Zum Finanz-Journal - Sparkasse Freiburg

Informationen der Sparkassen
Freiburg-Nördlicher Breisgau, Staufen-Breisach und Hochschwarzwald
Herbst 2015
Finanz-Journal
Nie zu früh, nie zu spät
Rechtsschutz für Firmen
Multitalent Kreditkarte
Raten und gewinnen!
Kümmern Sie sich um die passende
Altersvorsorge, damit es Ihnen später gut
geht: Strategien für jedes Alter.
Eine gute Versicherung hilft Unter­
nehmern, für ihr Recht zu kämpfen –
in vielen verschiedenen Bereichen.
Das flexible Zahlungsmittel macht
Sie rund um den Globus wie auch online
liquide – und kann noch viel mehr.
Zehn iPad Air verlosen wir dieses Mal
unter den Teilnehmern am Kreuzwort­
rätsel – machen Sie mit!
u Seite 3
u Seite 4
u Seite 6
kann weitere Erträge erwirtschaf­
ten. Das kann langfristig für be­
schleunigten Vermögensaufbau
sorgen. Für regelmäßiges Wert­
papiersparen gibt es Sparplä­
ne bereits ab einem monatlichen
Betrag von 25 Euro. Bei uns erhal­
ten Sie zum Beispiel Fonds von
Deka Investments, mit denen Sie
in die verschiedensten Länder,
Regionen und Trends investieren
können.
Schritt für Schritt zum Ziel
Fragen Sie nach
unserem AnlageAngebot zum
Weltspartag –
jetzt in Ihrer
Sparkassenfiliale!
Ihr Geld braucht Bewegung. Reagieren Sie auf das Zinstief – mit regelmäßigem Wertpapiersparen.
Schritt für Schritt zum Ziel
So wächst Ihr Vermögen – auch jetzt in der Niedrigzinsphase.
„Bringt doch alles nichts“, mögen
sich manche Sparer angesichts
der weiterhin niedrigen Zinsen
denken. Sie geben ihr Geld lieber
aus, anstatt es auf die hohe Kante
zu legen. Doch irgendwann wer­
den Wünsche aufkommen, für die
das aktuelle Einkommen nicht
reicht – sei es die eigene Immo­
bilie, eine Weltreise oder ganz ein­
fach ein gesicherter Ruhestand.
Die gute Nachricht: Wenn Sie die
passende Sparstrategie wählen,
können Sie nach wie vor gute Ren­
diten erzielen.
Anlegen statt stilllegen
Zu einer solchen Strategie sollten
in den meisten Fällen auch Wert­
papiere gehören. Je länger Sie auf
www.sparkasse-freiburg.de
Ihr Geld verzichten können, desto
mehr Risiko können Sie bei der
Anlage eingehen. Nun klingt
„Risiko“ für viele Sparer beängsti­
gend – schließlich kann man bei
Aktien und Co. auch etwas verlie­
ren. Aber wichtig ist die Gesamt­
sicht: Wenn Ihr Erspartes fast aus­
schließlich in sicheren Zinsan­
lagen steckt und Sie an einen Teil
davon im Notfall jederzeit heran­
kommen, stellt es kein übertrie­
benes Risiko dar, den Rest Ihres
frei verfügbaren Kapitals an den
Kapitalmärkten zu investieren.
Hier sind zwar negative Kursaus­
schläge möglich, es winken aber
auch höhere Renditechancen.
Und um wieder auf den Zeithori­
zont zurückzukommen: Wenn Sie
das angelegte Geld in den nächs­
ten Jahren nicht dringend brau­
chen, können Sie schwache Bör­
senphasen aussitzen, bevor Sie
Ihre Wertpapiere verkaufen.
Fonds sind bequem
Wenn Sie auf Fonds anstelle von
Einzelpapieren setzen, senken Sie
Ihr Risiko noch weiter. Denn in
einem Fondsanteil steckt ein gan­
zes Bündel an Aktien, Anleihen
oder anderen Papieren. Die Wahr­
scheinlichkeit, dass sich alle
gleichzeitig sehr negativ entwi­
ckeln, ist eher gering. Und bei the­
saurierenden Fonds profitieren
Sie vom Zinseszins: Erzielt ein sol­
cher Fonds eine positive Rendite,
wird diese wieder angelegt und
www.sparkasse-staufen-breisach.de
Generell gilt: Regelmäßige Ein­
zahlungen rechnen sich bei
einem langfristigen Sparhori­
zont. Dabei kann man mit klei­
nen Beträgen anfangen. Wer
beispielsweise regelmäßig 25
Euro oder mehr in einen Fonds­
sparplan einzahlt, profitiert
über einen längeren Zeitraum
hinweg vom Durchschnittskos­
teneffekt: In schwachen Markt­
phasen erhält man für dieselbe
Sparrate mehr Fondsanteile,
weil sie günstiger werden.
u Seite 8
Geschenke mitnehmen
Noch ein Weg, um mehr aus dem
Ersparten zu machen: Lassen Sie
andere mitsparen! Zum Beispiel
fördert der Staat Sparen fürs Alter
in Form eines Riester­Vertrags
(siehe Seite 3). Hier gibt es jährli­
che Zulagen, und die Einzahlun­
gen senken Ihr steuerpflichtiges
Einkommen. So kommt eine or­
dentliche Rendite heraus, auch
wenn die Verzinsung selbst nicht
so hoch ist. Geldgeschenke gibt es
oft auch vom Arbeitgeber: Vermö­
genswirksame Leistungen (VL)
können bis zu 40 Euro pro Monat
betragen. Geringverdiener erhal­
ten dazu die staatliche Arbeitneh­
mer­Sparzulage.
Welche Kombination aus Zins­
sparen, Wertpapieren und ande­
ren Anlagemöglichkeiten am bes­
ten zu Ihnen passt und wie Sie
sicherstellen, dass Sie in jeder
Lebenslage über das gewünschte
Kapital verfügen, zeigen wir
Ihnen gern in einem ausführ­
lichen Beratungsgespräch!
Frohes Sparen!
Vom 26. bis 30. Oktober ist Weltsparwoche.
Bald ist es wieder so weit: In
der Weltsparwoche können sich
Kinder, die ihr Sparschwein zur
Sparkasse bringen, auf tolle
Aktionen und kleine Geschenke
freuen – und natürlich da­
rauf, dass das Gut­
haben auf ihrem
Sparkonto wächst und der eine
oder andere Wunsch erfüllbar
wird. Wir laden alle kleinen
Sparer und ihre Eltern herzlich
in unsere Filialen ein!
Viel Spaß in
der Weltsparwoche – Didi,
Dodo und die anderen KNAXianer
sind natürlich mit
von der Partie!
www.spk-hsw.de
2
Finanz-Journal
Herbst 2015
Das Glücks-Abo
PS­Sparen hat gleich drei gute Seiten.
Beim PS­Sparen macht sich Ihr
Sparbeitrag gleich dreifach be­
zahlt: Von 5 Euro Lospreis werden
4 Euro für Sie gespart. 1 Euro ist
der Preis für das Los, mit dem Sie
jeden Monat Chancen auf attrak­
tive Geld­ und Sachpreise haben.
Und mit einem Teil der Lotterie­
erträge unterstützen die Sparkas­
sen regionale Projekte, Vereine
und Veranstaltungen – drei Bei­
spiele dafür sehen Sie unten. Am
9. November ist es wieder so weit:
Bei der großen Jahres­Sonderaus­
losung legen wir noch einen drauf
und verlosen 40 Traumreisen,
zehnmal eine Mercedes­Benz
A­Klasse und einen Hauptpreis
von 50 000 Euro in bar!
Die Sparkasse Staufen-Breisach
unterstützt z. B. das Fest „Staufener STAdtGESchichten“, das die
Historie der Stadt Staufen feiert.
Die Sparkasse Hochschwarzwald
schaffte für die Gemeinde Stegen
einen Defibrillator an, der in der
Sparkassenfiliale installiert wurde.
Teilnahme am PS-Sparen ab 18 Jahren.
Vertragsbestandteil sind die Bedingungen zum PS-Sparen und Gewinnen sowie
die Auslosungsbestimmungen. Die Hauptgewinn-Quoten betragen bei der Monatsauslosung 1 : 30 000 und bei der Sonderauslosung ca. 1 : 1 100 000. Das Verlustrisiko beträgt pro Monat und Los maximal 1 Euro. Spielen kann süchtig machen.
Informationen zur Spielsuchtgefährdung
und zu Hilfsmöglichkeiten erhalten Sie
gratis bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel.: 0800 1372700
oder www.bzga.de.
Mehr Informationen
www.sparkassefreiburg.de/ps
www.sparkasse-staufenbreisach.de/ps
www.spk-hsw.de/ps
Sauber soll es sein – immer mehr Anleger wollen nachhaltige Produkte.
Saubere Sache
Nachhaltige Geldanlage kann sich doppelt lohnen.
Für immer mehr Anleger ist
neben Risiko, Rendite und Ver­
fügbarkeit noch ein vierter
Aspekt wichtig: Sie möchten
wissen, wie nachhaltig ihre
Geldanlage ist. Das kann
unterschiedliche Dinge bedeu­
ten – etwa die Frage, ob das
Unternehmen hinter der Aktie
seine Zulieferer fair behandelt,
oder den Wunsch, dass mit dem
eigenen Geld Projekte unter­
stützt werden, die die Energie­
wende vorantreiben.
Klären, was wichtig ist
Wenn Sie also nachhaltig an­
legen möchten, sollten Sie sich
zunächst darüber klar werden,
wie Sie das für sich persönlich
definieren. Überlegen Sie, wel­
che Dinge Sie mit Ihrem Ver­
mögen gern unterstützen möch­
ten – und welche auf keinen Fall.
Solche sogenannten Positiv­ und
Negativkriterien wenden auch
viele Anbieter nachhaltiger
Geldanlageprodukte an.
Beispielsweise gibt es Fonds,
die speziell in Unternehmen aus
dem Bereich der alternativen
Energien investieren. Wieder
andere garantieren, dass die
enthaltenen Unternehmen we­
der Waffen herstellen noch von
Kinderarbeit profitieren.
Der Investmentfonds Deka­
Nachhaltigkeit Aktien etwa in­
vestiert weltweit in Unterneh­
men, die im Vergleich zu ande­
ren besonders fair zu Umwelt,
Gesellschaft und den eige­
nen Mitarbeitern sind („Best
in Class“-Ansatz). Deka-Nachhal­
tigkeit Renten verfolgt einen ver­
gleichbaren Ansatz für Unter­
nehmens­ und Staatsanleihen
sowie Pfandbriefe.
„Keine Wende“
Gespräch mit Horst Soulier, Analyst der LBBW.
Gesprächspartner
Renditeverzicht nicht nötig
Übrigens: Entgegen der weitver­
breiteten Meinung muss das
gute Gewissen nicht immer
Rendite kosten. Verschiedene
Studien, zuletzt etwa von der
Universität Kassel, bescheinig­
ten „sauberen“ Investments eine
ähnlich gute, wenn nicht gar
bessere Wertentwicklung als
konventionellen Geldanlagen.
Sie interessieren sich für
nachhaltiges Investieren? Spre­
chen Sie Ihren Anlageberater
darauf an!
Horst Soulier
ist Direktor und Leiter des
Retail Research der LBBW.
Herr Soulier, seit Jahren sind die Zinsen auf Sparbuch und Co. niedrig –
ist eine Trendwende in Sicht?
Horst Soulier: Die Europäische
Zentralbank hält die Leitzinsen
weiterhin nahe null und hat mit
Wertpapierkäufen ihren geldpoli­
tischen Expansionskurs im Jah­
resverlauf sogar noch verstärkt.
Angesichts verhaltenen Wirt­
schaftswachstums bei gleich­
zeitig niedriger Preissteigerung
dürfte sich daran für längere Zeit
nichts ändern. Die historische
Niedrigzinsphase wird sich aller
Voraussicht nach länger fortset­
zen. Selbst die US­Notenbank hat
am 17. September die für dieses
Jahr bereits angekündigte Zins­
wende nochmals verschoben.
Und dies, obwohl sich die US­
Wirtschaft verglichen mit der
Euro­Lands in einem stabilen
Aufwärtstrend befindet.
Welche Alternativen haben Sparer –
insbesondere jene, die keine großen
Risiken eingehen wollen?
Horst Soulier: Wer ohne Risiko
anlegen möchte, muss entspre­
chende Renditen knapp oberhalb
Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher
Breisgau fördert Renovierung und
Umbau des Wehrturms auf der Domäne Hochburg in Emmendingen.
der Nulllinie akzeptieren. Nach
Abzug der Inflationsrate liegen
diese real sogar im Minus. Die
Alternative bieten konservative
Wertpapierstrategien mit einer
ausgewogenen Mischung aus An­
leihen mit guter Bonität und ge­
gebenenfalls einer Beimischung
ertragsstarker Qualitätsaktien.
Sind Aktien zu teuer, oder lohnt z. B.
bei Dax-Titeln der Einstieg noch?
Horst Soulier: Die Aktienmärkte
haben seit Mitte August so man­
ches Sommergewitter überstehen
müssen und kräftig korrigiert.
Da zugleich die Unternehmensge­
winne angestiegen sind, weisen
die im Deutschen Aktienindex
(Dax) enthaltenen 30 Unterneh­
men eine niedrige Bewertung auf.
Allein schon unter dem Aspekt
durchschnittlicher Dividenden­
renditen über 3 Prozent sind DaxWerte in Relation zu Anleihen
attraktiv. Kurse um die Marke von
9 500 Dax­Punkten bieten un­
seres Erachtens für längerfris­
tig orientierte Anleger eine gute
Einstiegsgelegenheit.
Impressum
Herausgeber:
Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
Kaiser-Joseph-Straße 186–190
79098 Freiburg
Telefon: 0761 215-0
[email protected]
www.sparkasse-freiburg.de
Sparkasse Hochschwarzwald
Am Postplatz 10
79822 Titisee-Neustadt
Telefon: 07651 900-0
[email protected]
www.spk-hsw.de
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Sparkasse Staufen-Breisach
Münstertäler Straße 2
79219 Staufen
Telefon: 07667 9450-0
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Verantwortlich für den Inhalt:
Winfried Hennecke, Sparkasse
Freiburg-Nördlicher Breisgau
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Sparkasse Staufen-Breisach
Clemens Löffler,
Sparkasse Hochschwarzwald
Redaktion und Realisation:
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Zeppelinstraße 116, 73730 Esslingen
ben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für ihre Richtigkeit
kann aber nicht übernommen werden.
Artikel-Nr. 322 114 109M
Redaktionsschluss:
28. 9. 2015
Eine Verwertung der enthaltenen Texte, Bilder
und Grafiken bedarf der vorherigen Zustimmung der Herausgeber. Diese Publikation enthält keine Finanzanalysen bzw. Informationen
mit Empfehlungen nach § 34b WpHG. Alle Anga-
www.spk-hsw.de
Herbst 2015
Finanz-Journal
Die Sparraten lassen Sie per Dau­
erauftrag einfach von Ihrem
Konto abbuchen. So können Sie
gar nicht erst in Versuchung
kommen, das Geld anderweitig
auszugeben.
Eine gute Wahl ist auch ein
Riester­Vertrag. Einsteiger unter
25 Jahren bekommen 200 Euro
Einmalbonus vom Staat und
natürlich die regelmäßige Förde­
rung. Das angesparte Guthaben
können Sie später auch für den
Kauf einer Immobilie einsetzen.
Berufstätige und Familien:
Förderung mitnehmen
Heute sorgenfrei – später gut versorgt: Das ist das Ziel einer individuellen Vorsorgeplanung.
Es ist nie zu spät!
Altersvorsorge – das passende Konzept für Ihre Lebenssituation.
Altersvorsorge gehört zu den
Themen, die viele gern auf
die lange Bank schieben. Rückt
der Ruhestand dann näher,
stellen sie sich etwas panisch
die Frage: Ist die Rentenlücke
jetzt überhaupt noch zu stop­
fen? Keine Sorge – es gibt für
jede Lebenssituation die passen­
de Lösung.
Einsteiger:
Kleinvieh macht auch Mist
Azubis und Berufseinsteiger
haben nicht viel Geld übrig.
Ihren entscheidenden Vorteil
können sie trotzdem ausspielen:
Die Zeit ist beim Sparen auf ihrer
Seite. Schließlich wachsen auch
kleine Beiträge über lange Zeit­
räume zu einem Vermögen an.
Ob Sie später einmal Haus und
Kinder haben werden, können
Sie jetzt kaum abschätzen – ge­
nauso wenig wie Ihren Finanz­
bedarf im Ruhestand. Das muss
auch nicht sein: einfach losspa­
ren und flexibel bleiben!
Zum Beispiel mit einem Fonds­
sparplan: Hier können Sie schon
mit 25 Euro im Monat einsteigen.
Familien mit Kindern profitie­
ren besonders von der Riester­
Förderung, denn die Zulagen
von bis zu 300 Euro pro Kind
senken den Anteil, den man
selbst einzahlen muss, erheb­
lich. Selbst nicht berufstätige
Ehepartner von Riester­Berech­
tigten können mitmachen.
Angestellte haben ein Recht
auf betriebliche Altersvorsorge
(bAV). Sie können Teile ihres
Bruttogehalts in einen Vorsorge­
vertrag einzahlen und sparen
hierbei die Lohnsteuer.
Was am besten ist – bAV, Ries­
ter oder beides –, sollte jeder für
sich prüfen. Fest steht: Falls Ihr
Arbeitgeber freiwillig zuzahlt,
lohnt sich eine (zusätzliche) bAV
fast immer.
Auch eine private Lebens­ oder
Rentenversicherung kann für
Sie interessant sein. Die Absiche­
rung Ihrer Familie ist direkt inte­
Wann in Rente?
Den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg finden.
Renditechancen ohne Verlustrisiko – so macht Altersvorsorge Spaß.
Ganz entspannt
Viele fiebern ihm entgegen: dem
magischen Datum auf der jähr­
lichen Renteninformation. „Ih­
re Regelaltersrente würde am
1. August 2022 beginnen“ steht
dort zum Beispiel – und manche
beginnen lange vorher, die Tage
zu zählen. Mehr als jeder zweite
Deutsche würde gern noch früher
aufhören. Und dann gibt es das
Gegenteil: Menschen, die so an
ihrem Beruf hängen, dass sie sich
nur ungern aufs Altenteil zurück­
ziehen möchten. Oder jene, denen die späteren Rentenansprü­
che nicht reichen.
Was kostet der frühe Rentenbeginn?
Wenn Sie schon vor dem vorgese­
henen Termin in Rente gehen
wollen, gibt es folgende gesetz­
liche Optionen:
> Rente für besonders langjäh­
rig Versicherte – wer 45 Beitrags­
jahre hat, kann mit 65 abschlags­
frei in Rente, bei Geburt vor 1964
sogar noch früher.
> Rente für langjährig Versi­
cherte: Mit 35 Beitragsjahren gibt
es sie frühestens ab 63 – aller­
dings um den Preis von Renten­
abschlägen.
Achtung: Die Abschläge, die Sie
bei einem früheren Rentenein­
tritt nach 35 Beitragsjahren in
Früher aussteigen
SV IndexGarant: Vorsorge ohne Verlustrisiko.
Chancen an den Kapitalmärkten
nutzen, aber kein Verlustrisiko
eingehen – das wünschen Sie sich
für Ihre Altersvorsorge? Der Spar­
kassen IndexGarant erfüllt die­
sen Wunsch: Er kombiniert den
Schutz einer klassischen Renten­
versicherung mit den Chancen
des Kapitalmarkts. Über die Be­
teiligung an einem von zwei mög­
lichen Aktienindizes oder an
einem Sachwerteindex mit einem
innovativen Trendfolgemodell er­
www.sparkasse-freiburg.de
halten Sie die Chance auf eine
attraktive Performance. Geht es
dagegen an den Börsen mal berg­
ab, muss Ihnen das keine Sorgen
machen: Negative Jahresergeb­
nisse werden für Sie auf null
gesetzt. Verluste sind damit aus­
geschlossen. Zuzahlungsmodus
und Rentenbeginn sind flexibel
wählbar. Klingt attraktiv? Fragen
Sie Ihren Sparkassenberater nach
unserem cleveren Vorsorgepro­
dukt Sparkassen IndexGarant!
www.sparkasse-staufen-breisach.de
3
griert. Falls Sie vor Vertragsende
versterben sollten, dann erhal­
ten Ihre Hinterbliebenen die ver­
einbarte Todesfallleistung.
Spätstarter:
keine Risiken eingehen
Falls Sie mit 50 feststellen, dass
Sie nicht genug vorgesorgt
haben, ist der Zug noch nicht
abgefahren. Auch ein Riester­
Vertrag, der über 15 Jahre läuft,
kann eine schöne monatliche
Zusatzrente bringen. Gutverdie­
ner profitieren besonders von
den Steuervorteilen: Einzahlun­
gen von bis zu 2100 Euro im
Jahr sind als Sonderausgaben
absetzbar. Bei einer Basisrente
(auch Rürup-Rente genannt) gibt
es keine Zulagen, aber die
möglichen Steuervorteile sind
weit höher.
Rückt der Ruhestand näher,
sollten Sie dringend benötigtes
Vorsorgevermögen, das in Ak­
tien steckt, schrittweise in
schwankungsärmere Anlagen
umschichten.
Individuelle Beratung
Es ist nicht einfach, festzustel­
len, welche Altersvorsorge exakt
zu Ihrer aktuellen Lebenssitua­
tion passt. Am besten verschaf­
fen Sie sich in einem ausführ­
lichen Beratungsgespräch mit
unserer Hilfe einen Überblick.
Unsere Beraterinnen und Bera­
ter helfen bei der Entscheidung,
was heute wichtig ist – und was
Sie in Zukunft brauchen werden.
Kauf nehmen müssen, sind er­
heblich. Pro Monat, den Sie vor
Ihrer Regelaltersgrenze aufhö­
ren, werden 0,3 Prozent abgezogen – maximal 14,4 Prozent,
und zwar jeden Monat und für
die gesamte Dauer Ihres Ren­
tenbezugs.
Später aussteigen
Falls Ihr Arbeitgeber einverstan­
den ist, können Sie auch über das
gesetzliche Renteneintrittsalter
hinaus arbeiten. Dadurch erwer­
ben Sie zusätzliche Rentenan­
sprüche, und zwar für jeden Ex­
tra­Monat 0,5 Prozent.
Übrigens: Eine Obergrenze für
das Rentenplus gibt es nicht – wer
etwa statt bis 67 bis 70 arbeitet,
erhöht seine monatlichen Bezü­
ge also um 18 Prozent.
Mehr Informationen
Ein früherer Ausstieg aus dem
Arbeitsleben ist möglich – wenn
Sie privat ausreichend Kapital
aufbauen, um die Rentenabschläge dauerhaft auszugleichen. Das klappt auch noch
wenige Jahre vor Rentenbeginn! Mehr zu den Möglichkeiten lesen Sie auf dieser Seite.
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4
Finanz-Journal
Herbst 2015
Marktumfeld bestellt ist, wer
die stärksten Konkurrenten
sind und welche Chancen und
Risiken für die Branche ins Haus
stehen.
Das ideale Instrument, um
sich kompakt zu informieren,
sind die Sparkassen­Branchen­
Reports. Diese jährlich aktuali­
sierten Bände informieren zu:
> Marktsituation und Markt­
strukturen
> aktuelle Branchentrends
> relevante technologische und
rechtliche Entwicklungen
> Branchenkennzahlen, basie­
rend auf bei den Sparkassen
eingegangenen Einzelbilanzen
und allgemeinen statistischen
Daten
Branchentrends und Kennzahlen auf einen Blick – zum Beispiel für Bäcker.
Expertenwissen
Große Branchenauswahl
Die Reports sind aktuell für
rund 70 verschiedene Branchen
erhältlich – darunter Hand­
werks­ und Dienstleistungsbe­
reiche ebenso wie medizinisch­
pflegerische Tätigkeitsfelder so­
wie Groß­ und Einzelhandel.
BranchenReports liefern Infos zum Marktumfeld.
Ganz gleich, ob Sie Existenz­
gründer sind oder erfahrener
Unternehmer: Es lohnt sich, sich
regelmäßig einen Überblick über
Ihre Branche zu verschaffen.
Schließlich hilft es bei unter­
nehmerischen Entscheidungen,
wenn man weiß, wie es um das
Mehr Informationen
Sie interessieren sich für BranchenReports? Bestellen Sie die kompakten und fundierten Informationsbände
im Shop Ihrer Sparkasse –als PDF-Dokument zum direkten Download. Einfach den entsprechenden Shortlink
eingeben oder den QR-Code scannen!
URL:http://s.de/mcj
www.sparkasse-freiburg.de/
branchenberichte
www.sparkasse-staufenbreisach.de/branchenberichte
www.spk-hsw.de/
branchenberichte
Rechnung mit
cleverer Grafik
GiroCode macht Ihren Kunden das Zahlen leicht.
Wer bezahlt schon gern Rech­
nungen? Nicht nur dass man
sein Geld hergeben muss – das
mühsame Abtippen von Konto­
nummer, Verwendungszweck
und Co. ist lästig und eine poten­
zielle Fehlerquelle. Machen Sie
es Ihren Kunden doch einfacher:
indem Sie auf Ihre Rechnungen
einen GiroCode aufdrucken.
Der GiroCode ist ein QR­Code
auf der Rechnung des Anbieters.
Er enthält alle Zahlungsdaten:
den Empfänger, die 22­stellige
IBAN, den BIC, Zahlbetrag und
Verwendungszweck. Der Code
funktioniert unabhängig davon,
ob die Rechnung dem Kunden
am Bildschirm angezeigt wird
oder ob sie gedruckt vorliegt.
Durch das Einscannen des
Codes wird das Überweisungs­
formular im Mobile­Banking
automatisch mit den Rech­
nungsdaten befüllt. Tippfeh­
ler des Kunden sind damit
ausgeschlossen, und Sie erhal­
ten zuverlässig und schnell
Ihr Geld.
Die meisten Apps für Mobile­
Banking, darunter natürlich
auch die beiden Apps der Spar­
kassen, bieten die Funktion zum
Stets für Sie da
Wir liefern die Technik fürs bargeldlose Bezahlen.
Bequem: Kartenzahlung.
Ob im Laden oder online – Kun­
den wollen mit der Karte zahlen
können. Auch hier hilft Ihre Spar­
kasse weiter: Über unsere spezia­
lisierten Partner statten wir Sie
mit der kompletten Infrastruktur
rund um den bargeldlosen Zah­
lungsverkehr aus. Sie entscheiden,
welche Zahlungsmöglichkeiten
Sie anbieten wollen. Die gelieferte
Technik stellt die Akzeptanz der
Zahlungskarten sicher und sorgt
www.sparkasse-freiburg.de
für reibungslose Abwicklung.
Neben der girocard oder den
internationalen Debitkarten wie
Maestro oder V Pay können Sie
auch die Kreditkarten Master­
Card oder Visa akzeptieren. Je
nach Bedarf wählen Sie zwischen
stationären und mobilen Bezahl­
terminals. Auch die Hardware für
das kontaktlose girogo­Verfahren
mit den neuen SparkassenCards
erhalten Sie über uns.
Mehr Informationen
www.sparkasse-freiburg.
de/kartenterminals
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kartenterminals
www.spk-hsw.de/
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Mit gutem Rechtsschutz können Firmen bedenkenlos für ihr Recht kämpfen.
Recht behalten
Firmen brauchen besonderen Rechtsschutz.
Unternehmen drohen von vielen
Seiten Rechtsstreitigkeiten. Drei
Beispiele: Eine Ex­Angestellte
klagt gegen ihre Kündigung. Ein
Mitarbeiter beschädigt mit dem
Firmenwagen ein anderes Fahr­
zeug, die Schuldfrage ist unklar.
Oder ein Kunde behauptet, durch
einen Fehler Ihres Produkts ver­
www.sparkasse-staufen-breisach.de
letzt worden zu sein, und erstattet
Strafanzeige. Gehen solche Ange­
legenheiten vor Gericht, kann es
für Sie – unabhängig vom Aus­
gang – teuer werden.
Ein spezieller Firmen­Rechts­
schutz bewahrt Sie vor den Pro­
zesskosten – falls Sie den Prozess
verlieren sollten, übernimmt er
Einlesen des GiroCodes – den
QR­Reader – bereits an. Die Über­
weisung muss anschließend nur
noch wie gewohnt mit einer TAN
freigegeben werden, schon ist
alles erledigt.
Sie interessieren sich für
einen GiroCode auf Ihren Rech­
nungen? Mehr dazu erfahren Sie
online unter www.girocode.de
Einfach überweisen – mit GiroCode.
sogar die Kosten der gegneri­
schen Partei. Bei der ÖRAG, dem
Rechtsschutzversicherer der Spar­
kassen­Finanzgruppe, können Sie
diese Bausteine wählen:
> Arbeitgeber­Rechtsschutz:
Neben Streit um Kündigungen
unterstützt er sie zum Beispiel
auch, falls Ihnen Verstöße gegen
Arbeitsschutzbestimmungen
oder die Aufsichtspflicht vorge­
worfen werden.
> Verkehrs­Rechtsschutz für
Firmen: Er hilft unter anderem,
falls Sie am neuen Firmenwagen
Mängel feststellen oder sich
gegen Bußgelder aus Dienstfahr­
ten wehren möchten.
> Gewerberaum­Rechtsschutz:
Er greift beispielsweise, wenn
Anwohner Ihres Betriebsgelän­
des von Ihnen Lärmschutzmaß­
nahmen fordern.
> Spezial­Straf­Rechtsschutz:
Er unterstützt Geschäftsführer,
wenn gegen diese Verfahren ein­
geleitet werden – etwa wegen
angeblicher Schwarzarbeit.
Die genannten Bausteine können
Sie auch zum günstigen Paket­
preis erhalten. Informieren Sie
sich bei uns!
www.spk-hsw.de
Herbst 2015
Finanz-Journal
5
Tipp: Kontowecker als Dispo-Warner!
Am günstigsten ist der
Dispo natürlich, wenn
man ihn gar nicht nutzt –
und falls Sie einfach ab
und zu aus Versehen ein
wenig in die roten Zahlen
rutschen, ist der Kontowecker vielleicht das
Richtige für Sie. Diese
Funktion im Online-Banking benachrichtigt Sie
automatisch per E-Mail,
SMS oder Push-Nachricht, wenn bestimmte von Ihnen definierte Ereignisse auf Ihrem Konto eingetreten sind – zum Beispiel wenn Ihr Kontostand unter einen festgelegten Betrag gefallen ist oder sobald das
Gehalt da ist. Aktivieren Sie den Kontowecker einfach im SparkassenOnline-Banking – vielleicht kann er Ihnen helfen, bares Geld zu sparen!
Spontan beim Shopping zuschlagen, kurzfristige Engpässe überbrücken – dafür eignet sich der Dispokredit.
Bleiben Sie flexibel
Der Dispokredit ist praktisch – wenn man ihn verantwortungsvoll nutzt.
Sie haben gerade erst Winter­
schuhe gekauft, die Klassenrei­
se für den Jüngsten bezahlt, und
dann geht auch noch die Wasch­
maschine kaputt? Wenn Sie
einen Dispositionskredit, kurz
Dispo, zu Ihrem Girokonto
haben, ist das kein Problem.
Denn der Dispo macht Sie genau
dann finanziell flexibel, wenn
Sie schnell Geld benötigen. So
sind Sie ohne große Bürokratie
jederzeit zahlungsfähig. Mit
dem Dispo können Sie Ihr Giro­
konto bis zu einem festgelegten
Betrag überziehen. Wann Sie
das Geld zurückzahlen, ist
grundsätzlich Ihre Sache, denn
feste Raten wie bei anderen
Krediten sind beim Dispo nicht
vorgesehen.
Doch diese hohe Flexibilität
hat natürlich ihren Preis: Auf
das geliehene Geld werden Zin­
sen fällig, die variabel sind und
sich nach dem jeweiligen Markt­
zins richten.
Höhe je nach Geldeingang
Voraussetzung dafür, dass wir
Ihnen einen Dispositionskredit
gewähren, sind regelmäßige Zah­
lungseingänge auf Ihrem Giro­
konto. Das können Ihr Gehalt,
aber auch Renten oder Unter­
haltsleistungen sein. Oft darf
das Konto dann um das Zwei­
bis Dreifache des regelmäßigen
monatlichen Zahlungseingangs
überzogen werden. Mit dieser
Begrenzung stellen wir sicher,
dass Sie das geliehene Geld
wahrscheinlich möglichst bald
wieder zurückzahlen können.
Dispo oder Privatkredit?
Wenn Sie jedoch längerfristig
Geld benötigen – zum Beispiel
für eine große Anschaffung –
und den Dispo voraussichtlich
nicht innerhalb einiger Mona­
te wieder ausgleichen können,
kann ein Ratenkredit die günsti­
gere Alternative sein. Hier zah­
len Sie jeden Monat eine feste
Rate zurück. Deswegen ist der
Zinssatz auch niedriger als
beim grundsätzlich „unendli­
chen“ Dispo. Gern prüfen wir
mit Ihnen, wie viel Zinszahlun­
gen Sie durch Umschuldung vom
Dispo in einen Ratenkredit spa­
ren können – oder wie Sie da­
durch von vornherein umgehen
können, Ihr Girokonto in die
roten Zahlen zu treiben.
Eine weitere Möglichkeit, den
Dispo zu vermeiden: Achten Sie
darauf, dass sich Einnahmen
und Ausgaben auf Ihrem Giro­
konto möglichst die Waage hal­
ten, indem Sie zum Beispiel
regelmäßig die Umsätze im
Online-Banking kontrollieren.
Wie das besonders einfach geht,
lesen Sie im Kasten oben.
Sicher und bequem
Unser Online-Banking ist stets für Sie da, hohe Sicherheit inklusive.
Weltweit und jederzeit aufs Kon­
to zugreifen – Online-Banking
macht es möglich. Über unsere
Website oder eine Finanzsoftware
können Sie am Computer Über­
weisungen erledigen, den Konto­
stand checken und vieles mehr.
Dabei setzen wir auf modernste
Sicherungsverfahren: Es sind
stets zwei getrennte Kanäle nötig,
um eine Transaktion abzuschlie­
ßen – neben der Eingabe Ihrer
Daten im passwortgeschützten
Online-Banking benötigen Sie
eine Transaktionsnummer (TAN)
zur Bestätigung. Diese können Sie
auf verschiedenen Wegen gene­
rieren: zum Beispiel indem Sie
sich eine Kurznachricht auf Ihr
Mobiltelefon schicken lassen
oder einen TAN­Generator nut­
zen, in den Sie Ihre Sparkassen­
Card einführen.
Sicherheit geht vor
Dank Zwei­Kanal­Autorisierung
und verschlüsselter Kommuni­
kation ist Online-Banking von
unserer Seite sehr sicher. Übri­
www.sparkasse-freiburg.de
gens: Zu Ihrer Sicherheit haben
wir aktuell den Zahlungsver­
kehr im Online-Banking auf
Deutschland reduziert. Spre­
chen Sie mit Ihrem Berater,
wenn Sie einzelne oder alle Län­
der für Ihren Online-Zahlungs­
verkehr wieder zulassen wollen.
Auch Sie selbst können etwas
dagegen tun, dass Unbefugte auf
Ihr Online-Konto zugreifen. Das
beginnt damit, dass Sie Browser
und Betriebssystem auf Ihrem PC
oder Laptop mit Updates auf dem
aktuellsten Stand halten. Auch
Firewall und Virenschutz auf
Ihrem Computer sollten stets
aktuell und somit gegen die neu­
esten Bedrohungen gerüstet sein.
Vorsicht vor Betrügern
Nicht immer sind es Hacker, die
versuchen, auf Ihr Online-Konto
zuzugreifen: Immer wieder er­
halten Online-Banking-Kunden
E­Mails, die vorgeben, von der
Sparkasse zu kommen. Meist
sollen Sie unter einem Vorwand
dazu gebracht werden, auf einen
Link zu klicken, der angeblich
zum Online-Banking führt, und
dort TANs eingeben. Diese wer­
den abgefangen, damit die Betrü­
ger sich selbst Geld von Ihrem
Konto überweisen können. Doch
es gilt ausnahmslos: Ihre Sparkas­
se wird Sie nie per E­Mail oder
telefonisch zur Preisgabe vonTANs
oder Passwörtern auffordern!
Mobil verfügbar
Auch Ihr Smartphone kann Spar­
kasse: Die Apps für das Mobile­
Banking wurden bereits über
zehn Millionen Mal herunterge­
laden! „Sparkasse“ und „Sparkas­
se +“ ermöglichen die üblichen
Funktionen von Dauerauftrag bis
Überweisung und noch vieles
mehr: Der integrierte Filialfinder
weist zum Beispiel den Weg zum
nächsten Geldautomaten.
Mit der bequemen S­pushTAN­
App brauchen Sie fürs Mobile­
Banking nicht einmal mehr ein
zweites Endgerät: Die separate
App ist vollkommen von der Ban­
king­Anwendung getrennt.
www.sparkasse-staufen-breisach.de
Erledigen Sie Ihre Geldgeschäfte vom Sofa aus – wann immer Sie wollen.
App „Sparkasse“: Qualität bestätigt!
Keine ist besser: Die Banking-Anwendung „Sparkasse“ für Android-Endgeräte ist Testsieger der Stiftung Warentest! Für ihr Magazin „Finanztest“
(Ausgabe 6/2015) untersuchte die Stiftung 18 Anwendungen für AndroidGeräte auf Funktionsumfang, Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit – das
beste Qualitätsurteil erzielte „Sparkasse“.
Erfahren Sie mehr zu den praktischen
Banking-Anwendungen der Sparkasse:
www.sparkasse-freiburg.de/
banking
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www.spk-hsw.de/banking
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6
Finanz-Journal
Herbst 2015
Kreditkarten: Das ist neu ab 1. 1. 2016!
Sparkassen-Internetkäuferschutz: sicher shoppen
Sicherheit ist beim Online-Shopping wichtig: Kunden möchten sich darauf
verlassen können, die bestellte Ware unversehrt zu erhalten. Der ab Januar 2016 geltende Internetkäuferschutz Ihrer Sparkassen-Kreditkarten
macht’s möglich: Falls Sie die bestellte Ware beschädigt oder überhaupt
nicht erhalten, bekommen Sie Ihr Geld zurück – garantiert.
Wunsch-PIN: nie mehr vergessen
Die PIN Ihrer Kreditkarte benötigen Sie vermutlich nicht so häufig wie die
Ihrer SparkassenCard. Entsprechend leicht passiert es, dass man die zufällige Zahlenkombination vergisst. Das muss nicht sein: Ab Januar 2016 können Sie für Ihre Sparkassen-Kreditkarte ganz bequem am Geldautomaten
eine Wunsch-PIN festlegen – und haben wieder eine Sorge weniger.
Gutes Gefühl: Mit der Kreditkarte sind Sie weltweit liquide und – je nach Kartentyp – außerdem gut versichert.
Multitalent Kreditkarte
Die flexiblen Bezahlkarten sind online wie offline praktische Begleiter.
Sie ist Ihr Türöffner für die große
weite Welt, befreit von Alltags­
sorgen und macht Ihr Leben
ein Stück sicherer: All das kann
dieses kleine Stück Plastik im
Portemonnaie. Wir bieten Ihnen
Kreditkarten in verschiedenen
Varianten an – welche passt zu
Ihnen?
Allen Sparkassen­Kreditkarten
ist gemein, dass Sie mit ihnen
weltweit an Millionen von Akzep­
tanzstellen bezahlen können. So
sind Sie auch auf Reisen in ent­
fernte Länder stets in Landes­
währung liquide. Auch im Inter­
net ist die Kreditkarte gern
gesehen. Der Großteil der OnlineShops akzeptiert sie als Zah­
lungsmittel. Ihre Kartenumsätze
können Sie übrigens jederzeit
bequem online einsehen!
wir die Kreditkarte Basis an. Hier
laden Sie zunächst Guthaben von
Ihrem Girokonto auf, das dann
bei Einsatz der Karte „verbraucht“
werden kann. Anders als bei klas­
sischen Kreditkarten machen Sie
also zu keinem Zeitpunkt Schul­
den und haben jederzeit die volle
Kontrolle über Ihre Ausgaben.
Kreditkarte Basis
Kreditkarte Standard
Für alle unter 18 – auf Wunsch
auch für ältere Kunden – bieten
Die MasterCard Standard oder
Visa Classic macht Sie darüber
Für Hausträume
hinaus finanziell flexibel – die
Umsätze werden nur einmal im
Monat gebündelt von Ihrem
Girokonto eingezogen – und bie­
tet wertvolle Zusatzleistungen
wie die Reise­Notfall­Services:
Über eine Service­Hotline erhal­
ten Sie weltweit 24 Stunden am
Tag Hilfe bei Kartenverlust, in
medizinischen und rechtlichen
Fragen sowie in weiteren Not­
situationen.
Kreditkarte Gold
Noch mehr Sicherheit und Kom­
fort bietet die MasterCard Gold
bzw. Visa Gold: Mit ihr sind Sie
auf Reisen rundum geschützt,
denn hier ist ein leistungsstar­
kes Versicherungspaket bereits
inklusive:
> Auslandsreise­Kranken­
versicherung
> Reiserücktritt­ und Reise­
abbruchkosten­Versicherung
> Auslands­Auto­Schutzbrief
Außerdem können Sie für Fa­
milienmitglieder und Ihren
Lebensgefährten eine Zusatz­
karte zum günstigen Jahres­
preis beantragen – alle Vorteile
und Leistungen inklusive!
Kreditkarte Platinum
Für höchste Ansprüche kon­
zipiert wurde die MasterCard
Platinum, die neben den In­
klusivleistungen der Goldkarte
zahlreiche weitere Extras bie­
tet – zum Beispiel den ConciergeService mit Empfehlungen zu
außergewöhnlichen Events, Rei­
sen, Restaurants oder die Mit­
gliedschaft in der Platinum­
Golf­Community. Damit erhal­
ten Sie Zugang zu exklusiven
Golf­Events, Informationen und
Sonderkonditionen auf zahlrei­
chen Partneranlagen, für Trai­
nings und bei Ausstattern.
Unsere Experten rund um Bauen, Kaufen und Finanzieren:
Bauen Sie auf die Sparkassen­Immobilienprofis.
Die eigenen vier Wände – eines
der größten Abenteuer, denen
man sich stellen kann. Schließ­
lich stecken in der Immobilie
viele Träume, viel Mühe und
nicht zuletzt auch ein großer Teil
des eigenen Vermögens. Umso
wichtiger ist es, dass Sie sich mit
Ihrem Kauf­ und Finanzierungs­
partner wohlfühlen.
Setzen Sie auf Erfahrung
Unsere Immobilienspezialisten
kennen sich aus: Sie beraten Sie
schon bei der Suche nach dem
geeigneten Objekt, wobei sie ihre
Kenntnis der regionalen Märkte
ausspielen können. Zudem ver­
fügen die Sparkassen als größte
Makler Deutschlands über ein
großes Angebot an Häusern,
Wohnungen und Grundstücken –
einige Beispiele sehen Sie auf
Seite 7.
Ist das Traumhaus gefunden,
planen wir gemeinsam mit Ihnen
die Finanzierung: Vom Eigenka­
www.sparkasse-freiburg.de
Sparkasse
Freiburg-Nördlicher Breisgau:
Dorothea Müller,
Leiterin der
ImmoCenter
Sparkasse
Staufen-Breisach:
Hanspeter Raufer,
Leiter Baufinanzierung
Sparkasse
Hochschwarzwald:
Frank Renkert,
Leiter BaufinanzierungsCenter
pital über den Bausparvertrag
bis hin zu Förderkrediten der
KfW und der L­Bank stellen wir
aus verschiedensten Bausteinen
eine für Sie maßgeschneiderte
Finanzierung zusammen.
Telefon: 0761 215-1550
E-Mail: [email protected]
Service auch nach dem Kauf
Das sind die besten Adressen in der Region, wenn es um Immobilien geht:
Im Übrigen endet unser Engage­
ment nicht mit der Unterschrift
unter Kauf­ und Kreditvertrag.
Sie können sich jederzeit mit Fra­
gen an uns wenden. Und rückt
das Laufzeitende Ihrer Finan­
zierung näher, beraten wir Sie
rechtzeitig zu einer Anschluss­
finanzierung: Mit einem For­
ward­Darlehen sichern Sie sich
für einen zukünftigen Abrufzeit­
punkt die aktuellen Baukredit­
konditionen. Wenn wie jetzt die
Zinsen niedrig sind, aber lang­
sam wieder ansteigen, kann sich
das für Sie richtig auszahlen!
Sprechen Sie uns an – mit die­
ser und vielen anderen Immobi­
lienfragen.
Sparkasse FreiburgNördlicher Breisgau
ImmoCenter Freiburg
Kaiser-Joseph-Straße 186–190
79098 Freiburg
Telefon: 0761 215-1561
ImmoCenter Emmendingen
Marktplatz 13
79312 Emmendingen
Telefon: 0761 215-1552
ImmoCenter Kenzingen
Freiburger Straße 1
79341 Kenzingen
Telefon: 0761 215-1571
ImmoCenter Elztal
Damenstraße 8
79183 Waldkirch
Telefon: 0761 215-1581
www.sparkasse-staufen-breisach.de
Telefon: 07667 9450-0
E-Mail: [email protected]
Telefon: 07661 900-133
E-Mail: [email protected]
Sparkassen-Immobilien-GmbH
Freiburg
Kaiser-Joseph-Straße 186–190
79098 Freiburg
Telefon: 0761 219-0
Immobilienvermittlung und -verkauf:
Sparkassen-ImmobilienCenter
Neutorplatz 8, 79206 Breisach
Telefon: 07667 9450-9090
Sparkasse
Staufen-Breisach
Sparkasse
Hochschwarzwald
Geschäftsstelle Breisach
Neutorplatz 8, 79206 Breisach
Telefon: 07667 9450-0
Immobilien- und Versicherungscenter
Kirchzarten
Hauptstraße 5, 79199 Kirchzarten
Telefon: 07661 900-134
Geschäftsstelle Staufen
Münstertäler Straße 2, 79219 Staufen
Telefon: 07633 812-0
Geschäftsstelle Bad Krozingen
Lammplatz 2, 79189 Bad Krozingen
Telefon: 07633 812-0
Immobilien- und Versicherungscenter
Titisee-Neustadt
Am Postplatz 10
79822 Titisee-Neustadt
Telefon: 07661 900-134
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Herbst 2015
Finanz-Journal
Ist Ihr neues Zuhause dabei?
Immobilien-Angebote
7
Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen?
Fragen Sie uns, die 1. Adresse für
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Angebote der Sparkassen-Immobilien-GmbH Freiburg /Tel.: 0761 219-0, [email protected], www.s-immobilien-freiburg.de
Emmendingen
Freiburg
Wohn-/Geschäftshaus im Gewerbegebiet
„Über der Elz“, 2 Wohneinheiten u. 1 Büroeinheit auf 1190 m² Grdst., teilvermietet,
ca. 208 m² Wfl., ca. 78 m² Bürofläche,
Nebenräume, Bj. 1999, Energieausweis
liegt noch nicht vor. Kaufpreis: 585 000 €
Dachterrasse Nähe Stadtgarten: außergewöhnliche 4-Zi.-Maisonette-ETW mit
Münsterblick, gehobene Ausstattung.
Ca. 162 m² Wfl. (aufteilbar), Carport,
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Bj. Hzg. 2015, Gas. Kaufpreis: 850 000 €
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Waldkirch
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Wfl. im 1. OG eines kleinen 4-FMH, großer
Südwestbalkon, EBK, Parkett, 2 Tageslichtbäder, Doppelparker-Stellplatz,
Verbrauchsausweis, 87 kWh/(m²a), Gas,
Bj. Hzg. 2002. Kaufpreis: 380 000 €
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ca. 245 m² Wfl., 560 m² Grdst., Gas-ZH +
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Bedarfsausweis, 164 kWh/(m²a), Bj. Hzg.
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Büro Freiburg: 0761 / 219 - 0
Büro Emmendingen: 07641 / 92030 - 0
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Staufen-Breisach
ImmobilienCenter
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8
Finanz-Journal
Herbst 2015
Nicht vergessen!
eingezahlt hat, bekommt die vol­
le staatliche Zulage! Noch kön­
nen Sie für 2015 nachschießen.
> Sie haben noch keinen Riester­
Vertrag? Wenn Sie ihn vor Jah­
resende abschließen und die
nötige Mindesteinzahlung leis­
ten – geht auch als Einmalzah­
lung! –, sichern Sie sich so die vol­
len Grund­ und Kinderzulagen.
> Prüfen Sie, ob Sie Ihre Frei­
stellungsaufträge für Kapitalan­
lagen optimal verteilt haben:
Wer Konten bei mehreren Kredit­
instituten hat, verliert leicht
den Überblick und zahlt Steuern,
obwohl woanders ein unausge­
schöpfter Freibetrag schlummert.
> Bausparer, die Anspruch
auf eine Wohnungsbauprämie
haben, sollten nicht vergessen,
den Antrag darauf noch vor
Jahresfrist abzuschicken.
Das Jahr endet schneller, als man denkt – was Sie vorher erledigen sollten.
War nicht gerade noch Hoch­
sommer? Jetzt sind die Super­
marktregale voller Lebkuchen –
das Jahr neigt sich dem Ende zu.
Handeln Sie vor Jahresende, um
Ihre Finanzen zu optimieren:
> Bis zum 30. November können
Sie Ihre Kfz­Versicherung für
2016 wechseln – falls Ihr Versi­
cherer die Beiträge erhöht hat,
sogar noch darüber hinaus.
> Prüfen Sie, ob Sie in diesem
Jahr genug geriestert haben: Nur
wer mindestens 4 Prozent des
sozialversicherungspflichtigen
Einkommens aus dem Vorjahr
Neu im Erbrecht!
Seit dem 17. August gelten neue
Regeln für grenzüberschreitende
Erbfälle innerhalb der Europäischen
Union: Für Deutsche, die im EU-Ausland wohnen, gilt nicht mehr automatisch deutsches Erbrecht. In fast
allen Ländern gilt jetzt das Aufenthaltsprinzip. Wer also nach Spanien
auswandert und dort verstirbt, dessen Nachlass wird nach spanischem
Erbrecht behandelt. Doch hier sind
zum Beispiel Ehepartner gegenüber
gemeinsamen Kindern weitaus
schlechtergestellt. Falls sich Testament und nationales Erbrecht widersprechen, ist schlimmstenfalls das
gesamte Testament hinfällig. Um
sich davor zu schützen, sollten
Betroffene ihren letzten Willen
anpassen. Denn wer ausdrücklich
verfügt, dass für ihn deutsches Erbrecht gelten soll, dessen Nachlass
wird auch entsprechend behandelt.
Gewinnspiel – jetzt auch mit Online-Teilnahmemöglichkeit
Mitmachen und gewinnen!
Lösen Sie unser Kreuzworträtsel,
verraten Sie uns Ihre Meinung,
oder machen Sie Themen­
vorschläge für die nächste Aus­
gabe des Finanz­Journals, und
sichern Sie sich damit die Chance,
eines von zehn superleichten und
praktischen iPad­Air­Tablets zu
gewinnen!
Wichtig: Natürlich sind Ihre
Chancen auf den Gewinn voll­
kommen unabhängig davon, wie
Ihre Einschätzung zum Finanz­
Journal konkret ausfällt. Ihre
Adresse wird nicht gespeichert
oder zu Werbezwecken genutzt!
Teilnahmebedingungen
Unter allen Teilnehmern, die die
richtige Lösung einsenden, wer­
den die genannten Preise verlost.
Die Gewinner werden von uns
schriftlich benachrichtigt. Mitma­
chen können alle volljährigen Per­
sonen außer Mitarbeitern der
Sparkassen Staufen­Breisach,
Freiburg­Nördlicher Breisgau und
Hochschwarzwald sowie deren
Gewinncoupon
Neu: online teilnehmen
Familienangehörigen. Der Rechts­
weg ist ausgeschlossen. Keine
Barauszahlung der Gewinne. Teil­
nahmeschluss ist der 15. 12. 2015.
Veranstalter sind die herausge­
benden Sparkassen. Geben Sie
den ausgefüllten Gewinncoupon
in einer Geschäftsstelle der Spar­
kassen Staufen­Breisach, Frei­
burg­Nördlicher Breisgau oder
Hochschwarzwald ab, oder sen­
den Sie ihn per Post an Ihre Spar­
kasse vor Ort. Die Adressen finden
Sie im Impressum auf Seite 2.
Befehl;
Auftrag
Alternativ können Sie uns auch
per E­Mail das Lösungswort und
Ihr Feedback mitteilen: einfach
dem Link folgen, Formular ausfül­
len und abschicken!
www.sparkassefreiburg.de/finanzjournal
www.sparkasse-staufenbreisach.de/finanzjournal
www.spk-hsw.de/
finanzjournal
offizieller span.
später
Vertreter;
NachAbgeord- Maler
(Salvador)
komme
neter
Name, Vorname
Anwärter
d. höher.
Beamtenlaufbahn
frühere
französische
Münze
4
Straße, Nr.
starkes
Brett,
Bohle
PLZ, Ort
List;
Kunstgriff
Heidekraut;
Frauenname
10
Meine Altersgruppe:
! unter
! 30 bis
30 Jahre
50 Jahre
zeitlos;
immerzu
65 Jahre
Gipfel der
Berner
Alpen
kleine
Kirche
2
Wasservogel,
Nutztier
von
geringer
Größe
zum
Nennwert
(Bankw.)
ital.
Hafen
an der
Adria
7
seemännisch:
Windseite
Sinnesorgan
1
Fluss
Patrouille zur
Donau
3
altnordischer
Donnergott
Viehhüter
5
nicht
außen
eine der
Musen
schlechte Angewohnheit
großer
Lärm,
Krach
Ich möchte mehr lesen über:
Einsendeschluss ist der 15. Dezember 2015!
Pflanzenfaser
Kopfschmuck
des Herrschers
böse,
schlimm
dumme,
törichte
Handlung
(ugs.)
65 Jahre
Bitte verraten Sie uns noch, wie Ihnen das aktuelle Finanz-Journal
gefällt und worüber Sie beim nächsten Mal gern mehr lesen würden:
! sehr informativ
! informativ
! weniger informativ
Kugelspiel,
Sportart
6
Platzmangel,
Raumnot
! über
Ich bin bereits Kundin/Kunde der Sparkasse:
! ja
! nein
12
kleines
Schub-,
Zugfahrzeug
Heer;
Heeresverband
gesund
werden
Gegenstand,
Sache
Gewürz-,
Heilpflanze
Stadt
im Ruhrgebiet
11
! 50 bis
in Geldscheinen
oder
Münzen
Raumtonverfahren
(Kzw.)
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Gewinnbenachrichtigung verwendet und nicht gespeichert.
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Telefon
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griechische
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abwertend:
reicher
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Himmelsrichtung
Bad an
der Lahn
echt;
ehrlich
Gewinnen Sie eines von 10 iPad Air.
Name
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engl.
Flüsse
Großmutter
8
KfzZeichen
Neuss
Zeitmesser
9
13
Bierzutat,
Braugerste
Provinz
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Karteikartenkennzeichen
Abk. für
Zentraler
Omnibusbahnhof