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PRINT
5 GUTE GRÜNDE FÜR
EDITORIAL MEDIA PRINT
Vorwort
Der Konsum gedruckter Medien ist ein ganz bewusster Vorgang, für den
sich die Leser Zeit nehmen. Bei dem sie sich auf das Medium sowie dessen Inhalte voll und ganz einlassen.
Professionelle Inhalte, die tagtäglich von über 9.000 Journalisten der
Verlage erstellt werden. Denen die Leser Glauben schenken und denen
sie vertrauen. Und für die sie bereit sind, zu zahlen. 259 Millionen Euro
jeden Monat.
IMPRESSUM
Herausgeber
VDZ Verband Deutscher Zeitschriftenverleger e.V.
Die Publikumszeitschriften
Markgrafenstr. 15
10969 Berlin
Verantwortlich
Alexander von Reibnitz, VDZ
Nachdruck
Alle Rechte vorbehalten
Nachdruck nur mit Genehmigung des VDZ
Veröffentlicht im November 2015
Das zahlt sich auch für Werbekunden aus. Weil Printed Editorial Media
Werbebotschaften Aufmerksamkeit und Glaubwürdigkeit verschaffen.
Weil sich die Wertschätzung der Leser für den redaktionellen Content
auf die Marken und Produkte der Werbekunden überträgt. Und weil individuelle und kreative Inszenierung von Marken und Produkten nachhaltig
hängen bleibt.
Die wichtigsten Argumente für Printed Editorial Media finden Sie auf den
folgenden Seiten. Und viele weitere auf: www.editorial.media
Dort zeigen wir Ihnen auch, warum wir davon überzeugt sind, dass journalistische Umfelder das sind, worauf es für erfolgreiche Kommunikation
ankommt: Qualitätsumfelder für Marken.
Mit den besten Grüßen, Ihr
Alexander von Reibnitz
Geschäftsführer Print und Digitale Medien
VDZ – Verband Deutscher Zeitschriftenverleger
5 GUTE GRÜNDE FÜR
EDITORIAL MEDIA PRINT
5 GUTE GRÜNDE FÜR
EDITORIAL MEDIA PRINT
1 Doppelt.
2 Spielfilmlänge.
Zeitschriften haben einen großen Vorteil gegenüber anderen Medien:
Man kann sie aufheben und wieder lesen und wieder und wieder und wieder.
Für das Lesen von Zeitschriften nimmt man sich Zeit. Im Durchschnitt
werden sie eineinhalb Stunden lang zur Hand genommen, um darin
zu lesen oder zu blättern.
Während Spots und Banner nach ihrem (bezahlten) Erscheinen für immer
verschwinden, werden Anzeigen in Zeitschriften mehrfach genutzt.
Für Werbekunden bedeutet das: einmal geschaltet, zweimal geliefert.
Das entspricht der durchschnittlichen Länge eines Spielfilms –
allerdings ohne Werbeunterbrechungen.
Welches andere Medium kann das bieten?
Denn die sind in Zeitschriften ohnehin ins Programm integriert.
1,8
1,0
1,0
91
Minuten
Zeitschriften
Fernsehen
Online
Kontakte pro Werbemittel
Anzahl Kontakte pro ausgeliefertem Werbemittel
Dauer der Heftnutzung
Durchschnittliche Heftnutzungsdauer
Quelle für Zeitschriftenwert: AIM RFID-Kontaktstudie 2009–2011; Basis: 2.309
Personen in Käuferhaushalten, 326.454 Doppelseitenkontakte auf Basis von 27
erhobenen Titeln; Anzahl Kontakte pro werbungführender Doppelseite;
Quelle für elektronische Medien: Grundlagen der Physik.
Quelle:
AIM RFID-Kontaktstudie 2009–2011; Basis: 2.309 Personen in Käuferhaushalten,
13.314 Heftkontakte auf Basis von 27 erhobenen Titeln; kumulierter Wert aller
Nutzungsvorgänge.
5 GUTE GRÜNDE FÜR
EDITORIAL MEDIA PRINT
5 GUTE GRÜNDE FÜR
EDITORIAL MEDIA PRINT
3 WERTSCHÄTZUNG.
4 Inspiriert.
Gut drei Viertel der Auflage der deutschen Publikumszeitschriften wird
gegen bare Münze an ihre Leser verkauft. Rund 259 Millionen Euro geben
sie jeden Monat dafür aus.*
Nicht das komplette Medienleben eines Menschen besteht aus zielgerichteten Suchanfragen. Häufig weiß man gar nicht, was man sucht, bis einen
jemand darauf aufmerksam macht.
Klar ist: Was gekauft wird, das wird gemeinhin auch intensiv genutzt.
Und dieser Jemand ist besonders häufig eine Zeitschrift. 53 Prozent der deutschen Mediennutzer geben an, dass Zeitschriften ihnen häufig interessante
Anregungen liefern. Übers Internet sagen das 35, über das Fernsehen nur 33
und über Zeitungen 29 Prozent.
Zeitschriften
EV: 42%
53
Abo: 39%
Online
35
Fernsehen
Freistücke: 4%
Sonstige: 8%
Lesezirkel: 5%
Bordex.: 3%
Zeitungen
33
29
Auflagenstruktur
Durchschnittswerte 2014
„Macht auf interessante Dinge aufmerksam“
Zustimmung in Prozent
Quelle: IVW, Durchschnittswerte 2014 (Stand: IVW 2014-IV) laut pz-online.de; ohne
Kundenzeitschriften, Supplements, sonstige Zeitschriften, Stadt- und Veranstaltungsmagazine. Copypreise laut pz-online.de und presse-im-handel.de, * Einzelverkauf und Abonnementauflage von 635 Zeitschriften in der IVW x Copypreis.
Quelle: Medienprofile und Medienbegabungen, Institut für Demoskopie, Allensbach (2011); Basis: Gesamtbevölkerung ab 16 Jahre, intensive Nutzer des jeweiligen Mediums, Statement: „Macht häufig auf interessante Dinge aufmerksam, auf
die man so nicht gekommen wäre“.
5 GUTE GRÜNDE FÜR
DIGITAL EDITORIAL MEDIA
5 WILLKOMMEN.
Quelle: TdW 2012 III; Basis: deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren
(70,3 Mio., n = 20.167).
„Zeitschriften liegen sichtbar bei mir zu Hause im Wohnzimmer“
Zustimmung in Prozent
Die Haltung der Nutzer gegenüber Werbung in Digital Editorial Media-Umfeldern ist deutlich positiver als in Social- und Functional Media-Umfeldern.
Werbung wird hier deutlich häufiger als glaubwürdig und informativ wahrgenommen. Und gleichzeitig deutlich weniger häufig als störend oder überflüssig bewertet.
Das sind gute Nachrichten für Werbungtreibende. Denn erhöhte Werbeakzeptanz ist gut für die Wahrnehmung und Wirkung ihrer Botschaften.
123
112
99
72%
Zum anderen haben sie damit Gelegenheit, viele weitere Kontakte einzusammeln. Und das ist gut für die Wirkungsquantität.
Zum einen scheinen Zeitschriften ein Statussymbol zu sein. Das ist gut für
die Wirkungsqualität.
Editorial Media
Functional Media
Social Media Werbeakzeptanz im Vergleich
Anteil Bewertungen mit hoher Werbeakzeptanz
Index-Darstellung, Online-WNK = 100
Zeitschriften bleiben über lange Zeiträume im Haushalt und werden gern
präsentiert, zum Beispiel auf dem Couchtisch im Wohnzimmer. Daraus folgen
zwei bemerkenswerte Erkenntnisse über Anzeigen:
5 STATUSSYMBOL.
Quelle: B4P 2015-I; Basis: Online-WNK (letzte Internetnutzung in den letzten 3
Monaten), Bewertung der Werbung in den jeweiligen Umfeldern als glaubwürdig,
informativ, nicht überflüssig oder nicht störend; Editorial Media = Werbung auf
Online-Nachrichten-Sites, Social Media = Werbung in sozialen Netzwerken,
Functional Media = Werbung in Suchmaschinen.
5 GUTE GRÜNDE FÜR
EDITORIAL MEDIA PRINT