NaturforschendeGesellschaftinBasel Seit1817imDienstevonNatur&Wissenschaft www.ngib.ch|[email protected] NaturforschendeGesellschaftinBasel c/oManuelKammermann St.Galler-Ring50 4055Basel Richtlinien Die Redaktionskommission (Kurt M. Füglister, Martin Hicklin und Pascal Mäser) haben die ersten Beiträge gesichtet und bitten für den weiteren Weg um die Einhaltung folgender Vorgaben: 1. Textmenge einhalten Das vorgegebene Layout ist wegen der allgemeinen Vorgabe des Verlags zwingend einzuhalten. Die als Hilfsmittel angebotenen „Templates“ erleichtern das. Es besteht folgende Auswahl: Template 1: nur Text 4008 Zeichen (incl. Leerteichen), ohne Bild Template 2: mit grossem Bild (1/4) und 2926 Zeichen (incl. Leerzeichen) Template 3: mit kleinem Bild (1/8) und 3418 Zeichen (incl. Leerzeichen) 2. Einladenden Titel wählen Der Titel sollte möglichst einzeilig, prägnant und aussagestark in den Text locken. Er darf auch irritierend klingen und so Aufmerksamkeit und Appetit wecken. Warum ist es nachts dunkel? Warum ist der Pfau so blau? Rülpser im Gezeitentümpel. Die Redaktionskommission wird sich erlauben, ab und zu eigene Vorschläge zu machen. Seit1817imDienstevonNatur&Wissenschaft|NaturforschendeGesellschaftinBasel 3. Inhalt: Keinen Lexikonartikel, sondern unterhaltsam bildenden Lesestoff verfassen Der Text sollte • den mit einem guten Titel geweckten Appetit nicht enttäuschen, • die Hauptsache nicht schon am Anfang verraten, • Spannung aufbauen und wenn möglich mit einer überraschenden Pointe enden • erzählend und kein Lexikonartikel sein (Wikipedia gibt es schon) • sich an einen interessierten, dem Thema fremden andern lieben Menschen wenden (die 81-jährige Tante Isolde oder den 13-jährigen Neffen und Compi-Crack Kasimir) • Fremdwörter vermeiden oder wo unentbehrlich erklären • wo angebracht, binäre Nomenklatur für Lebewesen verwenden (kursiv) • nicht zuviel eingepackt haben • den roten Faden und Ursachen und Folgen immer klar erkennen lassen • flüssig zu lesen sein und keine unangezeigten Sprünge enthalten • vor allem Beschreibungen eines Phänomens enthalten, das manchen wenig bekannt, hier erhellt, erklärt, ins Zentrum gerückt wird. Mit persönlichen Noten des erfahrenen Autors/der Autorin und seinen/ihren Augen gesehen, wie er/sie eben die Natur erfasst. • nicht anbiedern, aber zeigen, dass der/die Schreibende die Lesenden gern hat. • keine übertriebenen Lorbeeren auf die Denkmäler alter Lehrer streuen. Wir alle stehen mit Isaac Newton (und Google Scholar) auf den Schultern von Riesen. • nicht in einem allgemein gehaltenen und darum meist überflüssigen Schlusssatz (es ist zu hoffen, dass etc.), sondern überraschend enden. Meist ist es das, was von der Lektüre am längsten in Erinnerung bleibt. Seite2/3 4. Bilder (farbig) Sind nur sinnvoll, wenn sie ergänzenden Informationsgehalt besitzen und gute Qualität (300 dpi, TIFF) aufweisen. Die Autor(inn)en sind dafür verantwortlich, dass die Bilder gemeinfrei oder die Rechte (Copyright) geklärt sind. z.B. Foto © Marco Kunz. Kann sonst teuer werden. 5. Literaturhinweise Wir verzichten (vor allem aus Platzgründen) auf Literaturhinweise. 6. CV Nur die wichtigsten Angaben, wenige Zeilen. Januar 2016 Seite3/3
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