Farbkleckse treffen Action Painting

Aus der Praxis
für die Praxis
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Aus der Praxis
für die Praxis
Körperkleckse (Teil-, Ganzkörperkleckse)
federnde Kleckse
Bodenkleckse
Die Kleckse wollen tanzen! Die Teilnehmenden streifen einen Tanzsack über. Im besten Falle stehen drei
Farben zur Verfügung, so dass drei Gruppen entstehen. Gruppe I sind die Körperkleckse. Sie tanzen zur
Musik und enden auf dem Akzent unmittelbar vor jeder Pause in einer Klecksskulptur. Die Musik ist klar
phrasiert und jede Phrase endet mit einer Pause, vor der die Gruppe I (s.o.) in ihr Freeze mündet. Nach
zwei Phrasen, also zwei Klecksskulpturen, verharren die Körperkleckse vollständig. In der darauffolgenden
Phrasierung hören die TN stark federnde Elemente. Die federnden Kleckse (Gruppe II) setzen nun ein. Sie
setzen die nun folgenden zwei Phrasierungen in federnde Bewegungen um und freezen ebenfalls auf dem
Akzent unmittelbar vor der Pause. Nach zwei Pausen freezen sie in der mittleren Ebene vollständig. Nun
kommen die Bodenkleckse (Gruppe III), spritzen zu Boden und freezen ebenfalls zu jeder noch verbleibenden Pause.
2 Phrasen Körperkleckse (blau) – 2 Phrasen federnde Kleckse (gelb) – 2 Phrasen Bodenkleckse (rot) - am
Ende gibt es eine kleine Coda, in der alle Klecksformen nochmals erwachen und beim letzten Stopp zu einem großen bunten Farbbklecks verschmelzen.
Lisa Pelz
Farbkleckse treffen
Action Painting
Musik: black cat, white cat, a film by Emir Kusturica, tr. 15 „hunting“
Farbkleckse formen
Die GL spielt verschiedene Musiken. Bei Stopp der Musik springen,
gleiten, schlüpfen, mäandern die Teilnehmenden in eine Farbklecksfigur. Diese kann mal großflächig, fadenförmig etc. sein oder aussehen wie ein Fels, der Eiffelturm, eine Wolke…
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Form A–B–A‘
Nun wird aus Tanzsacktänzerinnen
und -tänzern und Action-PaintingKünstlerinnen und -Künstlern
ein Liveact-Ensemble!
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