PDF-Downloads - Kulturbüro Friedrichshafen

Die neue Spielzeit
Abonnement 2015 ⁄ 2016
Inhalt
Die Abonnements
(04)
Schauspiel im Graf-Zeppelin-Haus
(10)
Studiotheater im Bahnhof Fischbach
(16)
Ballett
(22)
Operette ⁄ Musical
(28)
Sonntagnachmittag
(34)
Gemischter Ring A
(40)
Gemischter Ring B
(46)
Meisterkonzerte
(52)
Sinfoniekonzerte
(58)
Internationale Kammerkonzerte
(64)
Jugend-Wahlabo »Schauspiel«
Weitere Informationen
(66)
Abo-Bedingungen
(67)
Preise
(68)
Saalpläne
(70)
Veranstaltungskalender
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Schauspiel im Graf-Zeppelin-Haus
NATHAN DER WEISE
Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen von Gotthold Ephraim Lessing
Berliner Ensemble
Regie: Claus Peymann
DIENSTAG, 27. OKTOBER 2015, 19:30 UHR
DER AUFHALTSAME AUFSTIEG DES ARTURO UI
Parabelstück von Bertolt Brecht
Schauspiel Frankfurt
Regie: Samuel Weiß
DONNERSTAG, 25. FEBRUAR 2016, 19:30 UHR
»Nathan der Weise« | © Barbara Braun
MARIA STUART. Ein Trauerspiel
Drama in fünf Akten von Friedrich von Schiller
Schauspiel Leipzig
Regie: Georg Schmiedleitner
DIENSTAG, 5. APRIL 2016, 19:30 UHR
FAUST 1
von Johann Wolfgang von Goethe
Staatsschauspiel Dresden
Regie: Linus Tunström
DIENSTAG, 10. MAI 2016, 19:30 UHR
04 | 05
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NATHAN DER WEISE
DER AUFHALTSAME AUFSTIEG DES ARTURO UI
Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen von Gotthold Ephraim Lessing
Parabelstück von Bertolt Brecht
Berliner Ensemble
Regie: Claus Peymann
Schauspiel Frankfurt
Regie: Samuel Weiß
19:00 Uhr Einführung: Volker Westphal
06 | 07
DIENSTAG | 27. OKTOBER 2015 | 19:30 UHR
DONNERSTAG | 25. FEBRUAR 2016 | 19:30 UHR
Jerusalem: Christentum, Judentum und Islam treffen in dieser Stadt, in der Sultan Saladin ein instabiles Gleichgewicht
geschaffen hat, unmittelbar aufeinander. Von einer Geschäftsreise zurückkehrend erfährt der reiche Jude Nathan, dass
seine Tochter Recha von einem Christen, dem jungen Tempelherrn, vor dem Feuertod gerettet wurde. Recha scheint
wie verwandelt, und eine ganz besondere Liebesgeschichte
nimmt ihren Lauf. Zu Zeiten, in denen es ohne Zweifel nur
eine »wahre Religion« in Deutschland gab, schuf Lessing –
hoch komödiantisch und gleichzeitig tief philosophisch –
eine Parabel über Gedanken- und Religionsfreiheit. Und das
nicht nur mit seiner berühmten »Ringparabel«.
Die Straßen und die Wirtschaft Chicagos sind beherrscht
von Angst, Geldnot und Perspektivlosigkeit. Die Geschäfte
des Karfiol (Blumenkohl)-Trusts gehen schlecht, und den
Gemüsehändlern scheint jedes Mittel recht, um den Umsatz
© Birgit Hupfeld
Martin Schwab © Barbara Braun
»Das Stück handelt von einem Juden, der seinen persönlichen Holocaust erlebt. Seine sieben Söhne sterben, verbrennen in einem Pogrom. Und dieser Nathan übt keine Vergeltung, keine Rache, sondern die Vernunft kehrt wieder. Und
über die Vernunft das Vergeben. Und das ist die Botschaft, die
dieses helle Stück in dunkler Zeit vermitteln kann. Ich denke, das muss man heute postulieren, das muss man heute
predigen, damit es alle Ohren hören. Eigentlich müsste man
zur Zeit überall Nathan spielen.« (Claus Peymann)
wieder anzukurbeln. Mit der Moral ist es in solchen Zeiten
der Krise nicht weit her, und so werden die Händler direkt in
die Arme von Gangsterchef Arturo Ui getrieben. Es folgt ein
beispielloser Aufstieg Uis an die Spitze der Macht. Auf dem
Weg dorthin unterwandert er souverän das korrupte Geflecht
von Wirtschaft und Politik und nutzt es geschickt für sich
und seine Zwecke. In seinem satirischen Parabelstück zeichnet Bertolt Brecht modellhaft die gesellschaftlichen Strukturen nach, die dem Dritten Reich und der Diktatur Hitlers
den Weg ebneten. Konkret thematisiert er den sogenannten
Osthilfeskandal um Reichspräsident von Hindenburg und
den Reichstagsbrand 1933.
»Weiss und seinem Ensemble gelingen starke Bilder. [Er
schlägt] die Brücke aus der Nazizeit in die Gegenwart, macht
Arturo Ui zu einer Art zeitlosem Erklärstück für die Mechanismen des Faschismus. [...] Auch kann er auf ein auf gewohnt
hohem Niveau agierendes Ensemble vertrauen. Besonders
Max Mayer in der Titelrolle läuft zu Hochform auf.«
(Main Echo)
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von Johann Wolfgang von Goethe
Schauspiel Leipzig
Regie: Georg Schmiedleitner
19:00 Uhr Einführung: Volker Westphal
Staatsschauspiel Dresden
Regie: Linus Tunström
19:00 Uhr Einführung: Volker Westphal
DIENSTAG | 5. APRIL 2016 | 19:30 UHR
DIENSTAG | 10. MAI 2016 | 19:30 UHR
Maria und Elisabeth, zwei Königinnen und Gegenspielerinnen in der Liebe und in der Politik: Seit mehreren Jahren
befindet sich Maria Stuart, Königin von Schottland, in der
Gefangenschaft der englischen Königin Elisabeth I. Sie soll
wegen Hochverrats hingerichtet werden. Verzweifelt versucht
Maria, das bereits verkündete Todesurteil abzuwenden.
Gleichzeitig ringen verschiedene politische Lager darum,
die englische Königin in ihre je unterschiedliche Richtung –
Amnestie oder Vollstreckung des Urteils – zu beeinflussen.
Elisabeth I. zögert unentschlossen, unterschreibt aber letztendlich doch die Urkunde.
Schiller stellt in seinem Königinnendrama nicht nur die
skeptische Frage nach dem Verhältnis von Macht und Moral,
sondern beschreibt eindringlich den Einfluss von privaten
Interessen auf weitreichende Entscheidungen.
»Eine durchweg mitreißende Vorstellung. [...] Wer Lust auf
eine – so oft vermisste – klassische Interpretation des Dramas
in guter Umsetzung hat, sollte sich diese Fassung des Schillerschen Werks nicht entgehen lassen.« (Leipzig Almanach)
Faust ist am Ende. Ausgebrannt, gescheitert. Er ist Jurist,
Mediziner, Theologe, Philosoph ..., doch all das bringt ihm
weder Glück noch Zufriedenheit. Er hadert mit seiner Begrenztheit. Da läuft ihm ein Pudel über den Weg, und ein
Teufel namens Mephistopheles bietet ihm eine Wette an:
Sollte er Faust je dazu bringen, einen Augenblick wirklich
08 | 09
© Matthias Horn
FAUST 1
Drama in fünf Akten von Friedrich von Schiller
© Rolf Arnold
MARIA STUART. Ein Trauerspiel
zu genießen, dann gehört Fausts Seele im Jenseits dem
Teufel. Faust schlägt ein, und Mephisto nimmt Faust mit auf
eine Reise durch Welt und Magie. Er zeigt ihm Genuss, Begierde und Ekstase, führt ihn in Auerbachs Keller, zu Gretchen und auf den Blocksberg zur Walpurgisnacht. Doch Faust
bleibt Zyniker und Egozentriker, fordernd und voller Hybris.
Am Ende ist die Liebe entzaubert, Gretchen zahlt den Preis,
aber zwischen Faust und Mephisto steht es patt.
In Dresden hat sich der schwedische Regisseur Linus Tunström dieses Stücks angenommen und erzählt mit einer
Gruppe Schauspieler die Geschichte um den Alltagsmenschen Faust.
»Unbefangen im Zugriff, verabreicht Tunström einen unkonventionellen ‚Faust‘ jenseits von Hausrezept und Aktualisierungsplacebo – und bleibt dabei erstaunlich texttreu.[…] Den
‚Faust‘ ins Krankenhaus zu transportieren, ist pfiffige Idee
wie gute Entscheidung. Die Krankenstation ist der Ort der
Krise, die Transitstation für die Rückkehr ins Leben oder die
Abkehr in den Tod.« (nachtkritik)
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Studiotheater im Bahnhof Fischbach
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL
Satirische Komödie über drei Frauen der Weltpolitik
von Theresia Walser | Mit Doris Kunstmann, Saskia Valencia, Reinhild Solf, Ole Eisfeld | Regie: Hans Hollmann
Euro-Studio Landgraf
MONTAG, 19. OKTOBER 2015, 20:00 UHR
DIENSTAG, 20. OKTOBER 2015, 20:00 UHR
LAUF DOCH NICHT IMMER WEG!
»Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel« | © Oliver Fantitsch
Farce von Philip King | Regie: Kathrin Sievers
Wolfgang-Borchert-Theater, Münster
DIENSTAG, 24. NOVEMBER 2015, 20:00 UHR
MITTWOCH; 25. NOVEMBER 2015, 20:00 UHR
DIE GRÖNHOLM-METHODE
von Jordi Galceran | Regie: Evelyn Nagel
Die Badische Landesbühne Bruchsal
DIENSTAG, 26. JANUAR 2016, 20:00 UHR
MITTWOCH, 27. JANUAR 2016, 20:00 UHR
DER DRESSIERTE MANN
Komödie von John von Düffel nach dem Bestseller von Esther Vilar | Regie: Bettina Rehm
Staatstheater Cottbus
MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 20:00 UHR
DONNERSTAG, 17. MÄRZ 2016, 20:00 UHR
10 | 11
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ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL
LAUF DOCH NICHT IMMER WEG!
von Theresia Walser
Satirische Komödie über drei Frauen der Weltpolitik
Farce von Philip King
12 | 13
Wolfgang-Borchert-Theater, Münster
Regie: Kathrin Sievers
Euro-Studio Landgraf
Mit Doris Kunstmann, Saskia Valencia, Reinhild Solf, Ole Eisfeld | Regie: Hans Hollmann
DIENSTAG | 24. NOVEMBER 2015 | 20:00 UHR
MONTAG | 19. OKTOBER 2015 | 20:00 UHR
DIENSTAG | 20. OKTOBER 2015 | 20:00 UHR
© Kyoung Jae Cho
© Oliver Fantitsch
In dieser bitterbösen Komödie geht es um drei Ehefrauen
ehemaliger Diktatoren: Frau Margot, Frau Imelda und Frau
Leila. Während die illustren Damen gemeinsam mit ihrem
Dolmetscher auf eine Pressekonferenz warten, liefern sie
sich einen höchst amüsanten Zickenkrieg. Einig sind sie sich
nur in drei Punkten: Ihr schlechtes Image beruht auf einem
Missverständnis, die Freiheit des Volks wird überbewertet,
und entschuldigen muss man sich wirklich für gar nichts.
Der Dolmetscher avanciert zum geheimen Dreh- und Angelpunkt, indem er nach eigenem Gutdünken wortgetreue
Übersetzungen, freie Interpretationen oder auch mal das
Gegenteil des Gesagten liefert.
Diese Ex-First-Lady-Farce ist ein Feuerwerk aus maliziöser
Schlagfertigkeit und zynischen Zitaten der Niederträchtigkeit, grandios gezündet von einem herausragenden Schauspieler-Quartett. Mit ihrem ebenso abgründigen wie komischen Stück beweist Theresia Walser wieder einmal, dass
sie zu Recht zu den meistgespielten Dramatikerinnen
Deutschlands gehört.
MITTWOCH | 25. NOVEMBER 2015 | 20:00 UHR
Pfarrer Lionel Toop ist verheiratet mit der mittelmäßigen,
aber lebenslustigen Ex-Schauspielerin Penelope. Deren unkonventionelle Art wird schon lange von der Gemeindevorsteherin und selbst ernannten Tugendwärterin Miss Skillon
argwöhnisch beäugt und vom Dienstmädchen Ida frech
kommentiert. Das geordnete Leben in dem englischen Dorf
ist Penelope entschieden zu ruhig. Aufgemischt wird diese
Beschaulichkeit, als nicht nur ihr ehemaliger SchauspielerKollege Clive, sondern auch noch ihr Onkel, der Bischof von
Lax, der Ersatz-Pfarrer Humphrey sowie ein ungebetener
Gast, der sich als ein entflohener deutscher Kriegsgefangener entpuppt, im Pfarrhaus auftauchen. Das Chaos ist perfekt – und am Ende stehen fünf Pfarrer auf der Bühne: Doch
welcher ist der echte?
Eine spritzig-rasante Verkleidungs- und Verwechslungskomödie mit typisch englischem Humor, die auch auf deutschen
Bühnen zu den Komödienklassikern zählt, in einer hoch gelobten, temporeichen Inszenierung mit einem außerordentlich spielfreudigen Ensemble.
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DIE GRÖNHOLM-METHODE
DER DRESSIERTE MANN
von Jordi Galceran
Komödie von John von Düffel nach dem Bestseller von Esther Vilar
Die Badische Landesbühne Bruchsal
Regie: Evelyn Nagel
Staatstheater Cottbus
Regie: Bettina Rehm
14 | 15
MITTWOCH | 27. JANUAR 2016 | 20:00 UHR
MITTWOCH | 16. MÄRZ 2016 | 20:00 UHR
DONNERSTAG | 17. MÄRZ 2016 | 20:00 UHR
Es geht um die Position des kaufmännischen Direktors eines großen Konzerns, es geht um Personalverantwortung
und es geht um viel Geld. Im Auswahlverfahren haben es
vier Personen bis in die voraussichtlich letzte Runde geschafft. Hier sollen sie jetzt für die Endauswahl aufeinandertreffen. Dieses Vorgehen sorgt für Verunsicherung, zumal niemand aus der Personalabteilung erscheint.
Stattdessen geht der Konzern nach der »Grönholm-Methode« des Psychologen Isaías Grönholm vor. Die Kandidaten
erhalten schriftliche Aufgaben, und gleich die erste verstärkt
die Spannung im ohnehin aufgeladenen Wettbewerbsklima.
Einer der vier Kandidaten soll aus der Personalabteilung
sein. Doch wer? Ein rücksichtsloser und entwürdigender
Konkurrenzkampf beginnt. Und wer aufgibt und den Raum
verlässt, hat sich für die begehrte Stelle disqualifiziert.
Spannend und gnadenlos wie ein Psychkrimi, dabei nicht
ohne Humor, untersucht dieses Stück die Ellenbogenmentalität und andere Auswüchse der modernen Arbeitswelt.
Der katalanische Schriftsteller Jordi Galceran, 1964 geboren, erhielt für seine Dramen zahlreiche Auszeichnungen.
Mit Die Grönholm-Methode gelang ihm der große Durchbruch.
Das Stück wurde in über 30 Ländern gespielt und unter dem
Titel Die Methode verfilmt.
Bastian will seiner Freundin Helen bei einem CandlelightDinner einen Heiratsantrag machen. Er ist ein moderner
Mann, der eine Partnerschaft auf Augenhöhe befürwortet.
Nun kommt an dem besagten Abend Helen nicht nur zu
spät nach Hause, sondern auch noch mit der Neuigkeit,
dass der Bankvorstand ihr – und nicht Bastian – den Chefposten mit dem zehnfach höheren Gehalt angeboten hat,
unter einer Bedingung: keine Kinder. Bastian ist geschockt.
Helen, eben noch Azubi und von ihm gefördert, ist jetzt
oben und er unten. Hinzu kommt das Fortpflanzungsverbot,
da fühlt MANN sich doch als totaler Versager!
Kurz nachdem er die Wohnung verzweifelt verlassen hat,
stehen die Mütter des Pärchens in der Tür: Helens Mutter
Konstanze, von Beruf Ehefrau und zum dritten Mal verheiratet, und Bastians Mutter Elisabeth, 68er Feministin, sind
beide keine Frauen, die bei einer geplatzten Verlobung, an
der jede ihr eigenes Interesse hat, klein beigeben.
Sie verpassen dem betrunken heimkehrenden Bastian ein
Blackout und Helen einen Crash-Kurs in Sachen »funktionierende Ehe«. Und als Bastian wieder erwacht, ist alles
anders …
Ein spritzige Komödie zum Thema Karriere und Beziehung
in einer ebenso intelligenten wie frechen Inszenierung.
© Marlies Kross
DIENSTAG | 26. JANUAR 2016 | 20:00 UHR
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Ballett
CANADA’S ROYAL WINNIPEG BALLET
Künstlerische Leitung: André Lewis
Moulin Rouge® – Das Ballett ⁄ Choreographie: Jorden Morris ⁄ Musik: Collage
DONNERSTAG, 22. OKTOBER 2015, 19:30 UHR
LES BALLETS JAZZ DE MONTRÉAL
Künstlerische Leitung: Louis Robitaille
Rouge ⁄ Choreographie: Rodrigo Pederneiras ⁄ Musik: Paul Baillargeon, Les frères Grand
Harry ⁄ Choreographie: Barak Marshall ⁄ Musik: Collage
SONNTAG, 29. NOVEMBER 2015, 19:30 UHR
Ballett Zürich | © Judith Schlosser
BALLETT ZÜRICH
Künstlerische Leitung: Christian Spuck
»RESTLESS«
New Sleep ⁄ Choreographie: William Forsythe ⁄ Musik: Tom Willems
Aria ⁄ Choreographie: Douglas Lee ⁄ Musik: Michael Gordon, David Lang, Julia Wolfe
Skew-Whiff ⁄ Choreographie: Sol León/Paul Lightfoot ⁄ Musik: Gioachino Rossini
Uraufführung ⁄ Choreographie: Filipe Portugal
DIENSTAG, 23. FEBRUAR 2016, 19:30 UHR
COMPAÑÍA NACIONAL DE DANZA
Künstlerische Leitung: José Carlos Martínez
Carmen ⁄ Choreographie: Johan Inger ⁄ Musik: Rodion Shchedrin, Georges Bizet, Marc Álvare
DIENSTAG, 3. MAI 2016, 19:30 UHR
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CANADA’S ROYAL WINNIPEG BALLET
LES BALLETS JAZZ DE MONTRÉAL
Künstlerische Leitung: André Lewis
Künstlerische Leitung: Louis Robitaille
Moulin Rouge® – Das Ballett ⁄ Choreographie: Jorden Morris ⁄ Musik: Collage
Rouge ⁄ Choreographie: Rodrigo Pederneiras ⁄ Musik: Paul Baillargeon, Les frères Grand
Harry ⁄ Choreographie: Barak Marshall ⁄ Musik: Collage
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DONNERSTAG | 22. OKTOBER 2015 | 19:30 UHR
SONNTAG | 29. NOVEMBER 2015 | 19:30 UHR
Sexy, explosiv, originell und zugänglich, mit diesen Attributen beschreiben Les Ballets Jazz de Montréal (BJM) ihre
© Joseph Ghaleb
© Bruce Monk
Vielseitigkeit, technische Perfektion und ein faszinierender
Stil sind die Markenzeichen von Canada´s Royal Winnipeg
Ballet, Qualitäten, die gleichermaßen Kritiker und Publikum
begeistern. Kanadas ältester Ballettcompagnie gelingen
immer wieder überzeugende und mitreißende Tanzproduktionen. Mit Moulin Rouge® – Das Ballett in der Choreographie von Jorden Morris sprengte die Compagnie alle Erwartungen und verfügt nun über ein weiteres Highlight im
Repertoire, das bereits von mehr als 100.000 Zuschauern in
Kanada und Nordamerika gesehen wurde.
Paris, die Stadt der Liebe, der Leidenschaft, der Freizügigkeit am Ende des 19. Jahrhunderts: Das Lebensgefühl der
Metropole wird allabendlich im Cabaret »Moulin Rouge« mit
seinen Cancan-Tänzerinnen auf der Bühne und den Bohemiens und Vergnügungssüchtigen im Publikum gefeiert.
Zu einem mitreißenden Soundtrack hat Jorden Morris einen
getanzten Bilderbogen entworfen. Er erzählt die Liebestragödie des armen Malers Mathieu und der begehrten Moulin
Rouge-Tänzerin Nathalie. Eine Liebe, die in der exzessiven
Welt der Absinthräusche und rücksichtslosen Intrigen keine
Chance hat. Ein Leben als Tanz am Abgrund!
Aufführungen. Das Repertoire der international anerkannten Compagnie beinhaltet klassisches Ballett ebenso wie
zahlreiche Stile des zeitgenössischen Tanzes. Seit ihrer
Gründung 1972 faszinieren die BJM mit ihrer Vitalität und
Virtuosität und bestechen zugleich mit ihrem ausgeprägten
Sinn für neue Entdeckungen. 1998 hat Louis Robitaille die
künstlerische Leitung der BJM übernommen. Er sucht die
Zusammenarbeit mit internationalen Choreographen ebenso wie er insbesondere kanadische Talente fördert.
Die Choreographie Rouge (2014) von Rodrigo Pederneiras
ist eine Ode an die Widerstandskraft von Eingeborenen, ein
Tribut an ihr musikalisches und kulturelles Vermächtnis,
zentriert um Konfrontation und das Aufeinanderprallen von
Kulturen: ein ausgesprochen kraftvolles, dramatisches und
dynamisches Werk.
Harry (2012), von Barak Marshall für die BJM »maßgeschneidert«, thematisiert die alltäglichen Anstrengungen eines
Menschen, die Konflikte, die Tag für Tag zu bestehen sind.
Eine hoffnungs- und humorvolle Choreographie und zugleich ein getanztes Feuerwerk!
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BALLETT ZÜRICH
COMPAÑÍA NACIONAL DE DANZA
Künstlerische Leitung: Christian Spuck
Künstlerische Leitung: José Carlos Martínez
»RESTLESS«
New Sleep ⁄ Choreographie: William Forsythe ⁄ Musik: Tom Willems
Aria ⁄ Choreographie: Douglas Lee ⁄ Musik: Michael Gordon, David Lang, Julia Wolfe
Skew-Whiff ⁄ Choreographie: Sol León/Paul Lightfoot ⁄ Musik: Gioachino Rossini
Uraufführung ⁄ Choreographie: Filipe Portugal
Carmen ⁄ Choreographie: Johan Inger ⁄ Musik: Rodion Shchedrin, Georges Bizet, Marc Álvare
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DIENSTAG | 3. MAI 2016 | 19:30 UHR
DIENSTAG | 23. FEBRUAR 2016 | 19:30 UHR
© Jesús Vallinas
© Bettina Stöß
Spannende Facetten zeitgenössischen Tanzes vereint dieser
Abend mit Choreographien von William Forsythe, Sol León/
Paul Lightfoot, Douglas Lee und Filipe Portugal. In William
Frosythes 1987 für das San Francisco Ballet entstandenen
Choreographie New Sleep geraten drei clowneske Figuren in
den Bann einer Messlatte, einer Topfpflanze und einer Sammlung von Bowling-Kugeln. Aria, ein geheimnisvoll verschlungener Pas de deux von Douglas Lee, entstand 2012 in Stuttgart für die heute zum Ballett Zürich gehörenden Solisten
Katja Wünsche und William Moore. Zur Musik der Ouvertüre
von Rossinis Diebischer Elster schufen Sol León und Paul
Lightfoot 1996 für das Nederlands Dans Theater ihre hochexplosive Choreographie Skew-Whiff, die den vier beteiligten
Solisten auch herausragende schauspielerische Fähigkeiten abverlangt. Filipe Portugal, gefeierter Solist des Balletts
Zürich, ist auch als Choreograph erfolgreich. Jetzt hat er
eine Uraufführung für das Ballett Zürich kreiert.
Sie ist ein gefeierter, gern gesehener Gast, auch in Friedrichshafen, die 1979 gegründete spanische Compañía Nacional de Danza (CND). Geprägt und weiterentwickelt von herausragenden künstlerischen Leitern wie Victor Ullate, Maria
de Avila, Nacho Duato u. a. hat sie sich einen Ruf als herausragende europäische Ballettcompagnie mit großem Repertoire erworben. Sie hat sich eine Persönlichkeit mit einer
eigenen, charakteristischen Tanzsprache erarbeitet und
pflegt zugleich die Techniken und Möglichkeiten des klassischen Balletts. Seit 2011 ist José Carlos Martínez künstlerischer Direktor der Truppe. Diese Zusammenarbeit zeichnet
sich durch große Offenheit für jede choreographische Sprache und künstlerische Form der Bewegung aus.
Ein spanischer Stoff und ein schwedischer Choreograph:
Als Johan Inger von der CND den Auftrag zu einer neuen
Version von Carmen erhielt, bedeutete dies für den international bedeutenden Choreographen zugleich Herausforderung
und Chance. Seine Inszenierung, die Anfang April 2015 mit
großem Erfolg uraufgeführt wurde, konzentriert sich auf den
Aspekt der Gewalt in diesem Stück, die er mit den Augen eines unschuldigen Kindes betrachtet und interpretiert.
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Operette ⁄ Musical
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DIE LUSTIGE WITWE
Operette in drei Akten von Franz Lehár
Text: Viktor Léon und Leo Stein nach dem Lustspiel »L’ Attaché d‘ambassade« von Henri Meilhac
Musikalische Komödie Leipzig
Inszenierung: Volker Vogel | Musikalische Leitung: Tobias Engeli
SAMSTAG, 10. OKTOBER 2015, 19:30 UHR
DER KLEINE PRINZ
Das Musical für große und kleine Menschen nach dem Roman von Antoine de Saint-Exupéry
von Deborah Sasson (Musik) und Jochen Sautter (Text)
The Starnight-Musical Company and Orchestra
DONNERSTAG, 7. JANUAR 2016, 19:30 UHR
»Die lustige Witwe« | © Kirsten Nijhof
DER KLEINE HORRORLADEN
Musical von Howard Ashman (Buch) und Alan Menken (Musik) nach dem Film von Roger Corman
Deutsche Fassung: Michael Kunze
Staatsoperette Dresden
Inszenierung: Giorgio Madia | Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
SAMSTAG, 27. FEBRUAR 2016, 19:30 UHR
MOZART SUPERSTAR
Rockoper Musical | Musik: Wolfgang Amadeus Mozart – Reloaded | von Stefan Ziethen | Idee und Konzept: Ulrich Gerhartz
Kammeroper Köln | Deutsche Musical Company
Musikalische Leitung: Inga Hilsberg
DONNERSTAG, 14. APRIL 2016, 19:30 UHR
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DIE LUSTIGE WITWE
DER KLEINE PRINZ
Operette in drei Akten von Franz Lehár
Text: Viktor Léon und Leo Stein nach dem Lustspiel »L’ Attaché d‘ambassade« von Henri Meilhac
Das Musical für große und kleine Menschen nach dem Roman von Antoine de Saint-Exupéry
von Deborah Sasson (Musik) und Jochen Sautter (Text)
Musikalische Komödie Leipzig
Inszenierung: Volker Vogel | Musikalische Leitung: Tobias Engeli
The Starnight-Musical Company and Orchestra
24 | 25
DONNERSTAG | 7. JANUAR 2016 | 19:30 UHR
SAMSTAG | 10. OKTOBER 2015 | 19:30 UHR
schließlich heißt: »Lippen schweigen, ’s flüstern Geigen.«
Die temporeiche und farbige Inszenierung dieser Salon-Intrige von Volker Vogel, das spielfreudige Ensemble und die
temperamentvolle musikalische Gestaltung bieten Operette,
wie man sie sich wünscht.
© Kirsten Nijhof
Der Titel scheint ein Widerspruch in sich zu sein! Aber er
passt perfekt auf diese Witwe: Steinreich und hemmungslos
vergnügungssüchtig genießt sie ihren Witwenstand in den
Pariser Salons und denkt nicht daran, sich wieder ehelich
zu binden. Schließlich will man nicht nur des reichlich vorhandenen Geldes wegen geheiratet werden. Ihre Landsleute
dagegen sähen das Erbe der millionenschweren Witwe lieber in sicherer pontevedrinischer Hand und schicken dafür
einen heiratsfähigen Kandidaten ins Rennen. Doch Graf
Danilo und Hanna Glawari haben eine gemeinsame Vergangenheit …
Lehárs Lustige Witwe ist ein Stück über den ewigen Geschlechterkampf zwischen Mann und Frau, ein Stück über
verpasste Chancen und verletzte Eitelkeiten und darüber,
dass man sich im Leben immer zweimal begegnet. Zugleich
beweist dieser insgesamt fünf Mal verfilmte Operettenklassiker aufs Neue, dass dieses Genre trotz mancher skurriler
Absurdität und champagnergetränkter Cancan-Stimmung
berührende Wahrheiten unverblümt ausspricht, bis es
Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry gilt als eines
der meistgelesenen Bücher der Welt, ein Märchen für Kinder
und Erwachsene, das mit seiner Sprache und seinen Gedanken zum Thema »Freundschaft« seit Anfang der 1940er
Jahre seine Leser verzaubert. Häufig schon ist der Stoff für
die Bühne bearbeitet worden. Jetzt haben die amerikanische
Opernsängerin Deborah Sasson und der Sänger, Schauspieler, Musical-Regisseur und Choreograph Jochen Sautter die
literarische Vorlage für ein neues Musical genutzt, bereichert mit eigenen Texten und Liedern und vielfältigen Tanzszenen. »Figuren wie die Rose, die Schlange oder der Fuchs
sind geradezu prädestiniert, auch tänzerisch umgesetzt zu
werden,« äußerte das Autorenduo, das bereits seit langem
erfolgreich als Kreativ-Team zusammenarbeitet.
Und so darf man auf eine Inszenierung mit namhaften Musical-Darstellern aus Hamburg, Berlin, Wien und Zürich in
den Hauptrollen gespannt sein, eine Inszenierung, die die
magische Welt des Kleinen Prinzen mit den neuesten Möglichkeiten der Bühnentechnik realisiert und zugleich die
Poesie der Geschichte bewahrt.
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DER KLEINE HORRORLADEN
MOZART SUPERSTAR
Musical von Howard Ashman (Buch) und Alan Menken (Musik) nach dem Film von Roger Corman
Deutsche Fassung: Michael Kunze
Rockoper Musical | Musik: Wolfgang Amadeus Mozart – Reloaded | von Stefan Ziethen | Idee und Konzept: Ulrich Gerhartz
26 | 27
Kammeroper Köln | Deutsche Musical Company
Musikalische Leitung: Inga Hilsberg
Staatsoperette Dresden
Inszenierung: Giorgio Madia | Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
DONNERSTAG | 14. APRIL 2016 | 19:30 UHR
SAMSTAG | 27. FEBRUAR 2016 | 19:30 UHR
Die Musicalfassung von Roger Cormans Horrorfilm-Parodie
»Little Shop of Horrors« erlebte 1982 in New York ihre Uraufführung. Von dort trat »Der kleine Horrorladen« mit seinen
schmissigen Songs und einer gehörigen Portion schwarzen
Humors seinen Siegeszug um die ganze Welt an, der ihn auch
Eine weitere Facette der Mozart-Rezeption präsentiert die
Kammeroper Köln ⁄ Deutsche Musical Company mit dem
Musical Mozart Superstar. Zeitgenosse Mozart, ein Leben im
Rampenlicht, von Kindesbeinen an systematisch und höchst
erfolgreich vom Vater aufgebaut und promoted – ein Superstar seiner Zeit, als Phänomen vergleichbar mit den Stars
an die Staatsoperette Dresden führte. »Der ganze Abend hat
Biss, ist auf Tempo angelegt, strahlt quietschfarbige Energie
aus und lebt von Revueelementen. […] Die mit einer stimmigen Choreografie gekoppelte Inszenierung von Gastregisseur
Giorgio Madia ist geradezu schicksalhaft schlüssig.«
(Dresdner Neueste Nachrichten)
© Kai-Uwe Schulte-Bunert
Der schüchterne Seymour arbeitet in einem armseligen
Blumenladen. Mit einer selbstgezüchteten Pflanze soll er
nun für Umsatz sorgen. Doch was macht man mit dem
Pflänzchen, einer Mischung aus einer Butterblume und
einer Venusfliegenfalle, das partout nicht wachsen will?
Seymour gibt ihr zuerst den Namen seiner geheimen Liebe
Audrey. Und so ganz nebenbei entdeckt er noch eine botanische Sensation: Audrey Zwo ernährt sich von Menschenblut! Während die gierige Pflanze wächst und gedeiht, welkt
»Blutspender« Seymour dahin. Immerhin – beide werden
berühmt. Dass dabei der eine oder andere Ladenbesucher
an Audrey Zwo verfüttert wird, steht allerdings auf einem
anderen Blatt …
der Gegenwart. Erzählt wird das Leben eines einzigartigen
Komponisten, der mit überfüllten Auftragsbüchern unter
Dauerstress arbeitet, eines Revoluzzers und Musik-Genies.
Ständig steht Mozart im Wettlauf mit der Zeit, komponiert
als leichtfüßiger Theaterzauberer in außergewöhnlicher Zusammenarbeit mit dem schillernden Texter Lorenzo da Ponte
seine genialen Opern, sonnt sich in der Begeisterung hingerissener, weiblicher Fans und findet seine große Liebe Konstanze. Eine faszinierende und spannende Story um die großen Themen Liebe, Ruhm, Geld und Tod. Mit den modernen
Sounds der Pop-Musik begeistert Mozarts Musik in diesem
klassisch-melodramatischen Musical: rockig, romantisch,
mitreißend!
Die Kammeroper Köln, ein seit seiner Gründung 1996 erfolgreiches Tourneetheater mit eigener Spielstätte, ist aus
der Kölner Musiktheaterszene nicht mehr wegzudenken.
Ihre Produktionen überzeugen immer wieder mit außergewöhnlicher Frische, ansteckender Begeisterungsfähigkeit
und hohem Niveau.
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Sonntagnachmittag
DIE LUSTIGE WITWE
Operette in drei Akten von Franz Lehár
Text: Viktor Léon und Leo Stein nach dem Lustspiel »L’ Attaché d‘ambassade« von Henri Meilhac
Musikalische Komödie Leipzig
Inszenierung: Volker Vogel | Musikalische Leitung: Tobias Engeli
SONNTAG, 11. OKTOBER 2015, 17:00 UHR
TÖLZER KNABENCHOR – DIE ALPENLÄNDISCHE WEIHNACHT
Christian Wolff, Erzähler I Barbara Gasteiger, Harfe I Ensemble Classique
Leitung: Christopher Spallek
SONNTAG | 13. DEZEMBER 2015 | 17:00 UHR
»Anna Karenina« | ©Falk Wenzel
ANNA KARENINA
Ballett von Jochen Ulrich | nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi | Musik: Sergej Rachmaninow
Ballett Rossa | Staatskapelle Halle
Künstlerische Leitung: Ralf Rossa | Musikalische Leitung: Robbert van Steijn
SONNTAG | 10. JANUAR 2016 | 17:00 UHR
DAS RICHTFEST
von Lutz Hübner
Hans-Otto-Theater, Potsdam
Regie: Isabel Osthues
SONNTAG | 6. MÄRZ 2016 | 17:00 UHR
28 | 29
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DIE LUSTIGE WITWE
TÖLZER KNABENCHOR – DIE ALPENLÄNDISCHE WEIHNACHT
Operette in drei Akten von Franz Lehár
Text: Viktor Léon und Leo Stein nach dem Lustspiel »L’ Attaché d‘ambassade« von Henri Meilhac
Christian Wolff, Erzähler I Barbara Gasteiger, Harfe I Ensemble Classique
Leitung: Christopher Spallek
Musikalische Komödie Leipzig
Inszenierung: Volker Vogel | Musikalische Leitung: Tobias Engeli
SONNTAG | 13. DEZEMBER 2015 | 17:00 UHR
SONNTAG | 11. OKTOBER 2015 | 17:00 UHR
Ein musikalisches Erlebnis im Advent der besonderen Art
garantiert dieses Konzert des international renommierten
Tölzer Knabenchors. Gemeinsam mit dem beliebten Schauspieler Christian Wolff (bekannt aus »Forsthaus Falkenau«)
als Erzähler, der Blechbläserformation Ensemble Classique
und der Harfenistin Barbara Gasteiger verkünden die jungen Sänger die weihnachtliche Botschaft. Strahlende Knabenstimmen und festliche Blechbläserklänge, weihnachtliche Texte und Geschichten u. a. von Karl Heinrich Waggerl
begleitet von kontemplativem Harfenspiel verschmelzen zu
einer einzigartigen Weihnachtserzählung, die die biblische
Handlung mit der alpenländischen Landschaft und Kultur
verbindet.
schließlich heißt: »Lippen schweigen, ’s flüstern Geigen.«
Die temporeiche und farbige Inszenierung dieser Salon-Intrige von Volker Vogel, das spielfreudige Ensemble und die
temperamentvolle musikalische Gestaltung bieten Operette,
wie man sie sich wünscht.
© Michael Schilhansl
© Kirsten Nijhof
Der Titel scheint ein Widerspruch in sich zu sein! Aber er
passt perfekt auf diese Witwe: Steinreich und hemmungslos
vergnügungssüchtig genießt sie ihren Witwenstand in den
Pariser Salons und denkt nicht daran, sich wieder ehelich
zu binden. Schließlich will man nicht nur des reichlich vorhandenen Geldes wegen geheiratet werden. Ihre Landsleute
dagegen sähen das Erbe der millionenschweren Witwe lieber in sicherer pontevedrinischer Hand und schicken dafür
einen heiratsfähigen Kandidaten ins Rennen. Doch Graf
Danilo und Hanna Glawari haben eine gemeinsame Vergangenheit …
Lehárs Lustige Witwe ist ein Stück über den ewigen Geschlechterkampf zwischen Mann und Frau, ein Stück über
verpasste Chancen und verletzte Eitelkeiten und darüber,
dass man sich im Leben immer zweimal begegnet. Zugleich
beweist dieser insgesamt fünf Mal verfilmte Operettenklassiker aufs Neue, dass dieses Genre trotz mancher skurriler
Absurdität und champagnergetränkter Cancan-Stimmung
berührende Wahrheiten unverblümt ausspricht, bis es
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Kaum einem anderen Ereignis ist der österreichische Autor
Karl Heinrich Waggerl (1897–1973) so oft nachgegangen wie
dem Geschehen der Christnacht. Und Christian Wolff liest
diese alpenländischen Impressionen mit untrüglichem Gespür für die Stimmungen. Eine besinnliche, hochkarätige
Einstimmung auf die Weihnachtszeit für die ganze Familie!
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ANNA KARENINA
DAS RICHTFEST
Ballett von Jochen Ulrich | nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi
Musik: Sergej Rachmaninow
von Lutz Hübner
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Hans-Otto-Theater, Potsdam
Regie: Isabel Osthues
Ballett Rossa | Staatskapelle Halle
Künstlerische Leitung: Ralf Rossa | Musikalische Leitung: Robbert van Steijn
SONNTAG | 6. MÄRZ 2016 | 17:00 UHR
SONNTAG | 10. JANUAR 2016 | 17:00 UHR
Zehn Personen und ein Architekt finden sich zusammen,
um gemeinsam das Traumhaus zu bauen, das jeder allein
sich nicht leisten kann. Ein Haus, das den Kindheitstraum
Ballettkino im Breitbandformat sozusagen. Einer, der alle
Register zieht.« (Mitteldeutsche Zeitung)
© HL Böhme
© Falk Wenzel
Leo Tolstois in den 1870er Jahren veröffentlichter Roman
Anna Karenina greift Themen wie Ehe, Herkunft und Moral
in der höheren St. Petersburger und Moskauer Gesellschaft
des 19. Jahrhunderts auf. Mit feiner Beobachtung und der
detaillierten Beschreibung der Engstirnigkeit und morbiden
Fassadenbrillanz kritisiert er die bestehenden Verhältnisse
jener Zeit: Anna ist unglücklich mit dem gefühlskalten
Staatsbeamten Alexej Karenin verheiratet. Auf einem Ball
lernt sie den Grafen Wronski kennen. Beide verlieben sich
ineinander und beginnen eine leidenschaftliche Affäre. Anna
gibt für diese Liebe ihr geordnetes Leben auf und verlässt
ihren Mann sowie den gemeinsamen Sohn Serjoscha. Doch
Wronski bringt nicht die Kraft auf, mit ihr ein neues Leben
aufzubauen. Schließlich zerbricht die Liebe, und Anna sieht
ihren einzigen Ausweg im Selbstmord.
Zur der emotionalen Musik von Sergej Rachmaninow hat
Jochen Ulrich, der zu den Pionieren des modernen Tanztheaters in Deutschland gehörte, eine fesselnde und virtuose Choreographie geschaffen. »Es ist ein großer Abend.
von Bullerbü mit der Utopie einer gelebten Solidargemeinschaft über Bildungs- und Einkommensgrenzen hinweg
verbindet. Dieses Haus wird nicht weniger als der Aufbruch
in ein neues Leben, in dem Geben und Nehmen aufrichtig
Freude machen. Noch besser: Es wird eine ideale Vereinigung von Schönheit und Zweck, die auch Architekturstudenten mit Ehrfurcht erfüllt. Doch die ersten Unstimmigkeiten
lassen nicht auf sich warten. Kein Problem, denn die basisdemokratische Diskussion unter gleichberechtigten Bauherren gehört selbstverständlich zur Vision dazu. Aber wie
weit reicht die Solidarität, wenn die wirklichen Probleme
des Lebens zwischen die Parteien treten? Was steht dann
an erster Stelle: das Versprechen gemeinsamer Verantwortung oder nur die eigenen Interessen? Solange nicht einmal
das Fundament steht, ist das Richtfest in weiter Ferne.
In Richtfest bringt Lutz Hübner, aus dessen Feder auch
Frau Müller muss weg stammt, die Träume einer Baugemeinschaft zum Rotieren – eine mitreißende Komödie mit ein
paar ziemlich spitzen Dornen.
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Gemischter Ring A
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PHILHARMONISCHER CHOR FRIEDRICHSHAFEN
Jutta Maria Böhnert, Sopran | Frances Pappas, Mezzosopran | Tobias Haaks, Tenor | N. N., Bariton
Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz | Leitung: MD Joachim Trost
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 2 »Lobgesang« B-Dur op. 52
Anton Bruckner: Te Deum C-Dur WAB 45
SONNTAG, 22. NOVEMBER 2015, 19:30 UHR
ROCÍO MOLINA – DANZAORA Y VINÀTICA
»Der kleine Horrorladen« | © Kai-Uwe Schulte-Bunert
Flamenco
Eduardo Trassierra, Gitarre | José Angel Carmona, Gesang und Mandola | José Manuel Ramos, Beat
FREITAG, 15. JANUAR 2016, 19:30 UHR
DER KLEINE HORRORLADEN
Musical von Howard Ashman (Buch) und Alan Menken (Musik) nach dem Film von Roger Corman
Deutsche Fassung: Michael Kunze
Staatsoperette Dresden
Inszenierung: Giorgio Madia | Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
SONNTAG, 28. FEBRUAR 2016, 19:30 UHR
ADRIANA LECOUVREUR
Oper in vier Akten von Francesco Cilea
Libretto: Arturo Colautti nach dem Schauspiel »Adrienne Lecouvreur« von Eugène Scribe und Ernest Legouvé
Oper Halle I Inszenierung: Ulrich Peters | Musikalische Leitung: Josep Caballé-Domenech
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
MONTAG, 21. MÄRZ 2016, 19:30 UHR
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PHILHARMONISCHER CHOR FRIEDRICHSHAFEN
ROCÍO MOLINA – DANZAORA Y VINÀTICA
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Flamenco
Jutta Maria Böhnert, Sopran | Frances Pappas, Mezzosopran | Tobias Haaks, Tenor | N. N., Bariton
Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz | Leitung: MD Joachim Trost
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 2 »Lobgesang« B-Dur op. 52
Anton Bruckner: Te Deum C-Dur WAB 45
Eduardo Trassierra, Gitarre | José Angel Carmona, Gesang und Mandola | José Manuel Ramos, Beat
FREITAG | 15. JANUAR 2016 | 19:30 UHR
SONNTAG | 22. NOVEMBER 2015 | 19:30 UHR
entwickelt. Seit 1989 steht er unter der künstlerischen Leitung von MD Joachim Trost.
© Felix Vazquez
© Rüdiger Schall
Zwei gewichtige Werke für Chor und Orchester des 19. Jahrhunderts präsentiert der Philharmonische Chor Friedrichshafen in diesem Konzert. Anton Bruckner schrieb sein Te
Deum in den 1880er Jahren, es zählt zu seinen bekanntesten
Werken, er selbst bezeichnete es als »Stolz meines Lebens«.
Seit seiner bejubelten Uraufführung erfreut es sich größter
Wertschätzung und gilt als imposantes und herausragendes
Beispiel seiner Gattung.
Während Bruckner sein Te Deum ohne Anlass und Auftrag
schrieb, komponierte Mendelssohn seine Symphonie-Kantate
zur Vierhundert-Jahr-Feier der Erfindung der Buchdruckerkunst 1840. Auch dieses formal ungewöhnliche Werk wurde
bei seiner Uraufführung in der Leipziger Thomaskirche gefeiert und hat sich seinen festen Platz im Repertoire von
Chören und Orchestern erobert.
Der Philharmonische Chor Friedrichshafen hat sich mit
der Aufführung anspruchsvoller Werke und einem beeindruckend großen Repertoire weit über die Region hinaus einen
Namen gemacht und zu einem bedeutenden Kulturträger
Hinter dem Begriff »danzaora« verbirgt sich das ganz persönliche Tanzvokabular der Tänzerin Rocío Molina. In dieser
Wortschöpfung, die zugleich Programm ist, sind verschiedene tänzerische Schulen wie Flamenco, klassischer Tanz,
spanischer Tanz, traditioneller Volkstanz miteinander verbunden. Denn Rocío Molina steht für keine dieser Tanz-Richtungen ausschließlich. Sie verknüpft diese und andere Stile
auf originelle, harmonische und ästhetische Weise zu einem ganz neuen und ganz eigenen Ausdruck. Damit begeistert sie nicht nur den traditionellen Flamenco-Fan, sondern einen deutlich breiteren Zuschauerkreis, und gilt als
eine der Hoffnungsträgerinnen des zeitgenössischen Flamencotanzes. Bereits mit sieben Jahren verschrieb sie sich
dem Tanz und beendete ihre Ausbildung 2002 in Madrid mit
höchster Auszeichnung. Die mit dem Premio Nacional de
Dança 2010 geehrte Tänzerin und Choreographin beherrscht
die Tradition und modernisiert sie auf ungewöhnliche und
faszinierende Weise ohne irgendwelche Berührungsängste.
Ihre Bühnenauftritte gelingen gerade deshalb so eindrücklich, weil sie sie als offene Projekte mit immer wieder neuen
Ideen präsentiert.
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DER KLEINE HORRORLADEN
ADRIANA LECOUVREUR
Musical von Howard Ashman (Buch) und Alan Menken (Musik) nach dem Film von Roger Corman
Deutsche Fassung: Michael Kunze
Oper in vier Akten von Francesco Cilea
Libretto: Arturo Colautti nach dem Schauspiel »Adrienne Lecouvreur« von Eugène Scribe und Ernest Legouvé
Staatsoperette Dresden
Inszenierung: Giorgio Madia | Musikalische Leitung: Peter Christian Feigel
Oper Halle I Inszenierung: Ulrich Peters | Musikalische Leitung: Josep Caballé-Domenech
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
SONNTAG | 28. FEBRUAR 2016 | 19:30 UHR
MONTAG | 21. MÄRZ 2016 | 19:30 UHR
Die Fürstin von Bouillon, mit der Moritz zuvor eine kurze
Liebesaffäre verband, soll ihre Nebenbuhlerin kurzerhand
vergiftet haben …
1730: Die Schauspielerin Adrienne Lecouvreur ist der unbestrittene Star der Pariser Theaterbühnen. Zu ihren Bewunderern zählt auch der Prinz Moritz von Sachsen, ein
illegitimer Sohn August des Starken, mit dem sie ein Verhältnis hat. Mit nur 37 Jahren stirbt die Schauspielerin auf
dem Höhepunkt ihrer Erfolgs überraschend. Schnell werden über die Ursache ihres plötzlichen Todes Gerüchte laut:
Romelia Lichtenstein, Sopran © Falk Wenzel
Die Musicalfassung von Roger Cormans Horrorfilm-Parodie
»Little Shop of Horrors« erlebte 1982 in New York ihre Uraufführung. Von dort trat »Der kleine Horrorladen« mit seinen
schmissigen Songs und einer gehörigen Portion schwarzen
Humors seinen Siegeszug um die ganze Welt an, der ihn auch
an die Staatsoperette Dresden führte. »Der ganze Abend hat
Biss, ist auf Tempo angelegt, strahlt quietschfarbige Energie
aus und lebt von Revueelementen. […] Die mit einer stimmigen Choreografie gekoppelte Inszenierung von Gastregisseur
Giorgio Madia ist geradezu schicksalhaft schlüssig.«
(Dresdner Neueste Nachrichten)
© Kai-Uwe Schulte-Bunert
Der schüchterne Seymour arbeitet in einem armseligen
Blumenladen. Mit einer selbstgezüchteten Pflanze soll er
nun für Umsatz sorgen. Doch was macht man mit dem
Pflänzchen, einer Mischung aus einer Butterblume und
einer Venusfliegenfalle, das partout nicht wachsen will?
Seymour gibt ihr zuerst den Namen seiner geheimen Liebe
Audrey. Und so ganz nebenbei entdeckt er noch eine botanische Sensation: Audrey Zwo ernährt sich von Menschenblut! Während die gierige Pflanze wächst und gedeiht, welkt
»Blutspender« Seymour dahin. Immerhin – beide werden
berühmt. Dass dabei der eine oder andere Ladenbesucher
an Audrey Zwo verfüttert wird, steht allerdings auf einem
anderen Blatt …
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1902: Aus der Lebensgeschichte der französischen Schauspielerin entwirft der italienische Komponist Francesco
Cilea, ein Zeitgenosse von Giacomo Puccinis, gemeinsam
mit seinem Librettisten Arturo Colautti eine Oper nach dem
Schauspiel von Eugène Scribe und Ernest Legouvé aus dem
Jahr 1849. Geschickt verbinden sie dabei historische und
biographische Fakten mit nicht belegen Gerüchten. Im Zentrum dieses Operndramas stehen zwei ungleiche Frauen,
adlig, intrigant und skrupellos die eine, bürgerlich, künstlerisch und sanftmütig die andere, in Rivalität um einen Liebhaber. Es scheitert die Künstlerin, die den Ränkespielen ihrer
Gegnerin nicht gewachsen ist. Cileas melodiöse und atmosphärische Musik stattet dieses Liebes- und Eifersuchtsdrama mit großer Klangraffinesse und der nötigen Emotionalität aus.
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Gemischter Ring B
NATHAN DER WEISE
Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen von Gotthold Ephraim Lessing
Berliner Ensemble
Regie: Claus Peymann
MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 19:30 UHR
SINFONIEORCHESTER FRIEDRICHSHAFEN | PETER SADLO, MARIMBA & VIBRAPHON
Leitung: MD Joachim Trost
Ottorino Respighi: Fontane di Roma
Darius Milhaud: Konzert für Marimba, Vibraphon und Orchester op. 278
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll op.120
FREITAG, 18. DEZEMBER 2015, 19:30 UHR
KODŌ
Kod | © Takashi Okamoto
One Earth Tour 2016 »Mystery«
Künstlerischer Leiter: Tamasaburo Bando
FREITAG, 4. MÄRZ 2016, 19:30 UHR
COMPAÑÍA NACIONAL DE DANZA
Künstlerische Leitung: José Carlos Martínez
Carmen ⁄ Choreographie: Johan Inger ⁄ Musik: Rodion Shchedrin, Georges Bizet, Marc Álvare
MITTWOCH, 4. MAI 2016, 19:30 UHR
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NATHAN DER WEISE
SINFONIEORCHESTER FRIEDRICHSHAFEN
Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen von Gotthold Ephraim Lessing
Peter Sadlo, Marimba & Vibraphon | Leitung: Md Joachim Trost
Berliner Ensemble
Regie: Claus Peymann
Ottorino Respighi: Fontane di Roma
Darius Milhaud: Konzert für Marimba, Vibraphon und Orchester op. 278
Robert Schumann: Sinfonie Nr. 4 d-Moll op.120
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MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 19:30 UHR
FREITAG, 18. DEZEMBER 2015, 19:30 UHR
Jerusalem: Christentum, Judentum und Islam treffen in dieser Stadt, in der Sultan Saladin ein instabiles Gleichgewicht
geschaffen hat, unmittelbar aufeinander. Von einer Geschäftsreise zurückkehrend erfährt der reiche Jude Nathan, dass
seine Tochter Recha von einem Christen, dem jungen Tempelherrn, vor dem Feuertod gerettet wurde. Recha scheint
wie verwandelt, und eine ganz besondere Liebesgeschichte
nimmt ihren Lauf. Zu Zeiten, in denen es ohne Zweifel nur
eine »wahre Religion« in Deutschland gab, schuf Lessing –
hoch komödiantisch und gleichzeitig tief philosophisch –
eine Parabel über Gedanken- und Religionsfreiheit. Und das
nicht nur mit seiner berühmten »Ringparabel«.
Der vielfach bei Wettbewerben und mit Ehrungen ausgezeichnete Schlagzeuger Peter Sadlo – zuletzt erhielt er den
Martin Schwab © Barbara Braun
»Das Stück handelt von einem Juden, der seinen persönlichen Holocaust erlebt. Seine sieben Söhne sterben, verbrennen in einem Pogrom. Und dieser Nathan übt keine Vergeltung, keine Rache, sondern die Vernunft kehrt wieder. Und
über die Vernunft das Vergeben. Und das ist die Botschaft, die
dieses helle Stück in dunkler Zeit vermitteln kann. Ich denke, das muss man heute postulieren, das muss man heute
predigen, damit es alle Ohren hören. Eigentlich müsste man
zur Zeit überall Nathan spielen.« (Claus Peymann)
Frankfurter Musikpreis 2015 – wurde von der Presse als
Jahrhundertbegabung beschrieben. Mit 20 Jahren bereits
erhielt er die Berufung zum Solopauker der Münchner Philharmoniker, 15 Jahre später wagte er den Sprung in die
Solisten- und Kammermusiklaufbahn. Seither haben ihm
sein außerordentliches musikalisches Gespür und seine ungeheure Virtuosität größten Beifall des Publikums und der
Kritik eingebracht und ihn zu einem weltweit gefragten
Künstler gemacht. In Friedrichshafen spielt er das Konzert
für Marimba, Vibraphon und Orchester von Milhaud, eines
der ersten Konzerte, das für diese Instrumente geschrieben
wurde. Gemeinsam mit diesem renommierten Solisten spielt
das Sinfonieorchester Friedrichshafen. Es ist ein von Amateurmusikern getragenes Sinfonieorchester, mit professionellen Musikern als Stimmführer an den ersten Pulten der
Streicher und in den Bläser- und Schlagzeuggruppen. Leiter
des Orchesters ist seit 1993 MD Joachim Trost, der sich insbesondere dem klassisch-romantischen Repertoire verschrieben hat.
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KODŌ
COMPAÑÍA NACIONAL DE DANZA
One Earth Tour 2016 »Mystery«
Künstlerische Leitung: José Carlos Martínez
Künstlerischer Leiter: Tamasaburo Bando
Carmen ⁄ Choreographie: Johan Inger ⁄ Musik: Rodion Shchedrin, Georges Bizet, Marc Álvare
FREITAG, 4. MÄRZ 2016, 19:30 UHR
MITTWOCH, 4. MAI 2016, 19:30 UHR
© Jesús Vallinas
© Takashi Okamoto
Über dreißig Jahre ist es her, dass die Gruppe Kodo− mit ihrem umjubelten Auftritt in Berlin den Grundstein zu ihrer
steilen Karriere legte. Inzwischen ist das Ensemble schon
fast Legende geworden, Tourneen durch Asien, Europa und
die USA haben seinen Namen in die ganze Welt getragen.
Ihre Kunst in Worte zu fassen, ist schwierig: Kodo−, das man
mit »Herzschlag« oder »Puls« übersetzen kann, lässt sich
schwer beschreiben – Kodo− muss man erleben. Sirrend und
flirrend erklingen ihre kleinen Instrumente wie in einem einzigen Ton, so ungeheuer leicht liegen die Sticks in den Händen der Musiker. Groß und durchdringend erklingt die gewaltige Taiko, die große japanische Trommel, die mit Kraft und
Technik geschlagen wird. Das Ergebnis ist Trommelkunst in
höchster Vollendung und in mitreißenden Tempi. Wie gut es
Kodo− gelingt, das traditionelle japanische Trommelspiel mit
neuen Impulsen als sehr lebendige und aktuelle Kunstform zu
zeigen, ist regelmäßig auf Tourneen zu erleben. Tamasaburo
Bando, frisch berufener künstlerischer Leiter des Ensembles,
hat ein gänzlich neues Programm kreiert: Die hohe Kunst
der Kodo− –Trommler wird in eine völlig neuartige Inszenierung aus Bewegung, Ästhetik und Kraft eingebunden.
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Sie ist ein gefeierter, gern gesehener Gast, auch in Friedrichshafen, die 1979 gegründete spanische Compañía Nacional de Danza (CND). Geprägt und weiterentwickelt von herausragenden künstlerischen Leitern wie Victor Ullate, Maria
de Avila, Nacho Duato u. a. hat sie sich einen Ruf als herausragende europäische Ballettcompagnie mit großem Repertoire erworben. Sie hat sich eine Persönlichkeit mit einer
eigenen, charakteristischen Tanzsprache erarbeitet und
pflegt zugleich die Techniken und Möglichkeiten des klassischen Balletts. Seit 2011 ist José Carlos Martínez künstlerischer Direktor der Truppe. Diese Zusammenarbeit zeichnet
sich durch große Offenheit für jede choreographische Sprache und künstlerische Form der Bewegung aus.
Ein spanischer Stoff und ein schwedischer Choreograph:
Als Johan Inger von der CND den Auftrag zu einer neuen
Version von Carmen erhielt, bedeutete dies für den international bedeutenden Choreographen zugleich Herausforderung
und Chance. Seine Inszenierung, die Anfang April 2015 mit
großem Erfolg uraufgeführt wurde, konzentriert sich auf den
Aspekt der Gewalt in diesem Stück, die er mit den Augen eines unschuldigen Kindes betrachtet und interpretiert.
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Meisterkonzerte
PHILHARMONIA ZÜRICH | IVO POGORELICH, KLAVIER | LEITUNG: FABIO LUISI
Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
MITTWOCH, 14. OKTOBER 2015, 20:00 UHR
LONDON SYMPHONY ORCHESTRA | EMANUEL AX, KLAVIER | LEITUNG: DANIEL HARDING
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109
SAMSTAG, 12. DEZEMBER 2015, 20:00 UHR
Regula Mühlemann | ©Esther Michel
KAMMERORCHESTER BASEL | REGULA MÜHLEMANN, SOPRAN | LEITUNG: MARIO VENZAGO
Franz Schubert: Ouvertüre D-Dur D 556 | »Auf dem Strom« für Sopran und Orchester
Wolfgang A. Mozart: »Un moto di gioia« Arie KV 579
»Misera, dove son!« Rezitativ und Arie für Sopran und Orchester KV 369
Franz Schubert: »Der Hirt auf dem Felsen« für Sopran, Klarinette und Orchester
Sinfonie Nr. 8 »Unvollendete«, vervollständigt durch Mario Venzago
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016, 20:00 UHR
STAVANGER SYMFONIORKESTER | LEITUNG: CHRISTIAN VÁSQUEZ
TINE THING HELSETH, TROMPETE – Artist in Residence Bodenseefestival 2016
Peter I. Tschaikowsky: Hamlet - Phantasie-Ouvertüre nach Shakespeare f-Moll op. 67
Alexander Arutjunjan: Konzert für Trompete und Orchester As-Dur
Jean Sibelius: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43
DONNERSTAG, 12. MAI 2016, 20:00 UHR
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PHILHARMONIA ZÜRICH
LONDON SYMPHONY ORCHESTRA
Ivo Pogorelich, Klavier | Leitung: Fabio Luisi
Emanuel Ax, Klavier | Leitung: Daniel Harding
Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109
MITTWOCH | 14. OKTOBER 2015 | 20:00 UHR
SAMSTAG | 12. DEZEMBER 2015 | 20:00 UHR
die Philharmonia Zürich mit Erfolg verstärkt als Sinfonieorchester positioniert.
Seit 1974 hat Emanuel Ax in der Welt der klassischen Musik
einen klangvollen Namen: Damals gewann er im Alter von
25 Jahren den ersten Internationalen Arthur Rubinstein Kla-
© Lisa Marie Mazzucco
© Antonio D. Amato
»Klangpoet der Gegensätze« – der Pianist Ivo Pogorelich
ist ein Künstler, der mit seinen eigenwilligen, pointierten,
aber immer schlüssigen Interpretationen polarisiert. Das
wurde bereits zu Beginn seiner internationalen Karriere
deutlich, als er 1980 in Warschau beim Chopin-Wettbewerb
ausschied, was Martha Argerich dazu veranlasste, unter
Protest die Jury zu verlassen, und ist bis heute so geblieben.
Unbestritten ist sein meisterhaftes, differenziertes und farbenreiches Spiel. »Es gibt nur wenige Pianisten, die so viele
Abstufungen in der Dynamik, so viele Klangfarben überhaupt
realisieren können.« (Hannoversche Allgemeine)
Damit ist er zweifellos ein idealer Interpret der ausdrucksstarken Tonsprache von Rachmaninows 2. Klavierkonzert.
Begleitet wird er dabei von der Philharmonia Zürich, dem
renommierten Orchester des Opernhauses Zürich. Viele bekannte Dirigentenpersönlichkeiten standen und stehen regelmäßig am Pult dieses Ensembles und haben es geprägt,
darunter Christoph von Dohnány, John Eliot Gardiner, Bernard Haitink, Simone Young. Seit 2012 wird es von dem international beschäftigten Italiener Fabio Luisi geleitet, der
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vierwettbewerb in Tel Aviv. Fünf Jahre später erhielt er den
begehrten Avery Fisher Prize in New York. Seither hat der
für sein poetisches Temperament und seine große Virtuosität
berühmte Pianist mit einer herausragenden Karriere eingelöst, was sein fulminanter Start versprochen hat. Bis heute
führen ihn seine Konzerte weltweit in die großen Säle, wo er
als Solist und als Kammermusiker mit einem großen Repertoire, das auch die Musik des 20. Jahrhunderts einschließt,
gleichermaßen gefragt ist.
Das London Symphony Orchestra (LSO), Residenz-Orchester
des Londoner Barbican Centre, genießt ebenfalls weltweit
einen hervorragenden Ruf. Durch sein außergewöhnliches
Engagement für musikalische Bildung unterscheidet sich
das LSO von anderen internationalen Orchestern und erreicht
mit seinen Veranstaltungen jährlich über 60.000 Menschen.
Einer seiner beiden ersten Gastdirigenten ist Daniel Harding,
der seit seinem Debüt beim City of Birmingham Symphony
Orchestra 1994 eine überaus bemerkenswerte Laufbahn sowohl als Orchester- wie auch als Operndirigent vorzuweisen hat.
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KAMMERORCHESTER BASEL
STAVANGER SYMFONIORKESTER
Regula Mühlemann, Sopran | Leitung: Mario Venzago
Tine Thing Helseth, Trompete – Artist in Residence Bodenseefestival 2016
Leitung: Christian Vásquez
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Franz Schubert: Ouvertüre D-Dur D 556 | »Auf dem Strom« für Sopran und Orchester
Wolfgang A. Mozart: »Un moto di gioia« Arie KV 579 | »Misera, dove son!« Rezitativ und Arie für Sopran und Orchester KV 369
Franz Schubert: »Der Hirt auf dem Felsen« für Sopran, Klarinette und Orchester | Sinfonie Nr. 8 »Unvollendete«,
vervollständigt durch Mario Venzago
Peter I. Tschaikowsky: Hamlet - Phantasie-Ouvertüre nach Shakespeare f-Moll op. 67
Alexander Arutjunjan: Konzert für Trompete und Orchester As-Dur
Jean Sibelius: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 43
DIENSTAG | 1. MÄRZ 2016 | 20:00 UHR
DONNERSTAG | 12. MAI 2016 | 20:00 UHR
sprühendes, kreatives Ensemble, das mit vielen berühmten
Solisten und Dirigenten zusammenarbeitet. Dazu zählt Mario
Venzago, einer der erfolgreichsten und renommiertesten
Schweizer Dirigenten.
Der Zweite Preis beim »Eurovision Young Musician Contest«
im Jahr 2006 war der Beginn der internationalen Karriere
von Tine Thing Helseth. Denn damit verbunden war ein Kon-
© Paul Marc Mitchell
© Esther Michel
Dieses außergewöhnliche Konzert bietet die Möglichkeit,
eine Newcomerin mit viel versprechender Zukunft kennenzulernen. »Glockenrein, hell und leuchtend das Timbre der
jungen Sopranistin aus Luzern, unprätentiös agil ihre szenische Ausstrahlung.« (NZZ)
Die junge Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann, die
ihre Ausbildung mit Auszeichnung abgeschlossen hat, war
bereits am Theater an der Wien, bei den Osterfestspielen in
Baden-Baden, an der Berliner Staatsoper und auf vielen anderen Bühnen zu Gast. Auch als Konzertsängerin hat sie
sich einen Namen gemacht. Sie arbeitete mit Dirigenten wie
Simon Rattle, Daniel Harding, Enoch zu Guttenberg, Ivor
Bolton, Ingo Metzmacher u. a. zusammen.
Mit ihr auf der Bühne agiert das Kammerorchester Basel:
»Eine der spannendsten Formationen, die sich derzeit in der
weltweiten Orchesterlandschaft tummeln.« (Fono Forum)
In Basel verankert, international erfolgreich, mit einem
transparenten und flexiblen Klang – ein vor Musizierfreude
zert mit den Wiener Symphonikern, das weltweit im Fernsehen übertragen wurde und die 1987 geborene Trompeterin
»über Nacht« bekannt machte. Tine Thing Helseth, die ihr
Studium am Osloer Musikinstitut absolvierte, verfügt über
ein breites Repertoire, das von den »Klassikern« bis hin zu
Uraufführungen reicht. »Für mich ist am wichtigsten, meinen
eigenen Trompetenklang zu behalten, egal was ich spiele.«
äußerte die Künstlerin. Zum solistischen Standardrepertoire
und einem der meistgespielten Trompetenkonzerte zählt
auch Arutjunjans Werk von 1950, mit dem der Komponist internationalen Ruhm erlangte. Begleitet wird Tine Thing Helseth von ihren Landsleuten, vom Stavanger Symfoniorkester
(SSO) unter Leitung seines Chefdirigenten Christian Vásquez.
Seine musikalische Qualität, ein interessantes Profil und
eine kreative Programmgestaltung begründen den guten internationalen Ruf des Orchesters, das seit 1990 erfolgreich
mit immer zwei künstlerischen Leitern arbeitet, die mitunter
auch gemeinsam ein Konzert dirigieren.
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Sinfoniekonzerte
MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG | MARTIN STADTFELD, KLAVIER | LEITUNG: IVOR BOLTON
Joseph Haydn: Sinfonie B-Dur Nr. 85 Hob I:84 »La Reine«
Wolfgang Amadeus Mozart : Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 »Jeunehomme«
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
FREITAG, 20. NOVEMBER 2015, 20:00 UHR
ACADEMY OF ST MARTIN IN THE FIELDS | JOSHUA BELL, VIOLINE UND LEITUNG | STEPHEN ISSERLIS, VIOLONCELLO
Antonín Dvořák: Waldesruhe für Violoncello und Orchester op. 68 | Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Robert Schumann/Benjamin Britten: Elegy for Orchestra nach Schumanns Violinkonzert d-Moll (1958)
Johannes Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
SAMSTAG, 16. JANUAR 2016, AUSNAHMSWEISE: 18:00 UHR !!!
Mozarteumorchester Salzburg | © Sibylle Zettler
BORUSAN ISTANBUL PHILHARMONIC ORCHESTRA | NEMANJA RADULOVIC, VIOLINE | LEITUNG: SASCHA GOETZEL
Eugen Schulhoff: Ogelala – Balletmysterium op. 53 | Max Bruch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Gustav Holst: Beni Mora – Orientalische Suite für Orchester op. 29 Nr. 1
Ottorino Respighi: Belkis, Regina di Saba – Suite für Orchester P 177
SONNTAG, 14. FEBRUAR 2016, 20:00 UHR
SWR SINFONIEORCHESTER BADEN-BADEN UND FREIBURG | LEITUNG: MICHAEL SCHØNWANDT
TINE THING HELSETH, TROMPETE – Artist in Residence Bodenseefestival 2016
Carl Nielsen: Sinfonie Nr. 6 »Sinfonia semplice« op. 116
Joseph Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur, Hob VIIe:1
Bent Sørensen: Konzert für Trompete und Orchester | Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52
SAMSTAG, 23. APRIL 2016, 20:00 UHR
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MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG
ACADEMY OF ST MARTIN IN THE FIELDS
Martin Stadtfeld, Klavier | Leitung: Ivor Bolton
Joshua Bell, Violine und Leitung | Stephen Isserlis, Violoncello
Joseph Haydn: Sinfonie B-Dur Nr. 85 Hob I:84 »La Reine«
Wolfgang Amadeus Mozart : Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271 »Jeunehomme«
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 »Eroica«
Antonín Dvořák: Waldesruhe für Violoncello und Orchester op. 68
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur op. 93
Robert Schumann/Benjamin Britten: Elegy for Orchestra nach Schumanns Violinkonzert d-Moll (1958)
Johannes Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
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FREITAG | 20. NOVEMBER 2015 | 20:00 UHR
SAMSTAG | 16. JANUAR 2016 | AUSNAHMSWEISE: 18:00 UHR !!!
Wer kennt sie nicht, die Academy of St Martin in the Fields,
dieses Ausnahmeorchester von außergewöhnlicher Musikalität. Sein akademischer Geist und seine Flexibilität sind
Stephen Isserlis © Jean Baptiste Millot
© Yvonne Zemke
Erneut gastiert der Pianist Martin Stadtfeld in Friedrichshafen. Der vierfache ECHO-Klassik-Preisträger, der 2002 den
Ersten Preis beim Bach-Wettbewerb in Leipzig errang, gab
mit neun Jahren sein erstes Konzert und studierte ab seinem
14. Lebensjahr an der Musikhochschule Frankfurt bei Lev
Natochenny. Er begeistert sein Publikum weltweit nicht nur
auf der Bühne und mit beeindruckenden Aufnahmen, es ist
ihm überdies ein großes Anliegen, auch außerhalb des Konzertlebens Kindern und Jugendlichen seine Begeisterung
für die klassische Musik weiterzugeben. Aus diesem Grund
spricht er regelmäßig in Schulen über seine Arbeit als Pianist und über die Musik, die er liebt.
Dazu zählen auch Mozarts Klavierkonzerte. Dessen letztes
Salzburger Klavierkonzert, KV 271, bringt Stadtfeld gemeinsam mit dem Mozarteumorchester Salzburg zur Aufführung.
Dieses Ensemble, das seit über zehn Jahren unter der erfolgreichen Leitung von Ivor Bolton steht, hat sich – wie könnte
es anders sein – auf die Erarbeitung eigenständiger und zeitgemäßer Interpretationen der Werke Mozarts spezialisiert.
Markenzeichen des ursprünglich kleinen, dirigentenlosen
Ensembles. Diese Tradition hält sich auch unter der Leitung
des amerikanischen Violinvirtuosen Joshua Bell, der als erster Nachfolger von Sir Neville Marriner zum Musikalischen
Direktor der Academy ernannt wurde, Eine glanzvolle und
spannende Position für einen der führenden Geiger unserer
Zeit, der sich gleichermaßen als Instrumentalist wie auch
als Orchesterleiter international einen Namen gemacht hat.
Vervollständigt wird das hochkarätige Gesamtensemble dieses Konzerts durch den britischen Cellisten Steven Isserlis.
Der außerordentlich vielseitige Künstler kann auf eine herausragende Karriere als Solist, Kammermusiker, Lehrer
sowie Autor und Moderator zurückblicken, die ihn auf die
großen Podien und zu den renommierten Festivals der Klassikwelt geführt hat. Eine perfekte Besetzung für Brahms‘
berühmtes Doppelkonzert!
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BORUSAN ISTANBUL PHILHARMONIC ORCHESTRA
SWR SINFONIEORCHESTER BADEN-BADEN UND FREIBURG
Nemanja Radulovic, Violine | Leitung: Sascha Goetzel
Tine Thing Helseth, Trompete – Artist in Residence Bodenseefestival 2016
Leitung: Michael Schønwandt
Eugen Schulhoff: Ogelala – Balletmysterium op. 53
Max Bruch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Gustav Holst: Beni Mora – Orientalische Suite für Orchester op. 29 Nr. 1
Ottorino Respighi: Belkis, Regina di Saba – Suite für Orchester P 177
Carl Nielsen: Sinfonie Nr. 6 »Sinfonia semplice« op. 116
Joseph Haydn: Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur, Hob VIIe:1
Bent Sørensen: Konzert für Trompete und Orchester
Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 3 C-Dur op. 52
SONNTAG | 14. FEBRUAR 2016 | 20:00 UHR
SAMSTAG | 23. APRIL 2016 | 20:00 UHR
Martin Grubinger, Viktoria Mullova, Thomas Hampson zu
seinen Gästen. Seit Anfang 2009 verleiht Chefdirigent Sascha
Goetzel dem Renommee und dem Repertoire des Ensembles neue Dimensionen.
Sie ist Norwegerin und eine herausragende Trompeterin.
Beides prädestiniert Tine Thing Helseth, geboren 1987, zur
© Colin Bell
Nemanja Radulovic © Caroline Doutre
»Erzmusikalischer Virtuose, übersprudelndes Talent« (Süddeutsche Zeitung), der solcherart gerühmte Geiger prägt
aktuell die Szene der Violinisten mit seinem leidenschaftlichen Spiel und seinem alles andere als konventionellen
Auftritt: Nemanja Radulovic. Als Vertreter für Maxim Vengerov gab der 1985 in Serbien geborene Künstler 2006 mit
Beethovens Violinkonzert sein viel beachtetes Debüt beim
Orchestre Philharmonique de Radio France unter Leitung
von Myung-Whun Chung. In der Folge debütierte er in der
Kölner Philharmonie, im Festspielhaus Baden-Baden, im
Amsterdamer Concertgebouw, im Megaron Athen, in London, Brüssel und New York. Und überall werden seine
Konzerte als Ereignisse gefeiert.
In Friedrichshafen konzertiert er mit dem Borusan Istanbul
Philharmonic Orchestra (BIPO), das sich seit seinem ersten
Konzert 1999 zu einem wichtigen Bestandteil der Kulturszene Istanbuls entwickelt hat. Es zählt zahlreiche Solisten
von Weltrang wie Lang-Lang, Hilary Hahn, Murray Perahia,
idealen Artist in Residence des Bodenseefestivals 2016 mit
dem Thema »Nordlichter«. Mit sieben Jahren entdeckte
Tine Thing Helseth die Trompete als ihr Instrument, heute
gilt sie als eine der führenden Trompetensolistinnen, die in
Anerkennung ihrer künstlerischen Leistungen mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet worden ist. Ob bei den BBC
Proms oder in der Wigmore Hall, beim Lucerne Festival, in
den USA, Asien oder Australien, allerorten werden ihr beeindruckendes Spiel und ihre sympathische Bühnenpräsenz
gewürdigt. Mit einem klassischen und einem zeitgenössischen Werk, das sie auch uraufgeführt hat, stellt sich Tine
Thing Helseth begleitet vom SWR Sinfonieorchester BadenBaden und Freiburg in Friedrichshafen vor. Die Leitung hat
der dänische Dirigent Michael Schønwandt, der regelmäßig
an den Opernhäusern und bei den Orchestern Skandinaviens
wie auch in London, Wien, Brüssel, Berlin Bayreuth, Stuttgart, Köln u. a. zu Gast ist.
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Internationale Kammerkonzerte
ANDERSON & ROE KLAVIERDUO – Greg Anderson & Elizabeth Joey Roe
W. A. Mozart/Ferrucio Busoni: Duettino Concertante (aus dem Finale des Klavierkonzerts F-Dur, KV 459) | Igor Strawinsky:
»L’adoration de la terre« aus: Le sacre du printemps | Samuel Barber: »Pas de deux« aus: Souvenirs op. 28 | Maurice Ravel:
La valse | Sergej Rachmaninow: Suite Nr. 1 für zwei Klaviere op. 5 | Astor Piazzolla/Anderson & Roe: Oblivion/Libertango
DIENSTAG, 20. OKTOBER 2015, 20:00 UHR
ELBTONALPERCUSSION
Jan-Frederick Behrend | Wolfgang Rummel | Andrej Kauffmann | Stephan Krause
Faszination Schlagwerk – Eine musikalische Reise durch die Welt des Schlagwerks | Werke von Christopher Dell,
Jan-Frederick Behrend, Nebojsa Jovan Zikovic, Matthias Schmitt, Stephan Krause, Minoru Miki, Russel Peck, Mark Glentworth
DIENSTAG, 24. NOVEMBER 2015, 20:00 UHR
Anderson & Roe Klavierduo | © Tauek Kang
CARION – BLÄSERQUINTETT
Dóra Seres, Flöte | Eg ls Upatnieks, Oboe | Eg ls Še−fers, Klarinette
David M. A. P. Palmquist, Horn | Niels Anders Vedsten Larsen, Fagott
Ferenc Farkas: Ungarische Tänze | Jacques Ibert: Trois pièces brèves | Antonio Rosetti: Quintett Es-Dur | Béla Bartók:
Rumänische Volkstänze (Arr.: David M. A. P. Palmquist) | Stephen Montague: Thule Ultima | Carl Nielsen: Bläserquintett op. 43
DIENSTAG, 26. JANUAR 2016, 20:00 UHR
AMARCORD & LOS OTROS
Viva la Espagna – Ein Renaissancefest
AMARCORD: Wolfram Lattke & Robert Pohlers, Tenor | Frank Ozimek, Bariton | Daniel Knauft & Holger Krause, Bass
LOS OTROS: Hille Perl, Viola da gamba | Lee Santana, Laute | Steve Player, Gitarre | Michael Metzler, Perkussion
Ensaladas von Mateo Flecha und Kompositionen von Juan del Encina, Cristobal de Morales, Alonso de Alba u. a.
DIENSTAG, 12. APRIL 2016, 20:00 UHR
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ANDERSON & ROE KLAVIERDUO
ELBTONALPERCUSSION
Greg Anderson & Elizabeth Joey Roe
Jan-Frederick Behrend | Wolfgang Rummel | Andrej Kauffmann | Stephan Krause
Faszination Schlagwerk – Eine musikalische Reise durch die Welt des Schlagwerks
W. A. Mozart/Ferrucio Busoni: Duettino Concertante (aus dem Finale des Klavierkonzerts F-Dur, KV 459)
Igor Strawinsky: »L’adoration de la terre« aus: Le sacre du printemps
Samuel Barber: »Pas de deux« aus: Souvenirs op. 28 | Maurice Ravel: La valse
Sergej Rachmaninow: Suite Nr. 1 für zwei Klaviere op. 5
Astor Piazzolla/Anderson & Roe: Oblivion/Libertango
Werke von Christopher Dell, Jan-Frederick Behrend, Nebojsa Jovan Zikovic, Matthias Schmitt, Stephan Krause,
Minoru Miki, Russel Peck, Mark Glentworth
DIENSTAG | 24. NOVEMBER 2015 | 20:00 UHR
DIENSTAG | 20. OKTOBER 2015 | 20:00 UHR
Wie kaum eine andere Formation beherrschen die vier treffsicheren Schlagwerker aus Hamburg den »kreativen Crossover« aus Klassik, Jazz & Weltmusik, Neuer Musik, Rock &
Drum’n‘ Bass. ElbtonalPercussion war bei zahlreichen international renommierten Festivals zu Gast, Konzertreisen
führten das Quartett durch ganz Europa und wiederholt nach
Asien, u. a. zum größten Percussion-Festival Chinas in das
© 2Vista Fotografie
© Lisa-Marie Mazzucco
Sie sind bekannt für ihre aufwühlenden Konzerte, ihre Arrangements und für ihre Musikvideos. Was die Pianisten Greg
Anderson und Elizabeth Joey Roe bei ihren dynamischen Auftritten bieten, revolutioniert jede herkömmliche Vorstellung
von »Klavierduo«. Mit ihrem innovativen und kreativen Ansatz
prägen sie ihr Genre für das 21. Jahrhundert. Seit sich die
Absolventen der Juilliard School 2002 zu einer musikalischen
Partnerschaft zusammengefunden haben, begeistern ihre
Bühnenpräsenz, ihre ausgefallenen Programmen und nicht
zuletzt ihr virtuoses Spiel das Publikum. Adrenalin pur!
»Das soll nicht heißen, hier würde jegliches filigrane Moment
hinfortgeschwemmt. Gar nicht. Die Diktion ist blitzsauber,
das Zusammenspiel perfekt, Feingliedriges bleibt gerade im
Diskant erhalten.« (Süddeutsche Zeitung)
Im November 2014 erst gaben sie ihr Deutschlanddebüt in
Ludwigshafen, jetzt zünden sie ihr musikalisches Feuerwerk
in Friedrichshafen.
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Nationaltheater Peking und nach Shanghai, wo sie auf der
Expo 2010 die Stadt Hamburg als Kulturbotschafter repräsentierten.
Ihre individuelle wie unkonventionelle Klangästhetik veranlasst immer wieder andere Künstler, die Zusammenarbeit mit
ihnen zu suchen. Dazu zählen die Marimba-Virtuosin Keiko
Abé, der indische Perkussionist Trilok Gurtu, der Schauspieler und Synchronsprecher Christian Brückner sowie John
Neumeier mit seinem Hamburg Ballett.
Gefragt war ihre musikalische Mitwirkung auch bei verschiedenen Filmproduktionen, in Doris Dörries »Kirschblüten«, im
»Baader-Meinhof-Komplex« von Uli Edel/Bernd Eichinger
und Christian Alvards Science-Fiction-Thriller »Pandorum«.
Mit ihrem allein schon optisch beeindruckenden Instrumentarium aus Trommeln, Becken und Gongs aus aller Welt,
harmonisch bereichert durch Marimba- und Vibraphone, begeistert ElbtonalPercussion durch mitreißende Dynamik,
stilistische Vielfalt und große Virtuosität.
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CARION – BLÄSERQUINTETT
AMARCORD & LOS OTROS
Dóra Seres, Flöte | Eg ls Upatnieks, Oboe
Eg ls Še−fers, Klarinette | David M. A. P. Palmquist, Horn
Niels Anders Vedsten Larsen, Fagott
Viva la Espagna – Ein Renaissancefest
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AMARCORD: Wolfram Lattke & Robert Pohlers, Tenor | Frank Ozimek, Bariton | Daniel Knauft & Holger Krause, Bass
LOS OTROS: Hille Perl, Viola da gamba | Lee Santana, Laute | Steve Player, Gitarre | Michael Metzler, Perkussion
Ferenc Farkas: Ungarische Tänze | Jacques Ibert: Trois pièces brèves
Antonio Rosetti: Quintett Es-Dur | Béla Bartók: Rumänische Volkstänze (Arr.: David M. A. P. Palmquist)
Stephen Montague: Thule Ultima | Carl Nielsen: Bläserquintett op. 43
Ensaladas von Mateo Flecha und Kompositionen von Juan del Encina, Cristobal de Morales, Alonso de Alba u. a.
DIENSTAG | 12. APRIL 2016 | 20:00 UHR
DIENSTAG | 26. JANUAR 2016 | 20:00 UHR
amarcord © Martin Jehnichen
Dynamik und Vibrato sind klar abgesprochen.« (NDR Kultur)
So schön und abwechslungsreich kann Bläsermusik sein!
Los Otros © Uwe Arens
© R. Johanson
Auch das dänische Bläserquintett Carion geht neue Wege
mit seiner unverwechselbaren Aufführungspraxis: Alle Stücke werden auswendig gespielt, was Raum für intensive Kommunikation untereinander und mit dem Publikum schafft.
Mittels einer aus dem musikalischen Material heraus entwickelten Choreographie machen die fünf Instrumentalisten
dessen Struktur und Architektur nicht nur hörbar, sondern
eben auch sichtbar. Damit und mit seiner hohen Musizierkunst hat das 2002 gegründete und auch bei Wettbewerben
erfolgreiche Ensemble international Erfolg. Das Repertoire
von Carion konzentriert sich auf Werke des 19. und 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig arbeitet das Ensemble mit zeitgenössischen Komponisten, um die Gattung »Bläserquintett«
weiterzuentwickeln.
»Jeder Bläser des Carion Ensembles spielt technisch souverän. Gemeinsam entwickeln die Musiker dann einen sehr
homogenen Klang, denn Gestaltungsmittel wie Artikulation,
Neben dem Gewandhausorchester und dem Thomanerchor
zählt das Gesangsensemble amarcord, 1992 von ehemaligen
Mitgliedern jenes Chors gegründet, zu den wichtigsten Repräsentanten der Musikstadt Leipzig im In- und Ausland.
Unverwechselbarer Klang, beeindruckende Homogenität,
musikalische Stilsicherheit und eine gehörige Portion Witz
und Charme sind die Markenzeichen des Ensembles, das
heute weltweit als eines der führenden Vokalensembles gilt.
Die Zusammenarbeit der drei Künstler von Los Otros fand
ihren Ursprung, als sie in den verschiedensten Kombinationen für andere Künstler die backup-band bildeten. Auf langen
Tourneen durch die ganze Welt entwickelten sie seit 1998
ihr eigenes Triokonzept mit Programmen, die von Improvisation und Spontaneität geprägt sind. Den Rhythmus dieses
Konzerts bestimmt der erstklassige Perkussionist Michael
Metzler. Eine insgesamt spannende und hochkarätige Besetzung, die eine sehr lebendige Interpretation spanischer Musik der Renaissance verspricht.
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Jugend-Wahlabo »Schauspiel«
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL
DER AUFHALTSAME AUFSTIEG DES ARTURO UI
von Theresia Walser
Euro-Studio Landgraf | Regie Hans Hollmann
MONTAG, 19. OKTOBER 2015, 20:00 UHR
DIENSTAG, 20. OKTOBER 2015, 20:00 UHR
von Bertolt Brecht
Schauspiel Frankfurt | Regie: Samuel Weiß
DONNERSTAG, 25. FEBRUAR 2016, 19:30 UHR
 S. 12
NATHAN DER WEISE
von Gotthold Ephraim Lessing
Berliner Ensemble
Regie: Claus Peymann
DIENSTAG, 27. OKTOBER 2015, 19:30 UHR
von Philip King
Wolfgang-Borchert-Theater, Münster
Regie: Kathrin Sievers
DIENSTAG, 24. NOVEMBER 2015, 20:00 UHR
MITTWOCH; 25. NOVEMBER 2015, 20:00 UHR
 S. 6
DAS RICHTFEST
DER DRESSIERTE MANN
von John von Düffel nach dem Bestseller von Esther Vilar
Staatstheater Cottbus | Regie: Bettina Rehm
MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 20:00 UHR
DONNERSTAG, 17. MÄRZ 2016, 20:00 UHR
 S. 15
MARIA STUART. Ein Trauerspiel
 S. 13
DIE GRÖNHOLM-METHODE
von Jordi Galceran
Die Badische Landesbühne Bruchsal
Regie: Evelyn Nagel
DIENSTAG, 26. JANUAR 2016, 20:00 UHR
MITTWOCH, 27. JANUAR 2016, 20:00 UHR
 S. 7
von Lutz Hübner
Hans-Otto-Theater, Potsdam | Regie: Isabel Osthues
SONNTAG, 6. MÄRZ 2016, 17:00 UHR
 S. 33
LAUF DOCH NICHT IMMER WEG!
»Der dressierte Mann« | © Marlies Kross
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von Friedrich von Schiller
Schauspiel Leipzig | Regie: Georg Schmiedleitner
DIENSTAG, 5. APRIL 2016, 19:30 UHR
 S. 8
FAUST 1
 S. 14
von Johann Wolfgang von Goethe
Staatsschauspiel Dresden | Regie: Linus Tunström
DIENSTAG, 10. MAI 2016, 19:30 UHR
 S. 9
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Abo-Bedingungen
01 Es gibt verschiedene Abonnements,
die jeweils vier Veranstaltungen beinhalten.
02 Die z. Z. gültigen Preise ergeben sich aus
nebenstehender Tabelle.
03 Schwerbeschädigte und Schwerbehinderte mit
gültigem Ausweis erhalten 50 % Ermäßigung auf
die angegebenen Preise.
04 Abonnements von Schülern, Studenten und
Auszubildenden verlängern sich nicht automatisch,
sondern müssen für jede Spielzeit (unter Vorlage
des gültigen Schüler- oder Studentenausweises
bzw. beglaubigten Nachweises über ihre Ausbildungstätigkeit) neu bestellt werden.
05 Mit Ihrer Bestellung verpflichten Sie sich zur Abnahme des Abonnements und zur Zahlung des für
den reservierten Platz ausgewiesenen Preises.
06 Falls keine Einzugsermächtigung erteilt wird,
muss der vereinbarte Preis bis 1. Oktober vor der
Preise
jeweils beginnenden Spielzeit auf eines der
angegebenen Konten der Stadtkasse Friedrichshafen
bezahlt werden.
07 Die Rücknahme eines Abonnements ist
grundsätzlich nicht möglich.
08 Bei Verlust Ihres Abo-Ausweises erhalten Sie im
Kulturbüro Friedrichshafen gegen Gebühr von 3 €
einen Ersatz.
09 Wird die Fortsetzung eines Abonnements für die
folgende Spielzeit nicht gewünscht, so ist seine
schriftliche Kündigung bis spätestens 30. Juni der
laufenden Spielzeit an das Kulturbüro Friedrichshafen erforderlich.
Abonnements
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Sperrsitz
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Schauspiel im GZH
78 €
60 €
42 €
28 €
Studiotheater im Bahnhof Fischbach (Einheitspreis)
48 €
Operette I Musical
120 €
88 €
62 €
42 €
Ballett
130 €
96 €
70 €
46 €
Meisterkonzerte
156 €
117 €
85 €
54 €
Sinfoniekonzerte
140 €
100 €
70 €
48 €
90 €
72 €
50 €
36 €
116 €
86 €
62 €
42 €
Sonntagnachmittag
72 €
57 €
42 €
28 €
Jugend-Wahlabo »Schauspiel« (Einheitspreis)
22 €
Internationale Kammerkonzerte
Gemischter Ring A oder B
10 Bei Ausfall einer Aufführung durch Streik oder höhere
Gewalt kann kein Ersatz geleistet werden.
11 Verlegungen bzw. Änderungen von Aufführungen
bleiben vorbehalten. Die Änderungen werden
rechtzeitig mitgeteilt.
Hinweis
Farbabstufungen der Platzgruppen entsprechend im Saalplan (Seite 68 | 69) gekennzeichnet.
Das Abonnement Studiotheater A findet jeweils am ersten genannten Termin statt,
Studiotheater B am jeweils zweiten Termin.
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Saalpläne
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NOTAUSGANG
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KELLNERZUGANG
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ch
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Graf-Zeppelin-Haus
Olgastraße 20
T: +49 (0)7541/288-444 | Fax: 288-446
[email protected]
Mo bis Fr 14–17 Uhr
Abendkasse: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Kartenverkauf
Ab 7. September freier Kartenverkauf
an der Vorverkaufskasse im Graf-Zeppelin-Haus
oder unter www.kultur-friedrichshafen.de.
Die Vorverkaufskasse ist vom
10. August bis 5. September 2015 geschlossen.
Bühne
Graf-Zeppelin-Haus
Hugo-Eckener-Saal
t
et 18
rk 1Pa ihe
Re
Abonnement-Verkauf
Kulturbüro Friedrichshafen
Olgastraße 21 | 88045 Friedrichshafen
T: +49 (0)7541/203 33-00 | Fax: 203 33-10
Mo bis Fr 8–12 Uhr | Mo bis Do 14–16 Uhr
Graf-Zeppelin-Haus
Ludwig-Dürr-Saal
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Veranstaltungskalender 2015 ⁄ 2016
70 | 71
(Stand: Mai 2015)
AUGUST 2015
OKTOBER 2015
Fr., 31.7. – So., 9.8.
Kulturufer Friedrichshafen
Do., 1.10. – Mo., 5.10. | Culturhaus Caserne
2. Jazz & More Festival | Mit: Renaud Garcia Fons, Electric Swing
Circus, Karl Frierson, Pat Appleton, New JazzPort Orchestra,
Sonic the Machine, Jazz Workshop, Filme
Sommerkonzerte in der Schlosskirche
So., 2.8., 20:00 Uhr: »Gläserklang und Saitenzauber«
So., 9.8., 20:00 Uhr: Giora Feidman, Klarinette &
Russ. Kammerphilharmonie St. Petersburg
So., 16.8., 20:00 Uhr: Hermann Ulmschneider (Trompete) &
Sönke Wittnebel (Orgel)
So., 23.8., 20:00 Uhr: Naumburger Domchor
SEPTEMBER 2015
Sa., 5.9.19:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Carmina Burana
Sommerakademie Meersburg
Orgelherbst
Fr., 4.9., 20:00 Uhr | St. Nikolaus: Martin Bambauer (Trier)
Fr., 11.9., 20:00 Uhr | St. Petrus Canisius: Konzert für 2 Orgeln
Georg Enderwitz (Wangen i. A.), Nikolai Geršak (Friedrichshafen)
Fr., 18.9., 20:00 Uhr | St. Petrus Canisius: Simon Johnson (London)
Sa., 26.9., 20:00 Uhr | St. Nikolaus: Ai Yoshida (Turin)
Fr., 9.10., 19:00 Uhr | Kiesel im k42
Maria Beig zum 95. Geburtstag | Ein literarischer Abend
 S. 24
 S. 30
Mi., 14.10., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Der Frauenarzt von Bischofsbrück
Württembergische Landesbühne Esslingen (Live-Hörspiel)
Mi., 14.10., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Philharmonia Zürich
Ivo Pogorelich, Klavier | Leitung: Fabio Luisi
So., 27.9., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Mozart³ - Sinfonieorchester der »Schlosshofoper«
Leitung: Hans Peter Gmür
Fr., 16.10., 10:00 Uhr | Kiesel im k42
Sa., 17.10., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Buh! | Theater Compagnie les voisins ⁄ Die Nachbarn
In deutscher Sprache | 4+
Mi., 30.9., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Alain Claude Sulzer
Autorenlesung
Mo., 19.10., 20:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Di.,, 20. 10., 20:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Ich bin wie Ihr, ich liebe Äpfel | Euro-Studio Landgraf
 S. 60
Do., 22.10., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Canada’s Royal Winnipeg Ballet
 S. 18
Fr., 23.10., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Peter Rühmkorf – Allein ist nicht genug | Lyrik und Musik
Bernd Rauschenbach, Ulrich Jokiel & Peter Missler
So., 11.10., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Earthquake – Geza-Anda-Preisträger
Sa., 10.10., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
So., 11.10., 17:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Die lustige Witwe | Musikalische Komödie Leipzig
Di., 20.10., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Anderson & Roe – Klavierduo
Di., 27.10., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Mi., 28.10., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Nathan der Weise | Berliner Ensemble
Fr., 30.10., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Tucholsky-Abend
Fr., 30.10., 20:00 Uhr | Casino Kulturraum
Stanley Clarke Band – Jazz
NOVEMBER 2015
 S. 48
 S. 12
Sa., 7.11., 20:00 Uhr | Dornier Museum
Stadtorchester Friedrichshafen – Entertaining Winds
Leitung: David Gilson
 S. 6
 S. 42
Fr., 20.11., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Die Berliner Stadtmusikanten
Figurentheater für Erwachsene | Theater Zitadelle, Berlin
Fr., 20.11., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Mozarteumorchester Salzburg
Martin Stadtfeld, Klavier | Leitung: Ivor Bolton
 S. 54
Sa., 21.11., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Rotkäppchen
Figurentheater Daniel Wagner | 5+
So., 22.11., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Philharmonischer Chor Friedrichshafen
Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
Leitung: MD Joachim Trost
 S. 36
Mo., 23.11., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Die Großherzogin von Gerolstein
Opernsolo nach Offenbach mit Wolfram Berger & Teocharis Feslikidis
Di., 24.11., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
ElbtonalPercussion
So., 8.11., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Earthquake – Geza-Anda-Preisträger
Di., 24.11., 20:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Mi.,; 25.11., 20:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Lauf doch nicht immer weg!
Wolfgang-Borchert-Theater, Münster
Mo., 16.11., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Andrea Maria Schenkel
Autorenlesung
Fr., 27.11., 10:00 Uhr | Kiesel im k42
Sa., 28.11., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Ein Schaf fürs Leben | Theater Marabu, Bonn | 6+
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 S. 61
 S.13
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72 | 73
So., 29.11., 11:00 – 16:00 Uhr | Kiesel im k42
Improtheater-Workshop 20+
Leitung: Alexandra de Jong
So., 29.11., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Les Ballets Jazz de Montréal
So., 13.12., 17:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Tölzer Knabenchor – Die Alpenländische Weihnacht
 S.19
Do., 3.12., 10:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Das doppelte Lottchen
Landesbühne Bruchsal
Mi., 6.1., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Neujahrskonzert
Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz | Leitung: Anna Skryleva
Do., 7.1., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Der kleine Prinz
The Starnight-Musical Company and Orchestra
Fr., 11.12., 10:00 Uhr | Kiesel im k42
Sa., 12.12., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Die Weihnachtsgeschichte
Figurentheater Maren Kaun, Stuttgart | 4+
 S. 25
So., 10.1., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Earthquake – Geza-Anda-Preisträger
 S. 49
Fr., 22.1., 9:30 Uhr | Kiesel im k42
Sa., 23.1., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Tölpelhans | Nationaltheater Mannheim, schnawwl | 5+
Di., 26.1., 20:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Mi., 27.1., 20:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Die Grönholm-Methode
Die Badische Landesbühne Bruchsal
JANUAR 2016
Di., 8.12., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Ein (g)Liederabend. Von Kopf bis Fuß auf Lieder eingestellt.
Theater Rigibllick, Zürich
Sa., 16.1., Ausnahmsweise: 18:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Academy of St Martin in the Fields
Joshua Bell, Violine & Leitung | Stephen Isserlis, Violoncello  S. 55
Di., 26.1., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Carion – Bläserquintett
Mo., 28.12., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Dinner for one | In English
Fr., 4.12., 10:00 Uhr | Kiesel im k42
Sa., 5.12., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Hase Hase Mond Hase Nacht
Theater florschütz & döhnert, Berlin | 2+
So., 13.12., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Earthquake – Christoph Preiß, Klavier
Fr., 18.12., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Sinfonieorchester Friedrichshafen
Peter Sadlo, Marimba & Vibraphon | Ltg.: MD Joachim Trost  S. 43
So., 20.12., 17:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Symphonisches Jugendblasorchester Friedrichshafen
Adventskonzert | Leitung: Alain Wozniak
DEZEMBER 2015
Sa.,, 12.12., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
London Symphony Orchestra
Emanuel Ax, Klavier | Leitung: Daniel Harding
 S. 31
 S. 62
 S. 14
Mi., 24.2., 9:30 Uhr | Kiesel im k42
Bambi | Vorstadttheater Basel | 9+
Do., 25.2., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui
Schauspiel Frankfurt
 S. 7
Do., 25.2., 20:00 Uhr | Kiesel im k42
Go!
Schauspiel-Solo mit Polina Borisova, Frankreich (ohne Sprache)
Fr., 26.2. – So., 28.2. | Kiesel im k42
Jetzt oder nie – Filmtage Friedrichshafen
Kurzfilme für Kinder und Erwachsene, Dokumentationen u. a.
Do., 28.1., 19:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Frankenstein | TNT Theatre | In English
Sa., 27.2., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
So., 28.2., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Der kleine Horrorladen | Staatsoperette Dresden
FEBRUAR 2016
MÄRZ 2016
So., 14.2., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Earthquake – Alexander Wagner, Klavier
Di., 1.3., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Kammerorchesterbasel
Regula Mühlemann, Sopran | Leitung: Mario Venzago
 S. 50
Fr., 4.3., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Kodo− | Japanisches Trommelspiel
 S. 44
So., 6.3., 17:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Das Richtfest | Hans-Otto-Theater, Potsdam
 S. 33
So., 14.2., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra
Nemanja Radulovic, Violine | Leitung: Sascha Goetzel
So., 10.1., 17:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Anna Karenina
Ballett Rossa | Staatskapelle Halle
 S. 32
Mo., 15.2., 19:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Le petit prince | TNT Theatre | En français
Fr., 15.1., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Rocío Molina – Danzaora y Vinàtica | Flamenco
 S. 37
Di., 23.2., 19 :30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Ballett Zürich
 S. 56
 S. 20
Fr., 11.3., 11:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
The Canterville Ghost | TNT Theatre | In English
 S. 26
 S. 38
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Impressum
Sa., 12.3., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Stadtorchester Friedrichshafen – Stabübergabe-Konzert
Sa., 23.4., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg
Ltg.: Michael Schønwandt | Tine Thing Helseth, Trompete
So., 13.3., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Earthquake – Kiveli Doerken, Klavier
MAI 2016
Di., 15.3., 19:30 Uhr | Kiesel im k42
F. Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig | Nikolaus Habjan
Schubert-Theater, Wien | Figurentheater für Erwachsene
Di., 3.5., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Mi., 4.5., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Compañía Nacional de Danza
Mi., 16.3., 20:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Do., 17.3., 20:00 Uhr | Bhf. Fischbach
Der dressierte Mann | Staatstheater Cottbus
So., 8.5., 11:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Symphonisches Jugendblasorchester Friedrichshafen
Muttertagskonzert | Leitung: Alain Wozniak
 S. 15
Mo., 21.3., 9:30 + 11:15 Uhr | Kiesel im k42
Sid, die Schlange, die singen wollte | Oper Halle | 6+
Mo., 21.3., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Adriana Lecouvreur | Oper Halle
Di., 10.5., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Faust 1 | Staatsschauspiel Dresden
 S. 39
APRIL 2016
Di., 5.4., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Maria Stuart | Schauspiel Leipzig
 S. 57
Do., 12.5., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Stavanger Symfoniorkester
Leitung: Christian Vásquez | Tine Thing Helseth, Trompete
 S. 21
 S. 45
 S. 9
 S. 51
JUNI 2016
 S. 8
So., 10.4., 11:00 Uhr | Kiesel im k42
Earthquake – Evgeni Bozhanov, Klavier
So., 12.6., 16:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Stadtorchester Friedrichshafen – Kids Winds
Fr., 10.6. – So., 12.6. | Fallenbrunnen
boje | Festival für Theater-Jugendclubs rund um den Bodensee
Di, 12.4., 20:00 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Amarcord & Los Otros
 S. 63
Do., 14.4., 19:30 Uhr | Graf-Zeppelin-Haus
Mozart Superstar | Rockoper Musical | Kammeroper Köln
 S. 27
JULI 2016
Sa., 23.7., 19:00 Uhr | Foyerwiese Graf-Zeppelin-Haus
Stadtorchester Friedrichshafen – Summer Winds
Herausgeber | Veranstalter | Abo-Verkauf:
Kulturbüro Friedrichshafen
Olgastraße 21
88045 Friedrichshafen
Tel.: +49 (0)7541/203 33-00
Fax: +49 (0)7541/203 33-10
www.kultur-friedrichshafen.de
Programmplanung:
Winfried Neumann, Franz Hoben
Redaktion: Christiane Krupp-Versen
Gestaltung: Lucia Sauter
Gesamtherstellung: bodensee medienzentrum, Tettnang
Titelfoto: Compañía Nacional de Danza © Jesús Vallinas
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