August / September 2015

1
Nummer
Neues aus
Epiphanien
5
18. Jahrgang
2015
August
September
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Epiphanien in Berlin-Charlottenburg
Aus dem Inhalt:
Musik
Kunstausstellung
Berliner Fest der Kirchen
Ausflüge / Reisen
1
Seiten
Seiten
Seite
Seite
4-5
6
7
10, 15-16
2
Geleitwort
Gedanken zum Monatsspruch
September 2015
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie
die Kinder, so werdet ihr nicht ins
Himmelreich kommen.
Matthäus 18, 3
Liebe Gemeinde,
ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen.
Es ist die Geschichte eines Kindes. Dieses
Kind ist ein kleiner Junge und lebt zurzeit
Jesu in Galiläa. Dieser Junge wird heute
Großes erleben!
Der kleine Junge hat Probleme. Leider ist er
nicht so groß und so stark wie die anderen
Kinder. Er ist eher blass und schmächtig.
Oft wird er deswegen geärgert. Schon oft
musste er sich schlimme Beleidigungen
anhören, weil er so klein ist. Beim Wettlaufen kommt er immer als letzter ins Ziel.
Wenn es etwas zu Naschen gibt, drängeln
sich die anderen vor. Mit etwas Glück bekommt er dann noch ein paar übrig gebliebene Krümel vom Kuchen ab, meistens
geht er leer aus.
Der kleine Junge ist oft alleine. Dann träumt
er: "Ich möchte einmal nicht mehr gehänselt
werden.
Einmal möchte ich der Größte sein.
Etwas Besonderes zu sein, muss toll sein.
Alle schauen dann auf mich und keiner wird
mich mehr ärgern.“
Eines Tages kommt Jesus in die Nähe des
Dorfes, in dem der kleine Junge wohnt.
Das ist ein besonderes Ereignis in der
Eintönigkeit der Tage der Dorfbewohner.
Der kleine Junge beschließt, sich den
großen Mann Jesus anzusehen.
Auch deswegen ärgern ihn die anderen
Kinder und sagen: "Du glaubst wohl alle
diese Geschichten von den Wundern und
den Heilungen, von den ausgetriebenen
Geistern, von den Engeln und dem Himmel.
Du hältst wohl für wahr, was dieser Jesus
alles so gemacht haben soll.
Am Ende glaubst du sogar, dass er recht
hat, wenn er sagt, man soll seine Feinde
lieben und denen, die nichts haben,
abgeben von dem wenigen, was man selber
hat.
Geh nur hin, das sind die richtigen
Geschichten für so einen Schwächling wie
dich."
Der kleine Junge lässt sich nicht beirren und
geht dort hin, wo Jesus mit seinen Jüngern
sein soll. Übrigens: die anderen Kinder des
Dorfes folgen ihm. Im sicheren Abstand halten sie sich zurück. Keiner soll merken,
dass auch sie neugierig auf Jesus sind.
Natürlich sind sie auch an Jesus
interessiert, aber das darf keiner merken.
Als der kleine Junge in die Nähe der Stelle
kommt, wo Jesus sich mit seinen Freunden
aufhält, hört er, wie diese sich streiten. Der
eine sagte: "Ich bin der Größte, denn ich
war dabei als Jesus auf dem Berg Tabor
den Propheten Mose und Elia begegnet ist."
Ein anderer sagt: "Nein, ich bin der Größte.
Ich darf auf unser Geld aufpassen und
Jesus vertraut mir, dass ich es recht teile."
Ein dritter sagt: "Ich bin der Größte, mich
hat Jesus zuerst berufen.“
Geleitwort
Der kleine Junge dachte bei sich: "So geht
das bei den Freunden Jesu zu. Sie streiten
sich. Da geht es ihnen miteinander ja nicht
besser als mir mit den Kindern in meinem
Dorf."
Plötzlich wird es still. Jesus hat den Streit
seiner Freunde mitbekommen und wie sie
darum wetteifern, wer der Größte unter
ihnen sei. Erstaunlicherweise schimpft er
nicht mit ihnen, obwohl sie so laut
miteinander streiten.
Jesus redet mit seinen Freunden. Der kleine
Junge kann nicht verstehen, was Jesus
sagt, aber er sieht, dass Jesu Freunde ganz
betroffen sind. Nun will er mitbekommen,
was Jesus sagt. Er geht näher heran, immer
näher. Schließlich ist er fast ganz bei Jesus.
Da nimmt ihn Jesus hoch, stellt ihn mitten
zwischen seine Jünger und sagt:
„Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht
umkehrt und werdet wie die Kinder, so
werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Wer nun sich selbst erniedrigt und
wird wie dieses Kind, der ist der Größte im
Himmelreich.“
Später wird der kleine Junge diese
Geschichte immer wieder erzählen und er
fängt immer gleich an: "Als ich einmal der
Größte war..."
Jesus antwortet denen, die im Stillen schon
die besten Plätze im Himmel vergeben
haben und nur noch die Bestätigung Jesu
dafür einholen wollen, anders als erwartet:
Die besten Plätze im Himmel haben die, die
nicht so viel von sich halten. Zum Beispiel
die Kleinen, allen voran die Kinder. Für sie
sind ihr Rang in der Welt, ihre Bedeutung,
ihr Leistungsvermögen und ihre Selbstgefälligkeit noch nicht so wichtig, womöglich
noch ganz unwichtig.
Sie haben noch keine so großen Schultern,
auf die sie sich unentwegt klopfen.
Kinder stehen einfach staunend vor Gott
und der Welt oder liegen abends in ihrem
Bett und danken und bitten in aller Einfalt.
Jesus will etwas deutlich machen, indem er
ein Kind mitten zwischen die streitenden
Erwachsenen stellt:
Wer nicht dauernd mit sich protzt, findet
schneller eine offene Tür in den Himmel.
Wer sich mit der Gnade Gottes begnügt,
den macht Gott stark.
Die Geschichte vom kleinen Jungen aus
Galiläa gibt mir Antwort auf die Fragen, die
mich immer wieder bewegen:
Bin ich der, der ich zu sein vorgebe?
Bin ich Gott recht, so wie ich bin?
Mit solchen Fragen geht es uns wie
Kindern, die es Großen gerne recht machen
wollen, die mit Staunen auch erkennen,
dass ein Weg falsch ist und geändert
werden kann.
Überhaupt fragen sich Kinder viel und
fragen auch Erwachsene: Warum ist alles
so, wie es ist? Und muss es eigentlich so
bleiben? Muss ich so bleiben, wie ich bin?
Wenn ich werde wie ein bedürftiges Kind,
weiß ich mich Gott näher. Wenn ich lerne,
mich infrage zu stellen, muss ich nicht nach
dem Platz im Himmel fragen. Dann kommt
der Himmel zu mir.
Ihr Pfarrer Thilo Haak
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Kirchenmusik
Musik in der Kirche!
Singen Sie mit?!
Liebe Gemeinde,
auch in den Monaten August und
September möchte ich Sie zu unseren
besonderen musikalischen Gottesdiensten am jeweils letzten Sonntag im
Monat herzlich einladen:
Am Sonntag, dem 30. August, hören
Sie
romantische
Musik
von
Mendelssohn und Rheinberger für
Frauenchor und Orgel.
Seit 13. Juli läuft ein Sommerprojekt für
Sängerinnen mit einem gewissen Maß
an Notenkenntnis und Chorerfahrung.
Zusammen studieren wir immer
montags um 19:45 Uhr „Veni Domine“
und „Laudate Pueri“ von Mendelssohn
ein, sowie zwei Sätze aus einer Messe
von Rheinberger. Wenn Sie Interesse
haben, kommen Sie gerne noch dazu!
Am Sonntag, dem 27. September, ist
Musik für Violoncello und Orgel bzw.
Klavier geplant.
Wenn Sie die Kirchenmusik an Epiphanien
mitgestalten möchten, ob mit Ihrer Stimme
oder Ihrem Instrument, freut sich darüber,
mit den besten Wünschen für den
Sommer,
Ihre Kirchenmusikerin Anna Lusikov
Tel. 030/285 71 07
mail: [email protected]
Konzerte
Vielfältiges Konzertangebot
Sonntag, 02. August 2015, 18:00 Uhr
Virtuose Klaviermusik (I) des 19. Jahrhunderts
Ludwig van Beethoven ("Appassionata" op. 57),
Frédéric Chopin (Ballade Nr. 4; Scherzo Nr. 2),
Franz Liszt (Ballade Nr. 2), u.a.
Ulugbek Palvanov, Klavier
Sonntag, 30. August 2015, 17:00 Uhr
"Röhrenklang" - Werke der Barockzeit und Moderne
u. a. von Johann Sebastian Bach,
Béla Bartók und Jehan Alain sowie
Miniaturen für Marimba solo (UA) von Martin Torp
Isabella Triessnig-Loimer (Marimba)
und Hans-Josef Knaust (Orgel)
Sonntag, 13. September 2015, 18:00 Uhr
Virtuose Klaviermusik (II) des 19. Jahrhunderts
Werke von Frédéric Chopin,
Franz Liszt und Maurice Ravel
Eleonora Kotlibulatova, Klavier
Für alle Konzerte gilt, falls nicht anders angegeben: Eintritt: frei, Spende willkommen
Ein Teil der Konzerte wird finanziell unterstützt vom Kirchenmusik-Zentrum Epiphanien e.V.
Falls Sie die Konzertübersichten und Einladungen zu den einzelnen Veranstaltungen per E-Mail
erhalten möchten, senden Sie bitte eine kurze Info an Horst Peter Wilke ([email protected])
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Kunstausstellung
Vernissage
Gerd Jedermann - Menschenmaler
Bilder von 1978-1994
Beginnend mit der Vernissage am
5. September werden wir in der Epiphanienkirche Bilder des Künstlers Gerd Jedermann
ausstellen.
Gerd Jedermann, 1912 in Konstantinopel
geboren und 1999 in Berlin gestorben, ist
der Epiphanienkirche auf besondere Weise
verbunden.
Michael
Vorwort
Nungesser
zu einem
schreibt 1992 im
Ausstellungskatalog:
„Gerd Jedermann hält an dem eigenen
Auftrag fest, im gemalten Bild dem
Menschen ein Abbild von sich selbst in
seiner Welt zu geben, gesehen mit den
Augen eines mitfühlenden, kritisch wahrnehmenden Zeitgenossen, dem Kunst nicht
Selbstbestätigung,
Profilierung, Einbringen von marktfördernder oder geforderter
Innovation bedeutet, sondern
Aufgabe in einer Zeit, in der
ihm Warnung vor sozialen
Gefahren und Bestärkung von
Lebensmut auch als Künstlerpflicht erscheint.
Die ganz persönliche Betroffenheit des Malers, die sich in
den Gemälden wie selbstverständlich und unverstellt wiederfindet, verleiht ihnen große
Eindringlichkeit.“
Er lebte in Neu-Westend, war dort aktives
Mitglied der Gemeinde und hat in der Nachbargemeinde Epiphanien beim Wiederaufbau der Kirche im Auftrag des
Architekten Konrad Sage Ende der 1950er
Jahre die abstrakten – aus dem Dreieck
entwickelten - schalldämmenden Wände im
Kirchenraum gestaltet. Gerd Jedermann war
Maler, Grafiker und Hochschullehrer.
In den letzten 20 Jahren seines Lebens
stand die Malerei wieder im Mittelpunkt
seiner Arbeit.
Die Ausstellung kann zu den
Öffnungszeiten der Küsterei
(siehe letzte Seite), nach den
Sonntagsgottesdiensten und
jederzeit nach Absprache mit
Fr. Thulmann (Tel. 33007030)
besucht werden.
Kirche in Berlin
Berliner Fest der Kirchen
- ein kleiner ökumenischer Kirchentag Samstag, 12.09.2015
Alle drei Jahre findet in Berlin das Fest der
Kirchen
statt.
Veranstalter
ist
der
Ökumenische Rat Berlin. Daran sind alle
großen Kirchen unserer Stadt beteiligt. In
bunter ökumenischer Vielgestaltigkeit und
einig im Feiern des Glaubens kommen die
Berliner Kirchen und die Menschen aus
ihren Gemeinden zusammen.
Berlins Mitte zwischen Rotem Rathaus,
Marienkirche und Alexanderplatz wird
zum Ort eines „kleinen ökumenischen
Kirchentags“.
Der große und erste Ökumenische
Kirchentag 2003 in Berlin - erinnern Sie sich
noch - war einst Initial für dieses besondere
Fest in unserer Stadt.
Als Einladungstext
Ökumenische Rat:
schreibt
uns
der
„Das Berliner Fest der Kirchen Unter einem Himmel
Es ist wieder so weit: ‚Aus Freude am
Glauben‘ präsentieren Christen beim
4. Berliner Fest der Kirchen am 12.09.2015
auf dem Alexanderplatz ihre bunte Vielfalt
und stellen ihr religiöses, soziales und
kulturelles Engagement vor.
Ab 12:00 Uhr öffnen die Stände mit Street
Food der internationalen Gemeinden, und
um 14:00 Uhr geht es los mit dem Markt der
Möglichkeiten, einem bunten Bühnenprogramm, Aktionen und Angeboten für
Kinder. Um 18:00 Uhr feiern wir mit den
Bischöfen und leitenden Vertretern der
Kirchen einen ökumenischen Gottesdienst,
musikalisch begleitet von der Band
Patchwork. Um 20:00 Uhr gibt es ein
Gospelkonzert der Golden Gospel Pearls.“
Gerne möchte ich mit allen interessierten
Gemeindegliedern aus Epiphanien gemeinsam das Fest besuchen. Darum lade ich sie
herzlich ein, mit mir zusammen am
12. September von der Epiphanienkirche
zum Alexanderplatz zu fahren und das Fest
zu besuchen. Es wird sich lohnen! Nur
selten ist die große Vielfalt des Glaubens in
unserer Stadt so sichtbar wie anlässlich
dieses Festes. Da sollten wir nicht fehlen.
Dem Programm ist zu entnehmen, dass
auch für das leibliche Wohl gesorgt ist und
auch alle anderen Sinne mit Eindrücken
verwöhnt werden.
Wir treffen uns um 11:30 Uhr vor der
Epiphanienkirche und fahren mit der UBahn vom Kaiserdamm zum Alex.
Es freut sich mit Ihnen auf das Fest und
unser gemeinsames Feiern
Ihr Pfarrer Thilo Haak
7
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Mirjamsonntag
Marthas Christusbekenntnis
Mirjamsonntag 2015
Seit vier Jahren findet in der
Epiphaniengemeinde
ein
von
Frauen gestalteter Mirjamgottesdienst statt. Die Themen waren:
„Mirjam“ (2012), „Die verkrümmte
Frau“ (2013), „Abigail“ (2014).
Im Rahmen der Reformationsdekade steht der Gottesdienst unter
dem Thema: Bibel und Bild.
Die Reformation war sehr kritisch
gegenüber Bildern, denn diese
prägen unsere Vorstellungen und
legen uns fest. Das gilt besonders
für die biblische Frauengestalt, die
im Mittelpunkt des diesjährigen
Gottesdienstes steht: Martha aus
Bethanien. In der Kunstgeschichte
und in der Bibelauslegung ist sie
uns als tüchtige Hausfrau vor
Augen gemalt worden.
Wer aber kennt sie als Frau, von
der es im Johannes-Evangelium
heißt, dass Jesus sie liebte, als
weibliches Pendant zu Petrus, als
Leiterin einer Gemeinschaft oder
gar als Drachenbändigerin?
Wir laden Sie ein, ihren Spuren
nachzugehen. Frau Pfarrerin Jutta
Schreur wird predigen.
Marthaaltar der St. Lorenz Kirche in Nürnberg,
Fotografie: Thomas Bachmann, Bamberg, Quelle:
Arbeitshilfe Marthas Christusbekenntnis
Termin: 11. Oktober 2015.
Wir suchen noch Mitstreiterinnen
und Mitstreiter zur gemeinsamen
Gestaltung dieses Gottesdienstes.
Über Interessentierte freuen sich:
Monika Roßteuscher (30109695)
Heike Thulmann (33007030)
Literaturkreis
Buchbesprechungen
Im Literaturkreis
Mittwoch, 26.August 2015, 19:30 Uhr
Jüdisches Leben in Berlin
Anfang des 20. Jahrhunderts
Von Sammy Gronemann
vorgestellt von: Katharina Preuss
So beißend und voller Witz, wie Sammy
Gronemann (1875-1952) zu Beginn des 20.
Jahrhunderts die innerjüdischen Auseinandersetzungen zwischen Orthodoxen und Antizionisten, assimilierten Berliner Juden und
osteuropäischen Ghettobewohnern beschreibt,
kann man heute, nach der Shoa, nicht mehr
erzählen! Grund genug, dieses Buch, das in
den 20er Jahren zum Bestseller wurde, mal
wieder neu zu entdecken.
Mittwoch, 23. September 2015, 19:30 Uhr
Gedankenstreifzüge durch die
Geschichte Roms
Von Friedrich Christian Delius
vorgestellt von: Tilman Schladebach / Beeskow
Rom 2011: Ein deutscher Archäologe und
Fremdenführer gibt sich einem Wirbel von
Fragen und Gedanken hin: Wann zuckt die
Hand des Papstes, wann nicht? Bewegt sie sich,
wenn er den regierenden Schurken sieht?
Weshalb ist Rom für die Deutschen ein
Sehnsuchtsort, obwohl sie dort seit den Germanen,
Landsknechten und Nazis als die schlimmsten
Barbaren gelten? Der Fremdenführer schaut
hinter die Kulissen Roms, streunt durch die
Geschichte und preist die Kunst der Italiener,
gleichzeitig Ja und Nein zu sagen.
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Gemeinde unterwegs
Tagesausflug
nach Mühlberg an der Elbe
und in den Saxdorfer Pfarrgarten
Am 17. September lädt das Seniorenteam zu einem Tagesausflug mit dem
Reisebus nach Mühlberg an der Elbe und
in den Saxdorfer Pfarrgarten ein.
In der Nähe der Stadt Mühlberg wurde
am
24. April 1547 europäische
Geschichte geschrieben, als die Heere
der katholischen Allianz, angeführt von
Kaiser Karl V., und des protestantischen
Schmalkaldischen Bundes unter dem
Kommando des sächsischen Kurfürsten
Johann Friedrich hier aufeinander trafen.
Gegenstand ständiger Veränderung. In
unermüdlicher Kleinarbeit wurden viele
Raritäten zusammengetragen. Als begehbares Kunstwerk eröffnet der Garten
dem Besucher immer neue Räume, die
zum Verweilen und Staunen einladen.
Zum Ausflug gehört natürlich auch eine
gemeinsame Mittagsmahlzeit, und auch
für Kaffee und Kuchen am Nachmittag
wird gesorgt sein.
Diese für den Verlauf der Reformation
entscheidende Schlacht bildet den
thematischen Schwerpunkt im sanierten
und konzeptionell neu ausgerichteten
wieder eröffneten Museum, das sich nun
würdig in die Reigen der mitteldeutschen
Stätten der Reformation einreihen kann.
Diese Ausstellung wollen wir besuchen.
Dann werden wir weiterreisen, und es
geht in den Saxdorfer Pfarrgarten. Seit
fast 40 Jahren wird der Saxdorfer
Pfarrgarten durch den Künstler Hanspeter
Bethke und den Pfarrer Karl-Heinrich
Zahn gestaltet. Das Gartenkunstwerk ist
durch den Lauf der Jahreszeiten, aber
auch durch die Arbeit der Gärtner
Pfarrer Thilo Haak und Monika Roßteuscher
Kinderseite
11
Epiphanienkalender
12
August 2015
So
02.08
Mo
03.08.
Do
06.08
So
09.08.
Mo
10.08.
Do
13.08.
Fr
14.08.
So
16.08.
Mo
17.08.
Do
20.08.
So
23.08.
Mo
24.08.
Mi
26.08.
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Thilo Haak
18:00 Uhr
Konzert: Virtuose Klaviermusik (I) des 19. Jahrhunderts (s.S.5)
17:30 Uhr
Epiphanienkantorei
19:45 Uhr
Frauenchor
09:15 Uhr
19:00 Uhr
Seniorengymnastik
Seniorennachmittag: Eine Reise in Bildern zur Metropole auf zwei
Kontinenten: Istanbul am Bosporus zeigt Pfr. Thilo Haak
Glaubensgespräche
10:00 Uhr
Gottesdienst zum Israelsonntag mit Pfr. Thilo Haak
17:30 Uhr
Epiphanienkantorei
19:45 Uhr
Frauenchor
09:15 Uhr
15:00 Uhr
Seniorengymnastik
Seniorennachmittag: „Klangbilder einer irischen Insel mit Harfe,
Lesung und Bildern“, dargeboten von Christiane Stanko und
Thomas Loefke
Seniorengeburtstagscafé (Anmeldung bitte über die Küsterei)
15:30 Uhr
Gedächtnistraining
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Pfr. Thilo Haak
17:30 Uhr
Epiphanienkantorei
19:45 Uhr
Frauenchor
09:15 Uhr
16:00 Uhr
Seniorengymnastik
Seniorennachmittag: Über die Arbeit des „Förderkreis alte Kirchen
in Berlin-Brandenburg e.V.“ berichtet Bernd Janowski
Volksliedersingen
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Pfr. Arnold Löwenbrück
17:30 Uhr
Epiphanienkantorei
19:45 Uhr
Frauenchor
Literaturkreis: „Tohuwabohu, jüdisches Leben in Berlin Anfang des
20. Jahrhunderts“, von Sammy Gronemann,
vorgestellt von Katharina Preuss (s.S.9)
Seniorengymnastik
Seniorennachmittag: „Das wirklich Schöne im Leben ist oft nur zu
Fuß zu erreichen“, Werner Rathgeber berichtet aus seinem
Pilgerleben
Musikalischer Gottesdienst, Pfr. Till Sauer (s.S.4)
Konzert: "Röhrenklang", Werke der Barockzeit und Moderne
(s.S.5)
15:00 Uhr
15:00 Uhr
15:00 Uhr
19:30 Uhr
09:15 Uhr
Do
27.08.
So
30.08.
15:00 Uhr
10:00 Uhr
17:00 Uhr
Epiphanienkalender
13
September 2015
09:15 Uhr
Do
03.09.
14:00 Uhr
19:00 Uhr
Seniorengymnastik
Seniorennachmittag: Besuch der Ausstellung „Ein Gott – Abrahams
Erben am Nil“ im Bode-Museum, (s.S.14)
Treffen zur gemeinsamen Hinfahrt: 14:00 Uhr
im U-Bahnhof Kaiserdamm
Glaubensgespräche
Sa
05.09.
19:00 Uhr
Vernissage (s.S.6)
So
06.09.
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Thilo Haak
Mo
07.09.
17:30 Uhr
Epiphanienkantorei
09:15 Uhr
Do
10.09.
Sa
12.09.
So
13.09.
Mo
14.09.
11:30 Uhr
Seniorengymnastik
Seniorennachmittag: Susan Muhlack: „Nun ist man also glücklich
wieder da...“, literarische Reisemitbringsel
Abfahrt zum Berliner Fest der Kirchen (s.S. 7)
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Pfr. Till Sauer
18:00 Uhr
Konzert: „Virtuose Klaviermusik (II) des 19. Jahrhunderts“ (s.S.5)
15:00 Uhr
17:30 Uhr
Epiphanienkantorei
09:15 Uhr
Do
17.09.
Fr
18.09.
16:00 Uhr
Seniorengymnastik
Seniorennachmittag: Tagesausflug nach Mühlberg / Elbe
und in den Saxdorfer Pfarrgarten (s.S.10),
Treffen zur Abfahrt 8:30 Uhr vor der Epiphanienkirche
Volksliedersingen
So
20.09.
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Pfr. Arnold Löwenbrück
Mo
21.09.
17:30 Uhr
Mi
23.09.
19:30 Uhr
Do
24.09.
Epiphanienkantorei
Literaturkreis: „Die linke Hand des Papstes“, über das rätselhafte,
größenwahnsinnige und abgründige Rom, von Friedrich Christian
Delius vorgestellt von Tilman Schladebach / Beeskow (s.S.9)
Seniorengymnastik
Seniorennachmittag: Drei mutige Frauen aus dem Pfarrhaus,
Vortrag von Herrn Prof. Werner Odenbach
So
27.09.
10:00 Uhr
Musikalischer Gottesdienst, Pfr. Thilo Haak (s.S.4)
Mo
28.09.
17:30 Uhr
Epiphanienkantorei
08:30 Uhr
09:15 Uhr
15:00 Uhr
Kindergottesdienst:
Der Kindergottesdienst findet sonntags (außerhalb der Ferienzeiten)
um 10:00 Uhr in der Gemeinde am Lietzensee statt (Herbartstraße 4-6)
Blutspende-Termine in Epiphanien:
Do 20.08. und Do 17.09., jeweils 16-19 Uhr
14
Kulturtipps
Ausstellungsbesuch
Bode-Museum - Museumsinsel
Wir laden Sie ein, gemeinsam mit allen interessierten Gemeindegliedern im Rahmen des
Seniorennachmittags am Donnerstag, dem 3. September, die Ausstellung „Ein Gott –
Abrahams Erben am Nil“ zu besuchen.
In Ägypten teilen sich Judentum, Christentum und
Islam eine überaus lange, gemeinsame Geschichte.
Mit „Ein Gott – Abrahams Erben am Nil“ widmet sich
erstmals eine Ausstellung dem religiösen Leben und
alltäglichen Miteinander der drei Glaubensgemeinschaften von der Römerzeit bis zum 12. Jh.
Titelgeber der Ausstellung ist Abraham, der Urvater
und Archetypus für den Glauben an einen Gott. Er ist
ein wichtiges Bindeglied zwischen Judentum,
Christentum und Islam.
Vorgestellt werden auch weitere
religionsübergreifende Gestalten,
wie Moses, Daniel, Joseph und der
Erzengel Gabriel, die sich in
Ägypten
großer
Beliebtheit
erfreuten.
Buchtipp zur aktuellen Situation
„Diese Wirtschaft tötet“
Franz Segbers, Simon Wiesgickl (Hrsg.)
Kirchen gemeinsam gegen Kapitalismus
Dieses Buch beinhaltet zahlreiche Aufsätze, Vorträge und
Dokumente von hochrangigen Persönlichkeiten aus
Religion, Wissenschaft und Philosophie zum aktuellen
Thema der erschreckenden Situation unserer Welt, von der
desolaten Situation von Mensch und Natur. Es geht um die
Verantwortung von Religionen.
Ich habe dieses Buch mit großem Interesse gelesen. Nach
den belastenden Wochen der Griechenlandkrise hat mich
die Lektüre mit Hoffnung erfüllt. Diese ernsthaften
Bemühungen bieten die Chance, eine lebens- und
menschenfreundliche Systemveränderung anzustoßen.
Diese Lektüre ist sicher ein Gewinn.
Heike Thulmann (GKR-Mitglied und Synodale)
Senioren
Seniorenausflug in die Niederlausitz
Nachlese
„Wo bleibt denn unser Bus?“ – „Er
müsste doch längst hier sein!“ – „Steckt
sicher im Stau“! – „Oder etwa ein
Unfall?“
Geduldig warteten die 35 Seniorinnen
und Senioren am Morgen des 4. Juni auf
die verabredete Abfahrt zum Kromlauer
Park in der Niederlausitz, bis nach
mehreren Telefongesprächen klar war,
dass der Veranstalter, der für uns alles
organisiert und mit dem noch wenige
Tage vorher alles gründlich besprochen
wurde, uns ganz einfach vergessen
hatte!
Aus unserer großen Enttäuschung
entwickelte sich aber ziemlich schnell
der Entschluss zum selbst gestalteten
Ersatz. Nein, dieser Tag sollte ein
Ausflugstag werden, und bei dem
schönen Wetter wollten wir nicht einfach
wieder nach Hause gehen.
Aus den verschiedensten Vorschlägen
entwickelten sich deutliche Tendenzen.
Und so kam es, dass einige wenige
doch nach Hause gingen, andere in den
Zoo fahren wollten, andere nach
Wannsee und Schildhorn und dann aufs
Wasser.
Der größere Teil der Gruppe entschied
sich für eine Dampferfahrt von Treptow
aus. Und dann ging alles ganz schnell:
Mit der Ringbahn nach Treptow, dann
der kurze Gang zum Hafen, wo in
wenigen Minuten ein Schiff zu einer über
dreistündigen Rundfahrt
bis
zum
Müggelsee ablegen sollte.
Ehe wir uns versahen, waren wir auf
einem ganz schicken, neu in Blau
gestalteten Dampfer der Stern- und
Kreis-Schifffahrtsgesellschaft. Auf dem
Oberdeck war genügend Platz, und wir
genossen bei schönstem AusflugsWetter die an uns vorbei ziehende
Berliner Landschaft, freuten uns an dem
sommerlichen Grün, bewunderten die
vielen Neu- und Umbauten, die feinen
restaurierten Villen am Ufer des
Müggelsees, Köpenick mit Schloss und
Rathaus,
alte
Fabrikanlagen,
die
teilweise zu – sicher teuren – Wohnhauskomplexen umgestaltet wurden,
und saßen in immer wieder neuen
Klönrunden
gemütlich
beieinander.
Unter Deck wurden Getränke und kleine
Essen serviert.
Als wir nach dieser herrlich sonnigen
Fahrt in Treptow wieder anlegten, war
uns aber immer noch nicht nach
Rückkehr in unser Zuhause, sondern wir
suchten uns an der Promenade ein
Café, das uns allen Platz bot. Bei
Kaffee, Kuchen und Eis ließen wir
diesen
improvisierten
Ausflugstag
ausklingen und waren auch ein bisschen
stolz auf uns selber, weil wir nicht
aufgegeben hatten!
Vielleicht war es ja auch an diesem
besonders schönen Sommertag auf dem
Dampfer viel angenehmer als auf einer
mehrstündigen Busreise bis in die
Lausitz zum Kromlauer Park, in dem wir
die Rhododendron-Anlagen hatten besuchen wollen. Diese Büsche sind nun am
Verblühen – den Ausflug dorthin werden
wir im nächsten Jahr zur Blütezeit
nachholen…
Christa Schwencke
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Gemeinde unterwegs
Gemeindereise nach Bansin
im März 2016
Wir laden alle Gemeindeglieder ein, sich
zu einer gemeinsamen Reise vom 13.
bis zum 20. März 2016 auf die Insel
Usedom nach Bansin in das Hotel Villa
Ingeborg anzumelden.
Das Seebad Bansin ist das kleinste der
drei Kaiserbäder, zu denen auch die
Nachbarn Heringsdorf und Ahlbeck
zählen.
Während sich das ursprüngliche Dorf
Bansin an das nordwestliche Ufer des
Gothensees anschmiegt, wurde das
Seebad gut zwei Kilometer nördlich
direkt am Strand errichtet.
Hier bestechen vor allem die Villen in
der Bergstraße, die einst klug gebaut
wurden und auch den Bewohnern der
„zweiten Reihe“ durch die versetzte
Anordnung der Bebauung einen Blick
auf die Ostsee ermöglichen.
Das Hotel Villa Ingeborg liegt in ruhiger
Ortslage 60 m vom Ostseestrand und
200 m vom Ortszentrum entfernt. Die
Zimmer des Hauses wurden 2011
vollständig neu renoviert und laden uns
ein, dort eine schöne Zeit zu verbringen.
Zur Gestaltung der Reise gehören u.a.:
Wellnessfrühstück, Abendbrot, eine
Wolgastseewanderung „Wie die Natur
sich verändert“ (Dauer ca. 3,5 Std. mit
einer kleinen Stärkung zwischendurch),
eine Tagesfahrt nach Stargard in Polen
mit Reiseleitung und einem Mittagessen,
eine dreistündige Inselrundfahrt mit
anschließendem Kaffeeklatsch im Hotel.
Für unseren gemeinsamen Abend steht
uns ein entsprechender Raum im Hotel
zur Verfügung.
Die Unterbringung erfolgt in Einzel- und
Doppelzimmern. Mitkommen können 30
bis 35 Teilnehmende.
Der Reisepreis beträgt inklusive Halbpension, Lunchpaket für die Ausflüge,
Anreise, Nutzung des Wellnessbereichs
des Hotels usw. 420,00 Euro.
Ihre Anmeldung ist in der Küsterei bis
Anfang Oktober erwünscht.
Es freuen sich auf die Reise mit Ihnen
Monika Roßteuscher und
Pfarrer Thilo Haak
Aus dem Kirchenkreis
Verabschiedung von
Superintendent Harald Grün-Rath
Am 21. Juni 2015 wurde in einem
feierlichen Gottesdienst in der Kirche am
Hohenzollernplatz
Superintendent
Harald Grün-Rath in den Ruhestand
verabschiedet.
In der bis auf den letzten Sitzplatz
gefüllten
Kirche
entpflichtete
die
Generalsuperintendentin Frau Trautwein
Herrn Grün-Rath offiziell von seinen
bisherigen Amtspflichten und dankte ihm
für die geleistete Arbeit.
Superintendent i.R.
Harald Grün-Rath
Superintendent
Carsten Bolz
Kirche am Hohenzollernplatz
in Wilmersdorf
Zuvor hatte Herr Grün-Rath in seiner
Predigt auf die fröhlichen Seiten unseres
Glaubens hingewiesen. Dies nicht zu
vergessen, sei ihm immer ein wichtiges
Anliegen gewesen. Und so brachte er
auch an diesem Abend seine Zuhörer
zum Schmunzeln.
Dass Herr Grün-Rath bei allen
Pfarrerinnen, Pfarrern und Gemeindegliedern sehr beliebt war, zeigte sich an
der nicht enden wollenden Schlange von
Dankesagenden.
Nachdem Harald Grün-Rath lange Jahre
Superintendent
des
Kirchenkreises
Wilmersdorf gewesen war, hatte er nach
der Fusion mit dem Kirchenkreis
Charlottenburg die Rolle des Superintendenten mit Herrn Carsten Bolz
geteilt, der dieses Amt nun allein für den
gesamten Kirchenkreis CharlottenburgWilmersdorf innehat.
Zum Abschluss des Abends versammelten sich die Pfarrerinnen und Pfarrer
des Kirchenkreises zu einem großen
Chor, um Herrn Grün-Rath eine
Lobeshymne zu widmen. In dieser
„Kantate“ war der Apostel Paulus vom
Heiligen Geist aufgerufen, passende
Worte zur Würdigung des scheidenden
Superintendenten zu finden. Dieser
Aufgabe konnte er sich musikalisch nur
durch umfangreiche Rückgriffe auf
populäre Schlagermelodien stellen. Die
Leistungen der Sängerinnen und Sänger
begeisterten sowohl als Chor als auch in
solistischen Partien die Zuhörer ebenso
wie den scheidenden Superintendenten.
Auch wir möchten an dieser Stelle Herrn
Grün-Rath für die geleistete Arbeit
danken und für die kommenden Jahre
Alles Gute und Gottes Segen wünschen.
Karola Dykiert
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Freud und Leid
GETAUFT WURDEN:
Mai
Greta Helmich, Anna Lilge, Niklas Konstantin Nier, Clara Marie
Grossmann
Juni:
Felicitas Charlotte Neubauer
GETRAUT WURDEN:
Mai:
Sarah Alexandra und Mathias Lewerenz, geb. Nehls
Juni:
Christoph-Daniel und Alicia Leyla Teusch, geb. Semmler
WIR NEHMEN ABSCHIED
MIT KIRCHLICHEM GELEIT WURDEN BESTATTET:
Juni:
Heide Bangel (71) + Jutta Knörck (70) + Margarete Kaczynski (91)
Hartmut Müller (89) + Doris Müller (85) + Karla Mielke (75)
Ursula Grothe (92)
Juli:
Jeanette Dreßler (67) + Gerda Schiffmann (90) + Ruth Lux (94)
Freud und Leid
WIR GRATULIEREN…
…ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN DER MONATE
AUGUST UND SEPTEMBER UND WÜNSCHEN IHNEN ALLES
LIEBE, GUTE UND GOTTES SEGEN!
August:
Gerhard Lantzsch (84)
Vera Weiß (85)
Elfriede Puschmann (102)
Margot Lösche (81)
Ingeborg Pohl (92)
Marta Ellmann (81)
Sylvia Hildebrandt (84)
Gisela Lehnhardt (84)
Helga Rabe (82)
Sigrid Pagenkemper (84)
Hannelore Harmuth (82)
Marie-Anna
Selke (85)
Heinz Striese (86)
Ursula Kitzendorf (91)
Gudrun
Wagner (80)
Hanne-Lore Lau (87)
Mercedes Ruddat (88)
Friedrich-Wilhelm Ptok (82)
Ursula Stein (80)
Sigrid Egemann
(82)
Margot Schröder (87)
Eva Beier (90)
Wolfgang Sobieski
(86)
Erika Striese (82)
Horst Matthies (87)
Doris Reim (84)
Elvira Dietrich (85)
Erika Klein (93)
Sophie Haß (85)
Margot
Böttcher (86)
Manfred Graf von Roon (82)
Ursula Scholz (80)
Gisela Hartleb (81)
Käthe Witzke (87)
Heide Ketschau (81)
Vera Schröder (82)
Margarete Jaenicke (83)
Ilse Olm (82)
Brigitte Beulke (83)
Aribert Rabe (85)
Achim Assmann (81)
Krimhilde Lessel (85)
Friedrich Köster (81)
Willi Riese (96)
Erika Sprenger (100)
Kathinka Schröder (106)
Heinz Beblik (85)
Gerda Maciejewski (89)
Lydia Pahl (94)
Angela Lehrke (80)
Helga Jewstratow (82)
Waltraud Pippke (89)
Helene Holthöfer
(91)
Irma Späth (91)
Margot Leßmann (81)
Isolde Stanchina
(84)
Heinz Orlowski (90)
Ingrid Alberts (80)
Gisela Hanwald
(82) Lothar Wolf (89)
September:
Ursula Matzulla (88)
Ursula Freyer (89)
Herta Brenkel (91)
Hannelore Bott (80)
Manfred Tüngler (80)
Gerda Klietz (88)
Horst Mey (83)
Maria-Magdalena Gentz (86)
Joachim
Pipenhagen (86)
Werner Bennewitz (89)
Inge Henkel (88)
Dorothea Reichel (88)
Amalia Lorej (91)
Günter Horn (80)
Werner Ranft (80)
Hannelore Putbrese (83)
Anita Crolow (82)
Ursula Kujawa (84)
Brigitte Harbort (85)
Irmgard Schmidt (85)
Helmut Witzke (90)
Hermine Auler (96)
Eva Müller (90)
HansJürgen Benke (80)
Walter Heinisch (91)
Günter Teske (92)
Hans Müller (80)
Anneliese Singer-Hambürger (85)
Ilse Bauers
(91)
Ilse Püscher (86)
Ingrid Widdig (80)
Eberhard Sauerteig
(96)
Irmgard Spät (87)
Waltraut Dämbeck (88)
Gerhard
Heiland (92)
Helga Schneidereit (84)
Horst Schuster (85)
Wolfgang Kaminski (87)
Margitta Kuschmierz (82)
Gisela Dötzer
(92)
Hannelore Stürtzbecher (82)
Edith Kersten (86)
Ingrid
Harms (80) Hildegard Kinschert (100)
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Steuerberater
Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihren Besuch, speziell: Aktuelle Rentenbesteuerung
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Kontonummern / Impressum
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Kontonummern unserer Gemeinde
Allgemeines Spendenkonto:
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Kennwort „Epiphaniengemeinde + Spendenzweck“ Berliner Bank, NL. Deutsche Bank
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Übrigens: Der Begriff „Altweibersommer“ hat nichts mit „alten Weibern“ zu tun. Er entspringt dem Altdeutschen „weiben“, was weben heisst und nimmt Bezug auf die zahlreichen Spinnnetze, die im Spätsommer zu sehen sind. „Alt“ bedeutet in diesem Sinne „spät“.
Das Redaktionsteam wünscht Ihnen
einen schönen „Altweibersommer“!
Impressum:
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Epiphanien in Berlin
Ausgabe Nr. 5 - 2015 (August-September 2015), Auflage: 1000 Stück
Herausgeber:
Gemeindekirchenrat der Epiphaniengemeinde
Redaktion:
Thilo Haak (ViSdP), Christa Löwenbrück, Monika Roßteuscher, Heike Thulmann
Inserentenbetreuung:
über die Küsterei
Satz & Grafik:
Christa Löwenbrück
Druck:
Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen
Bilder:
Diverse private Quellen und aus gemeindebrief.de, sofern nicht anders
angegeben.
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ADRESSEN UND GRUPPEN
DIE TERMINE FÜR DIE EINZELNEN VERANSTALTUNGEN FINDEN SIE AUF DEN I NNENSEITEN
KÜSTEREI
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Adresse:
Öffnungszeiten:
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GEMEINDEKIRCHENRAT
Vorsitzender
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Knobelsdorffstraße 72-74, 14059 Berlin
Mo-Di 11:00-13:00 Uhr, Do 15:00-18:00 Uhr
[email protected], www.epiphanien.de
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Pfr. Thilo Haak
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