„Rasentypen RSM Rasen oder Regiosaat“

Schirmherrschaft Sonderschau Rasen
„Rasentypen RSM Rasen oder Regiosaat“
Rasenmischungen für
dauerhaften Rasen:
Mischungstyp auswählen;
Kennzeichnung lesen;
Bewertung nach BSA
beachten.
Rasenqualität ist eine
Frage der
Arten- und Sortenwahl
Rasentyp bestimmt Mischung
Sorteneignung nach Noten
Je nach Verwendungszweck der
Mischung (Gebrauchsrasen,
Strapazierrasen, Zierrasen oder
Landschaftsrasen) werden die
jeweiligen Anteile der geeigneten
Grasarten in mehreren Sorten vom
Produzenten zusammengefügt.
Saatgut-Etikett liefert
wichtige Informationen
Artenanteile (Gew.-%)
Genetische Qualität (Sorten)
(Quelle: Bundessortenamt).
Sorten-Zulassung durch
Bundessortenamt (BSA)
Die unterschiedlichen
Eigenschaften der Rasengräser werden für die
jeweiligen Anwendungsbereiche geprüft.
Die Sorten werden nach
Leistungseigenschaften
bewertet und dann vom
Bundessortenamt zugelassen.
Regiosaatgut
Die Empfehlungen für
Begrünungen mit gebietseigenem Saatgut liefern einen
wichtigen Beitrag bei
Begrünungen in der freien Natur
und erfüllen die Vorgaben des
Bundesnaturschutzgesetzes zur
Vermeidung von gebietsfremden
Herkünften.
RSM Rasen
steht für Qualitätsrasen.
FLL-Standard auswählen.
http://www.fll.de/shop/
RSM Regiosaat
„Empfehlungen für
Begrünungen mit
gebietseigenem Saatgut“
http://www.fll.de/shop/
Erstellt: Deutsche Rasengesellschaft e.V., 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Klaus Müller-Beck, [email protected]
www.rasengesellschaft.de