Lokalsport MONTAG 14. MÄRZ 2016 SLN2 <cVZd@SVc]ZXR Z_ 8VWRYc HANDBALL ?Xe[YXcc$9\q`ibjc`^X1 VfL Mennighüffen II verliert =R_UVd]ZXR HT SF Senne – Eintr. Oberlübbe Bad Oeynhausen – SG Detmold TuS Lahde/Quetz. – HB Lemgo III TuS SW Wehe – Löhne/Obernbeck Bünde-Dünne – Nettelstedt II TuS Brake – HSG EURo TV Hille – Altenbeken/Buke 18:18 36:27 44:26 25:22 37:33 26:22 17:19 " # $ % & ' ( ) * "! "" "# "$ "% 37: 7 35: 9 33:11 32:12 27:17 26:18 24:20 21:23 20:24 15:29 13:31 11:33 6:36 6:36 2]eV_SV\V_ 3 @Vj_YRfdV_ =RYUVB EfD 3cR\V D8 5Ve^`]U 3á_UV5á__V 9D8 6FC` ?VeeV]deVUe :: EG 9Z]]V 9E D7 DV__V EfD HVYV @SVc]áSSV 93 =V^X` ::: =ÛY_V @SVc_S 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 21 21 18 17 16 15 12 13 10 9 9 7 6 4 3 3 1 1 1 2 3 0 4 3 2 1 1 3 0 0 3 4 5 5 7 9 8 10 11 14 15 15 18 18 630:526 627:568 718:591 646:596 626:578 628:609 581:582 675:666 596:579 546:605 564:636 541:588 513:658 489:598 in Steinheim deutlich mit 19:29 ¥ Steinheim/Löhne (max). Handball-Bezirksligist VfL Mennighüffen II muss nach der 19:29 (6:13)-Niederlage beim HC Steinheim weiterhin um den Einzug in die neue KreisOberliga bangen. Die Mannschaft von Trainer Christian Neumann hatte gegen die schnellen Gastgeber am Samstagabend nicht den Hauch einer Chance. Lediglich in der schleppenden Anfangsphase gelang es dem VfL um die Punkte mitzuspielen. Doch danach war Schluss. „Steinheim hat dann postwendend den Schalter umgelegt, und wir haben nur noch zugeguckt“, berichtete Christian Neumann, der mit ansehen musste, wie seine Mann- 3VkZc\d]ZXR Lit Handball III – TuS Gehlenbeck Rödinghausen II – VfL Schlangen HC Steinheim – Mennighüffen II GWD Minden III – Oerlinghausen Hüllhorst II – TV Großenmarpe TV Hille II – TG Lage 26:25 38:27 29:19 16:30 28:24 20:20 " # $ % & ' ( ) * "! "" "# "$ "% 37: 5 35: 9 29:15 28:16 25:19 25:19 24:20 23:21 20:24 20:24 18:26 14:30 5:37 3:41 >Z_UV_?`cU CÛUZ_XY :: 8c`ÅV_^RcaV @Vc]Z_XYRfdV_ 8VY]V_SVT\ GW= DTY]R_XV_ =Ze ::: E8 =RXV >V__ZXY :: 9Z]]V :: DeVZ_YVZ^ 9á]]Y`cde :: EfD 9Rcef^ >Z_UV_ ::: 21 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 21 22 18 16 14 12 12 12 11 10 9 8 8 6 2 0 1 3 1 4 1 1 2 3 2 4 2 2 1 3 2 3 7 6 9 9 9 9 11 10 12 14 18 19 575:435 621:525 672:601 557:522 648:602 627:635 587:583 582:561 562:539 551:540 557:573 534:546 497:674 440:674 r@Y_V ÃSVckVfXf_X} ?Xe[YXcc$CXe[\jc`^X# =iXl\e1 HCE Bad Oeynhausen verliert gegen die TG Herford 15:22 7cVZV 3RY_+ Die hat in dieser Szene vom Spiel in Wehe der Obernbecker Kreisläufer Jonas Brokfeld. 7cRfV_ =R_UVd]ZXR VfL Schlangen – Rietberg-M. Hahlen II – TSG A.-Heepen TuS 97 Bi.-J. II – Lit Handball II Minden-Nord II – TuS SW Wehe HCE Oeynhausen – TG Herford SG Detmold – TSV Hillentrup 24:17 31:24 29:36 25:28 15:22 23:16 " # $ % & ' ( ) * "! "" "# 34: 6 30:10 25:15 23:17 21:19 20:20 18:22 15:25 15:25 15:25 14:26 10:30 CZVeSVcX> 20 EfD HVYV 20 9RY]V_ :: 20 >Z_UV_?`cU :: 20 GW= DTY]R_XV_ 20 EfD *( :: 20 =Ze 9R_USR]] :: 20 E8 9VcW`cU 20 EDG 9Z]]V_ecfa 20 @Vj_YRfdV_ 20 D8 5Ve^`]U 20 ED8 29 20 17 13 11 10 9 9 9 7 7 7 7 5 0 4 3 3 3 2 0 1 1 1 0 0 3 3 6 7 8 9 11 12 12 12 13 15 507:368 523:476 465:478 552:522 484:477 488:496 502:518 452:481 421:454 428:463 436:462 469:532 7cRfV_ 3VkZc\d]ZXR TuS Möllbergen – TV Hille Lit Handball III – HB Lemgo Bad Salzuflen II – Müssen/Billingh. HSG Hüllhorst II – HSG Euro II HSG Porta – Espelkamp/F. VfL Mennighüffen – SC Petershagen 20:23 20:15 19:24 19:17 29:21 17:17 " # $ % & ' ( ) * "! "" "# 31: 9 27:13 27:13 22:18 22:18 20:20 19:21 18:22 18:22 14:26 11:29 11:29 9á]]Y`cde :: >V__ZXYáWWV_ DR]kfW]V_ :: >áddV_ 3 6daV]\R^a 7 EG 9Z]]V =Ze ::: 9D8 A`ceR AVeVcdYRXV_ 9D8 6fc` :: >Û]]SVcXV_ 93 =V^X` 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 14 12 13 11 10 9 9 8 8 6 4 5 3 3 1 0 2 2 1 2 2 2 3 1 3 5 6 9 8 9 10 10 10 12 13 14 409:342 446:399 419:399 417:366 444:423 400:384 382:382 398:420 375:397 374:438 345:395 372:436 SO GEHT’S WEITER HANDBALL Verbandsliga: TSV Hahlen – Spvg. Steinhagen, TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck II – TV Verl, HSG Spradow – HSG Hüllhorst, HSG Gütersloh – HSG Porta Westfalica, TG Hörste – LIT Handball II (alle Sa., 2. April), VfL Mennighüffen – CVJM Rödinghausen, TuS Möllbergen – TSG Harsewinkel (beide So., 3. April). Landesliga: HSG Löhne/Obernbeck – HSG Handballn Lemgo III (Sa., 18.15 Uhr); HSG Altenbeken/Buke – TuS Brake, TuS Eintracht Oberlübbe – TV Hille, HSG Löhne/Obernbeck – TuS Lahde/Quetzen, TuS Nettelstedt II – TuS SW Wehe, HSG Handball Detmold – HT SF Senne, Lemgo III – HCE Bad Oeynhausen, HSG EURo – SG Bünde/Dünne (alle Sa., 2. April). Bezirksliga: TuS Gehlenbeck – TV Hille II, TV Großenmarpe – GWD Minden III, VfL Mennighüffen II – TuS Hartum, HSV Minden-Nord – CVJM Rödinghausen II (alle Sa., 2. April), TG Lage – HSG Hüllhorst II, VfL Schlangen – LIT Handball III, TV Oerlinghausen – HC Steinheim (alle So., 3. April). Frauen-Landesliga: u.a. HCE Bad Oeynhausen – TuS Hillentrup (So., 10. April). Frauen-Bezirksliga: u.a. TV Hille – VfL Mennighüffen (Sa., 9. April). schaft von 4:6 (15.) auf 5:11 (26.) den Anschluss verlor. „Wir haben in der ersten Halbzeit viel zu überhastet den Abschluss gesucht und sind nicht entschlossen genug in die Zweikämpfe gegangen. Das war das Manko im Spiel“, sagte Christian Neumann, der von einer schwachen Angriffsleistung sprach. „Beim 19:14 (42.) war Steinheim noch in Schlagdistanz, danach waren wir machtlos. Steinheim war einfach bissiger und aggressiver“, berichtete Neumann. ´VfL Mennighüffen II: Hemeier, Faul; Kreft (2), Bröhenhorst (6), Prescher, Hepermann (1), Elbe (3), Marx (3), Menkhoff, Stöhr (4/2), Awischus. FOTO: JÜRGEN KRÜGER 6ehRd kf f_XVdeá^ ?Xe[YXcc$CXe[\jc`^X1 Die HSG Löhne/Obernbeck verliert das erste Schlüsselspiel im Kampf um den Klassenerhalt. Drei Rote Karten bei der 22:25-Niederlage in Wehe Von Jürgen Krüger ¥ Rahden. „Wehe war cleverer als wir. Sie haben sich besser auf die Linie der Schiedsrichter eingestellt und nicht so viele Zeitstrafen kassiert.“ TimOliver Strauch, Linksaußen von Handball-Landesligist HSG Löhne/Obernbeck, bringt so die 22:25 (11:12)-Niederlage der HSGLO beim TuS Schwarz-Weiß Wehe auf den Punkt. In der Tat kassieren die Obernbecker 14 Zeitstrafen, wobei für Dominik Möller (50.), Robert-Philipp Scholz (54.) und Martin Biermann (56.) vorzeitig Feierabend ist, weil sie das Schiedsrichtergespann Maarten von der Heyden und Andreas Werning nach jeweils drei Zeitstrafen disqualifizieren. Die Zeitstrafen alleine reichen aber nicht aus, um die Niederlage zu erklären. Die Abwehr der Obernbecker ist in diesem Spiel eher das Aushängeschild, auch wenn die ein oder andere Zeitstrafe sicherlich vermeidbar war. Die große Baustelle ist der 7VZVcRSV_U+ Die disqualifizierten Dominik Möller (v. l.), Robert Scholz und Martin Biermann auf der Zuschauertribüne. Rückraum der Gäste, der bis auf Thorsten Bergmann viel zu wenig Druck auf die Weher Deckung ausübt. So muss die HSGLO versuchen, durch schnelle Kombinationen die Außen und die Kreisläufer ins Spiel zu bringen oder auf den Halbpositionen eine Überzahl herauszuspielen. Auch hier ist Thorsten Bergmann zu sehr auf sich allein gestellt. Außerdem vergeben die Gäste einige sehr gute Tormöglichkeiten. Um dennoch zu gewinnen, hätte es an diesem Tag wohl auch einer herausragenden Torwartleistung bedurft, doch Tobias Finke und André Schmidt kommen nicht über ihre Normalform hinaus. Den Obernbeckern ist zugute zu halten, dass sie trotz vieler Rückstände (teilweise mit vier Toren) nie aufstecken. Eine Schlüsselszene sehen die rund 250 Zuschauer in der 50. Minute, als Dominik Möller frei stehend von halbrechts scheitert, im Gegenzug einen Strafwurf verursacht und dazu seine dritte Zeitstrafe kassiert. Anstatt 21:20 steht es 22:19 für Wehe. Niklas Holtmann hat beim 22:20 (56.) freistehend auf Rechtsaußen die Möglichkeit, den Anschlusstreffer zu erzielen, doch auch er scheitert mit einem Heber. „Es war ein reines Kampfspiel, denn spielerisch hat heute keine Mannschaft geglänzt. Wir waren immer in Reichweite, haben aber zum Ende hin die ein oder andere Chance nicht genutzt“, sagt Thorsten Bergmann. Und Dominik Möller nennt die Fülle an Zeitstrafen als die wichtigste Ursache für die Niederlage. Wehe kassierte übrigens nur vier Zeitstrafen. ´HSG Löhne/Obernbeck: Finke, Schmidt; Strauch (2), L. Brune (2), Detering (3), Biermann (2), Nienaber, Möller, J. P. Brune (1), Holtmann (3), Scholz, Bergmann (8/1), Brokfeld (1). >RZ\ 5ZeecZTY ecZWWe "% >R] ?Xe[YXcc$CXe[\jc`^X1 HCE Bad Oeynhausen gewinnt verdient mit 36:27. Eine starke Phase Ende der ersten Halbzeit reicht, um die SG Handball Detmold auseinander zu nehmen Von Maximilian Harre ¥ Bad Oeynhausen. Der HCE Bad Oeynhausen ist in der Handball-Landesliga weiterhin mittendrin statt nur dabei. Im Kampf um die Meisterschaft und den Aufstieg in die Verbandsliga ist nach dem deutlichen 36:27 (19:14)-Erfolg über die SG Handball Detmold noch alles möglich, allerdings muss dafür der Tabellenführer HSG Altenbeken/Buke patzen. Als sich um 17.10 Uhr am Sonntagabend die Akteure auf dem Spielfeld in der Sporthalle in Eidinghausen immer noch warm machen, reiben sich die wenigen 80 Zuschauer verwundert die Augen. Das Spiel, dass eigentlich um 17 Uhr hätte angepfiffen werden sollen, wurde verschoben auf 17.30 Uhr, weil die Gäste aus Detmold mit ihrem Trainer Jasmin Baltic angeblich keine spielfähige Mannschaft pünktlich zum Spielbeginn zusammen bekommen. Um 17.30 Uhr fliegt dann endlich der Ball und es kann losgehen. Der HCE Bad Oeynhausen muss auf Helge Frederking verzichten, der immer noch mit einer Verletzung zu kämpfen hat und es sich auf der Bank gemütlich macht. In der Anfangsphase ist es ein völlig offenes Handballspiel. Der Spielertrainer der Gästemannschaft, Jasmin Baltic, ist ein alter Bekannter und hat richtig Lust auf dieses Spiel. Der HCE zieht in einer starken Phase von 10:8 (12.) auf 14:10 (20.) davon und es scheint so, als könnten die Gäste schon jetzt das schnelle Tempo der Badestädter nicht mehr mitgehen. Doch die Gäste rappeln sich wieder auf und sind beim 14:14 (26.) wieder voll auf der Höhe. Und jetzt folgt die entscheidende Phase im Spiel, die den HCE auf die Siegerstraße bringt. Die Gäste schei- nen von einer Deckung in dieser Phase nicht allzu viel zu halten, und der HCE geht mit fünf Treffern in Folge mit 19:14 in die Halbzeitpause. Danach macht der HCE Bad Oeynhausen genau da weiter, ?ZTYe kf ScV^dV_+ Maik Dittrich (HCE). FOTO: MAXIMILIAN HARRE wo er vor der Halbzeitpause aufgehört hat. Schnelles Konterspiel, keine Risikopässe und einfach nur mit Zug zum Tor den Abschluss suchen. Dies gelingt in diesem Spiel besonders gut HCE Bad Oeynhausens Rechtsaußen und Linkshänder Maik Dittrich, der am Ende auf insgesamt 14 Treffer kommt und den HCE über 24:17 (40., Maik Dittrich erzielt sein 10. Tor), 29:18 (46.) und 33:23 (55., Jasmin Gojacic erzielt ein Zaubertor hinter dem Rücken) zum verdienten Sieg führt. ´HCE Bad Oeynhausen: Krone (1.-46.), Gießelmann (ab 46.); S. Krone (7), Pieper (2), Dittrich (14/1), J. Krone (3), J. Borcherding (n.e.), Redeker (3), Kolios (2), Gojacic (4), Kranz (1). ´SG Handball Detmold: Zech, Katzer; Diekmann (2), Scholz (3/1), Jacobsmeier (4), Kauzmann, Betge, Gote (7/1), Wächter (2), Rößler (2). ¥ Bad Oeynhausen (max). Nach dem Spiel hängen alle Köpfe der Spielerinnen des HCE Bad Oeynhausen. Die Landesliga-Handballerinnen haben am Sonntagnachmittag eindeutig mit 15:22 (9:10) gegen die TG Herford verloren und müssen im Kampf um den Klassenerhalt weiter zittern. „Der Sieg geht heute verdient an Herford. Kämpferisch und auch spielerisch waren sie uns heute um Längen überlegen. Wir haben nach der Halbzeitpause viel zu statisch agiert und haben uns fast gar nicht ohne Ball bewegt“, sagte ein enttäuschter HCE-Trainer Günter „Lucky“ Kaschube, der nach der Niederlage dann auch deutliche Worte fand. „Wir haben einfach zu viele Fehlwürfe produziert und in den entscheidenden Situationen, wenn wir nah genug am Kreis waren, die Verantwortung an die Nebenfrau weiter gereicht“, sagte „Lucky“. Die Gäste, die mit rund fünfzig laustarken Fans nach Eidinghausen gereist waren, legten direkt zum Anfang der zweiten Halbzeit den Grundstein für den Erfolg. Während die Herforderinnen überlegt und mit der nötigen Ruhe agierten, setzte der HCE zahlreiche Würfe in den gegnerischen Block oder verfehlte phasenweise sogar das gegnerische Gehäuse. Beim 9:14 (36.) zogen die Herforderinnen davon. Das erste Tor nach der Pause für den HCE erzielte Olga Geist erst in der 39. Minute. Doch auch danach fand der HCE keine Mittel, gegen gut zupackende Gäste und gingen am Ende ziemlich deutlich in eigener Halle unter. ´HCE Bad Oeynhausen: Timm, Lefenau; Schmale (3/3), Seeger (1), Mesch, Becker (1), Sticht, Geist (1), Mittmann (6), Laubenstein (1), König, LahSchnier (2). DTYhVcV GVc]Vekf_X ?Xe[YXcc$9\q`ibjc`^X# =iXl\e1 VfL-Frauen spielen gegen Petershagen nur 17:17-Unentschieden ¥ Löhne-Mennighüffen (max). Bereits am Freitagabend kam FrauenhandballBezirksligist VfL Mennighüffen gegen den Landesliga-Absteiger SC Petershagen nur zu einem 17:17 (11:9)- Unentschieden. Doch viel schlimmer als der Punktverlust war die Verletzung von Joanna Hillbrand. Die Spielmacherin des VfL Mennighüffen verletzte sich in der 50. Minute schwer am Knie und muss nach Aussagen von Trainer Michael Schaaf mit großer Wahrscheinlichkeit operiert werden. Spielerisch lief bei den VfLFrauen bis zur Halbzeitpause noch alles glatt. Die Gäste aus Petershagen fanden nur schwer in den Tritt und hatten vor al- lem im Angriff ihre Probleme. Der VfL nutzte viele Tempogegenstöße, hätte sich aber in dieser Phase schon deutlicher absetzten müssen und ließ noch einige Möglichkeiten ungenutzt. „Nach der Halbzeit sind wir überhaupt nicht mehr in den Tritt gekommen. Uns hat der Blick für die Nachbarin gefehlt und wir haben das spielerische Element verloren. Ein Kompliment an Torhüterin Annika Nolting – sie hat uns den Punkt gesichert“, sagte VfL-Trainer Michael Schaaf. ´VfL Mennighüffen: Meier, Nolting; Büschenfeld, A. Herde (1), R. Sander, Kuhlmann, Timm (1), Balsmeyer (2), L. Herde, Walter (1), Göhring (5/3), Simon (5), Ottensmeier, Hillbrand (1). 7á_W E`cV+ Caja Simon (mit Ball), Rückraumspielerin vom VfL MenFOTO: MAXIMILIAN HARRE nighüffen, im Spiel gegen Petershagen.
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