November 2015 - Markt Hohenfels

Mitteilungsblatt
Hohenfelser Land
November
2015
Ausgabe 212
Inhalt:
Seite 14:
Hohenfelser
G`schicht`n
Seite 19:
Hinweise
Seite 21:
Service- und
Telefonverzeichnis
Seite 26:
Terminkalender
der Vereine
Kindergarten nach Sanierung eingeweiht
Am Sonntag, 24. September, war es
so weit. Nach dem Abschluss der Sanierungsarbeiten und dem Bezug des
Gebäudes nach den Sommerferien,
konnte das Gebäude eingeweiht und
offiziell wieder seiner ursprünglichen
Bestimmung übergeben werden. Nach
dem Gottesdienst, mitgestaltet vom
Kindergarten, ging der Festzug mit
Begleitung durch die Kolping Jugend-
blaskapelle zum Kindergartengebäude
am Johannessteg. Pfarrgemeinderatssprecher Dietmar Feuerer begrüßte
die geladenen Gäste und den Hausherrn, Pfarrer Udo Klösel. Die stellvertretende Landrätin Heidi Rackl
hob die Bedeutung der notwendigen
Betreuung der Kleinsten heraus. Pfarrer Udo Klösel stellte Parallelen zum
(Fortsetzung auf Seite 3)
Termine für die Bürgerversammlungen 2015
04. November
19.30 Uhr
Hohenfels
Zur Taverne
12. November
19.30 Uhr
Raitenbuch
Gasthaus Spangler
17. November
19.30 Uhr
Markstetten
Gasthaus Pirzer
20. November
19.30 Uhr
Großbissendorf
Linka Wirt
Seite 27:
Standesamt
Impressum:
Herausgeber:
Markt Hohenfels
Pfarrer-Ertl-Platz 3
92366 Hohenfels
1. Bürgermeister:
Bernhard Graf
Erscheinungsweise:
monatlich
Auflage:
870 Exemplare
kostenlos an alle
Haushalte
Druck:
P&P
Trabelsdorf
Seite 2 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 3
v.l.n.r.: Architekt Peithner, 1. Bgm. Graf, Pfr. Klösel, stellv. Landrätin Rackl, Hr. Meier, Caritas,
Kindergartenleiterin Lutter, Pfarrgemeinderatssprecher Feuerer
(Fortsetzung von Seite 1)
40jährigen Auszug aus Ägypten
her und erinnerte an das 50jährige Bestehen des Kindergartens
in diesem Jahr. Erster Bürgermeister Bernhard Graf gab einen
Rückblick über die Aufgabenverteilung, den Verlauf der Sanierung und die Kostenträger.
Die Aufgabe „Kindergarten“ ist
in erster Linie eine kommunale
Aufgabe. Wenn sich aber andere
Träger dafür finden, so ist denen
der Vorzug zu gewähren. In Hohenfels ist dies ein katholischer
Kindergarten, dessen Betrieb
die Caritas abwickelt. Der größte Anteil an der Finanzierung
liegt deshalb bei der Gemeinde,
unterstützt durch staatliche Fördergelder. Die Diözese und die
Kirchenstiftung beteiligen sich in
erheblichem Umfang an den Sanierungskosten.
Dass nicht alles pünktlich fertig
wird ist man im öffentlichen Sektor gewohnt - dass wir 2 Jahre
später dran sind, als nach den
ersten hoffnungsvollen Schätzungen, ist außergewöhnlich,
aber auch nachvollziehbar. Drei
Jahre Notlösung im alten Schulgebäude liegen hinter uns.
Auslöser für den Einstieg in die
Sanierung waren die Schaffung
des gesetzlichen Anspruchs
auf Krippenplätze ab 2013, der
Wunsch nach Wiederherstellung
der Einhäusigkeit - bekanntlich
war eine der drei Gruppen im alten Schulgebäude ausgelagert
- und eine notwendige energetische Sanierung des Gebäudes.
Im Marktgemeinderat fiel die
(Fortsetzung auf Seite 4)
Seite 4 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
(Fortsetzung von Seite 3)
grundlegende Entscheidung für
die Sanierung des Kindergartens
und gegen eine komplette Verlagerung ins alte Schulgebäude
im Januar 2010. Damals hat das
Gremium den CSU-Antrag vom
November 2009 auf Erstellung
eines Konzeptes zur Unterbringung des gesamten Kindergartens im alten Schulgebäude mit
10 : 4 Stimmen ausreichend begründet abgelehnt.
Nach dem ersten Treffen von Gemeinde und Pfarrei mit Fachbehörden in der Diözese Regensburg
im Juni 2010 fiel im November des gleichen Jahres der Beschluss der Kirchenverwaltung zur Anmeldung der Maßnahme bei der Diözese.
Zur gleichen Zeit wurden im Marktgemeinderat alle
möglichen Varianten vorgestellt und besprochen.
Die Sanierung des bestehenden Kindergartengebäudes wurde als sinnvollste, wirtschaftlichste
und nachhaltigste Lösung erachtet. Im Jahr darauf wurde die Planung erarbeitet. Im März 2012
stimmte der Marktgemeinderat dem Bauantrag der
Kath. Kirchenstiftung zu. In den Ferien 2012 sollte
die Sanierung beginnen und ein Jahr dauern. Zu
diesem Zeitpunkt lagen die Schätzkosten bei 1,09
Mio. Euro und der Anteil der Gemeinde sollte netto
bei 500.000 Euro liegen. Der Umzug in das Notquartier „Altes Schulgebäude“ wurde bewältigt. Die
Gemeinde beschloss eine Bedarfsanerkennung für
75 Kindergarten- und12 Krippenplätze. Schon im
Frühjahr 2013 wurde beim Öffnen der Deckenverkleidung klar, dass die vorhandenen Betondecken
für den Brandschutz unzureichend waren und die
Kosten auf 1,3 Mio. klettern könnten. Zudem wurde der Architekt Weyh schwer krank und verstarb
bald darauf. Die Arbeiten wurden eingestellt und es
musste neu geplant werden. Im Juli 2013 konnte
diese Planung vorgestellt werden. Das Förderverfahren musste erneut durchlaufen werden. Vorher
war eine Fortsetzung nicht möglich. Im Oktober
2013 lag der neue Förderbescheid der Regierung
vor. Der Bescheid der Diözese ließ noch auf sich
warten. Der vom Markt aufzubringende Anteil an
den neuerdings geschätzten Gesamtsanierungskosten von knapp 1,98 Mio. Euro belief sich jetzt
auf gut 910.000 Euro. Den Rest teilen sich Regierung (528.000 Euro), Diözese (261.000 Euro)
und Kirchenstiftung (281.000 Euro). Im Dezember
2013 stimmte der Marktgemeinderat dem Tekturplan zu, dessen Ausarbeitung Architekt Peithner
aus Regensburg übernommen hatte. Die Arbeiten
konnten daraufhin fortgesetzt werden.
(Fortsetzung auf Seite 5)
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 5
stützung zur Umsetzung der kommunalen Aufgabe „Kindergarten“ aus,
an den Bau- und Hausherrn, die Kath. Kirchenstiftung unter Leitung von Pfarrer Udo Klösel für den
Einsatz und 280.000 Euro Finanzmittel,
an die Kirchenverwaltung für die entsprechenden
Beschlüsse und die finanzielle Beteiligung, unter
Kirchenpfleger Harald Laßleben,
an die Diözese Regensburg für Fördergelder von
über 260.000 Euro,
Trotz schwieriger gemeindlicher Haushaltslage an Herrn Demleitner von der Regierung der Opf.,
zu dieser Zeit stimmte der Marktgemeinderat ge- für die Förderungsbegleitung und 527.000 Euro
schlossen für die Weiterführung der Maßnahme. Fördermittel,
Man ging von einer Fertigstellung im Sommer
2014 aus, letztendlich hat es sich aber leider nochmals um ein Jahr verschoben. Im März 2014 haben die Abbrucharbeiten begonnen; alle Genehmigungen lagen vor. Am 20. Juli 2015 konnte der
lang ersehnte Einzug über die Bühne gehen. Das
Positive war, dass trotz der langen Dauer der Kostenrahmen eingehalten werden konnte.
Der Bürgermeister wörtlich: „Ich will nicht unerwähnt lassen, dass die Verzögerungen bei der Kindergartensanierung der Gemeinde für die laufende
Grundschulsanierung jede Menge Schwierigkeiten
gebracht hat. So musste die Grundschulsanierung
zunächst wegen der gleichzeitigen Finanzbelastung und der durch den Kindergarten im Ausweich- an das Landratsamt Neumarkt, für die Baugenehquartier belegten Räume verlangsamt werden, so migung, und Frau Bauer von der Kindergartenaufdass diese zwei Jahre Verzögerung auch auf die sicht für die Betriebsgenehmigung,
Grundschulsanierung durchgeschlagen haben.
an den Betreiber des Kindergartens, die Caritas,
Trotz aller Unannehmlichkeiten muss eines klar vertreten durch Herrn Meier,
herausgestellt werden: Die Entscheidung für die
Sanierung des Kindergartens waren wir - ge- an den Marktgemeinderat für die Beschlüsse
meint sind die Pfarrei und die Gemeinde - unseren und dem Dahinterstehen trotz schwierigem SaJüngsten und ihren Familien einfach schuldig. Den nierungsverlauf. Es war eine weitreichende EntSpruch von Winston Churchill, dass eine Gemein- scheidung für eine gute Zukunft der Kinder in unde ihr Geld nicht besser anlegen kann als es in serer kleinen Gemeinde, gerade auch in finanziell
die Kinder zu stecken, haben wir in Hohenfels voll schwierigen Zeiten einen Betrag von 910.000 Euro
beherzigt. Fast gleichzeitig haben wir erhebliche aufzubringen und das noch dazu nach dem RatFinanzmittel in den Kindergarten und die Grund- hausbau und der laufenden Sanierung der Grundschule gesteckt. Deshalb dürfen diejenigen, die in schule.
den Gremien die entsprechenden Entscheidungen
mitgetragen haben, auch ein wenig stolz auf diese Er dankte Herrn Jakob vom Katholischen Wohnungsbau- und Siedlungswerk der Diözese ReMaßnahmen sein.“
Der Bürgermeister sprach den Dank für die Unter(Fortsetzung auf Seite 6)
Seite 6 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
(Fortsetzung von Seite 5)
gensburg für die wirtschaftliche
Baubetreuung,
Herrn Architekt Peithner, für die
Übernahme und die Fertigstellung des schwierigen Projekts
nach dem Tod des vormaligen
Architekten Herrn Weyh,
denjenigen Firmen, die ihre Maß-
nahmen zügig umgesetzt haben.
Besonders bedankte er sich bei
der Leiterin des Kindergartens,
Frau Elisabeth Lutter, und ihrem Personal für die unendliche
Geduld während der drei Jahre
im Notquartier im alten Schulgebäude. Es gab kein Jammern
und kein Wehklagen und Frau
Lutter hat immer nach praktikab-
len Lösungen gesucht. Als Hausherrin erhielt sie als Geschenk
ein Glas-Wappen des Marktes
Hohenfels.
Großer Dank galt auch den
Nachbarn für das Verständnis
für die Unannehmlichkeiten beim
Bauablauf.
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott!“
†
Joseph
Graf
* 29.08.1924
† 13.10.2015
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die unseren
lieben Verstorbenen auf seinem Weg zur letzten Ruhe begleitet und uns
ihre Anteilnahme durch Gebet und Blumenspenden sowie schriftliche und
mündliche Beileidsbezeigungen entgegengebracht haben.
Besonders danken wir:
- Herrn Pfarrer Klösel, dem Mesner Stadlmeier, dem Organisten Vogl und
den Ministranten für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier;
- Herrn Hubert Kleindienst als Hausarzt mit seinem Praxisteam
- dem ambulanten Pflegeteam des BRK in Hohenfels für die gute Betreuung
- dem Seniorenheim St. Hedwig in Beratzhausen für die kurzfristige
Aufnahme und die gute Pflege
- dem VdK Hohenfels, der Freiwilligen Feuerwehr Markstetten und der
Marianischen Männercongregation Hohenfels für das Fahnengeleit
- dem Bestattungsinstitut Landfried für die kompetente Abwicklung
- der Familie Gaßner für die gute Bewirtung nach der Trauerfeier
Holzheim, im Oktober 2015
In stiller Trauer
Hildegard Graf, Ehefrau
Kinder mit Familien
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 7
Seite 8 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
15 Jahre AGENDA 21
Seit 1998 gibt es die AGENDAGruppe im Hohenfelser Land.
Die Mitglieder hatten sich vorgenommen, zum 15jährigen
Bestehen eine kleine Feier mit
Ausstellungen zu verschiedenen
Themen auszurichten. Es ist immer wieder etwas dazwischen
gekommen, so dass daraus 17
Jahre geworden sind.
Am 3. Oktober war es so weit.
An der Ausstellung im Keltensaal beteiligten sich das BRK,
das Bundesforstamt, die E-T-A,
die Fa. Storch-Pokale, die Fa.
Neumeier, die Fa. Graf-Bau, das
Bayernwerk, der VdK, die Stockschützen, die Klettergruppe und
das AGENDA-Team. Die Volkstanzgruppe unterhielt mit ihren
Auftritten und die Bewirtung hatte das Team des Kommun-Marktes übernommen.
Zur Eröffnung konnte 1. Bgm.
Bernhard Graf folgende Gäste
begrüßen:
Altlandrat und 1. Bgm. der Großen Kreisstadt Neumarkt/Opf.,
Albert Löhner, Alt-Bgm. Heinrich
Boßle, 2. Bgm. Volker Kotzbauer, einige Mitglieder des Marktgemeinderates, den AGENDAModerator Albert Pröbster, den
AGENDA-Beauftragten Reiner
Hirschmann, vom AGENDA-Beirat Erika Jäger, Karl Jäger, Heinrich Rippel, Hans Großer, Helmut
Brendler und Anton Koller.
erfüllen können.
2008 feierte die AGENDA ihr
10jähriges Bestehen. In den vergangenen 7 Jahren hat Bgm.
Bernhard Graf diesen Prozess
fortgeführt und unterstützt. Der
Marktgemeinderat hat dies gewürdigt und stets die finanziellen
Mittel bereitgestellt in dem Bewusstsein, dass dieses Geld gut
angelegt ist und zum Wohl des
Hohenfelser Landes eingesetzt
wird.
Das wohl bedeutendste Produkt
der AGENDA-Gruppe ist das
Leitbild der Gemeinde, das auch
der Gemeinderat gebilligt hat.
Weitere sicht- und spürbare Aktivitäten sind beispielsweise der
Naturlehr- und Naturerlebnispfad, die Rama-Dama-Aktionen,
1998 wurde unter Alt-Bgm. Heinrich Boßle der AGENDA-Prozess
ins Leben gerufen. Albert Löhner
hat damals als Landrat über die
Schule für Dorf- und Landentwicklung in Plankstetten solche
Prozesse stark gefördert. Albert
Pröbster hat erfolgreich moderiert und Reiner Hirschmann hat
seine Aufgabe als AGENDABeauftragter hervorragend ausgefüllt. Diese Leitfiguren hätten
aber ohne die Mitwirkung des
AGENDA-Beirates und - zumindest am Anfang - vieler Bürgerinnen und Bürger den Grundgedanken der AGENDA nicht das alljährliche Ferienprogramm
und die Teilnahme an den Bürgerfesten.
v.l.n.r.: 1. Bgm. Graf, Altlandrat Löhner, Pfr. Klösel, Erika Jäger, Alt-Bgm.
Boßle, Albert Pröbster, Reiner Hirschmann, 2. Bgm. Kotzbauer
Besonders bedankte sich der
Bürgermeister in seinem Grußwort bei allen Aktiven, die sich bei
der AGENDA-Gruppe seit den
letzten 17 Jahren mit Engagement und mit Herzblut unermüdlich eingesetzt haben. Er dankte
für die Ideen und die handwerklichen Umsetzungen der vielen
Projekte und er wünschte sich für
die Gemeinde, dass auch in Zukunft die AGENDA-Gruppe eine
Ideenschmiede mit praktischem
Geschick bleibt und vielleicht
(Fortsetzung auf Seite 9)
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 9
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6a Pkw-EnVKV in der gegenwärtig geltenden Fassung und ohne Zusatzausstattung ermittelt.
gen Zeitraum hinweg Bestand
gehabt und sind aktiv geblieben.
Einen der Hauptgründe dafür
sah er in dem aktiven AGENDA-Beirat und in der Anbindung
des AGENDA-Prozesses an die
Marktgemeinde mit dem direkten
Draht zur Geschäftsleitung und
noch mehr neue Mitglieder für zum Bürgermeister.
ihre Sache gewinnen kann. Wei- Die zahlreichen Besucherinnen
ter bedankte er sich bei Reiner und Besucher konnten sich bei
Hirschmann und seinem AGEN- den Ausstellern aktuelle InformaDA-Team mit Erika Jäger an der tionen zu den jeweiligen FachtSpitze für die Organisation dieser Jubiläumsveranstaltung.
Altlandrat Albert Löhner gab einen Rückblick auf die AGENDAGründungen im Allgemeinen
und er war voll des Lobes über
die AGENDA-Arbeit in Hohenfels. Seinem Wissen nach sind
viele AGENDA-Gruppierungen
gegründet worden aber nur ganz
wenige hatten über so einen lan-
hemen holen. Die Fa. Graf-Bau
informierte über ihre Entwicklung
und aktuelle Projekte. Außerdem
stellte sie das neueste Mauerverfahren mit einem Mörtel-Flies
vor. Die Fa. Neumeier zeigte ein
ganz modernes Mini-Blockheizkraftwerk, das für jedes Haus
zum Einsatz kommen kann. Ihre
Produktpalette stellten Mitarbeiter der Fa. E-T-A vor und erklärten die Funktionsweise und den
Einsatzbereich der Sicherungsautomaten. Frau Storch hatte
(Fortsetzung auf Seite 10)
Seite 10 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
(Fortsetzung von Seite 9)
eine Auswahl ihrer Geschenkartikel dabei. Heinrich Rippel erklärte, was der Bundesforst für
Aufgaben hat und er hat eine
Kiste Äpfel von alten Apfelbäumen aus dem Truppenübungsplatz zum Verzehr mitgebracht.
Die Damen vom BRK-Pflegeteam Hohenfels gaben Auskunft
über ihre Leistungen und boten
eine Blutdruckmessung an. Anton Eichenseer hatte eine Übersicht über die Kletterfelsen bei Loch
dabei und das AGENDA-Team stellte den Flächennutzungsplan und den Naturerlebnispfad vor. Der
VdK betrieb einen Infostand und hatte einen interessanten Vortrag von Fachanwalt Markus Würtenberger aus Regensburg zum Erbrecht organisiert.
Das Bayernwerk hatte ein Elektroauto und zwei
Elektrofahrräder mit zur Ausstellung gebracht. Von
der Möglichkeit, diese Fahrzeuge auszuprobieren
haben viele Gebrauch gemacht. Der Kommunmarkt warb für seine Leistungen und versorgte die
Gäste mit Kaffee und Kuchen, den die AGENDAMitglieder gespendet hatten.
Flüchtlinge
bekommen minen erhielt sie Unterstützung
von Renate Laßleben. FlüchtlinSprachunterricht
ge aus Syrien, Albanien und aus
Die Flüchtlingsbeauftragte Mar- dem Irak waren mit Eifer dabei.
tha Girullis hat zum Schulanfang Das Alter der „Schülerinnen und
die Eltern von Schülern beglei- Schüler“ lag zwischen 16 und 65
tet. Ein Junge aus Syrien und Jahren. Der Deutschkurs kommt
einer aus dem Irak kamen in die gerade für die 16jährige Diana
Grundschule Hohenfels. Am 22. zum richtigen Zeitpunkt. Für die
September startete sie in der Mittelschule war sie leider zu alt Jetzt hat sie die Möglichkeit, die
Schule mit dem Deutsch-Kurs und in der Berufsschule hatte sie deutsche Sprache in Hohenfels
für Flüchtlinge. Bei weiteren Ter- keinen Platz mehr bekommen. zu lernen. Den Unterrichtsraum
stellt die Gemeinde in der Schule mit dem Einverständnis der
Schulleiterin zur Verfügung. Das
Unterrichtsmaterial
spendiert
ebenfalls die Gemeinde. Frau
Girullis übermittelt im Namen der
Unterrichtsteilnehmer den Dank.
Außerdem bedankt sie sich für
die vielen Sach- und Kleiderspenden.
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 11
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Seite 12 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Feuerschutzwoche in Ammelhof
Heuer war die Feuerwehr Markstetten an der Reihe, eine Übung
für die vier Feuerwehren des
Hohenfelser Landes im Rahmen der Feuerschutzwoche zu
planen. Der neue Kommandant
Daniel Kleindienst hatte in enger
Absprache mit dem Kommandanten der Hohenfelser Wehr,
Günther Pirzer, den „Geyerhof“
als Übungsobjekt ausgesucht.
Für die Übung wurde angenommen, dass die große Scheune
des Anwesens brennen würde.
Nachdem der Alarm ausgelöst
worden war, trafen nacheinander die Wehren aus Markstetten, Hohenfels, Raitenbuch und
Großbissendorf am Übungsort
ein. Unterstützung erhielten sie
von den Feuerwehrkameraden
aus dem nahegelegenen Rohrbach. Die US-Feuerwehr war in
diesem Jahr leider verhindert.
Während der Hohenfelser Wehr
an dem Hydranten unmittelbar
neben Ammelhof ausreichend
Löschwasser zur Verfügung
stand, war es die Aufgabe der
restlichen Wehren, zusätzlich
Löschwasser aus dem Forellenbach bei Lauf nach Ammelhof
zu fördern. Diese Aktion erwies
sich als problematisch. Dennoch
klappte es nach gut einer halben
Stunde und es stand zusätzliches Löschwasser bereit. Immerhin musste eine Wegstrecke
von über 600 m und eine Höhe
von 70 m überwunden werden,
was mit drei Pumpen gelang.
KBM Matthias Lehner und Bürgermeister Bernhard Graf ge-
hörten zu den Beobachtern der
Übung. Die Abschlussbesprechung bezog sich in erster Linie
auf die Probleme beim verzögerten Löschwasseraufbau. Zusammen mit dem Kommandant
der Stützpunktwehr Hohenfels,
Günter Pirzer, bedankten sie
sich bei den über 40 Teilnehmern der Übung. Besonderer
Dank galt der Nachbarwehr aus
Rohrbach. Der Bürgermeister
spendierte die Getränke am
Schluss der Übung.
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 13
250 Jahre Kirche Lauf
Wie in der Septemberausgabe ausführlich beschrieben, konnte für die Kirche in Lauf, die sich
im gemeindlichen Besitz befindet, das 250jährige
Jubiläum gefeiert werden. Ein Gottesdienst am
20. September mit rund 60 Besuchern und eine
Nachmittagsandacht waren der Beitrag der Pfarrei zu diesem besonderen Anlass. Die Bewohner von Lauf hatten sich viel Mühe gemacht, die
Besucher auch anständig zu bewirten. Unter der
Federführung von Erika und Karl Jäger war fast
das ganze Dorf mit eingebunden, die Gäste mit
Getränken, Speisen vom Grill, sowie Kaffee und
Kuchen zu versorgen. Der Bürgermeister und der
Pfarrer bedankten sich bei den „Laufern“ für diesen schönen Tag.
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Seite 14 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
H o h e n f e l s e r
G´schicht´n
von Pfarrer Udo Klösel
„Ad perpetuam memoriam Europäischer Krieg 1914“
7. Fortsetzung und Abschluss
Nach dem „besonderen“ Kriegsopfer – Müller Michael Wurm von
der Fuchsmühle, der von „Hamsterern“ auf Raubzug ermordet
wurde – geht Pfarrer Wilhelm Ertl
mit seiner „Kriegsberichterstattung“ in das letzte Kriegsjahr des
Ersten Weltkriegs:
„NB. Zu Kriegszwecken wurden
am 8. Febr. 1918 die zwei Glocken von St. Sebastian (152 kg
schwer) u. das 2. kleine Glöcklein
v. Sichendorf eingezogen; für erstere erhielt die Stiftung den Preis
von 684 M; für letzteres 54 M;
sämtliche Pfarrglocken gab die
Academie der K. Tonkünste München wegen ihres Kunstwertes
vorläufig frei.
41.) Seit 1. Okt. 1916 galt der verheiratete Gütler Johann Ferstl v.
Haasla, Landsturmmann beim K.
Bayr. Res. Inf. Rgt. Nr. 21 6 Cie als
vermißt; erst 1 ¼ Jahren erklärte
ein in englische Gefangenschaft
geratener Kamerad, daß derselbe
in einem Schützengraben an der
Somme in Nordfrankreich durch
Kopfschuß an diesem Tage den
Tod gefunden. Joh. Ferstl mußte
am 26. Mai 1915 zum 11. Inf. Rgt.
nach Regensburg einrücken; am
4. Januar 1916 zog er ins Feld u.
schon am 1. Okt. desselben Jahres starb er für Gott u. Vaterland;
er war ein braver Mann, ein guter
christlicher Vater, den mit Recht
seine Gattin u. 4 kleine Kinder
beweinen: für den 38 jährigen
Soldaten wurden am 29. Januar 1918 die Gottesdienste in der
Pfarrkirche abgehalten. R.i.p.
42.) Jüngling Josef Wittl, Gütlerssohn von Hohenfels (v Adl [=
Hausname]) trat am 14. Januar
1915 als Kriegsfreiwilliger beim
1. Feldartillerieregiment II. Ers.
Abtlg. 4. Ers. Batt. zu München
ein; schon am 24. März d. gl. Jhr.
zog er ins Feld nach Nordfrankreich; am 28. Juli desselben Jahres wurde er durch eine Granate
verschüttet u. damals wurde der
Grund zu dem so frühen Tod des
erst 22 jährigen Jünglings gelegt.
6 Tage lag er im Feldlazarette zu
Haubourdin bewußtlos u. nachdem er eine schwere Lungenentzündung überstanden im Reserve Lazarett zu Frankfurt, da
war er seit dieser Zeit Diener bei
seinem Oberleutnant, mit dem er
nach Rumänien, an die Südfront
nach Tirol etc. ging; am 5. März
1918 fand er wegen schweren
Lungenleidens Aufnahme in der
Heilanstalt zu Donaustauf, von
wo aus er am 20. März in das
Elternhaus von seinem Vater geschafft wurde; nach öfteren Empfang der hl. Sterbsakramente
wurde er hier am 26. März 1918
nachm. ½ 2 h von seinem Leiden,
das er überaus geduldig ertragen, durch einen sanften Tod erlöst. Die Beerdigung fand statt auf
dem Gottesacker der Pfarrei am
Gründonnerstag. Die Leichengottesdienste wurden abgehalten
am Osterdienstag. R.i.p.
43.) Der Metzgers- u. Gastwirtssohn August Lassleben (Loh [=
Hausname]) wurde am 5. Jan.
1917 zum 11. Inf. Rgt. nach Regensburg einberufen; im Juni des
gl. Jhr. rückte er ins
Feld; bei der großen
Frühjahrsoffensive
1918, die Deutschlands Truppen gegen
England u. Frankreich
unternahmen, fiel er
am 29. März, schwer
verwundet durch einen
Granatsplitter;
sein Bruder „Wolf“,
der mit ihm bei der
gleichen Compagnie
stand u. einige Kameraden begruben ihn
auf dem Friedhofe zu
Archiet le Grand nordwestl. v. Bapaume in
(Fortsetzung auf Seite 15)
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 15
er am 29. Juni im Elternhause an, empfing
Nordfrankreich; die Gottesdiens- an demselben Tage
te fanden statt am 23. u. 24. April noch die hl. Sterbsak1918. R.i.p.
ramente u. starb nach
qualvollem Leiden am
44.) Der Gütlerssohn Erasmus 3. Juli 1918 nachts 12
Wifling v. Machendorf wurde am h in einem Alter von 19
23. Mai 1916 einberufen zum 11. Jahren; er wurde auf
Inf. Rgt. nach Regensburg; am dem hiesigen Friedho23. Okt. 1916 rückte er zugeteilt fe beerdigt am 5. Juli.
der 4. Cie. des. akt. 11. Inf. Rgt. R.i.p.
Maschinengewehrabtlg. an die
Westfront nach Frankreich. Bei 47.)
Jüngling
Jos.
der großen Frühjahrsoffensive Zupfer, Brauer von hier
1918 fiel er am Ostertage 31. war bei Kriegsbeginn in
März in einem Alter von 21 Jah- Frankfurt a.M. beschäfren; Gottesdienste fanden statt tigt, von dort rückte er
am 29. April 1918. R.i.p.
am 4. Mobilmachungstage (5. Mai 1914) [na45.)
Landwehrmann
Michl türlich der 5. August
Schiedrich, verh. Taglöhner v. Ho- 1914!] als Ersatzrehenfels rückte am 9. Aug. 1914 servist bei einem preußischen
nach Regensburg ein, er ging am Landsturm Inf. Ersatzbataillon
5. Okt. desselben Jahres zugeteilt ein u. macht den Feldzug gegen
dem 11. bayr. Res. Inf. Rgt. in die Frankreich mit bis Frühjahr 1915.
Vogesen, machte alle Kämpfe an Am 10. März desselben Jahres
der Westfront mit, war nie krank wird er verschüttet, wobei ihm 4
u. wurde niemals verwundet, da Rippen eingedrückt worden wain der Angriffsschlacht bei Noyon ren; seit dieser Zeit war seine
in Frankreich wurde er durch ein Gesundheit erschüttert; er starb
feindliches Artilleriegeschoß ver- 37 Jahre alt am 24.Juni im städtischüttet, so daß der sofortige Tod schen Krankenhaus zu Frankfurt
eintrat; er konnte nicht mehr aus- a.M.; auf dem dortigen Friedhof
gegraben werden; ein braver, eif- fanden seine sterblichen Überriger Mann, ein „äußerst braver, reste ihre letzte Ruhestätte. Gotpflichtgetreuer Soldat“, der mit tesdienst in der Heimat am 18.
dem eisernen Kreuz II. Kl. aus- Juli 1918. R.i.p.
gezeichnet wurde, ging mit ihm
dahin. R.i.p.
48.) Der verheiratete Taglöhner
Gottesdienst am 27. Juni 1918.
Xaver Koller v. Hohenfels trat im
Mai 1915 beim 11. Inf. Rgt./ Re46.) Jüngling Norbert Obletz- gensburg ein, kam dann nach 8
hauser, Gastwirts- u. Bäcker- Wochen in ein militärisches Lameisterssohn von hier rückte am boratorium in Ingolstadt, hernach
26. Januar 1918 beim 11. Inf. Rgt. zum Ersatz Inf. Rgt. Nr. 5 und
in Regensburg ein, wurde dann rückte ins Feld ab nach Russvom 4. März desselben Jahres land, später nach Frankreich, am
auf 8 Wochen beurlaubt; am 21. 13. August wurde er durch GraJuni lief der Urlaub ab u. Norbert natschuß sofort getötet, 36 Jahre
ging dann wieder zu seinen Trup- alt in Thannweiler bei Schlettstadt
penteile zurück. Totkrank langte liegt er auf deutschem Boden be(Fortsetzung von Seite 14)
graben; er war ausgezeichnet mit
dem eisernen Kreuz II. Kl. Eine
Witwe und 3 Kinder mit 10, 8 u. 5
Jahren trauern ihm nach. Gottesdienst am 29. Aug. 1918. R.i.p.
49.) Jüngling Anton Götz, Bauerssohn v. Kleinbissendorf rückte am
23. Mai 1916 beim 11. Inf. Rgt. in
Regensburg ein, im November
des gleichen Jahres kam er an
die Front in Frankreich, überstand
dort alle die heißen Kämpfe und
Gefechte, namentlich die Frühjahrsoffensive der Engländer u.
Franzosen im April 1917 u. wurde
dann nach Rußland mit seinem
Regimente (25. bayr. Inf. Rgt.)
geschickt; dort beteiligte er sich
an der Erstürmung von Riga u.
Jacobsstadt u. erhielt wegen seiner Tapferkeit das eiserne Kreuz
II. Kl. Seit Weihnachten 1917 wieder an der Westfront in Frankreich
fand er am 8. August 1918 bei der
großen Abwehrschlacht den Tod
in einem Alter von 21 Jahren 7
Mt. Mit ihm ist ein braver, fleißiger
Jüngling dahingegangen. Gottesdienst am 5. Sept. 1918. Ri.p.
(Fortsetzung auf Seite 16)
Seite 16 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
(Fortsetzung von Seite 15)
50.) Jüngling Ulrich Dechant, Gütlerssohn v. Raitenbuch mußte am
21. Juli 1915 nach Amberg zur
Infanterie einrücken; dann kam
er nach Grafenwöhr zur weiteren
Ausbildung, am 2. Okt. des gl.
Jhr. zu einem Feldrekrutendepot
u. am 1. Febr. 1916 an die Westfront; dort machte er die Kämpfe
in den Vogesen an der Somme
u. in der Champagne mit u. geriet
im Frühjahr 1917 in französische
Gefangenschaft, in der er am 19.
Juni 1918 an einer Lungenentzündung starb. Er liegt in Mixte
le Mans begraben. 27 Jahre alt.
Gottesdienst am 14. Sept. 1918.
R.i.p.
52.) Engelbert Koller, verh. Taglöhner v. Hohenfels, war bei
Ausbruches des Krieges aktiver
Soldat, er wurde 2 mal verwundet, dann entlassen, nach 22 Monaten Kriegsdienst; starb am 6.
Dezember 1918 in der Heimat in
einem Alter v. 25 Jahren. Inhaber
des eisernen Kreuzes u. des Verdienstkreuzes mit Schwertern.
heute ein Glasbild mit ihren Namen im rechten hinteren Fenster
unserer Pfarrkirche an sie.
Die überlebenden Teilnehmer am
(Ersten) Weltkrieg wurden nach
seinem Ende in der Heimat willkommen geheißen; hieran erinnert eine zu diesem Anlass aufgenommene Photographie.
Interessanterweise widmet Pfarrer Wilhelm Ertl dem ungleich
größeren Krieg des 20. Jahrhunderts, also dem Zweiten
Weltkrieg, den er ja auch als
54.) Jüngling Josef Beer, Dienst- Hohenfelser Pfarrherr erlebte,
knecht v. Haarhof, rückte am 15. anschließend nur mehr wenige
Mai 1917 beim Traindepot, Ingol- Zeilen – und zwar hinsichtlich seistadt ein, ging dann 15. Mai 1918 nes Endes, wie es in Hohenfels
ins Feld, kam bei Arras in engli- erlebt wurde; dies ist inzwischen
sche Gefangenschaft am 1. Okt. in diesem Jahr 70 Jahre her – ein
51.) Jüngling August Söllner, 1918 u. fiel dort am 28. Nov. 1918 Jubiläum, über das wir froh und
Gütlerssohn v. Affenricht rückte durch die Kugel eines englischen dankbar sein dürfen:
am 4. Mobilmachungstage als Postens in dem Augenblick, in „Weltkrieg 1939/45
Reservist zum 11. kgl. bayr. Inf. welchem er seine Hand nach eiRegiment nach Regensburg ein; ner Zuckerrübe ausstreckte, um Die Pfarrei Hohenfels wird das
er machte die Schlachten in den seinen Hunger zu stillen; die Got- Schutzfest des hl. Josef 1945 –
ersten Augustwochen 1914 ge- tesdienste wurden gehalten am Sonntag 22. April nie vergessen
gen Frankreich mit und wurde 16. Okt. 1919. R.i.p.
können; während der Nachmitbei Nancy am 25. August 1914
tagsandacht 2 – ½ 3 fuhren die
schwer verwundet durch einen [55.)] Kölbl Ludwig v. Haarhof.“
feindlichen Panzer (Amerika) in
Oberschenklschuß (rechts); er Mit diesen letzten Toten, die erst den Markt, der verschont blieb,
geriet in französische Gefangen- in der Heimat an den Kriegsfol- ein; keinerlei Zerstörung. Dank
schaft, wurde dort geheilt, u. kam gen gestorben oder in Gefangen- dem hl. Josef, dem hl. Ulrich, der
dann in verschiedene Gefange- schaft zu Tode gekommen waren, Gottesmutter u. der Schutzennenlager; kurz vor seiner Entlas- beendet Pfarrer Wilhelm Ertl die- geln der Pfarrei u. ihrer Angehörisung starb er am 21. Okt. 1918 se traurige und erschütternde Auf- gen! Pfarrhaus u. Kirche keinerlei
in Miramas u. wurde dort kirchlich zählung. Ihnen zu Ehren und zum Belästigung von Seite der feindlibeerdigt.
Gedächtnis wurde 1921 rechter chen Soldaten!“
27 Jahre alt. Gottesdienst in der Hand des Haupteinganges zur
Pfarrkirche am 3. Dezember Pfarrkirche ein Kriegerdenkmal
1918. R.i.p.
errichtet; außerdem erinnert noch
53.) Ludwig Schindler v. Großbissendorf [verstorben am 13. November 1918 in der Heimat]
Öffnungszeiten - Kommunmarkt
Mo., Di., Do., Fr. 06.45 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Mi. 06.45 - 12.00 Uhr, Nachmittag geschlossen
Sa. 07.00 - 12.00 Uhr, Nachmittag geschlossen
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 17
Seite 18 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 19
Hinweise
Neues Bundesmeldegesetz
ab 1. November 2015
Mit dem neuen Bundesmeldegesetz, das am 1. November
2015 in Kraft treten wird, wird
erstmals das Melderecht in
Deutschland vereinheitlicht. Mit
dem Bundesmeldegesetz wird
unter anderem das Ziel verfolgt,
die Daten der Bürgerinnen und
Bürger noch besser zu schützen, die Bürokratiekosten zu
senken und Verwaltungsabläufe
zu vereinfachen.
Mit dem neuen Gesetz werden
nebenbei auch die IT-Standards
vereinheitlicht, um die Daten
von rund 82 Millionen Bürgerinnen und Bürgern in mehr als
5.200 Melderegistern noch effektiver als bisher verarbeiten
zu können. Das neue Melderecht entlastet die Verwaltung
sowie die Wirtschaft und stärkt
die Bürgerinnen und Bürger im
Hinblick auf ihr Recht auf informationelle Selbstbestimmung.
Auskünfte für Zwecke der Werbung oder des Adresshandels
sind künftig nur noch zulässig,
wenn die Betroffenen in die
Übermittlung ihrer Meldedaten
für diese Zwecke ausdrücklich
eingewilligt haben. Die Einwilligung muss gegenüber der
Auskunft verlangenden Stelle
erklärt werden. Sie kann auch
gegenüber der Meldebehörde
als eine generelle Einwilligung
für einen oder beide der genannten Zwecke erklärt werden.
Wieder eingeführt wird die im
Jahre 2002 abgeschaffte Mitwirkungspflicht des Wohnungsgebers bzw. des Wohnungseigentümers bei der Anmeldung
und bei der Abmeldung (z. B.
beim Wegzug in das Ausland).
Sie wird wieder eingeführt, um
sog. Scheinanmeldungen wirksamer verhindern zu können.
Künftig muss bei der Anmel-
dung in der Meldebehörde eine
vom Wohnungsgeber bzw. vom
Wohnungseigentümer ausgestellte Bescheinigung vorgelegt
werden, mit der der Einzug in
die anzumeldende Wohnung
bestätigt wird.
Mit dem Gesetz wird kein bundeseinheitliches Melderegister
geschaffen. Die Länder behalten ihre bisherigen dezentralen
Melderegister auf Ortsebene
sowie ggf. bestehende zentrale Meldedatenbestände. Für
Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden besteht künftig
eine gesetzliche Garantie, dass
sie jederzeit, rund um die Uhr
und automatisiert die wichtigsten Meldedaten der Einwohnerinnen und Einwohner abrufen
können.
51. Kreiskonzert des Kreisverbands Neumarkt in Parsberg
Am Samstag 7. November 2015
lädt der Nordbayerische Musikbund (NBMB) Kreisverband
Neumarkt um 19:30 Uhr in die
Mehrzweckhalle Parsberg zum
51. Kreiskonzert ein.
Sechs Blaskapellen und Orchester aus dem Kreisverband
Neumarkt präsentieren sich mit
jeweils drei Stücken aus ihrem
Repertoire. Traditionelle und
konzertante Blasmusik bis hin
zu modernen Werken stehen
auf der musikalischen Farbpalette. Ein abwechslungsreicher
Konzertabend ist garantiert. Die
Bevölkerung ist zu diesem Konzertabend herzlich eingeladen.
Neben dem SBO Parsberg spielen bei dem 51. Kreiskonzert
die Blaskapelle Thannhausen,
die Blaskapelle Breitenbrunn,
die Stadtkapelle Velburg, die
Marktkapelle Postbauer-Heng
und das SBO Berching. Dem
Kreisverband Neumarkt des
Nordbayerischen Musikbundes
(NBMB) gehören 23 Musikka-
pellen, Orchester und Spielmannszüge mit ca. 1300 Musiker und Musikerinnen an, die
in verschiedenen Ecken des
Landkreises beheimatet sind.
Jedes Jahr wird für das Kreiskonzert ein anderer Veranstaltungsort gewählt.
Für die Musiker aus den Mitgliedsvereinen ist das Konzert
eine gute Gelegenheit ihr musikalisches Können einer breiten
Öffentlichkeit zu präsentieren
und die Vielfalt der Blasmusik
aufzuzeigen. Die Organisation vor Ort übernimmt das SBO
Parsberg mit seinem ersten
Vorsitzenden Wolfgang Ebel.
Für die Zusammenstellung des
Programms ist die Kreisdirigentin des NBMB Kathrin Ziegaus
aus Velburg verantwortlich. Der
Höhepunkt des Konzertes wird
sicherlich das Zusammenspiel
aller Musiker beim Gemeinschaftschor werden. Der Eintritt
ist frei.
Omas Ausgang
So gehen Senioren sicher
durchs Leben
„Da geht unsere Oma täglich
mehrmals rein und raus“, meint
das Betriebsleiterehepaar gegenüber dem Außendienstmitarbeiter der landwirtschaftlichen
Berufsgenossenschaft.
Geschult im „Trittsicher durchs
Leben“ - Programm weiß der
Mann von der Berufsgenossenschaft, was zu tun ist: „Bringen
Sie bitte den Türsockel in Ordnung. Und ein kleiner Haltegriff
aus Holz neben der Türe wäre
für die Oma hilfreich.“
Die Mitarbeiter der Prävention
(= Vorbeugung) der landwirtschaftlichen Sozialversicherung
kümmern sich um Sicherheit
und Gesundheitsschutz für ältere Personen rund um Haus
und Hof im Rahmen der Trittsicher-Kampagne. Aber natürlich
(Fortsetzung auf Seite 23)
Seite 20 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Fa. Jakob Neumeier
Inh. Robert Neumeier
Spenglerei,
Heizungsbau,
Sanitär,
Solaranlagen,
Gas- und
Blitzableiter
Wasserinstallationen,
92366 Hohenfels - Turmgasse 7
Tel (0 94 72) 229 - Fax (0 94 72) 85 14
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 21
Service- und Telefonverzeichnis
Stand 01.11.2015
Marktverwaltung
Telefon 09472/9401-0
Telefax 9401-94
Internet: www.markt-hohenfels.de
E-Mail: [email protected]
Erster Bürgermeister
Bernhard Graf
Telefon 09472/9401-21
E-Mail: [email protected]
Sparkasse
Notruftafel
Telefon 09181/210-0
Polizei
110
09492/9411-0
Feuerwehr
112
Rettungsdienst BRK
112
Ärztl. Bereitschaftsdienst:
0941/28003366
Störung Gas
0941/28003355
KD-Center Bayernwerke Pbg. 09492/950-0
Geschäftsleitung/Standesamt
Störung Telefon
0800/3301000
Reiner Hirschmann
Telefon 09472/9401-22
E-Mail: [email protected]
ZV Laber-Naab
09493/94140
US Army, Flugplatz
Kassenwesen
Helga Wittl
Telefon 09472/9401-42
E-Mail: [email protected]
Einwohnermeldeamt/
Passangelegenheiten
Latoya Lang
Telefon 09472/9401-31
E-Mail: [email protected]
Mitteilungsblatt
Edeltraud Kotzbauer
Telefon 09472/9401-49
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 08.00 - 12.00 Uhr
Mo. und Mi.
13.30 - 15.30 Uhr
Donnerstag
13.30 - 17.30 Uhr
Termine außerhalb der Öffnungszeiten nach Vereinbarung
Eltern-Kind-Gruppe Hohenfels
Ivonne Bogner Tel.: 907467
Tanja Liebl Tel.: 015209288680
Treffpunkt: Schule Hohenfels
Montag
09.00 - 11.00 Uhr
Raiffeisenbank
Telefon 09472/600
08.30 - 12.30 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
ganztags geschlossen
Mo., Di., Do., Fr.
Do., Fr.
Mittwoch
09472/832614
(deutschsprachige Beschwerdestelle für Fluglärm)
BRK Hohenfels Ambulante Pflege
Telefon 09472/9079225
oder
0160/90525459
Kämmerei
Gabriele Wartha
Telefon 09472/9401-41
E-Mail: [email protected]
Mittwoch
116117
Störung Strom
08.30 - 12.00 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
ganztags geschlossen
Mo., Di., Do., Fr.
Do., Fr.
Allgemeine Öffnungszeiten
Sprechzeiten: Mo.
11.30 - 12.30 Uhr
und nach Vereinbarung
Pfarrbüro
Telefon 09472/276
Dienstag
16.00 - 18.00 Uhr
Freitag
09.00 - 11.00 Uhr
Ärzte
Facharzt für Allgemeinmedizin
Hubert Kleindienst
Bücherei/Kommunbrauerei
Klaudia Laßleben u.Rosemarie Freimann
Dienstag
Samstag
16.00 - 18.00 Uhr
17.00 - 19.00 Uhr
Telefon 09472/907671
E-Mail: [email protected]
Mo. - Fr.
Mo. und Do.
Di.
07.30 - 12.00 Uhr
14.30 - 16.00 Uhr
17.00 - 19.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Pfarrer-Ertl-Platz 2, 92366 Hohenfels
Telefon 09472/201
Telefax 09472/910289
Zahnarzt
Kläranlage/Wertstoffhof
01. November - 30. April
Di. und Do.
Samstag
09.30 - 10.30 Uhr
09.30 - 11.00 Uhr
Dr. Ehrnsberger
Telefon 09472/757
Mo., Di., Do., Fr.
Mo., Do., Fr.
Dienstag
DP Shop der Deutschen Post AG
Telefon 09472/9401-39
Mo., Di., Do., Fr., Sa. 09.00 - 10.00 Uhr
Mittwoch
16.00 - 17.00 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 18.00 Uhr
16.00 - 20.00 Uhr
Psychotherapeutische Praxis
für Kinder und Jugendliche
Ilonka Strobl-Schaul
Frauenboden 11, Großbissendorf,
Tel.: 09472-907657, Termine nach
Vereinbarung
Seite 22 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Straßenlaterne mutwillig beschädigt
In der Turmgasse haben Unbekannte mit Gewalt so heftig gegen eine Straßenlaterne
getreten, worauf der Lampenschirm abbrach. Der angerichtete Sachschaden beträgt etwa
1.500 Euro. Hinweise nimmt
die Polizei Parsberg unter Tel.
09492/94110 entgegen.
Geschwindigkeitskontrollen
Hohenfels/Breitenbrunn/Parsberg. Von Beamten der PI
Parsberg wurden in drei Gemeindebereichen mehrstündige Geschwindigkeitskontrollen
durchgeführt, bei denen eine
Vielzahl von Verkehrsteilnehmern gemessen wurde. Neben
zahlreichen Verwarnungen wird
gegen zehn Kraftfahrer ein Bußgeldverfahren eingeleitet, wobei
einen Teil der Fahrzeugführer
neben einem Bußgeld auch
ein Fahrverbot erwartet. Der
Schnellste war mit seinem Pkw
auf der B 8 bei Willenhofen mit
einer Geschwindigkeit von 177
km/h bei erlaubten 100 km/h unterwegs. Ihn erwarten nun ein
Bußgeld von ca. 1.200 EUR und
ein dreimonatiges Fahrverbot.
Papiertonne umgefahren
Am 05.10.2015 fuhr in der Zeit
zwischen 05.45 Uhr und 14.30
Uhr ein bislang unbekannter
Fahrzeuglenker in der Sonnenstraße eine blaue Papiertonne
um und entfernte sich von der
Unfallstelle, ohne sich um den
angerichteten Schaden in Höhe
von ca. 100 Euro zu kümmern.
Zeugen, welche zum fraglichen
Zeitpunkt verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben
werden gebeten, sich mit der
Polizeiinspektion Parsberg, Tel.:
09492/9411-0, in Verbindung zu
setzen.
Betrunkene randalierten
Am Donnerstag, den 08.10.2015,
wurde die Polizei gegen 19.40
Uhr nach Hohenfels beordert, da
dort vor einem Wohnhaus drei
betrunkene Bewohner im Alter
von 30, 22 und 19 Jahren randalierten, unzählige Flaschen auf
der Straße zertrümmerten, eine
Fensterscheibe
einschlugen
und Fahrräder umherwarfen.
Aufgrund ihrer Alkoholisierung
wurden zwei der Täter bei der
Polizei ausgenüchtert, der dritte
musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die drei erwartet nun ein Strafverfahren wegen
Sachbeschädigung.
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 23
(Fortsetzung von Seite 19)
schauen sie auf Seniorensicherheit bei jeder Betriebsbesichtigung und Beratung oder
anlässlich von Unfalluntersuchungen.
Ziel ist es, die Wege - insbesondere älterer Menschen - am Hof
und rund ums Haus sicherer zu
machen. Dazu reichen einfache
Maßnahmen:
Beleuchtung am Hof und am
Hauseingang überprüfen und
verbessern (Bewegungsmelder
mit „Licht-An-Funktion“ schützen auch vor „unerwünschten
Gästen“).
Ein Vordach über Haustür und
Eingangstreppe schützt vor
nassen, rutschigen oder eisigen
Eingängen und Stufen und erhöht den Zugangskomfort zum
Wohnbereich.
Handläufe aus Holzstangen entlang der betrieblichen Wege er-
höhen physisch und psychisch
das Sicherheitsempfinden älterer Personen.
Ein Ruhebänkchen auf halbem
Weg zum Obstgarten oder zum
Brennholzlager lädt zum Ausruhen ein und verkürzt den Weg.
Streugut, großzügig gestreut,
und gut profiliertes Sicherheitsschuhwerk schützen vor Eisund Schneeglätte und vor bösen Stürzen.
Die landwirtschaftlichen Sozialkassen (Berufsgenossenschaft,
Kranken-, Pflege- und Alterskasse) bieten ihren Mitgliedern
und Versicherten vielfältige Kurse und Seminare zu den Themen: „Sicherheit“, „Gesundheit“
und „Persönliches Wohlbefinden“ an. Umsetzen müssen die
Empfehlungen die Betriebsunternehmer und alle Personen,
die auf den Höfen leben und
arbeiten.
VdK Außensprechtage in Hohenfels
24.11.: Die Außensprechstunde
findet in der Zeit von 10.00 Uhr
bis 11.30 Uhr im Rathaus Hohenfels statt.
VdK Hohenfels Aktion “Helft
Wunden heilen“
Der VdK Hohenfels beteiligt sich
an der Haussammlung des VdK
Sozialverbandes Bayern.
Ehrenamtliche Sammlerinnen
und Sammler bitten auch heuer wieder um eine Spende für
hilfsbedürftige Menschen.
Jede noch so kleine Spende hilft
unbürokratisch älteren Menschen, Familien mit Kindern,
kranken und behinderten Menschen die in Not geraten sind.
DANKE für jede Spende
Außensprechtag des Versorgungsamtes beim Gesund(Fortsetzung auf Seite 24)
Seite 24 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
(Fortsetzung von Seite 23)
heitsamt Neumarkt
17.11.: Sprechstunde von 13.00
Uhr bis 15.30 Uhr, im Gesundheitsamt Neumarkt, Dr.-Grundler-Str. 1
VHS Hohenfels
Ho 1 Gitarre-, Keyboard-, Akkordeonunterricht
Kursleiter: Ludwig Buchner,
Schule , Gebühr: 110 Euro pro
Semester
Ho 2 Flötenkurs für Anfänger
Kursleiterin: Johanna Moser,
Zeit nach Vereinbarung, Schule
15 x 45 Min. 59 Euro
Ho 3 Flötenkurs für Fortgeschrittene
Kursleiterin: Johanna Moser,
Zeit nach Vereinbarung, Schule
15 x 45 Min. 59 Euro
Über die vielen Glückwünsche anlässlich meines
75. Geburtstages und unseres Ehejubiläums
haben wir uns sehr gefreut und sagen „DANKE“, unseren Familien, Verwandten, Nachbarn und
Bekannten. Bedanken möchten wir uns für die persönlichen Glückwünsche von Herrn Bürgermeister
Bernhard Graf, dem Pfarrgemeinderat Oberpfraundorf und dem OGV Raitenbuch. Über die
schriftlichen Wünsche von Herrn Pfarrer Dunst, dem Frauenbund Hohenfels, Landrat Willibald Gailler,
Staatsekretär Albert Füracker und der Sparkasse Parsberg haben wir uns sehr gefreut.
Ein Dank auch an die Familie Spangler, Raitenbuch für die gute Bewirtung.
Hausraitenbuch im September 2015
Erika und Xaver Bayerl.
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 25
Seite 26 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
Terminkalender der Vereine
FFW Hohenfels
03.11., 19.00 Uhr: Aktivenabend im
Feuerwehrhaus. Die FeuerwehrJugend trifft sich bereits um 18.00
Uhr.
FFW Raitenbuch
08.11., 09.00 Uhr: Einwintern der
Gerätschaften.
Bergschützen Hohenfels
Jeden Montag Schießabend im
Schützenstüberl, Beginn 19.00 Uhr.
TSV Hohenfels
Aktuelle Informationen unter www.
tsv-hohenfels.de
1. Mannschaft
08.11., 12.15 Uhr: SV Breitenbrunn
II –TSV Hohenfels.
15.11., 14.00 Uhr: TSV Hohenfels
– SV Freihausen.
22.11., 12.15 Uhr: DJK Oberpfraundorf II - TSV Hohenfels.
2. Mannschaft
08.11., 12.15 Uhr: SV Töging II –
TSV Hohenfels II.
15.11., 16.00 Uhr: TSV Hohenfels II
– SV Freihausen II.
22.11.: Spielfrei
Abteilung Wandern
07./08.11.: Wandertag in Wachenroth (FR-M).
14./15.11.: Wandertag in Pettenreuth (OPF).
Abteilung Volleyball
Spieltermine und Ergebnisse unter
www.vc-hohenfels-parsberg.de
Jeden Montag 19.00 Uhr: Freizeitvolleyball in der Gymnasiumturnhalle in Parsberg.
07.11.: Auswärtsspiel Herren 1 in
Hainsacker
SpVgg Hainsacker – VCHohenfels
Parsberg
FC Miltach – VC Hohenfels Parsberg
07.11.: Auswärtsspiel Herren 2 in
Schnaittenbach
TuS Schnaittenbach – VC Hohenfels Parsberg 2
TV Furth 2 – VC Hohenfels Parsberg 2
14.11., 15.00 Uhr: Heimspiel Damenmannschaft in der Mehrzweckhalle Parsberg
VC Hohenfels Parsberg – TSV
Neutraubling
VC Hohenfels Parsberg – DJK
Dasswang
15.11.: Auswärtsspiel U 16 männlich
in Weiden
TB Weiden – VC Hohenfels Parsberg
SGS Amberg – VC Hohenfels
Parsberg
21.11., 15.00 Uhr: Heimspiel Herren
1 in der Mehrzweckhalle Parsberg
VC Hohenfels Parsberg – SVSW
Kemnath
VC Hohenfels Parsberg – SGS
Amberg
21.11., 15.00 Uhr: Heimspiel Herren
2 in der Mehrzweckhalle Parsberg
VC Hohenfels Parsberg – ASV
Schwend
VC Hohenfels Parsberg – ATSV
Kallmünz
Jeden Dienstag Kegelabend der
Damen im BRK-Heim, 19.00 Uhr.
Jeden Sonntag Kegelabend der
Herren im BRK-Heim, 18.00 Uhr.
Jeden Montag Stepp-Aerobic in der
Schulturnhalle, Beginn 19.00 Uhr.
FCN Fanclub Hohenfels
Aktuelles unter: www.fcn-fanclubhohenfels.de
14.11., 20.00 Uhr: Preiswatten im
Gasthaus Hammer, Hörmannsdorf.
Einschreiben ab 19.30 Uhr.
FCB Fanclub Forellenbachtal Hohenfels
Aktuelle Informationen im Internet
unter www.fcb-hohenfels.de
Burschenverein Hohenfels
Aktuelle Informationen unter www.
burschenverein-hohenfels.de
Volkstanzgruppe
Hohenfelser
Land
09.11., 18.30 Uhr: Tanzprobe aller
Gruppen im Gasthaus Taverne.
(Achtung Terminänderung)
14.11.: Heimatabend im Keltensaal.
Eintrittskarten ab 03. November bei
den Banken, sowie an der Abendkasse.
25.11., 18.30 Uhr: Tanzprobe aller
Gruppen im Gasthaus Taverne.
Gesangverein Hohenfels
05.11., 20.00 Uhr: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im
„Gasthaus Bogner“. Um zahlreiches
Erscheinen wird gebeten. Die
Vorstandschaft!
OGV Hohenfels
22.11., 14.00 Uhr: Jahresabschlussfeier des OGV Hohenfels im Pfarrheim.
OGV Großbissendorf
29.11., 14.00 Uhr: Weihnachtsfeier
im Gasthaus Zum Linka.
Kleintierzuchtverein Hohenfels
13.11., 20.00 Uhr: Monatsversammlung im Vereinslokal Schmidt.
Mitteilungsblatt Hohenfelser Land · Seite 27
Stockschützen Hohenfels
Trainingszeiten jeweils am Dienstag
und Freitag ab 18.00 Uhr.
Kolpingfamilie Hohenfels
Aktuelle Informationen im Internet
unter www.kolping-hohenfels.de
Kolping-Jugendblaskapelle
Kolping-Chor
Jeden Freitag Chorprobe im
Kolpingzimmer, Beginn 20.00 Uhr.
Kolping-Sportgruppe
Jeden Montag Fitnesstraining für
Jung und Alt in der Turnhalle,
Beginn 20.00 Uhr.
Jeden Donnerstag Damengymnastik in der Turnhalle, Beginn 20.00
Uhr.
Osteoporose-Gruppe
Jeden Donnerstag Osteoporose
- Gymnastik: Beginn 17.45 Uhr.
Verschiedenes:
Austräger gesucht:
Für den Ortsteil Großbissendorf wird eine/ein
Austräger/in, für das Mitteilungsblatt Hohenfelser Land, ab Februar 2016, gesucht. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich. Bei Interesse melden
Sie sich bitte bei der Marktverwaltung unter Telefon: 09472/9401-0. Sie können auch gerne
persönlich vorbei kommen.
Krippensuche für Ausstellung:
Auch in diesem Jahr ist am 2. Adventswochenende (5./6. Dezember) wieder eine Krippenausstellung geplant. Marktgemeinderätin
Karin Dechant kümmert sich um die Organisation und bittet darum, dass möglichst viele
Krippenbesitzer eine Krippe zur Ausstellung
anbieten. Anmeldungen erbittet Karin Dechant
unter Tel. 393.
Nachrichten aus dem Standesamt
Geburtstage:
65 Jahre: Herr Bernhard Weigert, Hohenfels.
85 Jahre: Frau Rita Karl, Stetten, Herr Anton
Reisinger, Hohenfels.
90 Jahre: Herr Anton Hammer, Hohenfels.
Jubiläen:
Goldene Hochzeit: Eheleute Euphrosina und
Soldaten- und Kriegerkameradschaft Hohenfels
Jeden 1. Mittwoch im Monat Kameradschaftsabend im Gasthaus
Taverne.
Motorradfreunde - Hohenfels
Aktuelle Informationen im Internet
unter:
http://www.motorradfreunde-hohenfels.de
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Adolf Bayerl, Hitzendorf, Eheleute Erika und Georg Fuchs, Hohenfels, Eheleute Gerdi und Harry
Strößner, Markstetten.
Todesfälle:
Herr Joseph Graf, Holzheim, 91 Jahre.
Seite 28 · Mitteilungsblatt Hohenfelser Land
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