PRESSEAUSSENDUNG Wien, 21. Oktober 2015 7. Lange Nacht der Forschung am 22.4.2016 Noch sechs Monate bis zu Österreichs größtem Forschungs-Event WIEN. Die Vorbereitungen für die Lange Nacht der Forschung sind angelaufen. Am Freitag, 22.4.2016, öffnen bereits zum siebten Mal Forschungsinstitutionen vom Bodensee bis zum Neusiedlersee ihre Tore für das interessierte Publikum – bei freiem Eintritt! Die Lange Nacht der Forschung (LNF) verzeichnet seit 2005 steigendes Interesse bei allen Bevölkerungsschichten und Altersklassen mit zuletzt über 136.500 BesucherInnen. Sie ist das einzige bundesweite Forschungsevent, das Leistungen heimischer Institutionen – von der Grundlagenforschung bis zur Industrie – für eine breite Bevölkerung zugänglich macht. Die größte Veranstaltung zur Wissenschafts-Kommunikation hat das Ziel, bei freiem Eintritt Wissenschaft und Forschung auf innovative, verständliche und unterhaltsame Weise zu präsentieren. Das Spektrum der Aussteller reicht von wissenschaftlichen Einrichtungen wie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen sowie außeruniversitären Forschungsinstitutionen über Industrie und Infrastrukturbetreiber bis zu innovativen, forschenden Einzelunternehmen. Am 22. April 2016 schafft die LNF16 erneut spannende Orte der Begegnung und fördert so den aktiven Dialog der interessierten Öffentlichkeit mit den Forschenden. Ein umfangreiches Programm bietet Einblicke in die vielfältige Welt der Forschung – von Schulprojekten bis zur Spitzenforschung. Im Rahmen von interaktiven Präsentationen, Vorträgen, Führungen und Mitmachstationen können interessierte Personen mit ForscherInnen über aktuelle Forschungsergebnisse diskutieren und auch selbst experimentieren. 1 /2 Die bundesweiten Maßnahmen der LNF16 werden vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) finanziert und vom Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) unterstützt. Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) führt die rechtliche und finanzielle Abwicklung durch. Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) bringt sich in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle der Langen Nacht der Forschung aktiv in die Koordination der Inhalte und der Kommunikation zwischen den Ressorts und den Bundesländern ein. Für die operative Abwicklung in den Regionen sind VertreterInnen der Bundesländer zuständig. Die Präsentation der Leistungen erfolgt durch die WissenschafterInnen und ForscherInnen. www.langenachtderforschung.at www.facebook.com/LangeNachtderForschung www.twitter.com/LNF_Austria #LNF16 ANSPRECHPARTNER/-INNEN DER MEDIEN Andrea Eichelberg Akademische PR-Beraterin Projektkoordination LNF2016 Mobil: +43 (0)664 1421 201 [email protected] Abteilung Presse und Öffentlichkeitsarbeit Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Tel.: +43 1 71100 5130 [email protected] Mag. Waltraud Rumpl Stabstelle Kommunikation Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Tel.: +43 (0)1 711 62 65 8907 [email protected] Mag. Julia Kopetzky Leitung Öffentlichkeitsarbeit – Bildungsmedien Bundesministerium für Bildung und Frauen Tel.: +43 (0) 1 53120 - 5150 [email protected] 2 /2
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