ich es richtig? Eine Einführung über die Notwendigkeit mit dem älter werden je nach gesundheitlichen und körperlichen Möglichkeiten, Sport zu treiben. ************************ Am 31. August „Sing mit“ siehe Seite 7 16 Am 14. September laden wir alle Aktiven, das bedeutet die Mitglieder, die im Jahr 2014 und bis zum 30. Juni 2015 Punkte erarbeitet haben, ganz herzlich zu einem Dankeschön - Nachmittag ein. Der Vorstand wird, wie schon im Jahre 2014, für Sie etwas zum Kaffee vorbereiten und Sie bedienen. Wir haben uns dieses Mal für Waffeln entschieden, mit Sahne, mit Kirschen, mit Likör, usw. lassen Sie sich überraschen. Die betreffenden Mitglieder werden schriftlich dazu eingeladen. - Daher entfällt der sonst stattfindende Montagstreff. Da wir den ganzen Saal im Else-Herrmann-Haus für diesen Tag benötigen, können die anderen Gruppen der SHO am 14. September nicht ihre Treffen dort machen. Bitte verabreden Sie rechtzeitig andere Treffpunkte. *************************** 28. September „Hinter Deutschlands Türen Erlebnisse eines Heizungsablesers“ Da werden Sie staunen, was Hans Schinke (engagierter Offenbacher, wohnhaft in Bürgel) so alles in der Funktion als Heizungsableser erlebt hat. Er liest und erzählt aus seinem Buch - seien Sie gespannt, wir freuen uns, dass Hans Schinke die Zeit findet, zu uns zu kommen. *********************** AUCH AUS STEINEN DIE EINEM IN DEN WEG GELEGT WERDEN, KANN MAN SCHÖNES BAUEN. Johann Wolfgang von Goethe 17 Besuch im Wetterpark 4. August um 15 Uhr Der Wetterpark Offenbach wurde als Erlebnispark im Juli 2005 als Teil des "Regionalparks Rhein-Main" eröffnet. Das Areal misst etwa 20.000 Quadratmeter. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt von Planungsverband, dem Deutschen Wetterdienst (DWD) mit Sitz in Offenbach und der Stadt Offenbach. Der DWD verfügt weltweit über eines der dichtesten meteorologischen Mess- und Beobachtungsnetze. Eine Beobachtungsstelle steht im Wetterpark Offenbach. Meteorologische Daten werden für Wettervorhersagen, -warnungen, Wetter- und Klimaüberwachung, Gutachten, Auskünfte und Forschung benötigt. Als nationaler Wetterdienst der Bundesrepublik Deutschland hat der DWD den gesetzlichen Auftrag, durch zuverlässige meteorologische Dienstleistungen Leben und Besitz vor wetterbedingten Gefahren zu schützen. Die einzelnen Stationen des Wetterparks sind in die naturnahe Landschaft eingefügt. Wir treffen uns am Besucherzentrum, das im Juni 2014 eröffnet wurde. Bitte melden Sie sich unbedingt an, denn wir haben eine Führung bestellt. Dienstag, den 4. August Treffpunkt 15 Uhr Am Besucherzentrum im Wetterpark Kostenbeitrag 4 € pro Person. Nach dem Besuch des Wetterparkes wollen wir den Tag in der ausklingen lassen. Wer daran teilnehmen möchte, bitte bei der Anmeldung angeben. 18 Stammtische Immer am letzten Donnerstag im Monat Immer in wechselnden Lokalen Immer um 12 Uhr Lassen Sie sich überraschen, probieren Sie neues aus. Geben Sie Gisela Faust gerne einen Tipp, wenn Sie ein schönes Lokal kennen. Tel: 85 61 30 30. Juli wurde schon in der Zeitung Nr. 60 angekündigt: Restaurant „Die Post in Bürgel“. Bei schönem Wetter auf der neu gestalteten Terrasse. 27. August Drachengarten, Chinesisches Restaurant Waldstraße 199 - 201 24. September Zur Stadt Offenbach ( Katja) in Heusenstamm, Frankfurter Straße 28 Hier bieten wir die gemeinsame Wanderung an: Wir treffen uns um 11 Uhr am Nassen Dreieck (Parkplatz am Waldzoo) und laufen gemütlich durch den Wald nach Heusenstamm. Sie können natürlich auch mit Auto / Bus oder S-Bahn Heusenstamm erreichen. Da es meist sehr voll im Lokal ist, bitten wir zur besseren Planung sich bis 22. September im Büro der SHO Tel.: 87 87 64 43 anzumelden. 19 Vorankündigungen Am 12. Oktober steigt unser 3. Großes Oktoberfest. Packen Sie ihr Dirndl und Ihren Janker aus. Melden Sie sich an, es gibt nur 93 Plätze. Musik und Gaudi im Else-Herrmann-Haus . Kostenbeitrag 5 € für 1 Brezeln, 2 Weißwürste und 1 Bier ************** Es ist mir gelungen, noch für dieses Jahr eine Führung im ZDF zu bekommen. Am Montag den 19. Oktober Wir treffen uns um 11.15 Uhr S-Bahn Marktplatz unten Mitte - Fahrkosten 7.00 € hin und zurück. Zuerst haben wir die Möglichkeit in der Personalkantine des ZDF zu Mittag zu essen. (Selbstkosten ca. 8 €) Um 14 Uhr beginnt unsere Führung. Da auf keinen Fall mehr als 30 Personen an der Führung teilnehmen können, ist eine Anmeldung notwendig. Wegen den unterschiedlichen Austragezeiten des Heftes wird eine Anmeldung erst ab 1. September angenommen, bitte haben Sie dafür Verständnis. Anmeldung ist nur im Büro (telefonisch, persönlich oder per Mail ) möglich. 20 Fest der Vereine Unser Stand sah super aus. Dank an alle Helfer !!! 21 Was die hier wohl versteckt haben ???? Die Truppe des Ab- und Aufbaues. 3 x musste mit dem VW Bus gefahren werden bis alle Dinge, die man am Fest so braucht, am Stand waren! Danke Friedel Buschhaus. 22 Büroteam Von Montags bis Freitags von 10 bis 12 Uhr und am letzten Mittwoch im Monat von 17 - 19 Uhr ist unser Büro immer für Sie besetzt. Unser Büroteam sorgt mit ehrenamtlichen Helferinnen dafür. Diese 10 Damen haben immer ein offenes Ohr für Sie. Ihnen gehört unser großer Dank, ohne diese Frauen könnte unser Verein nicht so funktionieren wie er es tut. Auf dem aktuellen Foto, das Friedel Buschhaus gerade aufgenommen hat sehen Sie von links nach rechts: Christa Flettner, Ursel Kiehl, Gudrun Willkert, Ingeborg Schmitt, Büroleiterin Hannelore Naumann, Gertrud Willmann, Erni Bous. Hintere Reihe stehend: Edith Assmann und Jutta Zeier. 23 Kaufhaus Offenbach Ganz schön holprig der Name, dachten wir uns. Wir fragten den Centermanager Frank Middeldorf ob er uns erklären kann, wie man zu so einem Namen kommt. Welche Geschäfte sind denn jetzt, nach 6 Jahren im KOMM ? Warum wird da schon was umgebaut ? Main Wir treffen uns am 31. Juli 11 Uhr, Haupteingang Aliceplatz bei der Buchhandlung Talia. Mitte Nach der Führung können Anmeldung bis 24. Juli in unserer Geschäftsstelle. ********************************************************* Selbsthilfegruppentag Schwerpunktthema : Sucht Wie jedes Jahr sind wir wieder mit dabei. Kommen Sie und informieren sich, was es alles an Angebote der Selbsthilfegruppen in Stadt- und Kreis Offenbach gibt. Samstag, 12. September von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr in der Fußgängerzone - Frankfurter Straße 24 Am Freitag 18. September im Rahmen der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements zeigt das Engagement Netz „Aktiv im Alter“ diesen Film im Seniorentreff des ASB Pirazzistr. 18 Einlass 17.45 Uhr Beginn 18.00 Uhr Eintritt frei - um Spenden wird gebeten 25 Informationen aus dem Demenznetzwerk Offenbach Statthaus Musiksommer - Kaffeenachmittage mit Live Musik im Statthaus Café Am 26. Juli, am 30. August und am 20. September jeweils von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Statthaus, Geleitsstraße 94 Kennen Sie eigentlich das Statthaus ? Wir haben schon etliche male über die Entwicklung des Statthaus in unserer Stadt berichtet. Offiziell wurde es Ende Juni eröffnet.. Nun haben Sie die Gelegenheit mit uns das Statthaus kennen zu lernen. Wir beginnen mit einem kleinen Mittagsimbiss (Selbstkosten) im Café. Danach wird die Leiterin, Frau Jutta Burgholte-Niemitz, uns das Haus und seine Angebote zeigen. Den Tag lassen wir dann, bei hoffentlich schönem Wetter, auf der Terrasse bei Kaffee und Kuchen ( 3,50 €) ausklingen. Termin Dienstag, den 11. August Treffpunkt 13.30 Uhr vor dem Haus Geleitsstraße 94 wir werden zuerst gemeinsam zu Mittag essen möchten Sie kein Essen, bitte 14.15 Uhr da sein. Danach haben wir eine Führung durch das Haus. Bitte Anmeldung bis Freitag, den 7. August in der Geschäftsstelle. 26 Präventionstag im Ring Center Thema: „Respekt“ Am Mittwoch, den 30. September von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr findet unter der Schirmherrschaft von Stadtrat Dr. Felix Schwenke der 8. Offenbacher Präventionstag statt. Organisiert vom Ordnungsamt stellen verschiedene Krankenkassen, OVB, Vereine, Gruppen und Institutionen ihre Arbeit und Angebote vor. Ein Geschicklichkeitsparcour, die Busschulung der NiO und vieles mehr wird im Außenbereich geboten. Das Schwerpunktthema 2015 wird „Respekt“ sein. Neben etlichen Schulklassen aus den Offenbacher Schulen haben alle Bürgerinnen und Bürger an diesem Tag die Möglichkeit sich über die Angebote zu Informieren. Die Seniorenhilfe ist mit dem Engagement Netzwerk ebenfalls an einem Stand im Ringcenter vertreten. Nutzen Sie diese Gelegenheit, sich zu informieren, Gleichzeitig können Sie das vielfältige Angebot des Ringcenters nutzen. **************************** FREUNDE VERSTÄNDIGEN SICH NICHT, SIE VERSTEHEN SICH. 27 Kalender 2016 Vorstellung Unser Malkreis hat dieses Jahr einen besonderen Kalender erstellt. Zu unserem mit Rezep- Jubiläumsjahr gibt es einen Kalender ten und den dazu passenden Bildern. Sie werden „Hessische Edelsäcker“, Seeräuber Labskaus, scharfes Hähnchen aus Martinique, Spargelomelettes, Matjes-Salat und vieles mehr finden. Als Bild auf der Vorderseite und auf der Rückseite das dazugehörige Rezept. Lassen Sie sich überraschen. 1. Verkaufsaktion und Vorstellung des Kalenders 2016 am 22. Oktober 15.00 Uhr im Vitanas Senioren Centrum am Hainbach Spessartring 22 Denken Sie im Oktober schon an Weihnachten und sichern sich den Kalender 2016, zum Verschenken und für sich. ************************** ALTER IST NOCH IMMER DAS EINZIGE MITTEL; DAS MAN ENTDECKT HAT; UM LANGE LEBEN ZU KÖNNEN Daniel Francois Auber (1782-1871) franz. Komponist 28 Abschied Horst Werner, Ihnen allen bekannt als Gute Seele des Else-Herrmann Hauses, leitet seit einigen Jahren das Haus. Er ist am 3. Mai 2015 nach schwerer Krankheit verstorben. Nach dem Tod seiner Ehefrau, die er viele Jahre pflegte, hatte er noch soviel vor . Horst Werner war Mitglied der SHO und immer ein guter Ratgeber und Unterstützer. Im Alter von 86 Jahren ist am 4. Juni Albert Wiegand verstorben. Er ist erst vor 3 Jahren in die SHO eingetreten, die er durch die gemeinsame Arbeit mit mir bei den 03ern kennen lernte. Er ist ein Mensch voller Ideen gewesen. Körperlich durch seine Krankheit eingeschränkt machte er freudig mit bei der Langsam-GehGruppe, war bei den Stammtischen dabei und freute sich, wenn sich die Gelegenheit bot mit anderen ins Theater zu gehen. Als Gott sah, daß der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: „ Komm heim“. 29 „English-Fans“ Englisch-konversations-Kurs Termin: Ort: jeden Mittwoch -Vormittag Von 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr SHO Treff, Lämmerspieler Weg 43 Voraussetzung: solide Englisch-Grundkenntnisse Der Wortschatz sollte ausreichen, über das eine oder andere Thema frei zu reden. Selbstverständlich können wir uns im Bedarfsfalle mit Deutsch weiterhelfen. Grundlage: Kursbuch „ In conversation“ von jedem Kapital liegen Fotokopien für die Teilnehmer bereit. Unser „Club“ besteht zur Zeit aus 8 Mitgliedern. Da wäre auch noch ein Platz für Sie frei. Über Ihren Besuch würden wir uns alle sehr freuen. Entscheiden sie selbst ob diese Einrichtung der Seniorenhilfe für Sie in Frage kommt. Ihr Ansprechpartner: Winfried Götz, Tel.: 069 - 83 96 37 **************************** 14 % weniger Obst als noch vor fünf Jahren essen die Bundesbürger. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zu rund 250 Gramm am Tag. Überprüfen Sie einmal Ihr Essverhalten. 30 Eine fetzige Komödie wartet auf uns. Wie immer haben wir Karten für Sie: Sonntag, 20. September 18 Uhr. In unserem Büro ab 3. August zum Preis von 10 €. ******************************* Seit 2010 beim Stadtradeln dabei Die Preisverleihung war am heißesten Sonntag bei 39,5 Grad!! und ich war mit dem Rad beim Fest am Hessenring. Hier überreichte mir Bürgermeister Peter Schneider für unser Teammitglied Harald Ballo den Sonderpreis. Er hat ein Wochenende ein Hybridfahrzeug der Firma Nix gewonnen. Als Team wurden wir in diesem Jahr 6. - ich freute mich, das es wieder so viele Teilnehmer in unserem Team gab und wir erneut unter Beweis stellten: Die Senioren fahren vorne mit. 31 Wichtige Rufnummern Notruf 110 Feuerwehr (Notarzt-Wagen) 112 Polizei 1. Revier: 80 98 - 51 00 2. Revier: 80 98 - 52 00 Notdienstzentrale Offenbach 1 92 92 Krankentransport, Leitstelle OF 85 20 14 Vergiftungen 06131 / 1 92 40 Sana-Klinikum Offenbach 84 05 - 0 Ketteler-Krankenhaus 85 05 - 0 Stadtverwaltung (Rathaus) 80 65 - 1 EC-Karten Sperrung 116 116 Pflegestützpunkt 8065 - 2453 8065 - 3542 Vorstand der Seniorenhilfe Offenbach 1. Vorsitzende stellv. Vorsitzende stellv. Vorsitzender 1. Kassiererin 2. Kassiererin Schriftführerin Beisitzer Sigrid Isser Ingeborg Schmidt Günter Weiß Gisela Faust Erika PuIs Anita Holtsche Herbert Dünkel Ilse Hammann Hans-Peter Kloppenburg Erreichbar unter 069 / 87 87 64 43 Montag bis Freitag von 10-12 Uhr. Hinterlassen Sie Ihre Nummer und mit wem Sie sprechen möchten, wir rufen Sie dann gerne zurück. Dankeschön 40
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