AZ 5200 Brugg • Nr. 41 – 8. Oktober 2015 Das Amtsblatt der Gemeinden Birmenstorf, Ehrendingen, Freienwil, Gebenstorf, Obersiggenthal, Turgi, Untersiggenthal Die Regionalzeitung für Endingen, Lengnau, Schneisingen, Tegerfelden, Würenlingen (Ausgabe Nord) Redaktion: 056 460 77 98 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch Döttingen ausser Rand und Band Aargovia TAXI Taxi Roth 92651 RSP 056 288 22 22 Gerne jederzeit für Sie da! Theater. Mit «OpenAir70» geht ein gelungenes Theaterspektakel zu Ende. kaffeemaschinencenter Dorfstrasse 4 5442 Fislisbach SEITE 9 Kaffeemaschinen für Haushalt, Büro und Gewerbe 20 Jahre 8 e8it –19 19s8 008 28 Waren- und Flaschenautomaten Vermietung 89875 RSN Telefon 056 484 80 20 - Fax 056 484 80 25 [email protected] - www.senn-kaffee.ch Landstrasse 17, 5300 Turgi Telefon 056 223 14 12 www.fehr-ag.ch 90594 RSP H e i t e r e s W i n z e r f e s t : In Döttingen war Winzerfest und jeder ging hin: Das fröhliche Menschenmeer liess kaum genug Platz, um die nächste Umgebung wahrzunehmen. Was im Gedächtnis hängen bleibt, ist eine bunte Mischung aus Luftballons, Backwaren, geschmückten Festwagen und übersprudelnder Heiterkeit – und natürlich Florian Ast. Mehr dazu auf den Seiten 12 und 13 Bild: ag Musik. Der Jugendchor Surbtal fand eine lustige Abwechslung am Singweekend. SEITE 10 freienWil: Rinder vom Tannenhof werden an der OLMA präsentiert Unsere Wahl 2015 Flores und Kyle auf Reisen Zwei Salers-Rinder aus Freienwil sind ab Donnerstag an der OLMA zu sehen. Die Tiere mit dem roten Fell und den imposanten Hörnern sind Teil der Tierausstellung des Gastkantons Aargau. Illona Scherer A ls der Verband Mutterkuh anfragte, ob sie ihre Salers an der OLMA in St. Gallen präsentieren möchten, sagten Adrian Burger und Christa Ledergerber sofort zu: «Wir möchten den Bekanntheitsgrad der Rasse erhöhen.» Einige Tage vor der Eröffnung wurden die sechsjährige Mutterkuh Flores und ihr sechs Monate altes Kalb Kyle vom Viehhandelsunternehmen Vianco AG (Brugg) nach St. Gallen transportiert. Zehn Tage lang werden die beiden Freienwiler Rinder zusammen mit sieben anderen Rassen in der Halle Liste 2a SP und Gewerkschaften. Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss. aarepark Flugdrachen-Ausstellung Montag bis Samstag Wie baue ich einen Flugdrachen? Mi. 13.30–17.30 Uhr, Sa. 10–16 Uhr Glücksrad 5303 Würenlingen Tel. 056 281 11 50 Ideen und Referenzen auf schreinereisuter.ch Gewinne Bons und Sofortpreise! Do./Fr. 11–14 Uhr, 17–19 Uhr, Sa. 10–18 Uhr 7 zu bewundern sein. Ihre Besitzer werden sie in dieser Zeit mehrmals besuchen. «Wir hoffen, dass alles gut geht für unsere Tiere», sagen die Züchter. Noch gibt es in der Bild: Sabrina Pugliatti Deutschschweiz nur wenige Salers. Das ändert sich vielleicht dank der OLMA, hoffen Burger und Ledergerber. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 9 Tabellenführer TV Endingen? Tel. 056 223 19 19, Fax 056 223 19 75 [email protected] www.maxwernli.ch 12. bis 17. Oktober 2015 Workshops Adrian Burger mit der Mutterkuh Flores Bau- + Möbelschreinerei Sandstrasse 1, 5412 Gebenstorf FÜR DIE FREUDE AN FLUGDRACHEN …..macht Ihr Schreiner SEITE 11 Max Wernli AG würenlingen 90544 RSN Schränke WIR nehmen Küchen Möbel Haustüren Garderoben Badmöbel… 91129 RSN 93663 RSN www.sp-siggenthal.ch Schränke Möbel Haustüren Garderoben Badmöbel Geräte-Austausch Böden en Sie Besuch chen ü K e unser llung ausste 90787 RSN Pascale Bruderer Wyss Unsere Ständerätin. Kultur. Das Weinbaumuseum in Tegerfelden lädt ein, seine ehrwürdige Geschichte zu erfahren. 93827 RSN Max Chopard-Acklin Unser Nationalrat. Junge Aargau Die Handballer des TV Endingen haben dieses Wochenende die Chance auf die Tabellenführung in der Nationalliga B. Im Aargauer-Derby trifft der TV Endingen im sechsten Spiel auf den TV Zofingen. Die Endinger haben bisher alle Spiele gewonnen. Die gleiche Bilanz weist Suhr Aarau auf. Mit einem Sieg könnte Endingen vorlegen im Zweikampf gegen den NLA-Absteiger Suhr Aarau. Samstag, 10. Oktober, 18 Uhr, Turnhalle Schützenmatt, Klingnau 2 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 Kath. Kirchgemeinde Sonntag: 10.45 Kommunionfeier mit Michael Lepke. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Konrad Krattenmacher. ● Ref. Kirchgemeinde Freitag: 16.15 Gottesdienst mit Christina Huppenbauer, Alterswohnzentrum Gässliacker. Sonntag: 9.15 Gemeinsamer Gottesdienst mit Christina Huppenbauer, ref. Kirche Untersiggenthal. ● b i rm e n sto rf Ref. Kirchgemeinde Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Gebenstorf (Fahrdienst s. «reformiert.»). Dienstag: 10.00 Ökum. Gottesdienst im Alterszentrum Fislisbach, Pfr. Arnold Bilinski. ● ehrendingen-freienwil Ref. Kirchgemeinde Während den Schulferien finden in Ehrendingen und Freienwil keine Gottesdienste statt. Wir sind in den anderen Teilkirchgemeinden eingeladen. Donnerstag: 11.00 Wortgottesdienst und Kommunionfeier mit Ottmar Strüber, Alterszentrum Breitwies. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 Kirche Rein, Abendgebet. Im Winterhalbjahr entfällt das Morgengebet. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. 10.45 kath. Kirche Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Dienstag: 14.30 Kirche Rein, Saal, Seniorennachmittag, Thema: Matthias Claudius, Pfr. Urs. Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@ kirche-rein.ch. Sa, 10.10.2015 Dr. Bernhard Jost, Gipsstrasse 2, So, 11.10.2015 5420 Ehrendingen ✆ 056 222 24 74 Notfalldienst unteres Aaretal Pikett-Telefon 079 457 57 57 Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet: Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600. Würenlingen Redaktion Friderike Saiger (fs) Chefredaktorin Brigitte Brünisholz (bb), Annabarbara Gysel (ag), Adrian Vonlanthen (av), Silvia Wüthrich (sw) Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80 redaktion.rs@effingerhof.ch Für die Rundschau unterwegs: Claudio Eckmann (ce), Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer (tw) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Endingen Lengnau UnterFreienwil siggenthal Kirchdorf Obersiggenthal Nussbaumen Turgi Schneisingen Ehrendingen Gebenstorf Birmenstorf Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Erika Schwarz, Verkaufsberatung Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Probeabzüge: Freitag, 10.00 Uhr Abo-Service: 056 460 77 88 Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Das Nutzungsgesuch kann gemäss § 28 des Wassernutzungsgesetzes (WnG) vom 11. März 2008 während 30 Tagen vom 8. Oktober bis 7. November beim Departe ment Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, nach Voranmeldung einge sehen werden. Wir danken für Ihr Verständnis. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend macht, kann innerhalb der Aufla gefrist beim Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt, Buchen hof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau, gegen das Nutzungsgesuch Einsprache er heben. Einsprachen sind schriftlich einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Aarau, 1. Oktober 2015 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Tarife: Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.81 0.87 – Stellen/Immobilien 0.93 1.00 Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, exkl. MwSt. Kontakt: SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Ost Remisenstrasse 7, Postfach 8021 Zürich [email protected] Wir bauen für Ihre Sicherheit. DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung für Umwelt Killwangen-Spreitenbach Gemeinde Obersiggenthal Baugesuch Gemeinde Turgi Fristverlängerung wegen fehlenden Bauprofilen Bauobjekt: Erweiterung Balkone/ Velounterstand Bauherrschaft: Ortslage: Parzelle 283, Kornweg 8, Nussbaumen Bauherrschaft: Bauvorhaben: Meier-Fischer Martin, Greppenweg 6, 5415 Nussbaumen Baustelle: Parzelle 2432, Greppenweg 6, Nussbaumen Öffentliche Gesuchsauflage im Sekretariat der Abteilung Bau und Planung während den Schalteröffnungszeiten vom 9. Oktober 2015 bis 9. November 2015. Allfällige Einwendungen sind im Doppel innerhalb der Auflagefrist dem Gemeinderat einzureichen. Sie müssen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Abteilung Bau und Planung Corinne Hollinger, Pestalozzi-Strasse 1, 5300 Turgi Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Folgende Personen haben bei der Gemeinde Gebenstorf ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Name/Vorname Geburtsjahr Geschlecht Heimatstaat Postadresse Reuther Stephan 1977 männlich Deutschland Reussgutstrasse 4, Gebenstorf Name/Vorname Geburtsjahr Geschlecht Heimatstaat Postadresse Staroste Hannah 2013 weiblich Deutschland Reussgutstrasse 4, Gebenstorf Name/Vorname Geburtsjahr Geschlecht Heimatstaat Postadresse Staroste Mathilda 2015 weiblich Deutschland Reussgutstrasse 4, Gebenstorf Wir bauen für Ihre Sicherheit. Umbau Wohnhaus an der Limmat Limmatstrasse 116 Parzelle Nr. 13 und (1) DZ Auflagefrist: 10. September 2015 bis 12. Oktober 2015 Fristver8. Oktober 2015 bis längerung: 9. November 2015 Die Vorentscheidsunterlagen können während der Auflagefrist in der Gemeindekanzlei Turgi eingesehen werden. Allfällige Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben sind im Doppel während der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat Turgi einzureichen. Sie müssen eine Begründung und einen Antrag enthalten. Gemeinderat Turgi Einbürgerungen Guzzo Maria 1985 weiblich Italien Wiesenstrasse 16B, Gebenstorf Kontakt: SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Ost Remisenstrasse 7, Postfach 8021 Zürich [email protected] Bewilligung Departement Bau, Verkehr anderer und Umwelt, Abt. für Behörden: Baubewilligungen, Aarau Bauobjekt: Gedeckter Sitzplatz Name/Vorname Geburtsjahr Geschlecht Heimatstaat Postadresse Wir danken für Ihr Verständnis. Grundeigentümer: do. Nachträgliches Baugesuch Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 14.10.2015 bis 15.10.2015 Vorentscheidsgesuch 1. Bauherr- Futura Vorsorge, schaft: Bahnhofplatz 9, 5200 Brugg Ortslage: apotheken Tegerfelden Vorgesehene Nachtarbeiten: 13.10.2015 bis 14.10.2015 ● Baden und Umgebung Auflage 19 813 Exemplare (WEMF-bestätigt) Grundwasserfassung Böndleren, Parzelle Nr. 9213, Ehrendingen Fördermenge: Erhöhung der bisherigen Entnahmemenge von 1080 auf 1200 Minutenliter re i n Tierärz Tlicher NoTfalldieNsT Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Anlage: 94339 RSN n Us s baUm en Ref. Kirchgemeinde Sonntag: 9.45 Gottesdienst in Gebenstorf (Fahrdienst s. «reformiert.»). Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. 94338 RSN Kath. Kirchgemeinde Sonntag: 9.30 Kommunionfeier mit Michael Lepke. Mittwoch: 18.30 Rosenkranzgebet. ● tUrg i ● Turgi Gesuchsteller: Wasserversorgung Ehrendingen, Genossenschaft, Freienwiler strasse 3, 5420 Ehrendingen 94332 RSN K i rch d o rf Ref. Kirchgemeinde Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Dan Warria, Mitwirkung des Ad-hoc-Kirchenchors; anschliessend Kirchenkaffee. ● 94352 RSN Kath. Kirchgemeinde Samstag: 18.00 Kommunionfeier mit Michael Lepke. Sonntag: 9.30 Kommunionfeier in Kirchdorf (Ferienordnung) mit Michael Lepke. Dienstag: 19.00 Rosenkranzgebet. Mittwoch: 9.15 Kommunionfeier mit Markus Stohldreier. ● Ref. Kirchgemeinde Sonntag: 9.15 Gemeinsamer Gottesdienst mit Christina Huppenbauer, ref. Kirche Untersiggenthal. ● GESUCH FÜR DIE NUTZUNG VON GRUNDWASSER g eb e n sto rf 94208 RSP Un t e rs i g g e ntha l 94209 RSP Do, 8. Oktober, 12.00 Uhr bis Do, 15. Oktober 2015, 12.00 Uhr 94291 RSN amtliches Kirchenze t tel Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. 6.10.2015 Gemeinderat Gebenstorf Der Bestseller unter den Büchern über die Schweizergeschichte in der 5. Auflage Jürg Stüssi-Lauterburg Hans Luginbühl Richard Munday Ueli Stump Weltgeschichte im Hochgebirge 5. Auflage Baugesuch Bauherrschaft: Bauvorhaben: Standort: Mathias und Nadia Buchs, Mattenweg 3, 5412 Gebenstorf Schwimmbad Parzelle 1377; Mattenweg 3 Das Baugesuch liegt vom 9. Oktober bis 9. November 2015 während den ordentlichen Öffnungszeiten bei der Abteilung Bau und Planung auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse besitzt, kann gegen ein Bauvorhaben während der Auflagefrist Einwendungen erheben. Die schriftliche Einwendung hat eine Begründung und einen Antrag zu enthalten und ist im Doppel an den Gemeinderat zu richten. Gemeinderat Gebenstorf Verlag Merker im Effingerhof Der Historiker Dr. Jürg StüssiLauterburg, Windisch, beschreibt die dramatischen Ereignisse an der Grimsel und lässt den Leser dem Guttanner Bergführer Niklaus Fahner folgen, der auf einer angeblich ungangbaren Route die französischen Soldaten in den Rücken der Österreicher bringt. 303 Seiten, davon 14 farbige Bildseiten Format: 175x 245 mm, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-136-0 Fr. 59.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg 2 Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 • Verfallanzeigen für Steuern 2015 Im September haben Sie die Verfallanzeige für die provisorischen Kantons- und Gemeindesteuern des laufenden Jahres erhalten. Darauf wird Ihnen angezeigt, was Sie bereits bezahlt haben oder was Ihrem Konto gutgeschrieben wurde. Der Restbetrag ist per 31. Oktober 2015 zu begleichen. Eine fristgerechte Bezahlung lohnt sich, denn ab dem 1. November 2015 wird auf dem noch offenen Betrag ein Verzugszins von 5,5% berechnet. Offene Steuern werden im November gemahnt. Besteht im Januar 2016 noch ein Ausstand, kann die Forderung ohne weitere Vorankündigung betrieben werden. Sollte der provisorische, fakturierte Betrag gemäss eigenen Berechnungen wesentlich zu hoch sein, dann wenden Sie sich an das Steueramt. Bei wesentlichen und begründeten Abweichungen wird Ihre Rechnung angepasst. Zu viel bezahlte Steuern werden mit der Veranlagung und definitiven Abrechnung mit Zins zurückbezahlt oder an eine andere Steuerforderung angerechnet. Der Zins für Überzahlungen ist im Jahr 2015 noch 0,5%, eine Senkung ab dem Jahr 2016 ist möglich. Ist eine gänzliche Bezahlung der offenen Steuern bis Ende Oktober 2015 nicht möglich, wenden Sie sich an die Abteilung Finanzen. Auf diese Weise kann in der Regel eine Lösung gefunden werden. Verwenden Sie bitte für die Bezahlung der Steuern 2015 nur die dafür abgegebenen Einzahlungsscheine. Wir danken Ihnen, dass Sie die Kantons- und Gemeindesteuern 2015 bis zum 31.10.2015 begleichen. • einladung zur hauptübung 2015 der Feuerwehr untersiggenthal Am Freitag, 16. Oktober 2015, 19.30 Uhr, findet die öffentliche Hauptübung der Feuerwehr Untersiggenthal beim Übungsobjekt Dorfstrasse 55, 5417 Untersiggenthal, «Wein & Gemüse Umbricht» statt. Die gesamte Bevölkerung ist eingeladen, diesem Anlass beizuwohnen. • nach erfolgter Prüfung hat der gemeinderat folgende Baubewilligung erteilt: – Abwasserverband Untersiggenthal, Turgi, c/o Gemeindekanzlei Turgi, Schulhausstrasse 8, 5300 Turgi. Zusammenschluss Abwasserreinigungsanlage (ARA) Unterau mit Abwasserreinigungsanlage Windisch und Teilrückbau Abwasserreinigungsanlage Unterau – Swisscom (Schweiz) AG, Zürich, Rückbau Mobilfunkmast und Neubau Funkmast mit neuen Antennen, Gebäude Nr. 964, Parzelle 1280, ABB Areal, Austrasse. Treffs/vereine O b ers i g g e n t h a l Seniorenjassen Fr, 9.10., 14.00–17.00, ref. Kirche Nussbaumen. Leitung/Auskunft: Arlette Baumann, 056 282 12 10. ● U n t e rs i g g e n t h a l Pro Senectute Radtour Do, 8.10., 13.00, Halbtagestour: Dogern– Waldshut. Treffpunkt Schulhaus Untersiggenthal. Tourleiter und Auskunft: Heino Gruber, 079 892 13 24. ● nuSSBaumen: Kunstausstellung «Das Abendmahl» in der Werkhalle Ein Erlebnis der besonderen Art hatten die Besucher am 27. September 2015 in den Werkshallen der Frunz AG in Nussbaumen. Der international tätige Künstler Hermann Eskorbier-Modersitzki, Künstlername HermyM, stellte zum dritten Mal in Nussbaumen aus. Besucher aus der Schweiz und aus dem nahen Ausland erlebten ein «Feuerwerk der Gefühle», wie es einige Gäste bezeichneten. Es löste bei der Betrachtung der Werke ihren Entdeckerdrang aus. Der Künstler nutzte die Länge und die Höhe der Werkhalle, um den Besuchern sein Werk «Das Abendmahl» zu präsentieren. Experten bekundeten, dass sie ein so umfangreiches Werk in Ihrer Laufbahn als Kunstkenner noch nie gesehen haben und es eher in New York, Rom oder Paris erwartet hätten und nicht als Premiere in Nussbaumen. Das Werk des Künstlers, an dem er 30 Jahre gefeilt hatte, zeigt einen falls einen neuen Standort. Weiter werden Businfrastruktur, Park+Ride und die Veloabstellplätze neu organisiert. Der neue Bahnhof erhält eine lange Haltekante und wird behindertengerecht sein. Gebaut wird von November 2015 bis November 2016. Die SBB sind ausführendes Verkehrsunternehmen, der Kanton ist Besteller und stellt die Finanzierung sicher, betonte Urs-Martin Koch von der Netzentwicklung Region Mitte der SBB. In den letzten fünf bis sechs Jahren wurden im Zurzibiet rund 70 Millionen Franken in die Bahninfrastruktur investiert, nun kommt der Bahnhof Siggenthal-Würenlingen noch hinzu. Bereits im Dezember 2015 wird die S19 von Zürich-Dietikon nach Koblenz verlängert. Im Rahmen des von den eidgenössischen Räten beschlossenen Ausbauprogramms wird in den nächsten Jahren der Viertelstundentakt Baden-Koblenz eingeführt, was den weitgehenden Doppelspurausbau der Linie bedingt. Weiter werden die S12 ins Birrfeld weitergeführt oder das Angebot auf den Linien Olten-Wettingen und Aarau-Baden ausgebaut. Von links: André Zoppi, Thierry Burkart, Jörg Wendel, Norbert Stichert, UrsMartin Koch Bild: zVg Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss unterSiggenthal Themenmorgen Der Künstler Hermann EskorbierModersitzki (links) mit Mirjam und Viktor Frunz Bild: zVg lassen, sprich werden nicht mehr als Finanzspezialisten auftreten. Ich bin auch kein Spezialist, denke aber, wir sollten die damals vorgeschobenen Gründe abwarten, bis sich der erwartete Zuzug junger Steuerpflichtiger einstellt, und dann über eine Steuerfusserhöhung diskutieren. Josef Gsell, Nussbaumen Von Knochen und Muskeln – Was hilft es mir, in meiner Bewegung, wenn ich mehr über die Knochen und Muskeln weiss? Warum ist das Verständnis der Funktion wichtig für meine Bewegung, besonders wenn ich durch einen Unfall oder eine Krankheit in meiner Bewegung eingeschränkt bin? Warum kann ich mit diesem Wissen, wenn ich jemanden in seiner Bewegung unterstütze, ein viel wertvollerer Partner sein, ohne meine Muskeln zu überlasten? Das Wissen um: wie funktioniert meine Bewegung und welchem Muster folge ich, hilft mir, neue Bewegungskompetenz zu erlangen, ohne Sport treiben zu müssen und trotzdem in der alltäglichen Bewegung meine Muskulatur zu stärken. Der Vortrag von Barbara Meier-Wenger, Pflegefachfrau HF, Trainerin für Kinaesthetics, findet am Donnerstag, 22. Oktober, von 8.30 bis 11 Uhr im Saal der reformierten Kirche Untersiggenthal statt. Thematischer Teil ab etwa 9.15 Uhr. Mit Eintritt. Kinderhütedienst auf Anfrage bitte bis Montag vor dem Vortrag bei Anna Keller, 056 288 27 29. OBerSiggenthal: Im Restaurant Hirschen Kirchdorf Fraktionssitzung der CVP CVP-Mitglieder sowie alle Interessierten sind herzlich zur Fraktionssitzung am Montag, 12. Oktober, 19 Uhr, im Restaurant Hirschen in Kirchdorf (Chemineeraum) eingeladen. Es werden die Traktanden der 11. Einwohnerratssitzung vom 15. Oktober besprochen. Hauptsächlich wird die Aufgaben- und Finanzplanung und das Budget 2016 diskutiert. Der Vorstand freut sich über eine zahlreiche Teilnahme. www.cvp-obersiggenthal.ch Würenlingen: Aarepark Pa rt ei ■ FDP.Die Liberalen Untersiggenthal und Würenlingen: ÖV-Ausbau folgt zügig Die FDP-Ortsparteien Untersiggenthal und Würenlingen luden zur umfangreichen Verkehrsinformation in die Räume der Bauunternehmung Urs Birchmeier AG in Siggenthal-Station. Aufhänger war der Bahnhofneubau inklusive -verschiebung, danach folgten die Informationen zum Stand der Planungen im öffentlichen und Auto-Verkehr. André Zoppi, Gemeindeammann in Würenlingen, informierte über das Neubauprojekt Bahnhof SiggenthalWürenlingen. Das Stellwerk ist heute noch mechanisch betrieben, dies ist der Hauptgrund für den Neubau sowie der geplante Doppelspurausbau zugunsten des Personenverkehrs. Gesamthaft werden 25 Millionen Franken verbaut, die zu 100% die SBB trägt. Für 714800 Franken Projektergänzungen fand sich ein Kostenverteiler zwischen SBB, Kanton und Gemeinden. Als beste Lösung erwies sich ein kompletter Neubau, verschoben um 200 Meter. Der Freiverlad für Holz und Zuckerrüben erhält eben- neuen Weg in der darstellenden Kunst auf. Die Kunstrichtung, welche als «Hermyismus» bezeichnet wird, ist ein weiterer Schritt, der Kunst neue Impulse zu geben. ● l e s erb ri e f ■ Ruf nach Steuerfusserhöhung Hoffentlich hören die Befürworter grosser Prestigebauten in der Gemeinde diese Rufe. Doch warten wirs ab. Das Steuersubstrat wird sich durch Zuzug junger Familien in unsere Gemeinde bald verbessern. Das waren die Argumente der Befürworter vom Goldiland. Diese haben inzwischen das sinkenden Schiff ver- Reklame 93568 RSK amtliche mitteilungen • «goodwill»-anlage Knoten Kreuzboden Würenlingen Der Knoten Kreuzboden in Würenlingen befindet sich im Innerortsbereich, ist vortrittsgeregelt und für die K113 einfahrende Fahrzeuge der Busbetriebe schwierig zu passieren. Es kommt dadurch in Spitzenstunden zu Verlustzeiten und Fahrplaninstabilitäten. Mit der Schaffung einer Ausfahrtshilfe für den ÖV sollen die Verlustzeiten möglichst klein gehalten und damit die Attraktivität des ÖV erhöht werden. Bevor eine fixe Lichtsignalanlage installiert wird, soll ein Versuchsbetrieb mit einem Provisorium – einer sogenannten «Goodwill»-Anlage – durchgeführt werden. Die Idee dabei ist, dass durch Einschaltung einer LED-Anzeige der MIV so beeinflusst wird, dass Busse aus- resp. einfahren können. Der MIV ist nicht verpflichtet, anzuhalten, wird aber auf den Bus aufmerksam gemacht. TCS-Aargau-Präsident und Grossrat Thierry Burkart hielt fest, dass die Hauptschlagader für die Wirtschaft mit 5,8 Millionen eingelöster Fahrzeuge fraglos die Strasse ist. Klar ist aber auch, dass sich die Mobilitätsherausforderungen nicht nur mit einem Verkehrsträger lösen lassen. In der Region wird bald das Verkehrsmanagement Baden-Wettingen starten. Ab Oktober 2016 werden sämtliche 60 Lichtsignalanlagen über einen Rechner gesteuert. Mittels der Dosierung wird nur so viel Verkehr auf die Knoten gelenkt, wie diese auch schlucken können. Hinzu kommt die Busbevorzugung und die Information der Automobilisten über Ausweichrouten. Zur OASE (Ost-Aargauer Strassenentwicklung) mit der Entlastung der Zentren Baden und Brugg und zur Anbindung des Unteren Aaretals kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht viel mehr gesagt werden, als dass man intensiv Varianten prüfe. Das Projekt wird aber kaum realisiert werden ohne den Ausbau der A1 auf sechs Spuren. Hier müsse der Aargau sich in Bern mit aller Kraft einsetzen, sagt Thierry Burkart; denn aller Verkehr, der über das übergeordnete Strassennetz läuft, verstopft nicht die Dörfer und Kantonsstrassen. Norbert Stichert, Präsident der FDP Untersiggenthal, verdankte die Referenten und den Gastgeber mit einer guten Flasche Wein, und Jörg Wendel von der FDP Würenlingen lud die Anwesenden zum Apéro ein. Die Referenten mischten sich unter die Leute und standen bei angeregten Gesprächen noch lange Red und Antwort. Flugdrachen-Woche Vom Montag, 12., bis Samstag, 17. Oktober, lässt der Aarepark die Drachen steigen. Während dieser Woche lernen Besucher bei der Ausstellung und an Workshops alles über das Drachenfliegen. Achtung, fertig, Drachen los! Im Aarepark dreht sich eine Woche lang alles um das Drachenfliegen. Neugierige Besucher oder begeisterte Drachenflieger haben die Gelegenheit, sich an der Ausstellung im Einkaufszentrum Aarepark über die Geschichte des Drachensteigens zu erkundigen. Diese Tradition ist nämlich über 2000 Jahre alt. Zudem können Besucher Tipps und Tricks über das richtige Fliegenlassen der Drachen einholen und erfahren, welche Drachen für wen am besten geeignet sind. Drachen basteln leicht gemacht Wer das Gelernte in die Praxis umsetzen möchte, kann am Mittwoch, 14. Oktober, von 13.30 bis 17.30 Uhr und am Samstag, 17. Oktober, von 10.00 bis 16.00 Uhr an den Flugdrachen-Workshops teilnehmen. Gross und Klein können dabei ihre eigenen Drachen basteln und verzieren, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Workshops sind kostenlos und benötigen keine Voranmeldung. Sofortpreise beim Glücksrad Am Donnerstag, 15. Oktober, und Freitag, 16. Oktober, können die Be- Im Aarepark sind bald Flugdrachen das grosse Thema Bild: zVg sucher neben dem Drachenfliegen am Glücksrad attraktive Preise gewinnen. Zwischen 11.00 und 14.00 Uhr sowie abends zwischen 17.00 und 19.00 Uhr winken viele Sofortpreise aus den Geschäften im Aarepark. Auch am Samstag, 17. Oktober, kann zwischen 10.00 und 18.00 Uhr am Glücksrad gedreht werden. ● Reklame 92495 RSK untersiggenthal 3 siggenthal • würenlingen «Ich mache mich stark gegen den Sozialmissbrauch» 4 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 Michael Arnold Jacques Lörtscher Walter Troxler Landgasthof VIERLIndEn 5225 BÖZBERg Führen lernen in der Armee 94336 BK vielseitiger, gelernter KOCH (m/w) Geschichte der Höheren Kaderausbildung für 100%-stelle V.+H. Brunner, Vierlinden 2, 5225 Bözberg mie _euer\ffnung steht bePorS 432 Seiten mit Illustrationen Format: 17,5x24,5 cm, Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-144-5 CHF 69.– Wir suchen per 1. November 2015 SerPice-Nngestellte hweiblichg Haben wir Ihr Interesse gewecktO Senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto per E-Mail an: [email protected] In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) 5Z00 Brugg-Lauffohr Verlag Merker im Effingerhof Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. 94297 RSK Drosselweg 6, Postfach 5600 Lenzburg 2 Telefon 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] 94301 RSK Carrosseriespengler EFZ Die IBB ist im Kanton Aargau ein mittelgrosses Energieversorgungsunternehmen mit einem leistungsstarken Dienstleistungsangebot. Für unsere Abteilung Kundenberatung suchen wir für Dezember 2015/Januar 2016 in Brugg und den angrenzenden Gemeinden Zählerableser/innen Die Stelle ist befristet vom 7.12.2015 bis 15.01.2016 (jeweils 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr) Um diese Aufgabe erfüllen zu können, stellen wir folgende Anforderungen: ! ! ! ! Sie sind ortskundig und für den gesamten Zeitraum verfügbar Der Umgang mit mobilen Datenerfassungsgeräten (PDA) ist Ihnen vertraut Sie haben ein gutes technisches Verständnis Sie besitzen gute Umgangsformen, sind vertrauenswürdig und haben ein sicheres, freundliches Auftreten ! Sie wohnen in Brugg oder in einer angrenzenden Gemeinde Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bitten wir Sie, uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 30. Oktober 2015, vorzugsweise per E-Mail, an [email protected] oder per Post an Frau Michaela Flury, IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5201 Brugg zuzustellen. Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen Daniel Meyer, Telefon 056 460 28 37 gerne zur Verfügung. 94278 BK effingermedien.ch Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch UPCOM AG Werbeagentur Aarauerstrasse 26 5201 Brugg Telefon 056 267 50 50 [email protected] www.upcom.ch DRUCK.VERLAG.WERBUNG. 13.-24 Oktober 2015 Wir suchen Sie! Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Dezember 2015 oder nach Vereinbarung einen gelernten Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung und einige Jahre Berufserfahrung, lieben es selbstständig, exakt und speditiv zu arbeiten. Sie hätten Freude, unsere Lernenden auszubilden, mögen den Kontakt mit Kunden und könnten sich vorstellen, unseren Leiter Spenglerei in seiner Abwesenheit zu vertreten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? 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Interessierte Bewerber melden sich bitte schriftlich oder unter [email protected] lurzacherstrasse ZY[ t z t e J SVP wählen. <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2sDCwtAAAKM4ylA8AAAA=</wm> <wm>10CFXKrQ7DMAxF4SdydK8d184Cp7CooCoPqYr3_mg_bOCg883ZveDXc-znODrBWsUy0bKbohi9a0SJ5p8JVdAf3Azqgfzz4oQGsL5GCIEubqJNjKumldd1vwH3Ez6XcgAAAA==</wm> AUSVERKAU!F 20-50% RABATT ZOO Widmer Kirchdorf Wir bauen für Sie um! Neueröffnungs-Woche vom 24. bis 28. November mit grossem Wettbewerb und Eröffnungs- Aktionen! Betriebsferien: 28. September bis 9. Oktober ZOO WIDMER - Studacherstrasse 15 - 5416 Kirchdorf 94308 RSK Per sofort suchen wir: SETZEN SIE EIN ZEICHEN GEGEN MASSLOSE ZUWANDERUNG! 94293 RSK ar be i t s m a rk t 5 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 PSi: Bisher genaueste Vermessung von Neutronen Reklame Neue Messmethode U m eine fundamentale Eigenschaft des Neutrons zu bestimmen, haben Forschende einer internationalen Kollaboration am Paul Scherrer Institut erfolgreich eine neue experimentelle Methode entwickelt. Neutronen sind Teile der Atomkerne und damit grundlegende Bausteine der uns umgebenden Materie. Obwohl sie so allgegenwärtig sind, sind noch immer einige ihrer Eigenschaften ungenügend ergründet; darunter auch das sogenannte elektrische Dipolmoment des Neutrons. Dieses Dipolmoment hat weitreichende Auswirkungen für unser Verständnis des Universums: Es könnte helfen zu erklären, weshalb beim Urknall deutlich mehr Materie als Antimaterie entstand. Philipp Schmidt-Wellenburg vom PSI und seine Kollegen haben die sogenannte Spin-Echo-Methode für die Vermessung langsamer, sich frei bewegender Neutronen adaptiert. Damit haben sie ein neues, nicht-destruktives Bildgebungsverfahren zur hochgenauen Messung der Neutronengeschwindigkeit erschaffen. Neutronen – ähnlich wie Läufer – mit einer Art Startschuss los. Nach einer bestimmten Zeit lassen wir sie mittels eines zweiten Signals umkehren.» Wie ein Echo kehren die Neutronen dann alle zum Ausgangspunkt zurück. Die unterschiedliche Zeitverzögerung jedoch, mit der die einzelnen Neutronen zurückkommen, verrät den Forschenden etwas über die Beschaffenheit des Raums, den sie jeweils durchlaufen haben: «Würde bei gleich sportlichen Läufern einer später zurückkommen als die anderen, liesse sich ganz ähnlich darauf schliessen, dass es auf seiner Strecke mehr Hindernisse gab.» Grundsätzlich ist die Spin-Echo-Methode nichts Neues. In der Medizin wird sie seit Jahrzehnten in der Magnetresonanztomographie genutzt, wo sie zur Bildgebung von Gewebe und Organen dient. Der Unterschied und damit die grosse Heraus- forderung für die neue Methode: Die hier verwendeten Neutronen sind extrem langsam und werden minutenlang beobachtet. Solche langsamen Neutronen nennt man auch ultrakalte Neutronen. Ihr Einsatz wiederum hat zur Folge, dass alle experimentellen Rahmenbedingungen über vergleichsweise lange Zeiträume von mehreren Minuten extrem stabil gehalten werden müssen. «Unter anderem müssen wir ständig jede noch so winzige Änderung des Magnetfeldes ausgleichen. Die kann beispielsweise schon dadurch zustande kommen, dass ein Lastwagen auf der nahegelegenen Landstrasse vorbeifährt», veranschaulicht Schmidt-Wellenburg den Genauigkeitsgrad des Experiments. Neue Methode bereits im Einsatz All dies ist nötig, um das elektrische Dipolmoment des Neutrons Dafür stehe ich. LISTE 3b www.adrianschoop.ch 2x auf uf Ihre Liste ste Adrian Schoop in den Nationalrat. genauer als bisher zu bestimmen. Das vorläufig letzte Experiment zur Vermessung dieser Grösse wurde im Jahr 2006 veröffentlicht. Jedoch ist das Ergebnis von damals noch zu ungenau, als dass sich daraus Schlüsse für die Entstehung des Universums ziehen lassen. Seither mangelte es an Methoden, die eine genauere Messung erlaubten. «Diese Lücke haben wir nun mit unserer adaptierten Spin-Echo-Methode für ultra- Jegliche Störung ausgleichen Schmidt-Wellenburg erklärt das Grundprinzip des Verfahrens mit der Analogie eines Wettlaufs durch unbekanntes Terrain: «Wir schicken 94024 RSK Unser Universum besteht aus deutlich mehr Materie, als sich mit bisherigen Theorien erklären lässt. Dieser Umstand ist eines der grössten Rätsel der modernen Wissenschaft. Ein Weg, diese Unstimmigkeit zu klären, führt über das sogenannte elektrische Dipolmoment des Neutrons. Forschende am PSI haben in einer internationalen Zusammenarbeit eine neue Methode entwickelt, die helfen wird, dieses Dipolmoment genauer als je zuvor zu bestimmen. Wir benötigen in Bern Persönlichkeiten, welche trotz jungen Alters bereits politisch und unternehmerisch erfahren sind Klaus Kirch, Laborleiter Teilchenphysik am PSI, an einem Testaufbau zur Messung des elektrischen Dipolmoments des Neutrons. Die Forschenden haben eine neue Methode entwickelt, ultrakalte Neutronen zu vermessen. Diese kann womöglich bei der Erklärung helfen, weshalb beim Urknall deutlich mehr Materie als Antimaterie entstand. Bild: PSI kalte Neutronen geschlossen», erklärt Schmidt-Wellenburg. Seit August 2015 laufen am PSI mit dieser neuen Methode Vermessungen von ultrakalten Neutronen. Am PSI befindet sich eine der weltweit intensivsten Quellen für ultrakalte Neutronen. Das hiesige Langzeit-Experiment wird noch rund ein Jahr weiterlaufen müssen, um die nötige Datenmenge zu haben, mit der sich schliesslich das elektrische Dipolmoment des Neutrons genauer als bisher bestimmen lässt. «Eines Tages können wir dann hoffentlich erklären, weshalb unser Universum aus so viel Materie besteht – warum sich also nicht kurz nach dem Urknall alle Materie und Antimaterie gegenseitig vernichtet hat», hofft Klaus Kirch, Laborleiter Teilchenphysik am PSI, der an der Studie beteiligt war. Die neue Spin-Echo-Methode mit ultrakalten Neutronen lässt sich daneben auch für andere fundamentale Messungen nutzen, beispielsweise zur genaueren Vermessung der Lebensdauer des Neutrons. «Ich wage zu behaupten, dass unsere neue Methode in den kommenden zwanzig Jahren in vielen Experimenten mit ultrakalten Neutronen benutzt werden wird», so Schmidt-Wellenburg. Laura Hennemann, PSI Villigen: Überraschende Entdeckung am Paul Scherrer Institut Magnete imitieren Dampf, Wasser und Eis Während sich die einzelnen Atome in einem natürlichen Material nicht in diesem grossen Stil punktgenau neu anordnen lassen, ist mit den Nano-Magneten genau das möglich, so die Forschenden. Wabenmuster aus Nanomagneten Ihre einzelnen Magnete haben in etwa die längliche Form eines Reiskorns und sind nur 63 Nanometer lang. Mit einer hochentwickelten Technik platzierten die Forschenden eine Milliarde dieser winzigen Stäb- chen als grossflächiges Bienenwaben-Muster auf einem flachen Untergrund. Insgesamt bedeckten die Nano-Magnete so eine Fläche von gerade einmal fünf mal fünf Millimetern. Mit einer speziellen Messtechnik betrachteten die Wissenschaftler das kollektive magnetische Verhalten ihres Metamaterials zunächst bei Raumtemperatur. Hier gab es keine Ordnung in der magnetischen Ausrichtung: Wild durcheinander zeigten magnetische Nord- und Südpole E in künstliches Material – erschaffen aus einer Milliarde Nanomagnete – nimmt je nach Temperatur verschiedene Aggregatzustände ein: Ähnlich wie die Übergänge zwischen Dampf, Wasser und Eis zeigt auch das sogenannte Metamaterial Phasenübergänge. Diesen Effekt haben Forschende um Laura Heyderman vom PSI beobachtet. «Wir waren überrascht und begeistert», erklärt Studienleiterin Heyderman. «Denn nur komplexe Systeme können Phasenübergänge aufweisen.» Zugleich können komplexe Systeme zu neuen Arten der Informationsübertragung dienen. Das neue Studienergebnis zeigt also: Das Metamaterial der PSI-Forschenden wäre ein potenzieller Kandidat hierfür. Der grosse Vorteil des künstlichen Metamaterials ist, dass es sich beinahe beliebig massschneidern lässt. in die eine oder andere Richtung. Als die Forschenden jedoch langsam und kontinuierlich das Metamaterial kühlten, erreichten sie einen Punkt, an dem eine höhere Ordnung eintrat: Die winzigen Magnete beachteten einander nun stärker als zuvor. Mit weiter sinkender Temperatur kam es nochmals zu einer plötzlichen Änderung hin zu noch höherer Ordnung, die zudem fast wie eingefroren wirkte. Ganz ähnlich erhöht sich die weitreichende Ordnung der Wassermoleküle in dem Moment, in dem Wasser zu Eis gefriert. «Dass auch unser künstliches Material dieses ganz alltägliche Phänomen eines Phasenübergangs zeigt, hat uns fasziniert», so Heyderman. Das Metamaterial lässt sich massschneidern Laura Heyderman, Forscherin am PSI und ETH-Zürich-Professorin, im Gespräch mit Peter Derlet von der Forschungsgruppe Theorie der Kondensierten Materie am PSI Bild: PSI/Markus Fischer Als nächsten Schritt könnten die Forschenden Einfluss auf diese magnetischen Phasenübergänge nehmen, indem sie die Grösse, Form und Anordnung der Nanomagnete verändern. Dies ermöglicht die Erschaffung neuer Materiezustände, die auch zu Anwendungen führen könnten: «Das Besondere ist: Mit massgeschneiderten Phasenübergängen liessen sich Metamaterialien in Zukunft gezielt für verschiedene Bedürfnisse anpassen», erklärt Heyderman. Neben dem möglichen Einsatz in der Informationsübertragung könnte das Metamaterial sich auch in der Datenspeicherung als nützlich erweisen; oder auf Sensoren, die Magnetfelder nachweisen. Ganz allgemein könnte es in der Spintronik zum Einsatz kommen, also in einer zukunftsträchtigen Weiterentwicklung der Elektronik für neuartige Computertechnik. Die Messungen, mit denen die Forschenden die magnetische Ausrichtung der Nano-Magnete und damit die Eigenschaften des Metamaterials messbar machten, lassen sich ausschliesslich am PSI durchführen. Die weltweit einmaligen Apparaturen der SμS liefern Strahlen aus exotischen Elementarteilchen namens Myonen, die sich zur Untersuchung nanomagnetischer Eigenschaften nutzen lassen. Die Studie fand in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe um Stephen Lee von der Universität St Andrews, Schottland, statt. Laura Hennemann, Paul Scherrer Institut Reklame In den Ständerat 94075 RSN Aus einer Milliarde winziger Magnete haben Forschende am PSI ein künstliches Material erschaffen, ein sogenanntes Metamaterial. Überraschenderweise zeigt sich nun, dass seine magnetischen Eigenschaften sich je nach Temperatur ändern, sodass es verschiedene Zustände einnehmen kann; ähnlich wie Wasser einen gasförmigen, flüssigen und festen Zustand hat. Dieses Material aus NanoMagneten liesse sich womöglich für elektronische Anwendungen der Zukunft – beispielsweise zur effizienteren Informationsübertragung – weiterentwickeln. Knecht wählen Könige hat es genug. Und 2 x auf Ihre Nationalratsliste! Hansjörg Knecht wird empfohlen von Marlène Koller Gemeindeammann/Grossrätin, Untersiggenthal 6 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 Treffs/vereine O b ers i g g e n t h a l Chinderträff «Tippi» Jeden So 10.00–11.30, in zwei Gruppen. Klein: 4 Jahre bis 2. Klasse, Gross: 3. bis 6. Klasse, ref. Kirchenzentrum. ● Dramatischer Verein Präsident: Mike Weber, Flurstr. 2, 5415 Nussbaumen, [email protected], 056 282 43 00. ● DTV Obersiggenthal Kontakt: Brigitte Keusch, 079 232 46 43, [email protected]. ● Gospelchor Spirit of Hope Probe: Jeden Di, 19.30–21.30, in der ref. Kirche Nussbaumen. Kontakt: Jenny Ackeret, 079 568 22 68, Infos/Termine unter www.spiritofhope.ch. ● Guggemusig Finkechlopfer Nussbaumen Marcel Hurter, Telefon 078 866 30 73, [email protected]. Proben: Montags, 20.00 Uhr, Schulhaus Bachmatt. ● Jungschar Nussbaumen Jeden 2. Samstag um 14.00 bei ref. Kirche. ● Kindertagesstätte «Strübelihuus» Landstr. 130, Nussbaumen. Infos und Anmeldung: Evelyne Schärer, Tel. 056 282 36 92, Fax 056 282 36 93. ● Kirchenchor Kirchdorf Auskunft unter Tel. 056 296 20 44. ● Kirchenchor Nussbaumen Probe im Begegnungszentrum Liebfrauen, Tel. 056 282 46 33. ● Liturgisches Frühgebet Jeden Freitag von 6.30–7.00 in der ref. Kirche Nussbaumen. Ernst Kaderli, Telefon 056 290 14 34. ● Männerriege STV und Seniorensport Obersiggenthal Auskünfte: Peter Lenherr, 056 282 57 40, [email protected]. ● Mittagstisch für Kinder Jeden Montag, Dienstag, Donnerstag in der ● ref. Kirche, jeden Freitag in der kath. Kirche, von 10.00–14.00 (ausser Schulferien). Anmeldung bei Peter Wuhrmann, Telefon 079 740 45 32. ● Mütter- und Väterberatung Jeden Mi, 14.00–16.30, 14.00–14.30 Beratung mit Voranmeldung, wägen und messen jederzeit möglich. Ihre Beraterin: Martina Schmid, Mi–Fr 8.00–9.30, Tel. 056 426 21 93. ● Offne Meitliträff 1. und 3. Freitag im Monat. 19.00–21.30, für alle Mädchen ab der 5. Klasse, Untergeschoss ref. Kirchenzentrum, Céline Rickenbacher, 056 282 60 80. ENER VERKAUFSOFF SONNTAG 9PLUS, der Jugendtreff für alle ab der 9. Klasse 1. Samstag im Monat, 19.00–22.30, Untergeschoss ref. Kirchenzentrum, Céline Rickenbacher, [email protected]. ● Ökumenischer Frauenkreis Siggenthal Jeden Mittwoch, 9.15–10.45 in der ref. Kirche Nussbaumen. ● Pro Senectute Nordic Walking Mi, 9.00–10.15, Tennisplatz Nähe Altersheim (Dez.–Mitte März), Parkplatz Schiessanlage Ebne (Mitte März–Nov.). Leitung: Marianne Süss, 056 249 30 60, Marianne Murmann, 056 281 19 80, Maya Sieber, 056 282 37 34. ● Satus TSV Obersiggenthal Techn. Leiter: Niklaus Schmassmann, Kornweg 13, 5415 Nussbaumen, Tel. 056 282 20 48, Fax 056 282 04 04, schmassinik@ bluewin.ch, www.satusobersiggenthal.ch. ● Schachklub Unterlimmattal Kontakt: P. Brönnimann, Nussbaumen, Tel. 056 282 18 60. Klublokal: Gasthof Hirschen, Dépendance, Kirchdorf. ● in Waldshut 1kt1ob.er O STV Obersiggenthal Techn. Leiter: Thomas Berninger, Tel. 078 731 60 29, [email protected]. ● Pro Senectute Fitness und Gymnastik Di, 14.00–15.00/15.00–16.00, Gemeindesaal, Obersiggenthal. Leitung: Maya Sieber, 056 282 37 34. ● fnet 11 - 18 UHR geöf R UH 18 13 f Verkau PROFITIEREN SIE VON DEN SENSATIONELLEN MESSEPREISEN Küchen-Messe Un t e rs i g g e n t h a l 7. BIS 17. OKTOBER 2015 Unschlagbare Messe Angebote im Aktionszeitraum Gerätevorführungen IN WALDSHUT UND RHEINFELDEN: 10.10. RHF + 17.10. WT 17.10. RHF + 10.10. WT 09+10+16+17.10. WT + RHF 10.10. RHF + 11.10 + 17.10. WT 10+17.10 RHF G R AT IS den Sekt an en Ev e n t- S a m s ta g www.moebel-arena.de D-79618 Rheinfelden Ochsenmattstraße 3 Tel.: +49 (0)7623/717270-0 D-79761 Waldshut-Tiengen Alfred-Nobel-Straße 23 Te Tel.: +49 (0)7751/80295-0 Unsere Öffnungszeiten NEU in Waldshut: Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr 90588 BKP d Kauflan Unsere Öffnungszeiten in Rheinfelden: Mo – Fr 9:00 - 18:30 Uhr Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr Aktivturnverein STV Untersiggenthal Kontaktperson: Daniela Bronner, Technische Leiterin, [email protected], 056 288 13 34. ● Besuchsdienst Kontakt Untersiggenthal Infos und Anmeldung Di, 14.00–16.00, Christine Fattorelli, Tel. 079 705 22 72. ● Frauenjogging Untersiggenthal Di, 9.00, ab kath. Kirche. ● Frauenturnverein Untersiggenthal Trainingszeiten montags: 19.30–21.00, Aktive Frauen in der Doppelturnhalle. 20.00– 21.00 Light Frauen in der MZH. 21.00– 2.00 Schnurball, Turnfest, Turnervorstellung. Kontakt: Myrtha Weber, 056 288 36 17, Brigitta Bednar, 056 288 01 70. FraTu60+, jeden Montag, 14.30–15.30 in der Kellerturnhalle, altes Schulhaus 1911. Infos: Ursula Strebel, 079 469 83 43. ● Gruppe Eltern Kind Babysittervermittlung, Krabbelgruppe, Chinderchram-Börse. www.gruppe-elki.ch. ● Kath. Frauenbund Untersiggenthal Präsidentin: Ruth Eberle, Telefon 056 290 35 33. ● Männerchor Untersiggenthal Präsident: Kurt Umbricht, Telefon 056 288 29 23. ● Männerturnverein STV Untersiggenthal Kontakt: Beat Stucki, Technischer Leiter; 056 288 21 45. ● Pro Senectute Fitness und Gymnastik Di, 10.00–11.00, ref. Kirchgemeindehaus. Leitung: Antonia Vlcek, 056 535 71 24, Maya Sieber, 056 282 37 34, Marianne Murmann, 056 281 19 80. ● Satus Untersiggenthal Faustball (Männerriege), Di, 20.00, MZH. Kontakt: Peter Beutler, 056 288 18 13, Peter Bütikofer, 056 288 29 66. Volleyball (Mixed), Do, 20.15–22.15, MZH. Kontakt: Madeleine Tron, 056 288 12 53. ● Sikinga-Laufträff Untersiggenthal Sa, 16.00, Waldhütte Rotkreuz. ● Tai-Chi Untersiggenthal (Satus) Jeden Di: 20.00–21.00 Gruppe 1 (langsameres Tempo), 20.30–21.30 Gruppe 2 (etwas schnelleres Tempo). Kosten: Fr. 10.– für Nichtmitglieder. Bei Fragen: Hansjörg Pfiffner, 078 724 50 98, djangolino@ gmx.ch. ● Trachtengruppe Untersiggenthal Die Volkstanzgruppe tanzt jeden Do ab 20 Uhr in der Kellerturnhalle im alten Schulhaus. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Interessierte melden sich bei: M. Pabst, 056 288 12 89, 079 612 50 30. ● Verein Tagesstrukturen Untersiggenthal Betreuungsangebot Tagesstruktur, Montag bis Freitag. Informationen unter www. tagesstrukturen-untersiggenthal.ch oder 056 288 07 69. ● Waldspielgruppe Untersiggenthal Infos und Anmeldung: Priska Hitz Binda, Tel. 056 288 33 85. ● birmenstorf gebenstorf amtliche mitteilungen amtliche mitteilungen • Senioren 60+ laden ein auf mittwoch, 14. Oktober 2015, zum Seniorentreff in der gaststube «Zur alten Schmitte» Plaudern – Spielen – Spass ab 14.00 Uhr. Verbringen Sie ein paar gemütliche Stunden mit Gleichgesinnten. Niemand ist zu jung oder zu alt. – Fahrdienst erwünscht? Melden Sie sich auf Telefon 056 225 18 32 oder 056 441 83 56. Die Seniorenkommission freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen. • Baubewilligungsverfahren der islamisch albanischen gemeinschaft wird fortgesetzt Die Beschwerde des Gemeinderates gegen den Entscheid des Regierungsrates in Sachen Umnutzung des ehemaligen Restaurants Il Gabbiano in ein Islamisch Albanisches Vereinszentrum wurde vom Verwaltungsgericht des Kantons Aargau in den Hauptpunkten abgewiesen. Der Gemeinderat wurde aufgefordert, das Baubewilligungsverfahren fortzusetzen. Der Gemeinderat hat entschieden, das Urteil des Verwaltungsgerichtes nicht an das Bundesgericht weiterzuziehen, da die Aussichten auf einen anders lautenden Entscheid als sehr unwahrscheinlich eingestuft werden. Die Bauherrschaft wurde nun aufgefordert, die Baugesuchsakten zu aktualisieren resp. hinsichtlich der Vorschriften über den Brandschutz und das hindernisfreie Bauen zu ergänzen. Sobald die erforderlichen Unterlagen eingereicht werden, wird der Gemeinderat eine abschliessende Beurteilung vornehmen. Bis zum Vorliegen einer rechtskräftigen Baubewilligung darf das Lokal nicht für die vorgesehenen Zwecke genutzt werden. • Senioren 60+ laden ein auf Donnerstag, 15. Oktober 2015 ... ... zur Wanderung Route: Schmidrued–Schöftland Besammlung: 8.00 Uhr Haltestelle Post, Richtung Brugg Verpflegung: aus dem Rucksack (Feuerstelle vorhanden) Wanderzeit: ca. 3½ Stunden Transport: mit Bus/Bahn (Halbtaxabo) Info/Leitung: Josef Suter, Telefon 056 225 22 36 Wanderung nur bei trockener Witterung! ... zur Spazierwanderung Route: Brugg–Bözberg Besammlung: 9.30 Uhr Haltestelle Post, Richtung Brugg Verpflegung: Restaurant Wanderzeit: ca. 2 Stunden Transport: mit Bus/Bahn (Halbtaxabo) Info/Leitung: Jost Zehnder, Telefon 079 404 81 87 Spazierwanderung nur bei trockener Witterung! • Der gemeinderat lädt ein auf mittwoch, 28. Oktober 2015 ... ... zur öffentlichen Informationsveranstaltung auf 19.30 Uhr in die Turnhalle «Träff» Die Informationsveranstaltung vom 28. Oktober 2015 dreht sich um die Schwerpunkte der kommenden Wintergemeindeversammlung. Daneben orientieren wir über den aktuellen Stand verschiedener, laufender Projekte. Benützen Sie die Gelegenheit, sich durch den Gemeinderat aus erster Hand informieren und Ihre Fragen beantworten zu lassen. Wir freuen uns, wenn Sie sich den Abend reservieren. Eine Einladung mit Themenübersicht erfolgt rechtzeitig in alle Haushalte. • es kann wieder Birnel bestellt werden Die Birnel-Aktion der Winterhilfe Schweiz ist ein weiteres untrügliches Zeichen dafür, dass der Sommer dem Herbst gewichen ist. Sie haben die Möglichkeit, das aus Birnensaft gewonnene Naturprodukt «Birnel» (Rezeptideen unter www.winterhilfe.ch) zu folgenden Preisen bis 31. Oktober 2015 bei der Gemeindekanzlei (056 201 40 65 oder gemeindekanzlei @birmenstorf.ch) zu bestellen: Dispenser 250 g CHF 5.00 Gläser 500 g CHF 8.00 Gläser 1kg CHF 12.00 Kessel 5 kg CHF 50.00 Kessel 12,5 kg CHF 110.00 Bestelltes Birnel wird Anfang Dezember zum Abholen bereit sein. • neue Jobbörse für Jugendliche ab 13 Jahren: jobs4teens Bleiben kleine Arbeiten unerledigt? Dass muss nicht sein – Jobbörsen helfen aus! Seit dem 10. August gibt es eine Jobbörse für Jugendliche aus der Region Baden. Unter www.jobs4teens. ch können Jugendliche nach Sackgeldjobs suchen und Eltern, Gewerbe und Institutionen ihre Jobs eingeben. 7 birmenstorf • wasserschloss • achtung Werbefalle für gewerbe Mithilfe von zweifelhaften und unseriösen Methoden versucht die Firma BVI Media Gewerbetreibende zu einem Anzeigenauftrag zu bewegen. Die Masche des Unternehmens liegt darin, sich zunächst bei einem Gewerbetreibenden telefonisch zu melden. In diesem Telefonat wird dem Gewerbetreibenden vorgetäuscht, dass bereits eine Anzeige geschaltet sei und nunmehr die Neuauflage anstehe. Um die Richtigkeit der Anzeige zu bestätigen bzw. zu überprüfen, müsse man nur noch ein Korrekturfax ausfüllen, unterschreiben und zurücksenden. Wenige Tage nach dem Telefonat erhält der Betroffene auch ein Fax mit der Anzeige. Wer dieses Korrekturfax jedoch unterschrieben zurücksendet, steckt in der Kostenfalle. Vergewissern Sie sich vor dem Abschluss eines Werbeauftrages für eine angeblich öffentliche Broschüre und zögern Sie nicht, uns anzurufen. Wir geben Ihnen gerne Auskunft. • Baubewilligung Die Baubewilligung wurde erteilt an: Cornelia Spahr-Huwiler, Feldstrasse 35, Gebenstorf, für einen Wintergarten und Vordach auf Parzelle Nr. 1740 an der Feldstrasse 35 in Gebenstorf. • Sanierung Kugelfang – arbeitsvergabe Die Gemeindeversammlung hat am 30. November 2012 einen Kredit von Fr. 280000.– bewilligt für die Sanierung des Kugelfanges der Schiessanlage Schächli. Durch das beauftragte Ing.-Büro CSD Ingenieure AG, Aarau, wurde das Projekt ausgearbeitet und die Submission durchgeführt. Gestützt auf die Bestimmungen des Submissionsdekretes hat der Gemeinderat den Auftrag für diese Altlastensanierung der Firma Eberhard Recycling AG, Kloten, erteilt. • einladung zum inForum Der Gemeinderat lädt die interessierte Bevölkerung gerne zum nächsten INForum ein am Dienstag, 27. Oktober 2015, 19.00 Uhr in die Aula der Mehrzweckhalle Brühl. An diesem Anlass werden vorausschauend auf die bevorstehende Budgetgemeindeversammlung kurz auch die Traktanden vorgestellt. Die Broschüre dazu erhalten Sie im Lauf der nächsten Woche. • Verkaufsaktion der Ortsgeschichte Zur 750-Jahr-Feier 1997 wurde die Ortsgeschichte «Wohlhabenheit wird nur Wenigen zu Theil» neu aufgearbeitet. Das Buch präsentiert die Leitlinien der Ortsgeschichte von der Urzeit bis zur Gegenwart. Speziell hervorgehoben werden: das Leben und Arbeiten am Wasserschloss, die konfessionelle Spaltung, der Einbruch der Textilindustrie in die ländliche Gesellschaft, die allmähliche Modernisierung des öffentlichen Lebens, die exponierte Lage im Zweiten Weltkrieg und schliesslich die rasanten Veränderungen der letzten Jahrzehnte. Im Gemeindearchiv lagern noch zahlreiche Bücher und warten auf Abnehmer. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, das Buch von November bis Ende Dezember 2015 zu einem Vorzugspreis von Fr. 10.– an alle Interessierten abzugeben. Falls Sie noch ein passendes Geschenk suchen oder sich selber mit der Geschichte von Gebenstorf befassen möchten, dann greifen Sie zu. Bestellungen nimmt die Gemeindekanzlei telefonisch oder per Mail [email protected] gerne entgegen. Reklame «Ich empfehle Adrian Schoop zur Wahl. Denn bei ihm steht trotz aller Sachlichkeit immer der Mensch im Zentrum Adrian Sch o In den Nati op seiner Politik.» onalrat Christine Egerszegi Ständerätin FDP www.adrianschoop.ch L e s erb ri e f turgi amtliche mitteilungen • informativer abend über das gemeinwesen: Der gemeinderat lädt ein auf mittwoch, 28. Oktober 2015 Wer Interesse an der Gemeindeorganisation, dem Submissionswesen, den Finanzen und den Steuern hat, wird herzlich zu einem spannenden Abend im Bauernhaus eingeladen auf: Mittwoch, 28. Oktober 2015, 19.00 Uhr. Im Anschluss offeriert die Gemeinde einen Apéro. Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung zu einem spannenden und informativen Abend mit anschliessendem Apéro ein. Folgende interessante Themen stehen auf dem Programm und werden von Gemeinderat und Fachleuten erläutert: – Gemeindeorganisation (Gemeindeversammlung, Gemeinderat, Kommissionen etc.) – Information (www.turgi.ch, www. ag.ch, www.admin.ch, www.ch.ch) – Submissionswesen (gesetzliche Vorgaben, Verfahrensart, Baugewerbe usw.) – Finanzen (Grundlagen, Spezialfinanzierung, Finanzplan, Situation in Turgi usw.) – Steuern (Veranlagung, Natürliche und Juristische Personen, Bezug usw.) Bitte melden Sie sich bis am Mittwoch, 14. Oktober 2015, unter Angabe der Anzahl Personen, an. Dies können Sie direkt auf der Gemeindeverwaltung oder per Fax 056 201 70 15 oder per E-Mail gemeindekanzlei@turgi. ch erledigen. Der Gemeinderat freut sich auf eine grosse Teilnehmerzahl. • geburtstags-gratulation Der Gemeinderat und das Personal wünschen alles Gute zum Geburtstag und hoffen, dass noch viele Wünsche in Erfüllung gehen. Herzliche Gratulation im Namen der Gemeinde Turgi. Es feiert: Herr Werner Bichsel am 11. Oktober seinen 91. Geburtstag. Treffs/vereine b i rm en sto rf SVKT Frauenturngruppe Gymnastik/Pilates: Di, 20.15–21.15, Turnhalle «Träff». Kontakt: 056 225 18 32, 056 496 19 07. ● SV Birmenstorf (SportVerein Birmenstorf) Schinebüelstrasse 16, 5413 Birmenstorf. Präsident: Urs Rothlin. Aktuarin: Eliane Wehrli. E-Mail: [email protected]. ● G eb e n sto rf Boxschule Gebenstorf Präsident: Franz Studer, 078 807 84 23, Training: Di und Fr 19.30–21.00 Turnhalle Landstrasse, 5412 Gebenstorf. ● CEVI Gebenstorf Jeden Sa, 14.00–17.00 bei der ref. Kirche. Scharleitung: Michi Varga, 079 575 00 17. ● 94025 RSK Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 ■ Warum ich Adrian Schoop empfehle Es ist sehr erfreulich, dass ein so junger Mann (29-jährig) und Unternehmer sich einerseits in seiner Wohngemeinde Turgi als tüchtiger Gemeinderat (selber erlebt) einbringt und jetzt für den Nationalrat kandidiert. Ich halte es für einen grossen Vorteil, wenn ein (zukünftiger) Parlamentarier in der Exekutive (und auch als Unternehmer) Erfahrung hat, somit am Boden bleibt und ermessen kann, was Gesetze für das Schlusslicht «Gemeinde» konkret be- inhalten sollen. Mich beeindruckt auch sein Wahlkampf, weil er nicht nur Inserate, Flyer, Schilder an den Strassen usw. benützt, sondern in einem Marathon den direkten Kontakt in vielen Veranstaltungen und einem eigenen Wahlkampfbus (in acht Gemeinden) mit dem Stimmbürger sucht und findet. Sehr sympathisch finde ich, an diesen Anlässen Ideen für Bern zu suchen und zu diskutieren. Darum empfehle ich, Adrian Schoop ganz klar auf jeden Stimmzettel zwei Mal zu schreiben. Franz Killer, Turgi Pen D leraKtiOn: Kürzlich wurden die Pendler am Bahnhof Turgi frühmorgens von Ständerätin Pascale Bruderer Wyss und Nationalrat Max Chopard-Acklin mit einem freundlichen «Guten Morgen» empfangen. Pascale Bruderer und Max Chopard verteilten mit Blick auf den 18. Oktober Wahlwerbung und waren auch für einen kurzen Schwatz zu haben. Pascale Bruderer und Max Chopard wohnen beide in Obersiggenthal und sind bekannt für ihr politisches Engagement nah an den Menschen. Läufergruppe Horn Gebenstorf-Turgi Daniel Urech, Telefon 056 223 24 01. ● Männerriege STV Gebenstorf ● Reklame 91313 RSN Turnen: Do, 20.15–22.00 Uhr, Turnhalle Brühl. Jörg Düsel, 056 225 05 08, www.stvgebenstorf.ch, [email protected]. t u rG i Frauenchor Turgi Probe im Singsaal der Bezirksschule, Tel. 056 288 26 42. ● JUBLA Turgi Scharleitung: Livio Häflinger, 079 775 92 13, und Löic Bawidamann, 077 449 97 66. ● Satus Turgi Sie+Er-Riege, Auskunft bei Renate Egloff, 056 223 34 76, [email protected]. ● STV Turgi Postfach, 5300 Turgi, www.stvturgi.ch. Beat Bühlmann, Blumenweg 4d, Turgi, 056 223 54 32, [email protected]. Klublokal: Rest. Paradies, Kirchdorf. ● Haus- und Wohnungs- Räumungen Teilräumungen, Reinigung, Möbellager, Zügelshop, Transport und Entsorgung Ihres Abfalls Tel. 056 426 62 70 [email protected] Onkel Tom‘s Dienstleistungen Emil Schmid und Partner AG Dorfstrasse 49, Wettingen Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 Region Brugg-Windisch: Kaspar Villiger zu Gast an der FHNW Daniel Peyer 93460 RSP Reklame als Gerichtspräsident am 18. Oktober 2015 Daniel Peyer – eine Persönlichkeit mit Erfahrung. www.daniel-peyer.ch Worauf basiert der politische und wirtschaftliche Erfolg der Schweiz? – Wer sollte das besser wissen als ein alt Bundesrat und Buchautor zu eben diesem Thema wie Kaspar Villiger? Patricia Schoch Z um Jahresthema «Identität Schweiz – Sonderfall oder besonders?» der Interface-Vortragsreihe an der Fachhochschule für Wirtschaft drängte sich eine Einladung an Kaspar Villiger als Gastreferent richtiggehend auf. Denn in seinem 2009 erschienenen Buch «Eine Willensnation muss wollen!» hatte er sich genau mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Leider habe er keine Zeit, um mit einigen Anekdoten einen lockeren Einstieg in sein Referat zu gestalten, erklärte der alt Bundesrat zu Beginn. Denn im Vergleich zum Umfang seiner Ausführungen sei die Zeit schlicht zu kurz! Sagte es, holte einmal tief Luft und raste dann in schwindelerregendem Tempo durch seinen anspruchsvollen Vortrag. Zunächst gab Villiger einen kurzen Abriss über generelle Wirtschaftstheorien, welche den Erfolg eines Landes anhand von Faktoren wie beispielsweise Wohlstand, politische Ein Verfechter des Föderalismus Stabilität, solide Finanzierung oder soziale Sicherheit messen. Faktoren, die in der Schweiz alle gegeben scheinen. Genauso, wie in vielen anderen Ländern auch – wo liegt denn also das besondere «Erfolgsgeheimnis» der Schweiz? Der ehemalige Politiker mass der Kultur einer Nation, der Art, wie gewisse rechtliche Rahmenbedingungen gelebt werden, eine hohe Bedeutung bei. Hier nannte er die Schweiz tatsächlich einen Sonderfall und sprach von einem historisch gewachsenen «Volkscharakter»: Dafür seien die teils widersprüchlichen Spannungsfelder, in denen die Eidgenossenschaft stets gestanden habe, verantwortlich: Freiheitsdrang gegen das Bilden von Genossenschaften, Selbstbezogenheit versus Weltoffenheit oder Misstrauen gegen jegliche externe Obrigkeit im Gegenzug zum Bewusstsein der Abhängigkeit von aussen. Diese fruchtbaren Auseinandersetzungen hätten langfristig den Schweizer Willen zur Konkordanz geformt: «Es entstand eine Strategie aus einer klugen Mischung von Anpassung und Widerstand.» Lob und Kritik zugleich Villiger nannte drei weitere Faktoren, welche entscheidend zum Erfolg der Schweiz im internationalen Vergleich geführt hätten: die direkte Demokratie, das politische Prinzip des Milizsystems und den ausgeprägten Föderalismus. Drei Faktoren, welche heute allerdings alle unter Kritik stehen würden. Die Möglichkeit, als Bürger an der Urne mitzubestimmen, habe grosse Auswirkungen auf das Schweizer Volk: Es führe zu beachtlichem politischem Wissen, einer hohen Legitimität der Volksentscheide, zeige eine integrierende Wirkung auf Minderheiten und führe nicht zuletzt zum Bewusstsein des Einzelnen, in wichtigen Angelegenheiten das letzte Wort zu behalten: «Diese Mittel zur Selbst- Das heutige Rezept: Gefüllte Auberginen Zutaten für 4 Personen bestimmung», so der alt Bundesrat, «führen zu einem anderen politischen Selbstverständnis als Staatsbürger.» Das Milizsystem wiederum, die Tatsache, dass politische Ämter fast ausschliesslich nebenberuflich ausgeübt würden, verhindere das Entstehen einer abgehobenen, politischen Kaste. Villiger outete sich auch als «grosser Verfechter des Föderalismus»: Gegenüber dem Zentralismus bändige dieses System durch die Unterteilung in die Ebenen Bund, Kanton und Gemeinde die Staatsmacht. Gleichzeitig würde so der kreative Wettbewerb unter den einzelnen System gefördert. Schuldenbremse Natürlich kam an diesem Anlass auch die Wirtschaftslage in Europa zur Sprache. Hier verwies der Referent auf das Instrument der Schuldenbremse, welches die Schweiz vor einer zu grossen Staatsverschuldung bewahrt habe. «Darauf bin ich schon ein bisschen stolz», gestand der alt Bundesrat, hatte er doch diese Finanzregelung während seiner Amtszeit selbst eingeführt. Im gleichen Atemzug lobte er das Schweizer Volk, welches sich in dieser Sache 91584 AP Yvonne Feri Nationalrätin (bisher) Liste 2a Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss solider als die wahltaktisch agierenden Politiker verhalten habe: «Die Politiker denken halt nur in Legislaturen, nicht in Generationen …» Erfolg macht träge Der ehemalige Politiker mahnte aber auch: « Erfolg macht träge! Noch ist die Schweiz stark im internationalen Vergleich, doch der Vorsprung schwindet!» Bereits seien diesbezüglich klare Signale erkennbar. Da zudem die Wirtschaft auf Veränderungen stets langsam reagiere, bestehe dringender Handlungsbedarf. Villiger fand dazu deutliche Worte und warnte: «Jetzt werde ich politisch!» Er plädierte für die Sicherung der Zugänge zu den Weltmärkten genauso wie für die Erhaltung der bilateralen Verträge mit der EU. Zudem betonte er, dass die Schweizer Wirtschaft angewiesen sei auf die Zuwanderung, um einen zukünftigen Fachkräftemangel zu verhindern. Ebenfalls sei es für die Verbesserung der Standortqualität wichtig, die zunehmende Regulierungswut einzudämmen. Das Schlusswort des alt Bundesrates stimmte nachdenklich: «Die Schweiz steht vor einer der schwersten Bewährungsproben der jüngsten Zeit!» ● 150 g 1,5 dl Rindshackfleisch Sonnenblumenöl Zwiebeln, fein geschnitten Tomatenpüree Bouillon Tomaten Bund Peterli Bund Dill Paprika, edelsüss Auberginen Salz, Pfeffer aus der Mühle Reis, gekocht Bouillon Zubereitung Hackfleisch in 1 EL heissem Öl anbraten, Zwiebeln und Tomatenpüree beigeben und kurz mitdünsten. Mit Bouillon ablöschen und alles ca. 40 Min. köcheln. Fleisch muss weich und Flüssigkeit fast vollständig eingekocht sein. Inzwischen Wasser aufkochen, Tomaten oben kreuzweise leicht einschneiden. Tomaten kurz ins kochende Wasser tauchen, herausnehmen, eiskalt abschrecken und die Haut abziehen. Tomaten würfeln und mit Peterli, Dill und Paprika zum Fleisch geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rund um die Auberginen in regelmässigen Abständen mit dem Sparschäler Längsstreifen wegschälen. Oben entlang der Mitte die Auberginen längs einmal einschneiden. Fruchtfleisch beim Einschnitt mit einem Teelöffel sorgfältig herausnehmen. Ofen auf 200 °C vorheizen. Restliches Öl erhitzen, Auberginen darin rundherum goldgelb braten. In feuerfeste Form legen, Auberginen innen salzen. Hackfleisch mit Reis mischen und in Auberginen füllen, Bouillon dazugiessen. Im Ofen 35–40 Min. backen. Zubereitung: ca. 1 Std. + ca. 40 Min. backen region: Treffpunkt der Aargauischen Turnveteranen Auszeichnung für zeka Erneut darf sich zeka (zentren körperbehinderte aargau) in diesem Jahr über einen grossen Erfolg freuen: Die Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung 2015 wurden im Rahmen des Wettbewerbs «Swiss Arbeitgeber Award» mit weit über hundert anderen Unternehmen aus der ganzen Schweiz verglichen. zeka erreichte dabei den hervorragenden 4. Rang der Kategorie 250 bis 999 Mitarbeitende. Innerhalb der Branche «soziale Institution» 200 g 6 EL 2 60 g 1l 250 g 1 ½ 1 TL 4 Alt Bundesrat Kaspar Villiger: «Der Erfolg der Schweiz ist nicht gott gegeben!» Bild: pas region: Swiss Arbeitgeber Award Im Rahmen des Swiss Arbeitgeber Award 2015 erreichte zeka in der Kategorie 250 bis 999 Mitarbeitende den hervorragenden 4. Rang. Inner halb der Branche «soziale Institu tion» erzielte zeka gar schweizweit das beste Resultat aller teilnehmen den Firmen. FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG 90571 ACM 8 84. Landsgemeinde Der Musikverein Niederwil unter der Vizedirektion von Koni Strotz hiess eine erfreulich grosse Anzahl Turn veteranen in Niederwil zur traditio nellen Landsgemeinde willkommen. Brigitte Höfler (Leiterin HR) und Ueli Speich (Stiftungsleiter) freuen sich über den neusten Erfolg von zeka Bild: event.nzz.ch erzielte zeka gar schweizweit das beste Resultat aller teilnehmenden Firmen. Nach dem Gewinn des Schweizer Cups im Elektrorollstuhlhockey sowie dem Gewinn des vom Departement Bildung, Kultur und Sport ausgerichteten Kulturpreises «Funkenflug 2015» ist dies bereits die dritte bedeutende Auszeichnung, welche zeka in diesem Jahr entgegennehmen darf. «Diese Auszeichnungen sind für uns Verpflichtung, uns weiterhin täglich und mit aller Kraft für eine grösstmögliche Klientenzufriedenheit und Qualität einzusetzen», meint Ueli Speich, Stiftungsleiter von zeka. «Motivierte und gut ausgebildete Mitarbeitende sind dabei unsere wichtigste Ressource, um unsere Ziele zu erreichen», ergänzt Brigitte Höfler, Leiterin Human Resources bei zeka. ● W ie gewohnt souverän wickelte Kantonalobmann Heinz Kim, Zuzgen, die statutarischen Traktanden speditiv ab. Kassier Josef Huwiler, konnte eine ganz bescheidene Vermögensvermehrung bekannt geben. Trotzdem – oder gerade deshalb – hat die Aargauische Turnveteranen-Vereinigung die Jugendförderung grosszügig mit 8100 Franken unterstützt. Dies trotz einem sehr bescheidenen Mitgliederbeitrag von drei Franken. Dem ausgeglichenen Budget 2016 stimmten die Landsgemeindeteilnehmer einstimmig zu. Abschied und Ehrungen Die Turnveteranen mussten seit der letzten Landsgemeinde von 158 Turnkameraden Abschied nehmen. Darunter befand sich auch Kari Frey, welcher jahrelang als Kreisobmann geamtet hat. Unter der Leitung von Gemeindeleiter Markus Leutenegger wurde der Verstorbenen in einer Schweigeminute gedacht. Lorenz Caroli, Holderbank, konnte nicht weniger als 114 Turnveteranen, zum 75. Geburtstag mit einem Ehrenwein und einem Ehren-Glas gratulieren. Für ihre 10-jährige Tätigkeit als Ortsobmann wurden geehrt: Felix Füglister aus Obersiggenthal, Kurt Huber, Hausen, Ernst Kellen- Es wurden interessante Gespräche geführt berger, Lupfig, Rudolf Keller, Villigen, Karl Sonderegger, Muri, Ernst Leimgruber, Frick, Ruedi Zobrist, Hendschiken sowie Fritz Sandmeier, Niederlenz. Traditionsgemäss werden die ältesten und jüngsten Tagungsteilnehmer mit einem Blumenstrauss geehrt. Diesmal waren es Charles Waeber aus Buchs mit 94 Jahren und als Jüngster Dominik Riner, Schinznach Dorf. Nächster Tagungsort ist Birr Erfreulicherweise stellte sich die gesamt Kantonale Obmannschaft zur Wiederwahl zu Verfügung. Es sind dies Heinz Kim als Obmann, Lorenz Caroli, Josef Huwyler, Alfred Kaufmann und Ernst Meier. Als Revisoren gewählt wurden der bisherige Fritz Schär und neu Fritz Hollinger. Bild: zVg Traditionsgemäss treffen sich die Turnveteranen jeweils am vierten Sonntag im September. Im Jahre 2016 findet die Landsgemeinde in Birr statt. Weil bisher noch keine feste Zusage für die Landsgemeinde 2017 eingetroffen ist, liess sich die Obmannschaft von der Versammlung die Kompetenz für die Vergabe erteilen. Im Anschluss an die Versammlung stellten die Niederwiler Barrenturner ihr Können unter Beweis, währenddem Sonja Gauch anschiessend mit einer graziös vorgetragenen Vertikaltuch-Vorführung zu begeistern wusste. Zum Schluss machte die originell agierende Länder-Truppe auf den Ende Jahr bevorstehenden gemeinsamen Auftritt des Turnvereins und des Musikvereins aufmerksam. ● Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 9 höhtal • surbtal 92911 RSK Surbtal: «OpenAir70» – ein gelungenes Theaterspektakel der Freilichtbühne Surbtal Wunderschöne Zeit geht zu Ende Kaum hat sie begonnen, so ist sie auch schon wieder vorbei, die Theaterzeit. Anfang September begannen die Aufführungen, und nun ist der ganze Spuk vorüber. sangen gemeinsam das Lied «Kinder am Morgen», ein besonderer Gänsehautmoment. Regionaler Komponist Lange Vorbereitungszeit Liveband und überraschendes Bühnenbild Bei den elf Vorstellungen gab es nie gröbere Zwischenfälle. Mit einer vierköpfigen Liveband und mit sieben Sängern und Sängerinnen bekam das Theater eine zusätzliche emotionale Note. Die Stimmung vor und hinter der Bühne war ausgezeichnet und alle waren im totalen Viel Arbeit im Hintergrund Sie freuen sich auf ein gelungenes Gemeinschaftswerk Bilder: zVg Siebziger-Jahre-Disco Kurt Haag alias Otto sorgt beim Publikum für Lacher Siebziger-Jahre-Modus. Das Bühnenbild war aufgeteilt in zehn Boxen. In einer war der Coiffeur, in einer andern das Schulzimmer, in einer die Beiz und so weiter. Jede Box war mit einer Store versehen, die elektro- nisch hoch und runter ging. So waren immer nur die Boxen geöffnet, in denen gerade gespielt wurde. An einer Stelle des Theaters gingen alle Storen hoch. Alle Schauspieler teilten sich auf die Boxen auf und freienwil: Rinder vom Tannenhof werden an der OLMA präsentiert Flores und Kyle auf Reisen Fortsetzung von der Front Ilona Scherer D ie Salers gehören zu den ältesten Rinderrassen Frankreichs und stammen aus dem Zentralmassiv. Sie gelten als sehr ruhig und anpassungsfähig. Ihre schwarzen Klauen sind robust, die Milchleistung ist hoch, und sie kalben zu 99 Prozent selbständig ab. Ideal für Burger und Ledergerber, die hauptberuflich ein Gartenbaugeschäft führen. Seit 2008 ist die Salers-Zucht ihre grosse Leidenschaft. Von einem Züchter im Neuenburger Jura kauften sie drei Rinder. Heute leben acht Mutterkühe sowie Rinder, Kälber (ab fünf Monate) und ein Muni, der nach dem altägyptischen Baumeister Imhotep benannt wurde, auf dem Hof oberhalb des Dorfes. Die 18 Tiere weiden das ganze Jahr auf den neun Hektaren Wiese. Sie bekommen kein Soja, Palmöl oder andere gentechnisch veränderte Pflanzennahrung, sondern grasen den ganzen Tag friedlich auf ihren Wiesen. Lediglich Gras-Silo-Ballen Zum Gelingen des ganzen Spektakels trugen auch unzählige Helfer und Helferinnen im Hintergrund bei. Das Catering legte sich jeden Abend ins Zeug, um für die Besucher und Besucherinnen feine Spätzli mit Kalbsgeschnätzeltem und hausgemachtem Apfelstrudel aufzutischen. Nach den Vorstellungen hatte die Bar noch offen. Dort konnte man unter anderem wie in den Siebzigern ein «Vivi Kola» geniessen. Christa Ledergerber und Adrian Burger züchten seit acht Jahren Salers-Rinder. Bild: Sabrina Pugliatti und Heu von Surbtaler Bauern werden zugefüttert. Die Qualität ist entsprechend hoch. Die Tiere werden für die Fleischproduktion gezüchtet. Spätestens mit zehn Monaten kommen sie in den Schlachthof. Burger und Le- dergerber verkaufen an die Vianco AG mit dem Label Natura-Veal und Natura-Beef. Ihr Fleisch landet grösstenteils in den Regalen von Coop. Aber auch auf ihrem eigenen Teller – das ist schliesslich die beste Qualitätskontrolle! ● Ein besonderes Highlight gabs an den Freitagen und Samstagen. Eine echte Siebziger-Jahre-Disco stand auf dem Programm. Die legendäre Disco-Frame-up, die früher von Turnhalle zu Turnhalle zog, feierte ihr Revival. Bis spät in die Nacht tanzte man und sang lautstark mit bei den guten alten Discohits. Siebziger-Jahre-Feeling durch und durch. So wie sich im Theater die Jugendband freut, dass ihr Openair am Schluss wirklich zustande kommt, so freut sich auch das OK von «Open Air70», dass alles so gut geklappt hat. Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle bei allen Anwohnern für das grosse Verständnis, bei allen Besuchern, Helfern, Mitwirkenden und Sponsoren. Nur dank ihnen allen war es möglich, so etwas auf die Beine zu stellen, herzlichen Dank. ● Michelle Rütti in den Nationalrat 2× Liste 1 www.ruetti-kummli.ch ehrendingen Heckenpflege und Nistkastenreinigung Am Samstag, 17. Oktober, organisiert der Natur- und Vogelschutzverein Ehrendingen einen Arbeitstag. Hecken beleben und gliedern die Landschaft und bieten zahlreichen Tier- und Pflanzenarten idealen Lebensraum. Viele Tiere nutzen die Hecken daher als Winterquartier, als Versteck, als Revier oder als Nahrungsraum. Um die grosse Artenvielfalt in einer Hecke beizubehalten, braucht es regelmässige Heckenpflege. Treffpunkt zur diesjährigen Heckenpflege ist am Rutschweg um 8.30 Uhr auf dem Kiesplatz, Schulhaus Dorf. Bitte Handschuhe und gutes Schuhwerk mitbringen. Der Einsatz dauert etwa zwei Stunden. Der Verein offeriert anschliessend allen Helfern Getränke und ein Mittagessen. Der Naturund Vogelschutzverein Ehrendingen freut sich auf Ihre Unterstützung. L e s erb ri e f ■ Darum rechts wählen. Vielleicht bin ich der Einzige, welcher bei fast allen Bauten der öffentlichen Hand den Eindruck hat, dass dies zu teuer wird. Oder wie man im Volksmund sagt, «da wird wieder mit der grossen Kelle angerichtet». Beispielsweise: Kreisel Schneisingen, Durchfahrt Freienwil, Schulhausplatz Baden, Schallschutzwände, Bachfreilegungen, Hochwasserschutz, Wassermessstellen, Wildkorridore, Fischtreppen usw. Nun wurde im Kanton Aargau der minimale Jahreslohn für eine 22-jährige Kindergärtnerin auf 77 680 Franken und der Maximallohn auf 124 287 Franken festgelegt. Glauben Sie mir, wenn Sie «Links oder Mitte links» wählen, wird dies noch schlimmer. Diese haben mittlerweile den «Selbstbedienungsladen» CO2-Abgabe entdeckt, welche beim Heizöl auf über 65 Franken pro 100 Liter gehen soll, und ganz bestimmt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis diese Steuer auch auf Benzin und Diesel erhoben wird. Und im Surbtal sind zurzeit die Fische wichtiger als die Strassenverbreiterung für die Postautos. Liebe Bürger, geht bitte wählen, jede Stimme zählt. Vinzenz Kofmehl, Lengnau ehrendingen Fondue-Plausch im «Chilpen» In der dekorierten Turnhalle Chilpen im Unterdorf in Ehrendingen werden die Gäste mit einem feinen Fondue verwöhnt. Eine gute Gelegenheit zum Geniessen und Plaudern mit Freunden, Kollegen und Nachbarn. Für die Kinder ist in einem separaten Bereich und ein Kinderkino eingerichtet. Die ganze Bevölkerung ist herzlich willkommen. Turnhalle Chilpen, Samstag, 17. Oktober, neu ab 17 Uhr SOZIAL IST, WAS ARBEIT SCHAFFT. 93806 ACM M Dieses und auch alle weiteren Lieder wurden eigens für «OpenAir70» von Christian Antonius Müller aus Tegerfelden komponiert. Ansonsten handelte das Stück von einer Jugendband aus Tegerfelden, die ein Openair organisieren möchte, weil sie keine anderen Auftrittsmöglichkeiten haben. Auch viele weitere Geschichten flossen ein. Darunter etwa die Familie Zürcher, die in Tegerfelden Land kaufen wollte, oder die Liebesgeschichte zwischen dem Schlagerstar Chris Walter und der Coiffeuse Iris Graff. Mit alten Autos, Schattenspielen und vielem mehr überraschte man das Publikum. it «OpenAir70» konnte die Freilichtbühne Surbtal ein breites Publikum begeistern. Mehr als 2000 Zuschauerinnen und Zuschauer nahmen auf der Tribüne in Tegerfelden beim Forstwerkof Platz. Sowohl die Spieler als auch das OK und die Helfer bekamen unzählige positive Rückmeldungen. Die Vorbereitungen zu «OpenAir70» begannen bereits vor zwei Jahren. Damals stellte man ein OK auf die Beine, um diese Produktion durchzuführen. Anfang Februar 2014 gab es dann ein Casting. Dabei ging es nicht um schauspielerisches Talent, sondern lediglich darum, sich zum Mitmachen bereit zu erklären. Ausserdem wurden die Mitwirkenden bereits so früh gesucht, um die Rollen besser an die Leute anpassen zu können, denn das Stück stand zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Erst nach dem Casting schrieb der Autor Gallus Ottiger das komplette Stück. Im Februar 2015 starteten schliesslich die Proben. Zu Beginn waren immer nur einzelne Gruppen anwesend, weil man in einer Probe jeweils nur etwa fünf verschiedene Szenen probte. Nach den Sommerferien musste immer das ganze Ensemble vor Ort sein, damit die einzelnen Szenen zusammengefügt werden konnten. Nach und nach kamen Musik, Technik, Make-up, Kleidung und vieles mehr dazu. Am 31. August dann die Hauptprobe. Alles verlief glatt, und man war bestens gerüstet für die Premiere am folgenden Donnerstag. <wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwMDewsAAAw6ZxGg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKw6AQBAE0RPNpnsmzbKMJDiCIHgMQXN_xcchyrzUPKcKvsZp2aY1CXoYUNH3SaF4dMnmpapLNMpBDYTTa0i_3_R4Bfb3MTSjdsLYTPFYlOs4b1402CNyAAAA</wm> Marianne BinderKeller in den Nationalrat und Ruth Humbel in den Ständerat 10 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 ehrendingen Wir wollen engagierte junge Leute in der Politik. Ich empfehle Ihnen mit Überzeugung Nicola Ringele, JCVP, 21 Jahre, in den Nationalrat. Marianne Binder-Keller, Grossrätin und Präsidentin CVP Bezirk Baden AMTlicHe MiTTeiluNgeN • Freiwillige Fahrer/Fahrerinnen für den Mahlzeitendienst gesucht Das RAS Alterszentrum in Ehrendingen bietet älteren Menschen in den Verbandsgemeinden die Möglichkeit, von Montag bis Samstag das Mittagessen zu beziehen. Die BezügerInnen wohnen vor allem in den 94249 RSN Gemeinden Ehrendingen, Freienwil, Lengnau und Schneisingen. Um diesen sehr beliebten Service aufrecht zu erhalten, sucht das RAS dringend Fahrerinnen und Fahrer im Freiwilligendienst. Die Fahrspesen werden vergütet. Der zeitliche Aufwand beträgt 1 bis 1½ Stunden, jeweils am Vormittag. Den Wochentag können Sie bestimmen. Gerne gibt Ihnen Alice Fischer, Heimleiterin, genauere Auskunft: Tel. 056 204 48 48. Ju g en d c h o r Su rbta l ■ Vielseitiges Singweekend in Vordemwald Zuerst muss an dieser Stelle leider mitgeteilt werden, dass das Projekt «Music Bubbles», welches im Januar 2016 aufgeführt werden sollte, im Moment auf Eis gelegt werden musste. Dies aufgrund des krankheitsbedingten Ausfalls von Gabriela Martinez, der Leiterin des Zweiten Chors. Es sind alle zuversichtlich, dass das Projekt zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert werden kann. Für Ihre weitere Unterstützung des Jugendchors Surbtal danken wir Ihnen ganz herzlich. Trotz dieser Umstände fand vom 4. bis 6. September das geplante Singweekend in Vordemwald statt. Bereits beim Eintreffen der fast 70 Teilnehmenden am Freitag spürte man die freudige Spannung und das grosse Interesse auf das Bevorstehende. Schon jetzt wurde sicht- und spürbar, wie sich der Zweite Chor der Jugendlichen um die jüngeren Kinder vom Ersten Chor kümmerte. Danach wurde auch schon die Nachtruhe eingeläutet. Schon um 8 Uhr, nach einem reichhaltigen Frühstück, übte der Erste Chor die Lieder aus seinem Repertoir und feilte an der Atmungstechnik und Stimmbildung. Währenddessen wurde der Zweite Chor in Gruppen eingeteilt. Diese stellten Perlenketten her, besprayten T-Shirts und Stöcke und malten kleine Bilder für eine Collage. Zudem wurde an den Sängerinnen Mass genommen für die Herstellung von eleganten Kleidern. Danach wurde gewechselt. Nach einem Znüni wurden die Sängerinnen und Sänger dann in sechs altersdurchmischte Gruppen aufgeteilt. Ihre Aufgabe war es, einen Song so einzuüben und vorzubereiten, dass sie diesen am Abend allen Anwesenden präsentieren konnten. Dazu bekamen sie von der Dirigentin Martina Koch, welche an diesem Wochenende die musikalische Hauptleitung inne hatte, wertvolle Tipps und Anregungen. In ihrer Aufgabe wurde sie von ihrem Lebenspartner und Musiker Jan Kräerhenbühl unterstützt. Währenddessen wurde von den begleitenden Eltern und dem Vorstand meterweise Stoff zugeschnitten und im Akkord Grosser Chor: Fast 70 Teilnehmende verzeichnete das OK des Jugendchors am Singweekend Bild: Petra Mayr die Kostüme genäht. Natürlich durfte bei so viel geistiger Arbeit auch ein Ausgleich nicht fehlen. So ging es am Nachmittag auf einen Spaziergang durch den Wald, welcher mit lustigen Gemeinschaftsspielen aufgelockert wurde. Danach gab es für alle «freie Zeit» bis zum Nachtessen, diese nutzten die Grossen für Hausaufgaben und die jüngeren Chormitglieder für Spiele im Tipps & Höchster Schlafkomfort mit Boxspring-Betten Am 14. Schweizer MatratzenFestival präsentiert Möbel Märki als Premiere die neusten Boxspring-Betten Festival Elégance von riposa. Vereint mit den Rückenmatratzen wird die Festival-Linie zum einmaligen Schlafkomfort. Die neuen Boxspring-Betten Festival Elégance sind nach dem Rückenkonzept ASL aufgebaut – eine Neuheit von riposa Swiss Sleep. 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Möbel Märki Hunzenschwil Märkiweg 1 Telefon 062 889 08 00 Dietikon Riedstrasse 1 Pestalozzi-Haus Telefon 044 744 52 52 Freien. Um 19.30 Uhr folgten dann die Darbietungen der am Nachmittag erarbeiteten Songs. Dies war für alle eine grosse Herausforderung. Die Sängerinnen und Sänger sind an dieser Aufgabe jedoch alle gewachsen und haben einen tollen Auftritt abgeliefert. Jede/jeder kann stolz auf das Geleistete sein! Am Sonntagmorgen war deutlich zu erkennen, dass der eine oder andere Trends Komfortabel und chic in die neue Schuhsaison! Die Herbst/Winter-Kollektion 2014/15 hält viele modische Neuheiten für Sie bereit. Dabei überrascht die neue Schuhmode mit einem ganz besonderen Trend: der voluminösen Sohle. Nasses Herbstlaub und rutschige Gehwege sind ab sofort kein Hindernis mehr, denn dicke Profilsohlen in Brikett-, Keilabsatz- und HaifischzahnFormen sorgen für ein bequemes Gehen auf jedem Untergrund. Die auffälligen Designs sind das kommende Trendthema schlechthin! Der neue Schuhmode-Stil orientiert sich an der voluminösen Textilmode und verschafft auch dem Fuss mehr Volumen. Trendige Halbschuhe, Sneakers, Ankleboots und Stiefeletten werden so optisch auffälliger. Neben der neuen Besohlung überzeugt auch die Materialauswahl: Lack-, Glatt- und Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch Walter Schnellmann von riposa und Roger Märki präsentieren den Hybridkern der neuen Rückenmatratze Grandessa mit der aktiven Lordosenstütze wohl gerne etwas länger geschlafen hätte. Aber trotzdem wurde nach dem Frühstück von beiden Chören fleissig weiter an ihrem Repertoir gefeilt und weitere Requisiten hergestellt. Zudem durften die angefertigten Kleider mit Perlenkette oder Federboa probiert werden. So manches Ah, Oh und Lob an die Schneider und Schneiderinnen und Näherinnen kam dabei über die Lippen der Sängerinnen. Das Gruppenfoto und das Zvieri draussen bildeten den Abschluss des Weekends. Alle waren sich einig, dass sie wieder einmal ein so tolles, lehrreiches und zusammenschweissendes Wochenende gemeinsam verbringen wollen. Zum Schluss danken wir den Teilnehmenden für ihren tollen Einsatz und allen freiwilligen Helfenden, die uns in irgendeiner Weise so tatkräftig unterstützt haben und dieses Wochenende für alle zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Wir hoffen ganz fest, Ihnen schon bald das Ergebnis des Projektes «Music Bubbles» präsentieren zu können. Sabine Lang Rauleder werden raffiniert miteinander kombiniert, sodass schöne Matt-Glanz-Effekte entstehen. Bei den neuen Trendfarben geht es etwas düsterer zu, denn Schwarz und Dunkelbraun geben hier den Ton an. Rote Beerentöne und Applikationen wie Kettchen, Schnallen und Zipper, aber auch kusche- Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch UPCOM AG Werbeagentur Aarauerstrasse 26 5201 Brugg Telefon 056 267 50 50 [email protected] www.upcom.ch DRUCK.VERLAG.WERBUNG. liges Warmfutter, Pelz oder Kurzhaarfell setzen jedoch Akzente. Das Schuhhaus Albiez lädt Sie zu einem Bummel durch die neue Schuhmode ein! Schuhhaus Albiez Kirchweg 1 5415 Nussbaumen Telefon 056 282 13 40 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 11 HöHtal • Surbtal Tegerfelden: Von Rebstickeln und Ziehböcken Mehr als 600 Weine aus dem Aargau Friderike Saiger I m Parterre scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Verschiedene Pressen und Behältnisse aus den letzten Jahrhunderten vermitteln einen ersten Eindruck von der Mühsal, die früher erbracht wurde. Eine mechanische Presse mit innenliegender Spindel und eine Trottbaumpresse lassen erahnen, wie schwer damals in den Trotten gearbeitet wurde. Auf einer Führung erfahren die Besucher vieles zur Herstellung und Handhabung der antiken Ausstellungsstücke. Kaum zu glauben, dass der hier ausgestellte Trottenbaum aus einer 53-jährigen Eiche hergestellt wurde, die man im Herbst oder Winter 1469/70 fällte. Mit dieser Art Weinpressen (Seiloder Gurtenzugpresse) hat das Pressen sehr viel Zeit beansprucht. Während drei bis fünf Wochen reiner «Presszeit» gab es jeweils nur einen Druck am Tag und einen in der Nacht. In dieser Zeit war in allen vier Tegerfelder Wirtschaften Freinacht. Ein 200 Jahre alter kleiner Brennhafen, mit dem damals in Küchen Schnaps gebrannt wurde, und ein grosser Brennhafen mit Brennmeister am Wirken runden den ersten Eindruck im Museum ab. Zahlen 1788 Bau der Wyss-Trotte 1986 Eröffnung des Museums 1989 Gestaltung des Degustationsraumes mit Weinausstellung 1991 Bau Kreuzfirst 1994 Bau Gewölbekeller 2003 Bau Küferei 2008 Baubeginn Kulturraum 2009 Einweihung Kulturraum Der Rebbau und die Küferei Wissen Sie, was Rebstickel oder Ziehmesser sind? Im ersten Stock des Museums ist es zu erfahren. Hier dreht sich alles um den Rebbau, die Pflege der Reben und die Rebveredelung. Rebstickel sind Pfähle, die einen Rebstock stützen. Für deren Herstellung wurde früher Eichenholz aufgespaltet und auf Ziehböcken mit dem Ziehmesser bearbeitet. Die Stickel wurden früher mit speziellen Stosseisen an den Schuhen eingesteckt. Vieles, was heute maschinell erledigt wird, war damals reine Handarbeit. Bei Frostgefahr im Frühjahr hüllte man die Triebe in Stroh oder heizte ganze Rebberge mit Ölöfen, heute hingegen werden Warmluftrohre eingesetzt. Trauben- und Pflanzenschutz werden in diesem Stockwerk ebenso thematisiert wie die Rebveredelung. www.weinbau-museum.ch Das vielfältige Weinsortiment im Weinbaumuseum Menschgetreue Puppen verdeutlichen die mühsame, aber wertvolle Arbeit. Im Dachgeschoss Im zweiten Stock lagerten früher die gemahlenen Trauben zum Gähren in Standen, bis die Maische weiterverarbeitet werden konnte. Heute stehen hier alte funktionstüchtige Korkenzapfenmaschinen, welche die Korkenherstellung vom Zuschnitt bis Bilder: fs zur Beschriftung aufzeigen. Altes Handwerk gibt es in der 2003 gebauten Küferei. Links vom Eingang findet man eine Transmission, welche früher in Küfereien unter dem Fussboden lagen. Interessante, uns zum Teil heute unbekannte Werkzeuge und schöne Fässer versetzen uns in eine andere Zeit. Das ausgebaute Dachgeschoss eignet sich hervorragend für kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Lesun- gen, Ausstellungen usw. Mit einer Konzertbestuhlung können bis zu 120 Gäste bequem sitzen. Laut Daniel Hirt, dem Vereinspräsidenten, ist der einladende Raum im Herbst so gut wie ausgebucht. Er empfiehlt den Besuchern, einen Blick in den Degustationsraum zu werfen. Hier befinden sich mehr als 600 Weine aus allen Aargauer Rebbaugebieten – eine kaum vorstellbare Vielfalt. Bei sehr alten Ausstellungsstücken mag wohl eher die Etikette als der Inhalt zu verblüffen. Unter kundiger Leitung ist es möglich, in der Weinstube die unterschiedlichsten Aargauer Weine zu degustieren, bis man weinselig ist. Online Special «Wein» Unsere Online Specials auf www. effingermedien.ch widmen wir exklusiv Branchen oder Themen. Wir schreiben authentisch und nahbar. So, wie es regional sonst niemand tut. Online und Offline. Teilbare Geschichten in einer einfachen und attraktiven Form. Den Artikel über das Weinbaumuseum in Tegerfelden gibt es mit zusätzlichen Bildern unter: www.effingermedien.ch/online-special/ wein/ 93241 AP Einladend sieht es aus, das als Trotte 1788 errichtete Gebäude und heutige Weinbaumuseum. Das Haus ist Eigentum der Einwohnergemeinde Tegerfelden. Genutzt vom Aargauisch-Kantonalen Weinbaumuseum, ist es für die Öffentlichkeit zugänglich. ruth huMBel In den ständerat und 2×auf Ihre natIonalratslIste www.ruth-humbel.ch regula Bachmann, Magden – rainhard Bachmann, rombach– Jürg Baur, Brugg – Marco Beng, Berikon – Prof. dr. andreas u. Marianne Binder, Baden – felix Binder, tegerfelden – dr. Julius Binder, Baden – Gerda u. Peter Binggeli, Mellingen – Peter Bircher, Wölflinswil – Prof. dr. stephan Bodis, Wettingen – diana Born-di liddo, safenwil – Beat Brändli, Wettingen – dr. Max Brentano-Motta, Brugg – roland Brogli, Zeiningen – dr. andreas Brunner, oberentfelden – anton Bucher, oftringen – ralf Bucher, Mühlau – dr. Peter Buomberger, Baden – nadja Burgherr, rheinfelden – Patrick Burgherr, rheinfelden – eugen Bürgi, Magden – urs Burkhard, ehrendingen – silvio Caneri, fislisbach – andrea u. silvère dagelet, fislisbach – Pius dalinden, Möhlin – Marijan detelic, Brugg – Markus dieth, Wettingen – susanne diethelm, Wohlen – Philipp doka, Wettingen – ruedi donat, Wohlen – dr. Beat edelmann, Bad Zurzach – Georg edelmann, Bad Zurzach – dr. andreas edelmann, Bad Zurzach – esther u. linus egger, Kirchdorf – Werner eglin, Baden – dr. Margot enz Kuhn, Baden – Brigitte u. leo erne, döttingen – arthur fischer, Wohlen – albin fischer, Mägenwil – Julius fischer, oftringen – dr. Kurt fricker, Wohlen – Matthias Gotter, Baden – Gabriele Gabrielli, Möriken – rené Gasser, fislisbach – Irmeline Gehrig-Borner erlinsbach – hansjörg Geissmann, oberwil-lieli – Willi Gloor, tägerig – Marco Gwerder, Birmenstorf – dr. Christine hehli hidber, seengen – alois heini, Möriken – nora u. Markus helber, Zuzgen – dr. Markus hellmüller, dottikon – thomas henzel, Magden – ruedi hertrich, Magden – Christian hischier, Zufikon – dr. andreas höchli, oberrohrdorf – heiner hofmann, suhr – Prof. dr. Michael hohl, Baden – Mechthild hov, suhr – rené huber, Gippingen – reto huber, Baden – Werner huber, Villmergen – Beda humbel, Birmenstorf – dr. urs humbel, neuenhof – oliver hunziker, lenzburg – trudi huonder, egliswil – leo Imboden, Birmenstorf – eric u. Irene Ischer, oberrohrdorf – theres Jäggi, Kleindöttingen – Karl u. Margrit John, frick – Irma Jordi, Zofingen – dr. Kurt Kaspar, fislisbach – Michael Kaufmann, Buchs – Jacqueline Keller-Werder, Gebenstorf – lukas Keller, endingen – dr. anton u. rosemarie Keller, untersiggenthal – dr. armin u. hildegard Knecht, hausen – Chris Koch, Wettingen – lukas Korner, Gränichen – susi Krämer, Baden – roland Kuster, Wettingen – felix Küng, nussbaumen – Beat Kürsteiner, rheinfelden – Max läng, Kirchdorf – Brigitte lerjen, oberrohrdorf – alois leuthard, frick – Benedikt lüthi, seengen – harry lütolf, Wohlen – andreas Meier, Klingnau – Judith Meier, schneisingen – nicole Meier doka, Wettingen – Peter Merz, Brugg – Paul Meyer, Baden – roland Michel, Wettingen – thomas Miller, Gippingen – lilo u. Peter Müller, Magden – Viktor Müller, frick – Werner Müller, Wittnau – Irene näf-Kuhn, erlinsbach – simona nicodet, Wettingen – thomas Peterhans, nesselnbach – daniel Peyer, Baden – erwin rieben, aarau – alois riner, niederwil – Gerhard riner, Mellingen – hans u. helene rohner, Küttigen – Joe rothenfluh, Wettingen – andré rotzetter, Buchs – elisabeth sailer-albrecht, Widen – edith saner, Birmenstorf – Peter schärer, Baden – Monika schenker, erlinsbach – Werner schib, aarau – Beat schläfli, schinznach-Bad – theres schori, rupperswil – silvia schorno, Würenlos – anneliese schwere, Kleindöttingen – anneliese seiler, rheinfelden – roger seiler, hermetschwil – Josef senn, Kaisten – otto senn, Gansingen – andreas senn, Würenlingen – andré siegrist, Birmenstorf – Marianne stänz, Birmenstorf – Claudia u. Martin steinacher, Gansingen – dr. thomas strasky, rieden – herbert strebel, Muri – ruedi stutz, neuenhof – tony süess, Buchs – romina suppa, turgi – Beat suter, Widen – sabine sutter, lenzburg – Mark taugwalder, oberentfelden – Barbara trotzke, Buchs – ruth truniger, Magden – lorenz ursprung, ehrendingen – alexander Vaida, Würenlingen – fabian Vaucher, aarau – dr. theo Vögtli, Kleindöttingen – dr. Martin Vögtli, riniken – Peter Voser, Killwangen – susanne Voser, neuenhof – Martin Wehrli, Brugg – Peter Wertli, Wohlen – nick Wettstein, Berikon – Michael Wetzel, ennetbaden – Walter Widmer, hornussen – Karl Wilhelm, Baden – franz Wille, Wohlen – thomas Wörndli, turgi – Kurt Wyss, Gippingen – Cordula Zangger, Birmenstorf – hedy Zehnder, niederrohrdorf – Prof. dr. Carl august u. Verena Zehnder, Würenlos – dr. Guido Zäch, Zofingen – alfred Zimmermann, Klingnau – dr. Markus Zemp, schafisheim Florian Ast – live on Stage ag. 20.20 Uhr: Vor der Showbühne «Salmen» beginnt sich die Strasse zu bevölkern. Fotoapparate und Smartphones werden gezückt und die besten Plätze vor den Absperrgittern eingenommen. Im Scheinwerferlicht betritt eine Gestalt die Bühne. Erwartungsvoll schnellen die Köpfe nach oben – Enttäuschung. Es ist «nur» der Moderator. Es gebe eine Verzögerung, meint er. «Aber wir beginnen mit dem Konzert pünktlich um 21 Uhr!» Von einem Moment auf den andern ist die Strasse wie leergefegt. Die Festbesucher haben Besseres zu tun, als sich eine halbe Stunde lang die Beine in den Bauch zu stehen. 20.50 Uhr: Wie aus dem Nichts hat sich die Strasse in ein Menschenmeer verwandelt. An ein Durchkommen ist nicht mehr zu denken. Die Spannung steigt. 21.02 Uhr: Endlich! Er ist da. Florian Ast. Der Mundartsänger ohne Starallüren. Und er liefert ab. Ganz zur Begeisterung der fröhlichen Menge. Denn jeder kennt ihn – oder zumindest einige seiner Lieder aus dem unerschöpflich scheinenden Repertoir. «Paris» ist eine Liebeserklärung an die Stadt der Liebe – oder auch an eine schöne Frau? «Isch’s dis Lache – sis äch diner Ouge Isch’s dis Härz – wo mi lat la gloube Isch’s di Art – wo mir iifart – la mi nieme los» Mit entwaffnender Ehrlichkeit geht «Flöru» Ast mit seinen Zuhörern auf Tuchfühlung. Er erzählt, dass er «Bali» geschrieben habe, ohne vorher dagewesen zu sein: «Chumm mit mir uf Bali wüll d Ticket die hani Dert schänke i dir e Hochzytsring U we mir mau aut si es Läbelang tröi gsi luege mir zrügg u verzeues üsne Ching» WINZERFEST «New York» erzählt von seinem ganz geheimen Wunsch, manchmal anonym sein zu können: «Mängisch wär i lieber in New York Eifach irgendeine dert unger viune Lüüt Mängisch wär i lieber in New York Ganz eifach u e niemmer im Nüt» Und in «Troumfrou» singt er von der Sehnsucht nach der perfekten Frau fürs Leben: «Für immer wett i liebe di Für ewig nume du u i E we i mau nüm da bi – u s het söue sii de verschprich i dir – i vergisse di ni» Gibt es sie doch nur im Traum, bleibt noch die Hoffnung auf den «Ängu»: «Wo blibt mi Ängu mit dene schöne länge Bei wo blibt mi Ängu chum ändlech zue mir hei» Lieder, die eingängig sind. Lieder, welche die Seele berühren. Wer bis zum Konzert noch kein Fan war, ist auf gutem Weg, einer zu werden. Märit-Zyt ag. Am traditionellen Winzermarkt in Döttingen ist ein schnelles Durchkommen durch die überfüllten Strassen ein Ding der Unmöglichkeit. Gesprächige Bekannte, verlockende Düfte und allerlei span- Lichtobjekte ag. Wenn es Nacht wird, taucht die Dunkelheit alles Leben in Grautöne und lässt alle Farben verschwinden – so jedenfalls könnte man meinen. Am Winzerfest ist genau das Gegenteil der Fall. Im Schwarz der Nacht leuchten Dinge auf, die sonst am Tag verborgen bleiben. nende Dinge lassen die Stunden wie Minuten verfliegen. – Und da wären ja noch die Marktstände! An jeder Ecke könnte das Portemonnaie gezückt werden. Vom Risotto im Glas über den Schmuck aus Silberbesteck und die bunten Tonfiguren bis hin zum Obstbrand – es gibt nichts, das es nicht zu kaufen gäbe. DÖTTINGEN 64. Winzerumzug Weinbau, Handwerk, Brauchtum und Marschmusik – das sind die Schwerpunkte, die jedes Jahr im bunten, ideenreichen Umzug den vielen Besuchern aus nah und fern präsentiert werden. Erwartet wurde dieses Jahr erstmals königlicher Besuch! Die Tegerfelder «Weinkönigin» Sabrina Meier winkte majästetisch vom prächtig geschmückten Wagen des Weinbauvereins Tegerfelden in die grosse Zuschauermenge. Tegerfelden wurde die ehrenvolle Teilnahme als Gastgemeinde zuteil. Ihr Slogan: «Tegerfelden – in Reben leben!» Herzige Kirschessigfliegen vom Kindergarten Döttingen begeisterten ebenso wie die flotten Mädchen des luzernischen Majorettenkorps. Das rhythmische Geläute der Treichelträger brachte bei diesem langen Umzug die eine oder andere Schweissperle auf die Stirn. Die Umzugsteilnehmenden bekamen viel Applaus – die Zuschauer flüssige Versuecherli, Äpfel, Käse, Guetzli, Zeltli usw. Was wäre ein Umzug ohne Musik? Verschiedene Musikformationen, einheimische wie auch weithergereiste (Südschwarzwald, Polizeimusik St. Gallen und sogar aus Belgien die Harmonie Royale Aurore de Thiaumont) begeisterten Jung und Alt. Die Basler Kellerwäntele-Zunft zauberte fasnächtliche Klänge in diesen sonnigen Herbsttag. bb 14 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 W o h n u n gs ma r k t zu verkAufen DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Zu verkaufen UEKEN (5028) 5502 Hunzenschwil Charles Pfersich Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre ISO-ZERTIFIZIERT Rainweg 3 Grosszügiges Wohnen an sonniger Lage, 300 m zu ÖV (Bus), Nähe Schulen, Kindergarten, 3 km zu Autobahn A1, ein frei stehendes Freie Besichtigungen jeden Freitag im Oktober 2½-Zimmer-Haus, grosszügiges Wohnen mit Cheminée und Pizzaofen, grosse Terrasse, Schlafzimmer mit separatem Schrankzimmer Doppelgarage mit Mehrzweckraum, Kubatur nach SIA 1397 m3, und 269 m3, Parzelle 1233 m2 Verkaufspreis: Baden | Bremgarten | Brugg 056 450 22 22 www.era-kuhlmann.ch DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. 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Sebastian Pohle Rütistrasse 6 5400 Baden Telefon 056 202 30 10 Fax 056 202 30 11 www.proktologiebaden.ch www.kunze.ch Nadja Fischer Anzeigenverkauf Tel. 056 460 77 83, Fax 056 460 77 80 [email protected] Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch UPCOM AG Werbeagentur Aarauerstrasse 26 5201 Brugg Telefon 056 267 50 50 [email protected] www.upcom.ch DRUCK.VERLAG.WERBUNG. [email protected] Baden & Zurzach 94250 RSP Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 17 Sport • vereine Uh C bUl l d o g S eh ren d i n g en Nach einer langen, intensiven Vorbereitungsphase sind sie zufrieden über die Leisung am ersten Spieltag Bild: zVg ■ Meisterschaftsstart Nach einer langen, intensiven Vorbereitungsphase war es endlich so weit und der Meisterschaftsstart stand an. Die Motivation und Vorfreude war gross, die ersten Spiele in der neuen Liga (2. Liga Kleinfeld) in Angriff zu nehmen. 1. Spiel: STV Spreitenbach – UHC Bulldogs Ehrendingen 5:5 Der erste Gegner der Bulldogs in der Meisterschaftssaison 2015/16 hiess STV Spreitenbach. Dass die Spreitenbacher Unihockey spielen können, Die nächsten Spiele: Am Sonntag, 18. Oktober, stehen in Grosswangen die beiden nächsten Spiele an mit dem Ziel, in der 2. Liga die ersten Siege einzufahren. wusste man nur zu gut, schliesslich standen sich die beiden Teams auch schon im Cup gegenüber. Zudem konnten die Spreitenbacher die letzte Saison auf dem guten dritten Platz abschliessen. Dennoch traten die Bulldogs selbstbewusst auf und beide Teams waren auf gleicher Augenhöhe. Die Spreitenbacher erzielten den ersten Treffer der Partie. Allerdings dauerte es nicht lange, bis die Ehrendinger ausgleichen und sogar die Führung übernehmen konnten. Zur Pause stand es 4:3 für den Aufsteiger, das Spiel war also komplett offen. In der zweiten Halbzeit wurden die Bulldogs zunehmend nervöser. Vor allem in den letzten Minuten hatte der Gegner aus Spreitenbach deutlich mehr Spielanteil, welchen sie auch dringend brauchten, denn die Bulldogs konnten die Führung halten, und es h a rm o n i e T Urg i g eb en STo rf Die Goldwäscher von Turgi und Gebenstorf mit «grossem» Ertrag ■ Goldsuche am Hinterrhein Die Musikreise der Harmonie Turgi Gebenstorf, www.hatuge.ch, führte von Turgi mit dem Car Richtung Osten. Reiseziel – geheim! Nach einem Kaffeehalt in Sargans gings weiter in Richtung unbekanntem Ziel. Dann erreichte die Reiseschar das Reiseziel – Disentis mit seinem prächtigen Klos- Bild: zVg ter. Kurz nach Disentis endete Fahrt am Ufer des Hinterrheins. Verdutzte Blicke auf die Tafel «Gold-Gusti». Alles klar – Goldwaschen im Rhein ist angesagt. «Gold-Gusti» hat den Musikantinnen und Musikanten theoretisch und praktisch das Goldwaschen beigebracht. Mit Stiefeln, Schaufeln und Kübeln ausgerüstet ging es an die Arbeit. Kessel um Kessel Sand wurde aus dem Rhein geschaufelt und durch zwei Schleusen gewaschen. Das Resultat konnte sich sehen lassen. 20 kleine Goldplättchen. Der Ertrag war nicht enorm, aber der Plausch war umso grösser. Nach dem Goldwaschen wurde am Fluss grilliert und alle wurden mit Bier, Wein, Goldspiessli und Salaten verwöhnt. Bei geselligem Zusammensein wurden Goldwäschergeschichten erzählt und vom grossen Glück geträumt. Am späteren Nachmittag war es Zeit für die Rückreise über den OberalpPass nach Brunnen, wo es noch einen Flanier-Aufenthalt am See gab. Rückkehr um 18 Uhr von der geheimnisvollen Reise. Es war ein wunderbarer Event, welcher das Gesellschaftliche im Verein wieder so richtig hochleben liess. Werner Wyss Gemeinsam für den Aargau. 93448 ACM stand wenige Minuten vor Spielende 5:4. Leider schafften es die Spreitenbacher jedoch mit viel Kampfgeist, kurz vor Schluss noch das 5:5 zu erzielen, und bei diesem Spielstand blieb es auch bis zum Schlusspfiff. 2. Spiel: UHC Bulldogs Ehrendingen – UHC Seon 6:6 Nach dem ersten Spiel, das sich doch eher wie eine Niederlage als wie ein Sieg anfühlte, mussten die Bulldogs neue positive Energie für das zweite Spiel finden. Sie starteten zwar nicht schlecht, blieben allerdings zu harmlos, und die abgeklärten Spieler von Seon wussten jeden Fehler auszunutzen. So stand es nach den ersten Minuten 2:0 für Seon. Daraufhin wurden die Ehrendinger ehrgeiziger und schafften es, den Spielstand zu korrigieren, sodass es beim Pausenpfiff 3:2 für die Bulldogs stand. In der zweiten Hälfte war das Spiel der Ehrendinger allerdings zunächst von zu vielen Fehlern geprägt und Seon konnte die Führung wieder übernehmen. Beim Stand von 5:3 und nur noch wenigen Minuten Spielzeit entschieden sich die Bulldogs dazu, mehr Risiko auf sich zu nehmen, um einmal mehr das Spiel doch noch für sich entscheiden zu können. Das ging zuerst gut und man konnte auf 4:5 verkürzen. Allerdings nutzte Seon den zusätzlichen Platz geschickt und erzielte bald das 6:4. Die Bulldogs kämpften weiter und konnten abermals den Anschlusstreffer zum 5:6 erzielen. Etwas mehr als zwei Minuten vor Schluss bezahlten sie aber für das aggressive Pressing mit einer Strafe. Das seit einiger Zeit sehr gut funktionierende Boxplay der Ehrendinger schlug jedoch abermals zu, und so erkämpften sich die Ehrendinger den zweiten Punkt an diesem Spieltag. Alles in allem darf man zufrieden sein mit der Leistung an diesem ersten Spieltag. Nationalratswahlen 18. Oktober 2015 LISTE 3 Philipp Müller in den Ständerat Thierry Burkart Sabina Freiermuth Maja Riniker ST V UnT e rS i g g e n T h a l Untersiggenthaler Zieleinlauf nach 42,195 Kilometern ■ Ekiden-Marathon-Staffel in Basel – Sieg um 10,4 Sekunden verpasst Der STV Untersiggenthal startete am 27. September mit zwei Sechserteams an der Ekiden-MarathonStaffel in Basel. Die 42,195 Kilometer werden auf sechs Strecken zwischen 4,9 und 10,0 Kilometer aufgeteilt. Die nominell stärkere Untersiggenthaler Gruppe verpasste den Gesamtsieg um 10,4 Sekunden. 134 Teams waren am Start. Sie liefen durch die Basler Innenstadt. Die Untersiggenthaler lieferten dabei eine wahre Aufholjagd. Der spätere Sieger hatte bereits auf der Startstrecke einen Vorsprung von viereinhalb Minuten auf die Siggenthaler herausgeholt. Und dies, obwohl der Untersiggenthaler Startläufer Markus Dasen gut unterwegs war. Marco Kim, Benjamin Schärli, Oliver Schneider und Reto Bronner Bild: Daniel Pabst konnten auf ihren Strecken den Rückstand aber sukzessive verkürzen, sodass Schlussläufer Stephan Fischer rund 300 Meter vor dem Ziel plötzlich den Führenden in Sichtweite hatte. Zu mehr reichte es nicht mehr, die Untersiggenthaler über querten die Ziellinie nach 2:43:33 Stunden − nur 10,4 Sekunden hinter dem Tagessieger. Auch das zweite Untersiggenthaler «Sixpack» mit Daniel Pabst, Xavier Hitz, Jonas Fisler, Hansjörg Scherer, Markus Widmer und Jürg Werder bot eine gute Leistung und reihte sich nach 3,25,07 Stunden auf dem 38. Rang unter den 134 klassierten Teams ein. Damit ist die Wettkampfsaison für die Untersiggenthaler Leichtathleten abgeschlossen und das Wintertraining beginnt. Weitere Informationen finden Sie unter www.stv-untersiggenthal.ch. r a d S p o rTg rU ppe ba d en / W e T T i n g e n 2x auf jede Liste LISTE 3 Matthias Jauslin www.jauslin-nach-bern.ch Philipp Müller in den Ständerat 93763 ACM Ein echter Praktiker in den Nationalrat. ■ Veloferien der Radsportgruppe Baden/Wettingen Per Reisecar fuhren bei regnerischem Wetter 29 Radsportlerinnen und Radsportler ins Allgäu nach Ried am Forggensee bei Füssen. Vom vorzüglich gelegenen «Landhotel Schwarzenbach» unternahmen wir während fünf Tagen ausgedehnte Ausfahrten per Velo. So machten wir eine Forggenseerundfahrt, besuchten die Wallfahrtskirche Wies und das «Märchenschloss» Neuschwanstein, machten eine «Emmentalerroute» mit einer riesigen Käsedegustation. Auch das Allgäuisch-bayrische kommt nicht zu kurz. Wir wurden bestens bewirtet in unserem Hotel mit allerlei Spezialitäten aus der Region und einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Auf unseren Fahrten gab es immer wieder Einkehrmöglichkeiten, um uns mit einheimischen Genüssen zu stärken für die vielen Anstiege und rassigen Abfahrten. Das Wetter war Veloferien durchs Allgäuerland – viele Anstiege und rassige Abfahrten uns meistens gut gesinnt. So konnten wir immer auf der Hotelterrasse die Tagestouren mit einem kühlen Bier und dem herrlichen Blick über den Forggensee zum Schloss Neuschwanstein ausklingen lassen. Insgesamt ha- ben wir etwas mehr als 200 Kilometer zurückgelegt und in etwa 1500 Höhenmeter absolviert. Ausser einem Sturz, der mehr oder weniger glimpflich verlief, wurden alle Touren unfall- und pannenfrei zurückgelegt. Bild: Susy Bhend Besten Dank unseren Tourenleitern, die uns sicher und bestens vorbereitet durch das Allgäuerland geführt haben. Wir freuen uns schon auf die nächsten Veloferien im 2016. Susy Bhend Im BÖZBERG (Oberbözberg): www.gueggeli-sternen.ch 056 441 24 24 94116 RSK Oktoberfest am 9. und 10.10.2015 mit dem Trio Wirbelwind im Gregis-Spatz von 18.00–23.00 Uhr. Mit feinem Essen! Betriebs-Ferien bis 8. Oktober 2015. Wir freuen uns, Sie wieder ab 9. Oktober bei uns begrüssen zu dürfen. Johann + Romy Zemp und Mitarbeiter Hauptstrasse 42 5200 Brugg Telefon 056 441 66 65 Fax 056 450 20 07 [email protected] Herbst- und Wild-Spezialitäten Tagesmenü inkl. Salat und Suppe ab Fr. 15.50 Wir empfehlen uns für Familien- und Firmenanlässe Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gasthof Bären, Veltheim Ristorante – Pizzeria 91608 RSK R. und J. Zemp-Spielmann Alte Zurzacherstrasse 1 5306 Tegerfelden Telefon 056 245 19 10 www.löwen-tegerfelden.ch Bis Dezember 2015 täglich: hausgemachte Metzgete, einheimische Wildspezialitäten. Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen. 22.10.–26.11. jeden Donnerstag: Metzgete-Buffet à discretion inkl. musikalische Unterhaltung. Fr. 36.– Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. 2 BETRIEBE mit LEIDENSCHAFT geführt! 7 Tage die Woche – 1 Betrieb ist IMMER offen Regionale AARGAUER Güggeligerichte vom FEINSTEN inkl. Grillwagen! Interesse an einer Degustation? Melden Sie sich! Ristorante La Dolce Vita 91747 RSK Gasthaus Löwen Familie Michel Hauptstrasse 58 5024 Küttigen Telefon 062 827 17 67 www.restaurant-traube.ch [email protected] Fam. Bürkler Oberdorfstrasse 2 5106 Veltheim Telefon 056 443 08 00 [email protected] www.baeren-veltheim.ch Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] 91831 RSK Landstrasse 83 5430 Wettingen 056 426 60 33 www.gregis-spatz.ch www.gwundertuete.ch Ristorante L’ulivo Speiserestaurant Traube Geniessen Sie im italienischen traditions bewussten Ristorante in Brugg Wildspezialitäten auf Italienisch Holzoffenpizzas und Pastas mit passen dem Wein 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr Sonntag 10.00–23.00 Uhr Landgasthaus zum Hirschen Das Beste für Sie !! Metzgete im Bäre, z’Välte. Immer vom Mittwoch bis Samstig vom sächsi zobig, gits bi eus feini Metzgete Mir freuid eus uf Ihri Reservation. Marlene und Stefan Bürkler-Fischer Tel. 056 443 08 00 Familie Schneider Brühlstrasse 15, 5416 Kirchdorf Telefon 056 282 02 50 [email protected] www.hirschen-kirchdorf.ch Bei uns ist Wild-Zyt, unser Rehwild stammt ausschliesslich aus unserer Region. Rehrücken auf Vorbestellung ab 2 Personen. Traditionelle Metzgete; stellen Sie ihren Metzger-Teller nach ihrem Wunsch zusammen (Leber-, Blut- und Bratwurst). Familie Schneider freut sich auf Ihren Besuch. 91187 RSK www.gueggeliwaage.ch 056 441 23 23 mit TOLLEM BIERGARTEN! 92827 RSK In WINDISCH: 91438 RSK Gregis Spatz & Gwundertüte 92970 RSK GASTRO-ADRESSEN Warum fehlt meine Adresse? Gässli 3, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 78 Dienstag geschlossen [email protected] www.schenkenbergerhof.ch 91177 RSK Restaurant Schenkenbergerhof Ab sofort servieren wir Ihnen wieder unsere bekannte Metzgete. Bis zum 30. November 2015 können Sie täglich ab 11.30 durchgehend bis 23.30 Uhr wieder unsere Blut-, Leber-, Brat- und Rauchwürste mit Rösti, Sauerkraut und Apfelschnitzen geniessen. Bis Ende Oktober weisser Sauser von der WGS. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Stefan Schneider mit Team Wieso ist mein Restaurant nicht vertreten? Weshalb bin ich nicht dabei? Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen und erreichen Sie eine grosse Beachtung mit wenig Aufwand. Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77. REGION: Eröffnung der Schenkenberger Gewerbeausstellung Plattform für regionales Gewerbe Mit einer «internen» Eröffnung startete die Schega 2015. Aussteller, Politiker, Sponsoren und weitere geladene Gäste netwörkten, was das Zeug hielt. Peter Belart A uf den ersten Blick fallen im Schenkenbergertal die Rebberge, die noch recht ländlich wirkenden Dörfer und die schöne Landschaft auf. Dass hier auch ein lebendiges, vielgestaltiges Gewerbe angesiedelt ist, zeigt sich in komprimierter Form an der Schega in Schinznach-Dorf. Am Donnerstagabend trafen sich deutlich mehr als hundert Personen zu ihrer Eröffnung. Neuer Rekord OK-Präsident Dario Abbatiello musste seine ganze Durchsetzungskraft einsetzen, um sich Gehör zu Dario Abbatiello, OK-Präsident der Schega 2015 19 SCHEGA 2015 verschaffen. Denn schon vor dem Eröffnungszeitpunkt waren die Gäste in lebhafte Gespräche vertieft. Ein Pfiff und ein Trommelwirbel verhalfen aber zu allgemeiner Aufmerksamkeit. Abbatiello begrüsste die Aussteller, die Behördenmitglieder und Politiker sowie die Vertreter benachbarter Gewerbevereine. Er gab seiner Freude Ausdruck, dass sich an der 10. Schega so viele Aussteller wie nie zuvor beteiligen, nämlich 66 Firmen. Man habe damit die Kapazitätsgrenze erreicht. «Die Plattform für die nächsten drei Tage steht», sagte Abbatiello. Eine Plattform, auf der sich das lokale Gewerbe von seiner besten Seite darstellen kann. Kurt Schmid überbrachte den Gruss des Aargauischen Gewerbeverbands, wobei er auf die Schlacht von Marignano(!) vor genau 500 Jahren verwies, bei der die eidge- nössischen Truppen eine vernichtende Niederlage bezogen. Im Weiteren holte er zum Rundumschlag gegen die Presse aus, die seiner Meinung nach das Gewerbe geradezu stiefmütterlich behandelt. Der Applaus hielt sich in Grenzen. Ich setze Thierry Burkart 2x auf die Liste, denn er ist Gradlinig – Überzeugend – Bürgerlich. Christoph Küng, Baden Civic.Circle Liberaler Think Tank Region Baden-Wettingen Thierry Burkart I_93812RSP Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 in den Nationalrat Liste 3 18. Oktober 2015 «Ich staune» Schinznachs Gemeindeammann Urs Leuthard gratulierte dem OK und den Ausstellern zum Mut und zum enormen Aufwand, den sie für die Schega betrieben hatten. Nun sei das Schenkenbergertal für die nächsten drei Tage das Gewerbezentrum der ganzen Region. «Ich staune über die grosse Angebotspalette in unserem Tal. Bei uns ist praktisch alles zu haben, und zwar in hoher Qualität. Darauf dürfen wir stolz sein.» Leuthard verwies auf die vielen Arbeitsplätze, die das örtliche Gewerbe generiert. «Dies in einer Zeit, Gemeindeammann Urs Leuthard spricht zu den Gästen wo das Gewerbe mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen hat.» Stichwörter können da die Frankenstärke und die Konkurrenz aus dem Ausland sein. Er ortet aber Unternehmensgeist und Innovationskraft: Eigenschaften, die sich auch hier an der Schega manifestieren. Heiteres Zusammensein Nun begaben sich alle Anwesenden auf einen Rundgang durch das ganze Schega-Gelände. Dabei erhielten sie einen ersten Eindruck von der Vielgestalt der Stände und der im Gewerbeverein Schenkenbergertal zusammengeschlossenen Firmen. Einem reichhaltigen HäppchenBuffet sei Dank, fanden sich alle Gäste wieder im Festzelt ein, wo sich reichlich Gelegenheit zum Gedankenaustausch und zum Netwörken bot. Robbie Caruso und Band interpretierten dazu stimmige Hintergrundmusik. Alles wäre gut gewesen, wenn nicht die Kürbissuppe schon alle gewesen wäre, bevor sich der GA-Berichterstatter zum Suppentopf vorgearbeitet hatte … ● Am Stand der Effingerhof AG wurde das neue Portal Effingermedien.ch vorgestellt Bilder: pbe REGION: Interview mit Roger Dürst von der Effingerhof AG Das Gespräch als besondere Stärke Wie erleben Sie Ihren Berufsalltag? Für mich ist die Arbeit in einem Team sehr wichtig. Als Team setzen wir ja die Wünsche unserer Kunden um. Allein könnte ich rein gar nichts bewirken. Peter Belart Was halten Sie für Ihre besondere Stärke? Ich glaube, das Gespräch mit den Herr Dürst, bitte stellen Sie sich kurz vor. Welches ist Ihre Aufgabe in der Effingerhof AG? Ich bin im Inserateverkauf tätig. Dazu gehört die Betreuung unseres Kundenstamms. Andre Rotzetter Wie muss man sich das konkret vorstellen? Im Normalfall stehe ich mit den Kunden in telefonischem oder elektronischem Kontakt, also übers Mail. Für extrem wichtig halte ich aber den direkten Kontakt, also «Auge in Auge». Ich möchte meine Kunden persönlich kennen, möchte mich ganz direkt mit ihnen unterhalten. Und hier am Effingerhof-Stand? Als was sehen Sie sich da? Ich bin mir bewusst, dass ich an der Schega als Repräsentant der Effingerhof AG wahrgenommen werde. Dieser Herausforderung stelle ich mich mit einem gewissen Stolz. Gibt es einzelne Bereiche Ihres Unternehmens, die Sie ganz besonders darstellen wollen? Jawohl! Ich möchte möglichst viele Menschen auf unseren kürzlich er- Kunden gelingt mir ganz gut. Darauf bekomme ich ein erfreulich positives und damit sehr motivierendes Feedback. Und natürlich freut es mich, wenn daraus ein schönes Inserat entsteht. Das betrachte ich jeweils als Bestätigung meiner Bemühungen und auch als einen Vertrauenbeweis. hat unsere Polle TnterstützungS folgten Online-Auftritt hinweisen. Wir sind ja jetzt unter «effingermedien.ch» im Netz, und das möchte ich bekannt machen. Auf unserer Internet-Plattform bieten wir mehr als jeder andere Schweizer Zeitungsverlag. Wie lange dauert Ihr Einsatz am SchegaStand? Ich bin sechs Stunden lang eingeschrieben, nämlich von 16 bis 22 Uhr. Zu Ihrer Firma: Welche ist eine der wesentlichsten Charakteristika der Effingerhof AG? Ich halte den Umstand für zentral, dass wir in der Region Brugg sehr stark verankert und vernetzt sind. Wir sind ein regional tätiges Unternehmen, und das wollen wir auch bleiben. Ich finde, der Effingerhof dürfte mit seinen Leistungen und Angeboten ruhig noch bekannter sein. 93970 ACM Am Stand der Effingerhof AG trafen wir Roger Dürst. Im Interview erzählt er von seiner Arbeit und von seiner Schega-Präsenz. RberQarteiliches KomiteeW Valentin Schmid, Alt Grossrat, Birsfelden - Vegula Senn, Notarin, Rheinfelden - Nnneliese Seiler, CEO Gesundheitszentrum Fricktal, Spartenpräsidentin Akutspitäler der VAKA, Mitglied des Zentralvorstandes der VAKA, Rheinfelden - Vegula Bachmann-Steiner, Grossrätin, Präsidentin WWF Aargau, Magden - Voland Brogli, Regierungsrat, Zeiningen - Kurt Ndler, Erwachsenenbildner/Mediator, Zuzgen - _adine Gerber, Direktionsassistentin, Wallbach - Trs bingerlin, Präsident der SYNA Sektion Fricktal; Vorstand SYNA Region Aargau, Stein - aohn Steggerda, Engagiert für Menschen mit Behinderungen, Trimbach - Walter `eyer, Oftringen - Irma aordi, Einwohnerrätin Zofingen, Zofingen - Son^a Eisenring-Nckle, Präsidentin CVP Aarau, Aarau - maniel Voth, Vorstand CVP Bezirk Aarau, Aarau - Paul Wettstein, ehem. Pfarrer, Aarau - Vudolf Vieder, ehem. Pfarrer, Aarau - Werner Schib, Stadtrat Aarau; Rechtsanwalt, Aarau - Vegula Haag Wessling, Theologin; Geschäftsführerin, Aarau - Nnna Votzetter, dipl. Sozialarbeiterin, Aarau - brederik Votzetter, Massai, Aarau - `onika und Kurt Uenger, Aarau - Lukas Häusermann, Präsident CVP Fraktion im Einwohnerrat Aarau, Aarau - mieter Wicki, Aarau - Otto Wertli, ehem. Grossrat, Aarau - Vuth Ureyer, Bereichsleiterin, Erlinsbach - `arcel _otter, Präsident CVP Erlinsbach, Erlinsbach - Lothar Gehrig-Borner, ehem. Kantonsschullehrer, Erlinsbach - Irmeline Gehrig- Borner, ehem. Grossrätin, Erlinsbach - Nndreas WaldPogel, Hausarzt, Erlinsbach - Irene _äf-Kuhn, Musikerin, Schulrätin Bezirk Aarau, Erlinsbach - Helen Vohner, Küttigen - Hans-Peter bricker, Präsident CVP Buchs, Generalsekretär, Buchs - Barbara Keusch, Treuhänderin, Buchs - Uony Süess, Gemeinderat, Buchs - Heidi und Uoni _iedermann, Primarlehrerin, Buchs - `ara und _orbert Berglas, Buchs - Trs Nffolter, Gemeindeammann, Buchs - Trsula Baumann, Geschäftsführerin Suhrhard Buchs, Buchs - Trs Knecht, Einwohnerrat Buchs, Buchs - SilPia `üri, Sozialarbeiterin, Buchs - Heiner Hofmann, lic oec HSG, Suhr - Vita Wismann, Theologin, Suhr - Lydia und Werner Vichner, Suhr - maniel Suter, Dipl. Spitalmanager NDS FH, Unterentfelden - Trs Heuri, Präsident CVP Oberentfelden, Oberentfelden - Nlfred lybach, Oberentfelden - Nlice Liechti-Wagner, Geschäftsführerin Verein Erziehung und Bildung, ehem. Grossrätin, Wölflinswil - Viktor `üller, pens. Finanzverwalter, Frick - Volf Hüsser, Frick - Vogjr Käch, Geschäftsführer Käch Informatik GmbH, Oeschgen - _orbert Herzog, Travail. Suisse Kanton Aargau, Transfair Mittelland, Effingen - Uhomas `enet, Zeihen - Heinz Stucki, Zentrumsleiter Alterszentrums Klostermatte, Laufenburg - mieter meiss, Laufenburg - Marlo Nlfano, Eid. dipl. Vers.-Fachmann, Laufenburg - `arco PioPanelli, Regionalsekretär SYNA, Rupperswil - Vobert leller, ehem. Beauftragter für Diakonie, Möriken AG - Mhristian Bolt, Präsident Verein Arbeitsintegration Aargau, Windisch - Hans Leber, Wil AG - Nleiander Vaida, Physiotherapeut, Würenlingen - Beat Sommerhalder, Vizepräsident SYNA Region Aargau, Kleindöttingen - Uheo Voegtli, Apotheker, Grossrat, Kleindöttingen - Venj Huber, Grossrat, Direktor Spital Leuggern, Gippingen - Vomy Uinner, Mitglied Präsidialausschuss Angestelltenrat ABB Schweiz, Baden - `artin Schmidt, Notar, Baden - `arianne Binder-Keller, Grossrätin, Baden - Edith Saner, Gemeindeammann, Grossrätin, Dipl. Betriebsausbilderin, Birmenstorf - Uherese Schneider, Gemeinderätin Obersiggenthal, Kirchdorf - Esther Egger, ehem. Nationalrätin, Kirchdorf - Nlessio `air, Präsident VAA (Vereinigung Aargauischer Angestelltenverbände), Wettingen - GiuseQQe Vondinelli, Kant. Präsident ACLI Aargau, Wohlenschwil - Uhomas Peterhans, Direktor Reusspark Niederwil, Nesselnbach - _iklaus Vüttimann, Präsident des Regionalvorstandes SYNA Region Aargau, SYNA Vorstandsmitglied Schweiz, Lenzburg - Pascal Gregor, Geschäftsführer Integra, Wohlen - `adeleine m\rkinger, Zentrumsleiterin Alterszentrums Bruggbach, Waltenschwil - Urudi Huonder-Nschwanden, Grossrätin, Egliswil - OliPer HiQQele, Regionalsekretär Syna, Boniswil - Barbara Schmid-bederer, Nationalrätin, Männedorf - Uheres LeQori, Grossrätin, Dipl. Pflegefachfrau HF, Berikon - MhristoQf Binkert, Oberwil-Lieli In den _ationalrate weilW Liste 4.5 lösungsorientiert, kompetent und engagiert! 20 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 veranstaltungen s’Brüggli lebt! Kurs: Abnehmen mit AlphaSynapsen Programmierung® Restaurant zur Brücke in Vogelsang Bestens geeignete Räume für: Versammlungen, Gesellschaftsessen, Vereine, Jassgruppen, Vorträge usw. Bis 80 Personen, teilbar in verschiedene kleinere Räume. Für geschlossene Gesellschaften auch an den Ruhetagen (Samstag/Sonntag) offen. Bitte um rechtzeitige Anmeldung unter Telefon 056 223 11 53. Herzlich willkommen! 94303 RSN Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier Auf Ihren Besuch freuen sich: Fam. A. Schneider und Personal Tel. 056 281 11 25 [email protected] Sonntag & Montag geschlossen - E i nt r it t Unterstützt von unseren Partnern Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre Mittwoch ab 18.00 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag ab 11.30 Uhr durchgehend warme Küche Gourmet-Metzgete auto-aargau.ch Uestcenter NGVS Charles Pfersich Traditionelle Metzgete Donnerstag, 22. Oktober Donnerstag, 19. November Wir freuen uns auf Ihren Besuch Rolf und Brigitte Vögele Gibriststrasse 10, 5317 Hettenschwil Tel. 056 245 15 70 Mittwoch bis Sonntag geöffnet! Eine Ausstellung der Garagisten des AGVS der Sektion Aargau USA/Hawaii und Argentinien mit Patagonien Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache. Infoabend von Ozeania Reisen AG Donnerstag, 22. Oktober 2015 Mehr unter www.ozeania.ch 94195 AP Unser Rehwild stammt ausschliesslich aus unserer Region! Restaurant Waldheim 94211 BK 344 Seiten Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband ISBN 978-3-85648-140-7 Fr. 59.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof 5600 Lenzburg, Drosselweg 6 Tel. 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] ozeania Träumen – Reisen – Erleben Bikes, E Bikes, Rennvelos, City räbefoniker.ch Spaghettiplausch Spaghetti à discrétion 20.- Franken ab 18:00 Uhr Kinder bis 16 Jahre bezahlen Ihr Alter in Franken Wir freuen uns auf Sie! 94341 RSN Velo SALE Eisi Brugg 30 & Sa 17. 10 - 16Uhr 00 Fr 16. 15-18 15-18.30 10-16 Auslaufmodelle 15 plus Miete/Test i bis40% 94270 RSK 94041 RSN Spezialitäten G ra t i s 16. – 18. Okt. 2015 Freitag, 16. Okt. 2015,17 – 21 Uhr Samstag,17. Okt. 2015, 10 – 18 Uhr 2015, 10 – 17 Uhr Sonntag, 18. Okt. 2015,10 94299 RSP Anmeldung und Infos unter und Landgasthof Wild- Kultur- und Kongresszentrum O Baden TRAFO Mi 21., 28.10, 11.11.2015 19–21.30 Uhr Zentrum für Wohlbefinden, Baden ganz nah Würenlingen baden Ein neuer, leichter Weg zu deinem Wohlfühlgewicht, ohne Diät und Kalorien zählen! GENUSS Bären autoausstellung 93782 RSK GASTGEBER IN DER REGION Rabatt www.no-limit.ch Tag der offenen Tür am PSI Am Puls der Forschung :: So, 18. Oktober 2015, 10 – 17 Uhr Engagierte Wissenschaftler präsentieren Spannendes aus der Forschung. In der ökumenischen Chinder-Chile in Ehrendingen/Freienwil, welche einmal im Monat an einem samstagmorgen von 10–11 uhr in der reformierten Kirche Ehrendingen stattfindet, erleben die Kinder Liebe, Geborgenheit, Gemeinschaft; hautnah wie damals die Menschen bei Jesus. Wir tauchen ein in spannende biblische Geschichten, basteln und singen gemeinsam mit Kevin, unserer frechen Handpuppe. Die nächste Chinder-Chile in Ehrendingen/ Freienwil findet am 17. oktober statt. Bist du dabei? 94342 RSN 92500 ACM • Die neue Grossforschungsanlage SwissFEL • Neutronen & Synchrotronlicht machen Unsichtbares sichtbar • Neuste Anlagen für die Krebsbehandlung • Strahlung und Strahlenschutz • Die Energiespeicher der Zukunft • Geschüttelt nicht gerührt – James Bond im Visier der Physik • Berufsshow der Lernenden • Rundgänge und Vorträge zu aktuellen Forschungsprojekten • Grosse Physik-Show auf der Open-Air-Bühne Paul Scherrer Institut, ���� Villigen PSI, Schweiz, www.psi.ch Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 21 VERANSTALTUNGEN WETTINGEN Wege im Fluss der Jahrhunderte Bild: zVg BADEN: Öffentliche Führung Die Geschichte Baden, heimliche Hauptstadt der Eidgenossen, mit Ursula Dietrich, Stadtführerin, deutsch. Im Jahr 1415 vertreiben die Eidgenossen mit einem Handstreich die Habsburger aus Baden. Die Stadt wurde Tagsatzungsort und heimliche Hauptstadt der damaligen Eidgenossenschaft. Sie hören spannende Fakten und erheiternde Anekdoten über das pulsierende Leben vom wichtigen Tagungsort mit seinen europaweit bekannten Bädern. BUCHTIPP DER GEMEINDEBIBLIOTHEK WETTINGEN Führung zum Schloss Stein, durch die Altstadt und in den Tagsatzungssaal. Diese Führung wird von Info Baden durchgeführt und dauert etwa 11⁄2 Stunden. Unkostenbeitrag. Anmeldung erwünscht. Info Baden, Telefon 056 200 87 87, aber auch spontan Entschlossene sind herzlich willkommen. ● Donnerstag, 15. Oktober, 18.30 Uhr Treffpunkt: Info Baden, Büro BADEN BADEN Neu: L’heure française! Donnerstag ist Kinozeit Sprach-Café Französisch – Une bonne possibilité d’entrer en contact avec d’autres personnes, mais surtout de pratiquer la langue française! Kostenpflichtig, ohne Anmeldung. Information: Esther Fernández, [email protected] Dienstag, 13. Oktober, 9.30 Uhr Der Gemeinnützige Frauenverein Baden lädt alle Filminteressierten ins Kino Orient nach Wettingen zum Film «Samba» ein. Samba, ein Senegalese, der seit zehn Jahren in Frankreich ist, lebt von miserablen Gelegenheitsjobs. Alice, eine leitende Angestellte, leidet unter Burnout. Während er auf alle möglichen Weisen zu einer Aufenthaltsbewilligung gelangen will, versucht sie sich durch Freiwilligenarbeit in einem Verein neu zu finden. Beide wollen aus ihrer prekären Lage ausbrechen, bis sich ihre Wege eines Tages kreuzen … Zwischen Humor und Emotion ist ihre Geschichte ein Weg zum Glücklichsein. Als hätte das Leben mehr Fantasie, als sie es sich vorstellen können. Donnerstag, 15. Oktober, 19.30 Uhr Türöffnung um 19 Uhr, Tickets an der Abendkasse, Barbetrieb. Weitere Informationen finden Sie unter www.sgf-baden.ch. Schwiizerdütsch Sprach-Café Als Opapi das Denken vergass Kinderroman von Uticha Marmon Magellan, 2014 Mias Urgrossvater, genannt Opapi, lebte bis vor Kurzem noch in Lindau. Nach einem Wasserschaden – Opapi hat vergessen, das Wasser abzudrehen – sind Mias Eltern der Meinung, er müsse zu ihnen nach Hamburg ziehen. Mia findet es toll, dass Opapi nun in der Wohnung nebenan wohnt und versucht mit ihren Einfällen gegen das Vergessen von Opapi anzukämpfen. Aber manchmal ist Opapi nirgends zu finden, und an seiner Stelle steht ein geheimnisvoller Junge in der Wohnung. Mia merkt rasch, dass der Junge und Opapi vieles gemeinsam haben – oder ist der Junge vielleicht sogar Opapi? Eins von vier Büchern, das für den Prix-Chronos-Preis 2016 nominiert ist. Mehr Infos zum Prix Chronos 2016 finden Sie auf der Homepage www.wettingen.ch/bibliothek Samstag, 10. Oktober, 15 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Wettingen Anmeldung: Gemeindebüro Wettingen, Telefon 056 437 71 11, [email protected] oder Ruth Blaser, Telefon 079 381 08 57 Sie möchten gerne Schweizerdeutsch besser verstehen und sich in gemütlicher Runde in der Stadtbibliothek Baden treffen. Dann besuchen Sie unser Schweizerdeutsch-Sprachcafé. Kostenpflichtig, ohne Anmeldung. Info: [email protected] Donnerstag, 15. Oktober, 9.30 Uhr Stadtbibliothek Baden, Mellingerstrasse 19 www.stadtbibliothek.baden.ch UNTERSIGGENTHAL: Der verrückte Bär «Oso Loco» Wenn Schmidi Schmidhauser vier peruanische Musiker und seinen Bruder Jiri um sich schart, ist Vorsicht geboten. Schnell einmal könnte man vom Tanzvirus befallen werden. Tatsächlich: Oso Loco groovt, dass es einem die Tassen aus dem Schrank schüttelt. Schmidi Schmidhauser (Chica Torpedo, stop the shoppers) folgt beherzt seinem musikalischen Weg. In die Höhle des verrückten Bären hat ihn eine feurige Liaison mit der Cumbia Peruana geführt – nebst dem Wunsch, endlich wieder einmal mit seinem Bruder auf der Bühne zu stehen und mit seinen peruanischen Freunden zu jammen. Dabei tritt er nicht als Frontmann auf, sondern wirkt im Hintergrund als Begleitmusiker mit seiner Tres Cubano, zudem als Organisator und Präsentator. Die von Oso Loco ge- spielte Cumbia Peruana hat ihre Wurzeln in Afrika. Sklaven trugen sie nach Kolumbien, wo sie traditionell mit Trommeln, Rohrflöte und Gesang intoniert wurde. Sie wanderte weiter nach Peru. Dortselbst vermählte sie sich in den 1970erJahren – beeinflusst vom britischen Mersey Beat – mit energischen Elektrogitarren, E-Bass und Timbales. Eine unwiderstehliche Mischung, befand Anselmo Torres. Er packte die Cumbia Peruana in Lima ein, reiste über den Ozean und zauberte sie in Schmidis Garten in Bern wieder hervor. Hier ist sie vom verrückten Bären gekrallt worden, der mit ihr seither auch die letzten Tanzmuffel aufs Parkett lockt. ● Freitag, 16. Oktober, Konzert 21 Uhr, Barbetrieb ab 20 Uhr, MZH Untersiggenthal «HARM O N I E O N TO U R»: Unter diesem Motto nimmt die Harmonie Turgi Gebenstorf zusammen mit der Jugendmusik Allegro Regio Baden die Konzertbesucher auf eine musikalisch abwechslungsreiche Reise mit. Sie dürfen sich auf poppige Evergreens, rassige Märsche und beschwingte Polkas freuen. Den Taktstock schwingt Markus Schmid. Das Konzert am 17. Oktober beginnt um 20.15 Uhr in der Mehrzweckhalle Brühl in Gebenstorf. Ab 18.30 Uhr können Sie sich in der Konzertbeiz kulinarisch mit kalten und warmen Köstlichkeiten verwöhnen lassen. Gönner und Passivmitglieder profitieren von einem ermässigten Eintritt von 10 Franken. Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt. Zwischen Turgi und Gebenstorf ist für die Hin- und Rückfahrt ein Gratis-Taxidienst organisiert. www.hatuge.ch Evangelische Volkspartei Kanton Aargau BADEN Das Leben damals Alltag in Gassen und Stuben, öffentliche Führung mit Beatrice Candiran, deutsch. Rundgang in der unteren und oberen Altstadt. Das Stadtbild ist geprägt durch mittelalterliche Hierarchien und Lebensweisen. Religion, Krankheiten und Beruf prägten massgebend das Leben im Mittelalter. Die Führung eignet sich für Familien mit Kindern ab 8 Jahren und dauert etwa 11⁄2 Stunden. Unkostenbeitrag. Mittwoch, 14. Oktober, 18.30 Uhr Anmeldung erwünscht bei Info Baden, Telefon 056 200 87 87. Aber auch spontan Entschlossene sind herzlich willkommen. Treffpunkt: Theaterplatz, Brunnen Oso Loco – der verrückte Bär um Schmidi Schmidhauser (rotes Hemd) groovt und lockt auch Tanzmuffel aufs Parkett Bild: zVg Liste 8a PARKFÜHRUNG: «Herbst» – Christoph Dallmaier, begeisterter Gärtner im Park der Villa Boveri, geht auf die farbefrohen Naturereignisse dieser Jahreszeit ein. Die ABB-Wohlfahrtsstiftung offeriert danach einen Imbiss. Donnerstag, 15. Oktober, 12 Uhr. Anmeldung erforderlich, Telefon 058 585 24 61, kontakt@ abb-wfs.ch ROLAND FRAUCHIGER LILIAN STUDER URS PLÜSS Am 18. Oktober 2015 in den Nationalrat und Lilian Studer in den Ständerat 93816 ACM Tagsatzungssaal Vom Wettinger Bahnhof zur Limmatschlaufe «Wege im Fluss der Jahrhunderte». – Eine unglaubliche Vielfalt an unterschiedlichsten Wegen hat während Jahrhunderten die Region geprägt. Menschen haben mit ihrem Geist und ihrem Enthusiasmus, mit ihrer Lebensart, ihren Nöten und Mühsalen den Weg der Geschichte mitbestimmt. Einige von ihnen haben den Strassen ihre Namen hinterlassen. Auf kaum bekannten Wegen werden unglaubliche und teilweise unheimliche Geschichten spürbar. Der Fluss als schnellste Strasse, als Weg, als Lebensader und Weggefährte von damals bis heute. Schifffahrten, Brücken, Dämme, Fischpässe und ein unterirdischer Stollen veränderten stetig seine Bedeutung. Besass Wettingen tatsächlich den ersten elektrifizierten Bahnhof der Schweiz? Hochspannung ist auf diesem Rundgang auf jeden Fall garantiert! Die Führung dauert etwa 11⁄2 Sunden, es wird ein Unkostenbeitrag erhoben. 22 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 rätselspass grosse schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen 94090 ACM2 Gutschein-Aktion lösen – und gewinnen zur Herbst-Eröffnung von Mensch zu Mensch. Profitieren Sie zur Eröffnung auf Qualitäts-Möbel: Wohn-Gutschein Schlaf-Gutschein - Fr. 1‘200.- - Fr. 1‘500.- auf sämtliche auf sämtliche Tische & Stühle + Holzmöbel Matratzen + Schlafzimmer Sitz-Gutschein - Fr. 1‘400.auf sämtliche Polstergruppen + Relax-Sessel + immer gratis Lieferung, Montage und Entsorgung! Fam. Kindler heisst Sie !-lich willkommen! Degerfeldstrasse 7 (Industrie Dägerfeld) LÖSUNGSWORT: Zu gewinnen: 1 Teelicht-Set, gespendet von der effingerhof ag, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau Nord), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof ag, Schwedenrätsel Rundschau Nord, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 12. Oktober 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. Ferienwitze Herr Meier ist mit einem Ozeanriesen von Hamburg nach New York gefahren. Dort verlässt er das Schiff und sieht, wie eben ein Taucher in voller Ausrüstung an Land steigt. «Also, wenn ich das gewusst hätte, dass man da auch zu Fuss gehen kann, dann hätte ich mir das teure Fahrgeld gespart!», sagt Meier. fin d en si e di e bi ldausschnitte: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau. Stadtindianer 7 V 0 7 0 Z V U 7 SUDOKU – fÜr TÜfTler So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. leicht schwierig Jetz leg emol dis Hörgrät ah !! 1 4 7 6 3 5 6 8 9 7 4 8 5 9 7 8 3 6 9 2 5 Ich han nöd gseit, "du bisch en Hyäne", ich han gseit, "ich han Migräne !" 4 Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch 9 T Treffen sich zwei Freunde: «Wie fandest du das Wetter im Urlaub?» «Ganz einfach. Ich ging vors Haus und da wars dann.» 5 9 6 7 1 3 4 2 8 8 2 7 5 4 9 6 1 3 1 4 3 6 8 2 9 7 5 7 3 4 1 2 5 8 9 6 9 5 8 4 7 6 1 3 2 2 6 1 9 3 8 7 5 4 6 7 2 3 9 4 5 8 1 4 8 9 2 5 1 3 6 7 2 3 1 4 3 7 6 5 4 8 7 3 8 9 3 5 2 8 6 8 2 1 4 5 2 2 9 3 5 4 8 9 5 Lösung Schwedenrätsel 3 1 5 8 6 7 2 4 9 Das Lösungswort heisst: gemaeLDe gewinner: Heinrich Peyer, Lengnau 1 gutschein von Fr. 30.–, von der metzgerei Hans Höhn, 5417 Untersiggenthal Der Preis wird per Post zugestellt. Lösung Sudoku schwer 2 1 3 4 8 5 9 6 7 4 6 8 9 2 7 1 5 3 9 5 7 3 6 1 4 8 2 8 3 1 6 9 4 2 7 5 5 9 4 2 7 8 6 3 1 6 7 2 5 1 3 8 9 4 1 4 5 8 3 9 7 2 6 3 2 9 7 4 6 5 1 8 7 8 6 1 5 2 3 4 9 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 23 veranstaltungen Niederrohrdorf Mosaik-Kunst José Manuel Valente Pinho, geboren in Portugal und seit 1982 in der Schweiz, hat sich der Kunst des Mosaik- und des Fliesenlegens verschrieben. Seine neue Heimat Schweiz hat der Künstler genutzt, um Kunstwerke zu kreieren, wie zum Beispiel die Kapellbrücke in Luzern, die Klosterkirche in Muri, das Kloster Einsiedeln und viele mehr. In der Galerie in Niederrohrdorf neben dem Restaurant Sonne findet vom 10. bis 18. Oktober eine Ausstellung des Künstlers statt «Flügel – Ein Einblick in die Natur», Wurzeln – «Ein Blick in die Vergangenheit». Mosaik aus Glas auf Sperrholz, Mosaik aus spanischen Fliesen auf Sperrholz. Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Abendkasse: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch FILMREIHE ARCHITEKTUR Donnerstag 8. Oktober 18 Uhr HAUS TUGENDHAT D 2013 116 Min. D ab 12 Jahren Regie: Dieter Reifarth Dok über die wechselvolle Geschichte des Bauwerks und seiner Bewohner. WEITERHIN IM PROGRAMM Donnerstag 8. bis Mittwoch 14. Oktober täglich 20.15 Uhr (ausser Fr/So/Di) Freitag/Sonntag 18 Uhr 45 YEARS GB 2015 94 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Andrew Haigh Ein stilles, facettenreiches Meisterwerk. In den Hauptrollen brillieren Charlotte Rampling und Tom Courtenay. Vernissage: 10. Oktober, 15 bis 20 Uhr Hochmotivierte Jungmusiker BirmeNstorf: Dem Hobby frönen und sich weiterbilden LETZTE VORSTELLUNGEN Freitag/Dienstag 20.15 Uhr ICH UND KAMINSKI D 2014 118 Min. D ab 12 Jahren Regie: Wolfgang Becker Der neue Film mit Daniel Brühl. NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Samstag 10. Oktober 18 Uhr YOUTH IT/CH 2015 108 Min. O/df ab 16 J. Regie: Paolo Sorrentino Michael Caine und Harvey Keitel suchen nach dem Sinn des Lebens. FILMREIHE AMOUR FOU Samstag 10. Oktober 23 Uhr LUCIA Y EL SEXO ES 2001 123 Min. SP/df ab 16 Jahren Regie: Julio Médem Bild: zVg Ausstellung: vom 10. bis 18. Oktober, Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 15 bis 20 Uhr Vorbereitung auf ein Konzert auf dem Herzberg in asp oberhalb aarau klingen wieder lautere Töne, die Klänge der aargauer Jugend Brass Band. T opmotivierte Jungmusiker, unter anderem auch aus Auenstein, Birmenstorf, Lengnau, Tegerfelden und Würenlingen, frönen ihrem Hobby und bilden sich musikalisch weiter. Die rund 45 Teilnehmer üben unter der Leitung des Gastdirigenten Roland Fröscher ein anspruchsvolles Konzertprogramm ein, das mit einem gelungenen Mix an Kompositionen einen interessanten Konzertabend verspricht. 9. Oktober Konzert in Birmenstorf Das Resultat der intensiven Probearbeit auf dem Herzberg werden die jungen Blechbläser und Schlagzeuger am Freitag, 9. Oktober, um 20 Uhr in der MZH in Birmenstorf präsentieren. Die Aargauer Jugend Brass Band und der organisierende Musikverein Birmenstorf freuen sich, Sie am Konzert begrüssen zu dürfen. Lassen Sie sich vom Enthusiasmus der jugendlichen Musikantinnen und Musikanten begeistern. Bereits ab 19 Uhr wird eine kleine Festwirtschaft Ihren Hunger und Durst löschen. Weitere Informationen zur Organisation und das komplette Konzertprogramm sind auf der Homepage www.ajbb.net zu finden. Eintritt frei, Kollekte. ● agenDa Eine Hommage an die Liebe, inszeniert als ein wahres Feuerwerk. LETZTE VORSTELLUNG Sonntag 11. Oktober 11 Uhr PURA VIDA – QUER DURCH ECUADOR CH 2015 78 Min. O/df ab 10 Jahren Regie: Severin Frei Das pure Leben Ecuadors. WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 11. Oktober 13 Uhr EL BOTON DE NACAR CL 2015 90 Min. O/df ab 14 Jahren Regie: Patricio Guzman Ein poetischer Film über die Natur und die Ureinwohner Patagoniens. VORPREMIERE MIT GÄSTEN Sonntag/Mittwoch 15 Uhr Montag 12. Oktober 18 Uhr* * in Anwesenheit von Xavier Koller SCHELLEN-URSLI CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren Regie: Xavier Koller D o n n e rstag , 8. o k t. m it t wo c h, 14. o k t. Baden 17.00 Museum Langmatt: Film «Gustave Courbet» von Romain Goupil. www.langmatt.ch. 20.00 Royal: Referat und Film «Caligula. www.royalbaden.ch. 20.30 UnvermeidBar: Jazz mit dem Hausquartett Christoph Grab (sax), Christoph Baumann (p), Hämmi Hämmerli (b) und Jonas Ruther (dr). www.teatropalino.com. Baden 20.15 Thik: Kumpane «vom Einsetzen und Absetzen». www.thik.ch. ● Nussbaumen 17.30 Kochen mit Elisabeth Frei «aus Schweizer Küchen». Auskunft: Heidi Bernasconi, 056 282 49 71. Ref. Kirchenzentrum. ● Turgi 14.00 Offene Stube, ref. Kirchgemeindesaal. f re itag , 9. o k t. Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6 Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00. ● Turgi, Weichlenstrasse Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do 14.00–17.00, Sa 10.00–12.00. ● Nussbaumen, Landstrasse 132 Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr 15.00–17.00, Sa 9.30–12.00. ● ● Baden 21.00 UnvermeidBar: Nachtkonzert mit Tatjana Bucher, Eintritt frei, Kollekte. www. teatropalino.com. 21.30 Royal: Video-Jam-Session «Shriduna». 21.00 Tür, 21.30 Videojam, 22.00 Konzert. www.royalbaden.ch. ● Gebenstorf 9.00–17.00 Kinder Sing- und Spieltag im ref. Kirchgemeindehaus. sa m stag , 10. o k t. Baden 20.00 Kulturcafé: Jazzkonzert mit dem «Trio M’Adam(e)», www.kulturcafé.ch. 20.00 Royal: Bauzone – Treffen an der Tränke. Eintritt frei. www.royalbaden.ch. 20.30 UnvermeidBar: Konzert mit «New Tête» – der anderen Hausband, Eintritt frei, Kollekte. www.teatropalino.com. 21.00 Nordportal: Disco Xenon – Night to Remember. Mit Liveact. ● Die wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs von Alois Carigiet. NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Sonntag 11. Oktober 20.15 Uhr DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER D 2015 105 Min. D ab 14 Jahren Regie: Lars Kraume Nach einer wahren Geschichte. NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Dienstag 13. Oktober 18 Uhr GIOVANNI SEGANTINI CH 2015 80 Min. D ab 12 Jahren Regie: Christian Labhart Dokfilm über den genialen Künstler. CAMPUSCINEMA Mittwoch 14. Oktober 18 Uhr WOLFPACK USA 2015 89 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Crystal Moselle s o n n tag , 11. o k t. Baden 11.00 Kulturcafé: Frühstück und Lesung mit Elisabeth Seiler – «Der Spaziergang» Robert Walser, www.kulturcafé.ch. 11.00 Museum Langmatt: Sonntagsführung zur Ausstellung «Feminine Futures – The Membrane of The Dream&The Membrane of The Real II» mit Sonja Witzke. 20.00–23.30 Royal: «Sonntagsbar». www. royalbaden.ch. ● D i e n stag , 13. o k t. Nussbaumen 14.00–16.30 Internetkafi im Alterswohnzentrum Gässliacker für Seniorinnen und Senioren von Obersiggenthal. ● Dokfilm über eine Familie die ihre Kinder komplett abgeschottet, von der Gesellschaft aufgezogen hat. ● B i B li ot h e k e n ● lu D ot h e k Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10 Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa 9.30–11.30. Während der Schulferien ist die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00 geöffnet. ● aus st e l lu n g en Baden Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00 bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. www.kindermuseum.ch. ● Baden Teddybär-Museum, Obere Halde 24. Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00. Arrangierte Szenen antiker Teddybären und Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch. ● Baden Galerie anixis, Oberstadt, www.anixis.ch. Bis 18.10.2015: Esti Frei (Malerei), Lukas Ulmi (Skulpturen) und Annemarie Auer (Mixed Media). Öffnungszeiten: Di/Mi/Fr/Sa 14.00–18.00. ● Baden Kunstraum Baden, Haselstrasse 15, www. kunstraum.baden.ch. Bis 15.11.2015: «Soziale Musik» – Werke von Christoph Gallio und Maureen Kaegi. Öfffnungszeiten: Mi–Fr 14.00–17.00, Sa/ So 12.00–17.00. ● Baden Historisches Museum. ● Verlängert bis 29.11.2015: Audio-Rundgang im Landvogteichloss «Guten Abend Herr und Frau Landvogt». Während den Museumsöffnungszeiten: Di–Fr 13.00–17.00. Sa/So 10.00–17.00. Mo geschlossen. ● Nussbaumen Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71. www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37. Ausstellung für Hobbykünstler/-innen. Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30– 18.30 (in den Schulferien geschlossen). ● Wettingen Museum Eduard Spörri, Bifangstrasse 17a, www.eduardspoerri.ch. Bis 13.12.2015: Ausstellung «Schichtungen» von Ruth Maria Obrist. Öffnungszeiten: Sa/So 14.00–17.00. ● Wettingen Galerie im Gluri Suter Huus, Bifangstr. 1, www.glurisuterhuus.ch. Bis 11.10.2015: Werke von Karin Scharzbek und Jonas Etter. Öffnungszeiten: Mi–Sa 15.00–18.00, So 11.00–17.00. Kino Orient, Wettingen www.orientkino.ch Do 15.00, SeniOrient, Mo 20.30, E/d, ab 16 Jahren «feDOra». Abgesang eines ExHollywod-Stars. Satire von Billy Wilder mit Marthe Keller, Hildegard Knef und William Holden. Fr. 20.30, D, ab 14/12 Jahren «Der sTaaT GeGeN friTz Bauer». Ein grossartiger, mit dem Publikumspreis der Piazza Grande zu Recht ausgezeichneter Politthriller. Sa 20.30, D, ab 12 Jahren «10 MiLLiarDeN – Wie WerDeN Wir aLLe saTT?». Urban Gardening statt Industrienahrung. Nach «Taste the Waste» der neue Film von Valentin Thurn. So 19.00, D, ab 10 Jahren «GiOvaNNi seGaNTiNi – MaGie Des LicHTs». Stille, meditative Hommage an den Bündner Künstler von Christian Labhart. Mi 20.30, OV/d/f, ab 10 Jahren «LaMB». Der Weg eines Jungen und seines Lammes in die Freiheit. Eine anrührende Geschichte und atemberaubende Landschaften aus Äthiopien. ● BadeN BilderBuchZeit Schweizerdeutsch Erzählte Geschichten erfreuen jedes Kinderherz, regen die Fantasie an und fördern die sprachliche Entwicklung der Kleinen. In der Kinderecke der Stadtbibliothek Baden wird das Bilderbuch «Spriedel», von Antoniette Portis, erzählt. Für Kinder ab 3 Jahren und ihre Begleitpersonen. Die Organisatoren freuen sich auf viele kleine und grosse Zuschauerinnen/Zuschauer und Zuhörerinnen/Zuhörer. Dauer: etwa 45 Minuten. Donnerstag, 15. Oktober, 14.15 und 15.15 Uhr, Stadtbibliothek Baden www.stadtbibliothek.baden.ch «Kleine braune spatzen sagen Piep!», sagt die Krähe Bild: zVg 24 Rundschau • Ausgabe Nord • Nr. 41 8. Oktober 2015 89724 RSK 91352 RSN Gute internationale Nachbarschaft. Privat- und Geschäftsumzüge Einlagerungen und Hausräumungen Reinigungen 22. bis 25. Oktober Man sieht sich! EgoKiefer Top-Wärmedämmfenster reduzieren den Energieverbrauch um bis zu 75%. 91632 ACM2 Reduzieren Sie jetzt Ihren Energieverbrauch über EgoKiefer Fenster. Ihr Spezialist: 90583 RSK 93502 RSK Traditionelle Thai Massage Entspannung pur ab Fr. 60/Std. Restaurants bis 24 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr www.politikerin.ch Offen 10-22 Uhr Mon. bis Sam. Hauptstrasse 29, 5200 Brugg www.expobrugg.ch Eine Aktion des Gewerbevereins «Zentrum Brugg» und des Gewerbevereins «Windisch plus» Tel. 056 555 8591 www.thai-massage-brugg.ch Uninorm Technic AG · Wohlerstrasse 2 · 5623 Boswil 056 666 01 11 · [email protected] · www.uninorm.ch 93718 ACM Schöftland, Nationalrätin, Unternehmerin Vizepräsidentin Aarg. Gewerbeverband Walter Schaufelberger Spurensuche 92330 BOZ Sylvia Flückiger Für alle Gartenarbeiten Gratis-Abholdienst ● für guterhaltene zeitgemässe ● Haushaltssachen, Kleider, Textilien, Spielsachen, Werkzeuge, Geschirr, Gartensachen. 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