Für und wider die zweite Röhre Von der Stellungnahme der NZZ hängt vor nationalen Urnengängen einiges ab; darin dürften die meisten ihrer Leser übereinstimmen. Daraus entsteht der Anspruch auf eine gewisse Qualität. Dem genügt die Breitseite gegen die zweite Gotthardröhre nicht («Ineffizienter Ansatz am Gotthard», NZZ 28. 10. 15). Der temporäre Verlad von Autos und Lastwagen sei eine effizientere Variante und schnell umsetzbar, wird dort argumentiert. Dazu wird aber bloss die fahrplantechnische Machbarkeit angeführt – ein bisschen zu wenig. Denn der Autoverlad erfordert den Bau zweier riesiger Terminals irgendwo im Lande Uri und im Tessin. Kein Wort darüber, was das kosten würde und welche Orte damit beglückt werden sollen. Darf man erwarten, dass die NZZ dieser entscheidenden Abstimmung bald mehr Argumente mit dem nötigen Tiefgang widmet? Eugen Thomann, Winterthur Die Lösung mit dem Bau einer zweiten Röhre vor der Sanierung des Gotthardstrassentunnels festige den Alpenschutzartikel in der Bundesverfassung, erklärte Bundesrätin Leuthard bei ihrer Eröffnung des Abstimmungskampfs (NZZ 28. 10. 15). Ein Nein zur zweiten Röhre würde den Alpenschutzartikel natürlich noch viel besser festigen, und zwar solide, dank Gotthardgranit. Andernfalls kann es rasch gehen, bis vier Spuren auch benützt werden, wenn sie einmal vorhanden sind. Man braucht sich ja nur an das Ende des Bankgeheimnisses zu erinnern: Noch 2008 mahnte Bundesrat Merz das Ausland, es werde sich «an diesem Bankgeheimnis die Zähne ausbeissen». Aber schon 2010 blieb dem Bundesrat nichts anderes übrig, als die Lieferung von Bankkundendaten an die USA mit den Worten zu rechtfertigen: «Wir hatten eine Notstandssituation, wir mussten handeln.» Ginge es wohl nach der Fertigstellung der zweiten Röhre länger als zwei Jahre, bis eine Notstandssituation die Schweiz dazu bringen würde, der EU vier Spuren zur Verfügung zu stellen? Hans Schmitter, Zürich Man mag zur zweiten Gotthardröhre verschiedene Meinungen vertreten, was mich aber am Stellungsbezug der NZZ stört, ist die Empfehlung, zuzuwarten, um zu schauen, was die Neat bewirkt. Zu diesem «Experiment» gibt es bereits Fakten, nämlich die Felsstürze auf die Autobahn beim ehemaligen Steinbruch Gamma, den Brand im Tunnel und den Felssturz auf die Eisenbahnlinie bei Gurtnellen. Es fiel auf, dass die Unterbrechung der Autobahn für den Personen- und Warentransport einschneidende Folgen hatte, während der Bahnunterbruch kaum wahrgenommen wurde. Das mag einerseits auf das flexible Dispositiv der Bahn zurückzuführen sein, andererseits könnte sich die Neat mit den fehlenden Anschlüssen in Deutschland und Italien auch als grosse Fehlinvestition erweisen. Was mich bei der Idee einer rollenden Strasse stört, sind die immensen Kosten und der Landverschleiss für die Verladestationen, die dann jeweils wieder zurückgebaut werden müssten. Auch wird die EU die Schweiz wegen den Ferienstaus nicht erpressen, alle Spuren zu öffnen. Diese Staus haben nur eine geringe wirtschaftliche Bedeutung, nicht zu vergleichen mit dem Warentransport, wo auch gegen das Tropfenzählersystem zur Begrenzung der Camions nicht gross opponiert wurde. Den Sicherheitsgewinn klein zu schreiben, ist eine Ungeheuerlichkeit. Es gibt immer wieder brenzlige Situationen in diesem Tunnel, und mindestens einmal im Monat ist die Röhre wegen Pannen und glimpflich verlaufener Unfälle gesperrt. Rudolf Duthaler, Bettingen Anders als die NZZ erachtet die Sektion Zürich des Automobilclubs der Schweiz (ACS) die von Bundesrat und Parlament vorgeschlagene Variante einer zweiten Röhre am Gotthard als absolut notwendig. Dies aus drei Gründen: Erstens kann nur ein zweiröhriges Tunnelsystem dank richtungsgetrenntem Verkehr und neu einem Pannenstreifen den modernsten Sicherheitsstandards entsprechen. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung rechnet über einen Zeitraum von 40 Jahren mit ca. 225 Verunfallten – darunter 22 Toten – weniger. Zweitens wird sichergestellt, dass die wichtigste Strassenverbindung ins Tessin während der für die Sanierung erforderlichen Totalsperrung von 900 Tagen nicht unterbrochen werden muss. Neben dem Tessin würde der Kanton Uri die Folgen einer Sanierung ohne zweite Röhre im Tourismus stark zu spüren bekommen. Und drittens ist eine zweite Gotthardröhre wertbeständig und verfügt über das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis, wenn man mehr als einen Sanierungszyklus betrachtet. Investitionen für den Bau und Betrieb von temporären Verladestationen sind nicht nachhaltig. Ruth Enzler und Lorenz Knecht ACS Sektion Zürich An unsere Leserinnen und Leser Wir danken allen Einsenderinnen und Einsendern von Leserbriefen und bitten um Verständnis dafür, dass wir über nicht veröffentlichte Beiträge keine Korrespondenz führen können. Kurz gefasste Zuschriften werden bei der Auswahl bevorzugt; die Redaktion behält sich vor, Manuskripte zu kürzen. Jede Zuschrift an die Redaktion Leserbriefe muss mit der vollständigen Postadresse des Absenders versehen sein. Redaktion Leserbriefe NZZ-Postfach 8021 Zürich, Fax 044 252 13 29 E-Mail: leserbriefeNnzz.ch Neue Zürcer Zeitung UND SCHWEIZERISCHES HANDELSBLATT Gegründet 1780 Der Zürcher Zeitung 236. Jahrgang REDAKTION Chefredaktor: Eric Gujer Chefredaktorin Neue Produkte: Anita Zielina Stellvertreter: Luzi Bernet, Colette Gradwohl, René Zeller Tagesleitung: Colette Gradwohl, Christoph Fisch, Thomas Stamm, Anja Grünenfelder, Peter Sennhauser International: Peter Rásonyi, Andreas Rüesch, Andres Wysling, Werner J. Marti, Beat Bumbacher, Stefan Reis ZUSCHRIFTEN 11 Neuö Zürcör Zäitung Mittwoch, 4. November 2015 Am Gotthard ist mit der neuen Strassentunnelröhre ein Sicherheitsstollen geplant, der alle 250 Meter durch Verbindungsstollen mit den beiden Röhren verbunden würde. Die Vorbereitungen für den Vierspurbetrieb sollen also bereits getroffen werden. Das Versprechen, zur Einhaltung des Alpenschutzartikels von den vier vorhandenen Spuren nur deren zwei zu betreiben, ist völlig unglaubwürdig. Angesichts der Kompromisslosigkeit der EU-Kommission bezüglich der Masseneinwanderungsinitiative würde die Transport-Lobby in Brüssel die Öffnung von vier Spuren schnell durchdrücken. Österreich hat 1997 Ähnliches erfahren, als der Europäische Gerichtshof die ökologisch motivierte Erhöhung der Gebühren für Lastwagen am Brenner um mehr als das Doppelte mit der Begründung durchgesetzt hatte, sie sei- Schweizer, Nicole Anliker, Nina Belz, Marie-Astrid Langer, David Signer Schweiz: René Zeller, Claudia Baer, Markus Hofmann, Paul Schneeberger, Simon Gemperli, Davide Scruzzi, Michael Schoenenberger, Valerie Zaslawski, Frank Sieber, Marcel Amrein, Nadine Jürgensen, Marc Tribelhorn Bundeshaus: Markus Häfliger, Christof Forster Bundesgericht: Katharina Fontana Medien: Rainer Stadler Wirtschaft / Börse: Peter A. Fischer, Werner Enz, Ermes Gallarotti, Sergio Aiolfi, Thomas Fuster, Christin Severin, Nicole Rütti Ruzicic, Andrea Martel Fus, Michael Rasch, Giorgio V. Müller, Michael Ferber, Lucie Paška, Hansueli Schöchli, Thomas Schürpf, Zoé Inés Baches Kunz, Natalie Gratwohl, Werner Grundlehner, Daniel Imwinkelried, Christof Leisinger, Anne-Barbara Luft Feuilleton: Martin Meyer, Roman Hollenstein, Angela Schader, Barbara Villiger Heilig, Andreas Breitenstein, Claudia Schwartz, Andrea Köhler, Thomas Ribi, Uwe Justus Wenzel, Ueli Bernays, Roman Bucheli, Susanne Ostwald, Philipp Meier, Samuel Herzog en diskriminierend. Nächstes Jahr wird der Gotthardbasistunnel eröffnet. Das Versprechen an das Schweizer Volk war «die Verlagerung des Transitgüterverkehrs von der Strasse auf die Schiene». Diese ist machbar, und am Lötschberg zeigt sich auf Dauer, wie eine solche Arbeitsteilung funktionieren kann. Durch den alten Scheiteltunnel wird ein Autoverlad als Ersatz für den nicht gebauten Rawil-Strassentunnel angeboten, die Güterzüge über grosse Distanzen verkehren durch den Basistunnel. Konrad Meyer-Usteri, Bolligen Eine Handvoll blinder Barbaren? Der sehr lesenswerte Beitrag «Palmyra: Ein Abschied» von Angela Schader (NZZ 27. 10. 15) bedarf zweier meines Erachtens wichtiger Korrekturen. Erstens wäre es höchste Zeit, den sogenannten «Islamischen Staat» mit seinem wahren Namen zu nennen: «ruchlose Verbrecherbande». Vor einiger Zeit wurde in einem Artikel in der NZZ darauf hingewiesen, dass die Bezeichnung «Islamischer Staat» dieser Organisation einen legalen Anstrich gebe und damit die Anziehungskraft auf potenzielle Mitkämpfer erhöhe. Ich erinnere daran, dass vor dem Fall der Mauer 1989 zumindest in der bürgerlichen Presse während langer Zeit süffisant von der «sogenannten DDR» geschrieben wurde. Warum übernimmt man heute im Falle des «Islamischen Staates», ohne zu zögern, die propagandistische Selbstbezeichnung? Gegen Ende ihres Beitrags schreibt Angela Schader: «Hat diese Stätte bis ins dritte Jahrtausend überdauert, um am Ende die Beute einer Handvoll blinder Barbaren zu werden?» Auch bei dieser Aussage drängt sich eine Korrektur auf: Die Mitglieder der verschleiernd «Islamischer Staat» genannten Bande sind keine «blinden Barbaren», sondern ganz einfach sehr gezielt agierende, skrupellose, fanatische Verbrecher. Die mediale Verwertung ihrer Taten veranschaulicht unmissverständlich, dass sie diese nicht «blind» vollbringen, sondern dass alles mit genauester Berechnung geschieht. Richard Grand, Schwanden (GL) Anlass zu grösster Sorge Der Autor beschreibt im Artikel «Ankaras Angst vor ‹Rojava›» die derzeitige Situation in der Türkei präzis und profund (NZZ 30. 10. 15). Die Essenz ist jedoch sehr besorgniserregend: Trifft all das, wovon Daniel Steinvorth schreibt – und Zweifel daran sind gewiss nicht angebracht – zu, so gibt die Reaktion der politischen Aussenwelt Anlass zu grösster Sorge. In welch verzweifelter Situation muss sich die deutsche Bundeskanzlerin befunden haben, als sie zu dem türkischen Despoten eilte, sich von diesem auf die politische Bühne zerren liess und ihm dadurch eine fatale politische Aufwertung bescherte. In diesem Zusammenhang spielt es fast eine nachgeordnete Rolle, dass ihrem – auch zeitlich – missglückten Auftritt der Makel der Einmischung in die bevorstehenden Wahlen anhaftete. Selten führte offenkundige politische Ratlosigkeit zu einem derartigen Missgriff. WAS LÄUFT FALSCH? Ohne Konzerne keine KMU – und umgekehrt Gastkommentar von FELIX R. EHRAT, Swissholdings Wussten Sie, dass jeder dritte Arbeitsplatz in der Schweiz bei einem multinationalen Unternehmen (MNU) angesiedelt ist? Oder dass die international tätigen Konzerne über einen Drittel des Schweizer Bruttoinlandprodukts erwirtschaften? Und dass jeder Arbeitsplatz bei einem dieser Grosskonzerne 1,5 bis 1,6 Stellen beim lokalen Gewerbe und bei Dienstleistern sichert und dass über die Hälfte aller inländischen Aufträge der kleinen und mittleren Unternehmen von den grossen stammt? Trotz diesen eindrücklichen Zahlen wird leider viel zu oft verkannt, welch wichtigen Beitrag die grossen Unternehmen für das Wohlergehen der Schweiz leisten. Dazu gehört unter anderem auch, dass ambitionierte junge (Schweizer) Mitarbeiter dank den auf der ganzen Welt verteilten Standorten der Unternehmen vielfältige Erfahrungen sammeln können. Stattdessen wird mit Schlagwörtern wie «Konzerne an die Leine nehmen» Stimmung gegen die grossen Unternehmen gemacht. Es wird Initiative um Initiative lanciert, die direkt auf die Verschlechterung der Rahmenbedingungen für die in der Schweiz tätigen internationalen Unternehmen zielen. Damit nimmt man in Kauf, dass diese ihre Aktivitäten in andere Länder verlegen müssen. Aktuelle Beispiele sind die Nahrungsmittelspekulations-Initiative oder die Konzernverantwortungsinitiative. Der Verlust von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen scheint egal. Dabei leidet die Schweiz wegen des starken Frankens schon heute genug. Aus Sicht der grossen Unternehmen beunruhigt auch, dass immer stärker ein Gegensatz zwischen KMU und MNU herauf- Die Mischung aus KMU und Konzernen macht die Schweiz zu einer der stärksten Industrienationen weltweit. beschworen wird. Dabei haben die kleinen, mittleren und multinationalen Unternehmen sehr viel mehr gemeinsam als nur das «U» in ihren Abkürzungen. Sie sind auf vielfältige Art und Weise miteinander verflochten und ineinander verzahnt, um nicht zu sagen voneinander abhängig und aufeinander angewiesen. International tätige Grosskonzerne sorgen Seite an Seite mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen für einen dynamischen Wirtschaftsraum. Gerade diese besondere Mischung macht die Schweiz zu einer der stärksten Industrienationen weltweit. Viele innovative und flexible kleine und mittlere Betriebe in der Schweiz haben erfolgreich Nischen besetzt und zählen zu den Weltmarktführern ihrer Branchen. Doch auch ein Grossteil dieser unzähligen «Hidden Champions» könnte nicht ohne grosse Konzerne leben, die ihre Produkte und Dienstleistungen abnehmen und so Wesentliches zu Forschung und Entwicklung in der Schweiz beitragen, was wiederum den KMU zugutekommt. Aus diesem Verbund ergibt sich die Strahlkraft der Schweizer Wirtschaft. Davon profitieren alle: die grossen Unternehmen, die KMU und der Staat – kurzum: die gesamte Schweiz und ihre Bevölkerung. Wenn wir aufzeigen, wie wichtig die multinationalen Unternehmen für die Wertschöpfung und das Wohlergehen der Schweiz sind, wollen wir in keiner Weise den Beitrag der KMU schmälern. Umso weniger, als viele heutige Weltkonzerne als Kleinstbetriebe angefangen haben und viele kleine und mittlere Unternehmen von heute die grossen von morgen sind. Wir brauchen eine geeinte Wirtschaft, um die Schweiz auf Erfolgskurs zu halten. Ein Auseinanderdividieren oder Gegeneinander-Ausspielen von MNU und KMU verträgt es nicht. Die Wirtschaft und unser Land verlieren insgesamt, wenn die grossen, mittleren und kleinen Unternehmen in der politischen Auseinandersetzung nicht geeint auftreten. Die Schweiz braucht sowohl erfolgreiche grosse Unternehmen als auch florierende KMU. Nur wenn KMU und MNU am gleichen Strick ziehen, werden wir im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb bestehen können. Felix R. Ehrat ist Präsident von Swissholdings, dem Verband der Industrieund Dienstleistungskonzerne in der Schweiz. In der Rubrik «Was läuft falsch?» beschreiben Verbände und Organisationen, was sich ihrer Meinung nach in der Schweiz ändern müsste. Heinz J. Sehr, D-Duisburg Zürich: Luzi Bernet, Christina Neuhaus, Dorothee Vögeli, Irène Troxler, Urs Bühler, Walter Bernet, Brigitte Hürlimann, Stefan Hotz, Adi Kälin, Natalie Avanzino, Andreas Schürer Sport: Elmar Wagner, Flurin Clalüna, Andreas Kopp, Benjamin Steffen, Daniel Germann, Peter B. Birrer, Anja Knabenhans Meinung & Debatte: Martin Senti, Elena Panagiotidis Panorama: Katja Baigger, Susanna Ellner Nachrichtenredaktion: Anja Grünenfelder, Manuela Nyffenegger, Marc Ronner, Michèle Schell, Roman Sigrist Reporter: Marcel Gyr, Alois Feusi Wissenschaft: Christian Speicher, Alan Niederer, Stephanie Kusma, Lena Stallmach Beilagen (Bildung und Gesellschaft / Mobil _ Digital / Reisen und Freizeit, Campus): Walter Hagenbüchle, Stefan Betschon, Susanna Müller, Claudia Wirz, Michael Baumann, Henning Steier, Anna Chudozilov, Barbara Ehrensperger, Robin Schwarzenbach GESTALTUNG Art-Direction/Bild: Brigitte Meyer. Fotografen: Christoph Ruckstuhl. Blattplanung: Philipp Müller. Produktion: Hansruedi Frei. Korrektorat: Yvonne Bettschen. Archiv: Ruth Haener. Projekte: André Maerz Rechtskonsulentin der Redaktion: Claudia Schoch WEITERE REDAKTIONEN NZZ am Sonntag: Chefredaktor: Felix E. Müller. NZZ-Folio: Daniel Weber. NZZ-Format: Tobias Wolff. NZZ-Campus: Ronald Schenkel NZZ-MEDIENGRUPPE Veit V. Dengler (CEO) ADRESSEN Redaktion: Falkenstr. 11; Briefe: Postfach, CH-8021 Zürich, Tel. 044 258 11 11, Fax 044 252 13 29, leserbriefeNnzz.ch, Internet: www.nzz.ch, E-Mail: redaktionNnzz.ch Verlag: Falkenstr. 11; Briefe: Postfach, CH-8021 Zürich, Tel. 044 258 11 11, E-Mail: verlagNnzz.ch Leserservice: Postfach, CH-8021 Zürich, Schweiz: Tel. 044 258 15 30, Fax 044 258 18 39, Ausland: Tel. +41 44 258 18 03, Fax +41 44 258 18 29, www.nzz.ch/leserservice, E-Mail: leserserviceNnzz.ch Inserate: NZZ Media Solutions AG, Falkenstrasse 11, CH-8021 Zürich, Tel. 044 258 16 98, Fax 044 258 13 70, E-Mail: inserateNnzz.ch, Internet: www.nzzmediasolutions.ch Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG, Bubenbergstrasse 1, CH-8045 Zürich PREISE ABONNEMENTE (inkl. MWSt.) Abonnement NZZ inkl. digitaler Ausgaben: 675 Fr. (12 Monate), 373 Fr. (6 Monate), 197 Fr. (3 Monate) Abonnement NZZ Digital: 498 Fr. (12 Monate), 278 Fr. (6 Monate), 152 Fr. (3 Monate), 48 Fr. (10 Wochen) Pendlerabo NZZ: 578 Fr. (12 Monate), 313 Fr. (6 Monate), 166 Fr. (3 Monate), 58 Fr. (10 Wochen). Montag bis Samstag digital, am Samstag zusätzlich die gedruckte Ausgabe Abonnement Deutschland und Österreich inkl. digitaler Ausgaben: 498 € (12 Monate), 268 € (6 Monate), 135 € (3 Monate), übrige Auslandpreise auf Anfrage Kombi-Abonnement NZZ und NZZ am Sonntag inkl. digitaler Ausgaben: 793 Fr. (12 Monate), 445 Fr. (6 Monate), 239 Fr. (3 Monate), 90 Fr. (10 Wochen) Studenten und Lernende: 40 Prozent Rabatt auf Abonnementspreise (mit gültigem Studenten- oder Lehrlingsausweis) Alle Preise gültig ab 1. 1. 2015 Die Abonnentenadressen werden, soweit erforderlich und nur zu diesem Zweck, an die mit der Zustellung betrauten Logistikunternehmen übermittelt. Anzeigen: gemäss Preisliste vom 1. 1. 2015 BEGLAUBIGTE AUFLAGE Verbreitete Auflage: 124 043 Ex. (Wemf 2014) Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwendung der redaktionellen Texte (insbesondere deren Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung und Bearbeitung) bedarf der schriftlichen Zustimmung durch die Redaktion. Ferner ist diese berechtigt, veröffentlichte Beiträge in eigenen gedruckten und elektronischen Produkten zu verwenden oder eine Nutzung Dritten zu gestatten. Für jegliche Verwendung von Inseraten ist die Zustimmung der Geschäftsleitung einzuholen. * Neue Zürcher Zeitung AG
© Copyright 2024 ExpyDoc