Foto: Oliver Reetz Besonders freuen wir uns auf Frau Bettina Tietjen. Bekannt als Reporterin, Autorin und Moderatorin der NDRSendung „DAS!“ und „Bettina und Bommes“. Sie liest aus Ihrem Buch „Unter Tränen gelacht. Mein Vater, die Demenz und ich“. m iu s o p m y S ie r t ia r e I. G mit Schwerpunkt Demenz r h U 0 :0 6 1 – 0 :0 0 1 n am 6. Februar 2016 vo Anmeldung Katrin Woldrich Tel.: (040) 18 18-84 26 62 k. [email protected] Kursgebühr: 95,- € Kursnummer: 26514491 Asklepios Kliniken Hamburg Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Fort- und Weiterbildung Eiffestraße 585/Ecke Braußpark 20537 Hamburg Die Anzahl der an Demenz erkrankten Patienten nimmt zu und damit die Irritationen, die Menschen mit demenziellen Veränderungen auslösen können. Wir möchten Licht ins Dunkle bringen! Kommen Sie zu unserem 1. Geriatrie Symposium. Unsere Referenten: Cilly Borgers Renate Bruhn Martin Burka Peter Lemke Dr. Ann-Kathrin Meyer Martin Moritz Jörn Wieking Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Zeitlicher Ablauf 10:00–10:10 Uhr Begrüßung durch Holger Graber, Leiter des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe 10:10–10:40 Uhr Dr. Ann-Kathrin Meyer Chefärztin Geriatrie in der Asklepios Klinik Wandsbek 10:40–11:10 Uhr Entstehung, Therapieansätze Alzheimer-Demenz Demografische Entwicklung, Verteilung der an Demenz erkrankten Patienten in Seniorenheimen und Kliniken 11:10–12:00 Uhr Die Dysphagie bei Demenz Erkrankten Bedeutung von Essen und Trinken, Ursachen, Prophylaxe der Aspiration, künstliche Ernährung, Tipps zum Anreichen von Nahrung durch Angehörige Lesung aus ihrem Buch „Unter Tränen gelacht. Mein Vater, die Demenz und ich“ mit anschließender Gesprächsrunde Renate Bruhn Lehrerin für Pflegeberufe, Mediatorin Bettina Tietjen Moderatorin, Reporterin und Autorin 12:00–12:30 Uhr Jörn Wieking Alzheimer Gesellschaft Hamburg Beratung, Begegnung, Austausch und vieles mehr Vorstellung der Tätigkeiten und Angebote für Menschen mit beginnender Demenz 13:00–13:45 Uhr Cilly Borgers Autorisierte Trainerin des Institutes „Integrative Validation nach Richard“ Validation im Vorübergehen Kommunikation mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind 13:45–14:15 Uhr Peter Lemke Rechtsanwalt für Medizinrecht, Arzthaftungsrecht, Krankenhausrecht Rechtliche Aspekte Freiheitsentziehende Maßnahmen zwischen Selbstbestimmung und Patientenschutz 14:15–14:45 Uhr Martin Moritz Geschäftsführer „Die Angehörigenschule“ Angehörigenarbeit, Angehörigengruppe Ziel und Grundkonzept der Angehörigenschule ist es, pflegende Angehörige und ehrenamtliche Helfer vorzubereiten und zu unterstützen 14:45–15:15 Uhr Martin Burka Kinaesthic-Trainer Orientierung durch Bewegung Warum die Bewegung so wichtig ist und wie die Pflegekraft den Patienten/Bewohner leicht bewegt Ganztägig: Buchhandlung „Servus Hamburg“ mit einem Büchertisch
© Copyright 2024 ExpyDoc