1 Nummer Neues aus Epiphanien 5 18. Jahrgang 2015 August September Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Epiphanien in Berlin-Charlottenburg Aus dem Inhalt: Musik Kunstausstellung Berliner Fest der Kirchen Ausflüge / Reisen 1 Seiten Seiten Seite Seite 4-5 6 7 10, 15-16 2 Geleitwort Gedanken zum Monatsspruch September 2015 Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18, 3 Liebe Gemeinde, ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen. Es ist die Geschichte eines Kindes. Dieses Kind ist ein kleiner Junge und lebt zurzeit Jesu in Galiläa. Dieser Junge wird heute Großes erleben! Der kleine Junge hat Probleme. Leider ist er nicht so groß und so stark wie die anderen Kinder. Er ist eher blass und schmächtig. Oft wird er deswegen geärgert. Schon oft musste er sich schlimme Beleidigungen anhören, weil er so klein ist. Beim Wettlaufen kommt er immer als letzter ins Ziel. Wenn es etwas zu Naschen gibt, drängeln sich die anderen vor. Mit etwas Glück bekommt er dann noch ein paar übrig gebliebene Krümel vom Kuchen ab, meistens geht er leer aus. Der kleine Junge ist oft alleine. Dann träumt er: "Ich möchte einmal nicht mehr gehänselt werden. Einmal möchte ich der Größte sein. Etwas Besonderes zu sein, muss toll sein. Alle schauen dann auf mich und keiner wird mich mehr ärgern.“ Eines Tages kommt Jesus in die Nähe des Dorfes, in dem der kleine Junge wohnt. Das ist ein besonderes Ereignis in der Eintönigkeit der Tage der Dorfbewohner. Der kleine Junge beschließt, sich den großen Mann Jesus anzusehen. Auch deswegen ärgern ihn die anderen Kinder und sagen: "Du glaubst wohl alle diese Geschichten von den Wundern und den Heilungen, von den ausgetriebenen Geistern, von den Engeln und dem Himmel. Du hältst wohl für wahr, was dieser Jesus alles so gemacht haben soll. Am Ende glaubst du sogar, dass er recht hat, wenn er sagt, man soll seine Feinde lieben und denen, die nichts haben, abgeben von dem wenigen, was man selber hat. Geh nur hin, das sind die richtigen Geschichten für so einen Schwächling wie dich." Der kleine Junge lässt sich nicht beirren und geht dort hin, wo Jesus mit seinen Jüngern sein soll. Übrigens: die anderen Kinder des Dorfes folgen ihm. Im sicheren Abstand halten sie sich zurück. Keiner soll merken, dass auch sie neugierig auf Jesus sind. Natürlich sind sie auch an Jesus interessiert, aber das darf keiner merken. Als der kleine Junge in die Nähe der Stelle kommt, wo Jesus sich mit seinen Freunden aufhält, hört er, wie diese sich streiten. Der eine sagte: "Ich bin der Größte, denn ich war dabei als Jesus auf dem Berg Tabor den Propheten Mose und Elia begegnet ist." Ein anderer sagt: "Nein, ich bin der Größte. Ich darf auf unser Geld aufpassen und Jesus vertraut mir, dass ich es recht teile." Ein dritter sagt: "Ich bin der Größte, mich hat Jesus zuerst berufen.“ Geleitwort Der kleine Junge dachte bei sich: "So geht das bei den Freunden Jesu zu. Sie streiten sich. Da geht es ihnen miteinander ja nicht besser als mir mit den Kindern in meinem Dorf." Plötzlich wird es still. Jesus hat den Streit seiner Freunde mitbekommen und wie sie darum wetteifern, wer der Größte unter ihnen sei. Erstaunlicherweise schimpft er nicht mit ihnen, obwohl sie so laut miteinander streiten. Jesus redet mit seinen Freunden. Der kleine Junge kann nicht verstehen, was Jesus sagt, aber er sieht, dass Jesu Freunde ganz betroffen sind. Nun will er mitbekommen, was Jesus sagt. Er geht näher heran, immer näher. Schließlich ist er fast ganz bei Jesus. Da nimmt ihn Jesus hoch, stellt ihn mitten zwischen seine Jünger und sagt: „Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Himmelreich.“ Später wird der kleine Junge diese Geschichte immer wieder erzählen und er fängt immer gleich an: "Als ich einmal der Größte war..." Jesus antwortet denen, die im Stillen schon die besten Plätze im Himmel vergeben haben und nur noch die Bestätigung Jesu dafür einholen wollen, anders als erwartet: Die besten Plätze im Himmel haben die, die nicht so viel von sich halten. Zum Beispiel die Kleinen, allen voran die Kinder. Für sie sind ihr Rang in der Welt, ihre Bedeutung, ihr Leistungsvermögen und ihre Selbstgefälligkeit noch nicht so wichtig, womöglich noch ganz unwichtig. Sie haben noch keine so großen Schultern, auf die sie sich unentwegt klopfen. Kinder stehen einfach staunend vor Gott und der Welt oder liegen abends in ihrem Bett und danken und bitten in aller Einfalt. Jesus will etwas deutlich machen, indem er ein Kind mitten zwischen die streitenden Erwachsenen stellt: Wer nicht dauernd mit sich protzt, findet schneller eine offene Tür in den Himmel. Wer sich mit der Gnade Gottes begnügt, den macht Gott stark. Die Geschichte vom kleinen Jungen aus Galiläa gibt mir Antwort auf die Fragen, die mich immer wieder bewegen: Bin ich der, der ich zu sein vorgebe? Bin ich Gott recht, so wie ich bin? Mit solchen Fragen geht es uns wie Kindern, die es Großen gerne recht machen wollen, die mit Staunen auch erkennen, dass ein Weg falsch ist und geändert werden kann. Überhaupt fragen sich Kinder viel und fragen auch Erwachsene: Warum ist alles so, wie es ist? Und muss es eigentlich so bleiben? Muss ich so bleiben, wie ich bin? Wenn ich werde wie ein bedürftiges Kind, weiß ich mich Gott näher. Wenn ich lerne, mich infrage zu stellen, muss ich nicht nach dem Platz im Himmel fragen. Dann kommt der Himmel zu mir. Ihr Pfarrer Thilo Haak 3 4 Kirchenmusik Musik in der Kirche! Singen Sie mit?! Liebe Gemeinde, auch in den Monaten August und September möchte ich Sie zu unseren besonderen musikalischen Gottesdiensten am jeweils letzten Sonntag im Monat herzlich einladen: Am Sonntag, dem 30. August, hören Sie romantische Musik von Mendelssohn und Rheinberger für Frauenchor und Orgel. Seit 13. Juli läuft ein Sommerprojekt für Sängerinnen mit einem gewissen Maß an Notenkenntnis und Chorerfahrung. Zusammen studieren wir immer montags um 19:45 Uhr „Veni Domine“ und „Laudate Pueri“ von Mendelssohn ein, sowie zwei Sätze aus einer Messe von Rheinberger. Wenn Sie Interesse haben, kommen Sie gerne noch dazu! Am Sonntag, dem 27. September, ist Musik für Violoncello und Orgel bzw. Klavier geplant. Wenn Sie die Kirchenmusik an Epiphanien mitgestalten möchten, ob mit Ihrer Stimme oder Ihrem Instrument, freut sich darüber, mit den besten Wünschen für den Sommer, Ihre Kirchenmusikerin Anna Lusikov Tel. 030/285 71 07 mail: [email protected] Konzerte Vielfältiges Konzertangebot Sonntag, 02. August 2015, 18:00 Uhr Virtuose Klaviermusik (I) des 19. Jahrhunderts Ludwig van Beethoven ("Appassionata" op. 57), Frédéric Chopin (Ballade Nr. 4; Scherzo Nr. 2), Franz Liszt (Ballade Nr. 2), u.a. Ulugbek Palvanov, Klavier Sonntag, 30. August 2015, 17:00 Uhr "Röhrenklang" - Werke der Barockzeit und Moderne u. a. von Johann Sebastian Bach, Béla Bartók und Jehan Alain sowie Miniaturen für Marimba solo (UA) von Martin Torp Isabella Triessnig-Loimer (Marimba) und Hans-Josef Knaust (Orgel) Sonntag, 13. September 2015, 18:00 Uhr Virtuose Klaviermusik (II) des 19. Jahrhunderts Werke von Frédéric Chopin, Franz Liszt und Maurice Ravel Eleonora Kotlibulatova, Klavier Für alle Konzerte gilt, falls nicht anders angegeben: Eintritt: frei, Spende willkommen Ein Teil der Konzerte wird finanziell unterstützt vom Kirchenmusik-Zentrum Epiphanien e.V. Falls Sie die Konzertübersichten und Einladungen zu den einzelnen Veranstaltungen per E-Mail erhalten möchten, senden Sie bitte eine kurze Info an Horst Peter Wilke ([email protected]) 5 6 Kunstausstellung Vernissage Gerd Jedermann - Menschenmaler Bilder von 1978-1994 Beginnend mit der Vernissage am 5. September werden wir in der Epiphanienkirche Bilder des Künstlers Gerd Jedermann ausstellen. Gerd Jedermann, 1912 in Konstantinopel geboren und 1999 in Berlin gestorben, ist der Epiphanienkirche auf besondere Weise verbunden. Michael Vorwort Nungesser zu einem schreibt 1992 im Ausstellungskatalog: „Gerd Jedermann hält an dem eigenen Auftrag fest, im gemalten Bild dem Menschen ein Abbild von sich selbst in seiner Welt zu geben, gesehen mit den Augen eines mitfühlenden, kritisch wahrnehmenden Zeitgenossen, dem Kunst nicht Selbstbestätigung, Profilierung, Einbringen von marktfördernder oder geforderter Innovation bedeutet, sondern Aufgabe in einer Zeit, in der ihm Warnung vor sozialen Gefahren und Bestärkung von Lebensmut auch als Künstlerpflicht erscheint. Die ganz persönliche Betroffenheit des Malers, die sich in den Gemälden wie selbstverständlich und unverstellt wiederfindet, verleiht ihnen große Eindringlichkeit.“ Er lebte in Neu-Westend, war dort aktives Mitglied der Gemeinde und hat in der Nachbargemeinde Epiphanien beim Wiederaufbau der Kirche im Auftrag des Architekten Konrad Sage Ende der 1950er Jahre die abstrakten – aus dem Dreieck entwickelten - schalldämmenden Wände im Kirchenraum gestaltet. Gerd Jedermann war Maler, Grafiker und Hochschullehrer. In den letzten 20 Jahren seines Lebens stand die Malerei wieder im Mittelpunkt seiner Arbeit. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten der Küsterei (siehe letzte Seite), nach den Sonntagsgottesdiensten und jederzeit nach Absprache mit Fr. Thulmann (Tel. 33007030) besucht werden. Kirche in Berlin Berliner Fest der Kirchen - ein kleiner ökumenischer Kirchentag Samstag, 12.09.2015 Alle drei Jahre findet in Berlin das Fest der Kirchen statt. Veranstalter ist der Ökumenische Rat Berlin. Daran sind alle großen Kirchen unserer Stadt beteiligt. In bunter ökumenischer Vielgestaltigkeit und einig im Feiern des Glaubens kommen die Berliner Kirchen und die Menschen aus ihren Gemeinden zusammen. Berlins Mitte zwischen Rotem Rathaus, Marienkirche und Alexanderplatz wird zum Ort eines „kleinen ökumenischen Kirchentags“. Der große und erste Ökumenische Kirchentag 2003 in Berlin - erinnern Sie sich noch - war einst Initial für dieses besondere Fest in unserer Stadt. Als Einladungstext Ökumenische Rat: schreibt uns der „Das Berliner Fest der Kirchen Unter einem Himmel Es ist wieder so weit: ‚Aus Freude am Glauben‘ präsentieren Christen beim 4. Berliner Fest der Kirchen am 12.09.2015 auf dem Alexanderplatz ihre bunte Vielfalt und stellen ihr religiöses, soziales und kulturelles Engagement vor. Ab 12:00 Uhr öffnen die Stände mit Street Food der internationalen Gemeinden, und um 14:00 Uhr geht es los mit dem Markt der Möglichkeiten, einem bunten Bühnenprogramm, Aktionen und Angeboten für Kinder. Um 18:00 Uhr feiern wir mit den Bischöfen und leitenden Vertretern der Kirchen einen ökumenischen Gottesdienst, musikalisch begleitet von der Band Patchwork. Um 20:00 Uhr gibt es ein Gospelkonzert der Golden Gospel Pearls.“ Gerne möchte ich mit allen interessierten Gemeindegliedern aus Epiphanien gemeinsam das Fest besuchen. Darum lade ich sie herzlich ein, mit mir zusammen am 12. September von der Epiphanienkirche zum Alexanderplatz zu fahren und das Fest zu besuchen. Es wird sich lohnen! Nur selten ist die große Vielfalt des Glaubens in unserer Stadt so sichtbar wie anlässlich dieses Festes. Da sollten wir nicht fehlen. Dem Programm ist zu entnehmen, dass auch für das leibliche Wohl gesorgt ist und auch alle anderen Sinne mit Eindrücken verwöhnt werden. Wir treffen uns um 11:30 Uhr vor der Epiphanienkirche und fahren mit der UBahn vom Kaiserdamm zum Alex. Es freut sich mit Ihnen auf das Fest und unser gemeinsames Feiern Ihr Pfarrer Thilo Haak 7 8 Mirjamsonntag Marthas Christusbekenntnis Mirjamsonntag 2015 Seit vier Jahren findet in der Epiphaniengemeinde ein von Frauen gestalteter Mirjamgottesdienst statt. Die Themen waren: „Mirjam“ (2012), „Die verkrümmte Frau“ (2013), „Abigail“ (2014). Im Rahmen der Reformationsdekade steht der Gottesdienst unter dem Thema: Bibel und Bild. Die Reformation war sehr kritisch gegenüber Bildern, denn diese prägen unsere Vorstellungen und legen uns fest. Das gilt besonders für die biblische Frauengestalt, die im Mittelpunkt des diesjährigen Gottesdienstes steht: Martha aus Bethanien. In der Kunstgeschichte und in der Bibelauslegung ist sie uns als tüchtige Hausfrau vor Augen gemalt worden. Wer aber kennt sie als Frau, von der es im Johannes-Evangelium heißt, dass Jesus sie liebte, als weibliches Pendant zu Petrus, als Leiterin einer Gemeinschaft oder gar als Drachenbändigerin? Wir laden Sie ein, ihren Spuren nachzugehen. Frau Pfarrerin Jutta Schreur wird predigen. Marthaaltar der St. Lorenz Kirche in Nürnberg, Fotografie: Thomas Bachmann, Bamberg, Quelle: Arbeitshilfe Marthas Christusbekenntnis Termin: 11. Oktober 2015. Wir suchen noch Mitstreiterinnen und Mitstreiter zur gemeinsamen Gestaltung dieses Gottesdienstes. Über Interessentierte freuen sich: Monika Roßteuscher (30109695) Heike Thulmann (33007030) Literaturkreis Buchbesprechungen Im Literaturkreis Mittwoch, 26.August 2015, 19:30 Uhr Jüdisches Leben in Berlin Anfang des 20. Jahrhunderts Von Sammy Gronemann vorgestellt von: Katharina Preuss So beißend und voller Witz, wie Sammy Gronemann (1875-1952) zu Beginn des 20. Jahrhunderts die innerjüdischen Auseinandersetzungen zwischen Orthodoxen und Antizionisten, assimilierten Berliner Juden und osteuropäischen Ghettobewohnern beschreibt, kann man heute, nach der Shoa, nicht mehr erzählen! Grund genug, dieses Buch, das in den 20er Jahren zum Bestseller wurde, mal wieder neu zu entdecken. Mittwoch, 23. September 2015, 19:30 Uhr Gedankenstreifzüge durch die Geschichte Roms Von Friedrich Christian Delius vorgestellt von: Tilman Schladebach / Beeskow Rom 2011: Ein deutscher Archäologe und Fremdenführer gibt sich einem Wirbel von Fragen und Gedanken hin: Wann zuckt die Hand des Papstes, wann nicht? Bewegt sie sich, wenn er den regierenden Schurken sieht? Weshalb ist Rom für die Deutschen ein Sehnsuchtsort, obwohl sie dort seit den Germanen, Landsknechten und Nazis als die schlimmsten Barbaren gelten? Der Fremdenführer schaut hinter die Kulissen Roms, streunt durch die Geschichte und preist die Kunst der Italiener, gleichzeitig Ja und Nein zu sagen. 9 10 Gemeinde unterwegs Tagesausflug nach Mühlberg an der Elbe und in den Saxdorfer Pfarrgarten Am 17. September lädt das Seniorenteam zu einem Tagesausflug mit dem Reisebus nach Mühlberg an der Elbe und in den Saxdorfer Pfarrgarten ein. In der Nähe der Stadt Mühlberg wurde am 24. April 1547 europäische Geschichte geschrieben, als die Heere der katholischen Allianz, angeführt von Kaiser Karl V., und des protestantischen Schmalkaldischen Bundes unter dem Kommando des sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich hier aufeinander trafen. Gegenstand ständiger Veränderung. In unermüdlicher Kleinarbeit wurden viele Raritäten zusammengetragen. Als begehbares Kunstwerk eröffnet der Garten dem Besucher immer neue Räume, die zum Verweilen und Staunen einladen. Zum Ausflug gehört natürlich auch eine gemeinsame Mittagsmahlzeit, und auch für Kaffee und Kuchen am Nachmittag wird gesorgt sein. Diese für den Verlauf der Reformation entscheidende Schlacht bildet den thematischen Schwerpunkt im sanierten und konzeptionell neu ausgerichteten wieder eröffneten Museum, das sich nun würdig in die Reigen der mitteldeutschen Stätten der Reformation einreihen kann. Diese Ausstellung wollen wir besuchen. Dann werden wir weiterreisen, und es geht in den Saxdorfer Pfarrgarten. Seit fast 40 Jahren wird der Saxdorfer Pfarrgarten durch den Künstler Hanspeter Bethke und den Pfarrer Karl-Heinrich Zahn gestaltet. Das Gartenkunstwerk ist durch den Lauf der Jahreszeiten, aber auch durch die Arbeit der Gärtner Pfarrer Thilo Haak und Monika Roßteuscher Kinderseite 11 Epiphanienkalender 12 August 2015 So 02.08 Mo 03.08. Do 06.08 So 09.08. Mo 10.08. Do 13.08. Fr 14.08. So 16.08. Mo 17.08. Do 20.08. So 23.08. Mo 24.08. Mi 26.08. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Thilo Haak 18:00 Uhr Konzert: Virtuose Klaviermusik (I) des 19. Jahrhunderts (s.S.5) 17:30 Uhr Epiphanienkantorei 19:45 Uhr Frauenchor 09:15 Uhr 19:00 Uhr Seniorengymnastik Seniorennachmittag: Eine Reise in Bildern zur Metropole auf zwei Kontinenten: Istanbul am Bosporus zeigt Pfr. Thilo Haak Glaubensgespräche 10:00 Uhr Gottesdienst zum Israelsonntag mit Pfr. Thilo Haak 17:30 Uhr Epiphanienkantorei 19:45 Uhr Frauenchor 09:15 Uhr 15:00 Uhr Seniorengymnastik Seniorennachmittag: „Klangbilder einer irischen Insel mit Harfe, Lesung und Bildern“, dargeboten von Christiane Stanko und Thomas Loefke Seniorengeburtstagscafé (Anmeldung bitte über die Küsterei) 15:30 Uhr Gedächtnistraining 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Thilo Haak 17:30 Uhr Epiphanienkantorei 19:45 Uhr Frauenchor 09:15 Uhr 16:00 Uhr Seniorengymnastik Seniorennachmittag: Über die Arbeit des „Förderkreis alte Kirchen in Berlin-Brandenburg e.V.“ berichtet Bernd Janowski Volksliedersingen 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Arnold Löwenbrück 17:30 Uhr Epiphanienkantorei 19:45 Uhr Frauenchor Literaturkreis: „Tohuwabohu, jüdisches Leben in Berlin Anfang des 20. Jahrhunderts“, von Sammy Gronemann, vorgestellt von Katharina Preuss (s.S.9) Seniorengymnastik Seniorennachmittag: „Das wirklich Schöne im Leben ist oft nur zu Fuß zu erreichen“, Werner Rathgeber berichtet aus seinem Pilgerleben Musikalischer Gottesdienst, Pfr. Till Sauer (s.S.4) Konzert: "Röhrenklang", Werke der Barockzeit und Moderne (s.S.5) 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 19:30 Uhr 09:15 Uhr Do 27.08. So 30.08. 15:00 Uhr 10:00 Uhr 17:00 Uhr Epiphanienkalender 13 September 2015 09:15 Uhr Do 03.09. 14:00 Uhr 19:00 Uhr Seniorengymnastik Seniorennachmittag: Besuch der Ausstellung „Ein Gott – Abrahams Erben am Nil“ im Bode-Museum, (s.S.14) Treffen zur gemeinsamen Hinfahrt: 14:00 Uhr im U-Bahnhof Kaiserdamm Glaubensgespräche Sa 05.09. 19:00 Uhr Vernissage (s.S.6) So 06.09. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Thilo Haak Mo 07.09. 17:30 Uhr Epiphanienkantorei 09:15 Uhr Do 10.09. Sa 12.09. So 13.09. Mo 14.09. 11:30 Uhr Seniorengymnastik Seniorennachmittag: Susan Muhlack: „Nun ist man also glücklich wieder da...“, literarische Reisemitbringsel Abfahrt zum Berliner Fest der Kirchen (s.S. 7) 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Till Sauer 18:00 Uhr Konzert: „Virtuose Klaviermusik (II) des 19. Jahrhunderts“ (s.S.5) 15:00 Uhr 17:30 Uhr Epiphanienkantorei 09:15 Uhr Do 17.09. Fr 18.09. 16:00 Uhr Seniorengymnastik Seniorennachmittag: Tagesausflug nach Mühlberg / Elbe und in den Saxdorfer Pfarrgarten (s.S.10), Treffen zur Abfahrt 8:30 Uhr vor der Epiphanienkirche Volksliedersingen So 20.09. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Arnold Löwenbrück Mo 21.09. 17:30 Uhr Mi 23.09. 19:30 Uhr Do 24.09. Epiphanienkantorei Literaturkreis: „Die linke Hand des Papstes“, über das rätselhafte, größenwahnsinnige und abgründige Rom, von Friedrich Christian Delius vorgestellt von Tilman Schladebach / Beeskow (s.S.9) Seniorengymnastik Seniorennachmittag: Drei mutige Frauen aus dem Pfarrhaus, Vortrag von Herrn Prof. Werner Odenbach So 27.09. 10:00 Uhr Musikalischer Gottesdienst, Pfr. Thilo Haak (s.S.4) Mo 28.09. 17:30 Uhr Epiphanienkantorei 08:30 Uhr 09:15 Uhr 15:00 Uhr Kindergottesdienst: Der Kindergottesdienst findet sonntags (außerhalb der Ferienzeiten) um 10:00 Uhr in der Gemeinde am Lietzensee statt (Herbartstraße 4-6) Blutspende-Termine in Epiphanien: Do 20.08. und Do 17.09., jeweils 16-19 Uhr 14 Kulturtipps Ausstellungsbesuch Bode-Museum - Museumsinsel Wir laden Sie ein, gemeinsam mit allen interessierten Gemeindegliedern im Rahmen des Seniorennachmittags am Donnerstag, dem 3. September, die Ausstellung „Ein Gott – Abrahams Erben am Nil“ zu besuchen. In Ägypten teilen sich Judentum, Christentum und Islam eine überaus lange, gemeinsame Geschichte. Mit „Ein Gott – Abrahams Erben am Nil“ widmet sich erstmals eine Ausstellung dem religiösen Leben und alltäglichen Miteinander der drei Glaubensgemeinschaften von der Römerzeit bis zum 12. Jh. Titelgeber der Ausstellung ist Abraham, der Urvater und Archetypus für den Glauben an einen Gott. Er ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Judentum, Christentum und Islam. Vorgestellt werden auch weitere religionsübergreifende Gestalten, wie Moses, Daniel, Joseph und der Erzengel Gabriel, die sich in Ägypten großer Beliebtheit erfreuten. Buchtipp zur aktuellen Situation „Diese Wirtschaft tötet“ Franz Segbers, Simon Wiesgickl (Hrsg.) Kirchen gemeinsam gegen Kapitalismus Dieses Buch beinhaltet zahlreiche Aufsätze, Vorträge und Dokumente von hochrangigen Persönlichkeiten aus Religion, Wissenschaft und Philosophie zum aktuellen Thema der erschreckenden Situation unserer Welt, von der desolaten Situation von Mensch und Natur. Es geht um die Verantwortung von Religionen. Ich habe dieses Buch mit großem Interesse gelesen. Nach den belastenden Wochen der Griechenlandkrise hat mich die Lektüre mit Hoffnung erfüllt. Diese ernsthaften Bemühungen bieten die Chance, eine lebens- und menschenfreundliche Systemveränderung anzustoßen. Diese Lektüre ist sicher ein Gewinn. Heike Thulmann (GKR-Mitglied und Synodale) Senioren Seniorenausflug in die Niederlausitz Nachlese „Wo bleibt denn unser Bus?“ – „Er müsste doch längst hier sein!“ – „Steckt sicher im Stau“! – „Oder etwa ein Unfall?“ Geduldig warteten die 35 Seniorinnen und Senioren am Morgen des 4. Juni auf die verabredete Abfahrt zum Kromlauer Park in der Niederlausitz, bis nach mehreren Telefongesprächen klar war, dass der Veranstalter, der für uns alles organisiert und mit dem noch wenige Tage vorher alles gründlich besprochen wurde, uns ganz einfach vergessen hatte! Aus unserer großen Enttäuschung entwickelte sich aber ziemlich schnell der Entschluss zum selbst gestalteten Ersatz. Nein, dieser Tag sollte ein Ausflugstag werden, und bei dem schönen Wetter wollten wir nicht einfach wieder nach Hause gehen. Aus den verschiedensten Vorschlägen entwickelten sich deutliche Tendenzen. Und so kam es, dass einige wenige doch nach Hause gingen, andere in den Zoo fahren wollten, andere nach Wannsee und Schildhorn und dann aufs Wasser. Der größere Teil der Gruppe entschied sich für eine Dampferfahrt von Treptow aus. Und dann ging alles ganz schnell: Mit der Ringbahn nach Treptow, dann der kurze Gang zum Hafen, wo in wenigen Minuten ein Schiff zu einer über dreistündigen Rundfahrt bis zum Müggelsee ablegen sollte. Ehe wir uns versahen, waren wir auf einem ganz schicken, neu in Blau gestalteten Dampfer der Stern- und Kreis-Schifffahrtsgesellschaft. Auf dem Oberdeck war genügend Platz, und wir genossen bei schönstem AusflugsWetter die an uns vorbei ziehende Berliner Landschaft, freuten uns an dem sommerlichen Grün, bewunderten die vielen Neu- und Umbauten, die feinen restaurierten Villen am Ufer des Müggelsees, Köpenick mit Schloss und Rathaus, alte Fabrikanlagen, die teilweise zu – sicher teuren – Wohnhauskomplexen umgestaltet wurden, und saßen in immer wieder neuen Klönrunden gemütlich beieinander. Unter Deck wurden Getränke und kleine Essen serviert. Als wir nach dieser herrlich sonnigen Fahrt in Treptow wieder anlegten, war uns aber immer noch nicht nach Rückkehr in unser Zuhause, sondern wir suchten uns an der Promenade ein Café, das uns allen Platz bot. Bei Kaffee, Kuchen und Eis ließen wir diesen improvisierten Ausflugstag ausklingen und waren auch ein bisschen stolz auf uns selber, weil wir nicht aufgegeben hatten! Vielleicht war es ja auch an diesem besonders schönen Sommertag auf dem Dampfer viel angenehmer als auf einer mehrstündigen Busreise bis in die Lausitz zum Kromlauer Park, in dem wir die Rhododendron-Anlagen hatten besuchen wollen. Diese Büsche sind nun am Verblühen – den Ausflug dorthin werden wir im nächsten Jahr zur Blütezeit nachholen… Christa Schwencke 15 16 Gemeinde unterwegs Gemeindereise nach Bansin im März 2016 Wir laden alle Gemeindeglieder ein, sich zu einer gemeinsamen Reise vom 13. bis zum 20. März 2016 auf die Insel Usedom nach Bansin in das Hotel Villa Ingeborg anzumelden. Das Seebad Bansin ist das kleinste der drei Kaiserbäder, zu denen auch die Nachbarn Heringsdorf und Ahlbeck zählen. Während sich das ursprüngliche Dorf Bansin an das nordwestliche Ufer des Gothensees anschmiegt, wurde das Seebad gut zwei Kilometer nördlich direkt am Strand errichtet. Hier bestechen vor allem die Villen in der Bergstraße, die einst klug gebaut wurden und auch den Bewohnern der „zweiten Reihe“ durch die versetzte Anordnung der Bebauung einen Blick auf die Ostsee ermöglichen. Das Hotel Villa Ingeborg liegt in ruhiger Ortslage 60 m vom Ostseestrand und 200 m vom Ortszentrum entfernt. Die Zimmer des Hauses wurden 2011 vollständig neu renoviert und laden uns ein, dort eine schöne Zeit zu verbringen. Zur Gestaltung der Reise gehören u.a.: Wellnessfrühstück, Abendbrot, eine Wolgastseewanderung „Wie die Natur sich verändert“ (Dauer ca. 3,5 Std. mit einer kleinen Stärkung zwischendurch), eine Tagesfahrt nach Stargard in Polen mit Reiseleitung und einem Mittagessen, eine dreistündige Inselrundfahrt mit anschließendem Kaffeeklatsch im Hotel. Für unseren gemeinsamen Abend steht uns ein entsprechender Raum im Hotel zur Verfügung. Die Unterbringung erfolgt in Einzel- und Doppelzimmern. Mitkommen können 30 bis 35 Teilnehmende. Der Reisepreis beträgt inklusive Halbpension, Lunchpaket für die Ausflüge, Anreise, Nutzung des Wellnessbereichs des Hotels usw. 420,00 Euro. Ihre Anmeldung ist in der Küsterei bis Anfang Oktober erwünscht. Es freuen sich auf die Reise mit Ihnen Monika Roßteuscher und Pfarrer Thilo Haak Aus dem Kirchenkreis Verabschiedung von Superintendent Harald Grün-Rath Am 21. Juni 2015 wurde in einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche am Hohenzollernplatz Superintendent Harald Grün-Rath in den Ruhestand verabschiedet. In der bis auf den letzten Sitzplatz gefüllten Kirche entpflichtete die Generalsuperintendentin Frau Trautwein Herrn Grün-Rath offiziell von seinen bisherigen Amtspflichten und dankte ihm für die geleistete Arbeit. Superintendent i.R. Harald Grün-Rath Superintendent Carsten Bolz Kirche am Hohenzollernplatz in Wilmersdorf Zuvor hatte Herr Grün-Rath in seiner Predigt auf die fröhlichen Seiten unseres Glaubens hingewiesen. Dies nicht zu vergessen, sei ihm immer ein wichtiges Anliegen gewesen. Und so brachte er auch an diesem Abend seine Zuhörer zum Schmunzeln. Dass Herr Grün-Rath bei allen Pfarrerinnen, Pfarrern und Gemeindegliedern sehr beliebt war, zeigte sich an der nicht enden wollenden Schlange von Dankesagenden. Nachdem Harald Grün-Rath lange Jahre Superintendent des Kirchenkreises Wilmersdorf gewesen war, hatte er nach der Fusion mit dem Kirchenkreis Charlottenburg die Rolle des Superintendenten mit Herrn Carsten Bolz geteilt, der dieses Amt nun allein für den gesamten Kirchenkreis CharlottenburgWilmersdorf innehat. Zum Abschluss des Abends versammelten sich die Pfarrerinnen und Pfarrer des Kirchenkreises zu einem großen Chor, um Herrn Grün-Rath eine Lobeshymne zu widmen. In dieser „Kantate“ war der Apostel Paulus vom Heiligen Geist aufgerufen, passende Worte zur Würdigung des scheidenden Superintendenten zu finden. Dieser Aufgabe konnte er sich musikalisch nur durch umfangreiche Rückgriffe auf populäre Schlagermelodien stellen. Die Leistungen der Sängerinnen und Sänger begeisterten sowohl als Chor als auch in solistischen Partien die Zuhörer ebenso wie den scheidenden Superintendenten. Auch wir möchten an dieser Stelle Herrn Grün-Rath für die geleistete Arbeit danken und für die kommenden Jahre Alles Gute und Gottes Segen wünschen. Karola Dykiert 17 18 Freud und Leid GETAUFT WURDEN: Mai Greta Helmich, Anna Lilge, Niklas Konstantin Nier, Clara Marie Grossmann Juni: Felicitas Charlotte Neubauer GETRAUT WURDEN: Mai: Sarah Alexandra und Mathias Lewerenz, geb. Nehls Juni: Christoph-Daniel und Alicia Leyla Teusch, geb. Semmler WIR NEHMEN ABSCHIED MIT KIRCHLICHEM GELEIT WURDEN BESTATTET: Juni: Heide Bangel (71) + Jutta Knörck (70) + Margarete Kaczynski (91) Hartmut Müller (89) + Doris Müller (85) + Karla Mielke (75) Ursula Grothe (92) Juli: Jeanette Dreßler (67) + Gerda Schiffmann (90) + Ruth Lux (94) Freud und Leid WIR GRATULIEREN… …ALLEN GEBURTSTAGSKINDERN DER MONATE AUGUST UND SEPTEMBER UND WÜNSCHEN IHNEN ALLES LIEBE, GUTE UND GOTTES SEGEN! August: Gerhard Lantzsch (84) Vera Weiß (85) Elfriede Puschmann (102) Margot Lösche (81) Ingeborg Pohl (92) Marta Ellmann (81) Sylvia Hildebrandt (84) Gisela Lehnhardt (84) Helga Rabe (82) Sigrid Pagenkemper (84) Hannelore Harmuth (82) Marie-Anna Selke (85) Heinz Striese (86) Ursula Kitzendorf (91) Gudrun Wagner (80) Hanne-Lore Lau (87) Mercedes Ruddat (88) Friedrich-Wilhelm Ptok (82) Ursula Stein (80) Sigrid Egemann (82) Margot Schröder (87) Eva Beier (90) Wolfgang Sobieski (86) Erika Striese (82) Horst Matthies (87) Doris Reim (84) Elvira Dietrich (85) Erika Klein (93) Sophie Haß (85) Margot Böttcher (86) Manfred Graf von Roon (82) Ursula Scholz (80) Gisela Hartleb (81) Käthe Witzke (87) Heide Ketschau (81) Vera Schröder (82) Margarete Jaenicke (83) Ilse Olm (82) Brigitte Beulke (83) Aribert Rabe (85) Achim Assmann (81) Krimhilde Lessel (85) Friedrich Köster (81) Willi Riese (96) Erika Sprenger (100) Kathinka Schröder (106) Heinz Beblik (85) Gerda Maciejewski (89) Lydia Pahl (94) Angela Lehrke (80) Helga Jewstratow (82) Waltraud Pippke (89) Helene Holthöfer (91) Irma Späth (91) Margot Leßmann (81) Isolde Stanchina (84) Heinz Orlowski (90) Ingrid Alberts (80) Gisela Hanwald (82) Lothar Wolf (89) September: Ursula Matzulla (88) Ursula Freyer (89) Herta Brenkel (91) Hannelore Bott (80) Manfred Tüngler (80) Gerda Klietz (88) Horst Mey (83) Maria-Magdalena Gentz (86) Joachim Pipenhagen (86) Werner Bennewitz (89) Inge Henkel (88) Dorothea Reichel (88) Amalia Lorej (91) Günter Horn (80) Werner Ranft (80) Hannelore Putbrese (83) Anita Crolow (82) Ursula Kujawa (84) Brigitte Harbort (85) Irmgard Schmidt (85) Helmut Witzke (90) Hermine Auler (96) Eva Müller (90) HansJürgen Benke (80) Walter Heinisch (91) Günter Teske (92) Hans Müller (80) Anneliese Singer-Hambürger (85) Ilse Bauers (91) Ilse Püscher (86) Ingrid Widdig (80) Eberhard Sauerteig (96) Irmgard Spät (87) Waltraut Dämbeck (88) Gerhard Heiland (92) Helga Schneidereit (84) Horst Schuster (85) Wolfgang Kaminski (87) Margitta Kuschmierz (82) Gisela Dötzer (92) Hannelore Stürtzbecher (82) Edith Kersten (86) Ingrid Harms (80) Hildegard Kinschert (100) 19 20 Inserate Inserate Diplom-Kaufmann Jochen Schwarz Steuerberater Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihren Besuch, speziell: Aktuelle Rentenbesteuerung Dernburgstraße 59 / Ecke Neue Kantstraße 14057 Berlin (030) 321 30 79 oder (030) 32131 10 oder 0173 – 212 939 0 www.steuerberatung-schwarz.com [email protected] 21 22 Inserate Kontonummern / Impressum 23 Kontonummern unserer Gemeinde Allgemeines Spendenkonto: KVA Berlin Mitte-West, Kennwort „Epiphaniengemeinde + Spendenzweck“ Berliner Bank, NL. 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Impressum: Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Epiphanien in Berlin Ausgabe Nr. 5 - 2015 (August-September 2015), Auflage: 1000 Stück Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Epiphaniengemeinde Redaktion: Thilo Haak (ViSdP), Christa Löwenbrück, Monika Roßteuscher, Heike Thulmann Inserentenbetreuung: über die Küsterei Satz & Grafik: Christa Löwenbrück Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Bilder: Diverse private Quellen und aus gemeindebrief.de, sofern nicht anders angegeben. 24 ADRESSEN UND GRUPPEN DIE TERMINE FÜR DIE EINZELNEN VERANSTALTUNGEN FINDEN SIE AUF DEN I NNENSEITEN KÜSTEREI Telefon: Adresse: Öffnungszeiten: E-Mail /Homepage: GEMEINDEKIRCHENRAT Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Ann-Katrin Meyerhoff 030-301169-0, Fax: 030-301169-98 Knobelsdorffstraße 72-74, 14059 Berlin Mo-Di 11:00-13:00 Uhr, Do 15:00-18:00 Uhr [email protected], www.epiphanien.de Dr. Martin Heger, Danckelmannstr. 53, 14059 Berlin Email: [email protected] Pfr. Thilo Haak PFARRER Telefon / E-Mail: Adresse: Sprechstunde: Thilo Haak 030-32503826, [email protected] Ahornallee 3, 14050 Berlin Mi 15:00-16:00 Uhr in der Küsterei und nach Vereinbarung HAUSMEISTER Dieter Standtke, Tel. über Küsterei KIRCHENMUSIK Epiphanienkantorei Volksliedersingen Kirchenmusikerin Anna Lusikov, Tel. 030-2857107 Email: [email protected] Kirchenmusikzentrum Epiphanien Horst P. Wilke, [email protected] EV. KINDERTAGESSTÄTTE Öffnungszeiten: Knobelsdorffstraße 74, Eingang im Epiphanienweg 030-44722461, [email protected] Mo-Do 07:00-17:00 Uhr, Fr 07:00-16:00 Uhr KINDERGOTTESDIENST Gemeinde „Am Lietzensee“, Herbartstr. 4-6 FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin, 030-863 90 99 18, [email protected] www.fb-cw-evangelisch.de MONTAGSRUNDE Pfarrer Thilo Haak, Kontaktdaten s. oben LITERATURKREIS Dr. Freimut Wilborn, Neue Kantstr. 9 030-3211416, [email protected] SENIORENNACHMITTAG Christa Schwencke (Kontakt über die Küsterei) GYMNASTIK FÜR SENIOREN Brigitte Halbbauer (Kontakt über die Küsterei) SENIORENTANZ Gertraud Matthaei, Tel. 030-3026187 GEDÄCHTNISTRAINING Christiane Stanko, Tel. 030-3225824 INSERATE über die Küsterei
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